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Land Rover Freelander Body Repair Rover German Version Manual

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    							RÜCKHALTESYSTEME
    8
    BESCHREIBUNG UND FUNKTIONSWEISE
    Airbag-Steuergerät
    Das Airbag-Steuergerät steuert die Systemfunktionen und
    enthält die Kollisionssensoren. Das Airbag-Steuergerät ist
    an einem Halter am Getriebetunnel, direkt unter der
    Heizung, befestigt. Ein Masseausgang führt zu einem der
    Befestigungselemente. Ein 30- poliger Steckverbinder
    sorgt für den Anschluß des Airbag- Steuergeräts an den
    Fahrzeugkabelbaum.
    Im Airbag-Steuergerät sind ein mechanischer
    Kontrollsensor, ein elektronischer Zentralsensor und
    integrierte Schaltungen für die Steuerung und Diagnose
    vereinigt. Der mechanische Kontrollsensor ist ein
    Schließschalter, der bei einem bestimmten Verlust des
    Bewegungsmoments schließt. Der Zentralsensor ist ein
    Beschleunigungsmesser, der einen zur
    Fahrtverlangsamung proportionalen Ausgang erzeugt.Energiereserve
    Das Airbag-System arbeitet mit Kondensatoren, um selbst
    bei einem unfallbedingten Ausfall der elektrischen Anlage
    noch funktionsfähig zu bleiben:
    ·Ein Kondensator springt für die Dauer von 200
    Millisekunden, um die Funktions- und
    Protokollfähigkeit des Systems zu gewährleisten.
    ·Einzelkondensatoren haben ein Energiereserve von
    jeweils 150 Millisekunden für jeden
    Zündsignalausgang.
    Die Kondensatoren werden bei eingeschalteter Zündung
    von einem Gleichspannungsumformer innerhalb des
    Airbag-Steuergerät unter Spannung gehalten. Diese
    Kondensatoren brauchen bis zu 10 Minuten nach dem
    Ausschalten der Zündung, um sich völlig zu entladen und
    damit eine versehentliche Auslösung im Rahmen der
    Wartung zu verhindern.
    Airbag-Steuergerät
    Stiftbelegung am Airbag-Steuergerät
    Stift Beschreibung Stift Beschreibung
    1.Gurtstrammer rechts (positiv)
    2.Gurtstrammer rechts (negativ)
    3.Gurtstrammer links (positiv)
    4.Gurtstrammer links (negativ)
    5.Fahrzeugversorgung
    6.Fahrzeugmasse
    7.Airbag-Warnleuchte
    8.Nicht belegt9.ISO 9141 K-Leitung
    10.Fahrer-Airbagmodul (positiv)
    11.Fahrer-Airbagmodul (negativ)
    12.Nicht belegt
    13.Beifahrer-Airbagmodul (positiv) - falls vorgesehen
    14.Beifahrer-Airbagmodul (negativ) - falls vorgesehen
    15.bis30. Nicht belegt 
    						
