Home
>
Stiga
>
Snow Blower
>
Stiga Snow Blower ROYAL LINE ST966D ST1384D ST1174HST ST1174Track Instructions Manual
Stiga Snow Blower ROYAL LINE ST966D ST1384D ST1174HST ST1174Track Instructions Manual
Have a look at the manual Stiga Snow Blower ROYAL LINE ST966D ST1384D ST1174HST ST1174Track Instructions Manual online for free. It’s possible to download the document as PDF or print. UserManuals.tech offer 5898 Stiga manuals and user’s guides for free. Share the user manual or guide on Facebook, Twitter or Google+.
51 DEUTCHDE 6 WARTUNG 6.1 ÖLWECHSEL Das Öl zum ersten Mal nach 5 Betriebsstunden wechseln, dann alle 50 Betriebsstunden oder mindestens einmal pro Saison. Das Öl sollte gewechselt werden, wenn der Motor warm ist. Das Motoröl kann sehr heiß sein, wenn es direkt nach der Benutzung der Maschine abgelassen wird. Daher den Motor vor dem Ablassen des Öls einige Minuten abkühlen lassen. 1. Die Schneefräse etwas nach rechts neigen, so dass die Ölablassschraube der niedrigste Punkt des Motors ist. 2. Die Ölablassschraube herausdrehen. 3. Das Öl in ein Gefäß fließen lassen. 4. Die Ablassschraube wieder eindrehen. 5. Neues Öl einfüllen. Angaben über die Ölsorte und die Menge finden Sie im Abschnitt “VOR DEM START”. 6.2 ZÜNDKERZE Die Zündkerze einmal pro Jahr oder alle 100 Betriebsstunden kontrollieren. Wenn die Elektroden verbrannt sind, die Zündkerze reinigen oder austauschen. Der Motorhersteller empfiehlt: Briggs & Stratton RC124YC oder gleichwertige. Korrekter Elektrodenabstand: 0,7-0,8 mm. 6.3 VERGASER Der Vergaser ist ab Werk korrekt eingestellt. Wenn eine Justierung erforderlich ist, bitte an eine autorisierte Servicewerkstatt wenden. 7 SCHMIERUNG Vor allen Servicemaßnahmen immer: - den Motor abstellen - den Zündschlüssel abziehen - das Zündkerzenkabel von der Zündkerze abziehen. Wenn die Gebrauchsanweisung vorschreibt, dass die Schneefräse nach vorn auf das Räumschild aufgestellt werden soll, muss der Benzintank vorher geleert werden. Den Benzintank im Freien leeren, wenn der Motor kalt ist. Nicht rauchen. In einen für Benzin vorgesehenen Behälter leeren. 7.1 AUSWURF Den Flansch des Auswurfs und den Schneckenantrieb der Einstellkurbel alle 5 Betriebsstunden oder vor der Langzeitaufbewahrung schmieren. 7.2 SCHNEESCHRAUBENACHSE Die Schmiernippel der Schneeschraubenachse alle 10 Betriebsstunden mit einer Fettspritze schmieren (Abb. 18). Die Achse immer beim Austausch der Brechbolzen schmieren. Vor der Langzeitaufbewahrung die Brechbolzen demontieren. Mit Fettspritze schmieren und dann die Schneeschraube frei auf der Achse rotieren lassen, bevor die Brechbolzen wieder festgeschraubt werden.7.3 SCHNECKENGETRIEBE Das Schneckengetriebe ist ab Werk mit Spezialfett gefüllt. Normalerweise ist kein Auffüllen nötig. Den Stopfen einmal pro Jahr lösen und kontrollieren, ob das Schneckengetriebe Fett enthält (Abb. 19). Wenn das Schneckengetriebe undicht ist oder repariert worden ist, muss neues Fett eingefüllt werden. Das Schneckengetriebe darf maximal 92 Gramm Fett enthalten. Shell Darina 1, Texaco Thermatex EP1, Mobiltem 78, Benalene # 372 Grease oder ähnliches Fett verwenden. 7.4 SECHSKANTACHSE, ST966D, ST1384D, ST1174 TRACK Sechskantachse, Kettenantrieb und Ketten dürfen nicht geschmiert werden. Alle Lager und Buchsen sind für die Lebensdauer geschmiert und wartungsfrei. Der Versuch, diese Teile zu schmieren, kann dazu führen, dass Fett auf das Friktionsrad und die Antriebsscheibe gelangt, wodurch das gummiverkleidete Friktionsrad beschädigt werden kann. Vor der Langzeitaufbewahrung sind die obengenannten Teile jedoch leicht mit einem ölgetränkten Lappen abzuwischen, um Rostangriff zu vermeiden. 7.5 HYDROSTATISCHES GETRIEBE, ST1174HST Das hydrostatische Getriebe ist bei Lieferung mit Öl gefüllt. Wenn es nicht geöffnet wird (was nur durch einen Fachmann erfolgen darf) und wenn kein Leck vorhanden ist, braucht normalerweise kein Öl nachgefüllt zu werden. Das Getriebeöl muss normalerweise nicht gewechselt werden. 8 SERVICE UND REPARATUREN Vor allen Servicemaßnahmen immer: - den Motor abstellen - den Zündschlüssel abziehen - das Zündkerzenkabel von der Zündkerze abziehen. Wenn die Gebrauchsanweisung vorschreibt, dass die Schneefräse nach vorn auf das Räumschild aufgestellt werden soll, muss der Benzintank vorher geleert werden. Den Benzintank im Freien leeren, wenn der Motor kalt ist. Nicht rauchen. In einen für Benzin vorgesehenen Behälter leeren. 8.1 EINSTELLUNG DER SCHABKANTE Nach längerer Anwendung nutzt sich die Schabkante ab. Die Schabkante (immer zusammen mit den Stützkufen) so einstellen, dass der richtige Abstand zwischen Schabkante und Unterlage erzielt wird. Die Schabkante ist wendbar und kann von beiden Seiten abgenutzt werden. 8.2 SCHNEEKAPPE Um an die Zündkerze zu gelangen, muss die Schneekappe abgenommen werden. Demontage und Montage folgender- maßen vornehmen: 1. Siehe Abb. 20. Chokehebel (1) entfernen. 2. Zündschlüssel abziehen. 3. Die vier Schrauben entfernen.
