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Steinberg Cubase Essential 4 Getting Started French Version Manual

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    Systemanforderungen und Installation
    lich, mehr als eine Lizenz auf einem Key zu speichern. Au-
    ßerdem können Lizenzen (innerhalb bestimmter Grenzen) 
    zwischen Keys übertragen werden. Dies ist sinnvoll, wenn 
    Sie z. B. eine Software verkaufen möchten. 
    Im Lizenz Kontroll Center von Syncrosoft (das Sie unter 
    Windows im Programme-Untermenü des Start-Menüs 
    und auf dem Mac im Applications-Ordner finden) können 
    Sie überprüfen, welche Lizenzen sich auf Ihrem Steinberg 
    Key befinden. 
    Wenn Sie andere kopiergeschützte Steinberg-Produkte 
    besitzen, können Sie die Lizenzen für Ihre Anwendungen 
    auf einen Steinberg Key übertragen und so nur einen 
    USB-Anschluss des Computers verwenden. Starten Sie 
    dazu einfach den Assistenten des Syncrosoft Lizenz Kon-
    troll Centers und befolgen Sie die Anweisungen.
    Im Lieferumfang der Steinberg-Software ist immer ein 
    Aktivierungscode für die Lizent enthalten, aber nicht in al-
    len Fällen wird der Steinberg Key mitgeliefert. Wenn Sie 
    eine Lizenz für diese Steinberg-Software (z.B. ein VSTi) 
    auf dem mit Cubase Essential gelieferten Steinberg Key 
    aktivieren möchten, starten Sie den Assistenten zum Her-
    unterladen von Lizenzen von Syncrosoft und befolgen Sie 
    die Anweisungen.
    Weitere Informationen zur Übertragung oder Aktivierung 
    von Lizenzen finden Sie in der Hilfe des Lizenz Kontroll 
    Centers. 
    Installieren der Audio-Hardware und des 
    Treibers
    1.Installieren Sie die Audiokarte und die dazugehörige 
    Software, wie es in der Bedienungsanleitung für die Karte 
    beschrieben wird.
    2.Installieren Sie den Treiber für die Karte.
    Je nach Art des Betriebssystems gibt es unterschiedliche Treiber, die 
    Sie verwenden können: eigene ASIO-Treiber oder DirectX-Treiber (Win-
    dows) und Mac OS X-Treiber (Mac).
    Eigene ASIO-Treiber
    Wenn für Ihre Audiokarte ein eigener ASIO-Treiber zur 
    Verfügung steht, sollte dieser mit der Audiokarte mitgelie-
    fert werden. Informieren Sie sich auf der Website des 
    Herstellers über die neusten Treiber-Versionen. Lesen Sie 
    in der Anleitung des Herstellers nach, wie Sie den Treiber 
    installieren.
    DirectX-Treiber (nur Windows)
    Wenn Ihre Audiokarte mit DirectX kompatibel ist, werden 
    die entsprechenden DirectX-Treiber beim Installieren der 
    Karte meist mitinstalliert. Wenn Sie spezielle DirectX-Trei-
    ber für die Audiokarte heruntergeladen haben, beachten 
    Sie die Anleitungen des Herstellers.
    Mac OS X-Treiber (nur Mac)
    Wenn Sie einen Macintosh-Computer verwenden, stellen 
    Sie sicher, dass Sie den aktuellen Mac OS X-Treiber für 
    Ihre Audio-Hardware verwenden. Beachten Sie die Anlei-
    tungen des Hersteller zur Treiber-Installation.
    Testen der Audiokarte
    Führen Sie folgende Tests durch, um sicherzustellen, dass 
    Ihre Audiokarte wie gewünscht funktioniert:
    Verwenden Sie die mit der Audiokarte gelieferte Soft-
    ware, um zu überprüfen, ob Sie problemlos Audiomaterial 
    aufnehmen und wiedergeben können.
    Wenn Sie auf die Karte mit einem Betriebssystem-Trei-
    ber zugreifen, verwenden Sie für die Wiedergabe von 
    Audiomaterial die standardmäßige Audio-Anwendung (z.B. 
    Windows Media Player oder Apple iTunes).
    Installieren einer MIDI-Schnittstelle/
    Synthesizer-Karte
    Die Installationsanleitung für die MIDI-Schnittstelle wird 
    mit dem Produkt mitgeliefert. Im Folgenden werden die 
    grundlegenden Schritte jedoch kurz beschrieben:
    1.Installieren Sie die Schnittstelle (oder die MIDI-Syn-
    thesizer-Karte) in Ihrem Computer oder verbinden Sie sie 
    mit einem Anschluss am Computer.
    Die Art der Installation hängt dabei von der jeweiligen Schnittstelle ab.
    2.Wenn die Schnittstelle über einen eigenen Strom-
    anschluss und/oder einen Ein/Aus-Schalter verfügt, 
    schalten Sie diesen ein.
