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Land Rover Discovery Body Repair Rover Manual

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    							01EINFÜHRUNG
    6
    INFORMATION
    Fahrzeug vorn anheben
    1.Kopf des Rangierwagenhebers am
    Differentialgehäuse ansetzen.
    HINWEIS: Das Differentialgehäuse liegt
    nicht mittig an der Achse. Beim Anheben
    der Vorderachse ist Vorsicht geboten, da
    die Hinterachse eine geringere Quersteifigkeit
    aufweist.
    2.Vorderräder so weit anheben, daß ein Stützbock
    unter das linke Achsrohr gesetzt werden kann.
    3.Einen Stützbock unter das rechte Achsrohr
    setzen und Wagenheber vorsichtig absenken,
    bis die Achse auf beiden Stützböcken sicher
    aufliegt. Wagenheber entfernen.
    4.Bevor mit Arbeiten unter dem Fahrzeug
    begonnen wird, den sicheren Stand des
    Fahrzeugs auf den Stützböcken überprüfen.
    5.Zum Entfernen der Stützböcke in umgekehrter
    Reihenfolge vorgehen.Fahrzeug hinten anheben
    1.Kopf des Rangierwagenhebers am
    Differentialgehäuse ansetzen.
    2.Fahrzeug so weit anheben, daß Montageständer
    unter das rechte und linke Achsrohr gestellt
    werden können.
    3.Wagenheber absenken, bis die Achse sicher auf
    den Stützböcken aufliegt. Wagenheber
    entfernen.
    4.Bevor mit Arbeiten unter dem Fahrzeug
    begonnen wird, den sicheren Stand des
    Fahrzeugs auf den Stützböcken überprüfen.
    5.Zum Entfernen der Stützböcke in umgekehrter
    Reihenfolge vorgehen. 
    						
    							EINFÜHRUNG
    7
    INFORMATION HEBEBÜHNE (VIERSÄULENHEBER)
    Nur Rampenbühnen verwenden, bei denen das
    Fahrzeug auf den eigenen Rädern steht. Wenn ein
    Rad frei drehbar sein muß, eine Rampenbühne mit
    radfreiem System verwenden, bei dem das Fahrzeug
    unter den Achsgehäusen abgestützt wird. Als
    Alternative das Fahrzeug auf festem, ebenem Boden
    abstellen und auf Achsböcken hochsetzen.
    ZWEISÄULENHEBER
    Von Zweisäulenhebern, die mit vier einstellbaren
    Stützarmen arbeiten, rät der Hersteller von Land
    Rover Fahrzeugen ab. Die Sicherheit dieser
    Bühnen für Land Rover Fahrzeuge ist fragwürdig.
    Reparaturbetriebe, die einen Land Rover auf
    einem Zweisäulenheber hochsetzen, tun dies im
    Hinblick auf die Sicherheit des Fahrzeugs und des
    Betriebspersonals auf eigene Verantwortung.
    PRÜFSTANDTESTS - FAHRZEUGE OHNE
    ANTIBLOCKIERSYSTEM
    Viskokupplung
    Die Vorder- und Hinterachsen lassen sich wegen der
    Viskokupplung nicht unabhängig voneinander
    antreiben. Dadurch erübrigt sich eine
    Differentialsperre, weil das Zentraldifferential
    automatisch und graduell blockiert, wenn an einem
    der Räder Schlupf auftritt.
    WARNUNG: UNTER KEINEN UMSTÄNDEN
    versuchen, einzelne Räder anzutreiben,
    während das Fahrzeug durch
    Werkstattheber oder Montageständer abgestützt
    ist.
    Vierradprüfstände
    Solange die vorderen und hinteren Rollen mit gleicher
    Geschwindigkeit drehen und die normale
    Sicherheitsdisziplin in der Werkstatt eingehalten wird,
    gelten für die Prüfung keine
    Geschwindigkeitseinschränkungen mit Ausnahme der
    Reifensicherheit.Zweiradprüfstände
    WICHTIG: Für Bremsprüfungen nach Möglichkeit
    einen Vierradprüfstand verwenden.
    Wenn eine Bremsprüfung auf einem Zweiradprüfstand
    durchgeführt werden muß, ist die Gelenkwelle von der
    Hinterachse zu lösen, während das Hauptgetriebe
    UND das Verteilergetriebe auf Leerlauf (Neutral) zu
    stellen sind. Bei der Bremsprüfung den Motor im
    Leerlauf laufen lassen, um den Unterdruck des
    Bremskraftstärkers aufrechtzuerhalten.
    Wenn die Motorleistung geprüft wird, muß das
    Verteilergetriebe auf Straßengang gestellt werden.
    Die Antriebswelle zur stehenden Achse muß gelöst
    sein.
    PRÜFSTANDTESTS - FAHRZEUGE MIT
    ANTIBLOCKIERSYSTEM (ABS)
    WARNUNG: Auf keinen Fall das
    Antiblockiersystem auf einem Prüfstand
    testen
    Vierradprüfstände
    HINWEIS: Vor dem Fahrzeugtest auf einem
    Prüfstand das Ventilrelais abklemmen.
    Siehe Handbuch zur Fehlersuche bei
    Elektrischen Bauteilen.
    Das Antiblockiersystem ist dann
    funktionsunfähig, und die ABS-Warnleuchte geht
    an. Normale Bremsfunktionen stehen zur
    Verfügung.
    Solange die vorderen und hinteren Rollen mit gleicher
    Geschwindigkeit drehen und die normale
    Sicherheitsdisziplin in der Werkstatt eingehalten wird,
    gelten für die Prüfung keine
    Geschwindigkeitseinschränkungen mit Ausnahme der
    Reifensicherheit. 
    						
