Land Rover Freelander Body Repair Rover German Version Manual
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INFORMATIONEN 4 HEBEN UND SCHLEPPEN ABSCHLEPPEN VORSICHT: Das Fahrzeug verfügt über einen permanenten Allradantrieb. Beim Abschleppen sind folgende Anweisungen zu beachten: Abschleppen des Fahrzeugs auf allen vier Rädern, vom Fahrer gelenkt und gebremst. ·Zündung auf ’I’ stellen, um das Lenkradschloß zu entriegeln, und dann auf ’II’, damit die Bremsleuchten, Scheibenwischer und Blinker funktionsfähig werden, falls erforderlich. ·Getriebe auf Leerlauf stellen und sicherstellen, daß die Hangabfahrthilfe nicht eingeschaltet ist. ·Abschleppseil oder Kette an der Abschleppöse befestigen. ·Handbremse lösen. VORSICHT: Bei abgeschaltetem Motor können die Hydraulikpumpen der Lenk- und Bremskraftverstärker nicht arbeiten. Die Führung des Fahrzeugs erfordert deshalb einen größeren Lenk- und Bremsaufwand als sonst. Das Fahrzeug darf in dieser Form nur auf normalen Straßen abgeschleppt werden.Bergung auf zwei Rädern VORSICHT: Um Schäden am Fahrzeug zu verhindern, MUSS die Gelenkwelle hinten entfernt werden. Die Flansche der Gelenkwelle durchgehend markieren, um die spätere Wiederanbringung der Gelenkwelle in Ausgangslage zu ermöglichen. Befestigungselemente der Gelenkwelle entfernen und Gelenkwelle vom Fahrzeug abnehmen. Wenn das Fahrzeug mit angehobener Hinterachse abgeschleppt werden soll, den Zündschlüssel auf ’1’ stellen, um das Lenkradschloß zu entriegeln. VORSICHT: Sollte es wegen eines Unfalls oder eines elektrischen Defekts gefährlich sein, die Zündung einzuschalten, muß die Batterie vorher abgeklemmt werden. WARNUNG: Versuchen Sie NICHT, den Zündschlüssel während des Abschleppens abzuziehen oder auf ’0’ zu drehen. VORSICHT: Lenkrad und/oder Lenkgestänge müssen in Geradeausstellung gesichert werden. Dazu NICHT das Lenkradschloß verwenden. VORSICHT: Unter gar keinen Umständen darf das Fahrzeug abgeschleppt oder geborgen werden, wenn die Verzurrung am hinteren Hilfsrahmen befestigt ist. Der Hilfsrahmen und die Karosserie könnten dabei schwer beschädigt werden. VORSICHT: Die Schleppöse hinten darf NUR für das Abschleppen eines anderen Fahrzeugs benutzt werden.
INFORMATIONEN HEBEN UND SCHLEPPEN5 FAHRZEUGTRANSPORT Zurrösen zur Sicherung des Fahrzeugs auf einem Anhänger oder anderen Transportmitteln sind vorn und hinten an der Karosserie vorgesehen. VORSICHT: Seile oder Ketten dürfen auf keinen Fall an irgendwelchen Unterbodenteilen befestigt werden. Die Zurrösen dürfen nicht zum Abschleppen benutzt werden. Fahrzeug auf die Transportfläche führen und Handbremse anziehen. Getriebe auf Leerlauf stellen.NOTSTART WARNUNG: Während des normalen Betriebs geben Batterien Wasserstoff- und Sauerstoffgas ab. Dieses Gasgemisch kann explodieren, wenn Flammen, Funken oder glimmender Tabak