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Lawn Tractor 8211 0288 03 Stiga Villa Royal President Senator Master Operators Manual

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    DEUTSCHDE
    Demontage:
    1. Schieben Sie die beiden Verriegelungen der 
    Motorhaube nach oben (Abb. 4).
    2. Ziehen Sie die Motorhaube zuerst etwas nach 
    hinten und heben Sie sie danach heraus.
    Montage:
    1. Den Sitz nach vorn kippen.
    2. Richten Sie die oberen vorderen Zapfen der 
    Haube auf die vorderen Aussparungen in der vor-
    deren Motorhaube aus (Abb. 5). Lassen Sie einen 
    Spalt von etwa 2 cm.
    3. Die beiden konischen Seitenzapfen in die Öff-
    nungen in der vorderen Motorhaube einsetzen. Da-
    nach die gesamte Haube nach vorn drücken.
    5. Zum Schluss die beiden Verriegelungen der 
    Haube schließen (Abb. 4).
    Die Maschine darf nicht benutzt wer-
    den, wenn die Motorhaube demontiert 
    ist. Es besteht Verbrennungs- und 
    Quetschgefahr.
    BENZINTANK FÜLLEN
    Immer reines bleifreies Benzin tanken. 2-Takt-
    Mischungen dürfen nicht verwendet werden (Abb. 
    6).
    Bitte beachten! Bleifreies Normalbenzin ist eine 
    “Frischware, deshalb nicht mehr Benzin kaufen, 
    als in 30 Tagen verbraucht wird.
    Auch umweltfreundliches Benzin, sog. Alkylat-
    benzin, ist bestens geeignet. Diese Benzinsorte ist 
    weniger umwelt- und gesundheitsschädlich als 
    herkömmliches Benzin.
    Benzin ist sehr feuergefährlich. Der 
    Kraftstoff ist ausschließlich in speziell 
    für diesen Zweck hergestellten Kanis-
    tern aufzubewahren. 
    Benzin darf nur im Freien aufgefüllt 
    werden, Rauchen ist dabei zu unterlas-
    sen. Den Kraftstoff vor dem Anlassen 
    des Motors einfüllen. Den Tankver-
    schluss nicht abnehmen und kein Ben-
    zin einfüllen, wenn der Motor in 
    Betrieb oder noch warm ist.
    Den Benzintank nie ganz voll füllen. Den Einfüll-
    stutzen sowie die oberen 1-2 cm des Tanks freilas-
    sen, damit sich das Benzin bei Erwärmung 
    ausdehnen kann, ohne überzulaufen. 
    ÖLSTANDKONTROLLE - MOTORÖL 
    (Master - Senator - President)
    Bei Lieferung ist das Kurbelgehäuse mit Öl des 
    Typs SAE 30 gefüllt.
    Den Ölstand vor jeder Anwendung der 
    Maschine kontrollieren. Dabei sollte die 
    Maschine auf einer ebenen Unterlage stehen.
    Rund um den Ölmessstab sauberwischen. 
    Stab lösen und herausziehen. Ölmessstab 
    abwischen. Ganz einschieben und 
    festschrauben. 
    Dann wieder losschrauben und herausziehen. Öl-
    stand ablesen. Wenn er unter der Markierung 
    “FULL liegt, bis zu dieser Markierung Öl nach-
    füllen (Abb. 7).
    ÖLSTAND - MOTORÖL (Royal)
    Bei der Lieferung ist das Kurbelgehäuse mit Öl des 
    Typs SAE 10W-40 gefüllt.
    Den Ölstand vor jeder Anwendung der 
    Maschine kontrollieren. Dabei sollte die 
    Maschine auf einer ebenen Unterlage stehen.
    Rund um den Ölmessstab sauberwischen. 
    Stab lösen und herausziehen. Ölmessstab 
    abwischen. Ganz einschieben und 
    festschrauben. 
    Nun den Ölmessstab losschrauben und herauszie-
    hen, den Ölstand ablesen. Wenn er unter der Mark-
    ierung “UPPER liegt, bis zu dieser Markierung Öl 
    nachfüllen (Abb. 8).
    SICHERHEITSSYSTEM
    Diese Maschine ist mit einem Sicherheitssystem 
    ausgestattet, das aus folgenden Teilen besteht: 
    - ein Schalter am Schalthebel (nur Master, Sena-
    tor).
    - ein Schalter am Bremspedal (nur President, 
    Royal). 
    - ein Schalter in der Sitzkonsole (alle Modelle).