52 DEUTCHDE 4. Siehe Abb. 21. Schneekappe (4) vorsichtig abnehmen. Sicherstellen, dass der Schlauch zur Gummiblase und das Zündkabel nicht gelöst werden. 5. Vor dem Zusammenbau darauf achten, dass der Schlauch zur Gummiblase und das Zündkabel korrekt montiert sind. 6. Siehe Abb. 21. Schneekappe (4) montieren und die vier Schrauben (3) festziehen. 7. Siehe Abb. 20. Chokehebel (1) montieren. Sicherstellen, dass sich der Stift (5) in der Führung (7) befindet. 8.3 ALLGEMEINE INFORMATIONEN ZU KEILRIEMEN Die Keilriemen sind erstmalig nach 2 - 4 Betriebsstunden und dann mitten in der Saison zu kontrollieren (und evtl. ein- zustellen). Danach sollte zweimal pro Jahr eine Kontrolle er- folgen. Wenn die Riemen justiert oder ausgetauscht werden, sind die Seilzüge nachzustellen (siehe unten). 8.4 KEILRIEMEN FÜR SCHNEESCHRAUBE 8.4.1 Austausch des Keilriemens für die Schneeschraube 1. Die Zündkerzenabdeckung entfernen. 2. Lösen Sie die Schrauben (3) und nehmen Sie das Boden- blech (2) ab. Siehe Abb. 22. 3. Den Riemenschutz (1) durch Entfernen der Schrauben (2) abnehmen. Siehe Abb. 23. 4. Die Riemenführung (9) an der Motorriemenscheibe lös- en. Siehe Abb. 24/25. 5. Die Spannrolle (3) vom Riemen abnehmen. Siehe Abb. 24/25. 6. Den Riemen austauschen (4 Abb. 24/25). Bitte beachten! Es dürfen nur Originalkeilriemen von STIGA montiert werden. 7. Die Riemenspannung gemäß der obigen Anleitung ein- stellen. 8. Die Riemenführung montieren (9) in Abb. 24/25. 9. Die Riemenführung gemäß der folgenden Anleitung ein- stellen. 10. Riemenschutz und Bodenblech wieder montieren. 11. Die Seilzüge gemäß der folgenden Anleitung einstellen. 8.4.2 Kontrolle/einstellung des Keilriemens der Schneeschraube (4 in Abb. 24/25) 1. Den Riemenschutz (1) durch Entfernen der Schrauben (2) abnehmen. Siehe Abb. 23. 2. Die Spannrolle (3) lösen und ca. 3 mm nach innen zum Riemen schieben. Siehe Abb. 24/25. 3. Die Mutter der Spannrolle anziehen. 4. Die Riemenspannung kontrollieren, indem der Kupplungshandgriff für die Schneeschraube heruntergedrückt wird. Der Riemen soll sich mit einem Finger ohne größere Anstrengung ca. 12 - 13 mm eindrücken lassen (Abb. 26). 5. Diese Maßnahmen wiederholen, falls eine weitere Einstellung erforderlich ist. 6. Den Riemenschutz wieder montieren. 8.4.3 Einstellung von Riemenfuhrüng und Keilriemen für Schneeschraube 1. Die Zündkerzenabdeckung entfernen.2. Den Riemenschutz (1) durch Entfernen der Schrauben (2) abnehmen. Siehe Abb. 23. 3. Zur Kontrolle und Einstellung der Riemenführung der Schneeschraube, den Kupplungshandgriff der Schneeschraube aktivieren (14 in Abb. 11). 4. Den Abstand zwischen den Riemenführungen und dem jeweiligen Riemen entnehmen Sie bitte der Abb. 27/28. 5. Wenn nötig, die Schraube der Riemenführung lockern und den richtigen Abstand einstellen. 6. Die Schrauben fest anziehen. 7. Den Riemenschutz wieder montieren. 8. Die Abdeckung der Zündkerze wieder montieren. 8.5 KEILRIEMEN FÜR ANTRIEB, ST966D, ST1384D, ST1174 TRACK 8.5.1 Austausch des Keilriemens für Antrieb, ST966D, ST1384D, ST1174 Track 1. Den Keilriemen der Schneeschraube gemäß obiger Anleitung demontieren. 2. Den Sicherungsring (17) von der Achse (18) der Drehplatte entfernen. Siehe Abb. 24. Die Achse herausziehen. 3. Die Feder entfernen (16 in Abb. 24). 4. Den Riemen austauschen (13 Abb. 24). Bitte beachten! Es dürfen nur Originalkeilriemen von STIGA montiert werden. 5. Stellen Sie sicher, dass die Spannrolle (12) korrekt mit dem Antriebsriemen (13) ausgerichtet ist. Siehe Abb. 24. 6. Feder (16), Achse (18) und Sicherungsring (17) wieder montieren. 7. Stellen Sie sicher, dass sich die untere Ebene der Antriebsscheibe (20) zwischen den Markierungen (19) befindet. Siehe Abb. 29. ACHTUNG! Wenn der Antrieb nach diesen Maßnahmen nicht zufriedenstellend funktioniert, noch einmal die Position der Antriebsscheibe (20) kontrollieren. 8. Die Riemenspannung der Riemens der Schneeschraube gemäß der obigen Anleitung einstellen. 9. Die Riemenführung montieren (9) in Abb. 24. 10. Die Riemenführung gemäß der folgenden Anleitung einstellen. 11. Den Riemenschutz wieder montieren. Siehe Abb. 23. 8.5.2 Einstellung des Keilriemens für den Antrieb, ST966D, ST1384D, ST1174 Track (13 in Abb. 24) Der Riemen hat eine federbelastete Spannrolle. Es ist keine Justierung notwendig. Wenn der Riemen schleift, ist er aus- zutauschen. 8.6 KEILRIEMEN FÜR DEN ANTRIEB, ST1174HST (13 IN ABB. 25) 8.6.1 Austausch des Keilriemens für den Antrieb, ST1174HST (13 in Abb. 25) 1. Den Keilriemen der Schneeschraube gemäß obiger Anle- itung demontieren. 2. Die Riemenführung (15) an der Motorriemenscheibe lös- en. Siehe Abb. 25.
