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Loewe Individual 55 Compose 3d Lcd German Version Manual

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    							141 -
    deutsch
      Aufrüstsätze / Umrüstsätze / Kabel
    Module DVB-S2 Twin (Art.Nr. 70286.080):
    Bei Geräten mit Digital-Recorder können Sie zwei digitale Satellitentuner 
    einbauen lassen. Das ermöglicht den Empfang von digitalen Satelliten-
    und HDTV-Sendern und erweitert die Darstellung von Bild im Bild und 
    die Aufnahmemöglichkeiten des Digital-Recorders bei zwei digitalen 
    Satelliten-Sendern.
    Die Nachrüstmöglichkeiten für Ihr Gerät finden Sie in der Tabelle auf 
    Seite 142.
    Module DVB-T2/C Twin (Art.Nr. 70914.080):
    Für Geräte mit Digital-Recorder (DVB-T/C Twin) erweitern Sie mit dem 
    DVB-T2/C Twin-Umrüstsatz die Empfangsmöglichkeiten Ihres TV-Gerätes 
    um den Standard DVB-T2.
    Der Standard DVB-T2 ist momentan noch nicht in allen Ländern verfügbar.
    Die Nachrüstmöglichkeiten für Ihr Gerät finden Sie in der Tabelle auf 
    Seite 142.
    Adapter und Kabel:
    AUDIO LINK-Adapterkabel   0,25 m  Loewe Best. Nr. 89954.001
    AUDIO LINK-Kabel   1,5 m lang   Loewe Best. Nr. 89952.001
    AUDIO LINK-Kabel   6 m lang   Loewe Best. Nr. 89952.002
    AUDIO LINK-Kabel   10 m lang   Loewe Best. Nr. 89952.003
    Würfelstecker-Kabel  6m lang   Loewe Best. Nr. 90418.930
    USB-Verlängerung (Art.Nr. 70167.080):
    Um eine leichte Erreichbarkeit des USB-Anschlusses zu gewährleisten 
    oder USB-Sticks mit großem Gehäuse einstecken zu können, kann an das 
    TV-Gerät eine USB-Verlängerung angeschlossen werden.
    Dieser Aufrüstsatz ist über Ihren Technischen Kundendienst erhältlich 
    (siehe Service-Adressen auf Seite 157).
    Zubehör
    Liefermöglichkeit vorbehalten.
     
    						
    							- 142
    deutsch
      Ausstattungsvarianten
    In der nachfolgenden Tabelle ist die Ausstattung der einzelnen Gerätevarianten sowie deren Aufrüstmöglichkeiten / Umrüstmöglichkeiten aufgeführt.
    Zubehör
    zab Werk
    {als Aufrüstsatz optional erhältlich
    …als Umrüstsatz optional erhältlich
    – nicht verfügbar
      Ausstattung des TV-Gerätes
    Die genaue Produktbezeichnung entnehmen Sie dem Typenschild auf 
    der Geräterückseite. 
    Die genauen Ausstattungsmerkmale entnehmen Sie dem Punkt Ausstat-
    tung des TV im Stichwortverzeichnis des TV-Gerätes (siehe Seite 17).
    Gerätebezeichnung Individual 55
    Compose 3DIndividual 46
    Compose 3DIndividual 40
    Compose 
    3DIndividual 32
    Compose 3D
    Stereospeaker I Sound
    {{{z
    DR+
    zzzz
    DVB-T/C Twin
    zzzz
    Digitaler Audio-Decoder
    zzzz
    HbbTV
    zzzz
    WLAN
    zzzz
    DVB-T2/C Twin
    Art.Nr. 70914.080…………
    DVB-S2 Twin
    Art.Nr. 70286.080zzz…
     
    						
    							143 -
    deutsch
      Aufstellmöglichkeiten Individual 55 / 46 / 40Individual 55 Compose 3D
    • Wall Mount (WM62)
    • Wall Mount Flex 52 L
     (1
    • Table Stand I 55 
    • Floor Stand I 55
    • Floor Stand I 55 SP
    • Center Floor Stand I 40-55 
    (1
    • Screen Lift Plus (1
    • Rack 110.30 (1
    • Rack 110.30 SW (1
    • Rack 165.30 (1
    • Rack 165.45 CS (1
    • Rack 165.45 SP (1
    Individual 46 Compose 3D
    • Wall Mount (WM62)
    • Wall Mount Flex 52 L
     (1
    • Table Stand I 40/46
    • Table Stand I 40/46 Sound
    • Floor Stand I 40/46
    • Floor Stand I 40/46 SP
    • Floor Stand 8 42-46 
    (1
    • Center Floor Stand I 40-55 (1
    • Screen Lift Plus (1
    • Rack 110.30 (1
    • Rack 110.30 SW (1
    • Rack 165.30 (1
    • Rack 165.45 CS (1
    • Rack 165.45 SP (1
    Individual 40 Compose 3D
    • Wall Mount (WM62)
    • Wall Mount Flex 52 L
     (1
    • Table Stand I 40/46
    • Table Stand I 40/46 Sound
    • Floor Stand I 40/46
    • Floor Stand I 40/46 SP
    • Floor Stand 8 32-40 
    (1
    • Center Floor Stand I 40-55 (1
    • Screen Lift Plus (1
    • Rack 110.30 (1
    • Rack 110.30 SW (1
    • Rack 165.30 (1
    • Rack 165.45 CS (1
    • Rack 165.45 SP (1(1 Nur in Verbindung mit entsprechendem, separat zu beziehendem Adapter.
