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Stiga Snow Blower SNOW MASTER SNOW BUSTER SNOW KING 928E 928ET 1333E 8218 2201 08 Instructions Manual

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    							61
    DEUTSCHDE
    langt, was das gummiverkleidete Friktionsrad schädigen
    kann.
    Vor der Langzeitaufbewahrung sind die obengenannten Teile
    jedoch leicht mit einem ölgetränkten Lappen abzuwischen,
    um Rostangriff zu vermeiden.
    ANTRIEBSSCHEIBE
    Die Schneefräse nach vorn auf den Räumschild aufstellen.
    Das Bodenblech demontieren.
    Wenn der Schmiernippel nicht zu sehen ist, langsam am
    Starthandgriff ziehen, bis er gerade heraussteht (Abb. 26 -
    27, X).
    Schalthebel auf 1 stellen.
    Eine Münze zwischen Antriebsscheibe und Friktionsrad le-
    gen, um Kontakt zu verhindern, Y.
    Das Lager der Antriebsscheibe mit der Fettspritze schmie-
    ren. Auffüllen, bis Fett an der Nabe austritt, Z.
    Nicht zu viel einfüllen.
    Die Münze entfernen und prüfen, ob ein Abstand zwischen
    Friktionsrad und Antriebsscheibe besteht.
    Alles überflüssige Fett abwischen.
    Es darf kein Fett auf das Friktionsrad und die An-
    triebsscheibe gelangen, was das gummiverkleidete
    Friktionsrad schädigen könnte.
    Die Antriebsscheibe alle 25 Betriebsstunden und vor der
    Langzeitaufbewahrung schmieren.
    SERVICE UND REPARATUREN
    Vor allen Servicemaßnahmen immer:
    - den Motor abstellen
    - den Zündschlüssel abziehen
    - das Zündkerzenkabel von der Zündkerze abzie-
    hen.
    Wenn die Gebrauchsanweisung vorschreibt, daß die
    Schneefräse nach vorn auf den Räumschild aufgestellt wer-
    den soll, muß der Benzintank geleert werden.
    Den Benzintank im Freien leeren, wenn der Mo-
    tor kalt ist. Das Benzin in einen dafür vorgesehe-
    nen Behälter füllen.
    EINSTELLUNG DER SCHABKANTE
    Nach längerer Anwendung nutzt sich die Schabkante ab.
    Die Schabkante (immer zusammen mit den Stützkufen) so
    einstellen, daß der richtige Abstand zwischen Schabkante
    und Unterlage erhalten wird.
    Die Schabkante ist wendbar und kann von beiden Seiten ab-
    genutzt werden.
    EINSTELLUNG DER KEILRIEMEN
    Die Keilriemen sind erstmalig nach 2 - 4 Betriebsstunden
    und dann mitten in der Saison zu kontrollieren (und evtl. ein-
    zustellen). Danach sollte die Kontrolle zweimal pro Jahr ge-macht werden.
    Wenn die Riemen justiert oder ausgetauscht werden, sind die
    Bedienhebeldrähte nachzustellen (siehe unten).
    ANTRIEBSKEILRIEMEN (ABB. 28, A)
    Der Riemen hat eine federbelastete Spannrolle. Es ist keine
    Justierung notwendig. Wenn der Riemen schleift, ist er aus-
    zutauschen.
    KEILRIEMEN DER SCHNEESCHRAUBE (ABB. 28,
    B)
    1. Riemenschutz entfernen.
    2. Die Spannrolle lösen und ca. 3 mm nach innen zum Rie-
    men schieben (Abb. 28, C).
    3. Die Mutter der Spannrolle anziehen.
    4. Die Riemenspannung kontrollieren, indem der Kupplung-
    shandgriff für die Schneeschraube heruntergedrückt wird.
    Der Riemen soll sich mit einem Finger ohne größere An-
    strengung ca. 12 - 13 mm eindrücken lassen (Abb. 29).
    5. Riemenschutz wieder montieren.
    AUSTAUSCH DER KEILRIEMEN
    Die Keilriemen sind Spezialanfertigungen für dieses Gerät.
    Sie müssen durch Originalriemen ersetzt werden, die beim
    Fachhändler oder einer autorisierten Servicewerkstatt erhält-
    lich sind.
    Wenn die Riemen justiert oder ausgetauscht werden, sind die
    Bedienhebeldrähte nachzustellen (siehe unten).
    KEILRIEMEN DER SCHNEESCHRAUBE(Abb. 30).
    1. Riemenschutz entfernen.
    2. Die Riemenführung an der Motorriemenscheibe lösen, D.
    3. Die Spannrolle lösen und vom Riemen wegschieben, E.
    4. Den Riemen von der Motorriemenscheibe abziehen, F.
    5. Den Riemen von der Riemenscheibe der Schneeschraube
    abziehen.
    6. Den neuen Originalriemen auf die Riemenscheibe ziehen.
    7. Den neuen Riemen auf die vordere Motorriemenscheibe
    aufziehen.
    8. Die Riemen justieren (siehe oben).
    9. Die Riemenführung justieren (siehe unten).
    10. Den Riemenschutz wieder montieren.
    KEILRIEMEN FÜR DEN ANTRIEB(Abb 30)
    1. Wie Punkte 1 - 5 oben.
    6. Die Spannrolle für den Treibriemen zur Seite drücken.
    7. Den Riemen demontieren.
    8. Den neuen Originalriemen auf die untere hintere Rie-
    menscheibe des Antriebs legen.
    9. Danach den neuen Riemen auf die hintere Motorrie-
    menscheibe legen.
    10. Die Spannrolle loslassen. Dafür sorgen, daß die Spann-
    rolle richtig anliegt. 
    						
    							62
    DEUTSCHDE
    11. Die Riemenführung justieren (siehe unten).
    12. Den Riemenschutz wieder montieren.
    JUSTIERUNG DER RIEMENFÜHRUNG
    1. Riemenschutz demontieren.
    2. Den Kupplungshandgriff für die Schneeschraube herun-
    terdrücken.