    Der Start der Maschine setzt folgendes voraus: 
    - Schalthebel in Neutrallage (gilt für Master, 
    Senator).
    - Bremspedal niedergetreten. 
    - Fahrer sitzt auf dem Sitz. 
    Vor jedem Einsatz ist die Funktion des 
    Sicherheitssystems unbedingt zu über-
    prüfen! 
    						
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    DEUTSCHDE
    Bei laufendem Motor und auf dem Sitz sitzend die 
    Funktionen folgendermaßen kontrollieren: 
    - einen Gang einlegen, vom Sitz erheben - der 
    Motor muss ausgehen (gilt für Master, Senator). 
    - Fahrpedal niedertreten, so dass sich die 
    Maschine bewegt, dann Fahrpedal freigeben - 
    Maschine muss stehenbleiben (President, Roy-
    al). 
    - Zapfwelle einschalten, vom Sitz erheben – die 
    Zapfwelle muss freigekuppelt werden. 
    Wenn das Sicherheitssystem nicht ein-
    wandfrei funktioniert, darf die 
    Maschine nicht benutzt werden! 
    Maschine zur Kontrolle in eine au-
    torisierte Stiga Servicewerkstatt brin-
    gen. 
    START
    1. Benzinhahn öffnen (Abb. 6).
    2. Kontrollieren, ob das Zündkerzenkabel ange-
    schlossen ist.
    3. Kontrollieren, ob die Zapfwelle ausgekuppelt 
    ist. 
    4a.  Master – Senator:
    Schalthebel in Neutralstellung schieben. 
    4b. President – Royal:
    Den Fuß nicht auf das Gaspedal setzen. 
    5a.  Master – Senator – President:
    Kaltstart – den Gashebel in Chokestellung vor-
    schieben. Warmstart – Gashebel auf Vollgas 
    stellen (ca. 1 cm unter der Chokestellung).
    5b. Royal:
    Gashebel auf Vollgas stellen. Kaltstart – den 
    Choke ganz herausziehen. Warmstart – Choke 
    nicht herausziehen.
    6. Bremspedal ganz niedertreten.
    7. Zündschlüssel drehen und Motor anlassen.
    8a.  Master - Senator - President:
    Wenn der Motor läuft, den Gashebel nach und 
    nach auf Vollgas schieben, falls vorher der Chok-
    eregler betätigt worden ist. 
    8b. Royal:
    Wenn der Motor läuft, den Chokeregler nach und 
    nach einschieben, falls er vorher betätigt worden 
    ist. 
    9. Bei Kaltstart die Maschine nicht unmittelbar 
    nach dem Start belasten, sondern den Motor erst einige Minuten lang warmlaufen lassen. Das Öl 
    muss erst warm werden. 
    Beim Fahrbetrieb den Motor immer mit Vollgas 
    laufen lassen.
    STOPP
    Zapfwelle auskuppeln. Feststellbremse betätigen. 
    Den Motor 1 bis 2 Minuten im Leerlauf laufen las-
    sen. Motor durch Drehen des Zündschlüssels auss-
    chalten.
    Den Benzinhahn schließen. Dies ist besonders 
    wichtig, wenn die Maschine z. B. auf einem An-
    hänger transportiert werden soll.
    Wenn die Maschine ohne Aufsicht ste-
    hen gelassen wird, den Zündschlüssel 
    abziehen. Zusätzlich das Kabel von der 
    Zündkerze entfernen.
    Der Motor kann unmittelbar nach dem 
    Ausschalten sehr heiß sein. Schall-
    dämpfer, Zylinder oder Kühlrippen 
    nicht berühren. Dies kann zu Verbren-
    nungen führen.
    FA H R T I P P S
    Beim Fahren an Hängen sorgfältig darauf achten, 
    dass sich im Motor genug Öl befindet (Ölstand 
    “FULL/UPPER). 
    Beim Fahren an Abhängen ist beson-
    dere Vorsicht geboten. Keine abrupten 
    Starts oder Stopps beim Fahren an Ab-
    hängen. Niemals quer zum Hang, 
    sondern immer aufwärts oder abwärts 
    fahren. Von oben nach unten und von 
    unten nach oben fahren. 
    Beim Fahren an Abhängen mit einem 
    Gefälle von mehr als 20º kann das Hin-
    terrad vom Boden abheben. Das 
    Schneidaggregat verhindert jedoch, 
    dass die Maschine vornüber kippt.
