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Lawn Tractor 8211 0276 02 Stiga Park Pro20 Pro18 Pro16 Royal President Senator Operators Manual

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    DEUTSCHDE
    5. Transport von Gras und Laub
    Mit Anhänger 13-1979 (Standard), 13-1988 (Ma-
    xi) oder 13-1992 (Combi).
    6. Sandstreuen
    Mit Sandstreuer 13-1975. Auch zum Streuen von
    Salz geeignet. Schneeketten 13-1956 (16)/13-
    0902 (17) und Radgewichte 13-1982 werden
    empfohlen.
    7. Unkrautentfernen auf Kieswegen
    Mit frontmontierter Schaufelegge 13-1944 und
    heckmontiertem Rechen 13-1969.
    8. Kantenschneiden von Rasenflächen
    Mit dem Kantenschneider 13-0905.
    9. Entmoosen
    Mit Entmooser 13-1984.
    Die Zugvorrichtung darf mit einer vertikalen Kraft
    von höchstens 100 N belastet werden.
    Die Schubkraft von angehängtem Zubehör darf die
    Zugvorrichtung mit höchstens 500 N belasten.
    Achtung! Vor der Anwendung eines Transportan-
    hängers mit der Versicherung sprechen.
    Achtung! Diese Maschine ist nicht zum Befahren
    öffentlicher Straßen bestimmt.
    START UND BETRIEB
    MOTORHAUBE
    Für Service- und Wartungsarbeiten an Motor und
    Batterie ist die Motorhaube zu demontieren. Fol-
    gendermaßen vorgehen:
    1. Tankdeckel/Benzinmesser abschrauben.
    2. Nun die Motorhaube vorsichtig abheben
    (Abb. 10).
    Montage:
    1. Den vorderen Teil der Motorhaube in die Nut
    der U-förmigen Befestigungsanordnung der Ma-
    schine einpassen (Abb. 11).
    2. Die Motorhaube auf beiden Seiten über die Zap-
    fen legen (Abb. 11).
    3. Die Zapfen an der Hinterkante der Motorhaube
    in die beiden Löcher einpassen (Abb. 12).4. Tankdeckel/Benzinmesser wieder aufschrau-
    ben.
    Die Maschine darf nicht benutzt wer-
    den, wenn die Motorhaube demontiert
    ist. Es besteht Verbrennungs- und
    Quetschgefahr.
    BENZINTANK FÜLLEN
    Immer reines bleifreies Benzin tanken. Zweitakt-
    benzin mit Ölbeimischung darf nicht verwendet
    werden.
    Achtung! Benzin ist eine „Frischware, deshalb
    nicht mehr Benzin kaufen, als in 30 Tagen ver-
    braucht wird.
    Auch umweltfreundliches Benzin, sog. Alkylat-
    benzin, ist bestens geeignet. Diese Benzinsorte ist
    weniger umwelt- und gesundheitsschädlich als
    herkömmliches Benzin.
    Benzin ist sehr feuergefährlich. Der
    Kraftstoff ist in speziell für diesen
    Zweck hergestellten Behältern aufzu-
    bewahren.
    Benzin darf nur im Freien aufgefüllt
    werden, Rauchen ist dabei zu unterlas-
    sen. Den Kraftstoff vor dem Anlassen
    des Motors einfüllen. Niemals den
    Tankdeckel öffnen oder Benzin einfül-
    len, wenn der Motor läuft oder noch
    warm ist.
    Den Benzintank niemals bis zum Rand füllen. Den
    Einfüllstutzen sowie die oberen 1-2 cm des Tanks
    freilassen, damit sich das Benzin bei Erwärmung
    ausdehnen kann, ohne überzulaufen (Abb. 28).
    ÖLSTAND - MOTORÖL
    Bei Lieferung ist das Kurbelgehäuse mit Öl vom
    Typ SAE 30 gefüllt.
    Den Ölstand vor jeder Anwendung kontrollie-
    ren. Dabei soll die Maschine auf ebenem Boden
    stehen.
    Rund um den Ölmessstab trockenwi-
    schen. Dann den Stab herausziehen, abwi-
    schen, wieder ganz hineinstecken und
    einschrauben.
    Nun den Ölmessstab losschrauben und herauszie-
    hen, den Ölstand ablesen. Wenn er unter der Mar-
    kierung „FULL liegt, bis zu dieser Markierung Öl
    nachfüllen (Abb. 13 - 15). 
    						
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    DEUTSCHDE
    ÖLSTAND DES GETRIEBES ÜBER-
    PRÜFEN (President - Royal - Pro16 - 
    Pro18 - Pro20)
    Das Getriebe ist bei der Lieferung mit Öl vom Typ
    SAE 10W-40 gefüllt.
    Den Ölstand vor jeder Anwendung kontrollie-
    ren. Dabei sollte die Maschine auf ebenem Bo-
    den stehen.
    Den Ölstand am Behälter (Abb. 29) ablesen. Das
    Niveau soll zwischen MAX und MIN liegen.