    3. Den Abstand zwischen Riemenführung und Riemen kon-
    trollieren. Er sollte 3 mm betragen (Abb. 31).
    4. Wenn nötig, die Schraube der Riemenführung lockern und
    den richtigen Abstand einstellen.
    5. Die Schraube fest anziehen.
    6. Den Riemenschutz wieder montieren.
    JUSTIERUNG DER BEDIENHEBELDRÄHTE
    Wenn die Riemen justiert oder ausgetauscht werden, sind die
    Bedienhebeldrähte zu justieren.
    1. Den Draht am Kupplungshandgriff aushaken (Abb. 32).
    2. Den Kupplungshandgriff bis zum Anschlag vorschieben
    (bis er den Kunststoffschutz am Holm berührt).
    3. Den Draht gespannt halten und die Lage des Z-förmigen
    Drahtendes beachten.
    4. Wenn der Draht richtig eingestellt ist, soll sich das Drah-
    tende genau vor dem Loch im Kupplungshandgriff befinden
    (siehe Abb. 32).
    Wenn eine Justierung notwendig ist:
    5. Die Schneefräse nach vorn auf den Räumschild aufstellen.
    6. Den Draht durch die Feder schieben, so daß der Gewinde-
    teil sichtbar wird (Abb. 33).
    7. Den Gewindeteil festhalten und die Mutter nach oben oder
    unten justieren, bis die korrekte Einstellung erreicht ist.
    8. Den Draht wieder durch die Feder ziehen. Das obere Drah-
    tende am Kupplungshandgriff einhaken.
    9. Auf beiden Seiten so justieren.
    Die Schneefräse starten und kontrollieren, ob die
    Schneeschraube bei freigekuppeltem Kupplungshandgriff
    rotiert.
    Falls sie rotiert, bitte an eine autorisierte Servicewerkstatt
    wenden.
    JUSTIERUNG DER SCHALTUNG 
    1. Die Schneefräse nach vorn auf den Räumschild aufstellen.
    2. Bodenblech demontieren.
    3. Den Schalthebel auf 1 stellen.
    4. Der Abstand zwischen der Mitte des Friktionsrads und der
    rechten Kante der Antriebsscheibe soll 76 mm betragen
    (Abb. 34).
    Wenn dies nicht der Fall ist, folgendermaßen einstellen:
    Modelle SNOW MASTER - SNOW BUSTER - SNOW
    KING:1. Die Schrauben am Schalthebel lösen (Abb. 35).
    2. Das Friktionsrad auf den richtigen Abstand einstellen.
    3. Die Schrauben am Schalthebel anziehen.
    4. Bodenblech wieder montieren.
    Modelle 928E - 928ET - 1333E:
    1. Die Stoppmutter an der Schaltstange lösen.
    2. Das Kugelgelenk vom Schaltarm demontieren (Abb. 36).
    3. Die Länge der Schaltstange so einstellen, daß das Kugel-
    gelenk direkt vor das Loch im Schaltarm kommt.
    4. Das Kugelgelenk wieder an den Schaltarm montieren.
    5. Die Stoppmutter anziehen.
    6. Bodenblech wieder montieren.
    AUSTAUSCH DES FRIKTIONSRADS 
    1. Die Schneefräse nach vorn auf den Räumschild aufstellen.
    2. Bodenblech demontieren.
    3a.Modelle SNOW MASTER - SNOW BUSTER -
    SNOW KING:
    Die Schrauben am Schalthebel lösen (Abb. 35).
    3b.Modelle 928E - 928ET - 1333E:
    Das Kugelgelenk vom Schaltarm demontieren, (Abb. 36).
    4. Das Friktionsrad von der Nabe abschrauben (Abb. 37, G).
    5. Die vier Schrauben demontieren, die die Lager der Sechs-
    kantachse halten (auf beiden Seiten), (Abb. 38).
    6. Die Sechskantachse schrägstellen, indem sie an der rech-
    ten Seite herausgezogen wird.
    7. Das rechte Lager entfernen.
    8. Das Friktionsrad auf der Achse nach rechts schieben und
    austauschen.
    9. Die Lager wieder montieren. Darauf achten, daß die Sech-
    skantachse in beiden Lagern läuft.
    10. Das Friktionsrad an der Nabe festschrauben. Kontrollie-
    ren, ob die Sechskantachse frei rotieren kann.
    11a.Modelle SNOW MASTER - SNOW BUSTER -
    SNOW KING:
    Die Schrauben am Schalthebel anziehen.
    11b.Modelle 928E - 928ET - 1333E:
    Die Schaltstange wieder am Schaltarm montieren.
    12. Antriebsscheibe und Friktionsrad müssen fett- und ölfrei
    sein. Das Bodenblech wieder montieren.
    AUSTAUSCH DER BRECHBOLZEN 
    Die Schneeschrauben sind mit Spezialbolzen an der Achse
    befestigt, die so konstruiert sind, daß die brechen, wenn et-
    was im Räumschild hängenbleibt.
    Immer Original Brechbolzen verwenden! Andere
    Bolzentypen können die Schneefräse stark beschä-
    digen.
    1. Den Motor abstellen. 
    						
    							63
    DEUTSCHDE
    2. Zündkerzenkabel abziehen.
    3. Abwarten, bis alle rotierenden Teile zum Stillstand ge-
    kommen sind.
    4. Alle Fremdkörper, die in der Schneeschraube hängengeb-
    lieben sind, entfernen.
    5. Die Schneeschraubenachse schmieren (siehe oben).
    6. Einen neuen Original-Brechbolzen (N) montieren. Die
    Abstandscheibe (P) nicht vergessen, (gilt nicht für 1333E),
    (Abb. 39).
