Home
>
Global Garden Products
>
Lawn Mower
>
Global Garden Products Lawn Mower XM 130, XM 140 HD, XM 160 HD Instructions Manual
Global Garden Products Lawn Mower XM 130, XM 140 HD, XM 160 HD Instructions Manual
Have a look at the manual Global Garden Products Lawn Mower XM 130, XM 140 HD, XM 160 HD Instructions Manual online for free. It’s possible to download the document as PDF or print. UserManuals.tech offer 230 Global Garden Products manuals and user’s guides for free. Share the user manual or guide on Facebook, Twitter or Google+.
41 DEUTSCHDE 2.2 MOTORHAUBEFür Service- und Wartungsarbeiten an Motor und Batterie muss die Motorhaube geöffnet werden. Der Motor darf nicht in Betrieb sein, wenn die Motorhaube geöffnet wird. 2.2.1 Öffnen: 1. Sicherstellen, dass die Bedienungshebel in ihrer vordersten Position stehen. 2. Die Sitzsperre (2:S) nach oben führen und den Sitz nach vorn klappen. 3. Die Motorhaube an der Vorderseite greifen und nach oben klappen (Abb. 3). 2.2.2 Schließen: Die Motorhaube an der Vorderseite greifen und nach unten klappen (Abb. 3). Die Maschine darf nicht benutzt werden, wenn die Motorhaube geöffnet ist. Es besteht Verbrennungs- und Quetschgefahr. 2.3 BATTERIESiehe 6.8 2.4 SITZHinweis: Um die Montage am Sitz zu vereinfa- chen, tragen Sie vor dem Anbringen einen Tropfen Öl auf die vier Schrauben auf. Lösen Sie die Sperre (2:S) und klappen Sie die Sitzkonsole hoch. Montieren Sie die Befestigung wie folgt in den hinteren (oberen) Löchern: 1. Bestücken Sie die Schrauben (2:G) mit den Ansatzscheiben (2:F). 2. Führen Sie die Schrauben durch die Öffnungen in der Konsole ein. Bringen Sie zwischen Sitz und Konsole eine Unterlegscheibe (2:I) an. 3. Ziehen Sie die Schrauben am Sitz fest. Anzugsdrehmoment: 9 ± 1,7 Nm. Werden die Schrauben fester als mit 9 ± 1,7 Nm angezogen, nimmt der Sitz Schaden. 4. Vergewissern Sie sich, dass der Sitz leicht in den Konsolenöffnungen läuft. Montieren Sie die Befestigung wie folgt in den vorderen (unteren) Löchern: 1. Bestücken Sie die Schrauben (2:G) mit den Flügelmuttern (2:H). 2. Versehen Sie jede Schraube mit einer Unterlegscheibe (2:I). 3. Führen Sie die Schrauben durch die Öffnungen in der Konsole ein und befestigen Sie sie per Hand am Sitz. 4. Klappen Sie den Sitz hinab und bringen Sie ihn in die gewünschte Position. 5. Ziehen Sie die Flügelmuttern (2:H) per Hand fest. Die Flügelmuttern (H) und der Sitz werden beschädigt, wenn zum Anziehen ein Werkzeug eingesetzt wird. Der Sitz kann hochgeklappt werden. Wenn die Maschine bei Regen im Freien geparkt wird, klappen Sie den Sitz nach vorn, um die Sitzfläche vor Nässe zu schützen. Der Sitz verfügt über eine Sperre. Um den Sitz hoch- oder hinabzuklappen, muss die Sperre (2:S) gelöst werden. 2.5 LENKRADUm das Längsspiel an der Radachse zu minimieren, sind die Distanzscheiben (4:K) und bzw. oder (4:L) zwischen Lenkrohr und Konsole an der Achse zu montieren. Gehen Sie dabei wie folgt vor: 1. Bringen Sie das Lenkrohr an der Achse an und befestigen Sie es, indem Sie den Splint (4:J) etwa ein Drittel seiner Länge eintreiben. 2. Ziehen Sie Lenkrohr und Achse nach oben. 3. Kontrollieren Sie von außen, ob weder eine Unterlegscheibe (mit 0,5 oder 1,0 mm Stärke) noch beide Unterlegscheiben in den Spalt geschoben werden können. Die Unterlegscheibe(n) darf bzw. dürfen nicht mit Gewalt in den Spalt geschoben werden. Ein geringes Längsspiel muss vorhanden sein. 4. Treiben Sie den Splint hinaus und nehmen Sie das Lenkrohr ab. 5. Montieren Sie die Unterlegscheibe(n) gemäß Punkt 3 oben. 6. Bringen Sie das Lenkrohr an der Achse an und befestigen Sie es, indem Sie den Splint vollständig eintreiben. Halten Sie auf der anderen Seite gegen. Das Lenkrad ist so zu montieren, dass er in die “10-Uhr-Position“. 2.6 ANHÄNGERKUPPLUNGBefestigen Sie die Anhängerkupplung (5:A) an den beiden Aussparungen an der Unterseite der Hinterachse mithilfe der Schrauben(5:B). Ziehen Sie die Schrauben fest an. Anzugsdrehmoment: 22 Nm. 2.7 MÄHWERKHALTERUNGENHier wird lediglich die Montage an der rechten Achse beschrieben. Dieselbe Vorgehensweise gilt ebenfalls für die linke Achse. 1. Demontieren Sie Sicherungsring (14:M) und äußere Scheibe (14:N). 2. Bringen Sie die Mähwerkhalterung (14:O) an.