    Zubehör
    Wall Mount (WM62)
    Floor Stand I 55 SP
    Floor Stand I 40/46 SP Wall Mount Flex 52 L (1Table Stand I 55 
    Table Stand I 40/46 
    Floor Stand I 55
    Floor Stand I 40/46
    Screen Lift Plus (1Center Floor Stand I 40-55 (1
    Rack 165.45 CS (1
    Rack 165.45 SP (1Rack 165.30 (1
    Table Stand I 40/46 Sound
    Floor Stand 8 32-40
     (1
    Floor Stand 8 42-46 (1
    Rack 110.30 (1
    Rack 110.30 SW (1
     
    						
    							- 144
    deutsch
      Aufstellmöglichkeiten Individual 32
    Individual 32 Compose 3D
    • Wall Mount (WM62)
    • Table Stand I 32 Sound
    • Floor Stand I 32
    • Floor Stand 8 32-40 
    (1
    • Screen Lift Plus (1
    • Rack 110.30 (1
    • Rack 110.30 SW (1
    • Rack 165.30 (1
    • Rack 165.45 CS (1
    • Rack 165.45 SP (1
    (1 Nur in Verbindung mit entsprechendem, separat zu beziehendem Adapter.
    Wall Mount (WM62)
    Screen Lift Plus
     (1
    Table Stand I 32 Sound 
    Floor Stand 8 32-40
     (1
    Rack 165.45 CS (1
    Rack 165.45 SP (1Rack 165.30 (1
    Floor Stand I 32
    Rack 110.30 (1
    Rack 110.30 SW (1
    Zubehör
     
    						
    							145 -
    deutsch
     Umwelt
    Schutz der Umwelt
    Energieverbrauch
    Ihr TV-Gerät ist mit einem sparsamen Standby-Netzteil ausgerüstet. Im 
    Standby-Modus sinkt die Leistungsaufnahme auf eine geringe Leistung 
    ab (siehe Technische Daten auf Seite 136). Wollen Sie noch mehr Strom 
    sparen, so schalten Sie das Gerät mit dem Netzschalter aus. Beachten 
    Sie aber, dass dabei unter Umständen die EPG-Daten (elektronische Pro-
    grammzeitung) verloren gehen und evtl. programmierte Timeraufnahmen 
    über das TV-Gerät nicht ausgeführt werden.
    Die vom TV-Gerät im Betrieb aufgenommene Leistung ist abhängig von 
    der Energieeffizienz-Voreinstellung in der Erstinbetriebnahme (siehe Sei-
    te 24) bzw. der Einstellung im TV-Menü (siehe Seite 36).
    Wenn Sie die automatische Dimmung aktivieren (siehe Seite 36), 
    passt sich Ihr Fernsehbild der Umgebungshelligkeit an. Hierbei wird eine 
    Reduzierung der Leistungsaufnahme des TV-Gerätes erreicht.
    Verpackung und Karton
    Sie haben sich für ein sehr hoch  wer ti ges und langlebiges Produkt ent-
    schieden. Für die Entsorgung der Verpackung haben wir entsprechend 
    den nationalen Verordnungen ein Entgelt an beauftragte Verwerter 
    entrichtet, die Verpackungen vom Fachhändler abholen.
    Das Gerät
    Die EU-Richtlinie 2002/96/EG regelt die ordnungsge-
    mäße Rücknahme, Behandlung und Verwertung von 
    gebrauchten Elektronikgeräten. Elektronische Altgeräte 
    müssen deshalb getrennt entsorgt werden. Werfen Sie 
    dieses Gerät zur Entsorgung bitte nicht in den normalen 
    Hausmüll! 
    Sie können Ihr Altgerät kostenlos an ausgewiesene Rücknahmestellen 
    oder ggf. bei Ihrem Fachhändler abgeben, wenn Sie ein vergleichbares 
    neues Gerät kaufen. Weitere Einzelheiten über die Rücknahme (auch für 
    Nicht-EU-Länder) erhalten Sie von Ihrer örtlichen Verwaltung.
     Die  Batterien
    Die Batterien der Er  staus rü stung enthalten keine Schad-
    stoffe wie Cadmium, Blei und Quecksilber.
    Verbrauchte Batterien dürfen nach der Batterieverord-
    nung  nicht mehr in den Hausmüll entsorgt werden. 
    Werfen Sie verbrauchte Batterien un  ent gelt lich in die 
    beim Handel aufgestellten Sammelbehälter.