53 DEUTCHDE 3. Den alten Riemen abnehmen und den neuen montieren. Bitte beachten! Es dürfen nur Originalkeilriemen von STIGA montiert werden. 4. Die Riemenführung (15) an der Motorriemenscheibe montieren. Siehe Abb. 25. Die Riemenführung gemäß der folgenden Anleitung einstellen. 5. Den Keilriemen der Schneeschraube gemäß obiger Anle- itung montieren. 6. Die Seilzüge gemäß der folgenden Anleitung einstellen. 8.6.2 Einstellung des Keilriemens für den Antrieb, ST1174HST (13 in Abb. 25) 1. Die Radverriegelungen lösen. Siehe “18 Radverriege- lung”. 2. Den Riemenschutz (1) durch Entfernen der Schrauben (2) abnehmen. Siehe Abb. 23. 2. Die Mutter der Spannrolle (12) lösen und die Spannrolle (ca. 3 mm) zum Antriebsriemen schieben. Mutter festzie- hen. Den Riemen nicht zu hart spannen. Dadurch wer- den Riemen und beschädigt. Daher die Rie- menspannung vor dem Betrieb der Maschine folgendermaßen überprüfen. 3. Die Riemenspannung kontrollieren, indem der Kup- plungshandgriff für den Antrieb heruntergedrückt wird. Der Riemen soll sich mit einem Finger ohne größere An- strengung ca. 12 - 13 mm eindrücken lassen (Abb. 26). Falls dies nicht der Fall ist, Justierung gemäß Punkt 2 oben erneut vornehmen. 4. Den Riemenschutz wieder montieren. Siehe Abb. 23. 8.6.3 Kontrolle des Keilriemens für den Antrieb, , ST1174HST 1. Die Radverriegelungen lösen. Siehe “18 Radverriege- lung”. 2. Den Geschwindigkeitsregler in Neutralstellung bringen. Kupplungshandgriff nicht betätigen. 3. Motor starten und Geschwindigkeitsregler langsam nach vorn schieben. Wenn sich die Antriebsachsen drehen, ist der Keilriemen zu hart gespannt und die Spannrolle (12 in Abb. 25) muss gelöst und vom etwas vom Riemen en- tfernt werden. 4. Wenn die Antriebsrolle verschoben wurde, eine Just- ierung und Kontrolle gemäß obiger Anleitung durch- führen. 8.7 JUSTIERUNG DER SEILZÜGE Wenn die Riemen justiert oder ausgetauscht wurden, müssen die Seilzüge justiert werden. 1. Den Seilzug am Kupplungshandgriff aushaken (Abb. 30). 2. Den Kupplungshandgriff bis zum Anschlag vorschieben (bis er den Kunststoffschutz am Holm berührt). 3. Den Seilzug gespannt halten und die Lage des Z- förmigen Drahtendes beachten. 4. Wenn der Seilzug richtig eingestellt ist, soll sich das Drahtende genau vor der Aussparung im Kupplungshandgriff befinden (siehe Abb. 30). Wenn eine Justierung notwendig ist: 5. Die Schneefräse vorne anheben und auf das Räumschild stellen. 6. Den Draht durch die Feder schieben, so dass das Gewindeteil sichtbar wird (Abb. 31).7. Das Gewindeteil festhalten und die Mutter nach oben oder unten justieren, bis die korrekte Einstellung erreicht ist. 8. Den Seilzug wieder durch die Feder ziehen. Das obere Ende des Seilzugs am Kupplungshandgriff einhaken. 9. Auf beiden Seiten so justieren. 10. Die Schneefräse starten und kontrollieren, ob die Schneeschraube bei freigekuppeltem Kupplungshandgriff rotiert. Falls sie rotiert, bitte an eine autorisierte Servicewerkstatt wenden. 8.8 REIBRAD ST966D, ST1384D, ST1174 TRACK Wenn sich die Schneefräse nicht vorwärts bewegt, kann der Fehler am Keilriemen oder Seilzug des Antriebs oder am Reibrad liegen. Das Reibrad wird gemäß der folgenden Anleitungen überprüft/eingestellt. 8.8.1 Kontrolle des Reibsrad 1. Die Zündkerzenabdeckung entfernen. 2. Die Schneefräse vorne anheben und auf das Räumschild stellen. 3. Lösen Sie die Schrauben (3) und nehmen Sie das Bodenblech (2) ab. Siehe Abb. 22. 3. Stellen Sie den Schalthebel auf den niedrigsten Gang vorwärts (eins). 4. Messen Sie den Abstand A zwischen dem Reibrad und der Außenseite des Seitenblechs in Abb. 32. Der Abstand muss 109,5 mm betragen. 5. Eventuelle Einstellungen sind gemäß folgender Anleitung vorzunehmen. 6. Die Teile in umgekehrter Reihenfolge wieder zusammensetzen. 8.8.2 Einstellen des Reibsrad Demonterieren Sie die Teile gemäß den Anleitungen unter Punkt 1-4 oben. 1. Lösen Sie den Hubarm und stellen Sie das Reibrad so ein, dass die oben unter Punkt 4 angegebenen Maße erreicht werden. 2. Wenn das Reibrad so abgenutzt ist, dass eine Einstellung nicht mehr möglich ist, das Reibrad gemäß folgender Anleitung austauschen. 3. Die Teile nach der Einstellung in umgekehrter Reihenfolge wieder zusammensetzen. 8.8.3 Austausch des Reibsrad 1. Das rechte Rad von der Achse abnehmen. 2. Lösen Sie die Schrauben (3) und nehmen Sie das Bodenblech (2) ab. Siehe Abb. 22. 3. Demontieren Sie die Schraube, die das Kettenrad (12) hält und ziehen Sie die Achse (11) sowie das Kettenrad (12) ab. Siehe Abb. 33. 4. Demontieren Sie die beiden Lagerhalterungen (16 in Abb. 29). 5. Demontieren Sie die Achse und Lagerhaltung. Bitte achten Sie auf die Anordnung der beiden Scheiben (17 in Abb. 34). 6. Tauschen Sie das Reibrad auf dessen Nabe aus (Abb. 35).