42 DEUTSCHDE Die Scheibe (7:N) mit dem Innenzapfen ist stets zum Sicherungsring weisend anzubringen. Ansonsten kann sich der Sicherungsring lösen. 3. Montieren Sie äußere Scheibe (14:N) und Sicherungsring (14:M). 4. Befüllen Sie die Schmierbüchse der Mähwerkhalterung mit einer Fettspritze, bis an der Achse Fett austritt. Die Schrauben (1:P) und Muttern (1:Q) dienen zur Befestigung des Arbeitsgeräts an den Mähwerkarmen. 2.8 REIFENDRUCKPrüfen Sie den Reifendruck. Korrekte Werte: Vorn: 0,4 Bar Hinten: 1,2 bar (17 psi) 2.9 ZUBEHÖR Hinweise zur Zubehörmontage entnehmen Sie bitte der gesonderten Montageanleitung, die dem jeweiligen Artikel beiliegt. Anmerkung: Das Mähwerk wird hier als Zubehör betrachtet. 3 BESCHREIBUNG 3.1 GETRIEBEDas Gerät verfügt über einen Zweiradvorderantrieb. Die frontseitig montierten Geräte werden über Keilriemen angetrieben. 3.2 LENKUNGDas Gerät arbeitet mit Hinterradsteuerung. Dank der Hinterradsteuerung kann das Gerät einfach um Bäume und andere Hindernisse gefahren werden. Die Steuerung erfolgt per Seilzug. 3.3 SICHERHEITSSYSTEM Das Gerät ist mit einem elektrischen Sicherheits- system ausgerüstet. Das Sicherheitssystem unter- bricht bestimmte Vorgänge, die bei Fehlsteuerungen zu Gefahrensituationen führen können. So kann der Motor z.B. nur gestartet werden, wenn das Kupplungs-/Bremspedal betätigt ist. Vor jedem Einsatz ist die Funktion des Sicherheitssystems zu überprüfen. 3.4 BEDIENELEMENTE 3.4.1 Geräteheber, mechanisch (6:P) Um zwischen Betriebs- und Transportstellung zu wechseln: 1. Das Pedal ganz durchtreten. 2. Das Pedal langsam loslassen. 3.4.2 Bremse/ Kupplung/Feststellbremse (6:M) (MAN) Kombipedal für Bremse und Kupplung. Drei Positionen: 1. Ausgangsposition – Antrieb ist eingekuppelt. Wenn ein Gang eingelegt ist, fährt die Maschine. Die Bremse ist nicht aktiviert. 2. Zur Hälfte niedergetreten – der Antrieb ist ausgekuppelt, ein Gang kann eingelegt werden. Die Bremse ist nicht aktiviert. 3. Pedal ganz durchgetreten – der Antrieb ist ausgekuppelt. Die Bremse ist vollständig aktiviert. Bitte beachten! Die Geschwindigkeit nicht durch Schleifenlassen der Kupplung regulieren. Statt dessen den für die gewünschte Geschwindigkeit geeigneten Gang einlegen. 3.4.3 Kupplung-Feststellbremse (6:M) (HST)Das Pedal darf niemals während des Fahrens betätigt werden. Es besteht Überhitzungsgefahr in der Kraftübertragung. Das Pedal verfügt über drei Positionen: 1. Ausgangsposition . Die Kupplung ist nicht aktiviert. Die Feststellbremse ist nicht aktiviert. 2. Zur Hälfte niedergetreten . Der Antrieb ist ausgekoppelt. Die Feststellbremse ist nicht aktiviert. 3. Pedal ganz durchgetreten . Der Antrieb ist ausgekuppelt. Die Feststellbremse ist komplett aktiviert, jedoch nicht arretiert. Diese Stellung wird ebenfalls zur Notbremsung verwendet. 3.4.4 Sperre, Feststellbremse (6:N) Die Sperre verriegelt das Kupplung- Feststellbremse in der niedergetretenen Stellung. Diese Funktion wird verwendet, um das Gerät an Abhängen, beim Transport usw. zu sichern, wenn der Motor nicht eingeschaltet ist. Die Feststellbremse ist während des Fahrens stets zu lösen. Sicherung: 1. Das Pedal (6:M) ganz durchtreten. 2. Sperre (6:N) nach rechts führen. 3. Das Pedal loslassen. 4. Sperre loslassen. Abladen: Das Pedal betätigen und loslassen.
