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Global Garden Products Lawn Mower XM 130 Instructions Manual

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    DEUTSCHDE
    Verlassen Sie nicht das Gerät, wenn 
    sich der Schlüssel in Stellung 2 oder 3 
    befindet. Es besteht Brandgefahr. Der 
    Kraftstoff kann über den Vergaser in-
    den Motor gelangen. Zudem besteht 
    das Risiko, dass sich die Batterie en-
    tlädt und beschädigt wird.
    Vier Stellungen:
    1. Stoppstellung – der Motor ist kurzge-
    schlossen. Der Schlüssel kann abgezogen 
    werden.
    2. Betriebsstellung.
    3. Betriebsstellung.
    4. Startstellung – wenn der Schlüssel in 
    die federbelastete Startstellung gedreht 
    wird, wird der elektrische Anlasser aktivi-
    ert. Wenn der Motor angesprungen ist, den 
    Schlüssel in Betriebsstellung 3 zurückg-
    ehen lassen.
    3.4.6 Schalthebel (7:J)
    Mit diesem Hebel wird einer der fünf 
    Vorwärtsgänge (1-2-3-4-5), die Neutralstellung 
    (N) oder der Rückwärtsgang (R) gewählt.
    Zum Einlegen eines Ganges muss das 
    Kupplungspedal niedergetreten werden.
    Bitte beachten! Dafür sorgen, dass die Maschine 
    völlig still steht, wenn vom Rückwärtsgang in 
    einen Vorwärtsgang oder umgekehrt gewechselt 
    werden soll. Wenn sich ein Gang nicht sofort 
    einlegen lässt, die Kupplung noch einmal 
    freigeben, wieder treten und es noch einmal 
    versuchen. Den gewünschten Gang noch einmal 
    einlegen. Niemals einen Gang mit Gewalt 
    einlegen! 
    3.4.7 Zapfwelle (7:E)
    Die Zapfwelle darf niemals einge-
    schaltet werden, wenn sich das front-
    seitig montierte Zubehör in der 
    Transportstellung befindet. Andern-
    falls wird der Riemenantrieb zerstört.
    Hebel zum Ein- und Auskuppeln der Zapfwelle 
    zum Antrieb des Mähwerks und frontmontierten 
    Zubehörs. Zwei Stellungen:
    1. Vordere Stellung – Zapfwelle aus-
    gekuppelt.
    2. Hintere Stellung – Zapfwelle eingekup-
    pelt.3.4.8 Sitz (9:L)
    Der Sitz ist umklappbar und kann in Läng-
    srichtung verstellt werden. Der Sitz wird 
    in Längsrichtung mit den Knäufen (4:M) 
    arretiert.
    Der Sitz verfügt über einen Sicherheitsschalter, der 
    an das Sicherheitssystem des Geräts angeschlos-
    sen ist. Dadurch können bestimmte Vorgänge mit 
    Gefahrenpotenzial nicht ausgeführt werden, da 
    sich niemand auf dem Sitz befindet. Siehe auch 
    5.3.2.
    3.4.9 Motorhaube (Abb. 12)
    ür Service- und Wartungsarbeiten an Motor und 
    Batterie muss die Motorhaube geöffnet werden. 
    Der Motor darf nicht in Betrieb sein, 
    wenn die Motorhaube geöffnet wird. 
    3.4.9.1 Öffnen:1. Sicherstellen, dass die Bedienungshebel in ihrer 
    vordersten Position stehen.
    2. Die Sitzsperre (9:N) nach oben führen und den 
    Sitz nach vorn klappen. 
    3. Die Motorhaube an der Vorderseite greifen und 
    nach oben klappen.
    3.4.9.2 Schließen:Die Motorhaube an der Vorderseite greifen und 
    nach unten klappen.
    Die Maschine darf nicht benutzt wer-
    den, wenn die Motorhaube geöffnet ist. 
    Es besteht Verbrennungs- und Quetsch-
    gefahr.
    4 ANWENDUNGSBEREICHE
    Das Gerät darf nur mit GGP-Originalzubehör ein-
    gesetzt werden, z. B.:
    Die Zugvorrichtung darf mit einer senkrechten 
    Kraft von höchstens 100 N belastet werden.
    Die Schubkraft von angehängtem Zubehör darf die 
    Zugvorrichtung mit höchstens 500 N belasten.
    Vorgang GGP-Originalzubehör
    Rasenmähen Mit Mähwerk 85 C
    Kehren Mit Kehrwalze. Staubschutzab-
    deckung werden empfohlen.
    Schneeräumung Mit Schneeräumschild oder 
    Schneefräse. Schneeketten und 
    Rahmengewichte werden emp-
    fohlen.
    Aufnehmen von 
    Gras und LaubMit anhängbarem Grasfangkorb 
    (30 oder 42 Zoll).
    Transport von Gras 
    und LaubMit Anhänger Combi. 
    						
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    DEUTSCHDE
    Hinweis: Wenden Sie sich vor der Nutzung eines 
    Transportanhängers an Ihre Versicherung.
    Hinweis: Dieses Gerät ist nicht zum Befahren 
    öffentlicher Straßen bestimmt.
    5 START UND BETRIEB
    Das Gerät darf nur benutzt werden, 
    wenn die Motorhaube geschlossen und 
    gesichert ist. Andernfalls besteht Ver-
    brennungs- und Quetschgefahr.