    							01EINFÜHRUNG
    8
    INFORMATION Zweiradprüfstände
    WICHTIG: Für Bremsprüfungen nach Möglichkeit
    einen Vierradprüfstand verwenden.
    HINWEIS: Das Antiblockiersystem ist auf
    einem Zweiradprüfstand nicht
    funktionsfähig. Die ABS-Warnleuchte geht
    an. Normale Bremsfunktionen stehen zur
    Verfügung.
    Wenn eine Bremsprüfung auf einem solchen
    Prüfstand durchgeführt werden muß, ist die
    Gelenkwelle von der Hinterachse zu lösen, während
    das Hauptgetriebe UND das Verteilergetriebe auf
    Leerlauf (Neutral) zu stellen sind.
    Wenn die Motorleistung geprüft wird, muß das
    Verteilergetriebe auf Straßengang gestellt werden.
    Die Antriebswelle zur stehenden Achse muß gelöst
    sein.
    SCHLEPPEN
    VORSICHT: Das Fahrzeug verfügt über
    einen permanenten Allradantrieb. Beim
    Abschleppen sind folgende Anweisungen
    zu beachten:
    Abschleppen des Fahrzeugs auf vier Rädern,
    während der Fahrer den Umständen entsprechend
    lenkt und bremst.
    1.Zündschalter auf ’1’ stellen, um das Lenkschloß
    zu entriegeln.
    2.Hauptgetriebe and Verteilergetriebe auf Neutral
    stellen.
    3.Abschleppseil oder -kette an der Abschleppöse
    befestigen.
    4.Feststellbremse lösen.
    VORSICHT: Bei abgeschaltetem Motor
    können die Hydraulikpumpen der Lenk-
    und Bremskraftverstärker nicht arbeiten.
    Beim Lenken und Bremsen des Fahrzeugs ist
    deshalb ein höherer Kraftaufwand erforderlich.
    Das Fahrzeug darf in dieser Form nur auf
    normalen Straßen abgeschleppt werden.
    Bergung auf zwei Rädern
    VORSICHT: Um Schäden am Fahrzeug zu
    verhindern, MUSS - je nachdem, auf
    welcher Achse das Fahrzeug abgeschleppt
    wird - die vordere oder hintere Gelenkwelle
    ausgebaut werden.
    1.Für den späteren Einbau sind die
    Antriebsflansche der Gelenkwelle am
    Verteilergetriebe und an den Achsen
    durchgehend zu markieren.
    2.Befestigungselemente der Gelenkwelle
    entfernen und Gelenkwelle vom Fahrzeug
    abnehmen.
    3.Wenn das Fahrzeug auf der Vorderachse
    abgeschleppt wird, den Zündschlüssel auf ’1’
    stellen, um das Lenkradschloß zu entriegeln.
    VORSICHT: Wenn die Hinterachse
    angehoben wird, MÜSSEN Lenkrad
    und/oder Lenkgestänge in
    Geradeausrichtung gesichert werden. Dazu NICHT
    das Lenkradschloß verwenden. 
    						
