Steinberg Nuendo 4 Getting Started Manual
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191 Lehrgang 7: Surround-Sound 4.Benennen Sie die Eingänge entsprechend den Kanä- len, d. h. »Links«, »Rechts«, »Mitte«, »LFE«, »Surround Links« und »Surround Rechts«. Damit sind alle notwendigen Einstellungen im Fenster »VST-Verbindungen« vorgenommen. Nun müssen die Spu- ren in Nuendo noch entsprechend eingerichtet werden. Einrichten eines Surround-Mix Nachdem Sie die Einstellungen im Fenster »VST-Verbin- dungen« vorgenommen haben, müssen nun die Spuren in Nuendo so eingerichtet werden, dass sie die richtigen Na- men haben, die richtigen Eingänge zugewiesen sind und die Ausgänge so eingestellt sind, dass das Audiomaterial wie gewünscht an Ihre Audiokarte geleitet wird. Einrichten der Eingänge für die Spuren 1.Schließen Sie das Fenster »VST-Verbindungen« und erstellen Sie 6 Mono-Audiospuren.2.Geben Sie den Spuren Namen, die den Kanälen ent- sprechen, d. h. »Links«, »Rechts«, »Mitte«, »LFE«, »Sur- round Links« und »Surround Rechts«. Wie bereits erwähnt, ist es sehr sinnvoll und zeitsparend, wenn Sie die Spuren umbenennen, bevor Sie mit der Aufnahme beginnen. Namen wie »Surround Links_01« oder »LFE_01« sind eindeutiger und übersichtli- cher als die automatisch vergebenen Namen, z. B. »Audio 07_09«. 3.Nun muss für jede Spur der richtige Eingang eingestellt werden. Wählen Sie für die Spur »Links« entsprechend den linken Eingang im Einblendmenü für das Eingangs-Routing aus, für die Spur »Rechts« den rechten Eingang usw. Bisher haben wir eine Menge Änderungen an den Spuren vorgenommen. Wenn Sie sich nicht sicher sind, ob Ihr Projekt diese Änderungen alle beinhaltet, laden Sie das Projekt »Surround 3«, das sich im Ordner »Tutorial 7« be- findet. So stellen Sie sicher, dass Ihr Projekt und die im Lehrgang beschriebenen Einstellungen übereinstimmen. !Laden Sie das Projekt »Surround 2«, das sich im Ordner »Tutorial 7« befindet. Schritt 1 - Wählen Sie die Spur aus. Schritt 2 - Öffnen Sie das Einblendmenü für das Eingangs-Routing und wählen Sie den Eingang für die Spur aus. GS_Nuendo_GBD.book Seite 191 Mittwoch, 12. September 2007 10:59 10
192 Lehrgang 7: Surround-Sound Einstellen der Ausgänge für die Spuren 1.Öffnen Sie das Einblendmenü für das Ausgangs-Rou- ting für die einzelnen Spuren und weisen Sie ihnen die ge- wünschten Ausgänge zu: für die Spur »Links« den linken Ausgang usw. Sie haben auch die Möglichkeit, den gesamten 5.1- Ausgangsbus für die einzelnen Spuren auszuwählen.2.In diesem Fall erhalten Sie einen Surround-Panner für jede der Spuren. Informationen über den Surround Panner finden Sie im Kapitel »Surround Sound« im Benutzerhandbuch. Nun sind die Ein- und Ausgänge eingerichtet. Im nächsten Abschnitt wird beschrieben, wie Sie Surround-Aufnah- men machen. !Laden Sie das Projekt »Surround 3«, das sich im Ordner »Tutorial 7« befindet. Schritt 2 - Öffnen Sie das Einblendmenü für das Ausgangs-Routing und wählen Sie den Ausgang für die Spur aus. Schritt 1 - Wählen Sie die Spur aus. GS_Nuendo_GBD.book Seite 192 Mittwoch, 12. September 2007 10:59 10
