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Global Garden Products Lawn Mower XK 140 HD, XK 160 HD, XK4 160 HD Instruction Manual

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    DEUTSCHDE
    3 ANWENDUNGSBEREICHE
    Das Gerät darf nur für folgende Arbeiten und mit 
    dem angegebenen GGP-Originalzubehör einge-
    setzt werden:
    Die Zugvorrichtung darf mit einer senkrechten 
    Kraft von höchstens 100 N belastet werden.
    Die Schubkraft von angehäng tem Zubehör darf die 
    Zugvorrichtung mit höchstens 500 N belasten.
    Hinweis: Setzen Sie sich vor der Verwendung 
    eines Anhängers mit dem  zuständigen Versiche-
    rungsunternehmen in Verbindung.
    Hinweis: Dieses Gerät is t nicht zum Befahren öf-
    fentlicher Straßen bestimmt.
    4 START UND BETRIEB
    Das Gerät darf nur benutzt werden, 
    wenn die Motorhaube  geschlossen und 
    gesichert ist. Andernfalls besteht Ver-
    brennungs- und Quetschgefahr.
    4.1 BENZINTANK FÜLLEN (7:Q)
    Immer reines bleifreies Benzin tanken. Zweitakt-
    mischungen dürfen nicht verwendet werden.
    Der Tank fasst 6 Liter. Der Benzinstand kann ein-
    fach am transparenten Tank abgelesen werden.
    Hinweis: Herkömmliches bleifreies Benzin ist nur 
    begrenzt haltbar und darf  nicht länger als 30 Tage 
    gelagert werden.
    Auch umweltfreundliches Benzin, so genanntes 
    Alkylatbenzin, ist bestens  geeignet. Diese Benzin-
    sorte ist weniger umwe lt- und gesundheitsschäd-
    lich als herkömmliches Benzin.
    Benzin ist stark fe uergefährlich. Der 
    Kraftstoff ist ausschließlich in speziell 
    für diesen Zweck hergestellten Behäl-
    tern aufzubewahren.  Benzin darf nur im Freien aufgefüllt 
    werden, dabei darf nicht geraucht wer-
    den. Den Kraftstoff vor dem Anlassen 
    des Motors einfüllen. Den Tankdeckel 
    niemals öffnen oder Benzin auffüllen, 
    wenn der Motor läuft oder noch warm 
    ist.
    Den Benzintank nie ganz auffüllen. Den Einfüll-
    stutzen sowie die oberen 1- 2 cm des Tanks freilas-
    sen, damit sich das Benzin bei Erwärmung 
    ausdehnen kann, ohne überzulaufen. Siehe Abb. 7.
    4.2 ÖLSTANDSKONTROLLE, MO- TORÖL
    Bei Lieferung ist das Kurbelgehäuse mit Öl des 
    Typs SAE 10W-30 gefüllt.
    Kontrollieren Sie vor jeder Anwendung, ob der 
    vorliegende Ölstand korrekt ist. Dabei sollte 
    das Gerät auf einer ebenen Unterlage stehen.
    Den Bereich rund um den Ölmessstab sau-
    berwischen. Stab lösen und herausziehen. 
    Ölmessstab abwische n. Danach ganz ein-
    schieben und festschrauben. 
    Dann wieder losschrauben und herausziehen. Öl-
    stand ablesen. Füllen Si e Öl bis zur Markierung 
    “FULL” ein, wenn der Ölst and unterhalb dieser 
    Markierung liegt. Siehe Abb. 8.
    Der Ölstand darf die Markierung “FULL niemals 
    überschreiten. Ansonsten kann sich der Motor 
    überhitzen. Übersteigt de r Ölstand die Markierung 
    ”FULL”, ist Öl abzulassen, bis der korrekte Öl-
    stand erreicht ist.
    4.3 ÖLSTAND - GETRIEBEÖL 
    Den Ölstand vor jeder Anwendung der 
    Maschine kontrollieren. Dabei sollte die 
    Maschine auf einer ebenen Unterlage stehen.
    Den Ölstand am Behälter  (9:R9) ablesen. Das Ni-
    veau soll zwischen „MAX“ und „MIN“ liegen. Bei 
    Bedarf Öl nachfüllen.
    Olietype: 
    4.4 SICHERHEITSKONTROLLE
    Überprüfen Sie, ob die Ergebnisse der im Fol-
    genden aufgeführten Sicherheitskontrollen beim 
    Test des aktuellen Geräts erfüllt werden.
    Vor jedem Einsatz ist die Sicherheits-
    kontrolle durchzuführen.
    Wenn nur eines der unten aufgeführten 
    Ergebnisse nicht zutrifft, darf das Ge-
    rät nicht verwendet werden! Das Gerät 
    ist dann zur Reparatur in eine Service-
    werkstatt zu bringen.
    Vorgang GGP-Originalzubehör
    Rasenmähen Mit Mähwerken:
    XK 140: 95 C
    XK 160: 95 C/105 C.
    Schneeräumung Mit Schneeräumschild. Schnee- ketten und Rahmengewichte 
    werden empfohlen.
    Aufnehmen von 
    Gras und Laub Mit anhängbarem Grasfangkorb 
    (38 oder 42).
    Transport von Gras 
    und Laub Mit Anhänger.
    Kehren Mit Kehrvorrichtung. Staub- schutzabdeckung empfohlen.