    Bei Bedarf Öl vom Typ SAE 10W-40 (20W-50)
    nachfüllen.
    SICHERHEITSSYSTEM
    Diese Maschine ist mit einem Sicherheitssystem
    ausgestattet, das aus folgenden Teilen besteht:
    - ein Schalter am Schalthebel (nur Senator).
    - ein Schalter am Bremspedal.
    - ein Schalter im Sitz (Senator, President) bzw. in
    der Sitzkonsole (übrige Modelle).
    - ein Schalter am Zuschalthebel für den Abtrieb.
    Der Start der Maschine setzt folgendes voraus:
    - Schalthebel im Leerlauf (Senator).
    - Bremspedal niedergetreten.
    - Fahrer sitz auf dem Sitz.
    - Zuschalthebel für den Abtrieb in vorderer Stel-
    lung (= Abtrieb freigekuppelt).
    Vor jedem Einsatz ist die Funktion des
    Sicherheitssystems unbedingt zu über-
    prüfen!
    Bei laufendem Motor und auf dem Sitz sitzend die
    Funktionen folgendermaßen kontrollieren:
    - einen Gang einlegen, vom Sitz erheben - der Mo-
    tor soll ausgehen (Senator).
    - Fahrpedal niedertreten, so dass sich die Maschine
    bewegt, dann Fahrpedal freigeben - Maschine soll
    stehenbleiben (President, Royal, Pro16, Pro18,
    Pro20).
    - Fahrpedal niedertreten, so dass sich die Maschine
    bewegt, dann Fahrtregler einschalten, vom Sitz er-
    heben - die Maschine soll stehenbleiben (Royal,
    Pro16, Pro18, Pro20).
    - Fahrpedal niedertreten, so dass sich die Maschine
    bewegt, dann Fahrtregler einschalten, Bremspedal
    niedertreten - die Maschine soll stehenbleiben
    (Royal, Pro16, Pro18, Pro20).
    - Abtrieb einschalten, vom Sitz erheben - der Motor
    soll ausgehen (Senator, President, Royal, Pro16)
    - Abtrieb einschalten, vom Sitz erheben - der Ab-
    trieb soll freigekuppelt werden (Pro18, Pro20).Wenn das Sicherheitssystem nicht
    funktioniert, darf die Maschine nicht
    benutzt werden! Maschine zur Kontrol-
    le in eine Servicewerkstatt bringen.
    START
    1. Benzinhahn öffnen (Abb. 16).
    2. Kontrollieren, ob das Zündkerzenkabel ange-
    schlossen ist.
    3. Kontrollieren, ob der Abtrieb ausgekuppelt ist.
    4a. Senator:
    Schalthebel in Neutralstellung schieben.
    4b. President-Royal-Pro16-Pro18-Pro20:
    Den Fuß nicht auf das Gaspedal setzen.
    5a. Senator-President:
    Kaltstart – den Gashebel in Chokestellung vor-
    schieben. Warmstart – Gashebel auf Vollgas stel-
    len (ca. 1 cm unter der Chokestellung).
    5b. Royal-Pro16-Pro18-Pro20:
    Gashebel auf Vollgas stellen. Kaltstart – den
    Choke ganz herausziehen. Warmstart – Choke
    nicht herausziehen.
    6. Bremspedal ganz niedertreten.
    7. Startschlüssel drehen und Motor anlassen.
    8a. Senator-President:
    Wenn der Motor läuft, den Gashebel nach und
    nach auf Vollgas schieben, falls der Chokeregler
    betätigt worden ist.
    8b. Royal-Pro16-Pro18-Pro20:
    Wenn der Motor läuft, den Chokeregler nach und
    nach einschieben, falls er betätigt worden ist.
    9. Bei Kaltstarts die Maschine nicht unmittelbar
    nach dem Start belasten, sondern den Motor zuerst
    einigeMinutenlangwarmlaufenlassen.DasÖl
    muss erst warm werden.
    Beim Fahrbetrieb den Motor immer mit Vollgas
    laufen lassen.
    STOPP
    Den Abtrieb auskuppeln, die Feststellbremse an-
    ziehen.
    Den Motor 1 - 2 Minuten lang im Leerlauf laufen
    lassen und dann durch Drehen des Startschlüssels
    abstellen. 
    						
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    DEUTSCHDE
    Den Benzinhahn schließen. Dies ist besonders
    wichtig, wenn die Maschine z. B. auf einem An-
    hänger transportiert werden soll.
    Wird die Maschine ohne Aufsicht ste-
    hen gelassen, ist das Zündkerzenkabel
    von der Zündkerze abzuziehen und der
    Zündschlüssel zu entfernen.
    Unmittelbar nach dem Abstellen kann
    der Motor sehr heiß sein. Schalldämp-
    fer, Zylinder oder Kühlflansche nicht
    berühren, es besteht Verbrennungsge-
    fahr!
