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Lawn Mower Stiga PARK UNLIMITED, 75 YEARS LIMITED EDITION Instruction Manual

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    DEUTSCHDE
    Gemeinsam mit dem Lösen der Spannrolle vom 
    Riemen vereinfachen die Schnellbefestigungen 
    den Riemenwechsel, Mähwerkwechsel sowie den 
    Wechsel in die Reinigungs- und Wartungsstellung.
    Riemenspannung lockern:
    1. Demontieren Sie die Sperrstifte (21:G) auf bei-den Seiten.
    2. Öffnen Sie die Schnellbefestigungen, indem Sie  das hintere Teil mit dem Absatz herrunterdrü-
    cken. Siehe (21:F).
    Wenn die Schnellbefestigungen geöff-
    net sind, liegen die Mähwerkarme nur 
    noch lose an den Achsteilen an. Nach-
    dem der Mähwerkriemen ausgehakt 
    wurde, darf das Mähwerk niemals in 
    Wartungs- oder Reinigungsstellung ge-
    bracht werden, ohne dass die Schnell-
    befestigungen wieder verriegelt sind.
    3. Führen Sie die gewünschten Schritte aus, z. B.:
     Riemen aushaken.
     Mähwerk durch Aushaken der Mähwerkar- me auswechseln. Siehe Abb. 23.
    Riemen spannen:
    Spannen Sie zuerst die eine und anschließend die 
    andere Seite (siehe Anweisungen unten).
    Drehen Sie den Hubarm nicht mit den 
    Händen. Quetschgefahr.
    1. Setzen Sie einen Fuß auf den Hubarm (22:J)  und drehen Sie ihn vorsichtig eine halbe Um-
    drehung vorwärts.
    2. Montieren Sie den Sperrstift (21:G).
    3. Wiederholen Sie die o.g.  Schritte auf der ande-
    ren Seite.
    3 ANWENDUNGSBEREICHE
    Das Gerät darf nur mit  STIGA-Originalzubehör 
    eingesetzt werden, z. B.:
    Die Zugvorrichtung darf mit einer senkrechten 
    Kraft von höchstens 100 N belastet werden.
    Die Schubkraft von angehängtem Zubehör darf die 
    Zugvorrichtung mit höchstens 500 N belasten.
    Hinweis: Setzen Sie sich vor der Verwendung 
    eines Anhängers mit dem zuständigen Ver-
    sicherungsunternehmen in Verbindung.
    Hinweis: Dieses Gerät ist nicht zum Befahren 
    öffentlicher Straßen bestimmt.
    4 START UND BETRIEB
    Das Gerät darf nur benutzt werden, 
    wenn die Motorhaube geschlossen und 
    gesichert ist. Andernfalls besteht Ver-
    brennungs- und Quetschgefahr.
    4.1 BENZINTANK FÜLLEN
    Immer reines bleifreies Benzin tanken. Zweitakt-
    mischungen dürfen nicht verwendet werden.
    Der Tank fasst 12 Liter. Der Benzinstand kann ein-
    fach am transparenten Tank abgelesen werden.
    Hinweis: Herkömmliches bleifreies Benzin ist nur 
    begrenzt haltbar und darf nicht länger als 30 Tage 
    gelagert werden.
    Auch umweltfreundliches Benzin, so genanntes 
    Alkylatbenzin, ist bestens geeignet. Diese Benzin-
    sorte ist weniger umwelt- und gesundheitsschäd-
    lich als herkömmliches Benzin.
    Vorgang STIGA-Originalzubehör
    Rasenmähen Mit Mähwerken:
    95 C och 105 C, sowie mit 
    Schlegelmäher.
    Kehren Mit Kehrwalze. Staubschutzab- deckung werden empfohlen.
    Schneeräumung Mit Schneeräumschild oder  Schneefräse. Schneeketten und 
    Rahmengewichte werden emp-
    fohlen.
    Aufnehmen von 
    Gras und Laub Mit anhängbarem Grasfangkorb 
    (30 oder 42 Zoll). Proanhänger.
    Transport von 
    Gras und Laub Mit Anhänger Pro oder Combi.
    Unkrautbekämp-
    fung auf Kieswe-
    gen Mit frontseitig montiertem Kul-
    tivator.
    Kantenschneiden 
    von Rasenflächen Mit Kantenschneider.
    Entmoosen Mit Rasenbelüfter. 
    						
    							42
    DEUTSCHDE
    Benzin ist stark feuergefährlich. Der 
    Kraftstoff ist ausschließlich in speziell 
    für diesen Zweck hergestellten Behäl-
    tern aufzubewahren. 
    Benzin darf nur im Freien aufgefüllt 
    werden, dabei darf nicht geraucht wer-
    den. Den Kraftstoff vor dem Anlassen 
    des Motors einfüllen. Den Tankdeckel 
    niemals öffnen oder Benzin auffüllen, 
    wenn der Motor läuft oder noch warm 
    ist.
    Den Benzintank nie ganz auffüllen. Den Einfüll-
    stutzen sowie die oberen 1-2 cm des Tanks freilas-
    sen, damit sich das Benzin bei Erwärmung 
    ausdehnen kann, ohne überzulaufen. Siehe Abb. 7.