    Unkrautbekämp-
    fung auf Kieswe-
    gen Mit frontseitig montiertem Kul-
    tivator.
    Olietype
    4WD Synthetisches Öl 5W-50
    HST SAE 10W-30 (20W-50) 
    						
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    DEUTSCHDE
    4.4.1 Allgemeine Sicherheitskontrolle
    4.4.2 Elektrische SicherheitskontrolleVor jedem Einsatz ist die Funktion des 
    Sicherheitssystems zu überprüfen.
    4.5 START
    1.  Öffnen Sie den Benzinhahn. Siehe 10:U.
    2.  Kontrollieren Sie, ob  das/die Zündkabel an der 
    (den) Zündkerze(n) montiert sind.
    3.  Überprüfen Sie, ob die Zapfwelle ausgeschaltet  ist. 
    4. Den Fuß nicht auf das Fahrpedal setzen. 
    5. Kaltstart – verschieben  Sie den Gashebel ganz 
    nach vorn in die Chokestellung. 
    Warmstart – stellen Sie den Gashebel auf Voll-
    gas (ca. 2 cm hinter  der Chokestellung). 6.  Das Pedal Kupplung-Bremse ganz durchtreten.
    7.  Zündschlüssel drehen und Motor anlassen.
    8 Wenn der Motor läuft, 
    den Gashebel allmählich 
    auf Vollgas (etwa 2 cm  hinter der Chokestel-
    lung) schieben, wenn der Choke betätigt wor-
    den ist.
    9. Bei Kaltstart das Gerät  nicht unmittelbar nach 
    dem Start belasten, sondern den Motor erst eini-
    ge Minuten lang laufen la ssen. Das Öl muss erst 
    warm werden. 
    Der Einsatz des Geräts soll te stets mit Vollgas er-
    folgen.
    4.6 TIPPS
    Achten Sie stets darauf, dass sich im Motor die 
    korrekte Ölmenge befindet. Dies gilt insbesondere 
    beim Fahren an Hängen. Siehe 4.2. 
    Beim Fahren an Hängen ist besondere 
    Vorsicht geboten. Führen Sie beim Auf- 
    und Abfahren an Hängen keine abrup-
    ten Starts oder Stopps aus. Niemals 
    quer zum Hang bewegen. Fahren Sie 
    von oben nach unten oder von unten 
    nach oben. 
    Das Gerät darf ungeachtet der Fahr-
    richtung im Verhältnis zum Abhang 
    mit maximal 10° Neigung gefahren 
    werden.
    Reduzieren Sie die Geschwindigkeit an 
    Hängen und bei scharfen Kurven, um 
    die Kontrolle zu behalten und die Um-
    kippgefahr zu verringern.
    Bei Vollgas und höchstem Gang keine 
    engen Kurven fahren. Das Gerät kann 
    umkippen.
    Hände und Finger von Knicklenkbe-
    reich und Sitzkonsole fernhalten. 
    Quetschgefahr! Fahren Sie niemals mit 
    offener Motorhaube.
    4.7 STOPP
    Zapfwelle auskuppeln. Feststellbremse betätigen. 
    Den Motor 1 bis 2 Minuten  im Leerlauf arbeiten 
    lassen. Motor durch Dreh en des Zündschlüssels 
    ausschalten.
    Den Benzinhahn schließen. Dies ist besonders 
    wichtig, wenn das Gerät z.B. auf einem Anhänger 
    transportiert werden soll.
    Wird das Gerät unbeaufsichtigt stehen 
    gelassen, sind das bzw. die Zündkerzen-
    kabel abzuziehen und der Zündschlüs-
    sel zu entfernen.
    Der Motor kann unmittelbar nach dem 
    Ausschalten sehr heiß sein. Schall-
    dämpfer, Zylinder oder Kühlrippen 
    nicht berühren. Dies kann zu Verbren-
    nungen führen.
    Objekt
    Ergebnis
    Kraftstoffleitungen 
    und Anschlüsse Keine Lecks
    Elektrokabel Die gesamte Isolierung ist  intakt.
    Keine mechanischen Schä-
    den.
    Abgassystem Keine  Lecks an den 
    Anschlüssen.
    Alle Schrauben sind fest 
    angezogen.
    Ölleitungen Keine Lecks. Keine Schä- den.
    Gerät nach vorn/hin-
    ten fahren und Pedal 
    Antrieb-Betriebs-
    bremse freigeben. Das Gerät sollte anhalten.
    Probefahrt Keine unnormalen Vibrati- onen.
    Keine unnormalen 
    Geräusche.
    Zustand Maßnahme Ergebnis
    Pedal Kupplung-
    Bremse nicht her-
    untergedrückt.
    Zapfwelle nicht 
    aktiviert. Start versuchen. Der Motor 
    darf nicht 
    starten.
    Pedal Kupplung-
    Bremse herunter-
    gedrückt.
    Zapfwelle aktiviert. Start versuchen. Der Motor 
    darf nicht 
    starten.
    Motor läuft. Zapf-
    welle aktiviert. Fahrer erhebt 
    sich aus dem 
    Sitz.Der Motor 
    sollte anhal-
    ten.
    Motor läuft. Sicherung her- ausnehmen. 
    Siehe 9:SDer Motor 
    sollte anhal-
    ten. 