    5.1 BENZINTANK FÜLLENImmer reines bleifreies Benzin tanken. Zweitakt-
    mischungen dürfen nicht verwendet werden.
    Hinweis: Herkömmliches bleifreies Benzin ist nur 
    begrenzt haltbar und darf nicht länger als 30 Tage 
    gelagert werden.
    Auch umweltfreundliches Benzin, so genanntes 
    Alkylatbenzin, ist bestens geeignet. Diese Benzin-
    sorte ist weniger umwelt- und gesundheitsschäd-
    lich als herkömmliches Benzin.
    Benzin ist stark feuergefährlich. Der 
    Kraftstoff ist ausschließlich in speziell 
    für diesen Zweck hergestellten Behäl-
    tern aufzubewahren. 
    Benzin darf nur im Freien aufgefüllt 
    werden, dabei darf nicht geraucht wer-
    den. Den Kraftstoff vor dem Anlassen 
    des Motors einfüllen. Den Tankdeckel 
    niemals öffnen oder Benzin auffüllen, 
    wenn der Motor läuft oder noch warm 
    ist.
    Den Benzintank nie ganz auffüllen. Den Einfüll-
    stutzen sowie die oberen 1-2 cm des Tanks freilas-
    sen, damit sich das Benzin bei Erwärmung 
    ausdehnen kann, ohne überzulaufen. Siehe Abb. 
    11 .
    5.2 ÖLSTANDSKONTROLLE, MO-
    TORÖL
    Bei der Lieferung ist das Kurbelgehäuse mit Öl des 
    Typs SAE 10W-30 gefüllt.
    Siehe Abb. 12.
    Kontrollieren Sie vor jeder Anwendung, ob der 
    vorliegende Ölstand korrekt ist. Dabei sollte 
    das Gerät auf einer ebenen Unterlage stehen.
    Den Bereich rund um den Ölmessstab sau-
    berwischen. Stab lösen und herausziehen. 
    Ölmessstab abwischen. 
    Führen Sie den Ölmessstab vollständig ein und 
    schrauben Sie ihn fest.
    Nehmen Sie den Ölmessstab wieder heraus. Lesen 
    Sie den Ölstand ab. Füllen Sie Öl bis zur Marki-
    erung “FULL” ein, wenn der Ölstand unterhalb 
    dieses Pegels liegt.Der Ölstand darf die Markierung “FULL niemals 
    überschreiten. Ansonsten kann sich der Motor 
    überhitzen. Übersteigt der Ölstand die Markierung 
    ”FULL”, ist Öl abzulassen, bis der korrekte Öl-
    stand erreicht ist.
    5.3 SICHERHEITSKONTROLLEÜberprüfen Sie, ob die Ergebnisse der im Folgen-
    den aufgeführten Sicherheitskontrollen beim Test 
    des aktuellen Geräts erfüllt werden.
    Vor jedem Einsatz ist die Sicherheit-
    skontrolle durchzuführen.
    Wenn nur eines der unten aufgeführten 
    Ergebnisse nicht zutrifft, darf das 
    Gerät nicht verwendet werden! Das 
    Gerät ist dann zur Reparatur in eine 
    Servicewerkstatt zu bringen.
    5.3.1 Allgemeine Sicherheitskontrolle
    5.3.2 Elektrische Sicherheitskontrolle
    Vor jedem Einsatz ist die Funktion des 
    Sicherheitssystems zu überprüfen.
    Objekt Ergebnis
    Kraftstoffleitungen 
    und AnschlüsseKeine Lecks
    Elektrokabel Die gesamte Isolierung ist 
    intakt.
    Keine mechanischen Schäden.
    Abgassystem Keine Lecks an den Anschlüs-
    sen.
    Alle Schrauben sind fest ange-
    zogen.
    Ölleitungen Keine Lecks. Keine Schäden.
    Probefahrt Keine unnormalen Vibrationen.
    Keine unnormalen Geräusche.
    Zustand Maßnahme Ergebnis
    Pedal Kupplung-
    Bremse nicht 
    heruntergedrückt.
    Zapfwelle nicht 
    aktiviert.Start versuchen. Der Motor 
    darf nicht 
    starten.
    Pedal Kupplung-
    Bremse 
    heruntergedrückt.
    Zapfwelle aktiviert.Start versuchen. Der Motor 
    darf nicht 
    starten.
    Motor läuft. Zap-
    fwelle aktiviert.Fahrer erhebt 
    sich aus dem 
    Sitz.Der Motor 
    sollte anhalten.
    Motor läuft. 20A-Sicherung 
    herausnehmen.Der Motor 
    sollte anhalten. 
    						
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    DEUTSCHDE
    5.4 START1.   Siehe Abb. 13. Öffnen Sie den Benzinhahn, der 
    sich innerhalb der Haube auf der linken Rück-
    seite befindet.
    2.  Kontrollieren Sie, ob das/die Zündkabel an der 
    (den) Zündkerze(n) montiert sind.
    3.  Überprüfen Sie, ob die Zapfwelle ausgeschaltet 
    ist. 
    4.  Den Fuß nicht auf das Gaspedal setzen. 
    5. Kaltstart – verschieben Sie den Gashebel ganz 
    nach vorn in die Chokestellung. 