    4.2 ÖLSTANDSKONTROLLE, MO- TORÖL (8:H)
    Bei der Lieferung ist das Kurbelgehäuse mit Öl des 
    Typs SAE 10W-30 gefüllt.
    Kontrollieren Sie vor jeder Anwendung, ob der 
    vorliegende Ölstand korrekt ist. Dabei sollte 
    das Gerät  auf einer  ebenen  Unterlage  stehen.
    Den Bereich rund um den Ölmessstab sau-
    berwischen. Stab lösen und herausziehen. 
    Ölmessstab abwischen. 
    Führen Sie den Ölmessstab vollständig ein,  ohne 
    ihn festzuschrauben. 
    Dann wieder losschrauben und herausziehen. 
    Lesen Sie den Ölstand ab.
    Füllen Sie Öl bis zur Markierung “FULL” ein, 
    wenn der Ölstand unterhalb dieser Markierung 
    liegt.
    Der Ölstand darf die Markierung “FULL niemals 
    überschreiten. Ansonsten kann sich der Motor 
    überhitzen. Übersteigt der Ölstand die Markierung 
    ”FULL”, ist Öl abzulassen, bis der korrekte Öl-
    stand erreicht ist.
    4.3 ÖLSTANDSKONTROLLE,  GETRIEBEÖL
    Bei der Lieferung ist das Kurbelgehäuse mit Öl des 
    Typs SAE 10W-30 gefüllt.
    Kontrollieren Sie vor jeder Anwendung, ob der 
    vorliegende Ölstand korrekt ist. Dabei sollte 
    das Gerät auf einer ebenen Unterlage stehen.
    1. Das Gerät ist eben aufzustellen.
    2. Lesen Sie den Ölstand  am Behälter ab. Siehe 
    Abb. 9. Das Niv. sollte auf Strichhöhe liegen. 
    3. Bei Bedarf Öl nachfüllen.
    4.4 SICHERHEITSKONTROLLE
    Überprüfen Sie, ob die Ergebnisse der im Folgen-
    den aufgeführten Sicherhe itskontrollen beim Test 
    des aktuellen Geräts erfüllt werden.
    Vor jedem Einsatz ist die Sicherheit-
    skontrolle durchzuführen. Wenn nur eines der unten aufgeführten 
    Ergebnisse nicht zutrifft, darf das 
    Gerät nicht verwendet werden! Das 
    Gerät ist dann zur Reparatur in eine 
    Servicewerkstatt zu bringen.
    4.4.1 Allgemeine Sicherheitskontrolle
    4.4.2 Elektrische Sicherheitskontrolle Vor jedem Einsatz ist die Funktion des 
    Sicherheitssystems zu überprüfen.
    4.5 START
    1.  Öffnen Sie den Benzinhahn (10:U).
    2.  Kontrollieren Sie, ob das/die Zündkabel an der (den) Zündkerze(n) montiert sind.
    3.  Überprüfen Sie, ob die Zapfwelle ausgeschaltet  ist. 
    4.  Den Fuß nicht auf das Gaspedal setzen. 
    Objekt Ergebnis
    Kraftstoffleitungen 
    und Anschlüsse Keine Lecks
    Elektrokabel Die gesa mte Isolierung ist 
    intakt.
    Keine mechanischen Schäden.
    Abgassystem Keine Lecks an den Anschlüs- sen.
    Alle Schrauben sind fest ange-
    zogen.
    Ölleitungen Keine Lecks. Keine Schäden.
    Gerät nach vorn/
    hinten fahren und 
    Pedal Antrieb-
    Betriebsbremse 
    freigeben. Das Gerät sollte anhalten.
    Probefahrt Keine unnormalen Vibratio- nen.
    Keine unnormalen Geräusche.
    Zustand Maßnahme Ergebnis
    Pedal Kupplung-
    Bremse nicht 
    heruntergedrückt.
    Zapfwelle nicht 
    aktiviert. Start versuchen. Der Motor 
    darf nicht 
    starten.
    Pedal Kupplung-
    Bremse 
    heruntergedrückt.
    Zapfwelle aktiviert. Start versuchen. Der Motor 
    darf nicht 
    starten.
    Motor läuft. Zap-
    fwelle aktiviert. Fahrer erhebt sich 
    aus dem Sitz.Der Motor 
    sollte 
    anhalten.
    Motor läuft. 10-A-Sicherung  herausnehmen.
    Siehe Abb. 20.Der Motor 
    sollte 
    anhalten. 
    						
    							43
    DEUTSCHDE
    5.  Kaltstart – verschieben Sie den Gashebel ganz nach vorn in die Chokestellung. 
    Warmstart – stellen Sie den Gashebel auf Voll-
    gas (ca. 2 cm hinter der Chokestellung).
    6.  Das Pedal Kupplung-Bremse ganz durchtreten.
    7.  Zündschlüssel drehen und Motor anlassen.
    8 Wenn der Motor läuft, den Gashebel allmählich  auf Vollgas (etwa 2 cm hinter der Chokestel-
    lung) schieben, wenn  der Choke betätigt 
    worden ist. 
    9. Bei Kaltstart das Gerät nicht unmittelbar nach  dem Start belasten, sondern den Motor erst ein-
    ige Minuten lang laufen lassen. Das Öl muss 
    erst warm werden. 
    Der Einsatz des Geräts sollte stets mit Vollgas er-
    folgen.