    Mit montiertem Originalzubehör darf 
    die Maschine ungeachtet der Fahrrich-
    tung im Verhältnis zum Abhang mit 
    maximal 10° Neigung gefahren werden.
    An Hängen und in scharfen Kurven die 
    Geschwindigkeit herabsetzen, um zu 
    verhindern, dass die Maschine umkippt 
    oder außer Kontrolle gerät. 
    						
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    DEUTSCHDE
    Bei Vollgas und höchstem Gang keine 
    engen Kurven fahren. Die Maschine 
    kann umkippen.
    Hände und Finger von der Sitzkonsole 
    fernhalten. Quetschgefahr! Niemals 
    ohne Motorhaube fahren.
    Niemals mit angehobenem und arbei-
    tendem Schneidaggregat fahren. Dies 
    zerstört den Antriebsriemen des Aggre-
    gats. 
    SERVICE UND WARTUNG
    SERVICEPROGRAMM
    Damit sich die Maschine immer in einem guten 
    Zustand befindet, zuverlässig und betriebssicher 
    arbeitet und nicht zuletzt um die Umwelt zu 
    schonen, sollte das STIGA Serviceprogramm be-
    folgt werden.
    Das Serviceprogramm ist im beigefügten Service-
    heft ausführlich beschrieben.
    Wir empfehlen, den Service jeweils in einer au-
    torisierten STIGA Servicewerkstatt ausführen zu 
    lassen. Dann ist sichergestellt, dass die Arbeit von 
    kompetentem Personal und unter Verwendung von 
    Originalersatzteilen ausgeführt wird.
    Jeder Service wird durch einen Stempel der Fach-
    werkstatt bestätigt. Ein vollständig abgestempeltes 
    Serviceheft ist ein Wertdokument, das den Wied-
    erverkaufswert der Maschine erhöht.
    VORBEREITUNG
    Wenn nichts anderes angegeben ist, sind Service- 
    und Wartungsmaßnahmen bei still stehender 
    Maschine und abgestelltem Motor durchzuführen.
    Ziehen Sie immer die Feststellbremse 
    an, um ein Wegrollen der Maschine 
    auszuschließen.
    Halten Sie den Motor an, ziehen Sie das 
    Zündkerzenkabel von der Zündkerze 
    ab und erden Sie es, um ein unbeabsich-
    tigtes Starten des Motors zu ver-
    hindern. Lösen Sie das Minuskabel von 
    der Batterie. 
    REINIGUNG
    Zur Verringerung der Brandgefahr 
    Motor, Schalldämpfer/Katalysator, 
    Batterie und Kraftstofftank von Gras, 
    Laub und Öl frei halten.
    Zur Verringerung der Brandgefahr die 
    Maschine regelmäßig auf Öl- und/oder 
    Kraftstoffaustritt kontrollieren. 
    Bei der Verwendung von Hochdruckreinigern den 
    Strahl nicht direkt auf das Getriebe richten.
    Den Motor nicht mit Wasser abspülen. Zur Reini-
    gung eine Bürste oder Druckluft benutzen.
    MOTORÖL 
    (Master - Senator - President)
    Das Öl zum ersten Mal nach 5 Betriebsstunden 
    wechseln, danach alle 50 Betriebsstunden oder 
    einmal pro Saison. 
    Bei extrem hoher Belastung oder bei hoher Umge-
    bungstemperatur das Öl häufiger wechseln, alle 25 
    Betriebsstunden oder mindestens einmal pro Sai-
    son.
    Den Ölwechsel vornehmen, solange der Motor 
    warm ist. Nur Qualitätsöl verwenden (Servicek-
    lasse SF, SG oder SH). 
    Das Motoröl kann sehr heiß sein, wenn 
    es direkt nach der Benutzung der 
    Maschine abgelassen wird. Daher den 
    Motor vor dem Ablassen des Öls einige 
    Minuten abkühlen lassen.
    Ölablassschraube herausdrehen (Abb. 9). Sie be-
    findet sich an der linken Motorseite (von hinten 
    gesehen).
    Das Öl in einem Gefäß auffangen. Entsorgen 
    Sie das Altöl und die alten Filter 
    vorschriftsmäßig bei Altöl-Annahmestellen. 
    Vorsicht – kein Öl auf die Keilriemen verschüt-
    ten.
    Die Ölablassschraube wieder eindrehen. 
    Den Ölmessstab herausnehmen und neues Öl bis 
    zur Markierung “FULL” einfüllen.