    Warmstart – stellen Sie den Gashebel auf Voll-
    gas (ca. 2 cm hinter der Chokestellung).
    6.  Das Pedal Kupplung-Bremse ganz durchtreten.
    7.  Zündschlüssel drehen und Motor anlassen.
    8 Wenn der Motor läuft, den Gashebel allmählich 
    auf Vollgas (etwa 2 cm hinter der Chokestel-
    lung) schieben, wenn der Choke betätigt 
    worden ist. 
    9. Bei Kaltstart das Gerät nicht unmittelbar nach 
    dem Start belasten, sondern den Motor erst ein-
    ige Minuten lang laufen lassen. Das Öl muss 
    erst warm werden. 
    Der Einsatz des Geräts sollte stets mit Vollgas er-
    folgen.
    5.5 TIPPSAchten Sie stets darauf, dass sich im Motor die 
    korrekte Ölmenge befindet. Dies gilt insbesondere 
    beim Fahren an Hängen. Siehe 5.2. 
    Beim Fahren an Hängen ist besondere 
    Vorsicht geboten. Führen Sie beim Auf- 
    und Abfahren an Hängen keine abrupt-
    en Starts oder Stopps aus. Niemals quer 
    zum Hang bewegen. Fahren Sie von 
    oben nach unten oder von unten nach 
    oben. 
    Das Gerät darf ungeachtet der Fahr-
    richtung im Verhältnis zum Abhang 
    mit maximal 10° Neigung gefahren 
    werden.
    Reduzieren Sie die Geschwindigkeit an 
    Hängen und bei scharfen Kurven, um 
    die Kontrolle zu behalten und die Um-
    kippgefahr zu verringern.
    Bei Vollgas und höchstem Gang keine 
    engen Kurven fahren. Das Gerät kann 
    umkippen.
    Hände und Finger von Knicklenkbere-
    ich und Sitzkonsole fernhalten. Quet-
    schgefahr! Fahren Sie niemals mit 
    offener Motorhaube.
    Fahren Sie niemals mit aktiviertem 
    Mähwerk in Transportstellung. Da-
    durch wird der Antriebsriemen des 
    Mähwerks zerstört.
    5.6 STOPPZapfwelle auskuppeln. Feststellbremse betätigen. 
    Den Motor 1 bis 2 Minuten im Leerlauf arbeiten 
    lassen. Motor durch Drehen des Zündschlüssels 
    ausschalten.
    Den Benzinhahn schließen. Dies ist besonders 
    wichtig, wenn das Gerät z.B. auf einem Anhänger 
    transportiert werden soll.
    Wird das Gerät ohne Aufsicht stehe-
    ngelassen, sind das bzw. die Zündk-
    erzenkabel von der Zündkerze bzw. den 
    Zündkerzen abzuziehen. Ziehen Sie 
    ebenfalls den Zündschlüssel ab. 
    Der Motor kann unmittelbar nach dem 
    Ausschalten sehr heiß sein. 
    Schalldämpfer, Zylinder oder Kühlrip-
    pen nicht berühren. Dies kann zu Ver-
    brennungen führen.
    5.7 REINIGUNG
    Zur Verringerung der Brandgefahr 
    Motor, Schalldämpfer, Batterie und 
    Kraftstofftank frei von Gras, Laub und 
    Öl halten.
    Zur Verringerung der Brandgefahr das 
    Gerät regelmäßig auf Öl- und/oder 
    Kraftstoffaustritt kontrollieren. 
    Das Gerät ist nach jedem Gebrauch zu reinigen. 
    Dabei sind folgende Anweisungen zu beachten:
    • Bei der Verwendung von Hochdruckreinigern 
    den Strahl nicht direkt auf Wellendichtungen, 
    elektrische Komponenten oder Hydraulikven-
    tile richten.
    • Den Motor nicht mit Wasser abspülen. 
    • Mit Bürste und/oder Druckluft reinigen.
    • Belüftungsöffnungen des Motors reinigen.
    • Starten Sie nach der Reinigung mit Wasser die 
    Maschine und gegebenenfalls das Mähwerk, 
    um Wasser zu entfernen. Dies kann sonst in die 
    Lager eindringen und Schäden verursachen.
    6 WARTUNG
    6.1 SERVICEPROGRAMMDamit sich das Gerät auch weiterhin in einem 
    guten Zustand befindet, zuverlässig und betrieb-
    ssicher arbeitet und um die Umwelt zu schonen, ist 
    das GGP-Serviceprogramm zu befolgen.
    Der von der autorisierten Werkstatt ausgeführte 
    Service garantiert eine fachmännische Arbeit mit 
    Originalersatzteilen. 
    						
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    DEUTSCHDE
    6.2 VORBEREITUNGAlle Service- und Wartungsmaßnahmen sind am 
    ruhenden Gerät bei ausgeschaltetem Motor durch-
    zuführen.
    Ziehen Sie immer die Feststellbremse 
    an, um ein Wegrollen des Geräts aus-
    zuschließen.
    Um einen unfreiwilligen Motorstart zu 
    verhindern, lösen Sie das (die) Zündka-
    bel von der (den) Zündkerzen und zie-
    hen Sie den Zündschlüssel ab. 