    4.6 TIPPS
    Achten Sie stets darauf, dass sich im Motor die 
    korrekte Ölmenge befindet. Dies gilt insbesondere 
    beim Fahren an Hängen. Siehe 4.2.  Beim Fahren an Hängen ist besondere 
    Vorsicht geboten. Führen Sie beim Auf- 
    und Abfahren an Hängen keine abrupt-
    en Starts oder Stopps aus. Niemals quer 
    zum Hang bewegen. Fahren Sie von 
    oben nach unten oder von unten nach 
    oben. 
    Das Gerät darf ungeachtet der Fahr-
    richtung im Verhältnis zum Abhang 
    mit maximal 10° Neigung gefahren 
    werden.
    Reduzieren Sie die Geschwindigkeit an 
    Hängen und bei scharfen Kurven, um 
    die Kontrolle zu behalten und die Um-
    kippgefahr zu verringern.
    Bei Vollgas und höchstem Gang keine 
    engen Kurven fahren. Das Gerät kann 
    umkippen.
    Hände und Finger von Knicklenkbere-
    ich und Sitzkonsole fernhalten. Quet-
    schgefahr! Fahren Sie niemals mit 
    offener Motorhaube.
    4.7 STOPP
    Zapfwelle auskuppeln. Fest stellbremse betätigen. 
    Den Motor 1 bis 2 Minuten im Leerlauf arbeiten 
    lassen. Motor durch Drehen des Zündschlüssels 
    ausschalten.
    Den Benzinhahn schließen. Dies ist besonders 
    wichtig, wenn das Gerät z.B. auf einem Anhänger 
    transportiert werden soll. Wird das Gerät unbeaufsichtigt stehen 
    gelassen, sind das bzw. die Zündk-
    erzenkabel abzuziehen und der Zünd-
    schlüssel zu entfernen. Der Motor kann unmittelbar nach dem 
    Ausschalten sehr heiß sein. 
    Schalldämpfer, Zylinder oder Kühlrip-
    pen nicht berühren. Dies kann zu Ver-
    brennungen führen.
    4.8 REINIGUNG
    Zur Verringerung der Brandgefahr 
    Motor, Schalldämpfer, Batterie und 
    Kraftstofftank frei von Gras, Laub und 
    Öl halten.
    Zur Verringerung der Brandgefahr das 
    Gerät regelmäßig auf Öl- und/oder 
    Kraftstoffaustritt kontrollieren. 
    Das Gerät ist nach jedem Gebrauch zu reinigen. 
    Dabei sind folgende Anweisungen zu beachten:
     Bei der Verwendung von Hochdruckreinigern  den Strahl nicht direkt auf Wellendichtungen, 
    elektrische Komponenten oder Hydraulikven-
    tile richten.
     Den Motor nicht mit Wasser abspülen. 
     Mit Bürste und/oder Druckluft reinigen.
     Belüftungsöffnungen des Motors reinigen  (11:W).
    5 WARTUNG
    5.1 SERVICEPROGRAMM
    Damit sich das Gerät auch weiterhin in einem 
    guten Zustand befindet, zuverlässig und betrieb-
    ssicher arbeitet und um die Umwelt zu schonen, ist 
    das STIGA-Serviceprogramm zu befolgen.
    Das Serviceprogramm ist im beigefügten Service-
    heft ausführlich beschrieben.
    Der Grundservice
     ist stets von einer autorisierten 
    Werkstatt auszuführen.
    Erster Service und Zwischenservice
     sind von einer 
    autorisierten Werkstatt bzw. vom Benutzer aus-
    zuführen. Das Vorgehen ist dem Serviceheft zu en-
    tnehmen. Die Maßnahmen werden unter ”4 
    START UND BETRIEB” sowie im Folgenden be-
    schrieben.
    Der von der autorisierten Werkstatt ausgeführte 
    Service garantiert eine fachmännische Arbeit mit 
    Originalersatzteilen.
    Jeder von der autorisierten Werkstatt durchge-
    führte Grund- und Zwischenservice wird mit 
    einem Stempel im Serviceheft bestätigt. Das Serv-
    iceheft mit diesen Servicedaten ist ein Wertdoku-
    ment und erhöht den Wiederverkaufswert des 
    Geräts.
    5.2 VORBEREITUNG
    Alle Service- und Wartungsmaßnahmen sind am 
    ruhenden Gerät bei ausgeschaltetem Motor durch-
    zuführen. 
    						
    							44
    DEUTSCHDE
    Ziehen Sie immer die Feststellbremse 
    an, um ein Wegrollen des Geräts aus-
    zuschließen.
    Stoppen Sie den Motor.
    Um einen unfreiwilligen Motorstart zu 
    verhindern, lösen Sie das (die) Zündka-
    bel von der (den) Zündkerzen und zie-
    hen Sie den Zündschlüssel ab. 
    5.3 REIFENDRUCK
    Justieren Sie den Reifendruck folgendermaßen:
    Vorn: 0,6 Bar.
    Hinten: 0,4 Bar. 
    5.4 MOTORÖLWECHSEL
    Das Öl zum ersten Mal nach 5 Betriebsstunden 
    wechseln, danach alle 50 Betriebsstunden oder 
    einmal pro Saison. 