    Ölmenge: 1,4 Liter
    Ölsorte Sommer (> 4° C): SAE-30
    (SAE 10W-30 kann auch verwendet werden. Bei 
    dieser Sorte kann jedoch der Verbrauch etwas an-
    steigen. Deshalb ist bei Verwendung dieser Öl- 
    						
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    DEUTSCHDE
    sorte der Ölstand etwas häufiger zu kontrollieren).
    Ölsorte Winter (< 4° C): SAE 5W-30
    (falls dieses Öl nicht erhältlich ist, SAE 10W-30 
    verwenden).
    Dem Öl keine Zusätze beimischen.
    Nicht zuviel Öl einfüllen. Dies könnte den Motor 
    überhitzen. 
    MOTORÖL (Royal)
    Das Motoröl erstmals nach 20 Betriebsstunden 
    (oder im ersten Monat) wechseln, danach jeweils 
    nach 100 Betriebsstunden bzw. einmal alle sechs 
    Monate. 
    Den Ölwechsel vornehmen, solange der Motor 
    warm ist. Nur Qualitätsöl verwenden (Servicek-
    lasse SF, SG oder SH). 
    Das Motoröl kann sehr heiß sein, wenn 
    es direkt nach der Benutzung der 
    Maschine abgelassen wird. Daher den 
    Motor vor dem Ablassen des Öls einige 
    Minuten abkühlen lassen.
    Die Ölablassschraube am Rohrende herausdrehen 
    (Abb. 10). 
    Das Öl in einem Gefäß auffangen. Entsorgen 
    Sie das Altöl und die alten Filter vorschrift-
    smäßig bei Altöl-Annahmestellen. Vorsicht, 
    kein Öl auf die Keilriemen verschütten.
    Die Ölablassschraube wieder eindrehen. Kontrol-
    lieren, ob Faserdichtung und O-Ring in der 
    Schraube sich in einwandfreiem Zustand befinden 
    und an ihrem Platz liegen.
    Den Ölmessstab herausnehmen und neues Öl bis 
    zur Markierung “UPPER” einfüllen.
    Ölmenge: 0,9 Liter (= Ölmenge beim Wechsel, 
    insgesamt fasst der Motor 1,15 Liter).
    Ölsorte für alle Jahreszeiten: SAE 10W-40.
    Bei sehr niedrigen Temperaturen (< -20° C) SAE 
    5W-30 verwenden.
    Dem Öl keine Zusätze beimischen.
    Nicht zuviel Öl einfüllen. Dies könnte den Motor 
    überhitzen. 
    LUFTFILTER - MOTOR
    Master - Senator - President:
    Den Vorfilter einmal pro Jahr oder alle 25 Betrie-
    bsstunden reinigen, je nachdem, was zuerst ein-trifft.
    Den Papierfilter einmal pro Jahr oder alle 100 Be-
    triebsstunden reinigen, je nachdem, was zuerst ein-
    trifft.
    Royal:
    Den Luftfilter (Vorfilter und Papierfilter) alle 3 
    Monate oder alle 50 Betriebsstunden reinigen, je 
    nachdem, was zuerst eintrifft. Den Papierfilter ein-
    mal pro Jahr oder alle 200 Betriebsstunden wech-
    seln.
    Alle Modelle:
    ACHTUNG! Wenn die Maschine unter staubigen 
    Bedingungen eingesetzt wird, beide Filter häufiger 
    reinigen.
    1. Den Luftfilterdeckel entfernen (Abb. 11 -12). 
    2. Papierfilter und Vorfilter (Schaumstofffilter) de-
    montieren. Vorsichtig arbeiten, damit kein 
    Schmutz in den Vergaser gelangt. Das Luftfilterge-
    häuse reinigen.
    3. Den Vorfilter mit flüssigem Spülmittel und Was-
    ser auswaschen. Filter ausdrücken. Etwas Öl auf 
    den Filter gießen und einmassieren.
    4. Papierfilter folgendermaßen reinigen: Filter 
    leicht gegen eine ebene Fläche klopfen. Wenn der 
    Papierfilter sehr schmutzig ist, sollte er ausge-
    wechselt werden.
    5. Den Luftfilter in umgekehrter Reihenfolge wie-
    der zusammensetzen.
    Zur Reinigung des Papierfilters dürfen keine Lö-
    sungsmittel wie z. B. Petroleum verwendet wer-
    den. Diese Lösungsmittel zerstören den Filter.
