Steinberg Sequel 3 Operation Manual German Version
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111 Weiterführende FunktionenAudio-Quantisierung und Warp-Bearbeitung Warp-Bearbeitung Manche Events benötigen noch manuelle Anpassungen. Verwenden Sie hierzu die freie Warp-Bearbeitung. Mit Hilfe von verschiebbaren Warp-Ankern können Sie musikalisch relevante Zeitpositionen im Audiomaterial markieren, z. B. die erste Zählzeit jedes Takts. So können Sie Audiomaterial mühelos dehnen und Warp- Bearbeitungen vornehmen. •Laden Sie das Projekt »Audio Warp«, das sich im Ordner »Sequel Tutorial 5« befindet. 1.Doppelklicken Sie auf das Drums-Event, so dass es unten im Sample-Editor angezeigt wird. 2.Stellen Sie sicher, dass »Projekttempo« eingeschaltet ist, und aktivieren Sie den Schalter »Warp-Bearbeitung«. In diesem Modus können Sie das Timing des Audiomaterials anpassen, indem Sie Warp-Anker erzeugen und auf neue Positionen ziehen, so dass sie im Lineal an Takten und Zählzeiten ausgerichtet sind. Das Audiomaterial wird entsprechend gedehnt. 3.Zunächst müssen Sie anhand der Wellenform feststellen, an welcher Stelle des Audio-Events sich die erste Zählzeit befindet, die nicht mit der dazugehörigen Linealposition übereinstimmt. Klicken Sie an den Anfang dieser Zählzeit, um einen Warp-Anker einzufügen. 4.Ziehen Sie den Warp-Anker nach links oder rechts zur korrekten Zeitposition im Lineal. Das Audiomaterial wird entsprechend gedehnt. 5.Wiederholen Sie diesen Vorgang für alle Zählzeiten im Drums-Event, die nicht an der richtigen Position liegen. Geben Sie die Datei wieder und nehmen Sie Änderungen vor, bis Sie das gewünschte Ergebnis hören. Wenn Sie mit dem Ergebnis nicht zufrieden sind, haben Sie zwei Möglichkeiten: •Sie können einen Warp-Anker löschen, indem Sie oben im Lineal auf das kleine Dreieck am Beginn des Ankers klicken. Wenn Sie den Warp-Anker löschen, wird auch der Time-Stretch zurückgesetzt. •Sie können auf den Schalter »Warp-Einstellungen zurücksetzen« klicken. Dabei werden alle manuell angepassten Warp-Anker zurückgesetzt. !Der Abstand eines eingezeichneten Warp-Ankers zu einer Zählzeit ist unveränderlich. Das Verschieben eines Warp-Ankers in der Wellenform wirkt sich immer auf das Timing aus.
112 Weiterführende FunktionenStep-Hüllkurven bearbeiten •Sie können eine neue Auto-Quantisierung durchführen, indem Sie einen neuen Quantisierungswert auswählen. Glückwunsch! Sie haben gerade erfolgreich eine Audiodatei an die Takte und Zählzeiten Ihres Projekts angepasst. Step-Hüllkurven bearbeiten Im Sample-Editor steht Ihnen ein Bereich für Step-Hüllkurven zur Verfügung. Mit Step-Hüllkurven können Sie verschiedene Parameter Ihrer Audio-Loops (wie Pegel, Tonhöhe oder Panorama) verändern und vielseitige Variationen einer Audio-Loop erzeugen. Das Arbeiten mit Step-Hüllkurven beinhaltet zwei größere Arbeitsabläufe: - Definieren von Steps (Audio-Segmente) für Ihre Audio-Loop und Anpassen an Ihre Bedürfnisse. - Hinzufügen und Bearbeiten von Step-Hüllkurven. Sie können verschiedene Typen von Hüllkurven, also Wertesequenzen mit einem Wert pro Step, bearbeiten. Sequel stellt Ihnen folgende Hüllkurven-Typen zur Verfügung: Pegel, Pan, Tonhöhe, Decay und »Rückwärts bearbeiten«, siehe »Step- Hüllkurven hinzufügen und bearbeiten« auf Seite 113. Steps definieren Zum Definieren der Steps für Ihre Step-Hüllkurven stehen Ihnen zwei Modi zur Verfügung: Step-H