    Bei extrem hoher Belastung oder bei hoher Umge-
    bungstemperatur das Öl häuf iger wechseln, alle 25 
    Betriebsstunden oder minde stens einmal pro Sai-
    son.
    Verwenden Sie Öl gemäß der folgenden Tabelle.
    Dem Öl keine Zusätze beimischen.
    Nicht zuviel Öl einfüllen. Dies kann den Motor 
    überhitzen. 
    Den Ölwechsel vornehmen, solange der Motor 
    warm ist.
    Das Motoröl kann sehr heiß sein, wenn 
    es direkt nach der Benutzung des 
    Geräts abgelassen wird. Daher den Mo-
    tor vor dem Ablassen des Öls einige Mi-
    nuten abkühlen lassen.
    1.  Klemmen Sie die Klammer des Ölablasss- chlauchs zusammen. 12:V.
    2.  Bewegen Sie die Kl ammer am Ölablasss-
    chlauch 3-4 cm nach oben und ziehen Sie die 
    Ölablassschraube heraus.
    3. Fangen Sie das Öl in einem Gefäß auf. Hinweis: Es darf kein Öl auf die Keilriemen 
    gelangen.
    4. Entsorgen Sie das Öl gemäß den lokalen Bes- timmungen zur Deponierung.
    5. Montieren Sie die Ölablassschraube und schie- ben Sie die Klammer wieder zurück, sodass Sie 
    über der Ölablassschraube klemmt.
    6. Den Ölmessstab herausnehmen und neues Öl  einfüllen.
    Ölmenge: 1,2 Liter
    7. Nach dem Einfüllen von Öl den Motor starten  und 30 Sekunden lang im Leerlauf arbeiten las-
    sen. 
    8. Das Gerät auf Öllecks überprüfen. 9. Motor ausstellen. 30 Sekunden warten und den 
    Ölstand gemäß 4.2 kontrollieren.
    5.5 KRAFTSTOFFFILTER (11:Z)
    Tauschen Sie den Kraftstofffilter jede Saison aus. 
    5.6 RIEMENÜBERTRAGUNG
    Überprüfen Sie nach 5 Betriebsstunden, ob sämtli-
    che Riemen intakt und unbeschädigt sind.
    5.7 LENKUNG
    Die Lenkung ist nach 5 Betriebsstunden zu kon-
    trollieren/nachzustellen. Anschließend ist dies alle 
    100 Betriebsstunden zu wiederholen.
    5.7.1 Kontrolle
    Drehen Sie das Rad mit kurzem ruckartigen Zie-
    hen nach vorn und hinten. Es darf kein mecha-
    nisches Spiel an den Lenkketten vorliegen.
    5.7.2 Einstellung
    Justieren Sie die Lenkketten bei Bedarf wie folgt:
    1. Stellen Sie das Gerät auf geradeaus ein.
    2. Justieren Sie die Lenkketten mit den zwei Mut-tern, die sich unter dem Knicklenkpunkt befind-
    en. Siehe Abb. 13.
    3. Justieren Sie beide Muttern gleich und so weit,  bis kein Spiel mehr vorliegt.
    4. Fahren Sie das Gerät zur Probe geradeaus und  überprüfen Sie, ob sich das Rad nicht schräg 
    gestellt hat.
    5. Ist das Rad schräggestellt, lösen Sie die eine  Mutter und ziehen Sie die andere Mutter an.
    Die Lenkketten nicht zu stark spannen. Die 
    Lenkung wird dann schwergängig und der Versch-
    leiß der Ketten nimmt zu.
    5.8 BATTERIE
    Säure, die mit Augen oder Haut in Kon-
    takt kommt, verursacht schwere Ver-
    letzungen. Ist ein Körperteil mit Säure 
    in Kontakt geraten, sofort mit reichlich 
    Wasser spülen und einen Arzt auf-
    suchen.
    Bei der Batterie handelt es sich um ein ventilges-
    teuertes Modell mit 12 V Nennspannung. Eine 
    Kontrolle oder Auffüllung der Batterieflüssigkeit 
    ist weder möglich noch nötig. Die einzige er-
    forderliche Wartungsmaßnahme besteht in der Au-
    fladung, z.B. nach einer langen Lagerung. Vor ihrer ersten Verwendung muss die 
    Batterie vollständig aufgeladen wer-
    den. Sie ist darüber hinaus stets in 
    vollgeladenem Zustand zu lagern. Wird 
    die Batterie in entladenem Zustand ge-
    lagert, treten schwerwiegende Schäden 
    auf. 
    Öl
    SAE 10W-30
    Serviceklasse SJ oder höher 
    						
    							45
    DEUTSCHDE
    5.8.1 Laden per Motor
    Die Batterie kann in erster Linie mithilfe des Mo-
    torgenerators aufgeladen werden. Gehen Sie dabei 
    wie folgt vor:
    1. Montieren Sie die Batterie im Gerät gemäß der folgenden Anleitung.
    2. Stellen Sie das Gerät im Freien auf oder mon- tieren Sie eine Absaugvorrichtung für Abgase.
    3. Starten Sie den Motor gemäß der Gebrauchsan- weisung.
    4. Betreiben Sie den Motor ohne Unterbrechung  für die Dauer von 45 Minuten.
    5. Stellen Sie den Motor ab. Die Batterie ist nun- mehr vollständig aufgeladen.
    5.8.2 Laden mit Batterieladegerät
    Beim Aufladen mithilfe eines Batterieladegeräts 
    ist ein Gerät mit Konstantspannung zu verwenden.