in die Nähe der Batterie kommt. Beim Laden oder Einsatz von Batterien in geschlossenen Räumen deshalb immer für gute Belüftung sorgen und die Augen schützen (durch Tragen einer Schutzbrille usw.). WARNUNG: Gefährliche Substanzen von Kindern fernhalten. Batterien enthalten Schwefelsäure; nicht auf die Haut, in die Augen oder an die Bekleidung kommen lassen. Beim Umgang mit Batterien eine schwere Gummischürze und Handschuhe sowie eine Schutzbrille tragen, da Säure verspritzt werden könnte. Falls Säure auf die Haut, in die Augen oder an die Bekleidung kommen sollte: Sofort und mindestens 15 Minuten lang gründlich mit Wasser spülen. Falls Säure eingenommen wird, viel Milch oder Wasser trinken, gefolgt von Magnesiamilch, einem rohen, geschlagenen Ei oder Pflanzenöl. UNVERZÜGLICH ÄRZTLICHE HILFE IN ANSPRUCH NEHMEN. Starthilfe - Batterie mit negativer Masse WARNUNG: Um dem Verletzungsrisiko so weit wie möglich vorzubeugen, ist besondere Vorsicht geboten, wenn eine Hilfsbatterie mit einer entladenen Batterie verbunden wird. Die Fahrzeuge so aufstellen, daß die Starthilfekabel angeschlossen werden können; dabei sicherstellen, daß sich die FahrzeugeNICHT BERÜHREN. Es kann auch eine geladene Hilfsbatterie neben dem Fahrzeug auf den Boden gesetzt werden. Sicherstellen, daß ·die Zündung und alle elektrischen Verbraucher ausgeschaltet sind; ·die Handbremse angezogen ist und das Getriebe auf Leerlauf steht.
INFORMATIONEN 6 HEBEN UND SCHLEPPEN Die Starthilfekabel wie folgt anschließen: WARNUNG: Wenn der letzte Anschluß mit dem Starthilfekabel hergestellt wird, kann ein Funke überspringen. Falls dies in Batterienähe geschieht, könnte dies zu einer Explosion führen. A.Das erste Starthilfekabel mit einem Ende an den Pluspol der Hilfsbatterie anschließen. B.Das andere Ende des ersten Starthilfekabels an den Pluspol der entladenen Batterie anschließen. C.Das zweite Starthilfekabel mit einem Ende an den Minuspol der Hilfsbatterie anschließen. D.Das andere Ende des zweiten Starthilfekabels an einen guten Massekontakt am Motor anschließen, NICHT AN DEN MINUSPOL DER ENTLADENEN BATTERIE. VORSICHT: Starthilfekabel von beweglichen Teilen, Riemenscheiben, Antriebsriemen und Ventilatoren fernhalten. Wenn die Hilfsbatterie zu einem anderen Fahrzeug gehört, dessen Motor starten und im Leerlauf laufen lassen. Motor des Fahrzeugs mit der entladenen Batterie starten, dafür die Anweisungen zum Starten in der Betriebsanleitung beachten. VORSICHT: Wenn das Fahrzeug nicht innerhalb von höchstens 12 Sekunden anspringt, die Zündung ausschalten und die Ursache ermitteln. Andernfalls können irreparable Schäden am Katalysatoren entstehen. Trennen: ·Negatives Starthilfekabel erst vom Motor und dann von der Hilfsbatterie abklemmen. ·Positives Starthilfekabel von der Hilfsbatterie und von der entladenen Batterie abklemmen.
