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Steinberg Cubase SX 3 Score Layout And Printing German Version Manual

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    							CUBASE SXGrundlagen 2 – 41
    Arbeiten mit transponierten Instrumenten
    Einige Instrumente, z. B. viele Blasinstrumente, werden transponiert 
    dargestellt. Dafür steht Ihnen im Noten-Editor die Darstellungstrans-
    ponierung zur Verfügung. Mit dieser Funktion transponieren Sie die 
    Darstellung der Noten, nicht jedoch ihre Wiedergabe. So können Sie 
    ein komplexes Projekt mit vielen Notensystemen aufnehmen und wie-
    dergeben und trotzdem jedes Instrument in der eigenen Transposition 
    erfassen.
    Einstellen der Darstellungstransponierung
    1.Aktivieren Sie das gewünschte Notensystem und öffnen Sie den 
    Notensystemeinstellungen-Dialog. 
    2.Wählen Sie das Instrument aus dem Einblendmenü im Darstellungs-
    transponierung-Bereich aus oder stellen Sie den Wert direkt im darü-
    ber liegenden Halbtöne-Feld ein.
    Der Darstellungstransponierung-Bereich im Notensystemeinstellungen-Dialog
    3.Klicken Sie auf »Übernehmen«.
    ❐Die Darstellungstransponierung-Funktion hat keine Auswirkung auf die 
    MIDI-Wiedergabe! 
    						
    							CUBASE SX2 – 42 Grundlagen
    Das Transponieren im Dialog »Tonart bearbeiten«
    Wenn Sie die Darstellungstransponierung innerhalb der Partitur ver-
    ändern möchten, können Sie einen Tonartwechsel einfügen (siehe 
    Seite 100). Der Dialog »Tonart bearbeiten« beinhaltet das Transponie-
    ren-Feld, in dem Sie einen Transpositionswert in Halbtönen eingeben 
    können. Dies ist z. B. nützlich, wenn Sie einen Saxophon-Part schrei-
    ben und möchten, dass der Saxophonist vom Alt- auf ein Tenorsaxo-
    phon wechselt.
    • Achten Sie darauf, dass Sie den absoluten Transpositionswert eingeben, 
    mit dem Sie in Zukunft arbeiten möchten. 
    Anders ausgedrückt: Diese Einstellung hängt nicht von dem Darstellungstransposi-
    tionswert ab, den Sie im Notensystemeinstellungen-Dialog eingestellt haben. 
    Arbeitsablauf
    Wenn Sie eine Partitur vorbereiten, sollten Sie wie unten beschrieben 
    vorgehen, da Sie so weniger Zeit benötigen, um kleine Fehler zu besei-
    tigen und einzelne Schritte zu wiederholen. Versuchen Sie es zuerst 
    auf diese Weise. Wenn Sie mit der Zeit einen eigenen Stil entwickeln, 
    der eher Ihrer Arbeitsweise entspricht, um so besser.
    •Arbeiten Sie vorzugsweise mit Kopien der aufgenommenen Spuren.
    Wenn Sie mit sehr komplexem Material arbeiten, müssen Sie möglicherweise dauer-
    hafte Veränderungen durchführen, nach denen die Aufnahme anders klingt als vorher.
    •Wenn der Speicherplatz knapp wird, teilen Sie das Stück in kürzere 
    Segmente auf.
    Sie können z. B. mit dem Befehl »Loop-Bereich schneiden« aus dem Bearbeiten-Menü 
    alle Parts auf allen Spuren auseinander schneiden.
    •Ordnen Sie die Spuren im Projekt-Fenster in der gleichen Reihenfolge 
    an, in der sie auch im Noten-Editor angezeigt werden sollen.
    Die Reihenfolge der Notensysteme im Noten-Editor kann nicht geändert werden. Sie 
    können jedoch in das Projekt-Fenster zurückgehen und sie dort ändern.
    •Wenn Sie den Noten-Editor öffnen, nehmen Sie zunächst die in die-
    sem Kapitel beschriebenen Einstellungen vor.
    Sie sollten immer mit dem Einstellen der Seitenränder usw. beginnen. 
    						