    Zur Reinigung des Papierfilters keine Druckluft 
    benutzen. Der Papierfilter darf nicht eingeölt wer-
    den. 
    ZÜNDKERZE
    Die Zündkerze alle 100 Betriebsstunden oder ein-
    mal pro Saison austauschen. Hierzu befindet sich 
    im Zubehörbeutel ein Zündkerzenschlüssel A und 
    ein Drehstift B.
    Der Motorhersteller empfiehlt:
    Master - Senator - President: Champion J19LM.
    Royal: NGK BPR5ES oder DENSO W16EPR-U.
    Korrekter Elektrodenabstand: 0,75 mm (Abb. 13). 
    						
    							41
    DEUTSCHDE
    KÜHLLUFTEINLASS - MOTOR 
    (Master - Senator - President)
    Der Motor ist luftgekühlt. Verstopfungen im Kühl-
    system schaden dem Motor. Den Motor alle 100 
    Betriebsstunden oder mindestens einmal pro Jahr 
    reinigen.
    Das Gebläsegehäuse abnehmen. Die Kühlflansche 
    des Zylinders, das Gebläse und das rotierende 
    Schutzgitter (Abb. 14) reinigen. Wenn sehr 
    trockenes Gras gemäht wird, häufiger reinigen. 
    BATTERIE
    Bei der Batterie handelt es sich um ein ventilgest-
    euertes Modell mit 12 V Nennspannung. Die Bat-
    terie ist komplett wartungsfrei. Es ist weder eine 
    Messung des Elektrolytfüllstands noch ein Nach-
    füllen erforderlich (Abb. 15).
    Bei Lieferung befindet sich die Batterie im Zube-
    hörkarton.
    Vor ihrer ersten Verwendung ist die 
    Batterie vollständig aufzuladen. Sie ist 
    darüber hinaus stets in voll geladenem 
    Zustand zu lagern. Wenn die Batterie 
    völlig entladen gelagert wird, kann sie 
    bleibende Schäden davontragen. 
    Wenn die Maschine für einen längeren Zeitraum 
    nicht verwendet wird (mehr als 1 Monat), muss die 
    Batterie geladen und anschließend in isoliertem 
    Zustand an einem kühlen und sicheren Ort ver-
    wahrt werden. Laden Sie die Batterie vor einem er-
    neuten Einsatz vollständig auf.
    Die Batterie kann auf zwei Arten geladen werden:
    1. Über ein Batterieladegerät (empfohlen). Es 
    muss ein Ladegerät mit einer konstanten Span-
    nung sein. Bei Verwendung eines Standard-
    ladegeräts (für Säurebatterien) kann die 
    Batterie beschädigt werden. 
    Stiga empfiehlt das Batterieladegerät mit der 
    Artikelnummer 1136-0602-01, das bei einem 
    autorisierten Fachhändler bestellt werden kann.
    2. Man kann auch den Motor zum Aufladen der 
    Batterie nutzen. Dabei ist es sehr wichtig, vor 
    allem beim ersten Start und wenn die Maschine 
    längere Zeit nicht benutzt wurde, dass man den 
    Motor mindestens 45 Minuten lang ununterbro-
    chen laufen lässt.Die Batteriepole dürfen nicht kurzge-
    schlossen werden. Dadurch kann es zu 
    Funkenbildung und Bränden kommen. 
    Tragen Sie keinen Metallschmuck, der 
    mit den Batteriepolen in Kontakt kom-
    men kann.
    Bei Beschädigungen von Batteriege-
    häuse, Abdeckung, Polen oder Ein-
    griffen in die Ventilabdeckleisten ist die 
    Batterie zu wechseln.
    Oxidierte Batteriepole müssen gereinigt werden. 
    Dazu eine Stahlbürste verwenden und die Pole mit 
    Fett einschmieren.
    SCHMIERUNG - FAHRGESTELL
    Die Maschine hat an der Hinterachse drei Schmi-
    ernippel, die alle 25 Betriebsstunden mit Univer-
    salfett zu schmieren sind (Abb. 16).
    Die Lenkzüge ein paarmal pro Saison mit Univer-
    salfett schmieren.
    Alle Kunststofflager einige Mal pro Saison mit 
    Universalfett schmieren. 
    Die Spannarmgelenke einige Male pro Saison mit 
    Motoröl schmieren.
    Einige Male pro Saison etwas Motoröl auf beide 
    Enden der Seilzüge tropfen.
