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Global Garden Products Lawn Mower XM 130, XM 140 HD, XM 160 HD Instructions Manual

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    DEUTSCHDE
    2.2 MOTORHAUBEFür Service- und Wartungsarbeiten an Motor und 
    Batterie muss die Motorhaube geöffnet werden. Der Motor darf nicht in Betrieb sein, 
    wenn die Motorhaube geöffnet wird. 
    2.2.1 Öffnen:
    1. Sicherstellen, dass die Bedienungshebel in ihrer  vordersten Position stehen.
    2. Die Sitzsperre (2:S) nach oben führen und den  Sitz nach vorn klappen. 
    3. Die Motorhaube an der Vorderseite greifen und  nach oben klappen (Abb. 3).
    2.2.2 Schließen:
    Die Motorhaube an der Vorderseite greifen und 
    nach unten klappen (Abb. 3). Die Maschine darf nicht benutzt 
    werden, wenn die Motorhaube geöffnet 
    ist. Es besteht Verbrennungs- und 
    Quetschgefahr.
    2.3 BATTERIESiehe 6.8
    2.4 SITZHinweis: Um die Montage am Sitz zu vereinfa-
    chen, tragen Sie vor dem Anbringen einen 
    Tropfen Öl auf die vier Schrauben auf.
    Lösen Sie die Sperre (2:S) und klappen Sie die 
    Sitzkonsole hoch.
    Montieren Sie die Befestigung wie folgt in den 
    hinteren (oberen) Löchern:
    1. Bestücken Sie die Schrauben (2:G) mit den Ansatzscheiben (2:F).
    2. Führen Sie die Schrauben durch die Öffnungen  in der Konsole ein. Bringen Sie zwischen Sitz 
    und Konsole eine Unterlegscheibe (2:I) an.
    3. Ziehen Sie die Schrauben am Sitz fest.  Anzugsdrehmoment: 9 ± 1,7 Nm.
    Werden die Schrauben fester als mit 9 ± 
    1,7 Nm angezogen, nimmt der Sitz 
    Schaden.
    4. Vergewissern Sie sich, dass der Sitz leicht in  den Konsolenöffnungen läuft.
    Montieren Sie die Befestigung wie folgt in den 
    vorderen (unteren) Löchern:
    1. Bestücken Sie die Schrauben (2:G) mit den  Flügelmuttern (2:H).
    2. Versehen Sie jede Schraube mit einer  Unterlegscheibe (2:I).
    3. Führen Sie die Schrauben durch die Öffnungen  in der Konsole ein und befestigen Sie sie per 
    Hand am Sitz.
    4. Klappen Sie den Sitz hinab und bringen Sie ihn  in die gewünschte Position. 5. Ziehen Sie die Flügelmuttern (2:H) per Hand 
    fest.
    Die Flügelmuttern (H) und der Sitz 
    werden beschädigt, wenn zum 
    Anziehen ein Werkzeug eingesetzt 
    wird.
    Der Sitz kann hochgeklappt werden. Wenn die 
    Maschine bei Regen im Freien geparkt wird, 
    klappen Sie den Sitz nach vorn, um die Sitzfläche 
    vor Nässe zu schützen.
    Der Sitz verfügt über eine Sperre. Um den Sitz 
    hoch- oder hinabzuklappen, muss die Sperre (2:S) 
    gelöst werden.
    2.5 LENKRADUm das Längsspiel an der Radachse zu 
    minimieren, sind die Distanzscheiben (4:K) und 
    bzw. oder (4:L) zwischen Lenkrohr und Konsole 
    an der Achse zu montieren. Gehen Sie dabei wie 
    folgt vor:
    1. Bringen Sie das Lenkrohr an der Achse an und  befestigen Sie es, indem Sie den Splint (4:J) 
    etwa ein Drittel seiner Länge eintreiben.
    2. Ziehen Sie Lenkrohr und Achse nach oben.
    3. Kontrollieren Sie von außen, ob weder eine  Unterlegscheibe (mit 0,5 oder 1,0 mm Stärke) 
    noch beide Unterlegscheiben in den Spalt 
    geschoben werden können. Die 
    Unterlegscheibe(n) darf bzw. dürfen nicht mit 
    Gewalt in den Spalt geschoben werden. Ein 
    geringes Längsspiel muss vorhanden sein.
    4. Treiben Sie den Splint hinaus und nehmen Sie  das Lenkrohr ab.
    5. Montieren Sie die Unterlegscheibe(n) gemäß  Punkt 3 oben.
    6. Bringen Sie das Lenkrohr an der Achse an und  befestigen Sie es, indem Sie den Splint 
    vollständig eintreiben. Halten Sie auf der 
    anderen Seite gegen.
    Das Lenkrad ist so zu montieren, dass er in die 
    “10-Uhr-Position“.
    2.6 ANHÄNGERKUPPLUNGBefestigen Sie die Anhängerkupplung (5:A) an 
    den beiden Aussparungen an der Unterseite der 
    Hinterachse mithilfe der Schrauben(5:B). Ziehen 
    Sie die Schrauben fest an.
    Anzugsdrehmoment: 22 Nm.
    2.7 MÄHWERKHALTERUNGENHier wird lediglich die Montage an der rechten 
    Achse beschrieben. Dieselbe Vorgehensweise gilt 
    ebenfalls für die linke Achse.
    1. Demontieren Sie Sicherungsring (14:M) und  äußere Scheibe (14:N).
    2. Bringen Sie die Mähwerkhalterung (14:O) an. 
    						
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    DEUTSCHDE
    Die Scheibe (7:N) mit dem Innenzapfen 
    ist stets zum Sicherungsring weisend 
    anzubringen. Ansonsten kann sich der 
    Sicherungsring lösen.