193 Lehrgang 7: Surround-Sound Surround-Aufnahmen Nun können Sie Surround-Material aufnehmen. In diesem Lehrgang sollen 6 Kanäle gleichzeitig aufgenommen wer- den. Diese Kanäle werden an den 5.1-Ausgang geleitet, den Sie im Fenster »VST-Verbindungen« eingerichtet ha- ben. Für das folgende Beispiel soll mit 6 Mono-Eingängen gearbeitet werden und nicht mit einem 5.1-Eingang. Da- durch erhalten Sie (auch in Hinsicht auf zukünftige Bear- beitungen und/oder Anpassungen) die größtmögliche Flexibilität. Die grundlegenden Aufnahmeverfahren werden im »Lehrgang 1: Aufnehmen von Audiomaterial« des Einfüh- rung-Handbuchs beschrieben. Detaillierte Informationen finden Sie im Kapitel »Aufnehmen« im Benutzerhandbuch. In Nuendo werden nun im Hintergrund 6 Audiokanäle (ein Surround-Mix) an Ihre 6 Mono-Eingänge geleitet. Im nächsten Projekt werden Sie dies auch hören können. 1.Versetzen Sie die Spuren in Aufnahmebereitschaft (mit dem Schalter »Aufnahme aktivieren«) und schalten Sie die Monitor-Schalter für die Spuren ein.2.Vergewissern Sie sich, dass der Cycle-Schalter auf dem Transportfeld ausgeschaltet ist (nicht aufleuchtet) und dass der linke Locator auf den ersten Takt eingestellt ist. 3.Klicken Sie auf den Aufnahme-Schalter, um mit der Aufnahme zu beginnen. 4.Wenn Sie die Aufnahme beenden möchten, klicken Sie auf den Stop-Schalter. 5.Schalten Sie die Schalter »Aufnahme aktivieren« und »Monitor« für die Spuren wieder aus, so dass der Eingang nicht mehr abgehört wird und auf den Spuren nicht mehr aufgenommen wird. Glückwunsch! Sie haben gerade einen 5.1-Surround-Mix in Nuendo aufgenommen. Im nächsten Abschnitt wird be- schrieben, wie Sie eine Surround-Datei exportieren können. !Laden Sie das Projekt »Surround 4«, das sich im Ordner »Tutorial 7« befindet. Die Spuren sind in Aufnahmebereitschaft. Die Monitor-Schalter sind für alle Spuren aktiviert. GS_Nuendo_GBD.book Seite 193 Mittwoch, 12. September 2007 10:59 10
194 Lehrgang 7: Surround-Sound Exportieren einer Surround-Datei Nun, da Sie einen Surround-Mix aufgenommen haben, soll dieser exportiert werden, so dass er z. B. in eine DVD- Authoring-Anwendung importiert werden kann. Bevor Sie den Surround-Mix exportieren können, müs- sen Sie festlegen, wie viele Takte Nuendo exportieren soll. Stellen Sie dazu den linken und rechten Locator so ein, dass sie das zu exportierende Audiomaterial umschließen. 1.Stellen Sie im Transportfeld den linken Locator auf Takt 1 und den rechten Locator auf Takt 26 ein. So stellen Sie sicher, dass das gesamte Audiomaterial exportiert wird. 2.Wählen Sie im Datei-Menü aus dem Exportieren-Un- termenü den Befehl »Audio-Mixdown…«.3.Der Dialog »Audio-Mixdown exportieren« wird geöffnet. Detaillierte Informationen zu diesem Dialog finden Sie im Kapitel »Expor- tieren eines Audio-Mixdowns« im Benutzerhandbuch. 4.Geben Sie unter »Dateiname« den Namen an, unter dem Sie die Datei exportieren möchten. Wählen Sie für dieses Beispiel den Namen »Surround Tutorial Export«. 