113 Weiterführende FunktionenStep-Hüllkurven bearbeiten Step-Länge bearbeiten Zur Bearbeitung der von Sequel berechneten Steps stehen Ihnen folgende Optionen zur Verfügung: •Passen Sie die Step-Länge an, indem Sie die Maus über den Rand am Anfang oder Ende des Steps bewegen, so dass der Mauszeiger zum Doppelpfeil wird. Klicken und ziehen Sie nach links oder rechts, um die Länge anzupassen. •Teilen Sie einen Step, indem Sie die Maus über den unteren Rand der Wellenformanzeige bewegen, so dass der Mauszeiger zur Schere wird. Klicken Sie, um den Step zu zerschneiden. •Fügen Sie zwei nebeneinander liegende Steps zusammen, indem Sie die Maus über den unteren Rand zwischen zwei Steps bewegen, so dass der Mauszeiger zur Klebetube wird. Klicken Sie, um die Steps zusammenzukleben. Step-Hüllkurven hinzufügen und bearbeiten Die folgenden Step-Hüllkurventypen sind verfügbar: Gehen Sie folgendermaßen vor, um eine Step-Hüllkurve zu bearbeiten: 1.Wählen Sie den gewünschten Step-Hüllkurventyp für die Bearbeitung und bewegen Sie die Maus über die Wellenformanzeige. Der Mauszeiger wird zum Stift-Werkzeug. 2.Klicken Sie auf einen Step und ziehen Sie die Maus nach oben oder unten, um den Wert zu bearbeiten. Step-HüllkurventypBeschreibung PegelHiermit können Sie den Pegel bearbeiten. So können Sie leicht Fade-Ins und -Outs oder abrupte Lautstärkeänderungen erstellen. PanHiermit können Sie den Step im Stereobild positionieren. Bei hohen Werten wird der Step links und bei niedrigen Werten rechts positioniert. Insbesondere bei Schlagzeug-Loops können Sie erstaunliche Effekte erzielen, indem Sie die Steps auf gegenüberliegende Seiten des Stereobilds positionieren. Decay Hiermit können Sie einen Abfall (Decay) für den Step einstellen. Wenn die Step-Länge gering ist, wird dadurch ein Stottereffekt erzeugt. TonhöheHiermit können Sie Tonhöhenänderungen eingeben. Der Transpositionswert wird in Halbtonschritten angezeigt. RückwärtsHiermit können Sie den Step umkehren. !Die Pan-Hüllkurve funktioniert nur mit Audiodateien auf Stereospuren. Wenn Sie das Panorama einer Monodatei bearbeiten möchten, fügen Sie zunächst eine leere Spur in der Arrange Zone hinzu (leere Spuren werden standardmäßig in stereo erstellt). Ziehen Sie dann die Monodatei auf die Stereospur.
114 Weiterführende FunktionenTempo einer Audiodatei ermitteln •Wenn Sie eine Step-Hüllkurve erstellen möchten (also mehrere aufeinanderfolgende Steps bearbeiten), halten Sie die Maustaste gedrückt und zeichnen Sie eine Kurve ein. Step-Hüllkurvenwerte zufällig setzen Wenn Sie einen Step-Hüllkurventyp auswählen und auf den Zufall-Schalter klicken, setzt Sequel die ausgewählte Step-Hüllkurve auf Zufallswerte. Mit dieser Funktion können Sie einer Audio-Loop schnell einen vollständig neuen Sound geben. Step-Hüllkurven zurücksetzen Sie können alle Werte der ausgewählten Step-Hüllkurve zurücksetzen, indem Sie auf den Zurücksetzen-Schalter klicken. Tempo einer Audiodatei ermitteln Im Sample-Editor steht Ihnen eine Funktion zur Tempoerkennung zur Verfügung. Mit der Tempoerkennung können Sie das Tempo einer Audiodatei ermitteln und es an das Takt- und Zählzeitraster Ihres Projekts anpassen. Sie können es z. B. auf komplette CD- oder MP3-Titel mit einem durchgängigen konstanten Tempo anwenden und für folgende Zwecke verwenden: •Loops erstellen Wenn Sie das Tempo einer Audiodatei ermittelt haben, können Sie eine Loop erstellen, indem Sie einen Cycle um den Auswahlbereich erstellen, den Sie isolieren möchten. Sie können den Bereich dann ausschneiden und zusammen mit den Tempoinformationen als eigenständige Loop in die MediaBay ziehen. Weitere Informationen über das Einrichten eines Cycles und das Schneiden finden Sie unter »Wiedergabe im Cycle-Modus« auf Seite 26 und »Zerschneiden« auf Seite 31. •Performance-Parts erzeugen Sie können Performance-Parts aus der importierten Spur erstellen und die Pads auf der Performance-Seite verwenden, um einen Echtzeit-Remix des Titels zu erstellen, der perfekt auf das Projekttempo abgestimmt ist. Weitere Informationen über Performance-Parts und Pads erhalten Sie unter »Live-Pads und Abspielsequenzen« auf Seite 52. •Mixtapes erzeugen Sie können Mixtapes aus Ihrer Musik-Bibliothek erzeugen und alle Titel dem Projekttempo folgen lassen. Sie können sanfte Tempoübergänge zwischen den Titeln erstellen. Falls nötig, können Sie mit Hilfe der Tempospur Tempoänderungen in Ihrem Projekt erstellen.