    						
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    DEUTSCHDE
    4.8 REINIGUNG
    Zur Verringerung der Brandgefahr 
    Motor, Schalldämpfer, Batterie und 
    Kraftstofftank frei von Gras, Laub und 
    Öl halten.
    Zur Verringerung der Brandgefahr das 
    Gerät regelmäßig auf Öl- und/oder 
    Kraftstoffaustritt kontrollieren. 
    Verwenden Sie niemals unter hohem 
    Druck stehendes Wasser. Dies kann zur 
    Zerstörung von Wellendichtungen, 
    elektrischen Komponenten oder Hy-
    draulikventilen führen.
    Richten Sie niemals unter hohem 
    Druck stehende Luft gegen die Kühlla-
    mellen. Dadurch wird die Lamellen-
    struktur zerstört. 
    Das Gerät ist nach jedem Gebrauch zu reinigen. 
    Dabei sind folgende Anweisungen zu beachten:
    • Den Motor nicht mit Wasser abspülen. 
    • Mit Bürste und/oder Druckluft reinigen.
    • Belüftungsöffnungen des Motors reinigen  (9:T).
    • Starten Sie nach der Reinigung mit Wasser die  Maschine und gegebenenfalls das Mähwerk, 
    um Wasser zu entfernen.  Dies kann sonst in die 
    Lager eindringen und Schäden verursachen.
    5 WARTUNG
    5.1 SERVICEPROGRAMM
    Damit sich das Gerät auch weiterhin in einem gu-
    ten Zustand befindet, zu verlässig und betriebssi-
    cher arbeitet und um die  Umwelt zu schonen, ist 
    das GGP-Serviceprogramm zu befolgen.
    Der von der autorisierten Werkstatt ausgeführte 
    Service garantiert eine fachmännische Arbeit mit 
    Originalersatzteilen.
    5.2 VORBEREITUNG
    Alle Service- und Wart ungsmaßnahmen sind am 
    ruhenden Gerät bei ausgeschaltetem Motor durch-
    zuführen.
    Ziehen Sie immer die Feststellbremse 
    an, um ein Wegrollen des Geräts auszu-
    schließen.
    Stoppen Sie den Motor.
    Um einen unfreiwillig en Motorstart zu 
    verhindern, lösen Si e das (die) Zündka-
    bel von der (den)  Zündkerzen und zie-
    hen Sie den Zündschlüssel ab. 
    5.3 REIFENDRUCK
    Justieren Sie den Reife ndruck folgendermaßen:
    Vorn: 0,6 Bar.
    Hinten: 0,4 Bar. 
    5.4 MOTORÖLWECHSEL
    Das Öl zum ersten Mal nach 5 Betriebsstunden 
    wechseln, danach alle  50 Betriebsstunden oder 
    einmal pro Saison. 
    Bei extrem hoher Bela stung oder bei hoher Umge-
    bungstemperatur das Öl häuf iger wechseln, alle 25 
    Betriebsstunden oder mindestens einmal pro Sai-
    son.
    Verwenden Sie Öl gemäß der folgenden Tabelle.
    Dem Öl keine Zusätze beimischen.
    Nicht zuviel Öl einfül len. Dies kann den Motor 
    überhitzen. 
    Den Ölwechsel vornehmen, solange der Motor 
    warm ist.
    Das Motoröl kann sehr heiß sein, wenn 
    es direkt nach der Benutzung des Ge-
    räts abgelassen wird. Daher den Motor 
    vor dem Ablassen des Öls einige Minu-
    ten abkühlen lassen.
    1.  Klemmen Sie die Klammer des Ölablass- schlauchs zusammen. 10:V.
    2.  Bewegen Sie die Kl ammer am Ölablass-
    schlauch 3-4 cm nach oben und ziehen Sie die 
    Ölablassschraube heraus.
    3. Fangen Sie das Öl in einem Gefäß auf.
    Hinweis: Es darf kein Öl auf die Keilriemen 
    gelangen.
    4. Entsorgen Sie das Öl gemäß den lokalen Be- stimmungen zur Deponierung.
    5. Montieren Sie die Öl ablassschraube und schie-
    ben Sie die Klammer wieder zurück, sodass Sie 
    über der Ölablasssc hraube klemmt.
    6. Den Ölmessstab herausnehmen und neues Öl  einfüllen.
    Ölmenge: 1,4 Liter
    7. Nach dem Einfüllen von Öl den Motor starten  und 30 Sekunden lang im Le erlauf arbeiten las-
    sen. 
    8. Das Gerät auf Öllecks überprüfen.
    9. Motor ausstellen. 30 Sekunden warten und den  Ölstand gemäß 4.2 kontrollieren.
    Öl SAE 10W-30
    Serviceklasse SJ oder höher 
    						
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    DEUTSCHDE
    5.5 GETRIEBE, ÖL (4WD)
    Öl in der hydraulischen Kraftübertragung sollten 
    gemäß den Abständen in der unten aufgeführten 
    Tabelle kontrolliert, justie rt bzw. ausgewechselt 
    werden.
    Öltyp: Synthetisches Öl 5W-50
    Ölmenge beim Wechsel: ca. 3,5 Liter
    5.5.1 Kontrolle – Einstellung
    Siehe “4.3”.
    5.5.2 Ablassen
    1. Betreiben Sie das Gerät mit wechselnden Ge- schwindigkeiten 10-20 Mi nuten, sodass das Ge-
    triebeöl erwärmt wird.
