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Global Garden Products Lawn Mower 102 - 122 102 - 122 Hydro Instructions Manual German Version

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    102 - 122
    7.4.1- KONTROLLE DER SPEISUNG DES
    KLEMMEBRETTS
    
    
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    KUNDENDIENSTHANDBUCH
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    7.4 KONTROLLE DER SPEISUNG DES KLEM-
    MENBRETTS
    Diese Kontrolle wird mit dem Tester in seiner Funk-
    tion als Voltmeter (Volt DC 0 ÷ 20), mit der schwarz-
    en Vorderkappe auf der Klemme 17 und der roten
    Vorderkappe auf dem Anschlussstück 18 der Buch-
    se CN4 
    (1)der Verkabelung durchgeführt.
    –Zündschlüssel in die Position «ON» stellen.
    Die Anzeige gibt die Batteriespannung an, die nie-
    mals unter 11 Volt fallen darf.
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    7.4a.0- KONTROLLE DER SPEISUNG DES
    KLEMMEBRETTS
    
    
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    7.4a KONTROLLE DER SPEISUNG DES KLEM-
    MENBRETTS
    Diese Kontrolle wird mit dem Tester in seiner Funk-
    tion als Voltmeter (Volt DC 0 ÷ 20), mit der schwarz-
    en Vorderkappe auf der Klemme 1 und der roten
    Vorderkappe auf dem Anschlussstück 11 der Buch-
    se 
    (1)der Verkabelung durchgeführt.
    –Zündschlüssel in die Position «ON» stellen.
    Die Anzeige gibt die Batteriespannung an, die nie-
    mals unter 11 Volt fallen darf.
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    7.5.1- FUNKTIONSKONTROLLE DES MAGNET-
    VENTILSDES VERGASERS
    
    
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    7.5 FUNKTIONSKONTROLLE DES MAGNET-
    VENTILS DES VERGASERS (falls vorge-
    sehen)
    Um diese Kontrolle durchzuführen, ist es notwendig,
    dass die Anschlüsse bestehen.
    Wenn man den Schlüssel in die Position «ON» schaltet,
    muss das Schalten der Spule des Elektroventils des Ver-
    gasers zu vernehmen sein.
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    7.5a.0- FUNKTIONSKONTROLLE DES
    MAGNETVENTILSDES VERGASERS
    
    
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    7.5a  FUNKTIONSKONTROLLE DES MAGNET-
    VENTILSDES VERGASERS (falls vorge-
    sehen)
    Um diese Kontrolle durchzuführen, ist es notwen-
    dig, dass der Anschluss CN1 besteht.
    Wenn man den Schlüssel in die Position «ON»
    schaltet, muss das Schalten der Spule des Elektro-
    ventils des Vergasers zu vernehmen sein.
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    7.6.2
    FUNKTIONSKONTROLLE DES ANLASSRELAIS
    
    
    
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    7.6 FUNKTIONSKONTROLLE DES ANLASS-
    RELAIS
    ACHTUNG! - Der Stecker der Kerze (oder von
    den Kerzen) abnehmen, da die Sicherheitssyste-
    me, die normalerweise das unbeabsichtigte
    Anlassen des Motors verhindern, während des
    Prüfvorgangs außer Betrieb gesetzt werden.
    Zur Durchführung dieser Kontrolle sind:
    –die Feststellbremse zu ziehen;
    –das Messer auszuschalten;
    –Verbindungsstecker CN3 und CN4 sind heraus-
    gezogen 
    (1);
    –Zündschlüssel in die Position «ON» stellen.
    Bei Überbrückung der Anschlüsse 11 (CN3) und 18
    (CN4) des Verbindungssteckers der Kabel
    (1)muss
    die Auslösung der Relaisspule festzustellen sein
    und der Anlasser muss anlaufen.
    ➤Nur bei B&S- und Tecumseh-Motoren:
    Wenn das Relais auslöst, der Anlasser aber nicht
    anläuft, ist eine Brücke
    (2)mit einem Kabel mit
    großem Querschnitt (5 mm2) zwischen den
    Stromkontakten des Relais herzustellen.
    Wenn der Anlasser jetzt startet, ist die Störung im
    Relais zu suchen oder dieses ist zu ersetzen;
    andernfalls sind der Anlasser und die Verkabe-
    lung zu kontrollieren.
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    FUNKTIONSKONTROLLE DES ANLASSRELAIS
    
    
    