    6.3 REIFENDRUCKJustieren Sie den Reifendruck folgendermaßen:
    Vorn: 0,4 bar (6psi).
    Hinten: 1,2 bar (17psi). 
    6.4 MOTORÖLWECHSELDas Öl zum ersten Mal nach 5 Betriebsstunden 
    wechseln, danach alle 50 Betriebsstunden oder 
    einmal pro Saison. 
    Bei extrem hoher Belastung oder bei hoher Umge-
    bungstemperatur das Öl häufiger wechseln, alle 25 
    Betriebsstunden oder mindestens einmal pro Sai-
    son.
    Verwenden Sie Öl gemäß der folgenden Tabelle.
    Dem Öl keine Zusätze beimischen.
    Nicht zuviel Öl einfüllen. Dies kann den Motor 
    überhitzen. 
    Den Ölwechsel vornehmen, solange der Motor 
    warm ist.
    Das Motoröl kann sehr heiß sein, wenn 
    es direkt nach der Benutzung des 
    Geräts abgelassen wird. Daher den Mo-
    tor vor dem Ablassen des Öls einige Mi-
    nuten abkühlen lassen.
    1. Lösen Sie die Ölablassschraube (Abb 14).
    2. Sammeln Sie das Öl in einem Gefäß. Entsorgen 
    Sie es vorschriftsmäßig bei Altölannahmestel-
    len. Es darf kein Öl auf die Keilriemen gelan-
    gen.
    3.  Drehen Sie die Ölablassschraube wieder ein. 
    4.  Den Ölmessstab herausnehmen und neues Öl 
    einfüllen.
    Die Ölmenge entnehmen Sie der folgenden:
    Ölmenge: 1,2 L
    5. Nach dem Einfüllen von Öl den Motor starten 
    und 30 Sekunden lang im Leerlauf arbeiten las-
    sen. 
    6. Das Gerät auf Öllecks überprüfen.
    7. Motor ausstellen. 30 Sekunden warten und den 
    Ölstand gemäß 5.2 kontrollieren.
    6.5 KRAFTSTOFFFILTER (12:Q)Tauschen Sie den Kraftstofffilter jede Saison aus. 
    Kontrollieren Sie, dass keine Kraftstoffleckage 
    auftritt, wenn der neue Filter montiert wurde.
    6.6 RIEMENÜBERTRAGUNGÜberprüfen Sie nach 5 Betriebsstunden, ob 
    sämtliche Riemen intakt und unbeschädigt sind.
    6.7 LENKUNGDie Lenkung ist nach 5 Betriebsstunden zu kon-
    trollieren/nachzustellen. Anschließend ist dies alle 
    25 Betriebsstunden zu wiederholen.
    6.7.1 Kontrolle
    Drehen Sie das Rad mit kurzem ruckartigen Zie-
    hen nach vorn und hinten. Es darf kein mecha-
    nisches Spiel an den Lenkketten vorliegen.
    6.7.2 Einstellung
    Justieren Sie die Lenkseilzüge bei Bedarf wie 
    folgt:
    Die Seilzüge durch Anziehen der Mutter spannen 
    (Abb. 15). Wichtig! Die Schraubenden der 
    Lenkseilzüge bei der Einstellung festhalten, damit 
    sich die Seilzüge nicht drehen können. Hierzu 
    einen Maulschlüssel oder Stellschlüssel an den 
    Schraubenden verwenden.
    Die Seilzüge so nachstellen, dass kein Spiel mehr 
    vorhanden ist.
    Die Seilzüge nicht zu stark spannen. Die Lenkung 
    ist dann schwergängig und der Verschleiß der 
    Seilzüge nimmt zu
    6.8 BATTERIEÜberladen Sie die Batterie niemals. Du-
    rch eine Überladung kann die Batterie 
    zerstört werden.
    Die Batteriepole dürfen nicht kurzge-
    schlossen werden. Dadurch kann es zu 
    Funkenbildung und Bränden kommen. 
    Tragen Sie keinen Metallschmuck, der 
    mit den Batteriepolen in Kontakt kom-
    men kann.
    Bei Beschädigungen von Batteriege-
    häuse, Abdeckung, Polen oder Ein-
    griffen in die Ventilabdeckleisten ist die 
    Batterie zu wechseln.
    Bei der Batterie handelt es sich um ein ventilges-
    teuertes Modell mit 12 V Nennspannung. Eine 
    Kontrolle oder Auffüllung der Batterieflüssigkeit 
    ist weder möglich noch nötig. Die einzige er-
    forderliche Wartungsmaßnahme besteht in der Au-
    fladung, z.B. nach einer langen Lagerung. ÖlSAE 10W-30
    ServiceklasseSJ oder höher 
    						
    							45
    DEUTSCHDE
    Vor ihrer ersten Verwendung muss die 
    Batterie vollständig aufgeladen wer-
    den. Sie ist darüber hinaus stets in 
    vollgeladenem Zustand zu lagern. Wird 
    die Batterie in entladenem Zustand ge-
    lagert, treten schwerwiegende Schäden 
    auf. 
    6.8.1 Laden per Motor
    Die Batterie kann in erster Linie mithilfe des Mo-
    torgenerators aufgeladen werden. Gehen Sie dabei 
    wie folgt vor:
    1. Montieren Sie die Batterie im Gerät gemäß der 
    folgenden Anleitung.