    3.Installieren Sie den Treiber für die Schnittstelle wie in 
    der Bedienungsanleitung der Schnittstelle beschrieben.
    Informieren Sie sich auch auf der Website des Herstellers über die neu-
    esten Treiberversionen. 
    						
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    Systemanforderungen und Installation
    Installieren von Cubase Essential
    Beim Installationsvorgang werden alle Dateien automa-
    tisch an den richtigen Stellen abgelegt. 
    Windows
    1.Doppelklicken Sie auf die Datei »CubaseEssential4.
    msi«.
    2.Befolgen Sie die Anweisungen auf dem Bildschirm. 
    Macintosh
    1.Doppelklicken Sie auf die Datei »Cubase Essential 4.
    mpkg«.
    2.Befolgen Sie die Anweisungen auf dem Bildschirm. 
    Die Lehrgänge
    Auf der Installations-DVD finden Sie eine Reihe von Pro-
    jektdateien und Videos. Diese Dateien werden bei der In-
    stallation nicht mitinstalliert, Sie können sie aber natürlich 
    manuell auf Ihrem System ablegen.
    Die Lehrgänge in diesem Einführung-Handbuch beziehen 
    auf diese Lehrgangsprojekte. Wenn Sie die in den Lehr-
    gängen beschriebenen Abläufe nachvollziehen möchten, 
    sollten Sie die Projektdateien auf Ihren Computer ziehen.
    Die Lehrgangsprojekte befinden sich auf der Installations-
    DVD im Ordner »Additional Content–Tutorial Projects«.
    Defragmentieren der Festplatte 
    (nur Windows)
    Wenn Sie Audiomaterial auf eine Festplatte aufnehmen 
    möchten, auf der sich bereits andere Dateien befinden, soll-
    ten Sie sie erst defragmentieren. Beim Defragmentieren 
    wird den auf der Festplatte gespeicherten Daten neuer 
    Speicherplatz zugewiesen, um so eine effizientere Ausnut-
    zung des vorhandenen Speicherplatzes zu erreichen. Dies 
    wird mit einem Defragmentierungsprogramm erreicht.
    Registrieren Sie Ihre Software!
    Durch das Registrieren Ihrer Software stellen Sie sicher, 
    dass Sie Anspruch auf technische Unterstützung haben 
    und stets über Programm-Updates und andere Neuigkei-
    ten über Cubase Essential informiert werden.
    Sie haben folgende Möglichkeiten Ihre Software zu regis-
    trieren:
    Öffnen Sie das Hilfe-Menü in Cubase Essential und 
    wählen Sie »Registrierung«.
    Die Internet-Seite bei Steinberg zum Registrieren Ihrer Software wird ge-
    öffnet. Befolgen Sie einfach die Anweisungen auf dem Bildschirm. Wenn 
    Sie Cubase Essential starten, werden Sie ebenfalls aufgefordert sich zu 
    registrieren.
    Auf der Installations-DVD von Cubase Essential finden 
    Sie ein PDF-Dokument zur Registrierung. Drucken Sie 
    dieses Formular aus, geben Sie alle erforderlichen Infor-
    mationen an und senden Sie es an Steinberg.
    !Für die Leistung der Festplatte beim Aufnehmen von 
    Audiomaterial ist es sehr wichtig, dass die Festplatte 
    optimiert (defragmentiert) ist. Eine solche Optimie-
    rung sollte in regelmäßigen Abständen wiederholt 
    werden. 
    						
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    Einrichten des Systems 
    						
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    Einrichten des Systems
    Vorbereitungen für Audioaufnahmen
    Einrichten des Audiosystems
    Wie Sie Ihr System genau einrichten, hängt von Ihren per-
    sönlichen Anforderungen ab, z.B. welche Art von Projek-
    ten Sie erstellen möchten, welches externe Equipment Sie 
    verwenden möchten, welche Computer-Hardware Ihnen 
    zur Verfügung steht usw. Die folgenden Schaltbilder soll-
    ten daher nur als Anregung verstanden werden.
    Die unten dargestellten Anschlüsse können entweder digi-
    tal oder analog sein.
    Stereoeingang und -ausgang – das einfachste 
    Audiosystem
    Wenn Sie nur einen Stereoeingang und -ausgang von 
    Cubase Essential verwenden, können Sie die Eingänge 
    Ihrer Audio-Hardware direkt an die Eingangsquelle (z. B. 
    ein Mischpult) und die Ausgänge an den Verstärker und 
    die Lautsprecher anschließen.
    Ein einfacher Stereo-Audioaufbau
    Dies ist vermutlich der einfachste Aufbau. Wenn Sie Ihre 
    internen Eingangs- und Ausgangsbusse einmal eingerich-
    tet haben, können Sie Ihre Audioquelle, z.B. ein Mikrofon, 
    an Ihre Audio-Schnittstelle anschließen und mit der Auf-
    nahme beginnen.