    JUSTIERUNG DER RAUPENBANDE (MODELL 
    928ET)
    Wenn sich die Schneefräse nicht gleichmäßig vorwärtsbe-
    wegt oder wenn die Raupenbande rutschen, ist evtl. eine Jus-
    tierung erforderlich:
    1. Die Einstellung durch Anheben das Raupenband in der
    Mitte kontrollieren.
    2. Den Abstand zwischen das Raupenband und dem Oberteil
    des Stützbleches messen. Er darf höchstens 32 mm betragen
    (Abb. 40).
    Wenn der Abstand größer ist, folgendermaßen justieren:
    3. Das Raupenband durch drehen der Stellschraube spannen,
    H.
    4. Das Raupenband der anderen Seite ebenfalls kontrollieren.
    AUFBEWAHRUNG 
    Die Schneefräse niemals mit Kraftstoff im Tank in
    einem geschlossenen Raum mit schlechter Belüft-
    ung aufbewahren. Es können sich Benzingase bil-
    den, die in Verbindung mit offenem Feuer,
    Funken, brennenden Zigaretten o. ä. Brandgefahr
    bedeuten.
    Wenn die Schneefräse länger als 30 Tage unbenutzt aufbe-
    wahrt werden soll, wird empfohlen:
    1. Benzintank leeren.
    2. Motor starten und laufenlassen, bis er aufgrund von Ben-
    zinmangel stehenbleibt.
    3. Vergaser entleeren, indem das Drainageventil eingedrückt
    wird (Abb. 41).
    Benzintank und Vergaser im Freien leeren, wenn
    der Motor kalt ist. Nicht rauchen. In einen für
    Benzin vorgesehenen Behälter leeren.
    4. Motoröl wechseln, wenn dies nicht in den letzten drei Mo-
    naten gemacht wurde.
    5. Zündkerze herausdrehen und etwas Motor-öl in das Loch
    geben (ca. 30 ml). Den Motor ein paarmal herumziehen und
    die Zündkerze wieder eindrehen.
    6. Die ganze Schneefräse gründlich reinigen.
    7. Alle Schmierpunkte wie unter SCHMIEREN beschrie-ben schmieren.
    8. Die Schneefräse auf Schäden untersuchen, ggf. reparieren.
    9. Evtl. Lackschäden ausbessern.
    10. Nackte Metallflächen rostschutzbehandeln.
    11. Die Schneefräse nach Möglichkeit im Innenbereich auf-
    bewahren.
    WENN TEILE DEFEKT SIND 
    Autorisierte Servicewerkstätten führen Reparaturen und Ser-
    vice aus. Sie verwenden Originalersatzteile.
    Machen Sie einfachere Reparaturen selbst? Verwenden Sie
    immer Originalersatzteile. Sie passen immer und erleichtern
    die Arbeit.
    Ersatzteile erhalten Sie bei Ihrem Fachhändler oder bei Ser-
    vicewerkstätten.
    Bei der Bestellung: geben Sie die Modellbezeichnung, das
    Kaufjahr sowie die Modell- und Typennummer des Motors
    an.
    GARANTIE 
    Die Garantie gilt ein Jahr nach dem vom Käufer nachge-
    wiesenen Liefertag.
    Alle Material- oder Fabrikationsfehler werden kostenlos von
    einer autorisierten Servicewerkstatt repariert.
    Bei Garantiereparaturen ist die Schneefräse vom Käufer gut
    gereinigt abzuliefern. Transportkosten zur und von der Ser-
    vicewerkstatt bestreitet der Käufer.
    Die Garantie gilt nicht bei: Normalem Verschleiß; unachtsa-
    mer Behandlung oder Anfahren eines Gegenstands; Anwen-
    dung der falschen Schmierölsorte oder unzureichender
    Schmierung; Anwendung der falschen Kraftstoffsorte; Per-
    sonen- oder Sachschäden; Justierung des Vergasers oder
    Gashebels; Geräten, die von einer nicht autorisierten Werk-
    statt repariert wurden.
    Der Hersteller behält sich das Recht vor, das Produkt ohne vorheri-
    ge Mitteilung zu verändern. 
    						
    							64
    DEUTSCHDE
    EG - VERSICHERUNG ZUR
    ÜBEREINSTIMMUNG
    Wir, die Murray Inc., 210 American Drive, Jackson,
    Tennessee 38308, USA erklären in alleiniger Verantwortung,
    daß die Schneefräsenmodelle
    SNOW MASTER, SNOW BUSTER, SNOW KING, 928E, 928ET,
    1333E
    mit den grundlegenden Auflagen der Richtlinie 98/37/EEC bezüglich
    Gesundheit und Sicherheit übereinstimmen.
    Um die korrekte Umsetzung der Sicherheits- und Gesundheits-
    auflagen der EEC-Richtlinie sicherzustellen, wurden die folgenden
    Normen und/oder technischen Spezifikationen zu Rate gezogen:
    EN 292-1/1991, EN 292-2/1991, EN 1033/1996, EN ISO 3744:1995,
    EN ISO 11201:1996 und ISO 8437/1989.
    Ausgestellt in Jackson, Tennessee, 2001-06-05
    Director - International Sales 
    						
    							65
    FRANÇAISFR
    SYMBOLES
    Les symboles suivants se trouvent sur la machine afin de
    vous rappeler la prudence et l’attention exigées lors de son
    utilisation.
    Ces symboles signifient:
    Avertissement
    Lire le mode d’emploi avant utilisation.
    Danger - vis sans fin en rotation.
    Danger - ventilateur en rotation.
    Ne pas mettre les mains dans la goulotte d’éjection.
    Tenir mains et pieds éloignés des pièces mobiles.
    Tenir toute personne non concernée à distance de sé-
    curité de la machine.
    Ne jamais diriger la goulotte d’éjection vers autrui.
    Arrêter le moteur et débrancher le câble de bougie av-
    ant nettoyage, entretien et service.
    Risque de brûlures en cas de contact.