5.Unter »Pfad« können Sie den Speicherort für die Datei festlegen. Sie können den gesamten Pfad entweder ma- nuell im Feld eingeben oder auf den Auswählen-Schalter klicken und den gewünschten Ordner auf Ihrer Festplatte suchen. Schalten Sie für dieses Beispiel die Option »Audio-Ordner des Projekts verwenden« ein. Wenn diese !Laden Sie das Projekt »Surround 5«, das sich im Ordner »Tutorial 7« befindet. Linker Locator Rechter Locator GS_Nuendo_GBD.book Seite 194 Mittwoch, 12. September 2007 10:59 10
195 Lehrgang 7: Surround-Sound Option eingeschaltet ist, kann der Pfad nicht mehr manu- ell eingegeben werden. Stattdessen wird die Datei im Audio-Ordner des Projekts gespeichert. Es ist sehr sinn- voll, die Dateien in diesem Ordner zu speichern, da Sie so das Risiko minimieren, Dateien aus Versehen zu löschen oder zu verschieben. 6.Am gebräuchlichsten für den Export ist das Dateifor- mat »Wave-Datei«. Wichtig ist natürlich auch, in welche Anwendung Sie die Datei später importieren möchten. Stellen Sie sicher, dass Sie ein Format wählen, das diese Anwendung (z. B. eine DVD-Authoring-Anwendung) un- terstützt. 7.Sie können den 5.1-Mix in einer einzelnen Datei spei- chern, indem Sie unter »Ausgang der Audio-Engine« die Option »5.1 Out (5.1)« wählen. Dadurch wird die expor- tierte Datei über den 5.1-Ausgang generiert, den Sie im Mixer sehen. Sie können auch unterschiedliche Ausgänge für die einzelnen Audiokanäle wählen, was den Export fle- xibler gestaltet. Wählen Sie für dieses Beispiel den Sur- round-Bus »5.1 Out (5.1)«.8.Stellen Sie Werte für »Samplerate« und »Bittiefe« ein, die Sie für den Export benötigen. 9.Schalten Sie die drei Optionen ganz unten im Dialog ein. Dadurch wird das Audiomaterial nach dem Export wieder in Nuendo importiert und im Pool und auf einer neuen Audiospur eingefügt. Der Dialog wird nach dem Ex- port-Vorgang geschlossen. 10.Wenn Sie die gewünschten Einstellungen vorgenom- men haben, klicken Sie auf den Exportieren-Schalter. 11.Der Surround-Mix wird exportiert und dann im Projekt- Fenster auf einer neuen Audiospur als 5.1-Mehrkanal-Au- diodatei eingefügt. Individuelle Kanäle für den Export Export des gesamten 5.1-Busses !Laden Sie das Projekt »Surround 6«, das sich im Ordner »Tutorial 7« befindet, um zu sehen, wie das Projekt nach dem Exportieren des Audio-Mixdowns aussehen soll. GS_Nuendo_GBD.book Seite 195 Mittwoch, 12. September 2007 10:59 10
11 Lehrgang 8: Bearbeiten von Audiomaterial II – Tempo und Groove GS_Nuendo_GBD.book Seite 196 Mittwoch, 12. September 2007 10:59 10
197 Lehrgang 8: Bearbeiten von Audiomaterial II – Tempo und Groove Einleitung In diesem Abschnitt finden Sie verschiedene Beispiele für die Bearbeitung von Audiodateien ohne Tempoangaben. Die Beispiele zeigen, wie Sie sie in wenigen einfachen Schritten an das Projekttempo in Nuendo anpassen können. Beispiel 1: Schlagzeug-Loop, Tempo bekannt In diesem Beispiel wurde eine Schlagzeug-Loop impor- tiert, deren Tempo bekannt ist. In diesem Fall ist es sehr einfach, das Tempo der Schlagzeug-Loop an das Projekt- tempo anzupassen. Die folgende Abbildung zeigt die Schlagzeug-Loop. Das Tempo der Loop ist 100 bpm (»Beats per Minute«). Das Projekttempo in Nuendo beträgt jedoch 120 bpm. Das Tempo der Schlagzeug-Loop soll nun an das Projekt- tempo angepasst werden.1.Klicken Sie im Transportfeld auf den Start-Schalter. Das Timing des Metronom-Clicks und der Schlagzeug-Loop stimmen nicht überein. 