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Viking Lawn Mower MF 860, MF 880, MF 890 PRO Instructions Manual

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    							11
    DEUTSCHDE
    tern aufzubewahren. 
    Benzin darf nur im Freien aufgefüllt 
    werden, Rauchen ist dabei zu unterlas-
    sen. Den Kraftstoff vor dem Anlassen 
    des Motors einfüllen. Den Tankver-
    schluss nicht abnehmen und kein Ben-
    zin einfüllen, wenn der Motor in 
    Betrieb oder noch warm ist.
    Den Benzintank nie ganz voll füllen. Den Einfüll-
    stutzen sowie die oberen 1-2 cm des Tanks freilas-
    sen, damit sich das Benzin bei Erwärmung 
    ausdehnen kann, ohne überzulaufen (Abb. 17).
    ÖLSTAND - MOTORÖL
    Bei Lieferung ist das Kurbelgehäuse mit Öl des 
    Typs SAE 30 gefüllt.
    Den Ölstand vor jeder Anwendung der Maschi-
    ne kontrollieren. Dabei sollte die Maschine auf 
    einer ebenen Unterlage stehen.
    Rund um den Ölmessstab sauberwischen. 
    Stab lösen und herausziehen. Ölmessstab 
    abwischen. Danach ganz einschieben und 
    festschrauben. 
    Dann wieder losschrauben und herausziehen. Öl-
    stand ablesen. Wenn er unter der Markierung 
    “FULL liegt, bis zu dieser Markierung Öl nach-
    füllen (Abb. 10).
    ÖLSTAND - GETRIEBEÖL
    Das Getriebe ist bei der Lieferung mit Öl des Typs 
    SAE 10W-40 gefüllt.
    Den Ölstand vor jeder Anwendung der Maschi-
    ne kontrollieren. Dabei sollte die Maschine auf 
    einer ebenen Unterlage stehen.
    Den Ölstand am Behälter (Abb. 18) ablesen. Das 
    Niveau soll zwischen MAX und MIN liegen. 
    Bei Bedarf Öl nachfüllen. Dafür Öl SAE 10W-40 
    (20W-50) verwenden.
    SICHERHEITSSYSTEM
    Diese Maschine ist mit einem Sicherheitssystem 
    ausgestattet, das aus folgenden Teilen besteht: 
    - ein Schalter am Bremspedal. 
    - ein Schalter im Sitz (MF 860) bzw. in der Sitz-
    konsole (MF 880, MF 890 PRO).
    - ein Schalter am Zuschalthebel für die Zapfwel-
    le. 
    Der Start der Maschine setzt folgendes voraus: 
    - Bremspedal niedergetreten. - Fahrer sitzt auf dem Sitz. 
    - Zuschalthebel für die Zapfwelle in vorderer 
    Stellung (= Zapfwelle freigekuppelt).
    Vor jedem Einsatz ist die Funktion des 
    Sicherheitssystems unbedingt zu über-
    prüfen!
    Bei laufendem Motor und auf dem Sitz sitzend die 
    Funktionen folgendermaßen kontrollieren: 
    - Fahrpedal niedertreten, so dass sich die Maschi-
    ne bewegt, dann Fahrpedal freigeben - Maschi-
    ne muss stehenbleiben. 
    - Fahrpedal niedertreten, so dass sich die Maschi-
    ne bewegt, dann Tempomat einschalten, vom 
    Sitz erheben - die Maschine muss stehenbleiben 
    (MF 880, MF 890 PRO).
    - Fahrpedal niedertreten, so dass sich die Maschi-
    ne bewegt, dann Fahrtregler einschalten, Brem-
    spedal niedertreten - die Maschine muss 
    stehenbleiben (MF 880, MF 890 PRO). 
    - Zapfwelle einschalten, vom Sitz erheben - der 
    Motor muss ausgehen.
    Wenn das Sicherheitssystem nicht ein-
    wandfrei funktioniert, darf die Maschi-
    ne nicht benutzt werden! Maschine zur 
    Kontrolle in eine autorisierte Service-
    werkstatt bringen. 
    START
    1. Benzinhahn öffnen (Abb. 11).
    2. Kontrollieren, ob das Zündkerzenkabel ange-
    schlossen ist.
    3. Kontrollieren, ob die Zapfwelle ausgekuppelt 
    ist. 
    4. Den Fuß nicht auf das Fahrpedal setzen. 
    5a.  MF 860:
    Kaltstart – den Fahrpedal in Chokestellung vor-
    schieben. Warmstart – Gashebel auf Vollgas stel-
    len (ca. 1 cm unter der Chokestellung).
    5b. MF 880, MF 890 PRO:
    Gashebel auf Vollgas stellen. Kaltstart – den 
    Choke ganz herausziehen. Warmstart – Choke 
    nicht herausziehen.