    							RÜCKHALTESYSTEME
    BESCHREIBUNG UND FUNKTIONSWEISE9
    Funktionsweise
    Wenn die Zündung eingeschaltet wird, führt das Airbag-
    Steuergerät einen Glühlampentest der
    Airbag-Warnleuchte durch. Die Leuchte muß nach ca. 5
    Sekunden erlöschen und damit die volle
    Funktionsbereitschaft des Systems anzeigen. Falls die
    Warnleuchte eingeschaltet bleibt, liegt ein Fehler vor, der
    repariert werden muß.
    Bei eingeschalteter Zündung überwacht das
    Airbag-Steuergerät ständig die Daten vom Zentralsensor.
    Wenn der Zentralsensor meldet, daß die
    Fahrtverlangsamung am oder über dem Schwellenwert
    liegt, und der mechanische Kontrollsensor geschlossen
    ist, erkennt das Steuergerät darin eine Kollision, die eine
    Auslösung der Airbags und Gurtstrammer erfordert. Es
    steuert daraufhin Transistoren an, um Zündsignale an die
    Airbag-Module und Gurtstrammer abzugeben. Gleichzeitig
    protokolliert das Airbag-Steuergerät in seinem Speicher
    die folgenden Informationen:
    ·Den Fehlercode des letzten permanenten Fehlers, der
    ggf. vor der Kollision erkannt wurde.
    ·Interne Programmdaten über die Kollision aus der
    Sicht des Airbag-Steuergeräts.
    ·Den Diagnosestatus der Airbag- und
    Gurtstrammerkreise vor der Auslösung.
    ·Die Spannung der Reservekondensatoren vor der
    Auslösung.
    ·Informationen über den internen Programmstatus des
    Airbag- Steuergeräts.
    Falls die äußere Stromversorgung während der Kollision
    ausfällt, werden die letzten drei genannten Datenblöcke
    nur dann festgehalten, wenn die Kondensatoren nach
    Auslösung der Zündsignale noch ausreichende
    Energiereserven enthalten.
    Wenn die Auslöse- und Kollisionsprotokollierung beendet
    ist, tritt das Airbag-Steuergerät in einen Unfallsperrmodus
    und schaltet die Airbag-Warnleuchte ein. Im
    Unfallsperrmodus ist das Airbag- Steuergerät permanent
    deaktiviert und muß im Laufe der späteren Reparatur
    ausgetauscht werden. Der Unfallsperrmodus läßt sich mit
    Hilfe von TestBook nicht aufheben.
    Diagnose
    Bei eingeschalteter Zündung überwacht die
    Diagnosefunktion des Airbag-Steuergeräts das System
    ständig auf Fehler. Wenn ein Fehler registriert wird, legt
    das Airbag-Steuergerät einen entsprechenden Fehlercode
    im Speicher ab und schließt einen Massepfad, um die
    Airbag-Warnleuchte einzuschalten. Bei einer
    Bereichsüberschreitung der Versorgungsspannung geht
    die Warnleuchte nur für die Dauer des Fehlers an. Bei
    allen anderen Fehlern, auch bei intermittierenden Fehlern,
    bleibt die Warnleuchte für den Rest des Fahrzyklus an.
    Wenn der Fehler beim nächsten Einschalten der Zündung
    immer noch vorhanden ist, bleibt die Warnleuchte nach
    der Glühlampenkontrolle eingeschaltet; wenn der Fehler
    nicht mehr auftritt, erlischt die Warnleuchte, aber der
    Fehlercode bleibt im Speicher. Ein intermittierender Fehler
    wird aus dem Speicher gelöscht, wenn er in 40 Fahrzyklen
    nacheinander nicht mehr auftritt.
    Nach Erkennung eines Fehlers kann das System bis zu
    einem gewissen Grade funktionsfähig bleiben:
    ·Wenn ein Fehler in einem Airbag- oder
    Gurtstrammerkreis erkannt wird, wird nur dieser Kreis
    deaktiviert; die anderen Airbag- und
    Gurtstrammerkreise bleiben funktionsfähig, und ihre
    Bauteile treten bei einer Kollision in Aktion.
    ·Wenn ein interner oder Versorgungsstromfehler
    erkannt wird, wird die Gesamtanlage deaktiviert.
    ·Wenn ein Fehler im Airbag-Warnleuchtenkreis auftritt,
    geht die Leuchte beim Glühlampentest nach dem
    Einschalten der Zündung nicht an, doch bleibt das
    System voll funktionsfähig, solange keine anderen
    Fehler vorhanden sind. 
    						