2.Klicken Sie im Transportfeld auf den Stop-Schalter, um die Wiedergabe zu beenden. Deaktivieren Sie den Click. 3.Doppelklicken Sie auf die Schlagzeug-Loop. Der Sample-Editor wird geöffnet. 4.Öffnen Sie die Definition-Registerkarte und geben Sie im Tempo-Feld »100« ein. Auf diese Weise teilen Sie Nuendo mit, dass das Tempo dieser Audio- datei 100 bpm beträgt, damit Nuendo sie an das Projekttempo anpassen kann. Anstelle des Tempowerts können Sie auch die Anzahl der Takte eingeben, je nachdem, was Ihnen bekannt ist. In beiden Fällen wird das Tempo der Audiodatei von Nuendo richtig angepasst. !Laden Sie das Projekt »Tempo and Groove 1«, das sich im Ordner »Tutorial 8« befindet. 120 bpm Definition- Registerkarte Geben Sie hier das Tempo der Schlagzeug- Loop ein. Taktanzahl GS_Nuendo_GBD.book Seite 197 Mittwoch, 12. September 2007 10:59 10
198 Lehrgang 8: Bearbeiten von Audiomaterial II – Tempo und Groove 5.Schalten Sie die Vorschau ein. Das Tempo der Schlagzeug-Loop ist jetzt an das Projekttempo angepasst. 6.Schließen Sie den Sample-Editor. 7.Wählen Sie die Schlagzeug-Loop im Projekt-Fenster aus und anschließend im Transport-Menü die Option »Auswahl geloopt wiedergeben«. Sie können auch den Tastaturbefehl [Umschalttaste]+[G] verwenden. Die Schlagzeug-Loop folgt jetzt immer dem Projekttempo, auch wenn Sie im Transportfeld ein anderes Projekttempo einstellen. Beispiel 2: Schlagzeug-Loop, Auto- Anpassen In diesem Beispiel wurde eine Schlagzeug-Loop mit un- bekanntem Tempo importiert. Auch in diesem Fall können Sie das Tempo Ihrer Audiodatei schnell an das Projekt- tempo anpassen. 1.Klicken Sie im Transportfeld auf den Start-Schalter. Das Timing des Metronom-Clicks und der Schlagzeug-Loop stimmen nicht überein. 2.Klicken Sie im Transportfeld auf den Stop-Schalter, um die Wiedergabe zu beenden. Deaktivieren Sie den Click. 3.Doppelklicken Sie auf die Schlagzeug-Loop. Der Sample-Editor wird geöffnet. 4.Öffnen Sie die Definition-Registerkarte und schalten Sie die Vorschau ein. Bei aktivierter Vorschau können Sie Tempoänderungen direkt hören. Vorschau !Laden Sie das Projekt »Tempo and Groove 2«. das sich im Ordner »Tutorial 8« befindet. Definition- Registerkarte Vorschau GS_Nuendo_GBD.book Seite 198 Mittwoch, 12. September 2007 10:59 10