    Master - Senator: 
    Die Getriebewelle ist bei Lieferung mit Öl (SAE 
    80W-90) gefüllt. Wenn sie nicht geöffnet wird 
    (was nur durch einen Fachmann erfolgen darf), 
    braucht normalerweise kein Öl nachgefüllt zu wer-
    den. 
    President - Royal: 
    Das hydrostatische Getriebe ist bei Lieferung mit 
    Öl (10W-30) gefüllt. Wenn es nicht geöffnet wird 
    (was nur durch einen Fachmann erfolgen darf) und 
    wenn kein Leck vorhanden ist, braucht normaler-
    weise kein Öl nachgefüllt zu werden. Das Getrie-
    beöl muss normalerweise nicht gewechselt 
    werden.
    LENKSEILZÜGE
    Die Lenkseilzüge erstmalig nach 2 – 3 Betriebss-
    tunden nachstellen, dann alle 25 Betriebsstunden.
    Die Seilzüge durch Anziehen der Mutter spannen 
    (Abb. 17). WICHTIG Die Schraubenden der Len-
    kseilzüge bei der Einstellung festhalten, damit sich 
    die Seilzüge nicht drehen können. Hierzu einen  
    						
    							42
    DEUTSCHDE
    Maulschlüssel oder Stellschlüssel an den 
    Schraubenden verwenden.
    Die Seilzüge so nachstellen, dass kein Spiel mehr 
    vorhanden ist.
    Nicht zu hart spannen. Dies führt zu unnötigem 
    Verschleiß der Lenkseilzüge, Zugräder etc. 
    PATENT- UND MUSTERS-
    CHUTZ
    Diese Maschine oder Teile von ihr unterliegen fol-
    gendem Patent- und Musterschutz:
    9901091-0 (SE), 9901730-3 (SE), SE00/00577 
    (PCT), SE00/00895 (PCT), 4.537.581 (US).
    00 1080 (SE).
    STIGA behält sich das Recht vor, ohne vorherige Ankündi-
    gung Änderungen am Produkt vorzunehmen.  
    						
    							43
    ENGLISHGB
    GENERAL
    This symbol indicates WARNING. Per-
    sonal injury and/or damage to property 
    may result if the instructions are not 
    followed carefully.
    You must read these instructions for 
    use and the accompanying pamphlet 
    “SAFETY INSTRUCTIONS” careful-
    ly, before starting up the machine.
    SYMBOLS
    The following symbols appear on the machine. 
    They are there to remind you of the care and atten-
    tion required in use.
    This is what the symbols mean:
    Warning!
    Read the instruction manual and the safety 
    manual before using the machine.
    Warning!
    Watch out for discarded objects. Keep on-
    lookers away.
    Warning!
    Always wear hearing protectors.
    Warning!
    This machine is not designed to be driven 
    on public roads.
    The machine, equipped with original ac-
    cessories, may not be driven on slopes 
    greater than 10º in any direction.
    Warning!
    Risk of burn injuries. Do not touch the si-
    lencer. 
    CONTROLS AND 
    INSTRUMENTS
    Items 1 - 13, see figures 1 - 3.
    1. IMPLEMENT LIFTER
    A pedal for raising front-mounted implement to 
    the transport position. 
    To lift up the implement, press the pedal down as 
    far as it will go. Then release the pedal, the imple-
    ment lifter is now locked in the raised position.
    To lower the implement, press the pedal down so 
    that the lock is released. Lower the implement lift-
    er to the working position by slowly lifting your 
    foot from the pedal.
    2A. SERVICE BRAKE/CLUTCH 
    (Master - Senator)
    A pedal that combines both service brake and 
    clutch. There are 3 positions:
    1. Pedal released – forward drive 
    engaged. The machine will 
    move if a gear is engaged. Serv-
    ice brake not activated.
    2. Pedal depressed halfway – 
    forward drive disengaged, gear 
    shifting can be performed. Serv-
    ice brake not activated.
    3. Pedal fully depressed – for-
    ward drive disengaged. Service 
    brake fully activated.
    NOTE! You must never regulate the operating 
    speed by slipping the clutch. Use a suitable gear in-
    stead, so that the right speed is obtained.
    2B. SERVICE BRAKE 
    (President - Royal)
    A pedal that acts on the machine’s braking system. 
    There are 3 positions: 
    						
    							44
    ENGLISHGB
    1. Pedal released – service brake 
    not activated.
    2. Pedal depressed halfway – 
    forward drive disengaged. Serv-
    ice brake not activated.