    Hinweise zum Kauf eines Batterieladegeräts mit 
    Konstantspannung erhalten Sie von Ihrem Fach-
    händler.
    Bei Verwendung eines Standardladegeräts 
    kann die Batterie beschädigt werden. 
    5.8.3 Demontage/Montage
    Die Batterie befindet sich unter der Motorhaube. 
    Bei einer Demontage/Montage gilt Folgendes für 
    den Anschluss der Kabel:
     Bei der Demontage: Trennen Sie zuerst das  schwarze Kabel vom Batterieminuspol (-). 
    Trennen Sie danach das rote Kabel vom Batter-
    iepluspol (+).
     Bei der Montage: Verbinden Sie zuerst das rote  Kabel mit dem Batteriepluspol (+). Verbinden 
    Sie danach das schwarze Kabel mit dem Batter-
    ieminuspol (-).
    Wenn die Kabel in der umgekehrten 
    Reihenfolge angeschlossen bzw. getren-
    nt werden, besteht das Risiko für einen 
    Kurzschluss sowie eine Beschädigung 
    der Batterie.
    Durch das Vertauschen der Kabel wer-
    den Generator und Batterie zerstört.
    Der Motor darf nie bei getrennter Bat-
    terie betrieben werden. Dadurch beste-
    ht die Gefahr für Schäden an 
    Generator und elektrischem System.
    5.8.4 Reinigung
    Oxidierte Batteriepole müssen gereinigt werden. 
    Verwenden Sie dazu eine Stahlbürste und 
    schmieren Sie die Pole mit Polfett ein.5.9 LUFTFILTER, MOTOR
    Der Luftfilter muss unbedingt intakt 
    und korrekt montiert sein. Starten Sie 
    den Motor niemals ohne Luftfilter oder 
    mit einem defekten Luftfilter.
    Der Filtereinsatz (Papierfilter, 14:A) ist alle 25 Be-
    triebsstunden zu reinigen bzw. auszutauschen.
    Der Vorfilter (Schaumstofffilter, 14:B) ist alle 25 
    Betriebsstunden zu reinigen bzw. auszutauschen.
    Hinweis: Wird das Gerä t unter staubigen Bedin-
    gungen eingesetzt, sind die F ilter häufiger zu rein-
    igen bzw. auszutauschen.
    Demontieren bzw. montieren Sie die Luftfilter wie 
    folgt.
    1.  Reinigen Sie den Bere ich um das Luftfilterge-
    häuse (14:C) sorgfältig.
    2. Demontieren Sie das Luftfiltergehäuse, indem  Sie die zwei Schrauben lösen. 
    3.  Demontieren Sie das Filterpaket (14:A+B). Der  Vorfilter befindet sich über dem Filtereinsatz. 
    Arbeiten Sie vorsichtig, damit kein Schmutz in 
    den Vergaser gelangt.
    4. Decken Sie den Ansaugkanal mit einem  Stofftuch o.s.ä. ab (14:D), damit keine Verun-
    reinigungen in den Motor gelangen. Reinigen 
    Sie die Innenseite des Filtergehäuses.
    5. Entnehmen Sie den Vorfilter aus dem Filterein- satz.
    6. Reinigen Sie den Filterein satz (Papierfilter), in-
    dem Sie ihn leicht gegen eine ebene Fläche 
    klopfen und mit Druckluft von innen und außen 
    abblasen. Siehe Abb. 15. Wenn der Filter stark 
    verschmutzt ist, sollte er ausgewechselt wer-
    den.
    Hinweis: Der Papierfilter darf nicht mit 
    Wasser, Benzin oder anderen Reinigungs-
    mitteln gesäubert werden. Dadurch wird der 
    Filter zerstört.
    7. Waschen Sie den Vorfilter (Schaumstofffilter)  mit Wasser und Reinigungsmittel aus. Siehe 
    Abb. 16. Lassen Sie ihn danach an der Luft 
    trocknen. Wenn der Filter stark verschmutzt ist, 
    sollte er ausgewechselt werden.
    Hinweis: Der Schaumstofffilter darf nicht 
    eingeölt werden.
    8.  Bringen Sie den Vorfilter im Filtereinsatz an.
    9. Gehen Sie bei der Montage in umgekehrter Rei- henfolge vor. 
    						
    							46
    DEUTSCHDE
    5.10 ZÜNDKERZE
    Die Zündkerze(n) ist (sind) alle 200 Betriebss-
    tunden auszutauschen (d.h.  bei jedem zweiten Gr-
    undservice).
    Bevor Sie die Zündkerze lösen, reinigen Sie deren 
    Befestigung.
    Zündkerze
    : Champion RC12YC oder gleichwer-
    tig.
    Elektrodenabstand
    : 0,75 mm.
    5.11 LUFTEINLASS
    Siehe 11:W. Der Motor ist luftgekühlt. Verstop-
    fungen im Kühlsystem schaden dem Motor. Der 
    Lufteinlass des Motors is t alle 50 Betriebsstunden 
    zu reinigen. Eine gr ündlichere Reinigung des 
    Kühlsystems wird bei jedem Grundservice ausge-
    führt.