43 DEUTSCHDE 3.4.5 Gashebel und Choke (7:T) Hebel zur Regulierung der Motordrehzahl sowie als Choke beim Kaltstart des Motors. Wenn der Motor unsauber läuft, wurde der Hebel unter Umständen zu weit nach vorn geschoben und hat den Choke ausgelöst. Dies schadet dem Motor, steigert den Kraftstoffverbrauch und ist umweltunfreundlich. 1. Choke – Starthilfe bei Kaltstarts. Die Chokeposition befindet sich ganz vorn in der Aussparung. Fahren Sie nicht in dieser Stellung, wenn der Motor warm ist. 2. Vollgas – das Gerät sollte stets mit Vollgas betrieben werden. Die Vollgasposition befindet sich etwa 2 cm hinter der Chokestellung. 3. Leerlauf. 3.4.6 Zündschloss (7:U) Das Zündschloss dient zum Anlassen und Abstellen des Motors. Verlassen Sie nicht das Gerät, wenn sich der Schlüssel in Stellung 2 oder 3 befindet. Es besteht Brandgefahr. Der Kraftstoff kann über den Vergaser in den Motor gelangen. Zudem besteht das Risiko, dass sich die Batterie entlädt und beschädigt wird. Drei Stellungen: 1. Stoppstellung – der Motor ist kurzgeschlossen. Der Schlüssel kann abgezogen werden. 2. Betriebsstellung. 3. Startstellung – wenn der Schlüssel in die federbelastete Startstellung gedreht wird, wird der elektrische Anlasser aktiviert. Wenn der Motor angesprungen ist, den Schlüssel in Betriebsstellung 2 zurückgehen lassen. 3.4.7 Schalthebel (7:R) (MAN) Mit diesem Hebel wird einer der fünf Vorwärtsgänge (1-2-3-4-5), die Neutralstellung (N) oder der Rückwärtsgang (R) gewählt. Zum Einlegen eines Ganges muss das Kupplungspedal niedergetreten werden. Bitte beachten! Dafür sorgen, dass die Maschine völlig still steht, wenn vom Rückwärtsgang in einen Vorwärtsgang oder umgekehrt gewechselt werden soll. Wenn sich ein Gang nicht sofort einlegen lässt, die Kupplung noch einmal freigeben, wieder treten und es noch einmal versuchen. Den gewünschten Gang noch einmal einlegen. Niemals einen Gang mit Gewalt einlegen! 3.4.8 Zapfwelle (7:Q) Die Zapfwelle darf niemals eingeschaltet werden, wenn sich das frontseitig montierte Zubehör in der Transportstellung befindet. Andernfalls wird der Riemenantrieb zerstört. Hebel zum Ein- und Auskuppeln der Zapfwelle zum Antrieb des Mähwerks und frontmontierten Zubehörs. Zwei Stellungen: 1. Vordere Stellun g – Zapfwelle ausgekuppelt. 2. Hintere Stellung – Zapfwelle eingekuppelt. 3.4.9 Antrieb-Betriebsbremse (6:O) (HST) Wenn die Maschine beim Loslassen des Pedals nicht wie erwartet bremst, ist das linke Pedal (6:M) als Notbremse zu benutzen. Das Pedal bestimmt das Übersetzungsverhältnis zwischen Motor und Antriebsrädern (= Geschwindigkeit). Wird das Pedal losgelassen, wird die Betriebsbremse aktiviert. 1. Pedal nach vorn drücken – das Gerät bewegt sich nach vorn. 2. Pedal unbetätigt – das Gerät steht still. 3. Pedal nach hinten drücken – das Gerät fährt rückwärts. 4. Druck auf das Pedal verringern – das Gerät beginnt zu bremsen. 3.4.10 Sitz (2:W) Der Sitz ist umklappbar und kann in Längsrichtung verstellt werden. Der Sitz wird in Längsrichtung mit den Knäufen (2:X) arretiert. Der Sitz verfügt über einen Sicherheitsschalter, der an das Sicherheitssystem des Geräts angeschlossen ist. Dadurch können bestimmte Vorgänge mit Gefahrenpotenzial nicht ausgeführt werden, da sich niemand auf dem Sitz befindet. Siehe auch 5.3.2. 3.4.11 Motorhaube (Abb. 3) ür Service- und Wartungsarbeiten an Motor und Batterie muss die Motorhaube geöffnet werden. Der Motor darf nicht in Betrieb sein, wenn die Motorhaube geöffnet wird.