    6. Bremspedal ganz niedertreten.
    7. Zündschlüssel drehen und Motor anlassen.
    8a.  MF 860:
    Wenn der Motor läuft, den Gashebel nach und 
    nach auf Vollgas schieben, falls vorher der Choke- 
    						
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    DEUTSCH DE
    regler betätigt worden ist. 
    8b. MF 880, MF 890 PRO:
    Wenn der Motor läuft, den Chokeregler nach und 
    nach einschieben, falls er vorher betätigt worden 
    ist. 
    9. Bei Kaltstart die Maschine nicht unmittelbar 
    nach dem Start belasten, sondern den Motor erst 
    einige Minuten lang warmlaufen lassen. Das Öl 
    muss erst warm werden. 
    Beim Fahrbetrieb den Motor immer mit Vollgas 
    laufen lassen.
    STOPP
    Zapfwelle auskuppeln. Feststellbremse betätigen. 
    Den Motor 1 bis 2 Minuten im Leerlauf laufen las-
    sen. Motor durch Drehen des Zündschlüssels aus-
    schalten.
    Den Benzinhahn schließen. Dies ist besonders 
    wichtig, wenn die Maschine z. B. auf einem An-
    hänger transportiert werden soll.
    Wird der Rasenmäher ohne Aufsicht 
    stehen gelassen, ist das Zündkerzenka-
    bel von der Zündkerze abzuziehen. 
    Auch den Zündschlüssel abziehen.
    Der Motor kann unmittelbar nach dem 
    Ausschalten sehr heiß sein. Schall-
    dämpfer, Zylinder oder Kühlrippen 
    nicht berühren. Dies kann zu Verbren-
    nungen führen.
    LENKHILFE (MF 890 PRO)
    Eingebaute Funktion, die das Lenken erleichtert. 
    Das Drehen des Lenkrads erfordert weniger Kraft-
    aufwand. Beim Drehen des Lenkrads wird die Wir-
    kung durch einen Lenkservostaten verstärkt.
    Der Unterschied zu einer herkömmlichen Servo-
    lenkung (z. B. in einem Auto) besteht darin, dass 
    diese Lenkhilfe eine begrenzte Leistung hat. So 
    weist sie bestimmte Eigenschaften auf, die als ne-
    gativ aufgefasst werden können:
    - bei niedrigen Motordrehzahlen oder in Situatio-
    nen, in denen extra starke Lenkkraft erforder-
    lich ist, kann die Lenkung als “stockend 
    empfunden werden.
    - beim Lenken sollte die Maschine immer in Be-
    wegung sein. Wenn sie still steht und das Zube-
    hör in Arbeitsstellung abgesenkt ist, sollte 
    vermieden werden, am Lenkrad zu drehen.Die Lenkhilfe ist dafür konzipiert, das Lenken bei 
    normaler Betriebsfahrgeschwindigkeit zu erleich-
    tern. Unter diesen Bedingungen weist sie große 
    Vorteile auf.
    Die Lenkhilfe funktioniert auch, wenn der Motor 
    nicht läuft. Das Fahren von Kurven ist jedoch 
    schwerer, wenn die Maschine geschoben wird.
    FA H R T I P P S
    Beim Fahren an Hängen sorgfältig darauf achten, 
    dass sich im Motor genug Öl befindet (Ölstand 
    “FULL). 
    Beim Fahren an Abhängen ist besonde-
    re Vorsicht geboten. Keine abrupten 
    Starts oder Stopps beim Fahren an Ab-
    hängen. Niemals quer zum Hang, son-
    dern immer aufwärts oder abwärts 
    fahren. Von oben nach unten und von 
    unten nach oben fahren. 
    Mit montiertem Originalzubehör darf 
    die Maschine ungeachtet der Fahrrich-
    tung im Verhältnis zum Abhang mit 
    maximal 10° Neigung gefahren werden.
    An Hängen und in scharfen Kurven die 
    Geschwindigkeit herabsetzen, um zu 
    verhindern, dass die Maschine umkippt 
    oder außer Kontrolle gerät.
    Bei Vollgas und höchstem Gang keine 
    engen Kurven fahren. Die Maschine 
    kann umkippen.
    Hände und Finger von Knickgelenk 
    und Sitzkonsole fernhalten. Quetschge-
    fahr! Niemals ohne Motorhaube fah-
    ren.
    SERVICE UND WARTUNG
    SERVICEPROGRAMM
    Wir empfehlen, den Service jeweils in einer auto-
    risierten Servicewerkstatt ausführen zu lassen. 
    Dann ist sichergestellt, dass die Arbeit von kompe-
    tentem Personal und unter Verwendung von Origi-
    nalersatzteilen ausgeführt wird.