    5.12 SCHMIERUNG
    Sämtliche Schmierpunkte entsprechend der fol-
    genden Tabelle sind alle 50 Betriebsstunden sowie 
    nach jedem Waschen zu schmieren. 
    5.13 SICHERUNGEN
    Wenn einer der unten aufgeführten Fehler auftritt, 
    ist die entsprechende Sicherung auszuwechseln. 
    Siehe Abb. 20.
    6 PATENT- UND MUSTER-
    SCHUTZ
    Dieses Gerät oder Teile von ihm unterliegen fol-
    gendem Patent- und Musterschutz:
    SE9901091-0, SE9901730-3, SE9401745-6, 
    US595 7497, FR772384, DE69520215.4, 
    GB772384, SE0301072-5, SE04/000239 (PCT), 
    SE0401554-1, SE0501599-5.
    GGP behält sich das Recht vor, ohne vorherige 
    Akündigung Änderungen am Produkt 
    vorzunehmen. 
    Objekt Maßnahme
    Abbil
    dung
    Knicklenk-
    punkt 4 Schmiernippel.
    Fettspritze mit Universalfett 
    verwenden. Solange pumpen, 
    bis Fett austritt. 17
    Lenkketten Ketten mit Stahlbürste reini- gen.
    Mit Universalkettenspray 
    schmieren. -
    Spannarme Lagerpunkte mit Ölkän- nchen schmieren und 
    gleichzeitig die 
    entsprechenden Bedienele-
    mente aktivieren. 
    Am besten von 2 Personen 
    auszuführen. 18
    Seilzüge der 
    Bedienele-
    mente Seilzugenden mit Ölkän-
    nchen schmieren und 
    gleichzeitig die 
    entsprechenden Bedienele-
    mente aktivieren. 
    Am besten von 2 Personen 
    auszuführen. 19
    Fehler
    Sicherung
    Der Motor startet nicht bzw. startet 
    und stoppt unmittelbar darauf wieder. 
    Die Batterie ist geladen. 10 A
    Elektrische Schnitthöheneinstellung 
    funktionieren nicht. 20 A
    Sämtliche elektrische Funktionen 
    funktionieren nicht. Die Batterie ist 
    geladen. 30 A 
    						
    							47
    ENGLISHEN
    1 GENERAL
    This symbol indicates WARNING. Se-
    rious personal injury and/or damage to 
    property may result if the instructions 
    are not followed carefully.
    You must read these instructions for 
    use and the accompanying pamphlet 
    “SAFETY INSTRUCTIONS” careful-
    ly, before starting up the machine.
    1.1 SYMBOLS
    The following symbols appear on the machine. 
    They are there to remind you of the care and atten-
    tion required during use and maintenance.
    This is what the symbols mean:Warning!
    Read the instruction manual and the safety 
    manual before using the machine.
    Warning!
    Watch out for discarded objects. Keep on-
    lookers away.
    Warning!
    Always wear hearing protectors.
    Warning!
    This machine is not designed to be driven 
    on public roads.
    Warning!
    The machine, equipped with original ac-
    cessories, must not be driven in any direc-
    tion on slopes with a gradient greater than 
    10º.
    Warning!
    Risk of crushing injuries. Keep hands and 
    feet well away from the articulated steer-
    ing joint.
    Warning!
    Risk of burn injuries. Do not touch the si-
    lencer/catalytic converter. 
    1.2 REFERENCES
    1.2.1 Figures
    The figures in these inst ructions for use are num-
    bered 1, 2, 3, etc. 
    Components shown in the figures are marked A, B, 
    C, etc.
    A reference to component C in figure 2 is written 
    “2:C”.
    1.2.2 Headings
    The headings in these instructions for use are num-
    bered in accordance with the following example:
    “1.3.1 General safety check” is a subheading to 
    “1.3 Safety checks” and is included under this 
    heading. When referring to headings, only the number of the 
    heading is normally specified. E.g. “See 1.3.1”.
    2 DESCRIPTION
    2.1 DRIVE
    The machine is rear wheel drive.
    The rear axle is equipped with a hydrostatic trans-
    mission with infinitely variable forward and re-
    verse gear ratios.
    The rear axle is also equipped with a differential to 
    facilitate turning.
    Front mounted tools are driven by drive belts.
    2.2 STEERING
    The machine is articulated. This means that the 
    chassis is divided into a front and a rear section, 
    which can be turned in relation to each other.
    The articulated steering means that the machine 
    can turn around trees and other obstacles with an 
    extremely small turning radius.
    2.3 SAFETY SYSTEM
    The machine is equipped with an electrical safety 
    system. The safety system
     interrupts certain activ-
    ities that can entail a danger of incorrect manoeu-
    vres. 
    For example, the engine can only be started if the 
    clutch-parking brake pedal is depressed.
    The operation of the safety system must 
    always be checked every time before 
    use.
    2.4 CONTROLS
    2.4.1 Implement lifter, mechanical (3:C)
    To switch between working position and transport 
    position:
    1. Depress the pedal fully. 
    2. Release the pedal slowly.
    2.4.2 Clutch-parking brake (3:B)
    Never press the pedal while driving. 
    There is a risk of overheating in the 
    power transmission. The pedal (3:B) has the follow-
    ing three positions:
    Released . The clutch is not ac-
    tivated. The parking brake is not 
    activated.