44 DEUTSCHDE 3.4.11.1Öffnen:1. Sicherstellen, dass die Bedienungshebel in ihrer vordersten Position stehen. 2. Die Sitzsperre (2:S) nach oben führen und den Sitz nach vorn klappen. 3. Die Motorhaube an der Vorderseite greifen und nach oben klappen. 3.4.11.2Schließen:Die Motorhaube an der Vorderseite greifen und nach unten klappen. Die Maschine darf nicht benutzt werden, wenn die Motorhaube geöffnet ist. Es besteht Verbrennungs- und Quetschgefahr. 3.4.12 Auskupplungshebel (8:K) (HST) Hebel zum Auskuppeln der stufenlosen Kraftübertragung. Bietet die Möglichkeit, das Gerät von Hand ohne Motorkraft zu schieben. Der Auskupplungshebel darf sich nie zwischen äußerer und innerer Stellung befinden. Dadurch wird das Getriebe überhitzt und beschädigt. Zwei Stellungen: 1. Hebel nach innen – Kraftübertragung für Normalbetrieb eingekuppelt. Wenn der Hebel in der Außenposition einrastet, ist ein Klicken zu hören. 2. Hebel nach außen – Kraftübertragung ausgekuppelt. Das Gerät kann von Hand geschoben werden. Das Gerät darf nicht über längere Strecken oder mit hoher Geschwindigkeit abgeschleppt werden. Das Getriebe kann dabei beschädigt werden. 4 ANWENDUNGSBEREICHE Das Gerät darf nur für folgende Arbeiten und mit dem angegebenen GGP-Originalzubehör eingesetzt werden: Die Zugvorrichtung darf mit einer senkrechten Kraft von höchstens 100 N belastet werden. Die Schubkraft von angehängtem Zubehör darf die Zugvorrichtung mit höchstens 500 N belasten. Hinweis: Wenden Sie sich vor der Nutzung eines Transportanhängers an Ihre Versicherung. Hinweis: Dieses Gerät ist nicht zum Befahren öffentlicher Straßen bestimmt. 5 START UND BETRIEB Das Gerät darf nur benutzt werden, wenn die Motorhaube geschlossen und gesichert ist. Andernfalls besteht Verbrennungs- und Quetschgefahr. 5.1 BENZINTANK FÜLLENImmer reines bleifreies Benzin tanken. Zweitakt mischungen dürfen nicht verwendet werden. Der Benzinstand kann einfach am transparenten Tank abgelesen werden. Hinweis: Herkömmliches bleifreies Benzin ist nur begrenzt haltbar und darf nicht länger als 30 Tage gelagert werden. Auch umweltfreundliches Benzin, so genanntes Alkylatbenzin, ist bestens geeignet. Diese Benzinsorte ist weniger umwelt- und gesundheitsschädlich als herkömmliches Benzin. Vorgang GGP-Originalzubehör Rasenmähen Mit Mähwerken: XM 130: 85 C XM 140 HD: 85 C, 95 C XM 160 HD: 85 C, 95 C, 105 C Kehren Mit Kehrvorrichtung oder auf- nehmender Kehrvorrichtung. Für die erstgenannte Kehrvor- richtung wird eine Staubschutz- abdeckung empfohlen. Schneeräumung Mit Schneeräumschild oder Schneefräse. Schneeketten und Rahmengewichte werden empfohlen. Aufnehmen von Gras und Laub Mit anhängbarem Grasfangkorb 38. Transport von Gras und Laub Mit Anhänger Combi.
45 DEUTSCHDE Benzin ist stark feuergefährlich. Der Kraftstoff ist ausschließlich in speziell für diesen Zweck hergestellten Behältern aufzubewahren. Benzin darf nur im Freien aufgefüllt werden, dabei darf nicht geraucht werden. Den Kraftstoff vor dem Anlassen des Motors einfüllen. Den Tankdeckel niemals öffnen oder Benzin auffüllen, wenn der Motor läuft oder noch warm ist. Den Benzintank nie ganz auffüllen. Den Einfüllstutzen sowie die oberen 1-2 cm des Tanks freilassen, damit sich das Benzin bei Erwärmung ausdehnen kann, ohne überzulaufen. Siehe Abb. 9. 5.2 ÖLSTANDSKONTROLLE, MOTORÖL Bei der Lieferung ist das Kurbelgehäuse mit Öl des Typs SAE 10W-30 gefüllt. Siehe Abb. 12. Kontrollieren Sie vor jeder Anwendung, ob der vorliegende Ölstand korrekt ist. Dabei sollte das Gerät auf einer ebenen Unterlage stehen. Den Bereich rund um den Ölmessstab sau- berwischen. Stab lösen und herausziehen. Ölmessstab abwischen. Führen Sie den Ölmessstab vollständig ein und schrauben Sie ihn fest . Dann wieder losschrauben und herausziehen. Le- sen Sie den Ölstand ab. Füllen Sie Öl bis zur Markierung “FULL” ein, wenn der Ölstand unterhalb dieser Markierung liegt. Der Ölstand darf die Markierung “FULL niemals überschreiten. Ansonsten kann sich der Motor überhitzen. Übersteigt der Ölstand die Markierung ”FULL”, ist Öl abzulassen, bis der korrekte Ölstand erreicht ist. 5.3 SICHERHEITSKONTROLLEÜberprüfen Sie, ob die Ergebnisse der im Folgenden aufgeführten Sicherheitskontrollen beim Test des aktuellen Geräts erfüllt werden. Vor jedem Einsatz ist die Sicherheitskontrolle durchzuführen. Wenn nur eines der unten aufgeführten Ergebnisse nicht zutrifft, darf das Gerät nicht verwendet werden! Das Gerät ist dann zur Reparatur in eine Servicewerkstatt zu bringen. 5.3.1 Allgemeine Sicherheitskontrolle 5.3.2 Elektrische Sicherheitskontrolle Vor jedem Einsatz ist die Funktion des Sicherheitssystems zu überprüfen. 