    VORBEREITUNG
    Wenn nichts anderes angegeben ist, sind Service- 
    und Wartungsmaßnahmen bei still stehender Ma-
    schine und abgestelltem Motor durchzuführen. 
    						
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    DEUTSCHDE
    Ziehen Sie immer die Feststellbremse 
    an, um ein Wegrollen der Maschine 
    auszuschließen.
    Halten Sie den Motor an, ziehen Sie das 
    Zündkerzenkabel von der Zündkerze 
    ab und erden Sie es, um ein unbeabsich-
    tigtes Starten des Motors zu verhin-
    dern. Lösen Sie das Minuskabel von der 
    Batterie. 
    REINIGUNG
    Zur Verringerung der Brandgefahr 
    Motor, Schalldämpfer, Batterie und 
    Kraftstofftank von Gras, Laub und Öl 
    frei halten.
    Zur Verringerung der Brandgefahr die 
    Maschine regelmäßig auf Öl- und/oder 
    Kraftstoffaustritt kontrollieren. 
    Bei der Verwendung von Hochdruckreinigern den 
    Strahl nicht direkt auf das Getriebe richten.
    Den Motor nicht mit Wasser abspülen. Zur Reini-
    gung eine Bürste oder Druckluft benutzen.
    MOTORÖL
    Das Motoröl erstmalig nach 5 Betriebsstunden 
    wechseln, danach alle 50 Betriebsstunden oder 
    einmal pro Saison. Den Ölwechsel vornehmen, so-
    lange der Motor warm ist.
    Nur Qualitätsöl verwenden (Serviceklasse SF, SG 
    oder SH).
    Bei extrem hoher Belastung oder bei hoher Umge-
    bungstemperatur das Öl häufiger wechseln, alle 25 
    Betriebsstunden oder mindestens einmal pro Sai-
    son.
    Das Motoröl kann sehr heiß sein, wenn 
    es direkt nach der Benutzung der Ma-
    schine abgelassen wird. Daher den Mo-
    tor vor dem Ablassen des Öls einige 
    Minuten abkühlen lassen.
    1. Ölablassrohr (Metall):
    Die Ölablassschraube am Rohrende herausdrehen. 
    Das Öl in einem Gefäß auffangen. Entsorgen 
    Sie das Altöl und die alten Filter vorschriftsmä-
    ßig bei Altöl-Annahmestellen. Vorsicht, kein Öl 
    auf die Keilriemen verschütten.
    2. Die Ölablassschraube wieder eindrehen. Kon-
    trollieren, ob Faserdichtung und O-Ring in der Schraube sich in einwandfreiem Zustand befinden 
    und an ihrem Platz liegen.
    3. Den Ölmessstab herausnehmen und neues Öl 
    einfüllen.
    Ölmenge: 1,4 Liter
    Ölsorte Sommer (> 4° C): SAE-30
    (SAE 10W-30 kann auch verwendet werden. Bei 
    dieser Sorte kann jedoch der Verbrauch etwas an-
    steigen. Deshalb ist bei Verwendung dieser Ölsor-
    te der Ölstand etwas häufiger zu kontrollieren).
    Ölsorte Winter (< 4° C): SAE 5W-30
    (falls dieses Öl nicht erhältlich ist, SAE 10W-30 
    verwenden).
    Dem Öl keine Zusätze beimischen.
    Nicht zuviel Öl einfüllen. Dies könnte den Motor 
    überhitzen. 
    Nach dem Einfüllen von Öl den Motor starten und 
    30 Sekunden lang im Leerlauf laufen lassen. Mo-
    tor ausstellen. 30 Sekunden warten und den Öl-
    stand kontrollieren. 
    Die Maschine auf undichte Stellen prüfen. Bei Be-
    darf bis zur Markierung “FULL Öl nachfüllen.ÖLFILTER - MOTOR 
    (MF 880, MF 890 PRO)
    Den Ölfilter alle 100 Betriebsstunden oder einmal 
    pro Saison auswechseln.
    Bevor der neue Filter festgeschraubt wird, ist die 
    Filterdichtung mit Motoröl einzuschmieren. 
    Den Filter von Hand festschrauben, bis die Filter-
    dichtung den Filtersitz berührt. Dann noch eine 
    weitere ½ bis ¾ Umdrehung anziehen (Abb. 20).
    Den Motor starten und im Leerlauf laufen lassen, 
    um auf eventuelle Lecks zu kontrollieren. Motor 
    ausstellen. Ölstand prüfen. Bei Bedarf bis zur Mar-
    kierung “FULL Öl nachfüllen.
    LUFTFILTER - MOTOR
    Den Vorfilter alle 3 Monate oder alle 25 Betriebs-
    stunden reinigen, je nachdem, was zuerst eintrifft.
    Den Papierfilter einmal pro Jahr oder alle 100 Be-
    triebsstunden reinigen, je nachdem, was zuerst ein-
    trifft.