     Depressed halfway . Forward drive disengaged. 
    The parking brake is not activated.
     Fully depressed. Forward drive disengaged. 
    The parking brake is fully activated but not 
    locked. This position is also used as emergency 
    brake. 
    						
    							48
    ENGLISHEN
    2.4.3 Inhibitor, parking brake (3:A)The inhibitor locks the “clutch-brake” 
    pedal in the depresse d position. This func-
    tion is used to lock the machine on slopes, 
    during transport, etc., when the engine is 
    not running.
    The parking brake must always be re-
    leased during operation.
    Locking:
    1. Depress the pedal (3:B) fully. 
    2. Move the inhibitor (3:A) to the right.
    3. Release the pedal (3:B).
    4. Release the inhibitor (3:A).
    Unlocking:
    Press and release the pedal (3:B).
    2.4.4 Driving-service brake (3:F) If the machine does not brake as expect-
    ed when the pedal is released, the left 
    pedal (3:B) should be used as an emer-
    gency brake.
    The pedal (3:F) determines the gearing ratio be-
    tween the engine and the drive wheels (= the 
    speed). When the pedal is released, the service 
    brake is activated. 1. Press the pedal forward – 
    the machine moves forward.
    2. No load on the pedal – the ma-
    chine is stationary.
    3. Press the pedal backward – 
    the machine reverses.
    4. Reduce the pressure on the 
    pedal – the machine brakes.
    The service brake has no effectiveness when the 
    variable transmission is disengaged. See 2.4.10.
    2.4.5 Steering wheel (3:D)
    Unlimited:
    The height of the steering wheel is infinitely ad-
    justable. Undo the adjustment knob (3:E) on the 
    steering column and raise or lower the steering 
    wheel to the desired position. Tighten.
    Do not adjust the steering wheel during 
    operation.
    Never turn the steering wheel when the 
    machine is stationary with a lowered 
    implement. There is a risk of abnormal 
    loads on the servo and steering mecha-
    nisms. 2.4.6 Throttle and choke control (4:G)
    If the engine runs unevenly there is a 
    risk that the control is too far forward 
    so that the choke is activated. This dam-
    ages the engine, increases fuel con-
    sumption and is harmful to the 
    environment.
    A control for setting the en gine speed and to choke 
    the engine when starting from cold. 
    1. Choke – for starting a cold engine. The 
    choke position is located at the front of the 
    groove. 
    Do not operate in this position when the 
    engine is warm.
    2. Full throttle – when the machine is in 
    operation, full throttle should always be 
    used. 
    The full throttle position is approximately 
    2 cm behind the choke position.
    3. Idling.
    2.4.7 Ignition lock/headlight (4:I)
    The ignition lock is used for starting and stopping 
    the engine. The ignition lock is also the switch for 
    the headlight.  Do not leave the machine with the key 
    in position 2 or 3. There is a fire risk, 
    fuel can run into the engine through the 
    carburettor, and there is a risk of the 
    battery being discharged and damaged.
    Unlimited:
    Four positions: 1. Stop position – the engine is short-
    circuited. The key can be removed.
    2. Operating position – headlight activat-
    ed.
    3. Operating position – headlight not acti-
    vated.
    4. Start position – the electric start motor 
    is activated when the key is turned to the 
    spring-loaded start position. Once the en-
    gine has started, let the key return to oper-
    ating position 3.
    Turn the key to position 2 to light the headlight. 
    						
    							49
    ENGLISHEN
    75 Years Limited Edition:
    1. Stop position – the engine is short-
    circuited. The key can be removed.
    2/3. Operating position. 
    4. Start position – the electric start motor 
    is activated when the key is turned to the 
    spring-loaded start position. Once the en-
    gine has started, let the key return to oper-
    ating position 2/3.
    2.4.8 Power take-off (4:K) The power take-off must never be 
    engaged when the front-mounted 
    implement is in transport position. This 
    will destroy the belt transmission.
    A lever for engaging and disengaging the power 
    take-off for operating front-mounted accessories. 
    Two positions:
    1. Lever in forward position – power take-
    off disengaged.
    2. Lever in backward position - power 
    take-off engaged. 
    2.4.9 Hour meter (2:P)
    Indicates the number of working hours. Only 
    works when the engine is running.
    2.4.10 Clutch release lever 
    A lever for disengaging the variable transmission.
    2WD is equipped with a lever, connected to the 
    rear axle. See (5:R).
    The lever enables the machine to be moved by 
    hand without the help of the engine.  The disengagement lever must never be 
    between the outer and inner positions. 
    This overheats and damages the trans-
    mission.
    Two positions:
    1. Lever in the inner position – 
    transmission engaged for normal 
    operation.
    2. Lever in the outer position – 
    transmission disengaged. The 
    machine can be moved by hand.
    The machine may not be towed over long distances 
    or at high speeds. The transmission could be dam-
    aged.  2.4.11 Seat (1:T)
    The seat can be folded and adjusted front-
    rear. The seat can be adjusted as follows:
    1. Move the control lever (1:S) upwards.
    2. Set the seat to the desired position.
    3. Release the control lever (1:S) to lock 
    the seat.
    The seat is equipped with a safety switch that is 
    connected to the machine’s safety system. This 
    means that certain dangerous activities are not pos-
    sible when there is nobody sitting on the seat. Also 
    see 4.4.2.