5.4 START1. Siehe Abb. 10. Öffnen Sie den Benzinhahn, der sich innerhalb der Haube auf der linken Rückseite befindet. 2. Kontrollieren Sie, ob das/die Zündkabel an der (den) Zündkerze(n) montiert sind. 3. Überprüfen Sie, ob die Zapfwelle ausgeschaltet ist. 4. Den Fuß nicht auf das Gaspedal setzen. Objekt Ergebnis Kraftstoffleitun- gen und Anschlüs- se Keine Lecks Elektrokabel Die gesamte Isolierung ist intakt. Keine mechanischen Schä- den. Abgassystem Keine Lecks an den Anschlüssen. Alle Schrauben sind fest angezogen. Ölleitungen Keine Lecks. Keine Schäden. Gerät nach vorn/ hinten fahren und Pedal Antrieb- Betriebsbremse freigeben. Das Gerät sollte anhalten. Probefahrt Keine unnormalen Vibratio- nen. Keine unnormalen Geräu- sche. Zustand Maßnahme Ergebnis Pedal Kupplung- Bremse nicht her- untergedrückt. Zapfwelle nicht aktiviert. Start versuchen. Der Motor darf nicht starten. Pedal Kupplung- Bremse herunter- gedrückt. Zapfwelle aktiviert. Start versuchen. Der Motor darf nicht starten. Motor läuft. Zapf- welle aktiviert. Fahrer erhebt sich aus dem Sitz.Der Motor sollte anhal- ten. Motor läuft. Sicherung her- ausnehmen.Der Motor sollte anhal- ten.
46 DEUTSCHDE 5. Kaltstart – verschieben Sie den Gashebel ganz nach vorn in die Chokestellung. Warmstart – stellen Sie den Gashebel auf Vollgas (ca. 2 cm hinter der Chokestellung). 6. Das Pedal Kupplung-Bremse ganz durchtreten. 7. Zündschlüssel drehen und Motor anlassen. 8. Wenn der Motor läuft, den Gashebel allmählich auf Vollgas (etwa 2 cm hinter der Chokestellung) schieben, wenn der Choke betätigt worden ist. 9. Bei Kaltstart das Gerät nicht unmittelbar nach dem Start belasten, sondern den Motor erst einige Minuten lang laufen lassen. Das Öl muss erst warm werden. Der Einsatz des Geräts sollte stets mit Vollgas erfolgen. 5.5 TIPPSAchten Sie stets darauf, dass sich im Motor die korrekte Ölmenge befindet. Dies gilt insbesondere beim Fahren an Hängen. Siehe 5.2. Beim Fahren an Hängen ist besondere Vorsicht geboten. Führen Sie beim Auf- und Abfahren an Hängen keine abrupten Starts oder Stopps aus. Niemals quer zum Hang bewegen. Fahren Sie von oben nach unten oder von unten nach oben. Das Gerät darf ungeachtet der Fahrrichtung im Verhältnis zum Abhang mit maximal 10° Neigung gefahren werden. Reduzieren Sie die Geschwindigkeit an Hängen und bei scharfen Kurven, um die Kontrolle zu behalten und die Umkippgefahr zu verringern. Bei Vollgas und höchstem Gang keine engen Kurven fahren. Das Gerät kann umkippen. Hände und Finger von Knicklenkbereich und Sitzkonsole fernhalten. Quetschgefahr! Fahren Sie niemals mit offener Motorhaube. Fahren Sie niemals mit aktiviertem Mähwerk in Transportstellung. Dadurch wird der Antriebsriemen des Mähwerks zerstört. 5.6 STOPPZapfwelle auskuppeln. Feststellbremse betätigen. Den Motor 1 bis 2 Minuten im Leerlauf arbeiten lassen. Motor durch Drehen des Zündschlüssels ausschalten. Den Benzinhahn schließen. Dies ist besonders wichtig, wenn das Gerät z.B. auf einem Anhänger transportiert werden soll. Wird das Gerät ohne Aufsicht stehengelassen, sind das bzw. die Zündkerzenkabel von der Zündkerze bzw. den Zündkerzen abzuziehen. Ziehen Sie ebenfalls den Zündschlüssel ab. Der Motor kann unmittelbar nach dem Ausschalten sehr heiß sein. Schalldämpfer, Zylinder oder Kühlrippen nicht berühren. Dies kann zu Verbrennungen führen. 5.7 REINIGUNGZur Verringerung der Brandgefahr Motor, Schalldämpfer, Batterie und Kraftstofftank frei von Gras, Laub und Öl halten. Zur Verringerung der Brandgefahr das Gerät regelmäßig auf Öl- und/oder Kraftstoffaustritt kontrollieren. Verwenden Sie niemals unter hohem Druck stehendes Wasser. Dies kann zur Zerstörung von Wellendichtungen, elektrischen Komponenten oder Hydraulikventilen führen. Richten Sie niemals unter hohem Druck stehende Luft gegen die Kühllamellen. Dadurch wird die Lamellenstruktur zerstört. Das Gerät ist nach jedem Gebrauch zu reinigen. Dabei sind folgende Anweisungen zu beachten: Den Motor nicht mit Wasser abspülen. Mit Bürste und/oder Druckluft reinigen. Belüftungsöffnungen des Motors reinigen. Starten Sie nach der Reinigung mit Wasser die Maschine und gegebenenfalls das Mähwerk, um Wasser zu entfernen. Dies kann sonst in die Lager eindringen und Schäden verursachen. 6 WARTUNG 6.1 SERVICEPROGRAMMDamit sich das Gerät auch weiterhin in einem guten Zustand befindet, zuverlässig und betriebssicher arbeitet und um die Umwelt zu schonen, ist das GGP-Serviceprogramm zu befolgen. Der von der autorisierten Werkstatt ausgeführte Service garantiert eine fachmännische Arbeit mit Originalersatzteilen.