115 Weiterführende FunktionenTempo einer Audiodatei ermitteln Tempoerkennung verwenden 1.Ziehen Sie die Audiodatei, die Sie analysieren möchten, aus der MediaBay, dem Windows Explorer oder dem Mac OS Finder in die Arrange Zone. 2.Doppelklicken Sie auf das Audio-Event, um es im Sample-Editor zu öffnen. 3.Klicken Sie im Sample-Editor auf »Tempoerkennung«, um den Tempoerkennung- Bereich zu öffnen. 4.Klicken Sie auf den Schalter »Tempo erkennen«. Nun geschieht Folgendes: - Sequel analysiert das Audio-Event und bestimmt ein konstantes Tempo für das gesamte Audio-Event. - Das Projekttempo wird auf das ermittelte Tempo gesetzt. - Eine Referenz-Zählzeit im Audio-Event wird ermittelt. In der Arrange Zone wird die Referenz-Zählzeit als dünne senkrechte Linie im Audio-Event angezeigt. - In der Arrange Zone wird das Audio-Event verschoben, so dass die ermittelte Referenz-Zählzeit am Projektraster ausgerichtet wird. 5.Geben Sie das Audio-Event wieder und schalten Sie den Metronom-Click ein, so dass Sie hören können, ob die Analyse sofort zum perfekten Ergebnis geführt hat. Wenn dies nicht der Fall ist, können Sie mit den nun unter dem Schalter »Tempo erkennen« verfügbaren Schaltern Korrekturen vornehmen. Erkanntes Tempo anpassen Manchmal kann es vorkommen, dass das erkannte Tempo halb oder doppelt so schnell ist. •Verwenden Sie die Schalter »Halbes Tempo« oder »Tempo verdoppeln«, um das Projekttempo auf das halbe oder doppelte ermittelte Tempo zu setzen. Die Audiodatei wird erneut verschoben und an den Metronom-Click angepasst. Es kann auch vorkommen, dass die erste betonte Zählzeit nicht richtig erkannt wurde, so dass ein Versatz zur korrekten musikalisch betonten Zählzeit entsteht. •Verwenden Sie die Pfeiltasten (»Event nach links verschieben« und »Event nach rechts verschieben«), um die Audiodatei in Achtelnotenschritten zu verschieben, so dass die erste musikalisch betonte Zählzeit Ihrer Audiodatei an der ersten betonten Zählzeit des Metronom-Clicks ausgerichtet wird. !Schließen Sie den Sample-Editor bzw. heben Sie die Auswahl des Audio-Events erst auf, wenn Sie sicher sind, dass das Tempo richtig ist. Sie können die Einstellungen für die Tempoerkennung nicht mehr anpassen, wenn die Auswahl des Events aufgehoben bzw. der Editor geschlossen wurde. !Wenn Sie die Schalter »Halbes Tempo« oder »Tempo verdoppeln« verwenden, werden alle manuellen Korrekturen, die Sie zuvor vorgenommen haben, verworfen.