    							CUBASE SXGrundlagen 2 – 43
    •Wenn Sie bereits Musik auf den Spuren aufgenommen haben, versu-
    chen Sie, das »Notenbild« so weit wie möglich anzupassen, ohne Än-
    derungen an den Noten vorzunehmen.
    Verwenden Sie dazu die Notensystemeinstellungen, die Anzeigequantisierung, die 
    Gruppierungsfunktion usw.
    •Wenn die Spuren noch leer sind, nehmen Sie zuerst die grundlegen-
    den Einstellungen für jedes Notensystem vor. Geben Sie anschließend 
    die Noten ein und führen Sie schließlich die Feinarbeit durch, indem 
    Sie z. B. die Anzeigequantisierung anwenden.
    •Verwenden Sie gegebenenfalls polyphone Stimmen, um Probleme mit 
    überlappenden Noten zu lösen, Split-Systeme zu erzeugen und über-
    kreuzende Stimmen zu bearbeiten usw.
    •Wenn Sie evtl. noch auftretende Probleme nur durch »destruktive« 
    Bearbeitungsschritte lösen können, sollten Sie diese als allerletztes 
    durchführen.
    Eventuell muss die Länge oder Position einiger der aufgenommenen Noten verändert 
    werden.
    •Blenden Sie Objekte aus, die nicht angezeigt werden sollen, und 
    fügen Sie notenbezogene Symbole ein.
    Hierzu gehören Akzente, Dynamikanweisungen, Crescendi, Legatobögen, Liedtext, 
    »grafische Pausen« usw.
    •Passen Sie die Anzahl der pro Seite dargestellten Takte in der Partitur 
    an.
    •Passen Sie den vertikalen Abstand zwischen Noten- und Partitursys-
    temen an.
    Diese beiden Schritte können Sie mit der Option »Automatisches Layout« vom Pro-
    gramm durchführen lassen.
    •Fügen Sie Layout-Symbole wie Schlusszeichen, seitenbezogenen 
    Text usw. ein.
    •Drucken Sie das Ergebnis aus.
    •Erzeugen Sie ggf. weitere Layouts (z. B. für einen Stimmenauszug). 
    						
    							CUBASE SX2 – 44 Grundlagen
    Darstellung neu berechnen
    Wenn aus irgendeinem Grund der Bildschirm nicht richtig aufgebaut 
    wird (dies geschieht manchmal, wenn der Computer die Seitendarstel-
    lung neu berechnet), können Sie im Notation-Menü aus dem Unter-
    menü »Globale Funktionen« den Befehl »Darstellung neu berechnen« 
    auswählen oder auf den UPD-Schalter in der erweiterten Werkzeug-
    zeile klicken, um einen vollständigen Neuaufbau des Bildes durchfüh-
    ren zu lassen.
    Der UPD-Schalter 
    						