47 DEUTSCHDE 6.2 VORBEREITUNGAlle Service- und Wartungsmaßnahmen sind am ruhenden Gerät bei ausgeschaltetem Motor durchzuführen.Ziehen Sie immer die Feststellbremse an, um ein Wegrollen des Geräts auszuschließen. Um einen unfreiwilligen Motorstart zu verhindern, lösen Sie das (die) Zündkabel von der (den) Zündkerzen und ziehen Sie den Zündschlüssel ab. 6.3 REIFENDRUCKJustieren Sie den Reifendruck folgendermaßen: Vorn: 0,4 bar (6psi). Hinten: 1,2 bar (17psi). 6.4 MOTORÖLWECHSELDas Öl zum ersten Mal nach 5 Betriebsstunden wechseln, danach alle 50 Betriebsstunden oder einmal pro Saison. Bei extrem hoher Belastung oder bei hoher Umgebungstemperatur das Öl häufiger wechseln, alle 25 Betriebsstunden oder mindestens einmal pro Saison. Verwenden Sie Öl gemäß der folgenden Tabelle. Dem Öl keine Zusätze beimischen. Nicht zuviel Öl einfüllen. Dies kann den Motor überhitzen. Den Ölwechsel vornehmen, solange der Motor warm ist. Das Motoröl kann sehr heiß sein, wenn es direkt nach der Benutzung des Geräts abgelassen wird. Daher den Motor vor dem Ablassen des Öls einige Minuten abkühlen lassen. 1 Klemmen Sie die Klammer des Ölablass- schlauchs zusammen. 11. 2. Bewegen Sie die Klammer am Ölablass- schlauch 3-4 cm nach oben und ziehen Sie die Ölablassschraube heraus. 3. Fangen Sie das Öl in einem Gefäß auf. Hinweis: Es darf kein Öl auf die Keilriemen gelangen. 4. Entsorgen Sie das Öl gemäß den lokalen Be- stimmungen zur Deponierung. 5. Montieren Sie die Ölablassschraube und schie- ben Sie die Klammer wieder zurück, sodass Sie über der Ölablassschraube klemmt. 6. Den Ölmessstab herausnehmen und neues Öl einfüllen. Ölmenge: 1,2 Liter 7. Nach dem Einfüllen von Öl den Motor starten und 30 Sekunden lang im Leerlauf arbeiten las- sen. 8. Das Gerät auf Öllecks überprüfen. 9. Motor ausstellen. 30 Sekunden warten und den Ölstand gemäß 5.2 kontrollieren. 6.5 KRAFTSTOFFFILTER (12:Q)Tauschen Sie den Kraftstofffilter jede Saison aus. Kontrollieren Sie, dass keine Kraftstoffleckage auftritt, wenn der neue Filter montiert wurde. 6.6 RIEMENÜBERTRAGUNGÜberprüfen Sie nach 5 Betriebsstunden, ob sämtliche Riemen intakt und unbeschädigt sind. 6.7 LENKUNGDie Lenkung ist nach 5 Betriebsstunden zu kontrollieren/nachzustellen. Anschließend ist dies alle 25 Betriebsstunden zu wiederholen. 6.7.1 Kontrolle Drehen Sie das Rad mit kurzem ruckartigen Ziehen nach vorn und hinten. Es darf kein mechanisches Spiel an den Lenkketten vorliegen. 6.7.2 Einstellung Justieren Sie die Lenkseilzüge bei Bedarf wie folgt: Die Seilzüge durch Anziehen der Mutter spannen (Abb. 16). Wichtig! Die Schraubenden der Lenkseilzüge bei der Einstellung festhalten, damit sich die Seilzüge nicht drehen können. Hierzu einen Maulschlüssel oder Stellschlüssel an den Schraubenden verwenden. Die Seilzüge so nachstellen, dass kein Spiel mehr vorhanden ist. Die Seilzüge nicht zu stark spannen. Die Lenkung ist dann schwergängig und der Verschleiß der Seilzüge nimmt zu 6.8 BATTERIE Überladen Sie die Batterie niemals. Durch eine Überladung kann die Batterie zerstört werden. Die Batteriepole dürfen nicht kurzgeschlossen werden. Dadurch kann es zu Funkenbildung und Bränden kommen. Tragen Sie keinen Metallschmuck, der mit den Batterie polen in Kontakt kommen kann. Bei Beschädigungen von Batterie gehäuse, Abdeckung, Polen oder Eingriffen in die Ventilabdeckleisten ist die Batterie zu wechseln. Bei der Batterie handelt es sich um ein ventilgesteuertes Modell mit 12 V Nennspannung. Eine Kontrolle oder Auffüllung der Batterieflüssigkeit ist weder möglich noch nötig. Öl SAE 10W-30 Serviceklasse SJ oder höher