116 Weiterführende FunktionenIntelligente Transposition Intelligente Transposition Wenn Sie den Grundton des Projekts in der Pilot Zone einstellen, wird dieser zur Referenz für alle Audiodateien oder MIDI-Loops. Wenn Sie eine Datei mit einem definierten Grundton zu Ihrem Projekt hinzufügen, wird diese auf den Grundton des Projekts gesetzt. Was dabei eigentlich passiert ist Folgendes: Die importierte Loop wird auf das nächste Intervall bzw. die nächste Tonhöhe transponiert. Auf diese Weise kann keine Loop um mehr als 6 Halbtöne transponiert werden. Dadurch wird vermieden, dass die Loops zu unnatürlich klingen, weil die Tonhöhe zu sehr angehoben oder gesenkt wurde. Gehen Sie folgendermaßen vor: 1.Laden Sie das Projekt »Smart Transpose«, das sich im Ordner »Sequel Tutorial 5« befindet. 2.Öffnen Sie die MediaBay. 3.Geben Sie im Textfeld oben »Bb guitar« ein und drücken Sie die [Eingabetaste]. Sequel filtert die Ergebnisse. 4.Ziehen Sie die Datei »03 105 Bb Guitar« an den ersten Takt des Projekts. Tempo und Grundton des Projekts wurden automatisch an die Loop angepasst. Als Grundton wird nun »A#« angezeigt, die enharmonische Entsprechung von »Bb«. 5.Wechseln Sie zurück zur MediaBay. Geben Sie oben im Textfeld in der MediaBay »D horns« ein und drücken Sie die [Eingabetaste]. 6.Ziehen Sie die Loop »02 112 D horns« an den ersten Takt unterhalb des Guitar- Events. 7.Doppelklicken Sie auf das Event »03 105 Bb Guitar«, um es im Sample-Editor zu öffnen. 8.Überprüfen Sie die Werte für den Grundton und das Transponieren im Bereich »Audio bearbeiten«. Der Grundton ist auf »A#« und das Transponieren auf »0« gesetzt. Grundton des Projekts Transponieren = 0 Grundton = A#
117 Weiterführende FunktionenFernbedienung von Sequel 9.Wählen Sie das Event »02 112 D horns« aus und überprüfen Sie dieselben Einstellungen. Der Grundton ist auf »D« und das Transponieren auf »-4« gesetzt. Die intelligente Transposition hat die Loop »02 112 D horns« automatisch auf das nächstgelegene Intervall transponiert. 10.Starten Sie die Wiedergabe und hören Sie, dass die Gitarre und das Horn in derselben Tonart spielen, ohne dass eine aufwändige Transposition vorgenommen wurde. Transpositionsspur übergehen Falls Sie mit einer Audiodatei arbeiten, die dem Grundton, jedoch nicht der Transpositionsspur folgt, können Sie die Option »Transpositionsspur übergehen« im Sample-Editor einschalten. Fernbedienung von Sequel In Sequel können Sie bestimmte Funktionen fernsteuern, indem Sie diesen externe Controller zuweisen. Als Controller können Sie kleinere Mixer oder Keyboard- Controller verwenden, die über einen USB- oder MIDI-Anschluss verfügen und MIDI- Befehle senden können. Auf diese Weise können Sie bestimmte Programmfunktionen über die zugewiesenen Regler oder Tasten des externen Controllers steuern. Die Zuweisung der Steuerelemente wird in der Anwendung gespeichert und steht in allen Projekten zur Verfügung. Die folgenden Sequel-Parameter und -Funktionen können externen Controllern zugewiesen werden: - Die Transport-Schalter - Die Seitenauswahl in der Multi Zone (mit Ausnahme der Programmeinstellungen- Seite) - Die Mixer-Steuerelemente - Die Steuerelemente im Spur-Inspector und Auswahlschalter für die Bedienfelder - Die Schalter für die Pattern-Pads im Beat-Editor - Die Pads auf der Performance-Seite - Metronom ein/aus Die jeweiligen Zuweisungen sind nur dann aktiv, wenn die entsprechenden Steuerelemente im Programm sichtbar sind. Wenn Sie mehrere externe Controller angeschlossen haben, können Sie den Eingang des gewünschten Geräts auf der Programmeinstellungen-Seite unter »Optionen – Fernbedienungsgerät« auswählen. Transponieren = -4 Grundton = D Wenn Sie einen MIDI-Controller oder eine Taste auf Ihrem Keyboard einer Sequel- Funktion zuweisen, wird dieser Controller oder diese Taste gefiltert und ist z. B. nicht f
118 Weiterführende FunktionenFernbedienung von Sequel Steuerelemente mit der Maus zuweisen Gehen Sie folgendermaßen vor: 1.Schließen Sie das externe Gerät an den USB- oder MIDI-Anschluss des Computers an und starten Sie Sequel. 2.Klicken Sie auf den Schalter »Zuweisung von Fernbedienelementen« in der Pilot Zone von Sequel. Die Haupt-Benutzeroberfläche wird milchig weiß, so dass Sie alle fernbedienbaren Elemente deutlich erkennen können (durch Rahmen gekennzeichnet). 3.Wählen Sie die Funktion, die Sie mit Ihrem Fernbedienungsgerät steuern möchten, indem Sie in der Benutzeroberfläche darauf klicken. Der Schalter dieser Funktion wird rot und es wird ein Zuweisungs-Browser eingeblendet, in dem Sie der Funktion ein Steuerelement des externen Geräts zuweisen können.