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    7.6a FUNKTIONSKONTROLLE DES ANLASS-
    RELAIS
    ACHTUNG! - Der Stecker der Kerze (oder von
    den Kerzen) abnehmen, da die Sicherheitssyste-
    me, die normalerweise das unbeabsichtigte
    Anlassen des Motors verhindern, während des
    Prüfvorgangs außer Betrieb gesetzt werden.
    Zur Durchführung dieser Kontrolle sind:
    –die Feststellbremse zu ziehen;
    –das Messer auszuschalten;
    –Zündschlüssel in die Position «ON» stellen.
    Der Verbindungsstecker CN1 wird herausgezogen;
    dann wird eine Brücke zwischen den Anschluss-
    stücken 11 und 4 dem Verbindungsstecker CN1 der
    Verkabelung 
    (1)hergestellt; dabei muss man hören,
    dass die Spule des Relais ausgelöst wird und dass
    der Anlasser anspringt.
    ➤Nur bei B&S- und Tecumseh-Motoren:
    Wenn das Relais auslöst, der Anlasser aber nicht
    anläuft, ist eine Brücke
    (2)mit einem Kabel mit
    großem Querschnitt (5 mm2) zwischen den
    Stromkontakten des Relais herzustellen.
    Wenn der Anlasser jetzt startet, ist die Störung im
    Relais zu suchen oder dieses ist zu ersetzen;
    andernfalls sind der Anlasser und die Verkabe-
    lung zu kontrollieren.
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    7.7.1- FUNKTIONSKONTROLLE DER ELEK-
    TROMAGNETISCHEN KUPPLUNG
    
    
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    7.7 FUNKTIONSKONTROLLE DER ELEKTRO-
    MAGNETISCHEN KUPPLUNG 
    ( ➤Bei Mo-
    dellen mit elektromagnetischer  Kupplung)
    Zur Durchführung dieser Prüfung ist folgendes vor-
    zubereiten:
    –Zündschlüssel in die Position «ON» stellen
    –Verbindungsstecker CN1 und CN2 sind heraus-
    gezogen 
    (1)
    Wenn man die Klemmen 10 (CN3) und 18 (CN4) der
    Verkabelungsanschlüsse 
    (1)überbrückt, muss ein
    Schalten des mobilen Teils der Kupplung zu verneh-
    men sein, das auf die Anregung der Elektrowicklung
    zurückzuführen ist.
    Falls dies nicht der Fall sein sollte, muss man die
    Verkabelung und das Funktionieren des Steuer-
    schaltknopfes [siehe 7.3] kontrollieren und sich ver-
    gewissern, dass das Schaltbrett korrekt funktioniert
    [siehe 7.8].
    Falls nach dieser Überprüfung keine Einschaltung
    stattfindet, muss die Kupplung ausgewechselt wer-
    den.
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    7.7a.0- FUNKTIONSKONTROLLE DER ELEK-
    TROMAGNETISCHEN KUPPLUNG
    
    
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    7.7a FUNKTIONSKONTROLLE DER ELEKTRO-
    MAGNETISCHEN KUPPLUNG 
    ( ➤Bei Mo-
    dellen mit elektromagnetischer  Kupplung)
    ACHTUNG! – Diese Kontrolle muss bei stehen-
    dem Motor durchgeführt werden.
    Den Anschluss CN1 abtrennen und die Klemmen 2
    und 11 des Anschlusses CN1 der Verkabelung 
    (1)
    überbrücken.
    Mit dem Schlüssel in der Position «ON», wenn man
    den Schalter betätigt, muss ein Schalten des mobi-
    len Teils der Kupplung zu vernehmen sein, der auf
    die Anregung der Elektrowicklung zurückzuführen
    ist.
    Geschieht dies nicht, überprüfe man die Verkabe-
    lung und den Betrieb des Steuerschalters [siehe
    7.3].
    Falls nach dieser Überprüfung keine Einschaltung
    stattfindet, muss die Kupplung ausgewechselt wer-
    den.
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    7.8.2- FUNKTIONSKONTROLLE DER
    ELEKTRONISCHEN STEUERKARTE
    