    2. Stellen Sie das Gerät waagerecht auf.
    3. Ziehen Sie beide Auskupplungshebel heraus,  siehe Abb. 6.
    4. Positionieren Sie eine n Auffangbehälter unter 
    der Hinterachse und eine n unter der Vorderach-
    se.
    5. Öffnen Sie den Ölbehälter durch Abnehmen des  Deckels. Siehe 9:R.
    Für die Ölablassschraube darf aus-
    schließlich ein 3/8-Zoll-Vierkantschlüs-
    sel benutzt werden. Andere Werkzeuge 
    zerstören die Schraube.
    6. Demontieren Sie die  Ölablassschraube von der 
    Hinterachse. Reinigen Sie die Öffnung und ver-
    wenden Sie einen 3/8-Zoll-Vierkantschlüssel. 
    Siehe Abbildung 11.
    7. Demontieren Sie zwei  Ablassschrauben von der 
    Vorderachse. Verwende n Sie einen 12-mm-
    Steckschlüssel. Lassen Sie das Öl aus Vorder-
    achse und den Leitungen ablaufen. Siehe Abb. 
    12.
    8. Kontrollieren Sie, ob  die Dichtungen an den 
    Ablassschrauben der Vorderachse intakt sind. 
    Siehe Abb. 12. Bringen Sie diese Schrauben 
    wieder an. Anzugsdrehmoment: 15-17 Nm.
    Bei einem Anzugsmoment über 5 Nm 
    wird die Ölablassschraube beschädigt. 
    9. Kontrollieren Sie, ob die Dichtung für 
    die Ölablassschraube an  der Hinterachse intakt 
    ist. Siehe Abb. 11:Y. Br ingen Sie wieder an der 
    Hinterachse an. Ziehen Sie die Ölablassschrau-
    be mit 5 Nm fest.
    10.Entfernen Sie das Öl au s dem tieferen Behälter-
    teil mithilfe eines Ölsaugers. Siehe Abb. 13. 11.Entsorgen Sie das Öl gemäß den lokalen Be-
    stimmungen zur Deponierung.
    5.5.3 Einfüllen Der Motor darf nie eingeschaltet wer-
    den, wenn das hintere Absperrventil 
    eingeschoben und das vordere Absperr-
    ventil herausgezogen ist.
    Andernfalls werden die Dichtungen für 
    die Vorderachse zerstört.
    1. Befüllen Sie den Ölbehälter mit dem neuen Öl.
    Wenn der Motor in geschlossenen Räu-
    men betrieben werden soll, muss die 
    Vorrichtung für die Abgasabsaugung 
    mit dem Auspuff des Motors verbun-
    den sein.
    2. Stellen Sie sicher, dass das Absperrventil an der  Hinterachse herausgezogen ist.
    3. Starten Sie den Motor. Dabei wird das Absperr- ventil an der Vorderachse automatisch hinein-
    geschoben.
    4. Ziehen Sie das Absperrventil an der Vorderach- se heraus.
    ACHTUNG! Das Öl wird äußerst schnell in 
    das System gesaugt. Der Behälter muss stets 
    befüllt sein. Es darf  keine Luft eingesaugt 
    werden.
    5. Bringen Sie das Fahrpedal in die Vorwärtsstel- lung, indem Sie es mit  einem Holzkeil o.s.ä. 
    blockieren. Siehe Abb. 14. Befüllen Sie an-
    schließend den Ölbehälter mit neuem Öl.
    6. Lassen Sie das Gerät eine Minute im Vorwärts- betrieb laufen.
    5.6 RIEMENÜBERTRAGUNG
    Überprüfen Sie nach 5  Betriebsstunden, ob sämt-
    liche Riemen intakt und unbeschädigt sind.
    5.7 LENKUNG
    Die Lenkung ist nach 5 Be triebsstunden zu kont-
    rollieren/nachzustellen. An schließend ist dies alle 
    100 Betriebsstunden zu wiederholen.
    5.7.1 Kontrolle
    Drehen Sie das Rad mit kurzem ruckartigen Zie-
    hen nach vorn und hinten. Es darf kein mecha-
    nisches Spiel an den Lenkketten vorliegen.
    5.7.2 Einstellung
    Justieren Sie die Lenkketten bei Bedarf wie folgt:
    1. Stellen Sie das Gerät auf geradeaus ein.
    2. Justieren Sie die Lenkketten mit den zwei Mut- tern, die sich unter dem Knicklenkpunkt befin-
    den. Siehe Abb. 16.
    3. Justieren Sie beide Muttern gleich und so weit,  bis kein Spiel mehr vorliegt.
    Maßnahme
    1. MalDanach in 
    regelmäßigen 
    Abständen
    Betriebsstunden
    Kontrolle – Ölstand-
    seinstellung -50
    Ölwechsel. 5 200 
    						
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    DEUTSCHDE
    4. Fahren Sie das Gerät zur Probe geradeaus und überprüfen Sie, ob sich das Rad nicht schräg ge-
    stellt hat.
    5. Ist das Rad schräggestellt, lösen Sie die eine  Mutter und ziehen Sie die andere Mutter an.
    Die Lenkketten nicht zu stark spannen. Die Len-
    kung wird dann schwergängig und der Verschleiß 
    der Ketten nimmt zu.