      Die Schlüsselnummer hebt eine 
    Ge heim zahl und somit die Kinder- sicherung auf. Bitte an einemsicheren Ort aufbewahren.
    ✄
      
    						
    							- 146
    deutsch
    Rechtliche Hinweise
    Markenrechte
    Hergestellt unter Lizenz von Dolby Laboratories. „Dolby“, „Pro Logic“ 
    und das Doppel-D-Symbol sind Warenzeichen von Dolby Laboratories.
    Hergestellt unter Lizenz der DTS, Inc. U.S. PAT. NO´S 5,451,942; 5,956,674; 
    5,974,380; 5,978; 762; 6,487,535 und andere U.S. und weltweit gültige  
    und angemeldete Patente. DTS und DTS Digital Surround sind eingetra-
    gende Warenzeichen und die DTS Logos und Symbole sind Warenzeichen 
    der DTS, Inc. © 1996-2007 DTS, Inc. Alle Rechte vorbehalten.
    Der Bildschirmfont „LoeweL2700“ basiert auf dem „Tavmjong Bah Arev 
    (tavmjong.free.fr)“ Font, der wiederum auf „Bitstream Vera“ aufbaut.
    Bitstream Vera ist ein Warenzeichen der Bitstream Inc.
    In diesem Gerät ist Software enthalten, die teilweise auf der Arbeit der 
    Independent JPEG Group basiert.
    DivX und die dazugehörigen DivX-Logos sind eingetragene Warenzeichen 
    von DivX, Inc.
    Dieses Produkt enthält Software, die vom OpenSSL Project zur Verwen-
    dung im OpenSSL Toolkit entwickelt wurde (http://www.openssl.org).
    Diese Software wird vom OpenSSL Project ohne Gewähr und unter 
    Ausschluss jeglicher ausdrücklicher oder gesetzlicher Gewährleistung, 
    darunter die Gewährleistung hinsichtlich der Marktgängigkeit und Eig-
    nung für einen bestimmten Zweck, zur Verfügung gestellt. Das OpenSSL 
    Project oder die daran mitwirkenden Personen haften unabhängig von 
    jeglicher Haftungsgrundlage, ob aus Verträgen, Erfolgshaftung oder Scha-
    densersatzrecht (einschließlich Ansprüchen aufgrund von Fahrlässigkeit 
    oder anderen Gründen), unter keinen Umständen für jegliche direkten, 
    indirekten, neben- oder Folgeschäden sowie für besondere Schäden und 
    Schadensersatzverpflichtungen (einschließlich Schäden durch Beschaffung 
    von Ersatzprodukten oder -dienstleistungen, Nutzungsentgang sowie Da-
    tenverlust oder Gewinnausfall oder Betriebsunterbrechung) unabhängig 
    von deren Ursache, die sich in irgendeiner Weise im Zusammenhang mit 
    der Verwendung der Software ergeben, selbst wenn das OpenSSL Project 
    von einer Möglichkeit dieser Schäden unterrichtet wurde.
    Dieses Produkt enthält kryptografische Software, die von Eric Young
    ([email protected]) geschrieben wurde.
    Dieses Produkt enthält Software, die von Tim Hudson (tjh@cryptsoft.
    com) geschrieben wurde.Dieses Produkt enthält Software, die von dritten Parteien entwickelt wurde 
    und/ oder Software, die der GNU General Public License (GPL) und/oder 
    der GNU Lesser General Public License (LGPL) unterliegt. Sie können sie 
    gemäß Version 2 der GNU General Public License oder optional jeder 
    späteren Version - die von der Free Software Foundation veröffentlicht 
    wird - weitergeben und/oder modifizieren.
    Die Veröffentlichung dieses Programms durch Loewe erfolgt OHNE IR-
    GENDEINE GARANTIE ODER UNTERSTÜTZUNG, vor allem ohne implizite 
    Garantie der MARKTREIFE oder VERWENDBARKEIT FÜR EINEN BESTIMM-
    TEN ZWECK. Details finden Sie in der GNU General Public License. Sie 
    können die Software über den Loewe Kundendienst beziehen. 
    Die GNU General Public License können Sie hier herunterladen: 
    http://www.gnu.org/licenses/.
     
    						
    							147 -
    deutsch
    0-9
    24p Kinofilmdarstellung: Filme, die auf Blu-ray Disc erscheinen, unterstüt-
    zen die 24p Kinofilmdarstellung. Der Blu-ray Player überträgt das originale 
    Filmformat mit 24 Vollbilder pro Sekunde an den Fernseher. Mit dem 
    ab Werk eingeschalteten DMM (DigitalMovieMode) werden zusätzliche 
    Zwischenbilder berechnet und eingefügt, welche das kinotypische Film-
    ruckeln unterdrücken und für einen flüssigen Bewegungsablauf sorgen.
    A
    Administrator: Person, die das Netzwerk verwaltet, sich also um Ein-
    richtung und Wartung aller zum Netzwerk zugehörigen Komponenten 
    kümmert.