    KATALYSATOR (Pro18 - Pro20)
    Der Katalysator wird während des Betriebs sehr
    heiß.AuchnachdemAbstellendesMotorsbleibt
    er noch lange heiß. Die Brandgefahr beachten!
    DieMaschinenichtinderNähevom
    brennbarem Material abstellen. Sie
    darf nicht abgedeckt werden, bevor der
    Katalysator abgekühlt ist.
    LENKHILFE (Pro20)
    Eingebaute Funktion, die das Lenken erleichtert.
    Das Drehen des Lenkrads erfordert weniger Kraft-
    aufwand. Beim Drehen des Lenkrads wird die Wir-
    kung durch einen hydraulischen
    Drehmomentverstärker verstärkt.
    Der Unterschied zu einer herkömmlichen Servo-
    lenkung (z. B. in einem Auto) besteht darin, dass
    diese Lenkhilfe eine begrenzte Leistung hat. So
    weist sie bestimmte Eigenschaften auf, die als ne-
    gativ aufgefasst werden können:
    - bei niedrigen Motordrehzahlen oder in Situatio-
    nen, in denen extra starke Lenkkraft erforderlich
    ist, kann die Lenkung als „stockend aufgefasst
    werden.
    - beim Lenken sollte die Maschine immer in Bewe-
    gung sein. Wenn sie still steht und das Zubehör in
    Arbeitsstellung abgesenkt ist, sollte vermieden
    werden, am Lenkrad zu drehen.
    Die Lenkhilfe ist dafür konzipiert, das Lenken bei
    normaler Betriebsfahrgeschwindigkeit zu erleich-
    tern. Unter diesen Bedingungen weist sie große
    Vorteile auf.
    Die Lenkhilfe funktioniert auch, wenn der Motor
    nicht läuft. Das Kurvenfahren ist jedoch schwerer,
    wenn die Maschine geschoben wird.
    FA H R T I P S
    Beim Fahren an Hängen sorgfältig darauf achten,
    dass sich im Motor genug Öl befindet (Ölstand
    „FULL).
    Beim Fahren an Abhängen ist besonde-
    re Vorsicht geboten. Plötzliches Anfah-
    ren oder Anhalten ist beim Hinauf- und
    Hinunterfahren eines Hanges zu ver-
    meiden. Niemals quer zum Hang, son-
    dern immer aufwärts oder abwärts
    fahren.
    Die Maschine (mit montiertem Origi-
    nalzubehör) ist für Gefälle von höch-
    stens 10° Neigung zugelassen.
    An Hängen und in scharfen Kurven die
    Geschwindigkeit herabsetzen, um zu
    verhindern, dass die Maschine umkippt
    oder außer Kontrolle gerät.
    Bei Vollgas und höchstem Gang keine
    enge Kurve fahren. Die Maschine kann
    umkippen.
    Wegen der Quetschgefahr einen Sicher-
    heitsabstand von Knickgelenk und Sitz-
    konsole einhalten. Niemals ohne
    Motorhaube fahren.
    SERVICE UND WARTUNG
    SERVICEPROGRAMM
    Damit sich die Maschine immer in einem guten
    Zustand befindet, zuverlässig und betriebssicher
    arbeitet, und nicht zuletzt um die Umwelt zu scho-
    nen, sollte STIGAs Serviceprogramm befolgt wer-
    den.
    Das Serviceprogramm ist im beigefügten Service-
    heft ausführlich beschrieben.
    Wir empfehlen, den Service jeweils in einer auto-
    risierten Servicewerkstatt ausführen zu lassen.
    Dann ist sichergestellt, dass die Arbeit von kompe-
    tentem Personal und unter Verwendung von Origi-
    nalersatzteilen ausgeführt wird.
    Jeder Service wird durch einen Stempel der Fach-
    werkstatt bestätigt. Ein „vollgestempeltes Ser-
    viceheft ist ein Wertdokument, dass den
    Wiederverkaufswert der Maschine erhöht. 
    						
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    DEUTSCHDE
    VORBEREITUNG
    Wenn nichts anderes angegeben ist, sind Service-
    und Wartungsmaßnahmen bei stillstehender Ma-
    schine und abgestelltem Motor durchzuführen.
    Grundsätzlich die Feststellbremse akti-
    vieren, damit die Maschine nicht rollen
    kann.
    Ein unbeabsichtigtes Starten des Mo-
    tors verhindern, indem grundsätzlich
    das Zündkerzenkabel von der Zünd-
    kerze abgezogen und geerdet wird. Das
    Minuskabel von der Batterie trennen.
    REINIGUNG
    Zur Verringerung der Brandgefahr
    Motor, Schalldämpfer/Katalysator,
    Batterie und Kraftstofftank von Gras,
    Laub und Öl frei halten.
    Zur Verringerung der Brandgefahr die
    Maschine regelmäßig auf Öl- und/oder
    Kraftstoffaustritt kontrollieren.
    Bei der Verwendung von Hochdruckreinigern den
    Strahl nicht direkt auf das Getriebe richten.