54 DEUTCHDE 7. Alle Teile in umgekehrter Reihenfolge wieder zusammensetzen. Bitte beachten Sie bei der Montage: - Sicherstellen, dass die Scheiben (17 in Abb. 34) korrekt platziert sind. - Sicherstellen, dass die Scheiben (13 Abb. 34) korrekt platziert sind. Sicherstellen, dass die Achse (8 in Abb. 35) sich frei dreht. Stellen Sie sicher, dass das Reibrad und die Antriebsscheibe vollkommen frei von Fett und Öl sind. 8.9 AUSTAUSCH DER BRECHBOLZEN Die Schneeschrauben sind mit Spezialbolzen an der Achse befestigt, die so konstruiert sind, dass die brechen, wenn etwas im Räumschild hängenbleibt. Immer Original Brechbolzen verwenden! Andere Bolzentypen können die Schneefräse stark beschädigen. 1. Motor ausstellen. 2. Das Zündkerzenkabel abziehen. 3. Abwarten, bis alle rotierenden Teile zum Stillstand gekommen sind. 4. Alle Fremdkörper, die in der Schneeschraube hängengeblieben sind, entfernen. 5. Die Schneeschraubenachse schmieren (siehe oben). 6. Die Aussparungen in der Achse und der Schneeschraube aufeinander ausrichten. 7. Die Teile des gebrochenen Bolzens entfernen. 8. Einen neuen Original-Brechbolzen montieren. 9 AUFBEWAHRUNG Die Schneefräse niemals mit Kraftstoff im Tank in einem geschlossenen Raum mit schlechter Belüftung aufbewahren. Es können sich Benzingase bilden, die in Verbindung mit offenem Feuer, Funken, brennenden Zigaretten o. ä. Brandgefahr bedeuten. Wenn die Schneefräse länger als 30 Tage unbenutzt aufbewahrt werden soll, wird empfohlen: 1. Benzintank entleeren. 2. Motor starten und laufenlassen, bis er aufgrund von Benzinmangel stehenbleibt. 3. Vergaser entleeren, indem das Drainageventil eingedrückt wird (Abb. 36). Benzintank und Vergaser im Freien leeren, wenn der Motor kalt ist. Nicht rauchen. In einen für Benzin vorgesehenen Behälter leeren. 4. Motoröl wechseln, wenn dies nicht in den letzten drei Monaten erfolgt ist. 5. Zündkerze herausdrehen und etwas Motoröl in die Öffnung geben (ca. 30 ml). Den Motor einige Umdrehungen drehen. Zündkerze wieder eindrehen. 6. Die gesamte Schneefräse gründlich reinigen. 7. Alle Schmierpunkte wie unter “SCHMIEREN” beschrieben schmieren. 8. Die Schneefräse auf Beschädigungen untersuchen. Bei Bedarf Schäden reparieren. 9. Evtl. Lackschäden ausbessern. 10. Nackte Metallflächen mit Rostschutzmittel behandeln.11. Die Schneefräse nach Möglichkeit im Haus aufbewahren. 10 WENN TEILE DEFEKT SIND Autorisierte Servicewerkstätten führen Reparaturen und Service aus. Sie verwenden Originalersatzteile. Machen Sie einfachere Reparaturen selbst? Verwenden Sie dann ausschließlich Originalersatzteile. Sie passen immer und erleichtern die Arbeit. Ersatzteile erhalten Sie bei Ihrem Fachhändler oder bei Servicewerkstätten. Bei der Bestellung: Geben Sie die Modellbezeichnung, das Kaufjahr sowie die Modell- und Typennummer des Motors an. 11 VERKAUFSBEDINGUNGEN Es wird eine umfassende Garantie auf Material- und Fabrikationsfehler eingeräumt. Käufer und Anwender müssen die Hinweise in der beigefügten Bedienungsanleitung genau beachten. 11.1 GARANTIEZEIT Für normalen, privaten Einsatz: zwei Jahre ab Kaufdatum. Für kommerziellen Einsatz: drei Monate ab Kaufdatum. 11.2 AUSNAHMEN Die Garantie deckt keine Schäden bei: - Nichtbeachtung der mitgelieferten Bedienungsanleitung - Unachtsamkeit - falsche oder unzulässige Nutzung oder Montage - Anwendung von Ersatzteilen, die keine Originalersatzteile sind - Anwendung von Zubehör, das nicht von Stiga stammt oder von Stiga zugelassen ist Die Garantie erstreckt sich ebenfalls nicht auf: - Verschleißteile wie beispielsweise Antriebsriemen, Frässchnecken, Scheinwerfer, Reifen, Sicherheitsbolzen und Seilzüge - normalen Verschleiß - Motoren Für diese gelten die Garantiebedingungen der jeweiligen Hersteller. Es gelten die im Land des Käufers gültigen gesetzlichen Vorschriften. Die darin geregelten Rechte des Käufers werden durch diese Garantie nicht eingeschränkt.
55 FRANÇAISFR 1 SYMBOLES Les symboles suivants figurent sur la machine. Ils attirent votre attention sur les dangers d’utilisation et les mesures à respecter. Explication des symboles : Attention. Lire le mode d’emploi avant d’utiliser la machine. Danger – fraise en rotation. Danger – ventilateur en rotation. Écarter les mains de l’éjecteur. Éloigner les mains et les pieds des éléments en rotation. Respecter une distance de sécurité suffisante. Ne jamais orienter l’éjecteur vers des personnes se trouvant à proximité. Arrêter le moteur et débrancher le câble de la batterie pour procéder au nettoyage et à l’entretien. Risque de brûlure. Porter des protections auditives. 2 RÈGLES DE SÉCURITÉ 2.1 GÉNÉRALITÉS • Veuillez lire attentivement les instructions qui suivent et vous familiariser avec les commandes et le maniement correct de la machine avant de l’utiliser. • Ne jamais confier l’utilisation du chasse-neige à des enfants ou à des personnes inexpérimentées. L’âge minimum du conducteur est déterminé par les réglementations en vigueur. • Ne pas utiliser la machine à proximité de personnes, en particulier des enfants, ou d’animaux. • Le conducteur de l’engin assume seul la responsabilité des accidents impliquant des personnes ou des biens. • Veiller à ne pas trébucher ou tomber, surtout lors de la conduite en marche arrière. • L’usage du chasse-neige est interdit aux utilisateurs fatigués, malades, ou sous l’influence de l’alcool ou de médicaments. 2.2 PRÉCAUTIONS • Contrôler la zone à déneiger et retirer les objets susceptibles de gêner le travail.• Débrayer toutes les commandes avant de démarrer le moteur. • Porter des vêtements appropriés. Porter des chaussures ou bottes dont les semelles ne glissent pas. • Attention – l’essence est très inflammable. A. Toujours conserver l’essence dans des récipients spécialement conçus à cet effet. B. Faire le plein d’essence uniquement à l’extérieur, et ne pas fumer pendant l’opération. C. Faire le plein d’essence avant de démarrer le moteur. Ne jamais enlever le bouchon du réservoir ou procéder au remplissage quand le moteur tourne ou est encore chaud. D. Revisser fermement le bouchon du réservoir et essuyer l’essence qui aurait débordé. • Régler la hauteur du carter de la fraise pour qu’elle ne touche pas le gravier. • Il est formellement interdit de procéder aux réglages si le moteur n’est pas à l’arrêt (sauf instructions contraires). • Laisser le chasse-neige s’adapter à la température extérieure avant de l’utiliser. • Porter impérativement des lunettes de protection ou une visière pendant l’utilisation, la maintenance et les entretiens. 2.3 UTILISATION • 3. Éloigner les mains et les pieds des éléments en rotation. Toujours rester à l’écart de l’orifice de l’éjecteur. • Faire attention lorsqu’on déneige des sentiers, trottoirs et routes, ou lorsqu’on les traverse. Se méfier des dangers cachés et faire attention au trafic. • Ne jamais diriger l’éjecteur vers la voie publique ou le trafic. • En cas dimpact avec un objet quelconque, couper le moteur, débrancher le câble de la bougie et vérifier minutieusement létat de la machine. Procéder aux réparations qui simposent avant de la remettre en service. • Si la machine vibre anormalement, couper le moteur et vérifier immédiatement lorigine des vibrations. Elles signalent généralement un problème. • Arrêter le moteur et débrancher le câble de la batterie : A. Avant de quitter le siège du conducteur. B. Si la fraise ou l’éjecteur se bloquent et doivent être dégagés. C. Avant d’entamer des réparations ou des réglages. • Avant de procéder au nettoyage, à la réparation ou à l’inspection de la machine, s’assurer que toutes les parties mobiles sont à l’arrêt et que toutes les commandes sont débrayées. • Lorsque le chasse-neige est abandonné sans surveillance, débrayer les commandes, mettre la boîte de vitesse en position neutre, couper le moteur et retirer la clé de contact. • Ne pas faire tourner le moteur à l’intérieur, sauf au démarrage ou pour sortir et rentrer le chasse-neige. Ouvrir les portes donnant vers l’extérieur ; les gaz d’échappement sont toxiques.