    ACHTUNG! Wenn die Maschine unter staubigen 
    Bedingungen eingesetzt wird, beide Filter häufiger 
    reinigen. 
    						
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    DEUTSCH DE
    1. Den Luftfilterdeckel entfernen (Abb. 12 - 13). 
    2. Papierfilter und Vorfilter (Schaumstofffilter) 
    demontieren. Vorsichtig arbeiten, damit kein 
    Schmutz in den Vergaser gelangt. Das Luftfilter-
    gehäuse reinigen.
    3. MF 880
    Den Vorfilter mit flüssigem Spülmittel und Was-
    ser auswaschen. Filter ausdrücken. Etwas Öl auf 
    den Filter gießen und einmassieren.
    4a. MF 880, MF 890 PRO
    Papierfilter folgendermaßen reinigen: Filter leicht 
    gegen eine ebene Fläche klopfen. Wenn der Pa-
    pierfilter sehr schmutzig ist, sollte er ausgewech-
    selt werden.
    4b. MF 860
    Neuen Vorfilter und Patrone fest in die Grund-
    platte legen.
    5. Den Luftfilter in umgekehrter Reihenfolge wie-
    der zusammensetzen.
    Zur Reinigung des Papierfilters dürfen keine Lö-
    sungsmittel wie z. B. Petroleum verwendet wer-
    den. Diese Lösungsmittel zerstören den Filter.
    Zur Reinigung des Papierfilters keine Druckluft 
    benutzen. Der Papierfilter darf nicht eingeölt wer-
    den. 
    ZÜNDKERZE
    Zur Kontrolle des Zündkerzenfunkens grundsätz-
    lich einen Briggs & Stratton Funkentester verwen-
    den (Abb. 14).
    Die Zündkerze alle 100 Betriebsstunden oder ein-
    mal pro Saison austauschen. Hierzu befindet sich 
    im Zubehörbeutel ein Zündkerzenschlüssel A und 
    ein Drehstift B.
    Der Motorhersteller empfiehlt: 
    Champion RC12YC.
    Korrekter Elektrodenabstand: 0,75 mm. 
    KÜHLLUFTEINLASS - MOTOR
    Der Motor ist luftgekühlt. Verstopfungen im Kühl-
    system schaden dem Motor. Den Motor alle 100 
    Betriebsstunden oder mindestens einmal pro Jahr 
    reinigen.
    Das Gebläsegehäuse abnehmen. Die Kühlflansche 
    des Zylinders, das Gebläse und das rotierende 
    Schutzgitter. Wenn sehr trockenes Gras gemäht 
    wird, häufiger reinigen. 
    BATTERIE
    Bei der Batterie handelt es sich um ein ventilge-
    steuertes Modell mit 12 V Nennspannung. Die 
    Batterie ist komplett wartungsfrei. Es ist weder 
    eine Messung des Elektrolytfüllstands noch ein 
    Nachfüllen erforderlich.
    Bei Lieferung befindet sich die Batterie im Zube-
    hörkarton.
    Vor ihrer ersten Verwendung ist die 
    Batterie vollständig aufzuladen. Sie ist 
    darüber hinaus stets in voll geladenem 
    Zustand zu lagern. Wenn die Batterie 
    völlig entladen gelagert wird, kann sie 
    bleibende Schäden davontragen. 
    Wenn die Maschine für einen längeren Zeitraum 
    nicht verwendet wird (mehr als 1 Monat), muss die 
    Batterie geladen und anschließend in isoliertem 
    Zustand an einem kühlen und sicheren Ort ver-
    wahrt werden. Laden Sie die Batterie vor einem er-
    neuten Einsatz vollständig auf.
    Die Batterie kann auf zwei Arten geladen werden:
    1. Man kann den Motor zum Aufladen der Batterie 
    nutzen. Dabei ist es sehr wichtig, vor allem 
    beim ersten Start und wenn die Maschine länge-
    re Zeit nicht benutzt wurde, dass man den Mo-
    tor mindestens 45 Minuten lang 
    ununterbrochen laufen lässt.
    2. Über ein Batterieladegerät. Es muss ein Ladege-
    rät mit einer konstanten Spannung sein. Bei 
    Verwendung eines Standardladegeräts (für 
    Säurebatterien) kann die Batterie beschädigt 
    werden.
    Die Batteriepole dürfen nicht kurzge-
    schlossen werden. Dadurch kann es zu 
    Funkenbildung und Bränden kommen. 
    Tragen Sie keinen Metallschmuck, der 
    mit den Batteriepolen in Kontakt kom-
    men kann.
    Bei Beschädigungen von Batteriege-
    häuse, Abdeckung, Polen oder Eingrif-
    fen in die Ventilabdeckleisten ist die 
    Batterie zu wechseln.