    Utiliser des protections auditives.
    CONSIGNES DE SÉCURITÉ
    GÉNÉRALITÉS
     Lire les instructions avec attention. Apprendre à maîtriser
    toutes les commandes ainsi que l’utilisation correcte du
    chasse-neige.
     Ne jamais laisser des enfants ou des personnes ne con-
    naissant pas ces instructions utiliser le chasse-neige. Des
    consignes locales peuvent comporter des restrictions
    quant à l’âge du conducteur.
     Ne jamais utiliser le chasse-neige si d’autres personnes,
    en particulier des enfants, ou des animaux se trouvent à
    proximité.
     Garder en mémoire que le conducteur est responsable des
    accidents dont sont victimes d’autres personnes ou leurs
    biens.
     Veiller à ne pas glisser ou tomber, surtout lorsque le chas-
    se-neige est en marche arrière.
     Ne pas utiliser le chasse-neige en étant sous l’influence
    de l’alcool ou de médicaments, ni en état de fatigue ou de
    maladie.PRÉPARATION
     Inspecter soigneusement la zone à déneiger et enlever
    tous les objets étrangers.
     Débrayer toutes les commandes avant de démarrer le
    moteur.
     Ne jamais utiliser le chasse-neige sans porter les vête-
    ments adéquats. Porter des chaussures qui aident à garder
    l’équilibre sur les surfaces glissantes.
     Avertissement - l’essence est très inflammable.
    a. conserver le carburant dans des récipients spécialement
    destinés à cet usage.
    b. ne faire le plein qu’à l’extérieur et ne pas fumer durant
    cette opération.
    c. faire le plein avant de démarrer le moteur. Ne jamais re-
    tirer le bouchon du réservoir ou remplir d’essence quand
    le moteur est en marche ou encore chaud.
    d. revisser soigneusement le bouchon du réservoir et
    essuyer les éventuelles flaques d’essence.
     Ajuster la hauteur du carter d’alimentation afin qu’il ne
    touche pas les allées en gravier.
     Les réglages ne doivent en aucun cas être effectués lors-
    que le moteur est en marche (sauf indication contraire
    dans le mode d’emploi).
     Laisser le chasse-neige s’adapter à la température exté-
    rieure avant de commencer à déneiger.
     Toujours utiliser des lunettes de protection ou une visière
    pendant le travail et pour toute mesure d’entretien du
    chasse-neige.
    CONDUITE
     Ne pas placer les pieds ou les mains à proximité ou en
    dessous des pièces mobiles. Toujours se tenir à l’écart de
    la goulotte d’éjection.
     Observer la plus grande prudence lors de travail sur ou
    lors de la traversée d’allées en gravier, de trottoirs ou de
    chaussées. Attention aux dangers cachés et à la circula-
    tion.
     Ne jamais diriger la goulotte vers la voie publique ou la
    circulation.
     Si le chasse-neige heurte un corps étranger, arrêter immé-
    diatement le moteur, retirer la clé de contact et inspecter
    soigneusement le chasse-neige pour détecter les éventu-
    els dommages. Effectuer les réparations nécessaires av-
    ant d’utiliser de nouveau le chasse-neige.
     Si le chasse-neige commence à vibrer anormalement,
    arrêter le moteur et en rechercher la cause. Les vibrations
    indiquent généralement un problème.
     Arrêter le moteur et retirer la clé de contact :
    a. en cas d’abandon du siège de conduite.
    b. si le carter d’alimentation ou la goulotte sont bouchés
    et doivent être nettoyés.
    c. si une réparation ou un réglage doivent être effectués. 
    						
    							66
    FRANÇAISFR
     Avant le nettoyage, la réparation ou l’inspection, toujours
    s’assurer que toutes les pièces mobiles sont arrêtées et
    que toutes les commandes sont débrayées.
     Si le chasse-neige est laissé sans surveillance, débrayer
    toutes les commandes, arrêter le moteur et retirer la clé de
    contact.
     Ne pas faire tourner le moteur à l’intérieur sauf lors du
    transport vers et hors du lieu d’entrepôt. Dans ces cas-là,
    veiller à ce que la porte soit ouverte. Les gaz d’échappe-
    ment présentent un danger mortel.
     Ne jamais conduire en travers de terrains en pente. Con-
    duire du haut vers le bas et du bas vers le haut. Se montrer
    prudent en changeant de direction dans une pente. Éviter
    les pentes raides.
     Ne jamais utiliser le chasse-neige avec un équipement de
    protection insuffisant ou lorsque tous les dispositifs de
    sécurité ne sont pas en place.
     Les dispositifs de sécurité existants ne doivent pas être
    déconnectés ou mis hors service.
     Ne pas modifier les réglages de régulateur du moteur et
    ne pas trop pousser le moteur. Le risque de blessure aug-
    mente lorsque le moteur tourne à un régime trop élevé.
     Ne jamais utiliser le chasse-neige à proximité de barriè-
    res, voitures, carreaux, pentes etc. sans un réglage correct
    de la goulotte d’éjection.
     Toujours tenir les enfants à l’écart de la zone à déneiger
    et faire en sorte qu’un autre adulte les surveille.
     Ne pas surcharger le chasse-neige en conduisant trop vite.
    Ne pas conduire trop vite lors d’un transport sur une sur-
    face glissante.
     Faire marche arrière avec prudence. Regarder derrière
    avant et pendant la marche arrière, pour détecter les ob-
    stacles éventuels.
     Ne jamais diriger la goulotte d’éjection vers autrui. Ne
    laisser personne se tenir devant le chasse-neige.
     Débrayer la vis sans fin lorsque le chasse-neige est trans-
    porté ou n’est pas utilisé.
     N’utiliser que les accessoires éventuels agréés par le fa-
    bricant.
     Ne jamais conduire le chasse-neige sans une vue dégagée
    et un éclairage satisfaisant.
     Toujours veiller à conserver un bon équilibre et une bon-
    ne prise du guidon.