    3. Montieren Sie äußere Scheibe (14:N) und  Sicherungsring (14:M).
    4. Befüllen Sie die Schmierbüchse der  Mähwerkhalterung mit einer Fettspritze, bis an 
    der Achse Fett austritt.
    Die Schrauben (1:P) und Muttern (1:Q) dienen zur 
    Befestigung des Arbeitsgeräts an den 
    Mähwerkarmen.
    2.8 REIFENDRUCKPrüfen Sie den Reifendruck. Korrekte Werte:
    Vorn: 0,4 Bar
    Hinten: 1,2 bar (17 psi) 
    2.9 ZUBEHÖR Hinweise zur Zubehörmontage entnehmen Sie 
    bitte der gesonderten Montageanleitung, die dem 
    jeweiligen Artikel beiliegt.
    Anmerkung: Das Mähwerk wird hier als Zubehör 
    betrachtet.
    3 BESCHREIBUNG
    3.1 GETRIEBEDas Gerät verfügt über einen 
    Zweiradvorderantrieb.
    Die frontseitig montierten Geräte werden über 
    Keilriemen angetrieben.
    3.2 LENKUNGDas Gerät arbeitet mit Hinterradsteuerung. Dank 
    der Hinterradsteuerung kann das Gerät einfach um 
    Bäume und andere Hindernisse gefahren werden. 
    Die Steuerung erfolgt per Seilzug.
    3.3 SICHERHEITSSYSTEM Das Gerät ist mit einem elektrischen Sicherheits-
    system ausgerüstet. Das Sicherheitssystem unter-
    bricht bestimmte Vorgänge, die bei 
    Fehlsteuerungen zu Gefahrensituationen führen 
    können. 
    So kann der Motor z.B. nur gestartet werden, wenn 
    das Kupplungs-/Bremspedal betätigt ist.
    Vor jedem Einsatz ist die Funktion des 
    Sicherheitssystems zu überprüfen.
    3.4 BEDIENELEMENTE
    3.4.1 Geräteheber, mechanisch (6:P)
    Um zwischen Betriebs- und Transportstellung zu 
    wechseln:
    1. Das Pedal ganz durchtreten. 
    2. Das Pedal langsam loslassen. 3.4.2 Bremse/
    Kupplung/Feststellbremse 
    (6:M) (MAN)
    Kombipedal für Bremse und Kupplung. Drei 
    Positionen: 1. Ausgangsposition  – Antrieb 
    ist eingekuppelt. Wenn ein Gang 
    eingelegt ist, fährt die Maschine. 
    Die Bremse ist nicht aktiviert.
    2. Zur Hälfte niedergetreten – der Antrieb ist 
    ausgekuppelt, ein Gang kann eingelegt werden. 
    Die Bremse ist nicht aktiviert.
    3. Pedal ganz durchgetreten  – der Antrieb ist 
    ausgekuppelt. Die Bremse ist vollständig aktiviert.
    Bitte beachten! Die Geschwindigkeit nicht durch 
    Schleifenlassen der Kupplung regulieren. Statt 
    dessen den für die gewünschte Geschwindigkeit 
    geeigneten Gang einlegen.
    3.4.3 Kupplung-Feststellbremse (6:M) (HST)Das Pedal darf niemals während des 
    Fahrens betätigt werden. Es besteht 
    Überhitzungsgefahr in der 
    Kraftübertragung.
    Das Pedal verfügt über drei Positionen: 1. Ausgangsposition . Die 
    Kupplung ist nicht aktiviert. Die 
    Feststellbremse ist nicht 
    aktiviert.
    2. Zur Hälfte niedergetreten . Der Antrieb ist 
    ausgekoppelt. Die Feststellbremse ist nicht 
    aktiviert.
    3. Pedal ganz durchgetreten . Der Antrieb ist 
    ausgekuppelt. Die Feststellbremse ist komplett 
    aktiviert, jedoch nicht arretiert. Diese Stellung 
    wird ebenfalls zur Notbremsung verwendet.
    3.4.4 Sperre, Feststellbremse (6:N)
    Die Sperre verriegelt das Kupplung-
    Feststellbremse in der niedergetretenen 
    Stellung. Diese Funktion wird verwendet, 
    um das Gerät an Abhängen, beim 
    Transport usw. zu sichern, wenn der 
    Motor nicht eingeschaltet ist.
    Die Feststellbremse ist während des 
    Fahrens stets zu lösen.
    Sicherung:
    1. Das Pedal (6:M) ganz durchtreten. 
    2. Sperre (6:N) nach rechts führen.
    3. Das Pedal loslassen.
    4. Sperre loslassen.
    Abladen:
    Das Pedal betätigen und loslassen. 
    						
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    DEUTSCHDE
    3.4.5 Gashebel und Choke (7:T) 
    Hebel zur Regulierung der Motordrehzahl sowie 
    als Choke beim Kaltstart des Motors. Wenn der Motor unsauber läuft, wurde 
    der Hebel unter Umständen zu weit 
    nach vorn geschoben und hat den 
    Choke ausgelöst. Dies schadet dem 
    Motor, steigert den 
    Kraftstoffverbrauch und ist 
    umweltunfreundlich.
    1. Choke  – Starthilfe bei Kaltstarts. Die 
    Chokeposition befindet sich ganz vorn in 
    der Aussparung. 
    Fahren Sie nicht in dieser Stellung, 
    wenn der Motor warm ist.
    2. Vollgas  – das Gerät sollte stets mit 
    Vollgas betrieben werden. 
    Die Vollgasposition befindet sich etwa 2 
    cm hinter der Chokestellung.