    Mehrkanaleingang und -ausgang
    In den meisten Fällen werden Sie über eine komplexere 
    Arbeitsumgebung mit verschiedenen Eingangs- und Aus-
    gangskanälen verfügen, in die Cubase Essential integriert 
    werden muss. Je nachdem, mit welchem Equipment Sie 
    arbeiten, können Sie entweder extern oder mit dem Mixer 
    in Cubase Essential mischen.
    Extern mischen bedeutet, dass Sie ein externes Misch-
    pult haben, das über ein Gruppen- oder Bussystem an die 
    Eingänge der Audio-Hardware angeschlossen ist.
    Im unteren Beispiel werden die Signale über vier Busse an die Eingänge 
    der Audiokarte geleitet. Die vier Ausgänge werden zum Mithören und zur 
    Wiedergabe an das Mischpult angeschlossen. Weitere Eingänge Ihres 
    Mischpults können Sie zum Anschließen von Audioquellen wie Mikrofo-
    nen oder Instrumenten verwenden.
    Ein Mehrkanal-Audioaufbau mit externem Mischpult
    ÖWenn Sie eine Eingangsquelle (z. B. ein Mischpult) an 
    die Audio-Hardware anschließen, sollten Sie nicht den 
    Master-Ausgang, sondern einen separaten Ausgangsbus, 
    Send, o. Ä. verwenden, damit Sie nicht aufnehmen, was 
    Sie wiedergeben. Sie können Ihr Mischpult auch über 
    FireWire anschließen.
    !Vergewissern Sie sich, dass alle Geräte ausgeschal-
    tet sind, bevor Sie Änderungen an den Anschlüssen 
    vornehmen! 
    						
    							85
    Einrichten des Systems
    Wenn Sie den Mixer in Cubase Essential verwenden, 
    können Sie die Eingänge Ihrer Audio-Hardware verwen-
    den, um Mikrofone und/oder externe Geräte anzuschlie-
    ßen. Verwenden Sie die Ausgänge, um Ihr Monitoring-
    Equipment anzuschließen.
    Mischen mit Cubase Essential
    Aufnehmen von einem CD-Player
    Die meisten Computer enthalten ein CD-ROM-Laufwerk, 
    das Sie wie einen herkömmlichen CD-Player verwenden 
    können. Manchmal ist der CD-Player intern an die Hard-
    ware angeschlossen, so dass Sie direkt vom Ausgang des 
    CD-Players in Cubase Essential aufnehmen können. 
    (Wenn Sie sich nicht sicher sind, lesen Sie in der Doku-
    mentation zu Ihrer Audio-Hardware nach.)
     Das Routing und die Pegeländerungen für das Aufnehmen 
    von einer CD (falls diese Funktion verfügbar ist) werden in ei-
    ner speziellen Anwendung vorgenommen (siehe »Die Konfigu-
    ration Ihrer Audio-Hardware« auf Seite 85).
     Sie können in Cubase Essential Titel von Audio-CDs direkt 
    einlesen (siehe das Kapitel »Arbeiten mit Dateien« im Benut-
    zerhandbuch). 
    Word-Clock-Anschlüsse
    Wenn Sie einen digitalen Audioanschluss verwenden, be-
    nötigen Sie auch eine Word-Clock-Verbindung zwischen 
    der Audio-Hardware und den externen Geräten. Weitere 
    Informationen finden Sie in der Dokumentation zu Ihrer 
    Audio-Hardware.
    Aufnahmepegel und Eingänge
    Beachten Sie beim Anschließen der Geräte unbedingt, 
    dass die absoluten Betriebspegel der verschiedenen Ein-
    gänge zueinander passen müssen. Normalerweise gibt es 
    verschiedene Eingänge z. B. für Mikrofone, Line-Pegel für 
    den semiprofessionellen (-10 dBV) bzw. für den professio-
    nellen Bereich (+4 dBV). Manchmal können Sie auch die 
    Eingangscharakteristik über die Audio-Schnittstelle bzw. 
    deren Bedienfeld anpassen. Weitere Informationen entneh-
    men Sie bitte der Dokumentation zu Ihrer Audio-Hardware.
    Die Auswahl der richtigen Eingänge ist sehr wichtig, um 
    Verzerrungen und Rauschen in den Aufnahmen zu ver-
    meiden.
    Die Konfiguration Ihrer Audio-Hardware
    Mit der Audio-Hardware sollten Sie mindestens ein 
    Hilfsprogramm erhalten haben, mit dem Sie die Eingänge 
    der Hardware entsprechend Ihren Anforderungen konfi-
    gurieren können. Dazu gehört:
     Auswählen der aktiven Ein-/Ausgänge.
     Einrichten der Word-Clock-Synchronisation (falls vorhanden).