199 Lehrgang 8: Bearbeiten von Audiomaterial II – Tempo und Groove 5.Vergrößern Sie die Ansicht des ersten Takts. Sie können zum Vergrößern den Schieberegler unten rechts verwenden. Vergrößern Sie die Wellenform so weit, dass Sie etwa 18 Shaker- Schläge sehen. 6.Wählen Sie den ersten Takt der Loop aus (die ersten 16 Anschläge). Aktivieren Sie die Option »Auswahl als Loop wiedergeben« und klicken Sie auf den Wiedergabe- Schalter. 7.Möglicherweise müssen Sie das Ende des Loop-Be- reichs anpassen, damit beim Übergang von einem Loop- Durchgang zum nächsten keine Sprünge auftreten.8.Verkleinern Sie die Darstellung und klicken Sie in der Definition-Registerkarte auf »Auto-Anpassen«. 9.Schließen Sie den Sample-Editor und hören Sie sich an, wie die Loop im Projekttempo wiedergegeben wird!Beispiel 3: Schlagzeug-Loop, manuelle Anpassung Dieses Beispiel baut auf den vorangegangenen zwei Bei- spielen auf. In diesem Beispiel liegt eine Schlagzeug- Loop mit unbekanntem Tempo und Timing-Problemen vor, die behoben werden müssen. Sie lernen, wie Sie diese durch Anpassen des Timing-Rasters im Sample-Editor manuell korrigieren. 1.Klicken Sie im Transportfeld auf den Start-Schalter. Das Timing des Metronom-Clicks und der Schlagzeug-Loop stimmen nicht überein. 2.Klicken Sie im Transportfeld auf den Stop-Schalter, um die Wiedergabe zu beenden. 3.Doppelklicken Sie auf die Schlagzeug-Loop. Der Sample-Editor wird geöffnet. Zoom-Schieberegler 1-8 9-1617-18 Wiedergabe Auswahl als Loop wiedergeben !Laden Sie das Projekt »Tempo and Groove 3«, das sich im Ordner »Tutorial 8« befindet. Auto-Anpassen GS_Nuendo_GBD.book Seite 199 Mittwoch, 12. September 2007 10:59 10
200 Lehrgang 8: Bearbeiten von Audiomaterial II – Tempo und Groove 4.Öffnen Sie die die Definition-Registerkarte und schal- ten Sie die Vorschau ein. Bei aktivierter Vorschau können Sie Tempoänderungen direkt hören. 5.Geben Sie die Anzahl der Takte der Schlagzeug-Loop ein. In diesem Fall sind dies 4 Takte. Das Tempo der Schlagzeug-Loop stimmt jetzt mit dem Projekttempo überein. 6.Klicken Sie im Transportfeld auf den Start-Schalter. Wie Sie hören können, weist die Schlagzeug-Loop Timing-Probleme auf, so dass sie nicht genau mit dem Click übereinstimmt. Diese Abweichun- gen sollen im Folgenden behoben werden. 7.Aktivieren Sie die Option »Manuell anpassen«. Mit dieser Option können Sie das Timing-Raster manuell anpassen, um Timing-Abweichungen zu beheben. 8.Benutzen Sie die Zoom-Regler, um die Takte 2, 3 und 4 größer darzustellen. 9.Halten Sie die [Alt]-Taste/[Wahltaste] gedrückt und verschieben Sie die Rasterlinien der Takte nah an den An- fang der prägnanten Anschläge der Wellenform. Ver- schieben Sie ausschließlich die Rasterlinien der Takte 2, 3 und 4. Der Text »Vorherigen Takt anpassen - Nächsten verschieben« wird angezeigt. Wenn Sie die [Alt]-Taste/[Wahltaste] gedrückt halten und die Rasterli- nien der Takte verschieben, wird das Tempo des vorherigen Takts durch Timestretch angepasst, während die nachfolgenden Takte verschoben werden. Vorschau Manuell anpassen !Laden Sie das Projekt »Tempo and Groove 4«, das sich im Ordner »Tutorial 8« befindet, um sich die An- passungen der Rasterlinien anzusehen. Öffnen Sie im Sample-Editor die Definition-Registerkarte und aktivieren Sie die Option »Manuell anpassen«. GS_Nuendo_GBD.book Seite 200 Mittwoch, 12. September 2007 10:59 10