INFORMATIONEN ALLGEMEINE TECHNISCHE DATEN1 LENKUNG Typ Zahnstangenlenkung mit Servounterstützung............................................ Lenksäule Höhenverstellbar um 3,5 oder 30 mm Vertikalbewegung des...................................... Lenkrads Lenkradumdrehungen zwischen Anschlägen: 3,16........... Wendekreis 11,6 m zwischen Randsteinen..................................... Radeinstellung (Leergewicht) Vorn: Sturz - 0 15’±45’ .......................................... Nachlaufwinkel 3 30’±1 .................................. Spreizung 12 18’...................................... Spur - 0 10’±5’ ........................................... Hinten: Sturz - 0 30’±45’ .......................................... Spurversatzwinkel 0 0’±5’ ................................ Spur + 0 20’±15’ ........................................... Servoanlage Maximaler Betriebsdruck 9203 -300 kPa, begrenzt durch Überdruckventil in der Pumpe........................... Maximaler Durchsatz 5,5 - 0,5 l/min, begrenzt durch Förderregelventil in der Pumpe.............................. Fördermenge 1,8 K-Serie 8,2 cm 3/U ..................................... 2,0 L-Serie 9,5 cm3/U ..................................... ABMESSUNGEN Gesamtlänge (inkl. Ersatzrad) 4,382 m....................... Gesamtbreite: über Spiegel 2,074 m................................... ohne Spiegel 1,805 m................................... Gesamthöhe (inkl. Dachreling)* 1,757 m...................... Bodenfreiheit *: vorn 186 mm.......................................... Fahrgestell 220 mm..................................... hinten 214 mm......................................... Radstand 2,555 m....................................... Überhang: vorn 836 mm.......................................... hinten (inkl. Ersatzrad) 989 mm............................ Spur: vorn 1534 mm.......................................... hinten 1545 mm......................................... * bei Leergewicht
INFORMATIONEN 2 ALLGEMEINE TECHNISCHE DATEN GEWICHTE Leergewicht (ohne Extras): Benzinmotor 1380 - 1425 kg................................... Dieselmotor 1480 -1525 kg.................................... Leergewicht (mit allen Extras): Benzinmotor 1449 - 1484 kg................................... Dieselmotor 1545 -1580 kg.................................... Zulässiges Gesamtgewicht: Benzinmotor 1960 kg................................... Dieselmotor 2050 kg.................................... Zulässige Vorderachslast 1050 kg.......................... Hinterachslast (auf KEINEN Fall überschreiten) 1120 kg................................... Zulässiges gebremstes Gewicht 1800 kg..................... Zulässiges Gesamtzuggewicht Benzinmotor 3760 kg................................... Dieselmotor 3850 kg.................................... Anhängerauflagegewicht (Stützlast) 140 kg.................. Zulässige Dachlast (inkl. Dachgepäckträger) 75 kg...........
INFORMATIONEN ANORDNUNG DER BAUTEILE1 STEUERGERÄTE Bei den in Land Rover Fahrzeugen vorgesehenen Steuergeräten ist es ratsam, vor dem Begin von Schweißarbeiten entsprechende Vorsichtsmaßnahmen zu ergreifen. Bei diesen Arbeiten kann ungewöhnliche Hitze und Vibration erzeugt werden, wodurch die elektronischen Geräte beschädigt würden. Siehe ALLGEMEINE INFORMATIONEN, Vorsichtsmaßnahmen beim Umgang mit der elektrischen Anlage. Ganz besondere Vorsicht ist beim Abklemmen und Ausbau des Airbag-Steuergeräts geboten. Siehe ALLGEMEINE INFORMATIONEN, Vorsichtsmaßnahmen beim Umgang mit dem Airbagsystem. Geräte Vor Beginn eines Testvorgangs am Fahrzeug ist zunächst dafür zu sorgen, daß das hierfür erforderliche Prüfgerät in funktionsfähigem Zustand ist und die erforderlichen Kabelbäume und Anschlüsse verwendungsfähig sind. Dies gilt besonders für die Steuergeräte. Anordnung der Steuergeräte (Abbildung zeigt Dreitürer, Fünftürer ähnlich) 1.CCU (vor dem Innenraum-Sicherungskasten, hinter dem Fahrerhandschuhfach) 2.Airbag-Steuergerät (am Getriebetunnel unter der Heizung)3.ABS-Steuergerät (unter dem Vordersitz rechts) 4.Motorsteuergerät (hinter der Batterie, links im Motorraum)