     Ein- und Ausschalten der Mithörfunktion über die Hardware 
    (siehe »Mithören (Monitoring)« auf Seite 88).
     Einstellen der Pegel für jeden Eingang. Dies ist sehr wichtig!
     Einstellen der Pegel für die Ausgänge, so dass diese mit den 
    Geräten übereinstimmen, die Sie zum Mithören verwenden.
     Auswählen der digitalen Eingangs- und Ausgangsformate.
     Vornehmen von Einstellungen für die Audiopuffer.
    In vielen Fällen finden Sie die verfügbaren Einstellungen für 
    die Audio-Hardware in einem Bedienfeld, das wie weiter 
    unten beschrieben über Cubase Essential geöffnet werden 
    kann (oder eigenständig aufgerufen werden kann, wenn 
    Cubase Essential nicht läuft). In manchen Fällen stehen 
    mehrere unterschiedliche Anwendungen und Bedienfelder 
    zur Verfügung – weitere Informationen entnehmen Sie bitte 
    der Dokumentation zu Ihrer Audiokarte.
    !Die Word-Clock-Synchronisation muss unbedingt 
    genau erfolgen, andernfalls kann es zu Störgeräu-
    schen in Ihren Aufnahmen kommen.
    !In Cubase Essential können Sie die Eingangspegel 
    nicht anpassen, da diese Anpassung je nach Audio-
    karte unterschiedlich erfolgt. Sie können die Ein-
    gangspegel aber über eine spezielle, mit der Hard-
    ware gelieferte Anwendung oder über das 
    dazugehörige Bedienfeld anpassen (siehe unten). 
    						
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    Einrichten des Systems
    Auswählen eines Treibers und 
    Audioeinstellungen in Cubase Essential
    Zuerst müssen Sie den richtigen Treiber in Cubase Es-
    sential auswählen, damit das Programm mit der Audio-
    Hardware kommunizieren kann:
    1.Starten Sie Cubase Essential, wählen Sie im Geräte-
    Menü den Befehl »Geräte konfigurieren…« und klicken Sie 
    in der Liste links auf »VST-Audiosystem«.
    Die Seite »VST-Audiosystem« im Dialog »Geräte konfigurieren«
    2.Wählen Sie im Einblendmenü »ASIO-Treiber« Ihre Au-
    dio-Hardware aus.
    In diesem Einblendmenü stehen unter Umständen mehrere Treiber für 
    dieselbe Audio-Hardware zur Verfügung. Wenn Sie einen Treiber ausge-
    wählt haben, wird dieser zur Geräteliste hinzugefügt.
    3.Wählen Sie Ihren Treiber in der Geräteliste aus, um 
    die Treibereinstellungen für Ihre Audio-Hardware vorzu-
    nehmen.4.Öffnen Sie das Bedienfeld für die Audio-Hardware und 
    passen Sie die Einstellungen gemäß den Empfehlungen 
    des Herstellers Ihrer Audio-Hardware an.
    Unter Windows öffnen Sie das Bedienfeld über den Di-
    alog »Geräte konfigurieren« durch Klicken auf den Schal-
    ter »Einstellungen…«.
    Der angezeigte Dialog wird durch den Hersteller Ihrer Audio-Hardware 
    und nicht durch Cubase Essential bestimmt (außer wenn Sie einen Di-
    rectX- oder MME-Treiber verwenden, siehe unten). Daher stehen je nach 
    Marke und Typ der Audiokarte unterschiedliche Optionen zur Verfügung. 
    Der Dialog für den ASIO DirectX-Treiber bildet eine Ausnahme, da er 
    von Steinberg zur Verfügung gestellt werden. Diese Dialoge werden in 
    der Dialog-Hilfe beschrieben.
    Unter Mac OS X finden Sie das Bedienfeld für Ihre Au-
    dio-Hardware in den Systemeinstellungen, die Sie über 
    das Apfel-Menü oder das Dock öffnen.
    Wenn Sie mit der im Macintosh integrierten Audio-Hardware arbeiten, 
    verwenden Sie das Ton-Bedienfeld in den Systemeinstellungen, um Ge-
    samtlautstärke, Balance usw. einzustellen.
    Wenn Sie mit einer ASIO-fähigen Audio-Hardware arbeiten, klicken Sie 
    auf den Schalter »Einstellungen…«, um das Bedienfeld zu öffnen.
    5.Wenn Sie verschiedene Audioanwendungen gleich-
    zeitig verwenden möchten, ist es sinnvoll, die Option 
    »ASIO-Treiber deaktivieren, wenn Programm im Hinter-
    grund läuft« auf der Seite »VST-Audiosystem« einzuschal-
    ten. Auf diese Weise können Sie aus einer anderen 
    Anwendung über Ihre Audio-Hardware wiedergeben, 
    auch wenn Cubase Essential gerade läuft.