48 DEUTSCHDE Die einzige erforderliche Wartungsmaßnahme besteht in der Aufladung, z.B. nach einer langen Lagerung.Vor ihrer ersten Verwendung muss die Batterie vollständig aufgeladen werden. Sie ist darüber hinaus stets in vollgeladenem Zustand zu lagern. Wird die Batterie in entladenem Zustand gelagert, treten schwerwiegende Schäden auf. 6.8.1 Laden per Motor Die Batterie kann in erster Linie mithilfe des Motorgenerators aufgeladen werden. Gehen Sie dabei wie folgt vor: 1. Montieren Sie die Batterie im Gerät gemäß der folgenden Anleitung. 2. Stellen Sie das Gerät im Freien auf oder montieren Sie eine Absaugvorrichtung für Abgase. 3. Starten Sie den Motor gemäß der Gebrauchsanweisung. 4. Betreiben Sie den Motor ohne Unterbrechung für die Dauer von 45 Minuten. 5. Stellen Sie den Motor ab. Die Batterie ist nunmehr vollständig aufgeladen. 6.8.2 Laden mit Batterieladegerät Beim Aufladen mithilfe eines Batterieladegeräts ist ein Gerät mit Konstantspannung zu verwenden. Hinweise zum Kauf eines Batterieladegeräts mit Konstantspannung erhalten Sie von Ihrem Fachhändler. Bei Verwendung eines Standardladegeräts kann die Batterie beschädigt werden. 6.8.3 Demontage/Montage Die Batterie befindet sich unter der Motorhaube. Siehe Abb. 13 Verwenden Sie die Schrauben und Muttern (13:C, D). Bei einer Demontage/Montage der Batterie für den Anschluss der Kabel gilt Folgendes. Bei der Demontage: Trennen Sie zuerst das schwarze Kabel vom Batterieminuspol (-). Trennen Sie danach das rote Kabel vom Batteriepluspol (+). Bei der Montage: Verbinden Sie zuerst das rote Kabel mit dem Batteriepluspol (+). Verbinden Sie danach das schwarze Kabel mit dem Batterieminuspol (-). Wenn die Kabel in der umgekehrten Reihenfolge angeschlossen bzw. getrennt werden, besteht das Risiko für einen Kurzschluss sowie eine Beschädigung der Batterie. Durch das Vertauschen der Kabel werden Generator und Batterie zerstört. Ziehen Sie die Kabel fest an. Lose Kabel können Brände verursachen. Der Motor darf nie bei getrennter Batterie betrieben werden. Dadurch besteht die Gefahr für Schäden an Generator und elektrischem System. 6.8.4 Reinigung Oxidierte Batteriepole müssen gereinigt werden. Verwenden Sie dazu eine Stahlbürste und schmieren Sie die Pole mit Polfett ein. 6.9 LUFTFILTERDer Luftfilter (Papierfilter) ist alle 100 Betriebsstunden zu reinigen/auszutauschen. Hinweis: Wird das Gerät unter staubigen Bedingungen eingesetzt, sind die Filter häufiger zu reinigen/auszutauschen. Demontieren/montieren Sie die Luftfilter wie folgt. 1. Reinigen Sie den Bereich um das Luftfilterge- häuse (12:R) sorgfältig. 2. Demontieren Sie das Luftfiltergehäuse, indem Sie die zwei Schrauben lösen. 3. Papierfilter (12:S) demontieren. Vorsichtig arbeiten, damit kein Schmutz in den Vergaser gelangt. Das Luftfiltergehäuse reinigen. 4. Reinigen Sie den Papierfilter, indem Sie ihn leicht gegen eine ebene Fläche klopfen. Wenn der Papierfilter sehr schmutzig ist, sollte er ausgewechselt werden. 5. Gehen Sie bei der Montage in umgekehrter Reihenfolge vor. Zur Reinigung des Papierfilters dürfen keine Druckluft oder Lösungsmittel auf Petroleumbasis bzw. kein Petroleum verwendet werden. Dadurch wird der Filter zerstört. Zur Reinigung des Papierfilters keine Druckluft benutzen. Der Papierfilter darf nicht eingeölt werden.