    3. Leerlauf.
    3.4.6 Zündschloss (7:U)
    Das Zündschloss dient zum Anlassen und 
    Abstellen des Motors.  Verlassen Sie nicht das Gerät, wenn 
    sich der Schlüssel in Stellung 2 oder 3 
    befindet. Es besteht Brandgefahr. Der 
    Kraftstoff kann über den Vergaser in 
    den Motor gelangen. Zudem besteht 
    das Risiko, dass sich die Batterie 
    entlädt und beschädigt wird.
    Drei Stellungen:
    1. Stoppstellung  – der Motor ist 
    kurzgeschlossen. Der Schlüssel kann 
    abgezogen werden.
    2. Betriebsstellung.
    3. Startstellung  – wenn der Schlüssel in 
    die federbelastete Startstellung gedreht 
    wird, wird der elektrische Anlasser 
    aktiviert. Wenn der Motor angesprungen 
    ist, den Schlüssel in Betriebsstellung 2 
    zurückgehen lassen.
    3.4.7 Schalthebel (7:R) (MAN)
    Mit diesem Hebel wird einer der fünf 
    Vorwärtsgänge (1-2-3-4-5), die Neutralstellung 
    (N) oder der Rückwärtsgang (R) gewählt.
    Zum Einlegen eines Ganges muss das 
    Kupplungspedal niedergetreten werden.
    Bitte beachten! Dafür sorgen, dass die Maschine 
    völlig still steht, wenn vom Rückwärtsgang in 
    einen Vorwärtsgang oder umgekehrt gewechselt 
    werden soll. Wenn sich ein Gang nicht sofort 
    einlegen lässt, die Kupplung noch einmal 
    freigeben, wieder treten und es noch einmal  versuchen. Den gewünschten Gang noch einmal 
    einlegen. Niemals einen Gang mit Gewalt 
    einlegen! 
    3.4.8 Zapfwelle (7:Q)
    Die Zapfwelle darf niemals 
    eingeschaltet werden, wenn sich das 
    frontseitig montierte Zubehör in der 
    Transportstellung befindet. 
    Andernfalls wird der Riemenantrieb 
    zerstört.
    Hebel zum Ein- und Auskuppeln der Zapfwelle 
    zum Antrieb des Mähwerks und frontmontierten 
    Zubehörs. Zwei Stellungen: 1. Vordere Stellun g – Zapfwelle 
    ausgekuppelt.
    2. Hintere Stellung  – Zapfwelle 
    eingekuppelt.
    3.4.9 Antrieb-Betriebsbremse (6:O) (HST) Wenn die Maschine beim Loslassen des 
    Pedals nicht wie erwartet bremst, ist 
    das linke Pedal (6:M) als Notbremse zu 
    benutzen.
    Das Pedal bestimmt das Übersetzungsverhältnis 
    zwischen Motor und Antriebsrädern (= 
    Geschwindigkeit). Wird das Pedal losgelassen, 
    wird die Betriebsbremse aktiviert. 1. Pedal nach vorn drücken 
    – das Gerät bewegt sich nach 
    vorn.
    2. Pedal unbetätigt  
    – das Gerät steht still.
    3. Pedal nach hinten drücken 
    – das Gerät fährt rückwärts.
    4. Druck auf das Pedal verringern  – das Gerät 
    beginnt zu bremsen.
    3.4.10 Sitz (2:W)
    Der Sitz ist umklappbar und kann in 
    Längsrichtung verstellt werden. Der Sitz 
    wird in Längsrichtung mit den Knäufen 
    (2:X) arretiert.
    Der Sitz verfügt über einen Sicherheitsschalter, der 
    an das Sicherheitssystem des Geräts 
    angeschlossen ist. Dadurch können bestimmte 
    Vorgänge mit Gefahrenpotenzial nicht ausgeführt 
    werden, da sich niemand auf dem Sitz befindet. 
    Siehe auch 5.3.2.
    3.4.11 Motorhaube (Abb. 3)
    ür Service- und Wartungsarbeiten an Motor und 
    Batterie muss die Motorhaube geöffnet werden. 
    Der Motor darf nicht in Betrieb sein, 
    wenn die Motorhaube geöffnet wird.  
    						
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    DEUTSCHDE
    3.4.11.1Öffnen:1. Sicherstellen, dass die Bedienungshebel in ihrer vordersten Position stehen.
    2. Die Sitzsperre (2:S) nach oben führen und den  Sitz nach vorn klappen. 
    3. Die Motorhaube an der Vorderseite greifen und  nach oben klappen.
    3.4.11.2Schließen:Die Motorhaube an der Vorderseite greifen und 
    nach unten klappen.
    Die Maschine darf nicht benutzt 
    werden, wenn die Motorhaube geöffnet 
    ist. Es besteht Verbrennungs- und 
    Quetschgefahr.
    3.4.12 Auskupplungshebel (8:K) (HST)
    Hebel zum Auskuppeln der stufenlosen 
    Kraftübertragung. Bietet die Möglichkeit, das 
    Gerät von Hand ohne Motorkraft zu schieben.  Der Auskupplungshebel darf sich nie 
    zwischen äußerer und innerer Stellung 
    befinden. Dadurch wird das Getriebe 
    überhitzt und beschädigt.
    Zwei Stellungen: 1. Hebel nach innen – 
    Kraftübertragung für 
    Normalbetrieb eingekuppelt. 
    Wenn der Hebel in der 
    Außenposition einrastet, ist ein 
    Klicken zu hören.
    2. Hebel nach außen  – Kraftübertragung 
    ausgekuppelt. Das Gerät kann von Hand 
    geschoben werden.
    Das Gerät darf nicht über längere Strecken oder 
    mit hoher Geschwindigkeit abgeschleppt werden. 