    							3
    Aufbereiten von MIDI-
    Aufnahmen 
    						
    							CUBASE SX3 – 46 Aufbereiten von MIDI-Aufnahmen
    Inhalt dieses Kapitels
    • Erforderliche Grundeinstellungen für das Notensystem, um die Partitur so les-
    bar wie möglich zu machen.
    • Bearbeiten von »Ausnahmen« in der Partitur mit dem Q-Werkzeug.
    • Parts, in denen gerade und triolische Notenwerte vermischt auftreten.
    Das Aufbereiten von MIDI-Aufnahmen
    In diesem Kapitel wird davon ausgegangen, dass Sie bereits eine 
    MIDI-Aufnahme haben, für die Sie eine gut lesbare Partitur erstellen 
    möchten. Wenn das zugrunde liegende Material sehr komplex ist, 
    müssen Sie wahrscheinlich einige Einstellungen manuell bearbeiten. 
    In diesem Fall sollten Sie auch das nächste Kapitel lesen.
    ❐Bevor Sie beginnen, sollten Sie den Zusammenhang zwischen MIDI-Noten 
    und der Notendarstellung im Noten-Editor sowie die Funktionsweise der 
    Anzeigequantisierung verstanden haben. Weitere Informationen dazu fin-
    den Sie im Kapitel »Die Funktionsweise des Noten-Editors«.
    Vorbereiten der Parts
    1.Nehmen Sie die Musik auf.
    Dabei sollten Sie sich möglichst genau an den vorgegebenen Metronom-Klick halten.
    2.Hören Sie Ihre Aufnahme an und prüfen Sie, ob sie Ihren Vorstellungen 
    entspricht.
    Falls dies nicht der Fall ist, müssen Sie die Aufnahme gegebenenfalls teilweise wieder-
    holen oder nachbearbeiten.
    3.Wägen Sie ab, welche dauerhaften Änderungen der Aufnahme Sie 
    akzeptieren können, um eine optimale Partitur zu erhalten.
    Wenn Sie keine dauerhaften Änderungen an Ihrer Aufnahme vornehmen möchten, soll-
    ten Sie zunächst Kopien der aufgenommenen Spuren anlegen und mit diesen Kopien 
    weiterarbeiten. Weitere Informationen finden Sie weiter unten im Abschnitt »Konzepte«.
    4.Wählen Sie alle Parts (auf allen Spuren) aus, die Sie bearbeiten 
    möchten.
    5.Wählen Sie im MIDI-Menü den Befehl »Noten-Editor öffnen«.
    6.Schalten Sie den Noten-Editor in den Seitenmodus. 
    						
    							CUBASE SXAufbereiten von MIDI-Aufnahmen 3 – 47
    Konzepte: Part-Vorbereitung für den Ausdruck
    Hier sind einige Tipps zur Vorbereitung eines Stücks für den Ausdruck:
    • Wenn ein Part zu komplex ist, kann eine manuelle Nachbearbeitung erforder-
    lich sein, z. B. das Verschieben, Verkürzen oder Verlängern von Noten (siehe 
    nächstes Kapitel). Ihre Aufnahme wird nach solchen Änderungen anders klin-
    gen als zuvor. Wenn Sie dies nicht möchten, sollten Sie zum Vorbereiten der 
    Partitur Kopien dieser Parts anlegen. Wählen Sie dazu aus dem Quick-Kon-
    textmenü der Spur den Befehl »Spur duplizieren«. Ändern Sie die Namen und 
    schalten Sie die ursprüngliche Spur stumm, solange Sie den Notendruck vor-
    bereiten. Selbstverständlich sollten Sie mit einer Kopie der gesamten Projekt-
    datei arbeiten.
    • Es ist empfehlenswert, die Spuren zu quantisieren (siehe vorheriges Kapitel). 
    Auf diese Weise reduzieren Sie den Umfang der manuellen Nachbearbeitung 
    im Noten-Editor. Sie können die Partitur immer von Kopien der Originalspuren 
    aus vorbereiten (siehe oben).
    • Nachdem Sie die Quantisierung vorgenommen haben, sollten Sie die Auf-
    nahme wiedergeben und überprüfen, ob das Timing noch intakt ist. Eventuell 
    müssen Sie verschiedene Teile der Aufnahme mit unterschiedlichen Quantisie-
    rungseinstellungen bearbeiten.
    • Wenn das Stück viele Wiederholungen enthält, sollten Sie jeden wiederholten 
    Teil zunächst nur einmal aufnehmen. Wenn Sie die Notenbearbeitung an den 
    einzelnen Bestandteilen beendet haben, können Sie im Projekt-Fenster das 
    gesamte Stück aus Parts zusammensetzen. So können Sie Zeit sparen, da Sie 
    die Feinbearbeitung nur einmal durchführen müssen.
    • Dieses Vorgehen bietet sich auch an, wenn Sie Partituren für Instrumenten-
    gruppen erzeugen möchten, in denen die Instrumente denselben Rhythmus 
    spielen (z. B. eine Hörnergruppe): Nehmen Sie das erste Instrument auf und 
    nehmen Sie kleine Änderungen vor, damit dieser Teil im Noten-Editor wie ge-
    wünscht dargestellt wird. Kopieren Sie dann den Part auf die anderen Spuren 
    und verändern Sie die Tonhöhen der Noten über die MIDI-Eingabe. Nehmen 
    Sie schließlich die Feinbearbeitung an den kopierten Parts vor, z.B. die Ein-
    stellung für die Darstellungstransponierung. Auf diese Weise können Sie sehr 
    schnell polyphone Parts mit komplizierten Rhythmen erzeugen.
    • In einigen Fällen besteht die schnellste Möglichkeit zum Aufnehmen eines Parts 
    mit mehreren Instrumenten darin, den Part in einem Durchgang durch Spielen 
    von Akkorden auf Ihrem MIDI-Instrument aufzunehmen. Wenn Sie später die 
    Aufnahmen in einzelne Spuren oder polyphone Stimmen aufteilen möchten, 
    können Sie den Befehl »Stimmenauszug…« verwenden (siehe Seite 65). 
    						