    3. Pedal fully depressed – for-
    ward drive disengaged. Service 
    brake fully activated.
    3. PARKING BRAKE
    An inhibitor that can lock the brake pedal in the de-
    pressed position. 
    Depress the brake pedal fully. Move the 
    inhibitor to the right and then release the 
    brake pedal.
    The parking brake is released by pressing the brake 
    pedal. The spring-loaded inhibitor slides to one 
    side. 
    Make sure that the parking brake is released when 
    operating the machine. 
    4. DRIVE PEDAL (President - Royal)
    A pedal that activates the variable transmission.
    1. Depress the pedal with the 
    ball of your foot – the machine 
    moves forwards.
    2. No load on the pedal – the ma-
    chine is stationary.
    3. Depress the pedal with your 
    heel – the machine reverses.
    The drive pedal regulates the speed. The more 
    pressure applied, the faster the machine will move.
    5. THROTTLE/CHOKE CONTROL
    A control for setting the engine speed and to choke 
    the engine when starting from cold. The latter does 
    not apply to Royal.
    1. Choke – for starting a cold engine. The 
    choke is located at the very front of groove 
    (does not apply to Royal). Avoid operat-
    ing the machine in this position, taking 
    care to move the control to full throttle 
    (see below) when the engine is warm.
    2. Full throttle – when the machine is in 
    operation, full throttle should always be 
    used.3. Idling.
    6. CHOKE CONTROL (Royal)
    A pull-type control to choke the engine when start-
    ing from cold.
    1. Control fully pulled out – choke valve 
    in carburettor closed. For starting cold en-
    gine.
    2. Control pushed in – choke valve open. 
    For starting warm engine and when oper-
    ating the machine.
    Never operate the machine with the choke 
    pulled out when the engine is warm.
    7. IGNITION LOCK
    Ignition lock used for starting/stopping the engine. 
    Four positions:
    1. Stop position – the engine is short-
    circuited. The key can be removed.
    2/3. Operating position. 
    4. Start position – the electric start motor 
    is activated when the key is turned to the 
    spring-loaded start position. Once the en-
    gine has started, let the key return to oper-
    ating position 2/3.
    8. GEAR STICK (Master - Senator)
    A lever for selecting one of the five forward gears 
    in the gearbox (1-2-3-4-5), neutral (N) or reverse 
    (R).
    The clutch pedal must be kept pressed in when 
    changing gear.
    NOTE! You must make sure the machine is quite 
    stationary before changing from reverse to forward 
    gear or vice versa. If a gear does not engage imme-
    diately, release the clutch pedal and then press it in 
    once again. Engage the gear once again. Never 
    force a gear in. 
    9. POWER TAKE-OFF 
    (Master - President)
    A lever for engaging and disengaging the power 
    take-off for operating cutting decks and front-
    mounted accessories.  
    						
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    ENGLISHGB
    There are two positions:
    1.Forward position – power take-off dis-
    engaged.
    2. Backward position – power take-off en-
    gaged.
    10. POWER TAKE-OFF 
    (Senator – Royal)
    Switch for engaging/disengaging the electromag-
    netic power take-off for operating cutting decks 
    and front-mounted accessories. Two positions:
    1. Press the right part of the switch – the 
    power take-off is engaged. The symbol 
    will light up.
    2. Press the left part of the switch – the 
    power take-off is disengaged. 
    11. CUTTING HEIGHT ADJUSTMENT
    (Royal)
    The machine is equipped with a control for using 
    the cutting deck with electrical cutting height ad-
    justment (available as an accessory).
    The switch is used to adjust the cutting 
    height in continuously variable positions. 
    The contact used for connecting the cutting deck is 
    mounted on the right side, in front of the front 
    wheel (fig. 18).
    12. DISENGAGING LEVER 
    (President - Royal)
    A lever for disengaging the variable transmission. 
    Enables the machine to be moved by hand without 
    the help of the engine. Two positions:
    1. Lever pressed in – transmis-
    sion engaged for normal opera-
    tion.
    2. Lever pulled out – transmis-
    sion disengaged. The machine 
    can be moved by hand.
    The machine may not be towed over long distances 
    or at high speeds. The transmission could be dam-
    aged. 
    13. ADJUSTABLE STEERING 
    WHEEL (Only selected models)
    The steering wheel can be adjusted vertically in 5 
    positions. Press in the inhibitor on the steering col-
    umn and raise or lower the steering wheel to the 
    desired position.
    Do not adjust the steering wheel during opera-
    tion.