56 FRANÇAISFR • Ne jamais circuler perpendiculairement à une pente. Se déplacer de haut en bas, et de bas en haut. Redoubler de prudence lors des changements de direction sur les terrains en pente. Éviter les pentes escarpées. • Ne jamais utiliser la machine si les protections et dispositifs de sécurité sont insuffisants. • Il est interdit de déconnecter les dispositifs de sécurité ou d’en empêcher le fonctionnement. • Ne pas modifier le réglage du moteur. Ne pas pousser le moteur à plein régime. Le risque de blessure augmente lorsque le moteur tourne à plein régime. • Ne pas déneiger à proximité de clôtures, véhicules, fenêtres ou sur des pentes escarpées sans adapter le déflecteur déjection. • Éloigner les enfants des zones à déneiger et confier leur surveillance à un adulte. • Ne pas surcharger la capacité de la machine en tentant de déneiger trop rapidement. • Faire attention en changeant de direction. Regarder derrière soi avant et pendant la marche arrière pour vérifier l’absence d’obstacles. • Ne jamais orienter l’éjecteur vers des personnes se trouvant à proximité. De même, personne ne doit se trouver dans la trajectoire de celle-ci. • Débrayer la fraise lors du transport du chasse-neige ou lorsqu’il n’est pas utilisé. Modérer la vitesse pour le transport de la machine sur les surfaces glissantes. • Utiliser exclusivement des accessoires approuvés par le fabricant. • Ne jamais utiliser le chasse-neige lorsque la luminosité ou la visibilité sont insuffisantes. • Veiller à avoir en permanence une bonne stabilité sur le sol et une bonne prise sur le guidon. • Ne pas utiliser le chasse-neige sur les toits. • Certains éléments du moteur chauffent pendant l’utilisation. Risque de brûlure. 2.4 MAINTENANCE ET REMISAGE • Serrer tous les boulons et vis pour assurer la sécurité de la machine. Vérifier régulièrement le serrage des boulons de cisaillement. • Utiliser exclusivement des pièces d’origine. L’utilisation d’autres types de pièces de rechange, même si elles s’adaptent à la machine, peut se révéler dangereuse. • Ne pas stationner la machine à l’intérieur si son réservoir contient du carburant dont les émanations sont susceptibles d’entrer en contact avec des flammes nues ou des étincelles. • Laisser refroidir le moteur avant de ranger la machine dans un local. • Lorsque le chasse-neige doit être remisé pendant une longue période, se référer aux instructions du manuel de l’utilisateur. • Remplacer les autocollants d’avertissement et d’instructions devenus illisibles.• À la fin du travail, laisser tourner le chasse-neige pendant quelques minutes pour éviter que la fraise ne soit figée par le gel. 3 MONTAGE Remarque : Dans ce manuel, la gauche et la droite sont déterminées par rapport à la position d’utilisation de la machine. 3.1 CONTENU DE L’EMBALLAGE L’emballage contient : - Chasse-neige - Levier de réglage - Levier de vitesses - éjecteur - Mode d’emploi - Kit de montage - Kit d’assemblage 3.2 DÉBALLAGE 1. Retirer du carton les pièces libres. 2. Couper le ruban adhésif qui maintient le levier de réglage et le levier de vitesses. 3. Découper les quatre arêtes de l’emballage pour abaisser les côtés de l’emballage. 4. Desserrer les vis (B) de fixation à la base. Voir fig. 1. 5. Pousser le chasse-neige pour le faire sortir du carton. 6. Couper le ruban adhésif maintenant les câbles de commande à la partie inférieure du guidon. 3.3 GUIDON 1. Détacher, sans les retirer, les goupilles de sécurité des trous supérieurs. 2. Replier vers le haut la partie supérieure du guidon. REMARQUE ! S’assurer que les câbles ne sont pas coincés entre les deux parties du guidon. 3. Placer une vis (4) et une rondelle plate (5) dans le trou situé en bas à droite (fig. 2). 4. Fixer au moyen d’une rondelle de serrage (6) et d’un écrou (7). 5. Retirer l’écrou de serrage et la rondelle du boulon à œillet situé sur le levier de réglage. 6. Placer le boulon dans le trou en bas à gauche. 7. Remettre la rondelle et l’écrou sur le boulon. 8. Une fois le montage du levier terminé, serrer tous les écrous (voir ci-dessous). 3.4 POMMEAU – DÉFLECTEUR, FIG. 3 Séquence d’assemblage : 1. Retirer la goupille (12). 2. Introduire la tige (15) dans l’orifice du joint à cardan (16). 3. Bloquer le joint avec la goupille (12). 4. Faire tourner l’éjecteur vers la gauche et la droite. Il doit pivoter librement. 3.5 ÉJECTEUR, VOIR FIG. 4 1. Tourner le levier de réglage vers la gauche jusqu’à rencontrer une résistance. 2. Placer l’éjecteur (2) sur la bride de manière à ce que les trous correspondent.