    Oxidierte Batteriepole müssen gereinigt werden. 
    Dazu eine Stahlbürste verwenden und die Pole mit 
    Fett einschmieren.
    SCHMIERUNG
    Das Mittelgelenk der Maschine hat vier Schmier- 
    						
    							15
    DEUTSCHDE
    nippel, die alle 25 Betriebsstunden mit Universal-
    fett zu schmieren sind (Abb. 15). 
    Anm.: Der vierte Schmiernippel ist auf der Abbil-
    dung nicht zu sehen. Er befindet sich auf der Un-
    terseite am vorderen Lager der Gelenkwelle.
    Die Lenkkette ein paarmal pro Saison mit Ketten-
    spray schmieren.
    Die vordere Radnabe hat Schmiernippel, die alle 
    50 Betriebsstunden zu schmieren sind (Abb. 19).
    Alle Kunststofflager einige Mal pro Saison mit 
    Universalfett schmieren. 
    Die Spannarmgelenke einige Male pro Saison mit 
    Motoröl schmieren.
    Einige Male pro Saison etwas Motoröl auf beide 
    Enden der Seilzüge tropfen.
    Das hydrostatische Getriebe ist bei Lieferung mit 
    Öl (10W-40) gefüllt. Wenn es nicht geöffnet wird 
    (was nur durch einen Fachmann erfolgen darf) und 
    wenn kein Leck vorhanden ist, braucht normaler-
    weise kein Öl nachgefüllt zu werden. Das Getrie-
    beöl muss normalerweise nicht gewechselt 
    werden.
    LENKSEILZÜGE (MF 860, MF 880)
    Die Lenkseilzüge erstmalig nach 2 – 3 Betriebs-
    stunden nachstellen, dann alle 25 Betriebsstunden.
    Die Lenkung auf “Geradeausfahren einstellen.
    Die Lenkseilzüge durch Einschrauben der Muttern 
    auf der Unterseite des Mittelgelenks (Abb. 16) 
    spannen. Die Schraubenden der Lenkseilzüge bei 
    der Einstellung festhalten, damit sich die Seilzüge 
    nicht drehen können. Hierzu einen Maulschlüssel 
    oder Stellschlüssel an den Schraubenenden ver-
    wenden. So lange nachstellen, bis kein Spiel mehr 
    vorhanden ist.
    Beide Muttern gleich anziehen, das Lenkrad darf 
    sich nicht bewegen. 
    Nach dem Nachstellen das Lenkrad in beide Rich-
    tungen bis zum Anschlag drehen. Kontrollieren, 
    dass die Kette sich nicht in der Seilrolle und die 
    Seilzüge sich nicht im Lenkungsritzel verfangen. 
    Die Seilzüge nicht zu stark spannen. Die Lenkung 
    ist dann schwergängig und der Verschleiß der Seil-
    züge nimmt zu.
    LENKKETTEN (MF 890 PRO)
    Die Lenkketten erstmalig nach 2 – 3 Betriebsstun-den nachstellen, dann alle 50 Betriebsstunden.
    Die Lenkung auf “Geradeausfahren einstellen.
    Die Lenkketten durch Einschrauben der Muttern 
    auf der Unterseite des Mittelgelenks (Abb. 16) 
    spannen. So lange nachstellen, bis kein Spiel mehr 
    vorhanden ist. 
    Beide Muttern gleich anziehen, das Lenkrad darf 
    sich nicht bewegen.
    Die Lenkketten nicht zu stark spannen. Die Len-
    kung ist dann schwergängig und der Verschleiß 
    der Ketten nimmt zu. 
    						
    							16
    ENGLISHEN
    GENERAL
    This symbol indicates WARNING. Per-
    sonal injury and/or damage to property 
    may result if the instructions are not 
    followed carefully.
    You must read these instructions for 
    use and the accompanying pamphlet 
    “SAFETY INSTRUCTIONS” careful-
    ly, before starting up the machine.
    SYMBOLS
    The following symbols appear on the machine. 
    They are there to remind you of the care and atten-
    tion required in use.
    This is what the symbols mean:
    Warning!
    Read the instruction manual and the safety 
    manual before using the machine.
    Warning!
    Watch out for discarded objects. Keep on-
    lookers away.
    Warning!
    Always wear hearing protectors.
    Warning!
    This machine is not designed to be driven 
    on public roads.
    Warning!
    The machine, equipped with original ac-
    cessories, must not be driven in any direc-
    tion on slopes with a gradient greater than 
    10º.
    Warning!
    Risk of crushing injuries. Keep hands and 
    feet well away from the articulated steer-
    ing joint.
    Warning!
    Risk of burn injuries. Do not touch the si-
    lencer/catalytic converter. 