49 DEUTSCHDE 6.10 ZÜNDKERZEDie Zündkerze(n) ist (sind) alle 200 Betriebsstunden auszutauschen (d.h. bei jedem zweiten Grundservice). Verwenden Sie den beiliegenden Zündkerzenschlüssel. Bevor Sie die Zündkerze lösen, reinigen Sie deren Befestigung. Zündkerze : Champion RC12YC oder gleichwertig. Elektrodenabstand : 0,75 mm. 6.11 LUFTEINLASS (12:P)Der Motor ist luftgekühlt. Verstopfungen im Kühlsystem schaden dem Motor. Der Lufteinlass des Motors ist alle 50 Betriebsstunden zu reinigen. Eine gründlichere Reinigung des Kühlsystems wird bei jedem Grundservice ausgeführt. 6.12 SCHMIERUNGSämtliche Schmierpunkte entsprechend der folgenden Tabelle sind alle 25 Betriebsstunden sowie nach jedem Waschen zu schmieren. 6.13 SICHERUNGBei elektrischen Störungen, Sicherung überprüfen bzw. austauschen, 20 A. Wenn der Fehler weiterhin besteht, wenden Sie sich zwecks Reparatur an eine autorisierte We r k s t a t t . Die Sicherung(en) befindet bzw. befinden sich neben der Batterie unter der Motorhaube. 7 PATENT- UND MUSTERSCHUTZ Dieses Gerät oder Teile von ihm unterliegen folgendem Patent- und Musterschutz: 9900627-2 (SE), SE00/00250 (PCT), 9901091-0 (SE), SE00/00577 (PCT), 9901730-3 (SE), SE00/ 00895 (PCT), 9401745-6 (SE), SE95/00525 (PCT), 595 7497 (US), 95920332.4 (EPC).99 1095 (SE), 499 11 740.9 (DE), M1990 000734 (IT), 577 251-253 (FR), 115325 (US). GGP behält sich das Recht vor, ohne vorherige An- kündigung Änderungen am Produkt vorzunehmen. Objekt Maßnahme Abbil dung Hintere We l l e 3 Schmiernippel.(15:V) Fettspritze mit Universalfett verwenden. 15 Lenkseilzü- ge Seilzügen mit Stahlbürste rei- nigen. Mit Universalkettenspray schmieren. - Spannarme Lagerpunkte mit Ölkänn- chen schmieren und gleich- zeitig die entsprechenden Bedienelemente aktivieren. Am besten von 2 Personen auszuführen. 16 Seilzüge der Bedienele- mente Seilzugenden mit Ölkänn- chen schmieren und gleich- zeitig die entsprechenden Bedienelemente aktivieren. Am besten von 2 Personen auszuführen. 16
50 ENGLISHEN 1 GENERAL This symbol indicates WARNING. Serious personal injury and/or damage to property may result if the instructions are not followed carefully. You must read these instructions for use and the accompanying pamphlet “SAFETY INSTRUCTIONS” carefully, before starting up the machine. 1.1 SYMBOLSThe following symbols appear on the machine. They are there to remind you of the care and attention required during use and maintenance. This is what the symbols mean:Wa r n i n g ! Read the instruction manual and the safety manual before using the machine. Wa r n i n g ! Watch out for discarded objects. Keep onlookers away. Wa r n i n g ! Always wear hearing protectors. Wa r n i n g ! This machine is not designed to be driven on public roads. Wa r n i n g ! The machine must not be driven in any direction on slopes with a gradient greater than 10º. Wa r n i n g ! Risk of burn injuries. Do not touch the silencer/catalytic converter. 1.2 REFERENCES 1.2.1 Figures The figures in these instructions for use are numbered 1, 2, 3, etc. Components shown in the figures are marked A, B, C, etc. A reference to component C in figure 2 is written as follows: “See fig. 2:C.” or simply “(2:C)” 1.2.2 Headings The headings in these instructions for use are numbered in accordance with the following example: “1.3.1 General safety check” is a subheading to “1.3 Safety checks” and is included under this heading. When referring to headings, only the number of the heading is normally specified. E.g. “See 1.3.1”. 2 ASSEMBLY To avoid injury and damage to people and property, do not use the machine until all the measures in this instruction have been carried out.. 2.1 ASSEMBLY COMPONENTSComponents that are to be used at assembly are included in the delivery. See fig. 1. Supplied in bag: Pos No. Designation Dimension A1 Towing plate B 2 Screw with flange 8 x 20 C 2 Screw for battery D2 Nut for battery E 4 Washer 8.4 x 24 x 2.0 F2 Shoulder washer G 4 Screw 8 x 20 H 2 Screw knob I 2 Ignition key J 1 Tension pin 6 x 36 K 1 Shim washer 16 x 38 x 0.5 L 1 Shim washer 16 x 38 x 1.0 P 2 Screw M10 x 35 Q2 Nut M10 Supplied installed on the front axles: Pos No. Designation M2 Circlip N 2 Washer with internal lug Secured to the implement lifter: Pos No. Designation O 2 Deck mount 2.2 ENGINE CASINGTo fill with fuel and to inspect and maintain the engine and battery, open the engine casing. The engine must not be running when the casing is opened. 2.2.1 Opening 1. Ensure that the control arms are in their forward positions. 2. Raise the seat lock (2:S) and fold the seat forwards. 3. Grasp the front edge of the engine casing and fold up the casing (fig. 3). 2.2.2 Closing Grasp the front edge of the engine casing and fold down the casing (fig. 3). The machine may not be operated unless the engine casing is folded down. Risk of burns and crushing injuries.