    							RÜCKHALTESYSTEME
    10
    BESCHREIBUNG UND FUNKTIONSWEISE
    Das Auslesen von Fehlercodes und die Diagnose des
    Airbag- Systems erfolgt mit Hilfe von TestBook. Zusätzlich
    können die folgenden Airbag-Informationen mit Hilfe von
    TestBook ausgelesen werden:
    ·Barcode des Airbag-Steuergeräts.
    ·Versionsnummern der Hardware, Software und
    Diagnoseprotokolle.
    ·Status des Unfallsperrmodus.
    ·Fahrgestellnummer (VIN).
    Das Airbag-Steuergerät führt die folgenden
    Diagnosekontrollen durch:
    ·Unterbrechung der Airbag- und Gurtstrammerkreise
    auf Unterbrechung/Kurzschluß.
    ·Interne Fehler.
    ·Versorgungsspannung (Grenzwerte sind 8,6 bis 19,0
    V bei der Inbetriebnahme, 6,0 bis 19,0 V während des
    Fahrzyklus).Airbag-Module
    Bei einer Frontalkollison bläst jedes Airbag-Modul
    zwischen den Vordersitzen und dem Lenkrad bzw. dem
    Armaturenbrett einen Luftsack als schützendes Polster
    auf. Das Fahrer-Airbagmodul ist in der Lenkradmitte
    untergebracht. Das Beifahrer-Airbagmodul (falls
    vorgesehen) ist im Armaturenbrett angeordnet, über dem
    Handschuhfach.
    Jedes Airbag-Modul verfügt über einen Gasgenerator, der
    an einem in einem gehäuse zusammengefalteten Luftsack
    befestigt ist. Der Fahrer-Airbag hat ein Vollvolumen von 45
    l; der Beifahrer- Airbag hat ein Vollvolumen von 120 l. Der
    Gasgenerator des Fahrer- Airbagmodul arbeitet mit einem
    Zellulosenitrat-Zündstoff; der Gasgenerator des
    Beifahrer-Airbagmodul arbeitet mit einem
    Natriumazid-Zündstoff.
    Am Auslaß der Gasgeneratoren sind Filterelemente
    vorgesehen, die Feststoff-Nebenprodukte des
    Verbrennungsprozesses vor dem Eintritt in den Luftsack
    aussondern. Ein Zünder in jedem Gasgenerator reagiert
    auf das Zündsignal des Airbag-Steuergeräts. Ein
    zweipoliger Anschluß verbindet den Zünder mit dem
    Fahrzeugkabelbaum.
    Beim Fahrer-Airbagmodul wird das Gehäuse durch eine
    Abdeckung verschlossen, die auch als
    Lenkradpolsterverkleidung dient; Sollrißnähte sind in die
    Innenseite der Abdeckung eingearbeitet, damit der Airbag
    bei der Auslösung richtig hervortritt. Beim
    Beifahrer-Airbagmodul wird das Gehäuse durch ein dem
    Armaturenbrett angepaßtes Profilstück abgedeckt; eine
    sicher befestigte Auslöseklappe ist mit dem
    Armaturenbrett integriert. 
    						
    							RÜCKHALTESYSTEME
    BESCHREIBUNG UND FUNKTIONSWEISE11
    Beide Airbag-Module funktionieren ähnlich. Wenn ein
    Zündsignal vom Airbag-Steuergerät eingeht, setzt der
    Zünder den Zündstoff im Gasgenerator in Brand. Das
    brennende Material erzeugt große Mengen Stickstoffgas,
    das durch das Filterelement in den Luftsack strömt und
    den Luftsack aufbläht. Beim Fahrer- Airbagmodul platzen
    unter dem Gasdruck die Sollrißlinien in der Abdeckung;
    beim Beifahrer-Airbagmodul drückt der Luftsack die
    Auslöseklappe im Armaturenbrett auf (ohne daß sie sich
    vom Modulegehäuse losreißen kann). Aus dem Gehäuse
    befreit, bläst der Luftsack sich ganz auf.
    Entlüftungsöffnungen im Luftsack verhindern den Aufbau
    von Überdruck, und sobald der Zündstoff im Gasgenerator
    verbrannt ist, kann der Luftsack wieder zusammenfallen. 
    						