    CONTROLS AND 
    INSTRUMENTS
    Items 1 - 19, see figures 1 - 6.
    1. IMPLEMENT LIFTER 
    (MF 860, MF 880)
    A pedal for raising front-mounted implement to 
    the transport position. 
    To lift up the implement, press the pedal down as 
    far as it will go. Then release the pedal, the imple-
    ment lifter is now locked in the raised position.
    To lower the implement, press the pedal down so 
    that the lock is released. Lower the implement lift-
    er to the working position by slowly lifting your 
    foot from the pedal.
    2. HYDRAULIC LIFTER (MF 890 PRO)
    Hydraulic implement lifter for raising front-
    mounted implements to the transport position. 
    To raise the implement, press the rear 
    part of the switch. Release the switch 
    in the required position.
    To lower the accessory, press the 
    front part of the switch. The switch 
    stays in the pressed position and the 
    implement lifter is lowered until it 
    reaches a floating position. This 
    means that the implement can follow 
    the contours of the ground.
    The floating position, with the switch in the tilted 
    forward position, is recommended for normal use. 
    To secure the implement lifter, place the switch in 
    neutral.
    NOTE! The hydraulic implement lifter must be 
    in floating position in order for the power take-
    off to be connected.
    3. SERVICE BRAKE
    A pedal that acts on the machine’s braking system. 
    There are 3 positions:
    1. Pedal released – service brake 
    not activated.
    2. Pedal depressed halfway – 
    forward drive disengaged. Serv-
    ice brake not activated.
    3. Pedal fully depressed – for-
    ward drive disengaged. Service 
    brake fully activated.
    4. PARKING BRAKE
    An inhibitor that can lock the brake pedal in the de- 
    						
    							17
    ENGLISHEN
    pressed position. 
    Depress the brake pedal fully. Depress the 
    inhibitor and then release the brake pedal.
    The parking brake is released by pressing 
    the brake pedal. The spring-loaded inhibitor slides 
    to one side. 
    Make sure that the parking brake is released when 
    operating the machine. 
    5. DRIVE PEDAL
    A pedal that activates the variable transmission.
    1. Depress the pedal with the 
    ball of your foot – the machine 
    moves forwards.
    2. No load on the pedal – the ma-
    chine is stationary.
    3. Depress the pedal with your 
    heel – the machine reverses.
    The drive pedal regulates the speed. The more 
    pressure applied, the faster the machine will move.
    6. ADJUSTABLE STEERING WHEEL
    The height of the steering wheel is infinitely ad-
    justable. Undo the adjustment knob on the steering 
    column and raise or lower the steering wheel to the 
    desired position. Tighten.
    Do not adjust the steering wheel during opera-
    tion.
    7. THROTTLE/CHOKE CONTROL
    A control for setting the engine speed and to choke 
    the engine when starting from cold. (The latter 
    does not apply to MF 880, MF 890 PRO which 
    have separate choke control – see item 8). 
    1. MF 860: Choke – for starting a cold en-
    gine. The choke is located in top of 
    groove. Avoid operating the machine in 
    this position, taking care to move the con-
    trol to full throttle (see below) when the 
    engine is warm.
    2. Full throttle – when the machine is in 
    operation, full throttle should always be 
    used.
    3. Idling.
    8. CHOKE CONTROL 
    (MF 880, MF 890 PRO)
    A pull-type control to choke the engine when start-
    ing from cold.
    1. Control fully pulled out – choke valve 
    in carburettor closed. For starting cold en-
    gine.
    2. Control pushed in – choke valve open. 
    For starting warm engine and when oper-
    ating the machine. 
    Never operate the machine with the choke 
    pulled out when the engine is warm.
    9. IGNITION LOCK/SPOTLIGHT
    Ignition lock used for starting/stopping the engine. 
    Also includes switch for spotlight. Four positions:
    1. Stop position – the engine is short-
    circuited. The key can be removed.
    2. Operating position – spotlight activat-
    ed.
    3. Operating position – spotlight not acti-
    vated.
    4. Start position – the electric start motor 
    is activated when the key is turned to the 
    spring-loaded start position. Once the en-
    gine has started, let the key return to oper-
    ating position 3.
    To turn on the spotlight, turn the key to position 2.
    10. POWER TAKE-OFF 
    (MF 860, MF 880)
    A lever for engaging and disengaging the power 
    take-off for operating front-mounted accessories. 
    Two positions:
    1. Lever in forward position – power take-
    off disengaged.
    2. Lever in backward position - power 
    take-off engaged.  
    						
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    ENGLISHEN
    11. POWER TAKE-OFF (MF 890 PRO)
    Switch for engaging/disengaging the electromag-
    netic power take-off for operating front-mounted 
    accessories. Two positions:
    1. Press the front part of the switch – the 
    power take-off is engaged. The symbol 
    will light up.