119 Weiterführende FunktionenFernbedienung von Sequel 4.Bewegen Sie das Steuerelement des externen Geräts, um den Hardware-Regler der Programmfunktion zuzuweisen. Die ausgewählte Funktion und das Steuerelement sind jetzt miteinander verbunden und der Schalter der entsprechenden Programmfunktion wird blau dargestellt. Der Name unten im Zuweisungs-Browser zeigt an, welches Steuerelement der ausgewählten Funktion zugewiesen ist. 5.Wenn Sie ein weiteres Steuerelement zuweisen möchten, klicken Sie auf die nächste Programmfunktion. 6.Klicken Sie auf den Schalter »Liste der Fernbedienelemente« in der unteren rechten Ecke des Zuweisungs-Browsers. Alle zugewiesenen Steuerelemente werden angezeigt. 7.Klicken Sie auf den Schalter »Zuweisung von Fernbedienelementen« in der Pilot Zone, um in den normalen Modus zu wechseln. Glückwunsch! Sie können die zugewiesenen Sequel-Funktionen jetzt mit dem externen Gerät steuern. Der Zuweisungs-Browser Der Zuweisungs-Browser setzt sich aus den folgenden Elementen zusammen: Wenn Sie als Erstes die verschiedenen Seiten der Multi Zone zuweisen, k
120 Weiterführende FunktionenFernbedienung von Sequel - Der Schalter »Browser-Fokus« oben links im Zuweisungs-Browser zeigt an, ob der Browser dauerhaft eingeblendet ist (geschlossenes Vorhängeschloss) oder sich automatisch nach ein paar Sekunden schließt (geöffnetes Vorhängeschloss). Klicken Sie auf den Schalter, wenn Sie den Status ändern möchten. - Mit de Schalter »Informationen anzeigen« können Sie eine grafische Darstellung eines Drehreglers neben jedem ferngesteuerten Programmparameter darstellen. Wenn Sie auf diese Symbole klicken, übermitteln Sie dem Programm, dass der entsprechende Hardware-Regler ein Endlos-Drehregler ist. - Wenn Sie die Zuweisung eines Fernbedienelements zu einer Funktion aufheben möchten, klicken Sie auf den Schalter »Zuweisung zurücksetzen«. - Im Namensfeld können Sie den Standardnamen für das zugewiesene Fernbedienungsgerät ändern (unten in der Liste). So behalten Sie den Überblick über die zugewiesenen Geräte. Fokus für die Fernbedienung setzen Mit der Funktion »Fokus für Fernbedienung festlegen« können Sie dieselben Hardware-Steuerelemente verwenden, um die Quick Controls auf verschiedenen Bedienfeldern oder Seiten fernzusteuern. Gehen Sie folgendermaßen vor, um den Fernbedienungs-Fokus auf ein Bedienfeld zu setzen: 1.Weisen Sie allen Quick Controls denselben MIDI-Controller zu. 2.Klicken Sie in die obere oder untere Ecke des Bedienfelds, das Sie fernbedienen möchten. Das Bedienfeld ändert nun seine Farbe und zeigt so an, dass es den Fernbedienungs-Fokus hat. 3.Steuern Sie die Quick Controls auf diesem Bedienfeld über die Fernbedienungsfunktionen. 4.Klicken Sie in die obere oder untere Ecke eines anderen Bedienfelds, um einen anderen Effekt oder ein anderes Instrument fernzusteuern. Sie können auch den Fernbedienungs-Fokus auf die Master-Effekte sowie folgende Seiten in der Multi Zone setzen: Spur-Inspector, Beat-Editor, Mixer und Performance- Seite. •Klicken Sie dazu auf der entsprechenden Seite auf den Schalter »Fokus für Fernbedienung festlegen«. Der Schalter »Focus für Fernbedienung festlegen« Dieses Bedienfeld hat den Fernbedienungs-Fokus