    Aktive Antenne: Eine Antenne mit eigener Stromversorgung bzw. Verstärkung, 
    die den Empfang in weniger gut versorgten Gebieten verbessern kann.
    Automatische Zeitsteuerung: Ähnlich wie VPS bei analogen Sendern überwacht 
    die automatische Zeitsteuerung die Start- und Endzeiten von Sendungen bei 
    DVB-Sendern. Weichen diese Zeiten von den in den Timer-Daten program-
    mierten ab, wird die Laufzeit der Aufnahme automatisch angepasst.Die 
    automatische Zeitsteuerung wird nicht von allen DVB-Sendern unterstützt.
    AV-Buchse: Buchse für Audio- und Video-Signale.
    AV-Quellen: Audio-/Video-Quelle.
    AVI: Abkürzung für Audio Video Interleave, ein von Microsoft entwickeltes 
    Video-Container-Dateiformat. In einer einzigen AVI-Videodatei können 
    mehrere Audio-, Video- und Textdatenströme enthalten sein (daher der 
    Name Containerformat).
    AVS: Audio-/Video-Buchsen seitlich am TV-Gerät (Cinch und Mini-DIN).
    B
    Band: Bezeichnung für einen Übertragungsbereich.
    Bild im Bild: Siehe PIP.
    Blu-ray Disc: Nachfolgeformat der DVD. Auf eine Blu-ray Disc (abgekürzt 
    BD) passt in etwa der Inhalt von fünf DVDs. So bietet die Blu-ray Disc genü-
    gend Platz für hochauflösendes Bildmaterial und Mehrkanal-Tonformate.
    C
    BMP: Abkürzung für Bitmap, ein für Microsoft Windows und OS/2 
    entwickeltes, weit verbreitetes und daher auch von fast jeder gängigen 
    Grafiksoftware problemlos unterstütztes Rastergrafikformat.
    C
    CA-Modul: Das Conditional-Access-Modul enthält das Verschlüsselungs-
    system und vergleicht den gesendeten Code mit dem auf der Smart 
    Card. Stimmen beide überein, werden die entsprechenden Sender bzw. 
    Programme entschlüsselt. 
    CEC: Abkürzung für Consumer Electronics Control. CEC stellt bei Geräten der 
    Unterhaltungselektronik komponentenübergreifende Kontrollfunktionen zur 
    Verfügung (z.B. System-Standby, One Touch Play). CEC wird bei Loewe auch 
    als Digital Link HD bezeichnet.Cinch-Kabel: Kabel für die Übertragung von Ton oder Bild.
    CI-Slot: Siehe Common Interface.
    Client: Auch Netzwerk-Client genannt; bezeichnet ein Endgerät, wie z.B. 
    Ihr TV-Gerät, das an das Netzwerk angeschlossen ist und Daten von einem 
    (Medien-)Server holt, um diese dem Benutzer zugänglich zu machen.
    Common Interface: Das Common Interface (CI-Slot) ist eine standardi-
    sierte Schnittstelle. Durch Einschub geeigneter Entschlüsselungsmodule 
    (CA-Module) und einer Smart Card lassen sich verschlüsselte digitale 
    Programme nutzen.
    Common Interface Plus: CI Plus ist eine Weiterentwicklung des Common 
    Interface-Standards. CI Plus-Slots sind prinzipiell abwärtskompatibel zum 
    vorherigen CI-Standard, d.h. CA-Module und Smart Cards nach dem 
    bisherigen CI-Standard können in CI Plus-Slots weiterverwendet werden, 
    soweit der Programmanbieter dies zulässt. Zusätzlich gelten bei CI Plus 
    jedoch erweiterte Bestimmungen.
    Component IN: Anschluss, bei dem das Videosignal über drei getrennte 
    Cinch-Anschlüsse übertragen wird. Es setzt sich aus dem Helligkeitsignal 
    „Y“ sowie den Farbdifferenzsignalen „Pb“ und „Pr“ zusammen. YPbPr ist 
    die ursprüngliche analoge Version des digitalen YCbCr, bei dem u.a. auf 
    der DVD gespeicherten sowie die bei DVB per Sat, Kabel oder Antenne 
    übertragenen Videodaten farbkodiert sind.
    Conditional-Access-Modul: Siehe CA-Modul.
    D
    Decoder: Analoge, verschlüsselte Fernsehsignale werden über einen 
    Decoder geleitet und wieder sichtbar gemacht.
    DHCP: Abkürzung für Dynamic Host Configuration Protocol. Das DHCP 
    erlaubt die automatische Zuteilung von IP-Adressen mit Hilfe eines 
    DHCP-Servers.
    DHCP-Server: Netzwerkdienst, der sich um die automatische Vergabe von 
    IP-Adressen an Clients kümmert.
    Digital Link: System zur Steuerung von Recordern (für Video- und DVD-
    Recorder von Loewe) über die EURO-AV-Buchsen des Loewe TV-Gerätes 
    bei verdeckter Aufstellung.