    							EINFÜHRUNG
    9
    INFORMATION FAHRZEUGTRANSPORT
    Zurrösen zur Sicherung des Fahrzeugs befinden sich
    an den Längsträgern vorn und hinten.
    VORSICHT: Zurrhaken und
    Anhängerbefestigungen dürfen NICHT an
    anderen Teilen des Fahrzeugs befestigt
    werden.
    Fahrzeug auf die Transportfläche führen und
    Feststellbremse anziehen. Hauptgetriebe auf Neutral
    stellen, um eine Beschädigung der Parksperrklinke
    des Automatikgetriebes zu verhindern.
    CHASSIS VORN
    CHASSIS HINTEN
    STARTHILFE
    WARNUNG: Während des normalen
    Betriebs geben Batterien Wasserstoff- und
    Sauerstoffgas ab. Dieses Gasgemisch
    kann explodieren, wenn Flammen, Funken oder
    glimmender Tabak in die Nähe der Batterie
    kommt. Beim Laden oder Einsatz von Batterien in
    geschlossenen Räumen deshalb immer für gute
    Belüftung sorgen und die Augen schützen.
    Kinder fernhalten. Batterien enthalten
    Schwefelsäure. Nicht auf die Haut, in die Augen
    oder an die Bekleidung kommen lassen. Bei
    Arbeiten im unmittelbaren Bereich der Batterie ist
    außerdem eine Schutzbrille zu tragen, um die
    Augen vor möglichen Säurespritzern zu schützen.
    Falls Säure auf die Haut, in die Augen oder an die
    Bekleidung kommen sollte, sofort und mindestens
    15 Minuten lang gründlich mit Wasser spülen.
    Falls Säure eingenommen wird, viel Milch oder
    Wasser trinken, gefolgt von Magnesiamilch, einem
    rohen, geschlagenen Ei oder Pflanzenöl.
    UNVERZÜGLICH ÄRZTLICHE HILFE IN
    ANSPRUCH NEHMEN.
    Starthilfe - Batterie mit negativer Masse
    WARNUNG: Um dem Verletzungsrisiko so
    weit wie möglich vorzubeugen, ist
    besondere Vorsicht geboten, wenn eine
    Hilfsbatterie mit einer entladenen Batterie
    verbunden wird.
    1.Die Fahrzeuge so aufstellen, daß die
    Starthilfekabel angeschlossen werden können;
    dabei sicherstellen, daß sich die Fahrzeuge
    NICHT BERÜHREN. Es kann auch eine
    geladene Hilfsbatterie neben dem Fahrzeug auf
    den Boden gesetzt werden.
    2.Die Zündung und alle elektrischen Verbraucher
    ausschalten, die Feststellbremse anziehen und
    sicherstellen, daß der Leerlauf eingelegt ist (N
    oder P bei Automatikgetriebe), bevor die
    Starthilfekabel folgendermaßen angeschlossen
    werden:
    A.Das erste Starthilfekabel mit einem Ende an den
    Pluspol der Hilfsbatterie anschließen.
    B.Das andere Ende des ersten Starthilfekabels an
    den Pluspol der entladenen Batterie
    anschließen.
    C.Das zweite Starthilfekabel mit einem Ende an
    den Minuspol der Hilfsbatterie anschließen. 
    						