    
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    7.8 FUNKTIONSKONTROLLE DER ELEKTRONI-
    SCHEN STEUERKARTE
    A) Speisung des Schaltbretts
    Zur Durchführung dieser Prüfung ist folgendes vor-
    zubereiten:
    –Zündschlüssel in die Position «ON» stellen
    –Verbindungsstecker CN1 und CN2 sind heraus-
    gezogen 
    (1)
    In dieser Situation müssen alle Kontrolllampen auf-
    leuchten (außer für Benzin und Öl – falls aktiviert),
    sowie die Kontrolllampe der Batterie, wenn sie sich
    in gutem Ladezustand befindet.
    B) Probe Einschaltung der Kontrollleuchten
    Die Herstellung einer Brücke zwischen den
    Verbindungssteckern CN1 und CN2 
    des Schalt-
    bretts (2)
    , muss zu folgenden Ergebnissen führen:
    Kontrollleuchte Sack = Anschlussstücke 6 - 7 aus
    Kontrollleuchte Sitz = Anschlussstücke 6 - 3 aus
    Kontrollleuchte Bremse = Anschlussstücke 6 - 2 aus
    Kontrollleuchte Messer = Anschlussstücke 6 - 1 aus 
    Kontrollleuchte Reserveanz. = Anschlussstücke 6 - 4 an
    Kontrollleuchte “Leerlauf” = Masse  -  8 aus
    C) Überprüfung der Funktionsfähigkeit des
    Resetschutzes
    Zur Durchführung dieser Kontrolle müssen diesel-
    ben Voraussetzungen wie unter Punkt «
    A» geschaf-
    fen werden. 
    Um das Anschlussstück 6 mit der Masse des Fahr-
    gestells 
    (3)des Verbindungssteckers CN2 des
    Schaltbretts (4)
    zu verbinden, muss alles abge-
    schaltet werden und die Warnsirene muss aufheu-
    len.
    ANMERKUNG
    Während dieses Tests erreicht der automatische
    Resetschutz sehr hohe Temperaturen (rund 180 °C),
    was aber zur normalen Betriebsweise gehört, und
    es entsteht auch eine gewisse Rauchentwicklung
    im Innern des transparenten Gehäuses, die auf die
    Überhitzung des Staubs, der sich darin befindet,
    zurückzuführen ist.
    ACHTUNG! Dieses Bauteil der Steuerkarte nicht
    berühren, bis es sich nicht genügend abgekühlt
    hat.
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    7.9.2
    KONTROLLE DES LADESTROMKREISES
    
    
    
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    7.9 KONTROLLE DES LADESTROMKREISES
    Der Regler hat die Aufgabe, der Batterie einen Stromfluss mit konstanter Spannung zwischen 14 und 15 Volt
    zu liefern. Er muss jedes Mal eingreifen, wenn die Ausgangsspannung aus dem Generator diese Schwelle
    überschreitet. 
    Ein defekter Regler kann die Batterie unzureichend laden (es werden fortlaufend Nachladungen angefordert)
    oder, im Gegenteil, er kann eine Überspannung abgeben, welche die Schutzeinrichtung zur automatischen
    Wiederherstellung auslöst.
    Vor der Überprüfung des Ladestromkreises muss man sich vergewissern, dass:
    – die Anschlüsse korrekt sind;
    – die Masseanschlüsse in Ordnung sind, vor allem der Masseanschluss an den Regler;
    – die Batterie geladen und nicht sulfatisiert ist [siehe 7.10];
    – die Sicherung Ladestromkreis nicht durchgebrannt ist.
    A) Überprüfung der unteren Ladegrenze
    Den Motor anlassen und auf niedrigster Stufe mit eingeschalteten Scheinwerfern laufen lassen. 
    Mit dem Tester in der Funktion des Voltmeters die Spannung an den Klemmen der Batterie messen: wenn der
    Wert nicht zunimmt, sondern zur Abnahme tendiert, wenn auch langsam, bedeutet das, dass der Regler nicht
    genügend lädt und ausgewechselt werden muss.
    Gibt der Voltmeter keinen Wert an, bedeutet dies, dass die Sicherung Ladestromkreis durchgebrannt ist.
    ➤Nur beim Honda-Motor;das Aufladerelais überprüfen. Beim Umstellen des Schlüssels von Position
    «OFF» in Position «ON» und umgekehrt, muss das Ticken der Kontakte des Relais zu hören sein; andernfalls
    ist es auszuwechseln.
    B) Überprüfung der oberen Ladegrenze
    Den Motor anlassen und auf die maximale Drehzahl bringen. Mit dem Tester in der Funktion des Voltmeters
    die Spannung an den Klemmen der Batterie messen: der Wert sollte langsam ansteigen, bis er sich im Laufe
    von 10 – 15 Minuten bei 14 – 15 Volt hält.
    Wenn dieser Wert überschritten wird, bis sich der Motor infolge des Eingreifens der Schutzeinrichtung zur
    automatischen Wiederherstellung (bei etwa 16 Volt) ausschaltet, bedeutet dies, dass der Regler zu stark lädt
    und ausgewechselt werden muss.
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