57 FRANÇAISFR 3. Introduire les trois boulons (1) par l’intérieur. 4. Fixer les rondelles (5) et les écrous (6) par l’extérieur de la bride. 5. Resserrer les vis. 3.6 POMMEAU – DÉFLECTEUR, FIG. 5 1. Visser l’écrou (J) sur le levier de réglage. 2. Monter le pommeau (K) sur le levier. 3. Serrer l’écrou situé en dessous du pommeau. 3.7 CHANGEMENT DE VITESSES, ST966D, ST1384D, ST1174 TRACK 1. Introduire la tige de commande des vitesses (1) dans le levier (2), placer la rondelle (3) et attacher au moyen de la goupille (4). Écarter les extrémités de la goupille pour renforcer la fixation. Voir fig. 6. 2. Mettre le levier de vitesses en position 6. 3. Abaisser le levier (6) en position d’arrêt. Voir fig. 7. 4. Faire pivoter l’embrayage (7) jusqu’à ce qu’il corresponde au trou dans le levier (6). Placer la rondelle (8) et attacher au moyen de la goupille (9). Écarter les extrémités de la goupille pour renforcer la fixation. Voir fig. 7. 5. Vérifier si toutes les vitesses passent. 3.8 ACCÉLÉRATEUR, ST1174HST 1. (fig. 8). Mettre le levier d’accélération (5) en position neutre. 2. (fig. 9). Monter le joint à rotule (1) sur le levier (3). Serrer la vis (4). 3. (fig. 8). Actionner le levier d’accélération (5) dans toutes les positions et vérifier qu’il fonctionne correctement. 4. (fig. 9). La longueur du levier d’embrayage est préréglée. Pour la modifier, desserrer la vis (5) et régler le manchon (7). Resserrer ensuite la vis. 3.9 VÉRIFICATION DES CÂBLES Il peut être nécessaire de procéder au réglage des câbles avant la première utilisation. Voir ci-dessous : RÉGLAGE DES CÂBLES 3.10 PRESSION DES PNEUS Vérifier la pression des pneus. Pressions correctes : 1,0 – 1,2 bar. 4 COMMANDES Le pot d’échappement est équipé d’une grille de protection. Ne démarrer le moteur que si la grille est en place et intacte. Articles 1 à 11, voir figure 10. 4.1 RÉGLAGE DES GAZ (1) Contrôle du régime moteur. Trois positions sont possibles : 1. Plein régime. 2. Ralenti.3. Arrêt – le moteur est court-circuité. 4.2 CHOKE (2) Pour démarrer le moteur à froid : Deux positions possibles : 1. Choke ouvert 2. Choke fermé (pour les démarrages à froid) 4.3 POMPE (PRIMER) (3) Pour faciliter le démarrage à froid, appuyer sur le caoutchouc de la pompe pour injecter de l’essence dans le tuyau d’arrivée du carburateur. 4.4 CLÉ DE CONTACT (4) Introduire la clé à fond. À défaut, le moteur ne démarrera pas. Ne pas tourner la clé ! 1. Le moteur peut démarrer quand la clé est introduite à fond. 2. Le moteur ne démarre pas lorsque la clé est retirée. 4.5 POIGNÉE DE DÉMARREUR (5) Cordon de lancement manuel avec enrouleur. 4.6 JAUGE (6) Permet de vérifier le niveau d’huile moteur et de faire l’appoint. La jauge possède deux marques : FULL = niveau maximum d’huile ADD = niveau minimum d’huile 4.7 EMBOUT DE REMPLISSAGE (7) Pour faire le plein de carburant. Sur certains modèles, le bouchon du réservoir est muni d’une jauge qui indique la quantité de carburant présente. 4.8 BOUCHON DE VIDANGE D’HUILE (8) Pour vidanger l’huile du moteur. 4.9 BOUTON DU DÉMARREUR ÉLECTRIQUE (9) Pas illustré. Le démarreur active le démarrage électrique du moteur. 4.10 CÂBLE DE RACCORDEMENT – DÉMARRAGE ÉLECTRIQUE (10) Pas illustré. Le câble électrique alimente le moteur pour le démarrage. Brancher le câble sur une prise 220/230 V avec mise à la terre. Il est prudent de prévoir un disjoncteur différentiel sur ce circuit. 4.11 CARTER DE BOUGIE (11) Le carter se retire facilement à la main. La bougie se situe sous le carter. Articles 12 à 20, voir figure 11. 4.12 LEVIER DE VITESSES, ST966D, ST1384D, ST1174 TRACK (12) La machine possède 6 vitesses en marche avant et 2 en marche arrière. Ne pas bouger le changement de vitesses si le levier d’embrayage est débrayé.
58 FRANÇAISFR 4.13 ACCÉLÉRATEUR, ST1174HST (12) L’engin est équipé d’une boîte de vitesse hydrostatique réglable à l’infini, en marche avant comme en marche arrière. Le réglage s’effectue au moyen de l’accélérateur. Le phare s’allume automatiquement lorsque le moteur tourne. 4.14 LEVIER D’EMBRAYAGE - CONDUITE (13) Embrayer et pousser le levier vers le guidon pour enclencher l’entraînement des roues. Situé sur le côté gauche du guidon. 4.15 LEVIER D’EMBRAYAGE - FRAISE (14) Pousser le levier vers le guidon pour enclencher la fraise et le ventilateur. Situé sur le côté droit du guidon. 4.16 RÉGLAGE DU DÉFLECTEUR (15) Le réglage de la distance d’éjection s’effectue grâce au levier de commande du déflecteur (19). 1. La distance augmente en déplaçant le levier vers l’avant. 2. La distance diminue en déplaçant le levier vers l’arrière. 4.17 LEVIER DE RÉGLAGE (16) Pas illustré. Le levier de réglage modifie la direction de l’éjection. 1. Tourner le levier vers la droite pour éjecter la neige sur la droite. 2. Tourner le levier vers la gauche pour éjecter la neige sur la gauche. 4.18 PATINS (17) Utilisés pour régler la hauteur du carter par rapport au sol. 4.19 BLOCAGE DES ROUES (18) 4.19.1 ST1174HST Voir fig. 13. Les machines à entraînement hydrostatique sont équipées d’un dispositif de blocage des roues facile à déblo- quer. Cette fonction est utile pour déplacer le chasse-neige lorsque le moteur est à l’arrêt. Pour débloquer/bloquer les roues, procéder comme suit : 1. Tirer le bouton 1. 2. Tourner le bouton de 90° (1/4 de tour) et le relâcher. 4.19.2 ST966D, ST1384D ST966D, ST1384D ne dispose pas de blocage des roues mais est équipé d’un différentiel. Les roues peuvent donc tourner à des vitesses différentes tout en continuant à actionner le chasse-neige. 4.20 BLOCAGE DES CHENILLES, ST1174TRACK Voir fig. 14. Il est possible de débrayer les chenilles pour dé- clacer plus facilement le chasse-neige sans démarrer le mo-teur. Les deux positions suivantes peuvent être sélectionnées : Chenilles débrayées Mettre les goupilles (1) en position extérieure des deux côtés. Chenilles embrayées Déplacer les goupilles vers le centre afin qu’elles traversent à la fois les moyeux et les arbres. 4.21 DÉFLECTEUR (19) Le déflecteur se règle au moyen du levier (15) qui permet de modifier la distance d’éjection de la neige évacuée. 4.22 PROJECTEUR (20) Le phare s’allume automatiquement lorsque le moteur tourne. 