    2. Stellen Sie das Gerät im Freien auf oder mon-
    tieren Sie eine Absaugvorrichtung für Abgase.
    3. Starten Sie den Motor gemäß der Gebrauchsan-
    weisung.
    4. Betreiben Sie den Motor ohne Unterbrechung 
    für die Dauer von 45 Minuten.
    5. Stellen Sie den Motor ab. Die Batterie ist nun-
    mehr vollständig aufgeladen.
    6.8.2 Laden mit Batterieladegerät
    Beim Aufladen mithilfe eines Batterieladegeräts 
    ist ein Gerät mit Konstantspannung zu verwenden.
    Hinweise zum Kauf eines Batterieladegeräts mit 
    Konstantspannung erhalten Sie von Ihrem Fach-
    händler.
    Bei Verwendung eines Standardladegeräts 
    kann die Batterie beschädigt werden. 
    6.8.3 Demontage/Montage
    Die Batterie befindet sich unter der Motorhaube. 
    Siehe Abb. 11
    Bei einer Demontage/Montage der Batterie für den 
    Anschluss der Kabel gilt Folgendes.
    • Bei der Demontage: Trennen Sie zuerst das 
    schwarze Kabel vom Batterieminuspol (-). 
    Trennen Sie danach das rote Kabel vom Batter-
    iepluspol (+).
    • Bei der Montage: Verbinden Sie zuerst das rote 
    Kabel mit dem Batteriepluspol (+). Verbinden 
    Sie danach das schwarze Kabel mit dem Batter-
    ieminuspol (-).
    Wenn die Kabel in der umgekehrten 
    Reihenfolge angeschlossen bzw. getren-
    nt werden, besteht das Risiko für einen 
    Kurzschluss sowie eine Beschädigung 
    der Batterie.
    Durch das Vertauschen der Kabel wer-
    den Generator und Batterie zerstört.
    Ziehen Sie die Kabel fest an. Lose Kabel 
    können Brände verursachen.Der Motor darf nie bei getrennter Bat-
    terie betrieben werden. Dadurch beste-
    ht die Gefahr für Schäden an 
    Generator und elektrischem System.
    6.8.4 Reinigung
    Oxidierte Batteriepole müssen gereinigt werden. 
    Verwenden Sie dazu eine Stahlbürste und 
    schmieren Sie die Pole mit Polfett ein.
    6.9 LUFTFILTERDer Vorfilter (Schaumstofffilter) (17:S) ist alle 25 
    Betriebsstunden zu reinigen/auszutauschen.
    Der Luftfilter (Papierfilter) (17:T) ist alle 100 Be-
    triebsstunden zu reinigen/auszutauschen.
    Hinweis: Wird das Gerät unter staubigen Bedin-
    gungen eingesetzt, sind die Filter häufiger zu rein-
    igen/auszutauschen.
    Demontieren/montieren Sie die Luftfilter wie 
    folgt.
    1.  Reinigen Sie den Bereich um das Luftfilterge-
    häuse (14:R) sorgfältig.
    2. Demontieren Sie das Luftfiltergehäuse, indem 
    Sie die zwei Klammern lösen. 
    3.  Demontieren Sie das Filterpaket. Der Vorfilter 
    ist über dem Luftfilter positioniert. Vorsichtig 
    arbeiten, damit kein Schmutz in den Vergaser 
    gelangt. Das Luftfiltergehäuse reinigen.
    4. Reinigen Sie den Papierfilter, indem Sie ihn 
    leicht gegen eine ebene Fläche klopfen. Wenn 
    der Papierfilter sehr schmutzig ist, sollte er aus-
    gewechselt werden.
    5. Reinigen Sie den Vorfilter. Wenn der Papierfil-
    ter sehr schmutzig ist, sollte er ausgewechselt 
    werden.
    6. Gehen Sie bei der Montage in umgekehrter Rei-
    henfolge vor.
    Zur Reinigung des Papierfilters dürfen keine 
    Druckluft oder Lösungsmittel auf Petroleumbasis 
    bzw. kein Petroleum verwendet werden. Dadurch 
    wird der Filter zerstört.
    Zur Reinigung des Papierfilters keine Druckluft 
    benutzen. Der Papierfilter darf nicht eingeölt wer-
    den. 
    6.10 ZÜNDKERZEDie Zündkerze(n) ist (sind) alle 200 Betriebss-
    tunden auszutauschen (d.h. bei jedem zweiten Gr-
    undservice).
    Verwenden Sie den beiliegenden Zündkerzen-
    schlüssel. 
    Bevor Sie die Zündkerze lösen, reinigen Sie deren 
    Befestigung.
    Zündkerze
    : Champion RC12YC oder gleichwer-
    tig.
    Elektrodenabstand
    : 0,75 mm. 
    						
    							46
    DEUTSCHDE
    6.11 LUFTEINLASS (7:P)Der Motor ist luftgekühlt. Verstopfungen im Kühl-
    system schaden dem Motor. Der Lufteinlass des 
    Motors ist alle 50 Betriebsstunden zu reinigen. 
    Eine gründlichere Reinigung des Kühlsystems 
    wird bei jedem Grundservice ausgeführt.
    6.12 SCHMIERUNGSämtliche Schmierpunkte entsprechend der fol-
    genden Tabelle sind alle 25 Betriebsstunden sowie 
    nach jedem Waschen zu schmieren. 