    Digital Link HD: System zur Steuerung von Geräten über den HDMI-
    Anschluss des Loewe TV-Gerätes bei verdeckter Aufstellung.
    Digital Link Plus: System zur Steuerung von Recordern nach Protokoll 50. Für 
    analoge Sender werden Sender- und Timerdaten über die EURO-AV Buchse an 
    den Recorder gesendet. Die Timeraufnahme wird ausschließlich vom Recorder 
    ausgeführt. Unterschiedliche Bezeichnung bei verschiedenen Herstellern.
    DivX: Video-Codec, der es erlaubt, auch große Dateien vergleichsweise 
    stark in ihrer Dateigröße zu komprimieren, ohne dabei wesentliche Qua-
    litätsverluste hinnehmen zu müssen. 
    DNS: Abkürzung für Domain Name System. Numerischen IP-Adressen 
    werden lesbare Namen zugeordnet (z.B. www.loewe-int.de). DNS-Server 
    sind für die Auflösung lesbarer Adressen in die dazugehörigen IP-Adressen 
    verantwortlich.
      Glossar
     
    						
    							- 148
    deutsch
    D (Fortsetzung)
    Dolby Digital: Digitaler Mehrkanal-Ton. Der digitale Standard für hoch-
    wertige Heimkino-Systeme. Bei diesem Standard werden die einzelnen 
    Kanäle separat übertragen. Die drei Frontkanäle rechts, links und Center, 
    die beiden Surroundkanäle rechts und links sowie der externe Subwoo-
    ferkanal werden als 5.1-Signal bezeichnet. 
    Dolby Pro Logic: Analoger Mehrkanal-Ton. Macht aus einem Dolby-
    codierten Stereo-Signal einen Surround-Klang. Dieser beinhaltet meist vier 
    Kanäle (Front links, Center, Front rechts, Surround-Kanal). Ein spezieller 
    Subwoofer-Kanal wird bei diesem Verfahren nicht erzeugt.
    Dolby Pro Logic II: Analoger Mehrkanal-Ton. Dolby Pro Logic II ist eine 
    Weiterentwicklung von Dolby Pro Logic. Dieses Verfahren generiert aus 
    einem Stereo- bzw. Pro-Logic-Signal einen 6-Kanal-Raumklang (Front 
    links, Center, Front rechts, Surround links, Surround rechts, Subwoofer).
    Dolby Surround: Analoges Mehrkanal-Tonsystem, das mit Hilfe einer 
    Matrixkodierung vier Tonkanäle in zwei Tonspuren unterbringt.
    Dolby Virtual Speaker: Die Dolby Virtual Speaker-Technologie simuliert 
    die Surround-Wiedergabe einer echten 5.1-Kanal-Wiedergabe mit nur 
    zwei Lautsprechern.
    Drahtgebundenes Netzwerk: siehe LAN.
    Drahtloses Netzwerk: siehe WLAN.
    DRM: Digital Rights Management (englisch für digitale Rechteverwal-
    tung). Verfahren zur Kontrolle urheberrechtlich geschützter Daten. 
    DRM-geschützte Inhalte erfordern zur korrekten Nutzung neben einem 
    DRM-fähigen Gerät auch den Besitz einer vom Anbieter vergebenen 
    (kostenpflichtigen) Lizenz.
    DTS: Digital Theater Systems; digitaler Mehrkanal-Ton.
    DVB-C/-S/-T: Digital Video Broadcasting steht für Digitales Fernsehen. DVB 
    bezeichnet in technischer Hinsicht die standardisierten Verfahren zur 
    Übertragung von digitalen Inhalten (Fernsehen, Radio, Mehrkanalton, 
    Raumklang, EPG, Teletext und weitere Zusatzdienste) durch digitale Tech-
    nik. C steht dabei für die Übertragung im Kabel, S für die Verbreitung per 
    Satellit und T für terrestrische bzw. Antennen-Verbreitung.
    DVD: Abkürzung von Digital Video Disc und später Digital Versatile Disc 
    (engl. für digitale, vielseitige Scheibe).
    DVD-Preceiver: Kombi-Gerät aus DVD-Spieler und Radio ohne eingebau-
    ten Verstärker.
    DVI: Digital Visual Interface ist eine Schnittstelle zur Übertragung von 
    digitalen Video- und Grafikdaten (ohne Ton).
    Dynamisches Kontrastverhältnis: Hier wird bei einem hohen Schwarz-
    Anteil im Bild die Leuchtkraft des Displays angepasst. Die so genannten 
    Backlights (Hintergrundbeleuchtung) werden automatisch gedimmt und 
    das Kontrastverhältnis erhöht sich kurzzeitig, also dynamisch.