     Ne jamais utiliser le chasse-neige sur un toit.
     Ne pas toucher les éléments du moteur qui chauffent lors
    de l’utilisation. Risque de brûlures.
    ENTRETIEN ET REMISAGE
     Serrer tous les écrous et vis pour que le chasse-neige soit
    en bon état de marche. Contrôler les boulons de cisaille-
    ment à intervalles réguliers.
     Toujours utiliser des pièces de rechange d’origine. Des
    pièces de rechange qui ne sont pas d’origine peuvent en-traîner des risques de blessure même si elles s’adaptent
    sur le chasse-neige.
     Ne jamais remiser le chasse-neige avec de l’essence dans
    le réservoir dans un bâtiment où les vapeurs peuvent en-
    trer en contact avec un feu ouvert ou des étincelles.
     Laisser le moteur refroidir avant de remiser le chasse-nei-
    ge.
     Avant une période de remisage prolongé, toujours se re-
    porter aux instructions du manuel concernant les mesures
    à prendre.
     Remplacer les étiquettes d’avertissement et d’instruction
    endommagées.
     Après utilisation, laisser le moteur tourner quelques mi-
    nutes, la vis sans fin embrayée, afin d’éviter à cette der-
    nière de geler.
    MONTAGE
    Remarque : les côtés gauche et droit sont considérés du point
    de vue du conducteur derrière le chasse-neige.
    CONTENU - EMBALLAGE EXTÉRIEUR
    L’emballage contient :
    -unchasse-neige
    - une manivelle
    - une barre de transmission (modèles 928E - 928ET - 1333E
    uniquement)
    - une goulotte d’éjection (modèle SNOW MASTER unique-
    ment)
    -unmoded’emploi
    - une bouteille d’huile
    -unkitdemontage
    DÉBALLAGE
    1. Retirer tous les éléments séparés se trouvant dans le car-
    ton.
    2. Couper la bride en plastique qui maintient la manivelle et
    le barre de transmission (modèles 928E - 928ET - 1333E).
    3. Couper les quatre coins du carton et laisser tomber les cô-
    tés.
    4. Détacher le chasse-neige de la palette sur laquelle il se
    trouve (modèles 928E - 928ET - 1333E).
    5. Faire rouler le chasse-neige hors du carton.
    6. Couper la bride en plastique qui maintient les câbles de
    commande à la partie inférieure du guidon.
    GUIDON
    1. Défaire, mais ne pas retirer, les éléments de fixation dans
    les trous du haut.
    2. Déplier la partie supérieure du guidon. ATTENTION !
    Veiller à ce que les câbles de commande ne se coincent pas.
    3. Placer une vis (A) et une rondelle (B) dans le trou en bas à
    droite (fig. 1).
    4. Bloquer avec une bague d’arrêt (C) et un écrou (D). 
    						
    							67
    FRANÇAISFR
    5. Retirer l’écrou de blocage et la rondelle sur le boulon à œil
    qui se trouve sur la manivelle (fig. 2).
    6. Placer le boulon à œil dans le trou en bas à gauche.
    7. Replacer la rondelle et l’écrou de blocage sur le boulon à
    œil.
    8. Une fois que la manivelle a été montée, serrer tous les
    écrous (voir ci-dessous).
    GOULOTTE D’ÉJECTION
    Modèle SNOW MASTER :
    1. Tourner la manivelle dans le sens antihoraire jusqu’à sentir
    de la résistance.
    2. Placer la goulotte d’éjection sur la bride de façon à ce que
    les trous soient les uns en face des autres (fig. 3).
    3. Monter les trois boulons (E) de l’intérieur.
    4. Monter les rondelles (F) et les écrous de blocage (G) sur
    l’extérieurdelabride.
    5. Serrer les écrous.
    Modèles SNOW BUSTER - SNOW KING - 928E - 928ET
    - 1333E:
    1. Retirer le boulon arrière (fig. 4, R).
    2. Déplier la goulotte d’éjection en position de travail (fig. 5).
    3. Remettre le boulon depuis l’intérieur.
    4. Placer la rondelle et l’écrou de blocage sur le boulon.
    5. Serrer l’écrou. Contrôler que les autres écrous de la bride
    sont serrés.
    MANIVELLE
    1. Retirer la goupille fendue, les chevilles et le joint universel
    de la manivelle (fig. 6).
    2. Placer le joint universel dans la fourche de la vis hélicoï-
    dale. Enfoncer la cheville grossière, S.
    3. Placer la fourche de la manivelle autour du joint universel.
    4. Enfoncer la cheville fine à travers la fourche et le joint uni-
    versel, T. Bloquer avec la goupille fendue, U.
    5. Contrôler le fonctionnement de la goulotte d’éjection en
    tournant à fond dans les deux sens. La goulotte doit pouvoir
    tourner librement.
    BOUTON DE COMMANDE - LEVIER DE VITESSES
    1. Visser l’écrou (H) sur le levier de vitesses (fig. 7 - 8, V).
    2. Monter le bouton de commande (I) sur le levier de vites-
    ses.
    3. Serrer l’écrou contre le dessous du bouton de commande.
    BOUTON DE COMMANDE - DÉFLECTEUR (MODÈ-
    LES 928E - 928ET - 1333E)
    1. Visser l’écrou (J) sur le levier de réglage (fig. 9).
    2. Monter le bouton de commande (K) sur le levier.
    3. Serrer l’écrou contre le dessous du bouton de commande.BARRE DE TRANSMISSION (MODÈLES 928E - 
    928ET - 1333E)
    1. Mettre le levier de vitesses sur la position “6”. Monter la
    barre de transmission dans le trou du levier de vitesses. Uti-
    liser le trou le plus éloigné du point d’articulation. Placer la
    rondelle (L) à cet endroit et bloquer avec la goupille fendue
    (M) (fig. 8).