    Den Motor nicht mit Wasser abspülen. Zur Reini-
    gung eine Bürste oder Druckluft benutzen.
    MOTORÖL
    Das Öl erstmalig nach 8 Betriebsstunden wechseln
    (Senator und President nach 5 Stunden), danach
    alle 50 Betriebsstunden oder einmal pro Saison.
    Den Ölwechsel vornehmen, solange der Motor
    warm ist.
    Nur Qualitätsöl verwenden (Serviceklasse SF, SG
    oder SH).
    Bei extrem hoher Belastung oder bei hoher Umge-
    bungstemperatur das Öl häufiger wechseln, alle 25
    Betriebsstunden oder mindestens einmal pro Sai-
    son.
    Das Motoröl kann sehr heiß sein, wenn
    es direkt nach der Benutzung der Ma-
    schine abgelassen wird. Daher den Mo-
    tor vor dem Ablassen des Öls einige
    Minuten abkühlen lassen.
    1. Ölablassrohr (Metall):
    Die Ölablassschraube am Rohrende herausdrehen.
    Das Altöl in ein Gefäß ablassen und bei einer
    Entsorgungsstelle abgeben. Vorsicht – kein Ölauf die Keilriemen verschütten.
    2. Die Ölablassschraube wieder eindrehen. Kon-
    trollieren, ob Faserdichtung und O-Ring in der
    Schraube sich in einwandfreiem Zustand befinden
    und an ihrem Platz liegen.
    3. Den Ölmessstab herausnehmen und neues Öl
    einfüllen.
    Ölmenge:
    Senator, President – 1,4 Liter
    Royal – 1,9 Liter (inkl. Ölfilter)
    Pro16, Pro18, Pro20 – 1,7 Liter (inkl. Ölfilter)
    Ölsorte Sommer (> 4° C): SAE-30
    (SAE 10W-30 kann auch verwendet werden. Bei
    dieser Sorte kann jedoch der Verbrauch etwas an-
    steigen. Deshalb ist bei Verwendung dieser Ölsorte
    der Ölstand etwas häufiger zu kontrollieren).
    Ölsorte Winter (< 4° C): SAE 5W-30
    (wenn diese Sorte nicht erhältlich ist, SAE 10W-
    30 verwenden)
    Dem Öl keine Zusätze beimischen.
    Nicht zuviel Öl einfüllen, weil sich dadurch der
    Motor überhitzen könnte.
    Nach dem Einfüllen von Öl den Motor starten und
    30 Sekunden lang im Leerlauf laufen lassen. Dann
    den Motor abstellen, 30 Sekunden warten und den
    Ölstand kontrollieren.
    Die Maschine auf undichte Stellen prüfen. Bei Be-
    darf bis zur Markierung „FULL Öl nachfüllen.
    ÖLFILTER - MOTOR (Royal - Pro16 - 
    Pro18 - Pro20)
    Den Ölfilter alle 100 Betriebsstunden oder einmal
    proSaisonauswechseln.
    Bevor der neue Filter festgeschraubt wird, ist die
    Filterdichtung mit Motoröl einzuschmieren.
    Den Filter von Hand festschrauben, bis die Filter-
    dichtung den Filtersitz berührt. Dann noch eine
    weitere ½ bis ¾ Umdrehung anziehen (Abb. 17 -
    18).
    Den Motor starten und im Leerlauf laufen lassen,
    auf eventuelle Lecks kontrollieren. Motor abstel-
    len. Ölstand prüfen. Bei Bedarf bis zur Markierung
    „FULL Öl nachfüllen.
    LUFTFILTER - MOTOR
    Den Vorfilter alle 3 Monate oder alle 25 Betriebs-
    stunden reinigen, je nachdem, was zuerst eintrifft. 
    						
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    DEUTSCHDE
    Den Papierfilter einmal pro Jahr oder alle 100 Be-
    triebsstunden reinigen, je nachdem, was zuerst ein-
    trifft.
    Achtung! Wenn die Maschine unter staubigen Be-
    dingungen eingesetzt wird, beide Filter häufiger
    reinigen.
    1. Die Flügelmutter unter dem Benzintank lösen
    undnachhintenschieben(Abb.16).AuchdieBat-
    terie entfernen, damit der Luftfilter besser zugäng-
    lich wird (Pro16-Pro18-Pro20).
    2. Den Luftfilterdeckel entfernen (Abb. 19 - 21).
    3. Papierfilter und Vorfilter (Schaumstofffilter) de-
    montieren. Vorsichtig arbeiten, damit kein
    Schmutz in den Vergaser gelangt. Das Luftfilterge-
    häuse reinigen.
    4. Den Vorfilter mit flüssigem Spülmittel und Was-
    ser waschen. Filter ausdrücken, etwas Öl darauf-
    gießen und in den Filter einmassieren.
    5. Papierfilter folgendermaßen reinigen: Filter
    leicht gegen eine ebene Fläche klopfen. Wenn der
    Papierfilter sehr schmutzig ist, sollte er ausge-
    wechselt werden.