    5.8 BATTERIE
    Säure, die mit Augen oder Haut in Kon-
    takt kommt, verursacht schwere Verlet-
    zungen. Ist ein Körperteil mit Säure in 
    Kontakt geraten, sofort mit reichlich 
    Wasser spülen und einen Arzt aufsu-
    chen.
    Bei der Batterie handelt es sich um ein ventilge-
    steuertes Modell mit 12 V Nennspannung. Eine 
    Kontrolle oder Auffüllung der Batterieflüssigkeit 
    ist weder möglich noch nötig. Die einzige erfor-
    derliche Wartungsmaßnahme besteht in der Aufla-
    dung, z.B. nach einer langen Lagerung.
    Vor ihrer ersten Verwendung muss die 
    Batterie vollständig aufgeladen wer-
    den. Sie ist darüber hinaus stets in voll-
    geladenem Zustand zu lagern. Wird die 
    Batterie in entlad enem Zustand gela-
    gert, treten schwerwiegende Schäden 
    auf. 
    5.8.1 Laden per Motor
    Die Batterie kann in erster  Linie mithilfe des Mo-
    torgenerators aufgeladen werden. Gehen Sie dabei 
    wie folgt vor:
    1. Montieren Sie die Batte rie im Gerät gemäß der 
    folgenden Anleitung.
    2. Stellen Sie das Gerät im  Freien auf oder montie-
    ren Sie eine Absaugvorrichtung für Abgase.
    3. Starten Sie den Motor  gemäß der Gebrauchsan-
    weisung.
    4. Betreiben Sie den Motor ohne Unterbrechung  für die Dauer von 45 Minuten.
    5. Stellen Sie den Motor ab. Die Batterie ist nun- mehr vollständig aufgeladen.
    5.8.2 Laden mit Batterieladegerät
    Beim Aufladen mithilfe eines Batterieladegeräts 
    ist ein Gerät mit Konsta ntspannung zu verwenden.
    Hinweise zum Kauf eines Batterieladegeräts mit 
    Konstantspannung erhalte n Sie von Ihrem Fach-
    händler.
    Bei Verwendung eines Standardladegeräts 
    kann die Batterie beschädigt werden. 
    5.8.3 Demontage/Montage
    Die Batterie befindet sich  unter der Motorhaube. 
    Bei einer Demontage/Montage gilt Folgendes für 
    den Anschluss der Kabel:
    • Bei der Demontage: Trennen Sie zuerst das  schwarze Kabel vom Ba
    tterieminuspol (-). 
    Trennen Sie danach das rote Kabel vom Batte-
    riepluspol (+).
    • Bei der Montage: Verbinden Sie zuerst das rote  Kabel mit dem Batteriepluspol (+). Verbinden 
    Sie danach das schwar ze Kabel mit dem Batte-
    rieminuspol (-).
    Wenn die Kabel in der umgekehrten 
    Reihenfolge angeschlossen bzw. ge-
    trennt werden, besteht das Risiko für 
    einen Kurzschluss so wie eine Beschädi-
    gung der Batterie.
    Durch das Vertauschen der Kabel wer-
    den Generator und Batterie zerstört.
    Ziehen Sie die Kabel fest an. Lose Kabel 
    können Brände verursachen.
    Der Motor darf nie bei getrennter Bat-
    terie betrieben werden. Dadurch be-
    steht die Gefahr für Schäden an 
    Generator und elektrischem System.
    5.8.4 Reinigung
    Oxidierte Batteriepole müssen gereinigt werden. 
    Verwenden Sie dazu eine Stahlbürste und schmie-
    ren Sie die Pole mit Polfett ein.
    5.9 LUFTFILTER, MOTOR
    Der Vorfilter (Schaumstofffilter) ist alle 25 Be-
    triebsstunden zu reinigen/auszutauschen.
    Der Luftfilter (Papierfilte r) ist alle 100 Betriebs-
    stunden zu reinigen/auszutauschen.
    Hinweis: Wird das Gerät unter staubigen Bedin-
    gungen eingesetzt, sind die Fi lter häufiger zu reini-
    gen/auszutauschen.
    Demontieren/montieren Si e die Luftfilter wie 
    folgt.
    1.  Reinigen Sie den Bereich um das Luftfilterge- häuse sorgfältig.
    2. Demontieren Sie das Luftfiltergehäuse (15:A),  indem Sie die zwei Klammern lösen. 
    3.  Demontieren Sie das Fi lterpaket (15:B). Der 
    Vorfilter ist über dem Luftfilter positioniert. 
    Vorsichtig arbeiten, damit  kein Schmutz in den 
    Vergaser gelangt. Das Luftfiltergehäuse reini-
    gen.
    4. Reinigen Sie den Papi erfilter, indem Sie ihn 
    leicht gegen eine ebene Fläche klopfen. Wenn 
    der Papierfilter sehr schm utzig ist, sollte er aus-
    gewechselt werden.
    5. Reinigen Sie den Vorfilter. Wenn der Papierfil- ter sehr schmutzig ist,  sollte er ausgewechselt 
    werden.
    6. Gehen Sie bei der Montage in umgekehrter Rei- henfolge vor.
    Zur Reinigung des Papierfilters dürfen keine 
    Druckluft oder Lösungsmittel auf Petroleumbasis 
    bzw. kein Petroleum verwendet werden. Dadurch 
    wird der Filter zerstört. 