    AREAS OF USE
    The machine may only be used for the following 
    tasks using the genuine STIGA accessories stated.
    1. Mowing
    With cutting deck 13-2940 (85M), 13-2929 
    (92M) or 13-2930 (107M), 13-2934 (107M El). 
    2. Grass clipping and leaf collection
    Using towed collector 13-1978 (30) or 13-
    1950 (42).
    3. Grass and leaf transport
    Using dump cart 13-1979 (Standard) or 13-
    1992 (Combi).
    4. Sweeping
    With brush unit 13-0920 which can also be used 
    for easier snow clearing.
    5. Snow clearance
    With snow blade 13-0930. Snow chains 13-
    0929 (16”) and frame weights 13-0921 recom-
    mended.
    The maximum vertical load on the towing hitch 
    must not exceed 100 N.
    The maximum over-run load on the towing hitch 
    from towed accessories must not exceed 500 N.
    NOTE! Before using a trailer – contact your insur-
    ance company.
    NOTE! This machine is not intended to be driven 
    on public roads. 
    						
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    ENGLISHGB
    STARTING AND OPERATION
    ENGINE CASING
    To inspect and maintain the engine and battery, re-
    move the engine casing. The engine must not be 
    running when the casing is removed. 
    Dismantling:
    1. Fold up both casing locks at the rear edge 
    (fig. 4).
    2. Pull the engine casing back a little first. Then lift 
    it off.
    Assembly:
    1. Fold the seat forward.
    2. Align the casing’s upper, front pins with the 
    slots in the front engine casing (fig. 5). Leave ap-
    prox. 2 cm clearance. 
    3. Guide both conical side pins into the holes in the 
    front engine casing. Then press the entire casing 
    forwards.
    5. Finally fold down both casing locks (fig. 4.)
    The machine may not be operated un-
    less the engine casing is mounted. Risk 
    of burns and crushing injuries.
    FILLING THE FUEL TANK
    Always use lead-free petrol. You must never use 2-
    stroke petrol mixed with oil (fig. 6).
    NOTE! Bear in mind that ordinary lead-free petrol 
    is a perishable; do not purchase more petrol than 
    can be used within thirty days.
    Environmental petrol can be used, i.e. alkylate pet-
    rol. This type of petrol has a composition that is 
    less harmful for people and nature.
    Petrol is highly inflammable. Always 
    store fuel in containers that are made 
    especially for this purpose. 
    Only fill or top up with petrol outdoors, 
    and never smoke when filling or top-
    ping up. Fill with fuel before starting 
    the engine. Never remove the filler cap 
    or fill with petrol while the engine is 
    running or still warm.
    Never completely fill the petrol tank. Leave an 
    empty space (= at least the entire filler tube plus 1 
    - 2 cm at the top of the tank) to allow the petrol to expand when it warms up without overflowing. 
    CHECKING THE ENGINE OIL LEVEL 
    (Master – Senator – President)
    On delivery, the crankcase is filled with SAE 30 
    oil.
    Check the oil level every time before using to 
    ensure it is correct. The machine should be 
    standing on level ground.
    Wipe clean around the oil dipstick. Un-
    screw and pull it up. Wipe off the dipstick. 
    Slide it down completely and tighten it. 
    Then unscrew it and pull it up again. Read off the 
    oil level. Top up with oil to the “FULL” mark, if 
    the level comes below it (fig. 7).
    CHECKING THE ENGINE OIL LEVEL 
    (Royal)
    On delivery, the crankcase is filled with SAE 
    10W-40 oil.
    Check the oil level every time before using to 
    ensure it is correct. The machine should be 
    standing on level ground.
    Wipe clean around the oil dipstick. Un-
    screw and pull it up. Wipe off the dipstick. 
    Slide it down completely without tighten-
    ing it. 
    Pull it up again and read off the oil level.  Top up 
    with oil to the “UPPER” mark, if the oil level is be-
    low it (fig. 8).
    SAFETY SYSTEM
    This machine is equipped with a safety system that 
    consists of: 
    - a switch on the gear lever (only Master, Sena-
    tor).
    - a switch on the brake pedal (only President, 
    Royal). 
    - a switch in the seat bracket (all).
    In order to start the machine, the following are nec-
    essary: 
    - gear lever in neutral (applies to Master, Sena-
    tor).
    - brake pedal pressed down. 
    - driver sitting on seat. 
    Always check the operation of the safe-
    ty system before using the machine! 
    						
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