INFORMATIONEN KAROSSERIEREPARATUREN1 KAROSSERIEREPARATUREN Allgemeines Die Karosserien sind selbsttragend. Vorder- und Hinterwagen sind als Knautschzonen ausgeführt. Das bedeutet, daß sie sich bei einem Unfall immer weiter verformen können, um die Kollisionskräfte zu dämpfen und das Verletzungsrisiko für die Insassen zu reduzieren. Es ist von entscheidender Bedeutung, daß bei Unfallreparaturen die konstruktiven Vorgaben für Abmessungen und Festigkeit eingehalten werden. Die Integrität der Konstruktion darf weder durch Schwachstellen noch durch übermäßige Steifigkeit in der Karosserie kompromittiert werden. Reparaturen erfordern normalerweise eine Kombination von Arbeitsgängen, die vom Richten bis zum Austausch einzelner Bleche oder Blechgruppen reichen. Wenn sich der Reparaturbetrieb für eine Reparaturmethode entscheidet, drückt sich darin eine Abwägung der Rentabilität, der Lohn- und Materialkosten sowie der verfügbaren Mittel und Kräfte aus. Unter Umständen sind auch die Ausfallzeit des Fahrzeugs, die Verfügbarkeit eines Ersatzwagens und die Reparaturdauer in Betracht zu ziehen. Der Reparaturbetrieb dürfte im Rahmen des Möglichen die beste und wirtschaftlichste Reparaturmethode wählen. Die hier gegebenen Anleitungen sollen einen kompetenten Karosserieschlosser in die Lage versetzen, die akzeptierten Verfahren für Karosseriereparaturen sinnvoller zu nutzen. Das Ziel besteht darin, das Fahrzeug in einen sicheren Betriebszustand zurückzuversetzen, indem eine möglichst eng am Originalstandard ausgerichtete Reparatur durchgeführt wird. Einem sachverständigen Betrachter des Fahrzeugs darf die Reparatur anschließend nicht ins Auge fallen, auch wenn sie vielleicht nicht in allen Aspekten mit der werkseitigen Montage identisch ist. Gewerbliche Karosseriewerkstätten können nicht immer die Methoden der Serienproduktion nachvollziehen. Die in dieser Reparaturanleitung beschriebenen Arbeitsgänge enthalten keine Hinweise auf das Testen des Fahrzeugs nach einer Reparatur. Es ist von entscheidender Bedeutung, daß anschließend die Arbeiten begutachtet werden und die Aufhängungsgeometrie geprüft wird. Wo dies ratsam ist, sollte ein Fahrtest durchgeführt werden, besonders nach Arbeiten an sicherheitskritischen Elementen. Bei Eingriffen in größere Systeme oder deren Ausbau ist sicherzustellen, daß der Flüssigkeitsstand kontrolliert und nötigenfalls aufgefüllt wird. Außerdem muß das Fahrzeug auch im Hinblick auf Reifenfülldrücke, Beleuchtung, Scheibenwaschflüssigkeit usw. in einen verkehrssicheren Zustand versetzt werden.Karosseriearbeiten erfordern häufig den Ausbau mechanischer und elektrischer Geräte und ihrer Kabel. Nähere Informationen über Aus- und Einbau sind den relevanten Sektionen der Reparaturanleitung zu entnehmen. Die vorliegende Anleitung enthält bereits sinnvollerweise entsprechende Informationen über die Karosserie und das Airbag-System. Karosserieteile In Anbetracht der Unterschiede in der Karosserieform, den Aufhängungssystemen sowie der Motor- und Getriebeauslegung ist die Position der folgenden Bauteile bei jedem Fahrzeug besonders wichtig: ·Obere Dämpferlagerungen in der Vorderradaufhängung. ·Vorderachs- oder Hilfsrahmenlagerungen. ·Obere Dämpferlagerungen in der Hinterradaufhängung. ·Hinterachslagerungen oder untere Schwenkbolzen. Auch die folgenden Punkte ermöglichen eine Prüfung der Ausrichtung und Montage: ·Innenliegende Öffnungen am Querträger - seitlich - Hauptboden. ·Öffnungen in den vorderen Längsträgern. ·Öffnungen im Längsträger. ·Öffnungen in den hinteren Längsträgern. ·Öffnungen in den unteren Heckblechen oder dem Bodenblechansatz hinten. Die Ausschnitte für Windschutzscheibe, Heckscheibe, Motorhaube und Türen lassen sich am besten prüfen, indem man die Maßangaben heranzieht und zur Kontrolle ein unbeschädigtes Bauteil einpaßt.