    2. Mettre le levier de vitesses en première position de marche
    arrière.
    3. Visser le joint à rotule au bras de transmission à l’aide de
    la bague d’arrêt et de l’écrou (fig. 10). La position du joint à
    rotule est préréglée et il n’est normalement pas nécessaire de
    la modifier.
    CONTRÔLE DES CÂBLES DE COMMANDE
    Il peut être nécessaire de régler les câbles de commande av-
    ant d’utiliser le chasse-neige pour la première fois.
    Voir “RÉGLAGE DES CÂBLES DE COMMANDE” ci-des-
    sous.
    PROJECTEUR (MODÈLES 928E - 928ET - 1333E)
    1. Visser la douille en anneau du câble de terre sur le moteur.
    Brancher le câble du projecteur au câble venant du généra-
    teur.
    2. Fixer les câbles au guidon avec le collier de serrage.
    PRESSION DES PNEUS
    Contrôler la pression de l’air dans les pneus. Pression correc-
    te : 1,0 - 1,2 kp/cm
    2.
    COMMANDE
    Points 1 - 10, voir figure 11.
    1. COMMANDE D’ACCÉLÉRATION
    Règle le régime du moteur. La commande d’accélération
    comporte trois positions :
    1. Plein régime
    2. Marche à vide
    3. Position d’arrêt - moteur court-circuité.
    2. COMMANDE DU STARTER
    S’utilise en cas de démarrage à froid. La commande de star-
    ter comporte deux positions :
    1. Clapet du starter ouvert
    2. Clapet du starter fermé (pour démarrage à froid) 
    						
    							68
    FRANÇAISFR
    3. AMORCEUR
    En cas de pression sur la poche en caoutchouc, du car-
    burant est injecté dans le tuyau d’aspiration du carbu-
    rateur pour faciliter le démarrage à froid.
    4. CLÉ DE CONTACT
    Doit être introduite dans le contact pour pouvoir démarrer le
    moteur. Ne pas tourner la clé !
    1. Clé introduite - le moteur peut démarrer.
    2. Clé retirée - le moteur ne peut pas démarrer.
    5. DÉMARREUR
    Démarreur à corde manuel avec rembobinage.
    6. JAUGE D’HUILE
    Pour le remplissage et le contrôle du niveau d’huile
    du moteur. La jauge d’huile comporte deux marqua-
    ges :
    FULL = niveau d’huile maximal
    ADD = niveau d’huile minimal
    7. BOUCHON DU RÉSERVOIR
    Pour le plein en carburant.
    8. BOUCHON DE VIDANGE D’HUILE
    Pour l’évacuation de l’huile moteur lors de la vidange.
    9. BOUTON DE DÉMARRAGE - DÉMARRAGE 
    ÉLECTRIQUE (MODÈLES SNOW KING - 928E - 
    928ET - 1333E)
    Active le moteur de démarrage électrique.
    10. CORDON DE CONNEXION - DÉMARRAGE 
    ÉLECTRIQUE (MODÈLES SNOW KING - 928E - 
    928ET - 1333E)
    Alimente en courant le moteur de démarrage électrique.
    Brancher le cordon, via une rallonge avec mise à la terre, à
    une prise de terre murale de 220/230 V. Un interrupteur de
    défaut à la terre doit être utilisé.
    Points 11 - 19, voir figure 12.
    11. LEVIER DE VITESSES
    La machine est équipée de 6 marches avant et de 2 marches
    arrière pour commander la vitesse.
    Le levier de vitesses ne doit pas être déplacé si la poignée
    d’embrayage pour l’entraînement est enfoncée.
    12. POIGNÉE D’EMBRAYAGE - ENTRAÎNEMENT
    Embraye l’entraînement des roues lorsqu’une vitesse
    est enclenchée et la poignée est enfoncée vers le gui-
    don.
    Placée sur le côté gauche du guidon.13. POIGNÉE D’EMBRAYAGE - VIS SANS FIN
    Embraye la vis sans fin et le ventilateur lorsque la
    poignée est enfoncée vers le guidon.
    Placée du côté droit du guidon.
    14A. DÉFLECTEUR - GOULOTTE D’ÉJECTION 
    (MOD. SNOW MASTER - SNOW BUSTER - SNOW 
    KING)
    Dévisser l’écrou à oreilles et régler la hauteur du déflecteur
    (fig. 13).
    Abaissé - distance d’éjection plus courte.
    Déplié - distance d’éjection plus longue.
    14B. DÉFLECTEUR - GOULOTTE D’ÉJECTION 
    (MODÈLES 928E - 928ET - 1333E)
    Commande à distance montée sur le tableau pour le réglage
    du déflecteur (fig. 14).
    1. Levier vers l’avant - distance d’éjection plus lon-
    gue.
    2. Levier vers l’arrière - distance d’éjection plus cour-
    te.
    15. MANIVELLE
    Modifie la direction de la neige éjectée.
    1. Tourner la manivelle dans le sens horaire - la goul-
    otte d’éjection se tourne vers la droite.
    2. Tourner la manivelle dans le sens antihoraire - la
    goulette d’éjection se tourne vers la gauche.
    16. PATINS
    S’utilisent pour régler la hauteur du carter d’alimentation au-
    dessus de la surface de base.
    17. BLOCAGE DES ROUES
    SNOW MASTER, SNOW BUSTER et SNOW KING
    La roue gauche du chasse-neige est montée sur l’essieu à l’ai-
    de d’une goupille d’arrêt, qui peut être placée sur deux posi-
    tions :
    a) position intérieure - les deux roues sont motrices (fig.
    15A).
    b) position extérieure - une seule roue est motrice (fig. 15B).
    S’utilise dans des conditions d’utilisation favorables. Facilite
    la manœuvre du chasse-neige dans les tournants.
    928E et 1333E
    Pour faciliter le maniement sur surfaces dures, la roue gauche
    peut être dégagée/engagée de la façon suivante :
    1.