    Das Getriebe kann dabei beschädigt werden. 
    4 ANWENDUNGSBEREICHE
    Das Gerät darf nur für folgende Arbeiten und mit 
    dem angegebenen GGP-Originalzubehör 
    eingesetzt werden:
    Die Zugvorrichtung darf mit einer senkrechten 
    Kraft von höchstens 100 N belastet werden.
    Die Schubkraft von angehängtem Zubehör darf die 
    Zugvorrichtung mit höchstens 500 N belasten.
    Hinweis: Wenden Sie sich vor der Nutzung eines 
    Transportanhängers an Ihre Versicherung.
    Hinweis: Dieses Gerät ist nicht zum Befahren 
    öffentlicher Straßen bestimmt.
    5 START UND BETRIEB
    Das Gerät darf nur benutzt werden, 
    wenn die Motorhaube geschlossen und 
    gesichert ist. Andernfalls besteht 
    Verbrennungs- und Quetschgefahr.
    5.1 BENZINTANK FÜLLENImmer reines bleifreies Benzin tanken. Zweitakt
    mischungen dürfen nicht verwendet werden.
    Der Benzinstand kann einfach am transparenten 
    Tank abgelesen werden.
    Hinweis: Herkömmliches bleifreies Benzin ist nur 
    begrenzt haltbar und darf nicht länger als 30 Tage 
    gelagert werden.
    Auch umweltfreundliches Benzin, so genanntes 
    Alkylatbenzin, ist bestens geeignet. Diese 
    Benzinsorte ist weniger umwelt- und 
    gesundheitsschädlich als herkömmliches Benzin.
    Vorgang GGP-Originalzubehör
    Rasenmähen Mit Mähwerken:
    XM 130: 85 C
    XM 140 HD: 85 C, 95 C
    XM 160 HD: 85 C, 95 C, 105 C
    Kehren Mit Kehrvorrichtung oder auf- nehmender Kehrvorrichtung. 
    Für die erstgenannte Kehrvor-
    richtung wird eine Staubschutz-
    abdeckung empfohlen.
    Schneeräumung Mit Schneeräumschild oder  Schneefräse. Schneeketten und 
    Rahmengewichte werden 
    empfohlen.
    Aufnehmen von 
    Gras und Laub Mit anhängbarem Grasfangkorb 
    38.
    Transport von 
    Gras und Laub Mit Anhänger Combi. 
    						
    							45
    DEUTSCHDE
    Benzin ist stark feuergefährlich. Der 
    Kraftstoff ist ausschließlich in speziell 
    für diesen Zweck hergestellten 
    Behältern aufzubewahren. 
    Benzin darf nur im Freien aufgefüllt 
    werden, dabei darf nicht geraucht 
    werden. Den Kraftstoff vor dem 
    Anlassen des Motors einfüllen. Den 
    Tankdeckel niemals öffnen oder Benzin 
    auffüllen, wenn der Motor läuft oder 
    noch warm ist.
    Den Benzintank nie ganz auffüllen. Den 
    Einfüllstutzen sowie die oberen 1-2 cm des Tanks 
    freilassen, damit sich das Benzin bei Erwärmung 
    ausdehnen kann, ohne überzulaufen. Siehe Abb. 9.
    5.2 ÖLSTANDSKONTROLLE,  MOTORÖL
    Bei der Lieferung ist das Kurbelgehäuse mit Öl des 
    Typs SAE 10W-30 gefüllt.
    Siehe Abb. 12.
    Kontrollieren Sie vor jeder Anwendung, ob der 
    vorliegende Ölstand korrekt ist. Dabei sollte 
    das Gerät auf einer ebenen Unterlage stehen.
    Den Bereich rund um den Ölmessstab sau-
    berwischen. Stab lösen und herausziehen. 
    Ölmessstab abwischen. 
    Führen Sie den Ölmessstab vollständig ein und 
    schrauben Sie ihn fest . 
    Dann wieder losschrauben und herausziehen. Le-
    sen Sie den Ölstand ab.
    Füllen Sie Öl bis zur Markierung “FULL” ein, 
    wenn der Ölstand unterhalb dieser Markierung 
    liegt.
    Der Ölstand darf die Markierung “FULL niemals 
    überschreiten. Ansonsten kann sich der Motor 
    überhitzen. Übersteigt der Ölstand die Markierung 
    ”FULL”, ist Öl abzulassen, bis der korrekte 
    Ölstand erreicht ist.
    5.3 SICHERHEITSKONTROLLEÜberprüfen Sie, ob die Ergebnisse der im 
    Folgenden aufgeführten Sicherheitskontrollen 
    beim Test des aktuellen Geräts erfüllt werden.
    Vor jedem Einsatz ist die 
    Sicherheitskontrolle durchzuführen.
    Wenn nur eines der unten aufgeführten 
    Ergebnisse nicht zutrifft, darf das 
    Gerät nicht verwendet werden! Das 
    Gerät ist dann zur Reparatur in eine 
    Servicewerkstatt zu bringen. 5.3.1 Allgemeine Sicherheitskontrolle
    5.3.2 Elektrische Sicherheitskontrolle
    Vor jedem Einsatz ist die Funktion des 
    Sicherheitssystems zu überprüfen.
    5.4 START1.  Siehe Abb. 10. Öffnen Sie den Benzinhahn, der sich innerhalb der Haube auf der linken 
    Rückseite befindet.
    2. Kontrollieren Sie, ob das/die Zündkabel an der  (den) Zündkerze(n) montiert sind.
    3. Überprüfen Sie, ob die Zapfwelle ausgeschaltet  ist. 