    						
    							46
    DEUTSCHDE
    5.10 ZÜNDKERZE
    Die Zündkerze(n) ist (sind) alle 200 Betriebsstun-
    den auszutauschen (d.h. bei jedem zweiten Grund-
    service).
    Bevor Sie die Zündkerze lö sen, reinigen Sie deren 
    Befestigung.
    Zündkerze
    : Champion RC12YC oder gleichwer-
    tig.
    Elektrodenabstand
    : 0,75 mm.
    5.11 LUFTEINLASS
    Siehe 9:T. Der Motor ist luftgekühlt. Verstopfun-
    gen im Kühlsystem schaden dem Motor. Der Luft-
    einlass des Motors ist alle 50 Betriebsstunden zu 
    reinigen. Eine gründlichere Reinigung des Kühl-
    systems wird bei jedem  Grundservice ausgeführt.
    5.12 SCHMIERUNG
    Sämtliche Schmierpunkte entsprechend der fol-
    genden Tabelle sind alle 50 Betriebsstunden sowie 
    nach jedem Waschen zu schmieren. 
    5.13 SICHERUNG
    Bei elektrischen Störungen, Sicherung überprüfen 
    bzw. austauschen, 20 A. Siehe 9:S.
    6 PATENT- UND MUSTER-
    SCHUTZ
    Dieses Gerät oder Teile von ihm unterliegen fol-
    gendem Patent- und Musterschutz:
    SE9901091-0, SE9901730-3, SE9401745-6, 
    US595 7497, FR772384, DE69520215.4, 
    GB772384, SE0301072-5, SE04/000239 (PCT), 
    SE0401554-1, SE0501599-5. GGP behält sich das Recht vor, ohne vorherige An-
    kündigung Änderungen am Produkt vorzunehmen. 
    Objekt Maßnahme
    Abbil
    dung
    Knicklenk-
    punkt 4 Schmiernippel.
    Fettspritze mit Universalfett 
    verwenden. Solange pumpen, 
    bis Fett austritt. 17
    Lenkketten Ketten mit Stahlbürste reini- gen. Mit Universalkettenspray 
    schmieren. -
    Spannarme Lagerpunkte mit Ölkännchen  schmieren und gleichzeitig die 
    entsprechenden Bedienele-
    mente aktivieren. 
    Am besten von 2 Personen 
    auszuführen. 18
    Seilzüge 
    der 
    Bedienele-
    mente Seilzugenden mit Ölkännchen 
    schmieren und gleichzeitig die 
    entsprechenden Bedienele-
    mente aktivieren. 
    Am besten von 2 Personen 
    auszuführen. 18 
    						
    							47
    ENGLISHEN
    1 GENERAL
    This symbol indicates WARNING. Seri-
    ous personal injury and/or damage to 
    property may result if the instructions 
    are not followed carefully.
    You must read these instructions for use 
    and the accompanying pamphlet 
    “SAFETY INSTRUCTIONS” careful-
    ly, before starting up the machine.
    1.1 SYMBOLS
    The following symbols appear on the machine. 
    They are there to remind you of the care and atten-
    tion required during use and maintenance.
    This is what the symbols mean:
    Warning!
    Read the instruction manual and the safety 
    manual before using the machine.
    Warning!
    Watch out for discarded objects. Keep on-
    lookers away.
    Warning!
    Always wear hear ing protectors.
    Warning!
    This machine is not de signed to be driven 
    on public roads.
    Warning!
    The machine, equippe d with original ac-
    cessories, must not be driven in any direc-
    tion on slopes with a gr adient greater than 
    10º.
    Warning!
    Risk of crushing injuries. Keep hands and 
    feet well away from  the articulated steer-
    ing joint.
    Warning!
    Risk of burn injuries. Do not touch the si-
    lencer/catalytic converter. 
    1.2 REFERENCES
    1.2.1 Figures
    The figures in these inst ructions for use are num-
    bered 1, 2, 3, etc. 
    Components shown in the figures are marked A, B, 
    C, etc.
    A reference to component  C in figure 2 is written 
    “2:C”.
    1.2.2 Headings
    The headings in these instructions for use are num-
    bered in accordance with the following example:
    “1.3.1 General safety check” is a subheading to 
    “1.3 Safety checks” and  is included under this 
    heading.
    When referring to headings, only the number of the 
    heading is normally specified. E.g. “See 1.3.1”.
    2 DESCRIPTION
    2.1 TRANSMISSION
    2.1.1 HST
    The machine is rear wheel drive.
    The rear axle is equippe d with a hydrostatic trans-
    mission with infinitely variable forward and re-
    verse gear ratios.
    The rear axle is also equi pped with a differential to 
    facilitate turning.
    Front mounted tools are driven by drive belts.
    2.1.2 4WD
    The machine has 4-wheel drive. The power from 
    the engine to the drive  wheels is transferred hy-
    draulically. The engine dr ives an oil pump, which 
    pumps oil through the rear  and front axle drives. 
    The front axle and rear axle are connected in se-
    ries, which means that th e front wheels and rear 
    wheels are forced to rotate at the same speed. 
    To make turning easier, both axles are equipped 
    with differential. 
    Front-mounted implements  are powered via drive 
    belts.
    2.2 STEERING
    The machine is articulated. This means that the 
    chassis is divided into a front and a rear section, 
    which can be turned in  relation to each other.