    E
    Elektronische Programmzeitung: Siehe EPG.EPG: Electronic Programme Guide (engl. für elektronischer Programm-
    führer) ist die elektronische Variante einer gedruckten Zeitschrift für Fern-
    sehprogramme. Mit Hilfe des EPG kann man sich das Fernsehprogramm 
    der Fernsehsender ansehen, die entsprechende Daten übertragen. Die 
    Übersicht der Sendungen beinhaltet den Titel, Beginn und Ende und die 
    Dauer der Sendung. Zusätzlich werden zu den einzelnen Sendungen kurze 
    Beschreibungen des Inhalts angezeigt.
    Ethernet: Kabelgebundene Datennetztechnologie für lokale Netzwerke 
    (LANs). Umfasst auch Normen für z.B. Steckverbindungen und Übertra-
    gungsgeschwindigkeiten.
    EURO-AV-Buchse: Schnittstelle zum Anschluss von Videogeräten an ein 
    TV-Gerät. Diese Buchse wird auch als Scart-Buchse bezeichnet.
    Exif: Abkürzung für Exchangeable Image File Format. Standardformat für 
    Zusatzdaten bei modernen Digitalkameras, z.B. Datum und Uhrzeit, Blen-
    de, Lichtempfindlichkeit, Ausrichtung der Kamera (Hoch-/Querformat).
    F
    FLOF: Full Level One Facilities. Teletext-System, bei dem mit jeder Seite 
    in der untersten Zeile Bezeichnungen und Nummern der Sprungziele 
    separat übertragen werden. Damit kann man den Leser auf z.B. inhaltlich 
    verwandte Themen leiten. Eine Information, welche Seiten existieren und 
    welche Seiten über Unterseiten verfügen, gibt es bei FLOF nicht.
    G
    Gateway: Übergang in ein anderes Netz; in diesem Fall Verbindung vom 
    Heimnetzwerk ins Internet.
    Als Standard-Gateway wird üblicherweise das Netzwerkgerät benutzt, 
    das diese Verbindung herstellt. In der Regel stellt der DSL-Router auch 
    das Internetgateway dar.
    H
    HbbTV: HbbTV (Hybrid broadcast broadband television) ist ein Industrie-
    standard, der eine offene und herstellerunabhängige Technologieplattform 
    bietet. HbbTV kombiniert TV-Sendungen nahtlos mit Online-Diensten über 
    Breitbandinternet (DSL). 
    HDCP: High-bandwidth Digital Content Protection. Verschlüsselungssystem, 
    das für die Schnittstellen DVI und HDMI zur geschützten Übertragung von 
    Audio- und Video-Daten vorgesehen ist.
    HDMI: High Definition Multimedia Interface ist eine neu entwickelte 
    Schnittstelle für die volldigitale Übertragung von Audio- und Video-Daten.
    HD-Ready: Ein Gütesiegel, das für Produkte vergeben wird, die in der Lage 
    sind, hochauflösendes Fernsehen (HDTV) darzustellen.
    HDTV: High Definition TeleVision (engl. für hochauflösendes Fernsehen) ist 
    ein Sammelbegriff, der eine Reihe von hochauflösenden Fernsehnormen 
    bezeichnet.
    High- und Low-Band: Übertragungsbereiche bei Satelliten.
    Host: Übersetzt Gastgeber. Rechner, auf dem Server-Dienste betrieben 
    werden, der also Daten zur Verfügung stellt. Siehe auch Media-Server.
    Glossar
     
    						
    							149 -
    deutsch
    I
    ID3-Tags: Zusatzinformationen bei MP3- und WMA-Audiodateien. Hier 
    können unter Anderem Angaben zu Interpret, Titel, Album und Album-
    cover gespeichert werden. Die Bearbeitung dieser Daten erfolgt am PC 
    mittels ID3-Tag-Editor.
    IP-Adresse: IP-Adressen (Internet-Protocol-Adressen) dienen der Identifizie-
    rung von Geräten in einem Internet-Protocol-(IP-)Netzwerk. IP-Adressen 
    bestehen aus vier Zahlengruppen zu je drei Ziffern.
    IR-Link: Die IR-Link-Funktion ermöglicht die Bedienung verdeckt aufge-
    stellter Zusatzgeräte anderer Hersteller über das Loewe TV-Gerät. Der 
    dafür notwendige Infrarot-Sender ist als Zubehör erhältlich und kann an 
    den IR-Link Anschluss des TV-Gerätes angeschlossen werden.
    J
    JPEG/JPG: Joint Photographic Experts Group ist ein Gremium, das ein 
    standardisiertes Verfahren zur Kompression von digitalen Bildern entwi-
    ckelte. Dieses Verfahren JPEG (kurz JPG), das nach dem Gremium benannt 
    wurde, ist ein weit verbreitetes Grafikformat für Fotos.
    K
    Kanal (WLAN): Unter Kanal versteht man einen bestimmten Teil des WLAN-
    Frequenzbandes. Geräte, die miteinander kommunizieren wollen, müssen 
    den gleichen WLAN-Kanal nutzen. In Europa ist das WLAN-Frequenzband 
    derzeit in 13 Kanäle eingeteilt.