    4. Den Fuß nicht auf das Gaspedal setzen. 
    Objekt Ergebnis
    Kraftstoffleitun-
    gen und Anschlüs-
    se Keine Lecks
    Elektrokabel Die gesamte Isolierung ist  intakt.
    Keine mechanischen Schä-
    den.
    Abgassystem Keine Lecks an den  Anschlüssen.
    Alle Schrauben sind fest 
    angezogen.
    Ölleitungen Keine Lecks. Keine Schäden.
    Gerät nach vorn/
    hinten fahren und 
    Pedal Antrieb-
    Betriebsbremse 
    freigeben. Das Gerät sollte anhalten.
    Probefahrt Keine unnormalen Vibratio- nen.
    Keine unnormalen Geräu-
    sche.
    Zustand Maßnahme Ergebnis
    Pedal Kupplung-
    Bremse nicht her-
    untergedrückt.
    Zapfwelle nicht 
    aktiviert. Start versuchen. Der Motor 
    darf nicht 
    starten.
    Pedal Kupplung-
    Bremse herunter-
    gedrückt.
    Zapfwelle aktiviert. Start versuchen. Der Motor 
    darf nicht 
    starten.
    Motor läuft. Zapf-
    welle aktiviert. Fahrer erhebt 
    sich aus dem 
    Sitz.Der Motor 
    sollte anhal-
    ten.
    Motor läuft. Sicherung her- ausnehmen.Der Motor 
    sollte anhal-
    ten. 
    						
    							46
    DEUTSCHDE
    5. Kaltstart – verschieben Sie den Gashebel ganz nach vorn in die Chokestellung. 
    Warmstart – stellen Sie den Gashebel auf 
    Vollgas (ca. 2 cm hinter der Chokestellung).
    6.  Das Pedal Kupplung-Bremse ganz durchtreten.
    7.  Zündschlüssel drehen und Motor anlassen.
    8. Wenn der Motor läuft, den Gashebel allmählich  auf Vollgas (etwa 2 cm hinter der 
    Chokestellung) schieben, wenn der Choke 
    betätigt worden ist. 
    9. Bei Kaltstart das Gerät nicht unmittelbar nach  dem Start belasten, sondern den Motor erst 
    einige Minuten lang laufen lassen. Das Öl muss 
    erst warm werden. 
    Der Einsatz des Geräts sollte stets mit Vollgas 
    erfolgen.
    5.5 TIPPSAchten Sie stets darauf, dass sich im Motor die 
    korrekte Ölmenge befindet. Dies gilt insbesondere 
    beim Fahren an Hängen. Siehe 5.2. 
    Beim Fahren an Hängen ist besondere 
    Vorsicht geboten. Führen Sie beim Auf- 
    und Abfahren an Hängen keine 
    abrupten Starts oder Stopps aus. 
    Niemals quer zum Hang bewegen. 
    Fahren Sie von oben nach unten oder 
    von unten nach oben. 
    Das Gerät darf ungeachtet der 
    Fahrrichtung im Verhältnis zum 
    Abhang mit maximal 10° Neigung 
    gefahren werden.
    Reduzieren Sie die Geschwindigkeit an 
    Hängen und bei scharfen Kurven, um 
    die Kontrolle zu behalten und die 
    Umkippgefahr zu verringern.
    Bei Vollgas und höchstem Gang keine 
    engen Kurven fahren. Das Gerät kann 
    umkippen.
    Hände und Finger von 
    Knicklenkbereich und Sitzkonsole 
    fernhalten. Quetschgefahr! Fahren Sie 
    niemals mit offener Motorhaube.
    Fahren Sie niemals mit aktiviertem 
    Mähwerk in Transportstellung. 
    Dadurch wird der Antriebsriemen des 
    Mähwerks zerstört.
    5.6 STOPPZapfwelle auskuppeln. Feststellbremse betätigen. 
    Den Motor 1 bis 2 Minuten im Leerlauf arbeiten 
    lassen. Motor durch Drehen des Zündschlüssels 
    ausschalten.
    Den Benzinhahn schließen. Dies ist besonders 
    wichtig, wenn das Gerät z.B. auf einem Anhänger 
    transportiert werden soll. Wird das Gerät ohne Aufsicht 
    stehengelassen, sind das bzw. die 
    Zündkerzenkabel von der Zündkerze 
    bzw. den Zündkerzen abzuziehen. 
    Ziehen Sie ebenfalls den Zündschlüssel 
    ab. 
    Der Motor kann unmittelbar nach dem 
    Ausschalten sehr heiß sein. 
    Schalldämpfer, Zylinder oder 
    Kühlrippen nicht berühren. Dies kann 
    zu Verbrennungen führen.
    5.7 REINIGUNGZur Verringerung der Brandgefahr 
    Motor, Schalldämpfer, Batterie und 
    Kraftstofftank frei von Gras, Laub und 
    Öl halten.
    Zur Verringerung der Brandgefahr das 
    Gerät regelmäßig auf Öl- und/oder 
    Kraftstoffaustritt kontrollieren. 
    Verwenden Sie niemals unter hohem 
    Druck stehendes Wasser. Dies kann zur 
    Zerstörung von Wellendichtungen, 
    elektrischen Komponenten oder 
    Hydraulikventilen führen.
    Richten Sie niemals unter hohem 
    Druck stehende Luft gegen die 
    Kühllamellen. Dadurch wird die 
    Lamellenstruktur zerstört. 
    Das Gerät ist nach jedem Gebrauch zu reinigen. 
    Dabei sind folgende Anweisungen zu beachten:
     Den Motor nicht mit Wasser abspülen. 
     Mit Bürste und/oder Druckluft reinigen.
     Belüftungsöffnungen des Motors reinigen.