    2. Press the rear part of the switch – the 
    power take-off is disengaged. 
    12. DIFFERENTIAL INHIBITOR
    (MF 890 PRO)
    Lever for engaging the differential inhibitor. This 
    improves the towing capacity by locking the rear 
    wheels so that both wheels drive simultaneously. 
    Two positions:
    1. Forward position – the differential in-
    hibitor is not engaged. For normal opera-
    tion.
    2. Lever in backward position - differen-
    tial inhibitor engaged. Works for both for-
    ward and reverse drive.
    The differential inhibitor is of greatest use when 
    the rear wheels are unevenly loaded. For example 
    when turning sharp corners where the inner rear 
    wheel bears a lesser load.
    When driving during the winter on slippery surfac-
    es, the drive capacity is improved if snow chains 
    are not used.
    When the differential inhibitor is engaged, the 
    steering is heavy. Avoid turning the steering 
    wheel!
    13. HOUR COUNTER
    Indicates the number of working hours. Only 
    works when the engine is running.
    14. CRUISE CONTROL 
    (MF 880, MF 890 PRO)
    A switch for activating the cruise control. The 
    cruise control allows the drive pedal to be locked 
    in the desired position.1. Press down the drive pedal until the de-
    sired speed is obtained. Then press the 
    front part of the switch to activate the 
    cruise control. The symbol will light up.
    2. Disengage the cruise control by braking 
    or pressing the rear part of the switch. 
    15. CUTTING HEIGHT ADJUSTMENT
    The machine is equipped with a control for using 
    the cutting deck with electrical cutting height ad-
    justment (available as an accessory).
    The switch is used to adjust the cutting 
    height in continuously variable positions. 
    The contact used for connecting the cutting deck is 
    mounted on the right side, in front of the front 
    wheel (fig. 3).
    16. REAR RAKE (MF 890 PRO)
    The machine is fitted with a control for electrical 
    adjustment of a rear rake (available as an accesso-
    ry). 
    The switch is used to raise and lower the 
    rear rake.
    Cables for connecting the rear rake are found at the 
    rear of the machine, to the left of the upper side of 
    the bumper.
    17. SAND SPREADER (MF 890 PRO)
    The machine has been designed for electrical ad-
    justment of a sand spreader (available as an acces-
    sory). 
    The switch is used to start and stop the 
    spreader.
    The contact for connecting the sand spreader is 
    found at the rear of the machine, to the left of the 
    upper side of the bumper.
    18. DISENGAGING LEVER
    A lever for disengaging the variable transmission. 
    Enables the machine to be moved by hand without 
    the help of the engine. Two positions:
    1. Lever moved back – transmis-
    sion engaged for normal opera-
    tion.
    2. Lever moved forward – trans-
    mission disengaged. The ma-
    chine can be moved by hand.
    12V 
    						
    							19
    ENGLISHEN
    The machine may not be towed over long distances 
    or at high speeds. The transmission could be dam-
    aged. 
    19. FUEL GAUGE/FUEL CAP
    Fuel cap with built-in fuel gauge that indi-
    cates how much fuel there is in the fuel 
    tank (applies to MF 880, MF 890 PRO).
    The fuel tank holds approx. 11.5 litres.
    AREAS OF USE
    The machine may only be used for the following 
    tasks using the genuine accessories stated.
    1. Mowing
    Using cutting deck AMM 842, AME 842, 
    AMM 848, AME 848, AMM 842 HD, 
    AME 842 HD or flail mower ASM 836.
    2. Snow clearance
    Using snow blade ASS 847. Snow chains 
    ASK 416, ASK 817 and frame weights 
    AMG 175 are recommended.
    The maximum vertical load on the towing hitch 
    must not exceed 100 N.
    The maximum over-run load on the towing hitch 
    from towed accessories must not exceed 500 N.
    NOTE! Before using a trailer – contact your insur-
    ance company.
    NOTE! This machine is not intended to be driven 
    on public roads.
    STARTING AND OPERATION
    ENGINE CASING
    To inspect and maintain the engine and battery, re-
    move the engine casing. Dismantling:
    1. Unscrew the fuel cap/fuel gauge.
    2. Pull up the rubber strap at the front edge of the 
    casing (fig. 7).
    3. Carefully lift off the engine casing (fig. 8).
    Assembly:
    1. Place the casing over the lip on each side.
    2. Make sure that the pins on the rear edge of the 
    casing go down into the respective holes (fig. 9).
    3. Secure the front edge of the casing with the rub-
    ber strap (fig. 7).
    4. Finally, screw in the fuel cap/fuel gauge.
    The machine may not be operated un-
    less the engine casing is mounted. Risk 
    of burns and crushing injuries.
    FILLING THE FUEL TANK
    Always use lead-free petrol. You must never use 2-
    stroke petrol mixed with oil.