    6.13 SicherungBei elektrischen Störungen, Sicherung überprüfen 
    bzw. austauschen, 20 A.
    Wenn der Fehler weiterhin besteht, wenden Sie 
    sich zwecks Reparatur an eine autorisierte Werk-
    statt.
    Die Sicherung(en) befindet bzw. befinden sich 
    neben der Batterie unter der Motorhaube.
    7 PATENT- UND MUSTER-
    SCHUTZ
    Dieses Gerät oder Teile von ihm unterliegen fol-
    gendem Patent- und Musterschutz:
    9900627-2 (SE), SE00/00250 (PCT), 9901091-0 
    (SE), SE00/00577 (PCT), 9901730-3 (SE), SE00/
    00895 (PCT), 9401745-6 (SE), SE95/00525 
    (PCT), 595 7497 (US), 95920332.4 (EPC). 
    99 1095 (SE), 499 11 740.9 (DE), M1990 000734 
    (IT), 577 251-253 (FR), 115325 (US).GGP behält sich das Recht vor, ohne vorherige An-
    kündigung Änderungen am Produkt vorzunehmen.  Objekt Maßnahme Abbil
    dung
    Hintere 
    Welle3 Schmiernippel.(13:T)
    Fettspritze mit Universalfett 
    verwenden. 13
    Lenk-
    seilzügeSeilzügen mit Stahlbürste 
    reinigen.
    Mit Universalkettenspray 
    schmieren.-
    Spannarme Lagerpunkte mit Ölkän-
    nchen schmieren und 
    gleichzeitig die 
    entsprechenden Bedienele-
    mente aktivieren. 
    Am besten von 2 Personen 
    auszuführen.14
    Seilzüge der 
    Bedienele-
    menteSeilzugenden mit Ölkännc-
    hen schmieren und 
    gleichzeitig die 
    entsprechenden Bedienele-
    mente aktivieren. 
    Am besten von 2 Personen 
    auszuführen.15 
    						
    							47
    ENGLISHEN
    1 GENERAL
    This symbol indicates WARNING. 
    Serious personal injury and/or damage 
    to property may result if the 
    instructions are not followed carefully.
    You must read these instructions for use 
    and the accompanying pamphlet 
    “SAFETY INSTRUCTIONS” 
    carefully, before starting up the 
    machine.
    1.1 SYMBOLSThe following symbols appear on the machine. 
    They are there to remind you of the care and 
    attention required during use and maintenance.
    This is what the symbols mean:
    War n i n g!
    Read the instruction manual and the safety 
    manual before using the machine.
    War n i n g!
    Watch out for discarded objects. Keep 
    onlookers away.
    War n i n g!
    Always wear hearing protectors.
    War n i n g!
    This machine is not designed to be driven 
    on public roads.
    War n i n g!
    The machine must not be driven in any 
    direction on slopes with a gradient greater 
    than 10º.
    War n i n g!
    Risk of burn injuries. Do not touch the 
    silencer/catalytic converter. 
    1.2 REFERENCES
    1.2.1 Figures
    The figures in these instructions for use are 
    numbered 1, 2, 3, etc. 
    Components shown in the figures are marked A, B, 
    C, etc.
    A reference to component C in figure 2 is written 
    as follows:
    “See fig. 2:C.” or simply “(2:C)”
    1.2.2 Headings
    The headings in these instructions for use are 
    numbered in accordance with the following 
    example:
    “1.3.1 General safety check” is a subheading to 
    “1.3 Safety checks” and is included under this 
    heading.
    When referring to headings, only the number of the 
    heading is normally specified. E.g. “See 1.3.1”.
    2 ASSEMBLY
    To avoid injury and damage to people 
    and property, do not use the machine 
    until all the measures in this instruction 
    have been carried out..
    2.1 ASSEMBLY COMPONENTSComponents that are to be used at assembly are 
    included in the delivery. See fig. 1. 
    Supplied in bag:
    Pos No. Designation Dimension
    A 1 Towing plate
    B 2 Screw with flange 8 x 20
    C 2 Screw for battery
    D 2 Nut for battery
    E 4 Washer 8.4 x 24 x 2.0
    F 2 Shoulder washer
    G4 Screw 8 x 20
    H 2 Screw knob
    I 2 Ignition key
    J 1 Tension pin 6 x 36
    K 1 Shim washer 16 x 38 x 0.5
    L 1 Shim washer 16 x 38 x 1.0
    P 2 Screw M10 x 35
    Q2 Nut M10
    Supplied installed on the front axles:
    Pos No. Designation
    M 2 Circlip
    N 2 Washer with internal lug
    Secured to the implement lifter:
    Pos No. Designation
    O 2 Deck mount
    2.2 ENGINE CASINGTo fill with fuel and to inspect and maintain the 
    engine and battery, open the engine casing. 
    The engine must not be running when 
    the casing is opened. 
    2.2.1 Opening
    1. Ensure that the control arms are in their forward 
    positions.
    2. Raise the seat lock (2:S) and fold the seat 
    forwards.
    3. Grasp the front edge of the engine casing and 
    fold up the casing (fig. 3).
    2.2.2 Closing
    Grasp the front edge of the engine casing and fold 
    down the casing (fig. 3).