    6. Den Luftfilter in umgekehrter Reihenfolge wie-
    der zusammensetzen.
    Zur Reinigung des Papierfilters dürfen keine Lö-
    sungsmittel wie z. B. Petroleum verwendet wer-
    den, da sie den Filter zerstören würden.
    Zur Reinigung des Papierfilters keine Druckluft
    benutzen. Der Papierfilter darf nicht eingeölt wer-
    den.
    LUFTFILTER - KATALYSATOR (Pro18 
    - Pro20)
    Den Luftfilter des Katalysators alle 3 Monate oder
    alle 25 Betriebsstunden reinigen, je nachdem, was
    zuerst eintrifft.
    1. Den Deckel durch Herunterdrücken der Sperre
    mit einem Schraubenzieher o. ä. öffnen und entfer-
    nen (Abb. 22).
    2. Den Schaumstofffilter herausnehmen und mit
    flüssigem Spülmittel und Wasser waschen. Filter
    ausdrücken. Nicht einölen.
    3. Den Filter wieder einsetzen und den Deckel auf-
    drücken.
    ZÜNDKERZE
    Zur Kontrolle des Zündkerzenfunkens grundsätz-
    lich einen Briggs & Stratton Funkentester verwen-
    den (Abb. 23).
    Die Zündkerze alle 100 Betriebsstunden oder ein-
    mal pro Saison austauschen. Hierzu befindet sich
    im Zubehörbeutel eine Zündkerzenhülse A und ein
    Drehstift B.
    Der Motorhersteller empfiehlt:
    Senator-President: Champion J19LM.
    Royal-Pro16-Pro18-Pro20: Champion RC12YC.
    Elektrodenabstand: 0,75 mm
    KÜHLLUFTEINLASS - MOTOR
    Der Motor ist luftgekühlt. Verstopfungen im Kühl-
    system schaden dem Motor. Den Motor alle 100
    Betriebsstunden oder mindestens einmal pro Jahr
    reinigen.
    Das Gebläsegehäuse abnehmen. Die Kühlflansche
    des Zylinders, das Gebläse und das rotierende
    Schutzgitter (Abb. 24 - 25) reinigen. Wenn sehr
    trockenes Gras gemäht wird, häufiger reinigen.
    BATTERIE
    Den Säurestand regelmäßig kontrollieren.
    Der Säurestand sollte zwischen „UPPER und
    „LOWER liegen. Zum Auffüllen ausschließlich
    destilliertes Wasser (Batteriewasser) verwenden.
    Die Batteriesäure ist stark ätzend. Sie
    kann Hautverletzungen verursachen
    und Kleidung zerstören. Beim Umgang
    mit der Säure Gummihandschuhe und
    Schutzbrille tragen und vermeiden, die
    Säuredämpfe einzuatmen.
    Die Batterie nicht so stark kippen, dass
    die Säure auslaufen kann. Wenn Säure
    auf Haut oder Kleidung ausgelaufen ist,
    mit reichlich Wasser gründlich abspü-
    len.
    Oxidierte Batteriepole müssen gereinigt werden.
    Dazu eine Stahlbürste verwenden und die Pole mit
    Fett einschmieren.
    SCHMIERUNG - FAHRGESTELL
    Das Mittelgelenk der Maschine hat vier Schmier-
    nippel, die alle 25 Betriebsstunden mit Universal-
    fett zu schmieren sind (Abb. 26). 
    						
    							49
    DEUTSCHDE
    Anm.: Der vierte Schmiernippel ist auf der Abbil-
    dung nicht zu sehen. Er befindet sich auf der Un-
    terseite am vorderen Lager der Gelenkwelle.
    Senator-President-Royal:
    Die Lenkseilzüge und die Lenkkette ein paarmal
    pro Saison mit Universalfett schmieren.
    Pro16-Pro18-Pro20:
    Die Lenkketten ein paarmal pro Saison mit Uni-
    versalfett schmieren. Wenn sie stark verschmutzt
    sind, die Ketten demontieren, reinigen und danach
    erneut schmieren.
    Alle Kunststofflager ein paarmal pro Saison mit
    Universalfett schmieren.
    Die Spannarmgelenke ein paarmal pro Saison mit
    Motoröl schmieren.
    Ein paarmal pro Saison etwas Motoröl auf beide
    Enden der Seilzüge tropfen.
    Senator:
    Die Getriebewelle ist bei Lieferung mit Öl (SAE
    80W-90) gefüllt. Wenn sie nicht geöffnet wird
    (was nur durch einen Fachmann erfolgen darf),
    braucht normalerweise kein Öl nachgefüllt zu wer-
    den.
    LENKSEILZÜGE (Senator - 
    President - Royal)
    Die Lenkseilzüge erstmalig nach 2 – 3 Betriebs-
    stunden nachstellen, dann alle 25 Betriebsstunden.
    Die Lenkung auf „Geradeausfahren einstellen.