4.23 BASCULEMENT DES CHENILLES, ST1174 TRACK Voir fig. 15. Il est possible de basculer les chenilles vers l’arrière pour permettre au carter de fraise de venir à bout de congères et autres amoncellements de neige compacte. Basculement Soulever les poignées (1) jusqu’à ce que les chenilles soient bloquées en position basculées. Remise en position initiale Soulever les poignées et enfoncer la pédale (2) jusqu’à ce que les chenilles soient bloquées en position normale. 5 UTILISATION DU CHASSE-NEIGE 5.1 GÉNÉRALITÉS Ne pas démarrer le moteur avant d’avoir accompli toutes les étapes décrites sous le chapitre MONTAGE. Avant d’utiliser le chasse-neige, lire attentivement le mode d’emploi, les instructions et les étiquettes de sécurité apposées sur la machine. Porter impérativement des lunettes de protection ou une visière pendant l’utilisation, la maintenance et les entretiens. 5.2 AVANT LE DÉMARRAGE Le chasse-neige est livré sans huile moteur dans le carter. Commencer par verser de l’huile dans le moteur. L’huile est fournie dans un bidon séparé. Ne pas démarrer le moteur avant de l’avoir rempli d’huile sous peine de l’endommager sérieusement. 1. Placer la machine sur un sol plat. 2. Retirer la jauge et remplir d’huile jusqu’à la marque FULL (fig. 16). 3. Utiliser des huiles de synthèse SAE 5W30-10W30 avec label A.P.I. service SF, SG ou SH. 4. Contenance du carter : 0,8 litre. Vérifier le niveau d’huile avant de démarrer le moteur. Pour procéder au contrôle, mettre le chasse-neige sur un sol plat. Le niveau d’huile doit se situer entre les marques ADD et FULL (fig. 16). Si nécessaire, faire l’appoint.
59 FRANÇAISFR 5.3 REMPLISSAGE DU RÉSERVOIR DESSENCE Utiliser uniquement du carburant sans plomb. Ne pas utiliser de mélange 2 temps. REMARQUE ! L’essence sans plomb ne se conserve pas indéfiniment. Ne pas l’utiliser au-delà de trente jours après l’achat. Des carburants respectueux de l’environnement, par ex. l’essence alkylate, peuvent également être utilisées. Par leur composition, ils ont un impact réduit sur la nature et la santé. L’essence est très inflammable. La conserver dans des récipients spécialement conçus à cet effet. Conserver l’essence dans un lieu frais et bien ventilé – pas dans la maison – et hors de portée des enfants. Faire le plein d’essence uniquement à l’extérieur, et ne pas fumer pendant l’opération. Faire le plein de carburant avant de démarrer le moteur. Ne jamais enlever le bouchon du réservoir ou procéder au remplissage quand le moteur tourne ou est encore chaud. Ne pas remplir le réservoir à ras bord. Revisser fermement le bouchon du réservoir et essuyer l’essence qui aurait débordé. 5.4 DÉMARRAGE DU MOTEUR (SANS DÉMARREUR ÉLECTRIQUE) 1. Vérifier que les leviers d’embrayage de la transmission et de la fraise sont débrayés (fig. 11/12 – positions 13 et 14). 2. Choisir la position ralenti . 3. Introduire la clé de contact. Un « clic » net doit se faire entendre. Ne pas tourner la clé ! 4. Régler la position du choke . Remarque : Un moteur chaud n’a pas besoin de choke pour démarrer. 5. Appuyer sur le caoutchouc de la pompe 2 ou 3 fois. Vérifier que l’orifice soit couvert lors de la pression sur le caoutchouc (fig. 17). Remarque : Ne pas utiliser la pompe lorsque le moteur est chaud. 6. Pour démarrer le moteur, tendre lentement sur la corde du lanceur jusqu’à sentir une résistance, puis tirer d’un coup sec . 7. Lorsque le moteur démarre, tourner le choke vers la gauche pour l’ouvrir complètement. Ne pas faire tourner le moteur à l’intérieur d’un bâtiment. Les gaz d’échappement contiennent du monoxyde de carbone, un gaz très toxique. 5.5 DÉMARRAGE DU MOTEUR (AVEC DÉMARREUR ÉLECTRIQUE) 1. Brancher le câble d’alimentation du moteur à une rallonge mise à la terre. Brancher ensuite la rallonge à une prise murale 220/230 V avec prise de terre. 2. Vérifier que les leviers d’embrayage de la transmission et de la fraise sont débrayés (fig. 11/12 – positions 13 et 14). 3. Choisir la position ralenti . 4. Introduire la clé de contact. Un « clic » net doit se faire entendre. Ne pas tourner la clé ! 5. Régler la position du choke . Remarque : Un moteur chaud n’a pas besoin de choke pour démarrer. 6. Appuyer sur le caoutchouc de la pompe 2 ou 3 fois. Vérifier que l’orifice soit couvert lors de la pression sur le caoutchouc (fig. 17). Remarque : Ne pas utiliser la pompe lorsque le moteur est chaud. 7. Démarrage du moteur : a. Appuyer sur le starter pour démarrer. b. Lorsque le moteur démarre, relâcher le starter et tourner lentement le choke vers la gauche pour l’ouvrir . c. Si le moteur a des soubresauts, fermer immédiatement le choke et le rouvrir progressivement. d. Commencer par débrancher la rallonge de la prise. Débrancher ensuite la rallonge du moteur. Remarque : Les moteurs à démarreur électrique ont une sécurité intégrée. Ils s’arrêtent automatiquement en cas de surchauffe et ne redémarrent qu’après avoir refroidi, soit après 5 à 10 minutes. 8. Lorsque le moteur démarre, tourner le choke vers la gauche pour l’ouvrir complètement. Ne pas faire tourner le moteur à l’intérieur d’un bâtiment. Les gaz d’échappement contiennent du monoxyde de carbone, un gaz très toxique. 5.6 ARRÊT 1. Débrayer les deux leviers. Remarque : Si la fraise continue à fonctionner, voir le point RÉGLAGE DES CÂBLES ci-dessous. 2. Ramener le choke en position ralenti . Laisser tourner le moteur pendant quelques minutes pour faire fondre la neige. 3a. Machines sans allumage électrique : Laisser tourner le moteur et tirer plusieurs fois sur la poignée de démarrage pour empêcher que le démarreur ne se fige par le gel. Malgré le bruit métallique qui se fait entendre, cette opération est inoffensive pour le moteur. 3b. Machines à allumage électrique : Laisser tourner le moteur et enfoncer le starter pendant plusieurs secondes pour empêcher le démarreur de se figer par le gel (voir ci-dessus pour le raccordement du câble électrique). Malgré le bruit métallique qui se fait entendre, cette opération est inoffensive pour le moteur. 4. Pousser le choke vers le bas . 5. Retirer la clé de contact. Ne pas tourner la clé ! Si la machine est abandonnée sans surveillance, couper le moteur et retirer la clé de contact. 5.7 DÉMARRAGE 1. Démarrer le moteur comme indiqué ci-dessus et le laisser chauffer pendant quelques minutes. 2. Régler le déflecteur. 3. Tourner le levier de réglage et régler le déflecteur pour éjecter la neige du côté sous le vent. ST966D, ST1384D, ST1174 Track Ne pas bouger le changement de vitesse si le levier d’embrayage est débrayé. 4. Mettre le levier de vitesses dans la position appropriée.