    The machine may not be operated 
    unless the engine casing is folded down. 
    Risk of burns and crushing injuries. 
    						
    							48
    ENGLISHEN
    2.3 BATTERYSee 6.8
    2.4 SEATNOTE! To facilitate installation of the seat, ap-
    ply a drop of oil to the four screws before screw-
    ing them into the seat.
    Release the catch (2:S) and fold up the seat 
    bracket.
    Install the mounting in the rear (upper) holes as 
    follows:
    1. Install the shoulder washers (1:F) on the screws 
    (1:G).
    2. Insert the screws through the slots in the 
    bracket. Place a washer (1:I) between the seat 
    and the bracket.
    3. Tighten the screws in the seat. Tightening 
    torque: 9±1.7 Nm.
    If the screws are tightened more than 
    9±1.7 Nm, the seat will be damaged.
    4. Check that the seat moves easily in the slots in 
    the bracket.
    Install the mounting in the front (lower) holes as 
    follows:
    1. Install the screw knobs (1:H) on the screws 
    (1:G).
    2. Install a washer (1:I) on each screw.
    3. Insert the screws through the slots in the bracket 
    and tighten by hand in the seat.
    4. Fold the seat down and place it in the desired 
    position.
    5. Tighten the screw knobs (1:H) by hand.
    The screw knobs (1:H) and the seat will 
    be damaged if tools are used.
    The seat can be folded. If the machine is parked 
    outside when it is raining, fold the seat forward to 
    protect the seat cushion from getting wet.
    The seat is locked. To fold the seat up or down, 
    release the catch (2:S).
    2.5 STEERING WHEELIn order to minimise the axial play in the steering 
    column, the shim washers (4:K) and/or (4:L) must 
    be installed on the steering column between the 
    steering column jacket and the bracket as follows.
    1. Install the steering column jacket on the 
    steering column and secure by knocking in the 
    tension pin (4:J) approximately 1/3 of its length.
    2. Pull the steering column jacket and the steering 
    column up.3. From the outside, check whether no washers, 
    the 0.5 mm washer, the 1.0 mm washer or both 
    washers can be inserted into the gap. The 
    washer/washers must not be forced in, as there 
    must be a little axial play.
    4. Pull out the cotter pin and dismantle the steering 
    wheel jacket.
    5. Install the washer/washers in accordance with 
    point 3 above.
    6. Install the steering column jacket on the 
    steering column and secure by knocking in the 
    tension pin fully. Use a counterhold.
    The steering wheel should be installed so that the 
    steering wheel boss is in the “10 o’clock position“ .
    2.6 TOWING HITCH Screw the towing hitch (5:A) into the two holes on 
    the underside of the rear axle using screws (5:B). 
    Tighten the screws properly.
    Tightening torque: 22 Nm.
    2.7 DECK MOUNTThis only describes installation on the right-hand 
    axle. The same procedure must be carried out on 
    the left-hand axle.
    1. Remove the circlip (1:M) and the outer washer 
    (1:N).
    2. Install the deck mount (1:O).
    The washer (1:N) with an inner lug 
    must always be placed against the 
    circlip. Otherwise there is a risk of the 
    circlip coming loose.
    3. Install the outer washer (1:N) and the circlip 
    (1:M).
    4. Lubricate the deck mount’s lubricating cup 
    using a grease gun until grease penetrates along 
    side the axle.
    The screws (1:P) and the nuts (1:Q) must be used 
    to install the work tool in the deck arms (5:O).
    2.8 TYRE PRESSURE Check the air pressure in the tyres. Correct air 
    pressure:
    Front: 0.4 bar (6 psi)
    Rear: 1.2 bar (17 psi)
    2.9 ACCESSORIESFor the installation of accessories, see separate 
    installation guide supplied with each accessory.
    Note: The cutting deck is regarded as an accessory 
    here. 
    						
    							49
    ENGLISHEN
    3 DESCRIPTION
    3.1 DRIVEThe machine has front-wheel drive.
    Front-mounted implements are powered via drive 
    belts.
    3.2 STEERINGThe machine has rear-wheel steering. The rear-
    wheel steering means that the machine can easily 
    turn around trees and other obstacles. Steering is 
    controlled via a wire or wire-chain.
    3.3 SAFETY SYSTEMThe machine is equipped with an electrical safety 
    system. The safety system interrupts certain activ-
    ities that can entail a danger of incorrect manoeu-
    vres.
    For example, the engine can only be started if the 
    clutch-parking brake pedal is depressed.
    The operation of the safety system must 
    always be checked every time before 
    use.
    3.4 CONTROLS
    3.4.1 Implement lifter, mechanical (6:A)
    To switch between working position and transport 
    position:
    1. Depress the pedal fully. 
    2. Release the pedal slowly.
    3.4.2 Service brake - Clutch - Parking 
    brake (6:B)
    A pedal that combines both service brake and 
    clutch. There are 3 positions:
    1. Pedal released – forward drive 
    engaged. The machine will 
    move if a gear is engaged. 
    Service brake not activated.
    2. Pedal depressed halfway – 
    forward drive disengaged, gear 
    shifting can be performed. 
    Service brake not activated.
    3. Pedal fully depressed – 
    forward drive disengaged. 
    Service brake fully activated.