    Die Lenkseilzüge durch Einschrauben der Muttern
    auf der Unterseite des Mittelgelenks (Abb. 27)
    spannen. Die Schraubenden der Lenkseilzüge bei
    der Einstellung festhalten, damit sich die Seilzüge
    nicht drehen können. Mit einem Rollgabelschlüs-
    sel o. ä. an den Schraubenden gegenhalten und
    spannen, bis kein Spiel mehr vorhanden ist.
    Beide Muttern gleich anziehen, das Lenkrad darf
    sich nicht bewegen.
    Nach der Einstellung das Lenkrad in beide Rich-
    tungen bis zum Anschlag drehen und sicherstellen,
    dass die Kette sich nicht in der Seilrolle und die
    Seilzüge sich nicht im Lenkungsritzel verfangen.
    Die Lenkseilzüge nicht zu fest spannen, weil sonst
    die Lenkung schwergängig wird und die Lenkseil-
    züge stärker verschlissen werden.
    LENKKETTEN (Pro16 - Pro18 - 
    Pro20)
    Die Lenkketten alle 50 Betriebsstunden nachstel-
    len.
    Die Lenkung auf „Geradeausfahren einstellen.
    Die Lenkketten durch Einschrauben der Muttern
    auf der Unterseite des Mittelgelenks (Abb. 27)
    spannen, bis kein Spiel mehr vorhanden ist.
    Beide Muttern gleich anziehen, das Lenkrad darf
    sich nicht bewegen.
    Die Lenkketten nicht zu fest spannen, weil sonst
    die Lenkung schwergängig wird und die Lenkket-
    ten stärker verschlissen werden.
    PATENT - MUSTERSCHUTZ
    Diese Maschine oder bestimmte Teile davon wer-
    den durch die folgenden Patente und Gebrauchs-
    muster geschützt:
    9900627-2 (SE), SE00/00250 (PCT), 9901091-0
    (SE), SE00/00577 (PCT), 9901730-3 (SE), SE00/
    00895 (PCT), 9401745-6 (SE), SE95/00525
    (PCT), 595 7497 (US), 95920332.4 (EPC).
    99 1095 (SE), 499 11 740.9 (DE), M1990 000734
    (IT), 577 251-253 (FR), 115325 (US).
    STIGA behält sich das Recht vor, Produktveränderungen
    ohne vorherige Ankündigung vorzunehmen. 
    						
    							50
    ENGLISHGB
    GENERAL
    This symbol indicates WARNING. Per-
    sonal injury and/or damage to property
    may result if the instructions are not
    followed carefully.
    Youmustreadtheseinstructionsforuse
    and the accompanying pamphlet
    “SAFETY INSTRUCTIONS” careful-
    ly, before starting up the machine.
    SYMBOLS
    The following symbols are displayed on the ma-
    chine in order to remind you about the safety pre-
    cautions and attention necessary when using the
    machine.
    The symbols mean:
    Wa r n i n g !
    Read the instruction book and safety man-
    ual before using the machine.
    Wa r n i n g !
    Beware of objects being flung out. Keep
    spectators away.
    Wa r n i n g !
    Always use hearing protectors.
    Wa r n i n g !
    This machine is not designed to be driven
    on public roads.
    Wa r n i n g !
    The machine, equipped with original ac-
    cessories, must not be driven in any direc-
    tion on slopes with a gradient greater than
    10º.
    Wa r n i n g !
    Clamp risk. Keep hands and feet well
    away from the articulated steering joint.
    Wa r n i n g !
    Risk for burn injuries. Do not touch the si-
    lencer/catalytic converter.
    CONTROLS AND 
    INSTRUMENTS
    Items 1 - 20, see figures 1 - 9
    1. IMPLEMENT LIFTER
    A pedal for raising front-mounted accessories to
    the transport position.
    To lift up the accessory, press the pedal down as far
    as it will go. Then release the pedal, the implement
    lifter is now locked in the lift position.
    To lower the accessory, press the pedal down so
    that the lock is released. Lower the implement lift-
    er to the working position by slowly lifting your
    foot from the pedal.
    2. LIFT HELP (Pro18 - Pro20)
    The implement lifter is complemented with adjust-
    able lift help in the form of a gas spring. This facil-
    itates lifting heavy accessories.
    Under the engine casing, on the top of the rear
    bumper, there is a setting crank.
    Use this to increase/decrease the lift help.
    Screw anti-clockwise to increase the
    lift help if heavy accessories are be-
    ing used.
    Screw clockwise to decrease the lift
    help if lighter accessories are being
    used.
    3A. SERVICE BRAKE/CLUTCH 
    (Senator)
    A pedal that combines both service brake and
    clutch. Three positions:
    1. Pedal released – forward drive
    engaged. The machine will
    move if a gear is engaged. Serv-
    ice brake not activated.
    2. Pedal depressed halfway –
    forward drive disengaged, gear
    shifting can be performed. Serv-
    ice brake not activated.