    Die aktive Anwendung (das »oberste Fenster« auf Ihrem Desktop) greift 
    dann auf Ihre Audio-Hardware zu. Stellen Sie sicher, dass auch die an-
    dere Anwendung den ASIO-Treiber (bzw. Mac OS X-Treiber) wieder 
    deaktiviert, so dass er von Cubase Essential verwendet werden kann, 
    wenn es wieder die aktive Anwendung ist.
    6.Wenn Ihre Audio-Hardware und der dazugehörige 
    Treiber das direkte Mithören über ASIO unterstützen, kön-
    nen Sie auf der Seite für den Treiber die Option »Direktes 
    Mithören« einschalten.
    Weitere Informationen zum Mithören finden Sie weiter hinten in diesem 
    Kapitel und im Kapitel »Aufnahme« im Benutzerhandbuch.
    7.Klicken Sie auf »Übernehmen« und anschließend auf 
    »OK«, um den Dialog zu schließen.
    !Verwenden Sie unter Windows einen ASIO-Treiber, 
    der speziell für Ihre Hardware geschrieben wurde. 
    Wenn Sie keinen ASIO-Treiber installiert haben, 
    überprüfen Sie, ob der Hersteller Ihrer Audio-Hard-
    ware einen ASIO-Treiber, z. B. zum Herunterladen im 
    Internet, zur Verfügung stellt. 
    						
    							87
    Einrichten des Systems
    Wenn Sie Audio-Hardware mit einem DirectX-Treiber 
    verwenden (nur Windows)
    Cubase Essential wird mit einem Treiber namens »ASIO Di-
    rectX Full Duplex« ausgeliefert, den Sie im Einblendmenü 
    »ASIO-Treiber« (auf der Seite »VST-Audiosystem«) aus-
    wählen können.
    ÖDie Funktionen von DirectX Full Duplex können nur voll-
    ständig genutzt werden, wenn die Audio-Hardware WDM 
    (Windows Driver Model) in Kombination mit DirectX 8.1 
    oder höher unterstützt. 
    Andernfalls werden die Audioeingänge von DirectX emuliert. (In der Dia-
    log-Hilfe finden Sie weitere Informationen über den Einstellungen-Dialog 
    für ASIO DirectX Full Duplex.) 
    ÖBei der Installation von Cubase Essential wurde be-
    reits die neueste Version von DirectX auf Ihrem Computer 
    installiert. 
    Wenn der ASIO DirectX Full Duplex-Treiber im Dialog 
    »Geräte konfigurieren« ausgewählt ist, können Sie über 
    den Schalter »Einstellungen…« das ASIO-Bedienfeld öff-
    nen und folgende Einstellungen vornehmen (weitere Infor-
    mationen erhalten Sie über die Hilfe im Bedienfeld):
    Direct Sound – Ausgangs- und Eingangsanschlüsse
    In der Liste links im Dialog werden die verfügbaren Ein- und Ausgänge 
    angezeigt. In vielen Fällen wird nur ein Anschluss pro Liste angezeigt. 
    Über die Felder links in der Liste können Sie die einzelnen Anschlüsse 
    ein- bzw. ausschalten.
    Gegebenenfalls können Sie die Blockgröße der Puffer 
    und den Versatz einstellen, indem Sie im Wertefeld dop-
    pelklicken und einen neuen Wert eingeben. 
    In der Regel sollte es mit den Standardeinstellungen jedoch gut funktionie-
    ren. Audiopuffer werden verwendet, wenn Audiomaterial zwischen der Au-
    dio-Hardware und Cubase Essential ausgetauscht wird. Mit einem großen 
    Audiopuffer stellen Sie sicher, dass bei der Wiedergabe keine Störgeräu-
    sche auftreten. Jedoch wird auf diese Weise die »Latenz« erhöht, d. h. die 
    Verzögerung zwischen dem Zeitpunkt, an dem das Audiomaterial vom Pro-
    gramm »gesendet« wird, und dem Zeitpunkt, an dem Sie es wirklich hören.
    Offset (Versatz)
    Wenn bei der Wiedergabe von MIDI- und Audiomaterial ein konstanter 
    Versatz zu hören ist, können Sie mit diesem Wert die Eingangs- oder 
    Ausgangs-Latenz anpassen.
    Einstellen der Eingangs- und Ausgangs-
    Anschlüsse
    Wenn Sie die Treiber ausgewählt und die Einstellungen 
    wie oben beschrieben vorgenommen haben, müssen Sie 
    einstellen, welche Eingänge und Ausgänge verwendet 
    werden sollen und diese benennen:
    1.Wählen Sie im Dialog »Geräte konfigurieren« Ihren 
    Treiber aus der Liste links aus, um die Treibereinstellungen 
    für Ihre Audio-Hardware anzuzeigen.
    Alle Ausgangs-Anschlüsse der Audio-Hardware werden aufgelistet.