    							RÜCKHALTESYSTEME
    12
    BESCHREIBUNG UND FUNKTIONSWEISE
    Bauteile des Fahrer-Airbagmoduls
    1.Abdeckung
    2.Sollrißnähte
    3.Elektrischer Anschluß
    4.Gehäuse
    5.BefestigungBauteile des Beifahrer-Airbagmoduls1.Verkleidung
    2.Auslöseklappe
    3.Gehäuse
    4.Halter
    5.Befestigungen
    6.Elektrischer Anschluß 
    						
    							RÜCKHALTESYSTEME
    BESCHREIBUNG UND FUNKTIONSWEISE13
    Gurtstrammer
    Bei einer Frontalkollision zieht der Gurtstrammer die
    Sicherheitsgurte vorn fest an, um zu gewährleisten, daß
    Fahrer und Beifahrer sicher auf ihren Sitzen gehalten
    werden. Der Gurtstrammer ist in die Gurtschloßgruppe
    des Sicherheitsgurtes vorn integriert.
    Die beiden Gurtstrammer sind seitenorientiert, sonst
    jedoch baugleich. Jeder Gurtstrammer weist ein Rohr mit
    einem Treibsatz und einem Kolben auf. Der Kolben ist an
    einem stählernen Spannseil befestigt, während das
    andere Ende mit dem Gurtschloß verbunden ist. Ein
    Zünder unten am Rohr reagiert auf das Zündsignal des
    Airbag-Steuergeräts. Ein Kabel mit zweipoligem Anschluß
    sorgt für die Verbindung zwischen dem Zünder und dem
    Fahrzeugkabelbaum.
    Wenn ein Zündsignal vom Airbag-Steuergerät eingeht, löst
    der Zünder den Treibsatz aus. Das brennende Material
    erzeugt schnell Stickstoffgas, das den Kolben durch das
    Rohr treibt, das Spannseil strafft und das Gurtschloß zur
    Verankerung der Gurtschloßgruppe am Sitz zieht.
    Airbag-Warnleuchte
    Die Airbag-Warnleuchte informiert den Fahrer über den
    Systemstatus. Die Leuchte besteht aus einer Glühlampe
    hinter einem roten Feld mit Airbag-Symbol unter dem
    Drehzahlmesser im Instrumentenfeld. Die Glühlampe kann
    ausgetauscht werden und ist von der Rückseite des
    Instrumentenfelds zugänglich.Bauteile des Gurtstrammers
    1.Gurtschloß
    2.Faltenbalg
    3.Spannseil
    4.Befestigung
    5.Zünder
    6.Freikabel
    7.Entlüftung
    8.Rohr 
    						
    							RÜCKHALTESYSTEME
    14
    BESCHREIBUNG UND FUNKTIONSWEISE
    Drehkoppler
    Der Drehkoppler ist im Lenkrad angeordnet und sorgt für
    die elektrischen Verbindungen zwischen der festen
    Verkabelung und den beweglichen Kontakten des
    Fahrer-Airbagmoduls und der Hupenknöpfe am Lenkrad.
    Ein drehendes Verbindungskabel ist in einer Plastikdose
    eingeschlossen, die aus einem Außenund Innengehäuse
    mit integriertem Steckverbinder besteht. Schrauben halten
    das Außengehäuse an der Lenksäulenschaltergruppe,
    während das Innengehäuse durch seinen Anschluß am
    Lenkrad befestigt ist. Das Innengehäuse kann um
    maximal sechs Umdrehungen gegenüber dem
    Außengehäuse verdreht werden. Zu Wartungszwecken
    weist das Außengehäuse eien radförmigen Positionsgeber
    auf; eine weiße Zunge ist am Rad sichtbar, wenn der
    Drehkoppler in Mittelstellung steht. Um eine Beschädigung
    des Kabels im Drehkoppler zu vermeiden, müssen sowohl
    die Lenkung als auch der Drehkoppler in Mittelstellung
    gebracht werden, wenn das Lenkrad aus- und eingebaut
    wird.Bauteile des Drehkopplers
    1.Freikabel (zum Airbag-Modul)
    2.Außengehäuse
    3.Positionsgeberrad
    4.Innengehäuse 
    						