    							01EINFÜHRUNG
    10
    INFORMATION
    D.Das andere Ende des zweiten Starthilfekabels
    an einen guten Massekontakt am Motor
    anschließen,NICHT AN DEN MINUSPOL DER
    ENTLADENEN BATTERIE. Starthilfekabel von
    beweglichen Teilen, Riemenscheiben,
    Antriebsriemen und Ventilatoren fernhalten.
    WARNUNG: Wenn der letzte Anschluß mit
    dem Starthilfekabel hergestellt wird, kann
    ein Funke überspringen. Falls dies in
    Batterienähe geschieht, könnte dies zu einer
    Explosion führen.
    3.Wenn die Hilfsbatterie zu einem anderen
    Fahrzeug gehört, dessen Motor starten und im
    Leerlauf laufen lassen.
    4.Motor des Fahrzeugs mit der entladenen
    Batterie starten, dafür die Anweisungen zum
    Starten in der Betriebsanleitung beachten.
    VORSICHT: Wenn das Fahrzeug nicht
    innerhalb von höchstens 12 Sekunden
    anspringt, die Zündung ausschalten und
    die Ursache ermitteln. Andernfalls können
    irreparable Schäden an den Katalysatoren
    entstehen.
    5.Negatives Starthilfekabel erst vom Motor und
    dann von der Hilfsbatterie abklemmen.
    6.Positives Starthilfekabel von der Hilfsbatterie
    und von der entladenen Batterie abklemmen.FAHRGESTELLNUMMER (VIN)
    Ein Schild mit der Fahrgestellnummer (VIN) und den
    zulässigen Fahrzeuggewichten ist vorn im Motorraum
    an der Karosserie vernietet.
    Typenschild (Großbritannien, Australien, Rest der
    Welt, Europa)
    A. Herstellungsdatum (Australien).
    Musterzulassung
    B. VIN (17 Stellen)
    C. Zulässiges Fahrzeuggesamtgewicht
    D. Zulässiges Fahrzeuggewicht mit Anhänger
    E. Zulässige Vorderachslast
    F. Zulässige Hinterachslast
    Die Fahrgestellnummer ist auch an der rechten
    Chassisseite vor dem Federbeinturm angegeben. 
    						
    							EINFÜHRUNG
    11
    INFORMATION Typenschild Plate (Saudi-Arabien)
    A. Herstellungsjahr
    B. Herstellungsmonat
    C. Zulässiges Fahrzeuggewicht
    D. Zulässige Vorderachslast
    E. Zulässige Hinterachslast
    F. VIN (17 Stellen)
    Die Fahrgestellnummer gibt Aufschluß über
    Hersteller, Modellreihe, Radstand, Karosserietyp,
    Motor, Lenkung, Getriebe, Modelljahr und
    Herstellungsort. Das folgende Beispiel
    veranschaulicht das Codierungsprinzip.
    SALWeltweite Herstellerkennung
    LHLand Rover oder
    LJDiscovery
    GClass 100 Zoll
    BZweitürer
    F300 Tdi oder
    VV8i Benzinmotor
    8Fünfganggetriebe, Linkslenkung oder
    7Fünfganggetriebe, Rechtslenkung
    MMJ 1995
    AWerk SolihullEuropäische Fahrgestellnummer (VIN)
    Eingeschlagen in die rechte Chassisseite vor dem
    Hinterrad.
    Fahrgestellnummer (USA)
    Eingeschlagen in ein Schild, das oben an der linken
    A-Säule festgenietet und durch die
    Windschutzscheibe sichtbar ist. 
    						