    L
    LAN: Abkürzung für Local Area Network (deutsch etwa lokal begrenztes 
    Netzwerk). Hauptsächlich als Bezeichnung für Netzwerke mit Verkabelung 
    (Ethernet) gebräuchlich.
    LCD: Liquid Crystal Display (engl. für Flüssigkristallbildschirm).
    LCN: Logical Channel Numbers (engl. logische Programmnummern). Bei 
    Sendern mit LCN wird die zum Sender gehörige Programmplatznummer 
    vom Anbieter mit übertragen. Die Sender werden nach diesen Programm-
    platznummern sortiert.
    L-Link: Intelligente Systemverbindung zwischen Loewe Geräten zum 
    automatischen Austausch von Informationen. Macht die Bedienung von 
    Fenseher und Loewe Systemkomponenten noch komfortabler.
    LNB/LNC: Als LNB (Low Noise Block Converter) wird das entscheiden-
    de elektronische Bauteil einer Satellitenantenne bezeichnet. Es ist im 
    Brennpunkt einer Parabolantenne montiert. Die Bezeichnung LNC (Low 
    Noise Converter) verdeutlicht, dass eine Umsetzung auf eine niedrigere 
    Zwischenfrequenz erfolgt. Der Zusatz Block in LNB bezieht sich darauf, 
    dass jeweils ein ganzer Frequenzbereich (ein Block) umgesetzt wird.
    M
    MAC-Adresse: Hardware-Adresse eines Netzwerk-Adapters, z.B. der 
    Netzwerkkarte im PC. Sie wird vom Hersteller fest vergeben und dient 
    der eindeutigen Identifizierung von Geräten in Netzwerken.
    Mbit/sec: Angabe der Übertragungsgeschwindigkeit in Netzwerken in 
    Megabit, also Millionen Zeichen, pro Sekunde. Bei WLAN beträgt die 
    maximale Geschwindigkeit 11 (IEEE 802.11b), 54 (IEEE 802.11g) bzw. 
    300 (IEEE 802.11n) Mbit/sec, in drahtgebundenen Netzen 10 Mbit/sec 
    oder 100 Mbit/sec (Fast Ethernet).
    Media-Server: Steht einerseits für das Gerät, auf dem Multimedia-Inhalte 
    gespeichert sind, andererseits ist es auch die Bezeichnung für den darauf 
    betriebenen Dienst, der diese Daten für das Netzwerk bereitstellt.
    Modulator: Sender im Video- oder DVD-Recorder, um Signale über den 
    Tuner des TV-Gerätes empfangen zu können.
    Mono: Ein-Kanal-Ton.
    MP3: Datenformat für komprimierte Audiodateien.
    MPEG: Digitales Kompressionsverfahren für Video.
    Multimedia-Inhalte: Videos, Musikdateien und Fotos werden unter diesem 
    Begriff zusammengefasst.
    N
    NAS: Abkürzung für Network Attached Storage, deutsch etwa netzwerk-
    gebundenes Speichermedium. Der Ausdruck beschreibt eine Festplatte, 
    die eigenständig (d.h. ohne PC) ins Netzwerk eingebunden ist.
    Netzwerk-ID: Als NID wird die sogenannte Programm-Kennnummer 
    oder auch Netzwerk-ID bezeichnet – eine Zahl zwischen 0 und 8191. In 
    bestimmten Kabelnetzen einiger Länder ist diese Angabe notwendig. Es 
    werden dann nur DVB-Signale dieses Sendernetzwerkes gesucht.
    NICAM: Tonnorm. Wird in Belgien, Dänemark, England, Frankreich, 
    Schweden und Spanien genutzt.
    NTSC: Amerikanische Farbnorm.
    P
    Page Catching: Bei Teletext eine Seitenzahl ansteuern und aufrufen.
    PAL: Europäische Farbnorm.
    PCM: Puls-Code-Modulation für digitalen Ton.
    PIP: Picture in Picture (engl. für Bild im Bild); eine Funktion, die zwei Bilder 
    auf einem Bildschirm darstellt.
    Pixel: Auch Bildpunkt oder Bildelement genannt. Bezeichnet sowohl die 
    kleinste Einheit einer digitalen Rastergrafik als auch deren Darstellung auf 
    einem Bildschirm mit Rasteransteuerung.
    Pixelfehler: Ein Pixelfehler ist ein fehlerhaftes Pixel, meist auf einem LCD. 
    Pixelfehler können durch Fertigungsfehler entstehen. Sie äußern sich z.B. 
    durch ein ständig leuchtendes Pixel oder ein ständig schwarzes Pixel. Ein-
    zelne defekte Pixel sind jedoch von einer Gewährleistung ausgeschlossen.
    Glossar
     
    						
    							- 150
    deutsch
    Glossar
    P (Fortsetzung)
    PNG: Abkürzung für Portable Network Graphics, ein frei verfügbares 
    Rastergrafikformat für verlustfreie Komprimierung.