    							RÜCKHALTESYSTEME
    REPARATUREN1
    SICHERHEITSGURT - VORN - DREITÜRER
    Servicereparatur Nr. - 76.73.13
    Ausbau
    1.Sitzträgerverkleidung entfernen.
    Siehe
    KAROSSERIE, Sitze und Sicherheitsgurte.
    2.Seitenverkleidung hinten entfernen.Siehe
    KAROSSERIE, Innenteile.
    3.2 Torx-Schrauben zur Befestigung der
    Sicherheitsgurthalterung unten entfernen und
    Halterung von Sicherheitsgurt entfernen.
    4.Sicherheitsgurthalteriemen lösen.
    5.Schutz von Halterung oben entfernen.
    6.Torx-Schraube von Halterung oben entfernen.
    7.Schraube von Sicherheitsgurtrolle entfernen und die
    Rolle entfernen.Einbau
    1.Rolle anbringen und Schraube mit 31 Nm
    festziehen.
    2.Gurt ausziehen, Halterung oben anbringen und
    Torx-Schraube mit 31 Nm festziehen.
    3.Schutz an Halterung oben montieren.
    4.Gurthalteriemen befestigen.
    5.Halterung unten an Sicherheitsgurt montieren,
    Halterung anbringen, Torx-Schrauben montieren
    und mit 40 Nm festziehen.
    6.Verkleidung montieren.
    Siehe KAROSSERIE,
    Innenteile.
    7.Sitzträgerverkleidung einbauen.Siehe
    KAROSSERIE, Sitze und Sicherheitsgurte. 
    						
    							RÜCKHALTESYSTEME
    2
    REPARATUREN
    SICHERHEITSGURT - VORN - FÜNFTÜRER
    Servicereparatur Nr. - 76.73.13
    Ausbau
    1.Sitzträgerverkleidung entfernen.
    Siehe
    KAROSSERIE, Sitze und Sicherheitsgurte.
    2.B/CSäulenverkleidungoben entfernen.Siehe
    KAROSSERIE, Innenteile.
    3.Sicherheitsgurthalteriemen lösen.
    4.Mutter von Sicherheitsgurthalterung oben entfernen.
    5.Schraube von Sicherheitsgurtrolle entfernen und die
    Rolle entfernen.Einbau
    1.Rolle anbringen und Schraube mit 31 Nm
    festziehen.
    2.Gurt ausziehen, Halterung oben anbringen und
    Torx-Schraube mit 31 Nm festziehen.
    3.Gurthalteriemen befestigen.
    4.B/CSäulenverkleidungoben montieren.
    Siehe
    KAROSSERIE, Innenteile.
    5.Sitzträgerverkleidung einbauen.Siehe
    KAROSSERIE, Sitze und Sicherheitsgurte. 
    						
    							RÜCKHALTESYSTEME
    REPARATUREN3
    SICHERHEITSGURT - HINTEN MITTE - FÜNFTÜRER
    Servicereparatur Nr. - 76.73.20
    Ausbau
    1.Fondsitz rechts entfernen.
    Siehe KAROSSERIE,
    Sitze und Sicherheitsgurte.
    2.2 Schrauben entfernen und Abdeckung der Gurtrolle
    entfernen.
    3.Mutter entfernen und Sicherheitsgurtrolle lösen.
    4.5 Schrauben entfernen und beide Abdeckungen von
    den Sitzscharnieren entfernen.
    5.3 Torx-Schrauben entfernen und Rücklehne von
    Polster entfernen.
    6.Polsterbezug hinten von Sitzrahmen lösen.
    7.Polsterbezug seitlich und vorn von Sitzrahmen
    lösen. 
    						
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