    Tirer le bouton (1) vers l’extérieur.
    2.
    Tourner le  bouton de 90° (1/4 de tour) et relâcher.
    18. BLOCAGE DE LA COURROIE
    Afin de pouvoir déplacer le chasse-neige plus facilement,
    sans démarrer le moteur, la courroie d’entraînement peut être
    débrayée :
    a) entraînement débrayé (position extérieure). Placer la gou-
    pille d’arrêt dans le trou de l’essieu à l’extérieur du pignon 
    						
    							69
    FRANÇAISFR
    d’entraînement des deux côtés du chasse-neige (fig. 16A).
    b) entraînement normal. Placer la goupille d’arrêt dans le
    trou du moyeu du pignon d’entraînement et à travers le trou
    de l’essieu des deux côtés du chasse-neige (fig. 16B).
    19. SYSTÈME DE RÉPARTITION DU POIDS (MODÈ-
    LE 928ET)
    Dans des conditions d’utilisation difficiles (neige très com-
    pacte), la pression peut être augmentée sur le carter d’alimen-
    tation afin d’obtenir des résultats optimaux et éviter que le
    chasse-neige ne glisse sur la neige (fig. 17).
    Embrayage. Soulever le chasse-neige vers le haut en
    le tenant par le guidon jusqu’à ce que les boulons
    s’accrochent dans la rainure supérieure de la pédale.
    Débrayage. Tenir le guidon et enfoncer la pédale.
    Le système de répartition du poids ne fonctionne pas si les
    patins sont réglés au maximum.
    UTILISATION
    GÉNÉRALITÉS
    Ne jamais démarrer le moteur sans avoir appliqué toutes les
    mesures décrites dans la partie “MONTAGE” ci-dessus.
    Ne jamais utiliser le chasse-neige sans avoir lu et
    compris le mode d’emploi l’accompagnant, ainsi
    que toutes les étiquettes d’avertissement et d’ins-
    truction présentes sur le chasse-neige.
    Toujours utiliser des lunettes de protection ou une
    visière pendant le travail et pendant toute mesure
    d’entretien du chasse-neige.
    AVANT LE DÉMARRAGE
    Le chasse-neige est livré sans huile dans le carter de moteur.
    Verser de l’huile dans le moteur avant de démarrer.
    Ne pas démarrer le moteur avant d’avoir versé
    l’huile. Si le plein d’huile n’a pas été effectué, le
    moteur peut être sérieusement endommagé.
    1. Installer le chasse-neige sur une surface de base plane.
    2. Défaire la jauge d’huile et verser de l’huile jusqu’au mar-
    quage “FULL” (fig. 18).
    3. Utiliser de l’huile de bonne qualité marquée service A.P.I.
    “SF”, “SG” ou “SH”.
    Utiliser de l’huile SAE 5W30. À des températures inférieu-
    res à -18°, utiliser SAE 0W30.
    Ne pas utiliser SAE 10W40.
    4. Le carter contient :
    modèle SNOW MASTER - 0,62 litre.
    modèles SNOW BUSTER et SNOW KING - 0,77 litre.
    modèles 928E, 928ET et 1333E - 0,83 litre.
    Contrôler le niveau d’huile dans le moteur avant chaque
    utilisation. La chasse-neige doit reposer bien à plat lors
    du contrôle.Le niveau d’huile doit être compris entre “ADD” et “FULL”
    (fig. 18). Rajouter de l’huile en cas de besoin.
    REMPLIR LE RÉSERVOIR À ESSENCE
    Toujours utiliser de l’essence sans plomb pure. Un mélange
    huile-essence à deux temps ne doit pas être utilisé.
    ATTENTION ! Garder en mémoire que l’essence est un pro-
    duit frais, ne pas acheter plus d’essence que la quantité con-
    somméeenunmois.
    De l’essence écologique, dite alkylat, peut également être ut-
    ilisée avec profit. La composition de ce type d’essence est
    moins nocive aussi bien pour les humains que pour les ani-
    maux.
    L’essence est très inflammable. Conserver le car-
    burant dans des récipients spécialement destinés à
    cet usage.
    Conserver le carburant dans un endroit frais et
    bien aéré - pas dans un lieu d’habitation. Le con-
    server hors de portée des enfants.
    Ne faire le plein du réservoir qu’à l’extérieur et ne
    pas fumer pendant le remplissage ou le mélange.
    Fairelepleinavantdedémarrerlemoteur.Neja-
    mais retirer le bouchon du réservoir ou faire le
    plein quand le moteur est en marche ou encore
    chaud.
    Ne pas remplir le réservoir de carburant jusqu’en haut. Après
    remplissage, revisser correctement le bouchon et essuyer les
    éventuelles flaques de carburant.
    DÉMARRAGE DU MOTEUR (SANS DÉMARRAGE 
    ÉLECTRIQUE)
    1. S’assurer que la poignée d’embrayage pour l’entraînement
    et la vis sans fin sont débrayées (fig. 19 - 20).
    2. Amener la commande d’accélération vers le haut en posi-
    tion .
    3. Introduire la clé de contact dans le contact. S’assurer
    qu’elle est bien enfoncée. Ne pas tourner la clé.
    4. Tourner la commande de starter jusqu’à la position .
    Remarque : un moteur chaud n’a pas besoin de starter.
    5. Presser la poche en caoutchouc 2 - 3 fois. S’assurer que le
    trou est recouvert lorsque la poche en caoutchouc est pressée
    (fig. 21). Remarque : ne pas utiliser cette fonction lorsque le
    moteur est chaud.
    6. Tirer le démarreur avec précaution jusqu’à ce qu’une cer-
    tain résistance se fasse sentir. Démarrer le moteur en tirant de
    façon décidée.
    7. Une fois que le moteur a démarré, tourner le starter dans le
    sens antihoraire jusqu’à ce que le clapet du starter soit com-
    plètement ouvert.