INFORMATIONEN 2 KAROSSERIEREPARATUREN Richten Träger sind nach Möglichkeit immer kalt unter Spannung zu richten. Nicht versuchen, mit nur einem Zug zu richten, sondern die beschädigte Stelle mit einer Reihe von Zügen in Form bringen, wobei zwischendurch jedesmal die Spannung aufzuheben und bei dieser Gelegenheit die Ausrichtung zu prüfen ist. Richtrahmen Sofern nicht die Arbeiten auf Schönheitsreparaturen beschränkt sind, müssen Karosserieträger auf einem Richtrahmen gerichtet werden, um sicherzustellen, daß die Unfallkräfte keine unsichtbaren Schäden verursacht haben. Ein Richtrahmen gewährleistet auch, daß beim Richten und Austausch von Blechen keine zusätzlichen Verformungen auftreten Falls die Originalabmessungen mit diesen Methoden nicht zufriedenstellend wiederhergestellt werden, sind die beschädigten Träger auszutauschen. Beschädigte Parten müssen mit einer Hochgeschwindigkeitssäge herausgeschnitten werden,NICHTmit einem Autogenschweißgerät. Generell gilt, daß die Karosserieabmessungen symmetrisch auf der der Mittellinie liegen. Einen guten ersten Eindruck vom Ausmaß der Verziehung erhält man deshalb durch Diagonalmessungen und Untersuchung der auftretenden Diskrepanzen. Untersuchen Jeder Unfall führt zu anderen Schäden. Jede Reparatur ist von der Art der Schäden sowie den zur Verfügung stehenden Reparatureinrichtungen abhängig. In den meisten Fällen lassen sich die Unfallschäden durch Sichtprüfung untersuchen und beurteilen. Zuweilen setzt sich die Verformung über den unmittelbar betroffenen Bereich hinaus fort; dieser Effekt muß ermittelt werden, damit die Originalabmessungen an den kritischen Karosseriebauteilen wiederhergestellt werden können. Eine erste Prüfung läßt sich am besten mit Meßlehren vornehmen. Entsprechende Instrumente für die Karosserieverwerfung stehen zur Verfügung.
INFORMATIONEN KAROSSERIEABMESSUNGEN1 MASSANGABEN Die folgenden Maßangaben sollen dem Mechaniker bei der Diagnose und Reparatur von Karosserieblechen helfen. Die Angaben erfolgen in zweierlei Form: als Koordinaten- und als Distanzwerte. Die Koordinaten entsprechen den Meßebenen, die in der Rover Group für die Bemaßung von Karosserieblechen benutzt werden. Die ganze Karosserieschale liegt innerhalb eines dreidimensionalen Koordinatensystems. Die X-Ebene ist eine imaginäre vertikale Linie, die vorn am Fahrzeug beginnt. Sie verläuft parallel zur Karosserie und mißt die Länge des Fahrzeugs. Die Y-Ebene ist eine imaginäre Linie durch die Mitte des Fahrzeugs. Alle Y-Werte beginnen an dieser Linie. Generell gilt, daß die Karosserieabmessungen symmetrisch auf der der Mittellinie liegen. Die Z-Ebene liegt in einem bestimmten, festen Abstand parallel und senkrecht zur Unterseite des Fahrzeugs. Alle Z-Werte beginnen an dieser Ebene. Die Distanzwerte geben die tatsächliche Entfernung zwischen zwei Punkten an. Bei diesen Punkten kann es sich um Löcher oder Schnittstellen handeln. Auf Löcher bezogene Maßangaben gehen immer vom Mittelpunkt des betreffenden Lochs aus. Alle Maßangaben verstehen sich in Millimetern.