    NOTE! You must never regulate the operating 
    speed by slipping the clutch. Use a suitable gear 
    instead, so that the right speed is obtained.
    3.4.3 Inhibitor, parking brake (6:C)
    The inhibitor locks the “clutch-brake” 
    pedal in the depressed position. This func-
    tion is used to lock the machine on slopes, 
    during transport, etc., when the engine is 
    not running.The parking brake must always be re-
    leased during operation.
    Locking:
    1. Depress the pedal (6:B) fully. 
    2. Move the inhibitor (6:C) to the right.
    3. Release the pedal.
    4. Release the inhibitor.
    Unlocking:
    Press and release the pedal.
    3.4.4 Throttle and choke control (7:H) 
    A control for setting the engine speed and to choke 
    the engine when starting from cold. 
    If the engine runs unevenly there is a 
    risk that the control is too far forward 
    so that the choke is activated. This dam-
    ages the engine, increases fuel con-
    sumption and is harmful to the 
    environment.
    1. Choke – for starting a cold engine. The 
    choke position is located at the front of the 
    groove. 
    Do not operate in this position when the 
    engine is warm.
    2. Full throttle – when the machine is in 
    operation, full throttle should always be 
    used. 
    The full throttle position is approximately 
    2 cm behind the choke position.
    3. Idling.
    3.4.5 Ignition lock (7:F)
    The ignition lock is used for starting and stopping 
    the engine. 
    Do not leave the machine with the key 
    in position 2 or 3. There is a fire risk, 
    fuel can run into the engine through the 
    carburettor, and there is a risk of the 
    battery being discharged and damaged.
    Four positions:
    1. Stop position – the engine is short-
    circuited. The key can be removed.
    2. Operating position.
    3. Operating position.
    4. Start position – the electric start motor 
    is activated when the key is turned to the 
    spring-loaded start position. Once the en-
    gine has started, let the key return to oper-
    ating position 3. 
    						
    							50
    ENGLISHEN
    3.4.6 Gear lever (7:J) (Man))
    A lever for selecting one of the five forward gears 
    in the gearbox (1-2-3-4-5), neutral (N) or reverse 
    (R).
    The clutch pedal must be kept pressed in when 
    changing gear.
    NOTE! You must make sure the machine is quite 
    stationary before changing from reverse to forward 
    gear or vice versa. If a gear does not engage imme-
    diately, release the clutch pedal and then press it in 
    once again. Engage the gear once again. Never 
    force a gear in. 
    3.4.7 Power take-off (7:E)
    The power take-off must never be en-
    gaged when the front-mounted imple-
    ment is in transport position. This will 
    destroy the belt transmission.
    A lever for engaging and disengaging the power 
    take-off for operating cutting decks and front-
    mounted accessories. Two positions:
    1.Forward position – power take-off dis-
    engaged.
    2. Backward position – power take-off en-
    gaged.
    3.4.8 Seat (9:L)
    The seat can be folded and adjusted for-
    wards and backwards. The seat’s forward/
    backward position can be locked with the 
    knobs (4:M).
    The seat is equipped with a safety switch that is 
    connected to the machine’s safety system. This 
    means that certain activities that can entail danger 
    cannot be carried out when nobody is sitting in the 
    seat. See also 5.3.2.
    3.4.9 Engine casing (fig. 12)
    To fill with fuel and to inspect and maintain the en-
    gine and battery, open the engine casing. 
    The engine must not be running when 
    the casing is opened. 
    3.4.9.1 Opening1. Ensure that the control arms are in their forward 
    positions.
    2. Raise the seat lock (9:N) and fold the seat for-
    wards.
    3. Grasp the front edge of the engine casing and 
    fold up the casing (fig. 12).
    3.4.9.2 ClosingGrasp the front edge of the engine casing and fold 
    down the casing.
    The machine may not be operated un-
    less the engine casing is folded down. 
    Risk of burns and crushing injuries.
    4 AREAS OF USE
    The machine may only be used using genuine
    GGP accessories, e.g.
    The maximum vertical load on the towing hitch 
    must not exceed 100 N.
    The maximum over-run load on the towing hitch 
    from towed accessories must not exceed 500 N.
    NOTE! Before using a trailer – contact your insur-
    ance company.
    NOTE! This machine is not intended to be driven 
    on public roads.
    5 STARTING AND OPERATION
    The machine may not be operated un-
    less the engine casing is closed and 
    locked. Risk of burns and crushing in-
    juries.
    5.1 FILLING WITH PETROLAlways use lead-free petrol. You must never use 2-
    stroke petrol mixed with oil.
    NOTE! Ordinary lead-free petrol is a perishable 
    and must not be stored for more than 30 days.
    Environmental petrol can be used, i.e. alkylate pet-
    rol. This type of petrol has a composition that is 
    less harmful for people and nature.
    Petrol is highly inflammable. Always 
    store fuel in containers that are made 
    especially for this purpose. 
    Work Accessories, GGP genuine
    Mowing Using mowing deck 85 C
    Sweeping Using brush unit. Dust guard is 
    recommended.
    Snow clearance Using snow blade or snow 
    thrower Snow chains and frame 
    weights are recommended.
    Grass clipping and 
    leaf collectionUsing towed collector 30 or 
    42.
    Grass and leaf 
    transportUsing dump cart Standard. 
    						
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