    Ne jamais faire tourner le moteur à l’intérieur. Les
    gaz d’échappement du moteur contiennent de
    l’oxyde de carbone, un gaz présentant un danger
    mortel. 
    						
    							70
    FRANÇAISFR
    DÉMARRAGE DU MOTEUR (AVEC DÉMARRAGE 
    ÉLECTRIQUE)
    1. Relier le cordon de connexion sur le moteur à une rallonge
    avec mise à la terre. Puis brancher la rallonge à une prise de
    terremuralede220/230V.
    2. S’assurer que les poignées d’embrayage pour l’entraîne-
    ment et la vis sans fin sont débrayées (fig. 19 - 20).
    3. Amener la commande d’accélération vers le haut en posi-
    tion .
    4. Introduire la clé de contact dans le contact. S’assurer
    qu’elle est bien enfoncée. Ne pas tourner la clé.
    5. Tourner la commande de starter jusqu’à la position .
    Remarque : un moteur chaud n’a pas besoin de starter.
    6. Presser la poche en caoutchouc 2 - 3 fois. S’assurer que le
    trou est recouvert lorsque la poche en caoutchouc est pressée
    (fig. 21). Remarque : ne pas utiliser cette fonction lorsque le
    moteur est chaud.
    7. Démarrer le moteur :
    a. enfoncer le bouton de démarrage pour activer le moteur de
    démarrage.
    b. lorsque le moteur démarre, lâcher le bouton de démarrage
    et ouvrir le clapet du starter en tournant progressivement la
    commande de starter dans le sens antihoraire jusqu’à la posi-
    tion .
    c. si le moteur tousse, fermer immédiatement le clapet du
    starter et le rouvrir ensuite progressivement.
    d. commencer par débrancher la rallonge de la prise murale.
    Puis déconnecter la rallonge du moteur.
    Remarque : le moteur de démarrage électrique est protégé
    contre toute surchage. Si le moteur de démarrage surchauffe,
    il s’arrête automatiquement. Le redémarrage ne peut être ef-
    fectué que lorsque le moteur de démarrage a refroidi, ce qui
    demande 5 - 10 minutes.
    8. Une fois que le moteur a démarré, tourner le starter dans le
    sens antihoraire jusqu’à ce que le clapet du starter soit entiè-
    rement ouvert.
    Ne jamais faire tourner le moteur à l’intérieur. Les
    gaz d’échappement du moteur contiennent de
    l’oxyde de carbone, un gaz présentant un danger
    mortel.
    ARRÊT
    1. Lâcher les deux poignées d’embrayage. Remarque : si la
    vis sans fin continue à tourner - voir “RÉGLAGE DES
    CÂBLES DE COMMANDE” ci-dessous.
    2. Amener la commande d’accélération vers le bas sur la po-
    sition de marche à vide . Laisser le moteur tourner à vide
    quelques minutes pour faire fondre la neige.
    3a. Machines sans démarrage électrique :
    Lorsque le moteur est en marche, tirer le démarreur plusieurs
    fois pour empêcher le dispositif de démarrage de geler. Un
    crépitement inhabituel se fait entendre pendant cette opéra-
    tion. Ceci n’endommage pas le moteur.3b. Machines avec démarrage électrique :
    Lorsque le moteur est en marche, garder le bouton de démar-
    rage enfoncé pendant quelques secondes pour empêcher le
    moteur de démarrage de geler (voir ci-dessus pour le bran-
    chement du cordon électrique). Un bruit inhabituel se fait en-
    tendre pendant cette opération. Ceci n’endommage pas le
    moteur.
    4. Enfoncer la commande d’accélération jusqu’au fond sur la
    position .
    5. Retirer la clé de contact. Ne pas tourner la clé.
    Si la machine est laissé sans surveillance, arrêter le
    moteur et retirer la clé de contact.
    MISE EN FONCTIONNEMENT
    1. Démarrer le moteur selon les instructions ci-dessus. Lais-
    ser le moteur tourner et chauffer quelques minutes avant de
    le charger.
    2. Régler le déflecteur de la goulotte d’éjection.
    3. Tourner la manivelle et régler la goulotte d’éjection de
    façon à ce que la neige soit éjectée dans le sens du vent.
    4. Mettre le levier de vitesses sur la position appropriée.
    Le levier de vitesses ne doit pas être déplacé si la
    poignée d’embrayage pour l’entraînement est en-
    foncée.
    5. Enfoncer la poignée d’embrayage pour la vis sans fin pour
    activer la vis sans fin et le ventilateur de la goulotte (fig. 19A/
    20).
    Observer la plus grande prudence lorsque la vis
    sans fin est en rotation. Tenir mains, pieds, che-
    veux et vêtements lâches éloignés des pièces mobi-
    les.
    6. Enfoncer la poignée d’embrayage pour l’entraînement
    (fig. 19B/20). À présent le chasse-neige avance ou recule se-
    lon la vitesse enclenchée.
    7. Le chasse-neige est équipé d’une commande à une main
    (non valable pour les modèles SNOW MASTER - SNOW
    BUSTER - SNOW KING) :
    - enfoncer les poignées d’embrayage droite et gauche avec la
    main droite et gauche.
    - maintenant l’une des mains (n’importe laquelle) peut être
    lâchée. Les deux fonctions restent quand même activées aus-
    si longtemps qu’au moins une poignée d’embrayage est en-
    foncée.
    - si la prise à une main est lâchée, les deux fonctions sont au-
    tomatiquement débrayées.
    CONSEILS DE CONDUITE
    1. Toujours faire tourner le moteur à plein régime ou presque.
    Le silencieux et les pièces situées à proximité de-
    viennent très chauds lorsque le moteur est en mar-
    che. Risque de brûlures en cas de contact.
    2. Toujours adapter la vitesse à l’état de la neige. Commander
    la vitesse à l’aide du levier de vitesses et non pas de la com-
    mande d’accélération. 
    						
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