     Starten Sie nach der Reinigung mit Wasser die  Maschine und gegebenenfalls das Mähwerk, 
    um Wasser zu entfernen. Dies kann sonst in die 
    Lager eindringen und Schäden verursachen.
    6 WARTUNG
    6.1 SERVICEPROGRAMMDamit sich das Gerät auch weiterhin in einem 
    guten Zustand befindet, zuverlässig und 
    betriebssicher arbeitet und um die Umwelt zu 
    schonen, ist das GGP-Serviceprogramm zu 
    befolgen.
    Der von der autorisierten Werkstatt ausgeführte 
    Service garantiert eine fachmännische Arbeit mit 
    Originalersatzteilen. 
    						
    							47
    DEUTSCHDE
    6.2 VORBEREITUNGAlle Service- und Wartungsmaßnahmen sind am 
    ruhenden Gerät bei ausgeschaltetem Motor 
    durchzuführen.Ziehen Sie immer die Feststellbremse 
    an, um ein Wegrollen des Geräts 
    auszuschließen.
    Um einen unfreiwilligen Motorstart zu 
    verhindern, lösen Sie das (die) 
    Zündkabel von der (den) Zündkerzen 
    und ziehen Sie den Zündschlüssel ab. 
    6.3 REIFENDRUCKJustieren Sie den Reifendruck folgendermaßen:
    Vorn: 0,4 bar (6psi).
    Hinten: 1,2 bar (17psi). 
    6.4 MOTORÖLWECHSELDas Öl zum ersten Mal nach 5 Betriebsstunden 
    wechseln, danach alle 50 Betriebsstunden oder 
    einmal pro Saison. 
    Bei extrem hoher Belastung oder bei hoher 
    Umgebungstemperatur das Öl häufiger wechseln, 
    alle 25 Betriebsstunden oder mindestens einmal 
    pro Saison.
    Verwenden Sie Öl gemäß der folgenden Tabelle.
    Dem Öl keine Zusätze beimischen.
    Nicht zuviel Öl einfüllen. Dies kann den Motor 
    überhitzen. 
    Den Ölwechsel vornehmen, solange der Motor 
    warm ist.
    Das Motoröl kann sehr heiß sein, wenn 
    es direkt nach der Benutzung des 
    Geräts abgelassen wird. Daher den 
    Motor vor dem Ablassen des Öls einige 
    Minuten abkühlen lassen.
    1 Klemmen Sie die Klammer des Ölablass- schlauchs zusammen. 11.
    2.  Bewegen Sie die Klammer am Ölablass- schlauch 3-4 cm nach oben und ziehen Sie die 
    Ölablassschraube heraus.
    3. Fangen Sie das Öl in einem Gefäß auf.
    Hinweis: Es darf kein Öl auf die Keilriemen 
    gelangen.
    4. Entsorgen Sie das Öl gemäß den lokalen Be- stimmungen zur Deponierung.
    5. Montieren Sie die Ölablassschraube und schie- ben Sie die Klammer wieder zurück, sodass Sie 
    über der Ölablassschraube klemmt.
    6. Den Ölmessstab herausnehmen und neues Öl  einfüllen.
    Ölmenge: 1,2 Liter 7. Nach dem Einfüllen von Öl den Motor starten 
    und 30 Sekunden lang im Leerlauf arbeiten las-
    sen. 
    8. Das Gerät auf Öllecks überprüfen.
    9. Motor ausstellen. 30 Sekunden warten und den  Ölstand gemäß 5.2 kontrollieren.
    6.5 KRAFTSTOFFFILTER (12:Q)Tauschen Sie den Kraftstofffilter jede Saison aus. 
    Kontrollieren Sie, dass keine Kraftstoffleckage 
    auftritt, wenn der neue Filter montiert wurde.
    6.6 RIEMENÜBERTRAGUNGÜberprüfen Sie nach 5 Betriebsstunden, ob 
    sämtliche Riemen intakt und unbeschädigt sind.
    6.7 LENKUNGDie Lenkung ist nach 5 Betriebsstunden zu 
    kontrollieren/nachzustellen. Anschließend ist dies 
    alle 25 Betriebsstunden zu wiederholen.
    6.7.1 Kontrolle
    Drehen Sie das Rad mit kurzem ruckartigen 
    Ziehen nach vorn und hinten. Es darf kein 
    mechanisches Spiel an den Lenkketten vorliegen.
    6.7.2 Einstellung
    Justieren Sie die Lenkseilzüge bei Bedarf wie 
    folgt:
    Die Seilzüge durch Anziehen der Mutter spannen 
    (Abb. 16). Wichtig! Die Schraubenden der 
    Lenkseilzüge bei der Einstellung festhalten, damit 
    sich die Seilzüge nicht drehen können. Hierzu 
    einen Maulschlüssel oder Stellschlüssel an den 
    Schraubenden verwenden.
    Die Seilzüge so nachstellen, dass kein Spiel mehr 
    vorhanden ist.
    Die Seilzüge nicht zu stark spannen. Die Lenkung 
    ist dann schwergängig und der Verschleiß der 
    Seilzüge nimmt zu
    6.8 BATTERIE
    Überladen Sie die Batterie niemals. 
    Durch eine Überladung kann die 
    Batterie zerstört werden.
    Die Batteriepole dürfen nicht 
    kurzgeschlossen werden. Dadurch 
    kann es zu Funkenbildung und 
    Bränden kommen. Tragen Sie keinen 
    Metallschmuck, der mit den Batterie
    polen in Kontakt kommen kann.
    Bei Beschädigungen von Batterie
    gehäuse, Abdeckung, Polen oder 
    Eingriffen in die Ventilabdeckleisten ist 
    die Batterie zu wechseln.