    3. Pedal fully depressed – for-
    ward drive disengaged. Service
    brake fully activated.
    NOTE! You must never regulate the operating
    speed by slipping the clutch. Use a suitable gear in-
    stead, so that the right speed is obtained.
    3B. SERVICE BRAKE (President - 
    Royal - Pro16 - Pro18 - Pro20)
    A pedal that acts upon the machine’s braking sys- 
    						
    							51
    ENGLISHGB
    tem. There are 3 positions:
    1. Pedal released – service brake
    not activated.
    2. Pedal depressed halfway –
    forward drive disengaged. Serv-
    ice brake not activated.
    3. Pedal fully depressed – for-
    ward drive disengaged. Service
    brake fully activated.
    4. PARKING BRAKE
    An inhibitor that can lock the brake pedal in the de-
    pressed position.
    Depress the brake pedal fully. Move the
    inhibitor to the right and then release the
    brake pedal.
    The parking brake is released by pressing the brake
    pedal. The spring-loaded inhibitor slides to one
    side.
    Make sure that the parking brake is released when
    operating the machine.
    5. DRIVE PEDAL (President - Royal - 
    Pro16 - Pro18 - Pro20)
    A pedal that activates the variable transmission.
    1. Depress the pedal with the
    ball of your foot – the machine
    moves forwards.
    2. No load on the pedal – the ma-
    chine is stationary.
    3. Depress the pedal with your
    heel – the machine reverses.
    The drive pedal regulates the speed. The more
    pressure applied, the faster the machine will move.
    6. ADJUSTABLE STEERING WHEEL 
    (President - Royal - Pro16 - Pro18 - 
    Pro20)
    The steering wheel can be adjusted vertically in 5
    positions. Press in the inhibitor on the steering col-
    umn and raise or lower the steering wheel to the
    desired position.
    Do not adjust the steering wheel during opera-
    tion.
    7. THROTTLE/CHOKE CONTROL
    A control for setting the engine speed and to choke
    the engine when starting from cold (the latter does
    not apply to Royal-Pro16-Pro18-Pro20 which
    have separate choke control – see item 8).
    1. Choke – for starting a cold engine. The
    choke is located in top of groove (does not
    apply to Royal- Pro16-Pro18-Pro20).
    2. Full throttle – when the machine is in
    operation, full throttle should always be
    used.
    3. Idle running.
    8. CHOKE CONTROL (Royal - Pro16 - 
    Pro18 - Pro20)
    A pull-type control to choke the engine when start-
    ing from cold.
    1. Control fully pulled out – choke valve
    in carburettor closed. For starting cold en-
    gine.
    2. Control pushed in – choke valve open.
    For starting warm engine and when oper-
    ating the machine.
    Never operate the machine with the choke
    pulled out when the engine is warm.
    9. IGNITION LOCK/SPOTLIGHT
    Ignition lock used for starting/stopping the engine.
    Also includes switch for spotlight (Senator does
    not have a spotlight). Four positions:
    1. Stop position – the engine is short-
    circuited. The key can be removed.
    2. Operating position – spotlight activat-
    ed.
    3. Operating position – spotlight not acti-
    vated.
    4. Start position – the electric start motor
    is activated when the key is turned to the
    spring-loaded start position. Once the en-
    gine has started, let the key return to oper-
    ating position 3.
    To turn on the spotlight, turn the key to position 2.
    NOTE! If the key is turned from the stop posi- 
    						
    							52
    ENGLISHGB
    tion to operating position 2, the spotlight is acti-
    vated. This uses up battery power. Do not leave
    the machine with the key in position 2 (applies
    to Pro16-Pro18-Pro20).
    10. GEAR LEVER (Senator)
    A lever for selecting one of the five forward gears
    in the gearbox (1-2-3-4-5), neutral (N) or reverse
    (R).
    The clutch pedal must be kept pressed in when
    changing gear.
    NOTE! You must make sure the machine is quite
    stationary before changing from reverse to forward
    gear or vice versa. If a gear does not engage imme-
    diately, release the clutch pedal and then press it in
    once again, then engage the gear once again. Never
    force a gear in.
    11. POWER TAKE-OFF (Senator - 
    President - Royal - Pro16)
    A lever for engaging and disengaging the power
    take-off for driving front-mounted accessories.
    There are two positions:
    1. Lever in forward position – power take-
    off disengaged.
    2. Lever in backward position - power
    take-off engaged.
    12. POWER TAKE-OFF (Pro18 - 
    Pro20)
    Switch for engaging/disengaging the electromag-
    netic power take-off for driving front-mounted ac-
    cessories. There are two positions:
    1. Press the front part of the switch – the
    power take-off is engaged. The symbol
    lights up.
    2. Press the rear part of the switch – the
    power take-off is disengaged.
    13. DIFFERENTIAL INHIBITOR 
    (Pro16 - Pro18 - Pro20)
    Lever for engaging the differential inhibitor. This
    improves the towing capacity by locking the rear
    wheels so that both wheels drive simultaneously.