60 FRANÇAISFR 5. Enfoncer le levier de commande de la fraise (fig. 11/12 - 14) pour la faire fonctionner ainsi que le ventilateur. Attention à la fraise. Ne pas approcher les mains, les pieds, les cheveux ou les vêtements lâches des parties mobiles. 6. Enfoncer le levier d’embrayage de l’entraînement (fig. 11/12 - 13). En fonction de la vitesse enclenchée, le chasse-neige se met en mouvement vers l’avant ou l’arrière. 7. Le chasse-neige peut s’utiliser à une seule main. Pour cela : - enfoncer des deux mains les leviers d’embrayage gauche et droit. - une des deux mains peut ensuite être relâchée. Les deux fonctions resteront activées tant qu’au moins un des leviers est maintenu en position enfoncée. - les deux fonctions s’arrêtent automatiquement lorsque la pression sur ce levier est relâchée. 5.8 CONSEILS DE CONDUITE 1. Faire fonctionner le moteur à plein régime ou à l’allure qui s’en approche le plus. Le pot d’échappement et les éléments environnants peuvent devenir très chauds lorsque le moteur tourne. Risque de brûlure. 2. Adapter la vitesse aux conditions d’enneigement. Adapter l’allure au moyen du changement de vitesse, pas de l’accélérateur. 3. Pour un déneigement efficace, passer le chasse-neige juste après une chute de neige. 4. Si possible, éjecter la neige du côté sous le vent. 5. Adapter les patins au type de sol au moyen des vis (fig. 1 - A) : - sur sol plat, par ex. l’asphalte, les patins doivent se trouver environ à 3 mm en dessous de la lame. - sur sol irrégulier, par ex. un chemin en gravier, les patins doivent se trouver environ à 30 mm en dessous de la lame. Les patins doivent être réglés de telle manière que le gravier et les pierres ne pénètrent pas dans le chasse-neige. En effet, ils risqueraient d’être éjectés à grande vitesse et de blesser quelqu’un. Les patins doivent être réglés à la même hauteur de chaque côté. 6. Adapter la vitesse de travail pour que la neige soit éjectée de manière régulière. Si de la neige bouche l’éjecteur, ne tenter de la retirer qu’après avoir : - débrayé les deux leviers - arrêté le moteur. - retiré la clé de contact. - débranché la bougie. - Ne pas introduire les mains dans l’éjecteur ou la fraise. Utiliser un bout de bois. 5.9 APRÈS L’UTILISATION 1. Vérifier si aucune pièce n’est desserrée ou endommagée. Remplacer si nécessaire. 2. Resserrer les vis et écrous. 3. Éliminer la neige à l’aide d’une brosse. 4. Actionner plusieurs fois toutes les commandes. 5. Mettre le choke en position. 6. Débrancher la bougie. Ne pas bâcher la machine tant que le moteur et le pot d’échappement sont chauds. 6 ENTRETIEN 6.1 VIDANGE DHUILE Remplacer lhuile une première fois après 5 heures dutilisation, puis après 50 heures dutilisation ou une fois par saison. Vidanger l’huile quand le moteur est chaud. L’huile moteur peut être très chaude si on l’évacue aussitôt après l’arrêt. Il est donc recommandé de laisser refroidir le moteur pendant quelques minutes avant d’effectuer la vidange. 1. Incliner le chasse-neige légèrement vers la droite pour que le bouchon de vidange se trouve au point le plus bas du moteur. 2. Dévisser le bouchon de vidange d’huile. 3. Recueillir l’huile dans un récipient. 4. Revisser le bouchon de vidange d’huile. 5. Remplir d’huile neuve : Pour le type d’huile et la quantité, voir le chapitre AVANT LE DÉMARRAGE ci- dessus. 6.2 BOUGIE D’ALLUMAGE Vérifier la bougie d’allumage une fois par an ou toutes les 100 heures d’utilisation. La nettoyer ou la remplacer si les électrodes ont brûlé. Recommandations du fabricant de moteur : Briggs & Stratton RC124YC ou équivalent. Écartement correct : 0,7-0,8 mm 6.3 CARBURATEUR Le carburateur est correctement réglé à la sortie d’usine. Si un réglage est requis, contacter un service technique agréé. 7 GRAISSAGE Avant de procéder à l’entretien : - arrêter le moteur. - retirer la clé de contact. - débrancher la bougie. Si les instructions précisent que la machine doit être soulevée à l’avant et appuyée sur le carter de la fraise, il faut vider le réservoir d’essence. Vider le réservoir à l’extérieur lorsque le moteur est froid. Ne pas fumer. Mettre l’essence récupérée dans un récipient approprié. 7.1 ÉJECTEUR Lubrifier la bride de l’éjecteur et la vis sans fin du levier de réglage toutes les 5 heures d’utilisation ainsi qu’après un remisage prolongé.