    The articulated steering means that the machine 
    can turn around trees and other obstacles with an 
    extremely small turning radius.
    2.3 SAFETY SYSTEM
    The machine is equipped with an electrical safety 
    system. The safety system  interrupts certain activ-
    ities that can entail a  danger of incorrect manoeu-
    vres. 
    For example, the engine can only be started if the 
    clutch-parking brake pedal is depressed.
    The operation of the  safety system must 
    always be checked every time before 
    use.
    2.4 CONTROLS
    2.4.1 Implement lifter, mechanical (1:A)
    To switch between worki ng position and transport 
    position:
    1. Depress the pedal fully. 
    2. Release the pedal slowly. 
    						
    							48
    ENGLISHEN
    2.4.2 Clutch-parking brake (1:B)Never press the pedal while driving. 
    There is a risk of overheating in the 
    power transmission. The pedal has the following 
    three positions:
    •Released . The clutch is not ac-
    tivated. The parki ng brake is not 
    activated.
    • Depressed halfway . Forward drive disengaged. 
    The parking brake is not activated.
    • Fully depressed . Forward drive disengaged. 
    The parking brake is fu lly activated but not 
    locked. This position is also used as emergency 
    brake.
    2.4.3 Inhibitor, parking brake (1:C) The inhibitor locks the “clutch-brake” 
    pedal in the depresse d position. This func-
    tion is used to lock the machine on slopes, 
    during transport, etc., when the engine is 
    not running.
    Locking:
    1. Depress the pedal (3:B) fully. 
    2. Move the inhibitor (3:C) to the right.
    3. Release the pedal (3:B).
    4. Release the inhibitor (3:C).
    Unlocking:
    Press and release the pedal (3:B).
    2.4.4 Driving-service brake (1:F) 
    If the machine does not brake as expect-
    ed when the pedal is released, the left 
    pedal (1:B) should be  used as an emer-
    gency brake.
    The pedal determines the  gearing ratio between the 
    engine and the drive wheels (= the speed). When 
    the pedal is released, the service brake is activated.
    1. Press the pedal forward  – 
    the machine moves forward.
    2. No load on the pedal  – 
    the machine is stationary.
    3. Press the pedal backward  – 
    the machine reverses.
    4. Reduce the pressure on the 
    pedal  – the machine brakes. 2.4.5 Throttle and ch
    oke control (1:D) 
    (Prestige)
    A control for setting the e ngine speed and to choke 
    the engine when starting from cold. 
    If the engine runs unevenly there is a 
    risk that the control is too far forward 
    so that the choke is  activated. This dam-
    ages the engine, increases fuel con-
    sumption and is harmful to the 
    environment.
    1. Choke  – for starting a cold engine. The 
    choke position is locate d at the front of the 
    groove. 
    Do not operate in this position when the 
    engine is warm.
    2. Full throttl e – when the machine is in 
    operation, full throttle  should always be 
    used. 
    The full throttle posit ion is approximately 
    2 cm behind the choke position.
    3. Idling.
    2.4.6 Ignition lock (1:E) Do not leave the machine with the key 
    in position 2 or 3. There is a fire risk, 
    fuel can run into the engine through the 
    carburettor, and there is a risk of the 
    battery being discharged and damaged.
    Ignition lock used for st arting/stopping the engine. 
    Four positions:
    1. Stop position  – the engine is short-
    circuited. The key can be removed.
    2/3. Operating position.  
    4. Start position  – the electric start motor 
    is activated when the key is turned to the 
    spring-loaded start position. Once the en-
    gine has started, let th e key return to oper-
    ating position 2/3.
    2.4.7 Power take-off (2:G) The power take-off must never be 
    engaged when the front-mounted 
    implement is in tran sport position. This 
    will destroy the belt transmission.
    A lever for engaging and disengaging the power 
    take-off for operating front-mounted accessories. 
    T
     wo positions:
    1. Lever in forward pos ition – power take-
    off disengaged.
    2. Lever in backward position - power 
    take-off engaged.  
    						
    							49
    ENGLISHEN
    2.4.8 Clutch release lever 
    A lever for disengaging the variable transmission.
    HST is equipped with a lever, connected to the rear 
    axle. See (5:N).
    4WD is equipped with two levers, connected to the 
    rear axle (6:O) and the front axle (6:P). 
    The disengagement lever must never be 
    between the outer and inner positions. 
    This overheats and damages the trans-
    mission.
    The levers enable the machine to be moved by 
    hand without the help of the engine. Two positions: 1. Lever in the inner position  – 
    transmission engaged for normal 
    operation.
    2. Lever in the outer position – 
    transmission disengaged. The 
    machine can be moved by hand.
    The machine may not be towed over long distances 
    or at high speeds. The transmission could be dam-
    aged. 
    The machine must no t be operated with 
    the forward most lever in the outer po-
    sition. Risk of damage and oil leakage in 
    the front axle.
    2.4.9 Seat (3:I) The seat can be folded and is adjustable 
    front-rear. The seat is locked in the folded 
    up position using the catch (3:K) and ad-
    justed front-rear using the knobs (3:J).
    The seat is equipped with a safety switch that is 
    connected to the machine’s safety system. This 
    means that certain dangerous activities are not pos-
    sible when there is nobody in the seat.
    2.4.10 Engine casing (4:L)
    To access the fuel cock, battery and engine 
    the engine is equipped with engine casing 
    that can be opened. The engine casing is 
    locked by a rubber strap.