    There are two positions:
    1. Forward position – the differential in-
    hibitor is not engaged. For normal opera-tion.
    2. Backward position – the differential in-
    hibitor is engaged. For normal operation.
    Works for both forward and reverse drive.
    The differential lever is of greatest use when the
    rear wheels are unevenly loaded. For example,
    when driving across a slope, where the upper rear
    wheel is not as loaded, as wheel as when turning
    sharp corners where the inner rear wheel bears a
    lesser load.
    When driving during the winter on slippery surfac-
    es, the drive capacity is improved if snow chains
    are not used.
    When the differential inhibitor is engaged, the
    steering is heavy. Avoid turning the steering
    wheel!
    14. HOUR METER (President - Royal 
    - Pro16 - Pro18 - Pro20)
    Indicates the number of working hours. Only
    works when the engine is running.
    15. CRUISE CONTROL (Royal - Pro16 
    - Pro18 - Pro20)
    A switch for activating the cruise control. The
    function of the cruise control allows the drive ped-
    al (5) to be locked in the desired position. You do
    not need to use your right foot.
    1. Press down the drive pedal until the de-
    sired speed is obtained. Then press the
    front part of the switch to activate the
    cruise control. The symbol will light up.
    2. Disengage the cruise control by press-
    ing the rear part of the switch.
    16. CUTTING HEIGHT ADJUSTMENT 
    (Pro16 - Pro18 - Pro20)
    The machine is equipped with a control for using
    the mower deck with electrical cutting height ad-
    justment (available as an accessory).
    The switch is used to adjust the cutting
    height in continuously variable positions.
    The contact used for connecting the mower deck is
    mounted on the right side, in front of the front tyre
    (fig. 2).
    17. REAR RAKE (Pro20)
    The machine has been designed for electrical ad- 
    						
    							53
    ENGLISHGB
    justment of a rear rake (available as an accessory).
    Theswitchisusedtoraiseandlowerthe
    rear rake.
    Connection cables for the rake are located to the
    rear of the machine, to the left on the top of the
    bumper (Pro16 and Pro18 are prepared for a rear
    rake).
    18. SAND SPREADER (Pro20)
    The machine has been designed for electrical ad-
    justment of a sand spreader (available as an acces-
    sory).
    Theswitchisusedtostartandstopthe
    spreader.
    A connection contact for the sand spreader is locat-
    ed to the rear of the machine, to the left on the top
    of the bumper (Pro16 and Pro18 are prepared for a
    sand spreader).
    19. DISENGAGING LEVER (Presi-
    dent - Royal - Pro16 - Pro18 - Pro20)
    A lever for disengaging the variable transmission.
    Enables the machine to be moved by hand without
    the help of the engine. There are two positions:
    1. Lever moved back – transmis-
    sion engaged for normal opera-
    tion.
    2. Lever moved forward – trans-
    mission disengaged. The ma-
    chine can be moved by hand.
    To avoid damage to the transmission, do not tow
    the machine for any great distance.
    20. FUEL GAUGE/FUEL CAP
    Fuel cap with built-in fuel gauge that indi-
    cates how much fuel there is in the fuel
    tank. (applies to Royal-Pro16-Pro18-
    Pro20)
    Senator and President have a fuel cap without a
    fuel gauge.
    The fuel tank has a capacity of 11.5 l.
    AREAS OF USE
    The machine may only be used for the following
    tasks using the STIGA accessories stated.1. Mowing
    Using mower deck 13-2927 (107M), 13-2917
    (110S), 13-2915/13-2921 (121M) or flail mow-
    er 13-1977.
    2. Sweeping
    Using brush unit 13-1933 or collector brush
    unit 13-1939. Use of dust guard 13-1936 is rec-
    ommended with the first option.
    3. Snow clearance
    Using snow blade 13-1916 or snow thrower 13-
    1948. Snow chains 13-1956 (16”)/13-0902
    (17”) and wheel weights 13-1982 are recom-
    mended.
    4. Grass clipping and leaf collection
    Using towed collector 13-1978 (30”) or 13-
    1950 (42”).
    5. Grass and leaf transport
    Using dump cart 13-1979 (Standard), 13-1988
    (Maxi) or 13-1992 (Combi).
    6. Sand spreading
    Using sand spreader 13-1975. Can also be used
    for spreading salt. Snow chains 13-1956 (16”)/
    13-0902 (17”) and wheel weights 13-1982 are
    recommended.
    7. Weeding on gravel paths
    Using front mounted hoe 13-1944 and rear-
    mounted rake 13-1969.
    8. Lawn edge trimming
    Using edge trimmer 13-0905.
    9. Moss scarification
    Using moss scarifier 13-1984.
    The maximum vertical load on the towing hitch
    must not exceed 100 N.
    The maximum over-run load on the towing hitch
    from towed accessories must not exceed 500 N.
    NOTE! Before using a trailer – contact your insur-
    ance company.
    NOTE! This machine is not intended to be driven
    on public roads.
    12V 
    						
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