    2.Wenn Sie einen Ausgang ausblenden möchten, klicken 
    Sie in die Sichtbar-Spalte für den Ausgang (so dass er 
    nicht markiert ist).
    Nicht sichtbare Anschlüsse können im Dialog »VST-Verbindungen«, in 
    dem Sie Ihre Eingangs- und Ausgangsbusse einstellen, nicht gesehen 
    und daher auch nicht ausgewählt werden (siehe »Einrichten der VST-
    Verbindungen« auf Seite 95 und das Kapitel »VST-Verbindungen: Ein-
    richten von Eingangs- und Ausgangsbussen« im Benutzerhandbuch). 
    3.Wenn Sie einen Anschluss umbenennen möchten, kli-
    cken Sie in der Liste auf den Namen in der Spalte »Anzei-
    gen als« und geben Sie einen neuen Namen ein.
    ÖSie sollten den Anschlüsse Namen geben, die auf die 
    Kanal-Konfiguration verweisen (und nicht auf das jeweilige 
    Hardware-Modell)! 
    !Wenn Ihre Windows-Audio-Hardware nicht über ei-
    nen eigenen ASIO-Treiber verfügt, sollten Sie einen 
    DirectX-Treiber verwenden.
    !Wenn Sie einen Anschluss ausblenden, der bereits 
    von einem Bus verwendet wird, werden Sie gefragt, 
    ob Sie diesen Schritt wirklich durchführen möchten. 
    Beachten Sie, dass dabei der Ausgangs-Anschluss 
    deaktiviert wird! 
    						
    							88
    Einrichten des Systems
    4.Klicken Sie auf »OK«, um den Dialog »Geräte konfigu-
    rieren« zu schließen und Ihre Einstellungen anzuwenden.
    Mithören (Monitoring)
    In Cubase Essential bedeutet Mithören das Anhören des 
    Eingangssignals, während die Aufnahme vorbereitet bzw. 
    während aufgenommen wird. Grundsätzlich gibt es drei 
    Möglichkeiten zum Mithören:
    Externes Mithören
    Zum externen Mithören (d. h. zum Anhören des Eingangs-
    signals, bevor es Cubase Essential erreicht) benötigen 
    Sie ein externes Mischpult, um die Audiowiedergabe mit 
    dem Eingangssignal zu mischen. Dies kann ein selbstän-
    diges Mischpult sein oder eine Mixer-Anwendung für Ihre 
    Audio-Hardware, sofern diese über einen Modus verfügt, 
    mit dem das Audioeingangssignal wieder aus der Anwen-
    dung herausgeleitet werden kann (der üblicherweise mit 
    »Thru«, »Direct Thru« oder ähnlich bezeichnet wird).
    Über Cubase Essential
    In diesem Fall wird das Audiosignal vom Eingang in Cu-
    base Essential geleitet, eventuell über Cubase Essential-
    Effekte und EQ und zurück zum Ausgang. Sie können die 
    Mithörfunktion dann über Einstellungen in Cubase Essen-
    tial steuern.
    Auf diese Weise können Sie den Pegel für das Mithören 
    über Cubase Essential steuern und Effekte nur zum mitge-
    hörten Signal hinzufügen. 
    Direktes Mithören über ASIO
    Wenn Ihre Audio-Hardware ASIO-2.0-kompatibel ist, un-
    terstützt sie vermutlich das direkte Mithören über ASIO. 
    (Dies ist ggf. auch bei Audio-Hardware mit Mac OS X-
    Treibern der Fall.) Bei dieser Methode geschieht das ei-
    gentliche Mithören über die Audio-Hardware, indem das 
    Eingangssignal wieder nach außen geleitet wird. Gesteu-
    ert wird das Mithören jedoch über Cubase Essential. Das 
    bedeutet, dass die Funktion der Audio-Hardware zum di-
    rekten Mithören von Cubase Essential automatisch ein-/
    ausgeschaltet werden kann.
    Weitere Informationen zum Mithören finden Sie im Kapitel 
    »Aufnahme« im Benutzerhandbuch. Beachten Sie jedoch 
    Folgendes:Zum externen Mithören über Ihre Audio-Hardware müs-
    sen die entsprechenden Optionen in der Mixer-Anwen-
    dung Ihrer Audio-Hardware eingeschaltet sein.
    ÖWenn Sie eine Audiokarte vom Typ »RME Audio Ham-
    merfall DSP« benutzen, müssen Sie in den Voreinstellun-
    gen der Karte als Pan-Law »-3 dB« einstellen.
    Vorbereitungen für MIDI-Aufnahmen
    In diesem Abschnitt wird das Anschließen und Einrichten 
    von MIDI-Geräten beschrieben. Wenn Sie keine MIDI-Ge-
    räte verwenden, können Sie ihn einfach überspringen.