    Bei der Batterie handelt es sich um ein 
    ventilgesteuertes Modell mit 12 V Nennspannung. 
    Eine Kontrolle oder Auffüllung der 
    Batterieflüssigkeit ist weder möglich noch nötig. 
    Öl
    SAE 10W-30
    Serviceklasse SJ oder höher 
    						
    							48
    DEUTSCHDE
    Die einzige erforderliche Wartungsmaßnahme 
    besteht in der Aufladung, z.B. nach einer langen 
    Lagerung.Vor ihrer ersten Verwendung muss die 
    Batterie vollständig aufgeladen 
    werden. Sie ist darüber hinaus stets in 
    vollgeladenem Zustand zu lagern. Wird 
    die Batterie in entladenem Zustand 
    gelagert, treten schwerwiegende 
    Schäden auf. 
    6.8.1 Laden per Motor
    Die Batterie kann in erster Linie mithilfe des 
    Motorgenerators aufgeladen werden. Gehen Sie 
    dabei wie folgt vor:
    1. Montieren Sie die Batterie im Gerät gemäß der  folgenden Anleitung.
    2. Stellen Sie das Gerät im Freien auf oder  montieren Sie eine Absaugvorrichtung für 
    Abgase.
    3. Starten Sie den Motor gemäß der  Gebrauchsanweisung.
    4. Betreiben Sie den Motor ohne Unterbrechung  für die Dauer von 45 Minuten.
    5. Stellen Sie den Motor ab. Die Batterie ist  nunmehr vollständig aufgeladen.
    6.8.2 Laden mit Batterieladegerät
    Beim Aufladen mithilfe eines Batterieladegeräts 
    ist ein Gerät mit Konstantspannung zu verwenden.
    Hinweise zum Kauf eines Batterieladegeräts mit 
    Konstantspannung erhalten Sie von Ihrem 
    Fachhändler.
    Bei Verwendung eines Standardladegeräts kann 
    die Batterie beschädigt werden. 
    6.8.3 Demontage/Montage
    Die Batterie befindet sich unter der Motorhaube. 
    Siehe Abb. 13
    Verwenden Sie die Schrauben und Muttern (13:C, 
    D). 
    Bei einer Demontage/Montage der Batterie für den 
    Anschluss der Kabel gilt Folgendes.
     Bei der Demontage: Trennen Sie zuerst das  schwarze Kabel vom Batterieminuspol (-). 
    Trennen Sie danach das rote Kabel vom 
    Batteriepluspol (+).
     Bei der Montage: Verbinden Sie zuerst das rote  Kabel mit dem Batteriepluspol (+). Verbinden 
    Sie danach das schwarze Kabel mit dem 
    Batterieminuspol (-).
    Wenn die Kabel in der umgekehrten 
    Reihenfolge angeschlossen bzw. 
    getrennt werden, besteht das Risiko für 
    einen Kurzschluss sowie eine 
    Beschädigung der Batterie. Durch das Vertauschen der Kabel 
    werden Generator und Batterie 
    zerstört.
    Ziehen Sie die Kabel fest an. Lose Kabel 
    können Brände verursachen.
    Der Motor darf nie bei getrennter 
    Batterie betrieben werden. Dadurch 
    besteht die Gefahr für Schäden an 
    Generator und elektrischem System.
    6.8.4 Reinigung
    Oxidierte Batteriepole müssen gereinigt werden. 
    Verwenden Sie dazu eine Stahlbürste und 
    schmieren Sie die Pole mit Polfett ein.
    6.9 LUFTFILTERDer Luftfilter (Papierfilter) ist alle 100 
    Betriebsstunden zu reinigen/auszutauschen.
    Hinweis: Wird das Gerät unter staubigen 
    Bedingungen eingesetzt, sind die Filter häufiger zu 
    reinigen/auszutauschen.
    Demontieren/montieren Sie die Luftfilter wie 
    folgt.
    1.  Reinigen Sie den Bereich um das Luftfilterge- häuse (12:R) sorgfältig.
    2. Demontieren Sie das Luftfiltergehäuse, indem  Sie die zwei Schrauben lösen. 
    3.  Papierfilter (12:S) demontieren. Vorsichtig  arbeiten, damit kein Schmutz in den Vergaser 
    gelangt. Das Luftfiltergehäuse reinigen.
    4. Reinigen Sie den Papierfilter, indem Sie ihn  leicht gegen eine ebene Fläche klopfen. Wenn 
    der Papierfilter sehr schmutzig ist, sollte er 
    ausgewechselt werden.
    5. Gehen Sie bei der Montage in umgekehrter  Reihenfolge vor.
    Zur Reinigung des Papierfilters dürfen keine 
    Druckluft oder Lösungsmittel auf Petroleumbasis 
    bzw. kein Petroleum verwendet werden. Dadurch 
    wird der Filter zerstört.
    Zur Reinigung des Papierfilters keine Druckluft 
    benutzen. Der Papierfilter darf nicht eingeölt 
    werden.  
    						
    							49
    DEUTSCHDE
    6.10 ZÜNDKERZEDie Zündkerze(n) ist (sind) alle 200 
    Betriebsstunden auszutauschen (d.h. bei jedem 
    zweiten Grundservice).
    Verwenden Sie den beiliegenden 
    Zündkerzenschlüssel. 
    Bevor Sie die Zündkerze lösen, reinigen Sie deren 
    Befestigung.
    Zündkerze
    : Champion RC12YC oder 
    gleichwertig.
    Elektrodenabstand
    : 0,75 mm.
    6.11 LUFTEINLASS (12:P)Der Motor ist luftgekühlt. Verstopfungen im 
    Kühlsystem schaden dem Motor. Der Lufteinlass 
    des Motors ist alle 50 Betriebsstunden zu reinigen. 