    Port: Ein Port ist ein Teil einer Netzwerkadresse (oder auch IP-Adresse). Er 
    ermöglicht die Zuordnung von Datenpaketen an verschiedene Dienste, 
    die auf einem Gerät unter derselben Netzwerkadresse laufen.
    Powerline: Powerline bezeichnet eine Art der drahtgebundenen Netz-
    werkverbindung, bei der mittels optional erhältlichen Adaptern Daten 
    über das häusliche Stromnetz übertragen werden.
    Progressive JPEG: Progressive JPEGs werden schrittweise nach und nach 
    aufgebaut. Während des Ladevorgangs erhöht sich die Qualität des 
    Bildes fortlaufend.
    ProScan/Progressive Scan: Unter Progressive Scan (englisch für »schritt-
    weise Abtastung«, kurz: PS) oder Vollbildverfahren versteht man eine 
    Technik beim Bildaufbau von Monitoren, Fernsehgeräten, Beamern und 
    anderen Anzeigegeräten, bei denen das Ausgabegerät – anders als bei 
    der Interlace-Technik – keine zeilenverschränkten Halbbilder gesendet 
    bekommt, sondern mit echten Vollbildern gespeist wird.
    PSK: Steht im Zusammenhang mit WLAN-Verschlüsselungen für Pre-
    Shared Key, deutsch „vorher verteilter Schlüssel“. Clients, die sich zu einem 
    mit PSK gesicherten drahtlosen Netzwerk verbinden wollen, müssen 
    diesen Schlüssel kennen.
    R
    RGB: Farbsignale Rot, Grün und Blau.
    Router: Gerät zur Verbindung mehrerer Netze, z.B. Heimnetzwerk und 
    Internet.
    S
    Satelliten-Tuner: Empfangsteil für Satellitensendungen.
    Schaltspannung: Videogeräte geben diese Spannung ab, um das TV-Gerät 
    auf die Wiedergabe umzuschalten.
    SDTV: Standard Definition TeleVision (engl. für Fernsehprogramm in 
    Standardqualität).
    SECAM: Französische Farbnorm.
    Set-Top-Box: Als Set-Top-Box (abgekürzt STB) wird in der Unterhaltungs-
    elektronik ein Gerät bezeichnet, das an ein anderes – meist einen 
    Fernseher – angeschlossen wird und damit dem Benutzer zusätzliche 
    Nutzungsmöglichkeiten bietet.Signaleingangsgruppen: Je nach anliegendem Signal werden die 
    Signalquellen in verschiedene Gruppen eingeteilt. Nachfolgend sind alle 
    Signaleingangsgruppen mit Ihren zugehörigen Signalarten und den hierfür 
    möglichen Eingängen aufgeführt.
     TV analog:
      Signalart:  FBAS, YC, RGB-SD (480i/576i), Component-SD (480i/576i)
      Eingang:  Tuner analog, AV, AVS
     TV digital:
      Signalart:  DVB-SD, HDMI-SD (480i/576i)
      Eingang:  Tuner digital, HDMI1, HDMI2, HDMI3
     HD analog:
      Signalart:   RGB-HD (video mode: z.B.1920x1080, 1280x720), 
        Component-HD (video modes: z.B. 1920x1080, 1280x720)
      Eingang:    PC IN
     HD digital:
     Signalart: DVB-HD, HDMI-HD
      Eingang:  Tuner digital, HDMI1, HDMI2, HDMI3
     PC:
     Signalart: RGB 
        (PC modes: z.B. 800x600, 1024x768, 1280x1024, 1360x768)
     Eingang: PC IN
     PhotoViewer:
     Eingang: USB
    Signalstärke: Stärke des empfangenen Antennensignals.
    Signalqualität: Qualität des eingehenden Antennensignals.
    Smart Card: Die Smart Card ist eine elektronische Chipkarte, die von dem 
    jeweiligen Programmanbieter oder von den zertifizierungsfreien Pay-TV-
    Betreibern vergeben wird. Sie enthält den Code, der durch das CA-Modul 
    entschlüsselt wird.
    Statisches Kontrastverhältnis: Beschreibt den Unterschied zwischen 
    hellster und dunkelster Bilddarstellung.
    Stereo: Zwei-Kanal Ton.
    Switch: Gerät für die Anbindung mehrerer Rechner an ein Netzwerk.
    Symbolrate: Beschreibt die Übertragungsgeschwindigkeit bei der Daten-
    übertragung.
    T
    Terrestrisch: In der Datenübertragung wird eine Funkübertragung als ter-
    restrisch bezeichnet, die keinen Satelliten als Zwischenstation verwendet.
    TFT: Thin Film Transistor (engl. für Dünnschichttransistor). Eine weit verbrei-
    tete Anwendung ist die Ansteuerung von Flüssigkristall-Flachbildschirmen, 
    bei denen pro Bildschirmpunkt ein einzelner Transistor zum Einsatz kommt. 
    Diese Bauart von Displays ist als Aktiv-Matrix-LCD bekannt, wird aber 
    umgangssprachlich häufig auch als TFT-Display bezeichnet.
     
    						
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