    Anschließen der MIDI-Geräte
    In diesem Beispiel wird davon ausgegangen, dass Sie über 
    ein MIDI-Keyboard und einen externen MIDI-Klangerzeuger 
    verfügen. Das Keyboard liefert dem Computer dabei einer-
    seits MIDI-Informationen für die Aufnahme und gibt ande-
    rerseits MIDI-Spuren wieder. Der Klangerzeuger wird nur 
    zur Wiedergabe verwendet. Wenn Sie die Option »MIDI-
    Thru aktiv« von Cubase Essential verwenden (siehe weiter 
    hinten), können Sie den richtigen Sound über den Klanger-
    zeuger hören, während Sie auf dem Keyboard spielen oder 
    aufnehmen.
    Ein typischer MIDI-Systemaufbau
    !Vergewissern Sie sich, dass alle Geräte ausgeschal-
    tet sind, bevor Sie Änderungen an den Anschlüssen 
    vornehmen! 
    						
    							89
    Einrichten des Systems
    Wenn Sie mehr Instrumente für die Wiedergabe verwen-
    den möchten, verbinden Sie den MIDI-Thru-Anschluss des 
    Klangerzeugers mit dem MIDI-In des nächsten Instruments 
    usw. Bei diesem Aufbau wird während der Aufnahme im-
    mer das erste Keyboard gespielt. Sie können jedoch alle 
    Geräte verwenden, um die Klänge wiederzugeben.
    Einstellen von MIDI-Thru und Local On/Off
    Im Programmeinstellungen-Dialog (unter Windows im Da-
    tei-Menü und unter Mac OS X im Cubase Essential-Menü) 
    finden Sie auf der MIDI-Seite die Option »MIDI-Thru aktiv«, 
    die Sie ein- oder ausschalten können. Diese Funktion steht 
    im Zusammenhang mit der Funktion »Local On/Off« bzw. 
    »Local Control On/Off« des MIDI-Instruments.
     Wenn Sie mit einem MIDI-Keyboard arbeiten, wie oben be-
    schrieben, sollte die Option »MIDI-Thru aktiv« eingeschaltet 
    und das Instrument auf »Local Off« eingestellt sein (oder auch 
    »Local Control Off« – Details entnehmen Sie bitte der Doku-
    mentation Ihres Instruments). Das vom Keyboard gesendete 
    MIDI-Signal wird in Cubase Essential aufgenommen und 
    gleichzeitig in das Instrument zurückgeleitet, so dass Sie wirk-
    lich hören, was Sie spielen, ohne dass das Keyboard seine ei-
    genen Klänge ansteuern kann.
     Wenn Sie ein MIDI-Keyboard verwenden, das selbst keine 
    Töne erzeugt, sollte die Option »MIDI-Thru aktiv« in Cubase 
    Essential ebenfalls eingeschaltet sein. Die Einstellungen für 
    »Local On/Off« müssen Sie hier nicht beachten.
     Die Option »MIDI-Thru aktiv« sollte nur dann ausgeschaltet 
    sein, wenn Sie Cubase Essential nur mit einem Keyboard ver-
    wenden und dieses Instrument nicht über den Modus »Local 
    Off« verfügt.
     Beachten Sie, dass MIDI-Thru nur für MIDI-Spuren aktiv ist, 
    die sich im Aufnahmemodus befinden oder deren Monitor-
    Schalter eingeschaltet ist. Weitere Informationen dazu finden 
    Sie im Kapitel »Aufnahme« im Benutzerhandbuch.
    !Wenn Sie mehr als drei Klangquellen benutzen möch-
    ten, verwenden Sie eine Schnittstelle mit mehr als ei-
    nem Ausgang oder eine separate MIDI-Thru-Box an 
    Stelle der Thru-Buchsen an den einzelnen Geräten.
    Wenn die Option »MIDI-
    Thru aktiv« in Cubase Es-
    sential eingeschaltet ist, 
    werden eingehende MIDI-
    Daten sofort nach außen 
    weitergegeben.
    Jede gespielte Taste wird in Form von 
    MIDI-Daten an Cubase Essential gesendet.Von außen kommende 
    MIDI-Daten werden von 
    der Klangerzeugung im 
    Instrument umgesetzt.
    Wenn »Local Control« am Instrument eingeschaltet ist, wird 
    jede gespielte Note direkt von der internen Klangerzeugung 
    des Instruments umgesetzt. Wenn »Local Control« ausge-
    schaltet ist, wird die Verbindung unterbrochen.
    »Synth« 
    						
    							90
    Einrichten des Systems
    Einrichten von MIDI-Anschlüssen in Cubase 
    Essential
    Im Dialog »Geräte konfigurieren« können Sie Ihr MIDI-Sys-
    tem wie folgt einstellen:
    ÖWenn Sie die Einstellungen für MIDI-Anschlüsse im 
    Dialog »Geräte konfigurieren« ändern, wird dies automa-
    tisch vom Programm übernommen.