    NOTE! Bear in mind that ordinary lead-free petrol 
    is a perishable; do not purchase more petrol than 
    can be used within thirty days.
    Environmental petrol can be used, i.e. alkylate pet-
    rol. This type of petrol has a composition that is 
    less harmful for people and nature.
    Petrol is highly inflammable. Always 
    store fuel in containers that are made 
    especially for this purpose. 
    Only fill or top up with petrol outdoors, 
    and never smoke when filling or top-
    ping up. Fill with fuel before starting 
    the engine. Never remove the filler cap 
    or fill with petrol while the engine is 
    running or still warm.
    Never completely fill the petrol tank. Leave an 
    empty space (= at least the entire filler tube plus 1 
    - 2 cm at the top of the tank) to allow the petrol to 
    expand when it warms up without overflowing 
    (fig. 17).
    CHECKING THE ENGINE OIL LEVEL
    On delivery, the crankcase is filled with SAE 30 
    oil.
    Check the oil level every time before using to 
    ensure it is correct. The machine should be 
    standing on level ground.
    Wipe clean around the oil dipstick. Un-
    screw and pull it up. Wipe off the dipstick. 
    Slide it down completely and tighten it. 
    Then unscrew it and pull it up again. Read off the 
    oil level. Top up with oil to the “FULL“ mark, if 
    the level comes below it (figs. 10). 
    						
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    ENGLISHEN
    CHECKING THE TRANSMISSION 
    OIL LEVEL
    The transmission is filled with SAE 10W-40 oil 
    when the machine is delivered from the factory,
    Check the oil level every time before using to 
    ensure it is correct. The machine should be 
    standing on level ground.
    Read off the oil level in the reservoir (fig. 18). It 
    should be between the “MAX” and “MIN” marks. 
    If necessary, top up with more oil. Use oil SAE 
    10W-40 (20W-50).
    SAFETY SYSTEM
    This machine is equipped with a safety system that 
    consists of: 
    - a switch at the brake pedal. 
    - a switch in the seat (MF 860) or the seat bracket 
    (MF 880, MF 890 PRO).
    - a switch at the power take-off engagement le-
    ver. 
    In order to start the machine, the following are nec-
    essary: 
    - brake pedal pressed down. 
    - driver sitting on seat. 
    - power take-off engagement lever in forward po-
    sition (i.e. power take-off disengaged).
    Always check the operation of the safe-
    ty system before using the machine!
    With the engine running and the driver sitting on 
    the seat, check as follows: 
    press the drive pedal so that the machine starts 
    to move, release the drive pedal – the machine 
    must stop. 
    - press the drive pedal so that the machine starts 
    to move, engage the cruise control, lift your 
    weight off the seat – the machine must stop (ap-
    plies to MF 880, MF 890 PRO).
    - press the drive pedal so that the machine starts 
    to move, engage the cruise control, press the 
    brake pedal – the machine must stop (applies to 
    MF 880, MF 890 PRO). 
    - engage the power take-off, lift your weight off 
    the seat – the engine must stop.
    Do not use the machine if the safety sys-
    tem is not working! Take the machine 
    to a service workshop for inspection! 
    STARTING ENGINE
    1. Open the fuel cock (fig. 11).
    2. Make sure that the spark plug cable is properly 
    in place.
    3. Check to make sure that the power take-off is 
    disengaged. 
    4. Do not keep your foot on the drive pedal. 
    5a. MF 860:
    Starting cold engine – put the throttle control in the 
    choke position. Starting warm engine – put the 
    throttle control at full throttle (approx. 1 cm behind 
    the choke position).
    5b. MF 880, MF 890 PRO:
    Put the throttle control at full throttle. Starting cold 
    engine – pull the choke control out fully. Starting 
    warm engine – do not touch the choke control.
    6. Depress the brake pedal fully.
    7. Turn the ignition key and start the engine.
    8a. MF 860:
    Once the engine has started, move the throttle con-
    trol gradually to full throttle if the choke has been 
    used. 
    8b. MF 880, MF 890 PRO:
    Once the engine has started, push the choke control 
    in gradually if it has been used. 
    9. When starting from cold, do not make the ma-
    chine work under load immediately, but let the en-
    gine run for a few minutes first. This will allow the 
    oil to warm up. 
    When in use, always operate the engine at full 
    throttle.
    STOPPING
    Disengage the power take-off. Apply the parking 
    brake. 
    Allow the engine to idle 1 - 2 mins. Stop the engine 
    by turning off the starter key.
    Shut off the petrol cock. This is particularly impor-
    tant if the machine is to be transported on a trailer 
    for example.
    If the machine is left unattended, re-
    move the spark plug cable from the 
    spark plug. Also remove the starter key. 
    						
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