    							CUBASE SX3 – 48 Aufbereiten von MIDI-Aufnahmen
    Notensystemeinstellungen
    Nachdem Sie den Noten-Editor geöffnet haben, nehmen Sie zuerst ei-
    nige Notensystemeinstellungen vor. Es gibt drei Möglichkeiten, den 
    Notensystemeinstellungen-Dialog zu öffnen:
    •Aktivieren Sie das Notensystem, öffnen Sie das Notation-Menü und 
    wählen Sie aus dem Notensystemeinstellungen-Untermenü den Befehl 
    »Einstellungen…«. 
    •Doppelklicken Sie links neben das Notensystem.
    •Aktivieren Sie das Notensystem, und klicken Sie in der erweiterten 
    Werkzeugzeile auf den Schalter »Info einblenden«.
    Vergewissern Sie sich, dass weder Noten noch Symbole ausgewählt sind. Andernfalls 
    wird eventuell ein Dialog mit Einstellungen für die ausgewählten Objekte geöffnet, wenn 
    Sie auf den Schalter »Info einblenden« klicken. 
    Der Notensystemeinstellungen-Dialog mit den Einstellungen des akti-
    ven Notensystems wird angezeigt:
    Die Einstellungen-Registerkarte im Notensystemeinstellungen-Dialog für »MIDI_Bass«. 
    						