    Ein- und Ausblenden von MIDI-Anschlüssen
    Die MIDI-Anschlüsse werden im Dialog »Geräte konfigu-
    rieren« auf der Seite »MIDI-Anschluss-Einstellungen« auf-
    gelistet. Klicken Sie in die Sichtbar-Spalte für einen MIDI-
    Eingang bzw. -Ausgang, um festzulegen ob der Anschluss 
    in den MIDI-Einblendmenüs des Programms angezeigt 
    werden soll.
    Beachten Sie, dass wenn Sie einen bereits für eine Spur 
    oder ein MIDI-Gerät ausgewählten MIDI-Anschluss aus-
    blenden möchten, der Anschluss dadurch ausgeschaltet 
    wird. In diesem Fall wird ein Dialog angezeigt, in dem Sie 
    entweder den Anschluss ausblenden und dadurch auch 
    ausschalten oder den Vorgang abbrechen können.
    Einstellen der Option »All MIDI Inputs«
    Wenn Sie MIDI-Aufnahmen in Cubase Essential machen, 
    können Sie festlegen, welchen MIDI-Eingang jede aufge-
    nommene MIDI-Spur verwenden soll. Wenn Sie die Op-
    tion »All MIDI Inputs« verwenden, werden alle MIDI-Daten 
    von allen MIDI-Eingängen aufgenommen.
    In der Spalte »All MIDI Inputs« im Dialog »Geräte konfigurie-
    ren« können Sie genau festlegen, welche Eingänge berück-
    sichtigt werden sollen, wenn Sie die Option »In All MIDI 
    Inputs« für eine MIDI-Spur auswählen. Dies ist besonders 
    sinnvoll, wenn Ihr System mehrere Instanzen eines physika-
    lischen MIDI-Eingangs unterstützt. In diesem Fall können 
    Sie die Duplikate ausschalten, um sicher zu gehen, dass 
    nur die gewünschten MIDI-Daten aufgenommen werden.
    ÖWenn Sie ein MIDI-Fernbedienungsgerät an Ihren 
    Computer angeschlossen haben, schalten Sie diesen 
    MIDI-Eingang auf der Seite »All MIDI Inputs« aus.
    So stellen Sie sicher, dass Sie die Daten des Fernbedienungsgeräts 
    nicht versehentlich aufnehmen, wenn die Option »All MIDI Inputs« als 
    Eingang für eine MIDI-Spur ausgewählt ist.
    Anschließen eines Synchronisierers
    Wenn Sie Cubase Essential zusammen mit externen 
    Bandmaschinen verwenden, müssen Sie ggf. einen Syn-
    chronisierer in Ihr System integrieren. Das Anschließen 
    und Einrichten für die Synchronisation wird im Kapitel 
    »Synchronisation« im Benutzerhandbuch beschrieben.
    Vorbereitungen für Videoaufnahmen
    Unter Windows können Sie in Cubase Essential Videoda-
    teien mit DirectShow, QuickTime oder Video für Windows 
    wiedergeben. Dadurch wird die Kompatibilität mit der 
    größtmöglichen Palette an Videoformaten gewährleistet. 
    Unter Mac OS X wird QuickTime für die Videowiedergabe 
    in Cubase Essential verwendet.
    Grundsätzlich gibt es zwei Möglichkeiten für die Video-
    wiedergabe:
    Ohne besondere Hardware.
    Obwohl dies in vielen Situationen ausreicht, schränkt es die Größe des 
    Videofensters sowie die Bildqualität ein.
    Über Video-Hardware, die z.B. an einen externen Moni-
    tor angeschlossen ist.
    Mac OS X: Über den FireWire-Anschluss können Sie Videos mit Hilfe 
    eines DV-zu-Video-Konverters oder einer DV-Kamera auf einem exter-
    nen Monitor wiedergeben (siehe auch das Kapitel »Video« im Benutzer-
    handbuch).
    Dies gilt für DV-Videos, die mit QuickTime wiedergegeben werden.
    Windows: Sie können Multihead-Grafikkarten mit Overlay-Unterstützung 
    verwenden, um das Videobild auf einem externen Monitor darzustellen. 
    Zum Zeitpunkt der Erstellung dieses Handbuchs bieten die Hersteller 
    nVIDIA und Matrox derartige Lösungen an.
    Wenn Sie spezielle Video-Hardware verwenden, beach-
    ten Sie bei der Installation und der Einrichtung die Emp-
    fehlungen des Herstellers.
    !Vergewissern Sie sich, dass alle Geräte ausgeschal-
    tet sind, bevor Sie Änderungen an den Anschlüssen 
    vornehmen!
    !Vergewissern Sie sich, dass alle Geräte ausgeschal-
    tet sind, bevor Sie Änderungen an den Anschlüssen 
    vornehmen! 
    						
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