    2.4.12 Engine casing (6:U)
    In order to access the fuel cock, battery 
    and engine, the machine has an engine 
    casing that can be opened. The engine cas-
    ing is locked with a rubber strap.
    The engine casing is opened as follows:
    1. Undo the rubber strap (6:V) at the front edge of  the casing.
    2. Carefully lift the engine casing back.
    Close in the reverse order.
    The machine may not be operated un-
    less the engine casing is closed and 
    locked. Risk of burns and crushing in-
    juries.
    2.4.13Quick-release mounting (21:H)
    The quick connections can be separated, 
    which makes it very easy to shift between 
    the different implements.
    The quick connections allow the deck to 
    be moved easily between the two posi-
    tions:
     Normal position with fully tensioned belt.
     4 cm behind the normal position with slackened  belt so that the deck gets closer to the base ma-
    chine.
    As the belt idler is released from the belt, the quick 
    connections simplify belt and deck replacement, 
    and also make shifting to the washing position and 
    service positions easier.
    Releasing the belt tension:
    1. Remove the locking pins (21:G) from both  sides.
    2. Open the quick connections by depressing their  rear sections with your heel. See (21:F).
    When the quick connections are 
    opened, the deck arms rest loosely in 
    the shaft sections. The deck must never 
    be set to the service position or washing 
    position without relocking the quick 
    connections after unhooking the deck 
    belt.
    3. Carry out the necessary corrective action, e.g.: 
    						
    							50
    ENGLISHEN
     Unhook the belt.
     Replace the deck by unhooking the deck arms. See fig. 23.
    Tensioning the belt:
    First tension one side and then the other according 
    to the instructions below.
    Do not turn the lever using your hands. 
    Risk of crushing injuries.
    1. Place your foot on the lever (22:J) and carefully  turn a half turn forwards.
    2. Install the locking pin (21:G).
    3. Carry out the above on the other side.
    3 AREAS OF USE
    The machine may only be used using genuine
    STIGA accessories, e.g.
    The maximum vertical load on the towing hitch 
    must not exceed 100 N.
    The maximum over-run load on the towing hitch 
    from towed accessories must not exceed 500 N.
    NOTE! Before using a trailer – contact your insur-
    ance company.
    NOTE! This machine is not intended to be driven 
    on public roads.
    4 STARTING AND OPERATION
    The machine may not be operated un-
    less the engine casing is closed and 
    locked. Risk of burns and crushing in-
    juries.
    4.1 FILLING WITH PETROL
    Always use lead-free petrol. You must never use 2-
    stroke petrol mixed with oil.
    The tank holds 12 litres. The level can easily be 
    read through the transparent tank.
    NOTE! Ordinary lead-free petrol is a perishable 
    and must not be stored for more than 30 days.
    Environmental petrol can be used, i.e. alkylate pet-
    rol. This type of petrol has a composition that is 
    less harmful for people and nature.
    Petrol is highly inflammable. Always 
    store fuel in containers that are made 
    especially for this purpose. 
    Only fill or top up with petrol outdoors, 
    and never smoke when filling or top-
    ping up. Fill up with fuel before starting 
    the engine. Never remove the filler cap 
    or fill with petrol while the engine is 
    running or still warm.
    Never completely fill the petrol tank. Leave an 
    empty space (= at least the entire filler tube plus 1 
    - 2 cm at the top of the tank) to allow the petrol to 
    expand when it warms up without overflowing. 
    See fig. 7.
    4.2 CHECKING THE ENGINE OIL  LEVEL (8:H)
    On delivery, the crankcase is filled with SAE 10W-
    30 oil.
    Always check the oil level before use to ensure it 
    is correct. The machine should be standing on 
    level ground.
    Wipe around the dipstick. Unscrew and 
    pull it up. Wipe the dipstick. 
    Push the dipstick down completely  without screw-
    ing it into place. 
    Unscrew and pull the dipstick up again. Read off 
    the oil level.
    Top up with oil to the “FULL” mark if the oil level 
    is below this mark. See fig. 10-12.
    The oil level must never exceed the “FULL” mark. 
    This results in the engine overheating. If the oil 
    level exceeds the “FULL” mark, the oil must be 
    drained until the correct level is achieved.
    4.3 LEVEL CHECK, TRANSMISSION  OIL
    On delivery, the crankcase is filled with SAE 10W-
    30 oil.
    Always check the oil level before use to ensure it 
    is correct. The machine should be standing on 
    level ground.
    1. Place the machine on a flat surface.
    2. Read off the oil level in the reservoir. See fig. 9. 
    The level should be le vel with the line. 
    3. If necessary, top up with more oil.
    Work Accessories, STIGA genuine
    Mowing Using mowing decks:
    95 C och 105 C, s and with flail 
    mower.
    Sweeping Using brush unit. Dust guard is  recommended.
    Snow clearance Using snow blade or snow  thrower Snow chains and frame 
    weights are recommended.
    Grass clipping and 
    leaf collection Using towed collector 30 or 
    42. Pro Cart.
    Grass and leaf 
    transport Using dump cart Pro or Combi.
    Weeding on gravel 
    paths Using front-mounted hoe.
    Lawn edge trim-
    ming Using edge trimmer.
    Moss scarification Using moss scarifier. 
    						
    All Stiga manuals Comments (0)

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