    The engine casing is opened as follows:
    1. Detach the rubber strap (4:M) at the front edge  of the engine casing.
    2. Carefully lift the engine casing back.
    Close in reverse order.
    The machine may not be operated un-
    less the engine casing is folded down 
    and locked. Risk of burns and crushing 
    injuries.
    2.4.11 Quick-releas e mounting (19:H)
    The quick connections can be separated, 
    which makes it very easy to shift between 
    the different implements. The quick connections allo
    w the deck to be moved 
    easily between the two positions:
    • Normal position with fully tensioned belt.
    • 4 cm behind the normal  position with slackened 
    belt so that the deck gets closer to the base ma-
    chine.
    As the belt idler is releas ed from the belt, the quick 
    connections simplify belt and deck replacement, 
    and also make shifting to  the washing position and 
    service positions easier.
    Releasing the belt tension:
    1. Remove the locking pi ns (19:G) from both 
    sides.
    2. Open the quick connecti ons by depressing their 
    rear sections with  your heel. See (19:F).
    When the quick connections are 
    opened, the deck arms rest loosely in 
    the shaft sections. Th e deck must never 
    be set to the service position or washing 
    position without relocking the quick 
    connections after unhooking the deck 
    belt.
    3. Carry out the necessary corrective action, e.g.:
    • Unhook the belt.
    • Replace the deck by unhooking the deck arms.  See fig. 21.
    Tensioning the belt:
    First tension one side and  then the other according 
    to the instructions below.
    Do not turn the lever using your hands. 
    Risk of crushing injuries.
    1. Place your foot on the lever (20:J) and carefully  turn a half turn forwards.
    2. Install the locking pin (19:G).
    3. Carry out the above on the other side. 
    						
    							50
    ENGLISHEN
    3 AREAS OF USE
    The machine may only be used for the following 
    tasks using the genuine GGP accessories stated.
    The maximum vertical load on the towing hitch 
    must not exceed 100 N.
    The maximum over-run load on the towing hitch 
    from towed accessories must not exceed 500 N.
    NOTE! Before using a trailer – contact your insur-
    ance company.
    NOTE! This machine is not intended to be driven 
    on public roads.
    4 STARTING AND OPERATION
    The machine may not be operated un-
    less the engine casing is closed and 
    locked. Risk of burns and crushing in-
    juries.
    4.1 FILLING WITH PETROL (7:Q)
    Always use lead-f ree petrol. You must never use 2-
    stroke petrol mixed with oil.
    The tank holds 6 litres. The  level can easily be read 
    through the transparent tank.
    NOTE! Ordinary lead-free  petrol is a perishable 
    and must not be stored for more than 30 days.
    Environmental petrol can be used, i.e. alkylate pet-
    rol. This type of petrol  has a composition that is 
    less harmful for people and nature.
    Petrol is highly inflammable. Always 
    store fuel in containers that are made 
    especially for this purpose. 
    Only fill or top up wi th petrol outdoors, 
    and never smoke when filling or top-
    ping up. Fill up with fuel before starting 
    the engine. Never remove the filler cap 
    or fill with petrol while the engine is 
    running or still warm. Never completely fill the petrol tank. Leave an 
    empty space (= at least the 
    entire filler tube plus 1 
    - 2 cm at the top of the ta nk) to allow the petrol to 
    expand when it warms up without overflowing. 
    See fig. 7.
    4.2 CHECKING THE ENGINE OIL  LEVEL
    On delivery, the crankcase  is filled with SAE 10W-
    30 oil.
    Check the oil level every time before using to 
    ensure it is correct. The machine should be 
    standing on level ground.
    Wipe clean around the oil dipstick. Un-
    screw and pull it up. Wipe off the dipstick. 
    Slide it down completely and tighten it. 
    Then unscrew it and pull  it up again. Read off the 
    oil level. Top up with oil to the “FULL” mark, if 
    the level comes below it. See fig. 8.
    The oil level must never  exceed the “FULL” mark. 
    This results in the engine overheating. If the oil 
    level exceeds the “FULL” mark, the oil must be 
    drained until the correct level is achieved.
    4.3 CHECKING TRANSMISSION OIL  LEVEL 
    Check the oil level every time before using to 
    ensure it is correct. The machine should be 
    standing on level ground.
    Read off the oil level in the reservoir (9:R). It 
    should be between the MAX and MIN marks. If 
    necessary, top up with more oil.
    Type of oil: 
    4.4 SAFETY CHECKS
    Check that the results of the safety checks below 
    are achieved when testing the machine in question.
    The safety checks must always be car-
    ried out every time before use.
    If any of the results below is not 
    achieved, the machine must not be 
    used! Take the machine to a service 
    workshop for repair.
    Operation Accessories, GGP original
    Mowing With mowing decks:
    XK 140: 95 C
    XK 160: 95 C/105 C.
    Snow clearance With snow blade. Snow chains  and frame weights recommend-
    ed.
    Grass clipping 
    and leaf collection With towed collector 38 or 
    42.
    Grass and leaf 
    transport With dump cart.
    Sweeping Using brush unit. The use of a  dust guard is recommended.
    Weeding on grav-
    el paths Using front-mounted hoe.
    Oil type
    4WD Synthetic oil 5W-50
    HST SAE 10W-30 (20W-50) 
    						
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