    							01EINFÜHRUNG
    12
    INFORMATION Fahrgestellnummer (VIN)
    Ein Klebeschild mit der Fahrgestellnummer (VIN),
    dem Herstellungsdatum und den zulässigen
    Achslasten ist an der Seite der linken Vordertür
    angeordnet. Außerdem sind auf diesem Schild die
    Felgen- und Reifengrößen sowie die Reifenfülldrücke
    bei zulässigen Achslasten angegeben.
    Erklärung des Typenschilds
    A. Monat und Jahr der Herstellung
    B. Zulässiges Gesamtgewicht
    C. Zulässige Vorderachslast
    D. Zulässige Hinterachslast
    E. Fahrgestellnummer (17 Stellen)
    F. Fahrgestellnummer - BarcodeANORDNUNG DER KENNZEICHNUNGSNUMMERN
    Seriennummer - 300Tdi Motor
    Eingeschlagen in den Zylinderblock auf der rechten
    Motorseite über dem vorderen Nockenwellendeckel.
    Seriennummer - Mpi Motor
    Eingeschlagen in die rechte Seite des Zylinderblocks,
    neben dem Getriebe.
    Seriennummer - V8i Motor
    Auf einem Gußstück am Zylinderblock zwischen den
    Zylindern 3 und 5 eingeschlagen.
    HINWEIS: Das Verdichtungsverhältnis für
    den betreffenden Motor ist über der
    Seriennummer eingeschlagen. 
    						
    							EINFÜHRUNG
    13
    INFORMATION Hauptgetriebe R380
    Auf einem Gußstück unten rechts am
    Getriebegehäuse eingeschlagen.
    Verteilergetriebe LT230
    Eingeschlagen in das Gehäuse auf der linken
    Getriebeseite unter dem hinteren
    Hauptwellenlagergehäuse neben dem unteren
    Deckel.
    Vorder- und Hinterachse
    Eingeschlagen in die Oberseite des linken Achsrohrs.Automatikgetriebe
    Auf einer unten links am Getriebegehäuse
    angenieteten Platte eingeschlagen.
    ZUR BENUTZUNG DIESES HANDBUCHS
    Dieses Handbuch unterteilt sich in verschiedene
    Sektionen, die in der Inhaltsübersicht vorn zusammen
    mit einer Reihe von vertrauten Symbolen aufgeführt
    sind.
    Die Sektionen gliedern sich wiederum in
    Untersektionen auf, deren Titel in der Fußzeile auf
    jeder Seite erscheint. Typische Beispiele:
    Informationen
    Fehlerdiagnose
    Abdichtung und Korrosionsschutz
    Karosserieabmessungen
    Beschreibung und Funktionsweise
    Reparaturen
    Bleche
    Vorgehensweise
    Um unnötige Wiederholungen zu vermeiden, werden
    bei Bezügen auf Schritte aus anderen Sektionen die
    entsprechenden Querverweise gegeben. 
    						
    							04 - ALLGEMEINE SPEZIFIKATIONSDATEN
    INHALT
    Seite
    INFORMATION
    LENKUNG 1............................................................................................................
    FAHRZEUGGEWICHTE UND ZULADUNG 2.........................................................
    FAHRZEUGABMESSUNGEN 3..............................................................................
    KAROSSERIEABMESSUNGEN
    ABMESSUNGEN FÜR RICHTRAHMEN 1.............................................................
    ANORDNUNG DER BAUTEILE
    STEUERGERÄTE 1................................................................................................
    ABDICHTUNG UND KORROSIONSSCHUTZ
    MATERIALEMPFEHLUNGEN 1.............................................................................
    MATERIALANWENDUNGEN 4..............................................................................
    ANWENDUNGSGERÄT 9.......................................................................................
    MATERIALFÜHRER 11.......................................................................................... 
    						
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