    							CUBASE SXAufbereiten von MIDI-Aufnahmen 3 – 49
    Übernehmen von Einstellungen und Auswählen anderer 
    Notensysteme
    Der Notensystemeinstellungen-Dialog ist ein nicht gebundener Dialog 
    (siehe Seite 33). Sie müssen also auf »Übernehmen« klicken, wenn Sie 
    die Einstellungen anwenden möchten, die Sie für das aktive Notensys-
    tem vorgenommen haben. 
    Wenn Sie Einstellungen für ein anderes Notensystem vornehmen 
    möchten, aktivieren Sie es in der Notation (durch Klicken in das No-
    tensystem oder mit Hilfe der Pfeil-Nach-Unten- und Pfeil-Nach-Oben-
    Tasten auf der Computertastatur).
    • Denken Sie daran, auf »Übernehmen« zu klicken, bevor Sie ein anderes 
    Notensystem aktivieren. Andernfalls gehen Ihre Einstellungen verloren! 
    Notensystemvorgaben
    Wenn Sie Einstellungen, die Sie für eine Spur vorgenommen haben, 
    später für andere Spuren erneut verwenden möchten, können Sie mit 
    Hilfe der Notensystemvorgaben viel Zeit sparen (siehe Seite 108).
    • Es sind zahlreiche vorgefertigte Notensystemvorgaben verfügbar, die 
    passend für verschiedene Instrumente usw. eingerichtet sind. 
    Sie können entweder mit Hilfe des Presets-Einblendmenüs im Notensystemeinstellun-
    gen-Dialog auf diese Vorgaben zugreifen oder sie direkt im Notation-Menü aus dem No-
    tensystemeinstellungen-Untermenü auswählen. Verwenden Sie die Vorgaben entweder 
    wie sie sind oder nutzen Sie sie als Ausgangspunkt für Ihre eigenen Einstellungen. 
    Namen von Notensystemen
    Im Namen-Bereich können Sie einen »langen« und einen »kurzen« Na-
    men für das Notensystem festlegen. Der lange Name wird im allerers-
    ten System des Notensystems angezeigt (zu Beginn des Projekts), 
    der kurze Name wird für alle übrigen Systeme verwendet. 
    • Mit den Layout-Einstellungen wird festgelegt, ob die Namen überhaupt ange-
    zeigt werden sollen (siehe Seite 256).
    Dort können Sie außerdem einstellen, ob Sie stattdessen die Namen der bearbeiteten 
    MIDI-Spuren verwenden möchten.
    • Wenn nur der »lange Name« angezeigt werden soll (d.h. wenn nicht für jedes 
    System in der Partitur ein Name angezeigt werden soll), löschen Sie einfach 
    den kurzen Namen.  
    						
    							CUBASE SX3 – 50 Aufbereiten von MIDI-Aufnahmen
    Tonart und Schlüssel
    Die Grundeinstellungen für Tonart und Notenschlüssel werden auf 
    Seite 33 genau beschrieben. Es gibt hier auch die Option »Unteres 
    System«, die nur in Verbindung mit Split-Systemen (Akkoladen) und 
    polyphonen Stimmen verwendet wird (siehe Seite 38).
    Anzeigequantisierung
    Die Einstellungsmöglichkeiten für die Anzeigequantisierung
    In diesem Bereich geben Sie dem Programm grundlegende Informati-
    onen darüber, wie es Ihr eingespieltes Material interpretieren soll. Es 
    gibt hier »feste« Werte für die Anzeigequantisierung sowie eine auto-
    matische Quantisierungsfunktion (Auto-Quantisierung), die Sie nur 
    verwenden sollten, wenn in Ihren Aufnahmen »normal lange« Noten 
    und Triolen gemischt auftreten. Hintergrundinformationen zur Anzei-
    gequantisierung finden Sie auf Seite 12.
    Wenn Ihre Aufnahme nur aus »normal langen« Noten oder Triolen besteht
    1.Stellen Sie im Anzeigequantisierung-Bereich unter »Noten« die kleinste 
    Notenposition ein, die in der Partitur dargestellt werden soll.
    Wenn z. B. Noten an ungeraden Sechzehntelnotenpositionen vorkommen, sollte der 
    Anzeigequantisierungswert für Noten auf 16 (Sechzehntelnoten) eingestellt werden. 
    Die T-Werte im Einblendmenü beziehen sich auf Triolen.
    2.Stellen Sie im Anzeigequantisierung-Bereich unter »Pausen« den 
    kleinsten Notenwert ein, der für eine Note dargestellt werden soll, die 
    sich auf einer Zählzeit befindet.
    Wenn z. B. eine einzelne, kurze Note auf einer Zählzeit (Viertelnotenposition) als Vier-
    telnote dargestellt werden soll, stellen Sie den Anzeigequantisierungswert für Pausen 
    auf »4« (Viertelnoten) ein.
    3.Schalten Sie die Option »Auto-Quantisierung« aus. 
    						
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