    Eine gründlichere Reinigung des Kühlsystems 
    wird bei jedem Grundservice ausgeführt.
    6.12 SCHMIERUNGSämtliche Schmierpunkte entsprechend der 
    folgenden Tabelle sind alle 25 Betriebsstunden 
    sowie nach jedem Waschen zu schmieren. 
    6.13 SICHERUNGBei elektrischen Störungen, Sicherung überprüfen 
    bzw. austauschen, 20 A.
    Wenn der Fehler weiterhin besteht, wenden Sie 
    sich zwecks Reparatur an eine autorisierte 
    We r k s t a t t .
    Die Sicherung(en) befindet bzw. befinden sich 
    neben der Batterie unter der Motorhaube.
    7 PATENT- UND 
    MUSTERSCHUTZ
    Dieses Gerät oder Teile von ihm unterliegen 
    folgendem Patent- und Musterschutz:
    9900627-2 (SE), SE00/00250 (PCT), 9901091-0 
    (SE), SE00/00577 (PCT), 9901730-3 (SE), SE00/
    00895 (PCT), 9401745-6 (SE), SE95/00525 
    (PCT), 595 7497 (US), 95920332.4 (EPC).99 1095 
    (SE), 499 11 740.9 (DE), M1990 000734 (IT), 577 
    251-253 (FR), 115325 (US).
    GGP behält sich das Recht vor, ohne vorherige An-
    kündigung Änderungen am Produkt vorzunehmen. 
    Objekt Maßnahme
    Abbil
    dung
    Hintere 
    We l l e 3 Schmiernippel.(15:V)
    Fettspritze mit Universalfett 
    verwenden.  15
    Lenkseilzü-
    ge Seilzügen mit Stahlbürste rei-
    nigen.
    Mit Universalkettenspray 
    schmieren. -
    Spannarme Lagerpunkte mit Ölkänn- chen schmieren und gleich-
    zeitig die entsprechenden 
    Bedienelemente aktivieren. 
    Am besten von 2 Personen 
    auszuführen. 16
    Seilzüge der 
    Bedienele-
    mente Seilzugenden mit Ölkänn-
    chen schmieren und gleich-
    zeitig die entsprechenden 
    Bedienelemente aktivieren. 
    Am besten von 2 Personen 
    auszuführen. 16 
    						
    							50
    ENGLISHEN
    1 GENERAL
    This symbol indicates WARNING. 
    Serious personal injury and/or damage 
    to property may result if the 
    instructions are not followed carefully.
    You must read these instructions for 
    use and the accompanying pamphlet 
    “SAFETY INSTRUCTIONS” 
    carefully, before starting up the 
    machine.
    1.1 SYMBOLSThe following symbols appear on the machine. 
    They are there to remind you of the care and 
    attention required during use and maintenance.
    This is what the symbols mean:Wa r n i n g !
    Read the instruction manual and the safety 
    manual before using the machine.
    Wa r n i n g !
    Watch out for discarded objects. Keep 
    onlookers away.
    Wa r n i n g !
    Always wear hearing protectors.
    Wa r n i n g !
    This machine is not designed to be driven 
    on public roads.
    Wa r n i n g !
    The machine must not be driven in any 
    direction on slopes with a gradient greater 
    than 10º.
    Wa r n i n g !
    Risk of burn injuries. Do not touch the 
    silencer/catalytic converter. 
    1.2 REFERENCES
    1.2.1 Figures
    The figures in these instructions for use are 
    numbered 1, 2, 3, etc. 
    Components shown in the figures are marked A, B, 
    C, etc.
    A reference to component C in figure 2 is written 
    as follows:
    “See fig. 2:C.” or simply “(2:C)”
    1.2.2 Headings
    The headings in these instructions for use are 
    numbered in accordance with the following 
    example:
    “1.3.1 General safety check” is a subheading to 
    “1.3 Safety checks” and is included under this 
    heading.
    When referring to headings, only the number of the 
    heading is normally specified. E.g. “See 1.3.1”.
    2 ASSEMBLY
    To avoid injury and damage to people 
    and property, do not use the machine 
    until all the measures in this instruction 
    have been carried out..
    2.1 ASSEMBLY COMPONENTSComponents that are to be used at assembly are 
    included in the delivery. See fig. 1. 
    Supplied in bag:
    Pos No. Designation Dimension
    A1 Towing plate
    B 2 Screw with flange 8 x 20
    C 2 Screw for battery
    D2 Nut for battery
    E 4 Washer 8.4 x 24 x 2.0
    F2 Shoulder washer
    G 4 Screw 8 x 20
    H 2 Screw knob
    I 2 Ignition key
    J 1 Tension pin 6 x 36
    K 1 Shim washer 16 x 38 x 0.5
    L 1 Shim washer 16 x 38 x 1.0
    P 2 Screw M10 x 35
    Q2 Nut M10
    Supplied installed on the front axles:
    Pos No. Designation
    M2 Circlip
    N 2 Washer with internal lug
    Secured to the implement lifter:
    Pos No. Designation
    O 2 Deck mount
    2.2 ENGINE CASINGTo fill with fuel and to inspect and maintain the 
    engine and battery, open the engine casing.  The engine must not be running when 
    the casing is opened. 
    2.2.1 Opening
    1. Ensure that the control arms are in their forward  positions.
    2. Raise the seat lock (2:S) and fold the seat  forwards.
    3. Grasp the front edge of the engine casing and  fold up the casing (fig. 3).
    2.2.2 Closing
    Grasp the front edge of the engine casing and fold 
    down the casing (fig. 3). The machine may not be operated 
    unless the engine casing is folded down. 
    Risk of burns and crushing injuries. 
    						
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