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Steinberg Cubase SX/SL 3 Audio Effects And VSTi Manual German Version

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    							CUBASE SX/SL
    Die mitgelieferten Effekt-PlugIns 1 – 31
    MultibandCompressor (nur Cubase SX)
    Velocity To
    VCADer Wert, den Sie hier eingeben, legt fest, inwieweit die An-
    schlagstärke der MIDI-Noten den Ausgangspegel beeinflusst. 
    Wenn Sie hier den Wert »127« einstellen, wird die Lautstärke 
    nur durch die Anschlagstärke beeinflusst. Wenn Sie »0« ein-
    geben, haben die Anschlagstärkewerte keinen Einfluss auf 
    die Lautstärke.
    Hold Mode Mit diesem Regler können Sie den Hold-Modus einstellen. Im 
    Note-On-Modus wird das Gate für die Zeit geöffnet, die mit 
    den Hold- und Release-Parametern festgelegt ist, unabhän-
    gig von der Länge der MIDI-Note, die das Gate ausgelöst hat. 
    Im Note-Off-Modus bleibt das Gate so lange geöffnet, wie 
    die MIDI-Note gespielt wird und anschließend dem Release-
    Parameter entsprechend geschlossen. Der Hold-Parameter 
    wird somit nicht berücksichtigt. Parameter Beschreibung  
    						
    							CUBASE SX/SL
    1 – 32 Die mitgelieferten Effekt-PlugIns
    Mit dem MultibandCompressor können Sie ein Signal in bis zu fünf Fre-
    quenzbänder einteilen, wobei jedes Band über eigene, frei einstellbare 
    Kompressordaten verfügt. Der MultibandCompressor verarbeitet das 
    Signal basierend auf den Einstellungen, die Sie in den Editoren »Fre-
    quency Bands« und »Characteristic« vorgenommen haben. Sie können 
    den Pegel, die Breite und die Kompressoreigenschaften für jedes Fre-
    quenzband mit Hilfe der verschiedenen Steuerelemente einstellen.
    Der Editor »Frequency Bands«
    In diesem Editor können Sie die Breite der Frequenzbänder sowie 
    ihren jeweiligen Pegel vor der Kompression einstellen. Dafür stehen 
    Ihnen zwei Achsen und eine Anzahl von rautenförmigen Griffen zur 
    Verfügung. Mit der vertikalen Achse wird ein Näherungswert für den 
    Eingangsverstärkungspegel jedes Frequenzbands angezeigt.
    Die rautenförmigen Griffe können Sie durch Ziehen mit der Maus ver-
    schieben. Mit diesen Griffen können Sie die Grenzfrequenzen sowie 
    die Pegel für die Eingangsverstärkung für bis zu fünf Frequenzbänder 
    einstellen. Die Breite jedes Frequenzbands kann durch horizontales 
    Verschieben der Griffe verändert werden. 
    Die Pegelgriffe können nach oben oder unten verschoben werden. 
    Wenn Sie auf einen Griff klicken und die Maustaste gedrückt halten, 
    wird der derzeitige Wert angezeigt. Je nach Art des Griffes wird ent-
    weder die Grenzfrequenz oder der Pegel angezeigt.
    • Die unteren rautenförmigen Griffe dienen zum Einstellen der Grenzfrequenzen 
    der einzelnen Frequenzbänder.
    • Wenn Sie die rautenförmigen Griffe verwenden, die sich auf den 
    Frequenzbändern befinden, können Sie die Eingangsverstärkung vor der 
    Kompression um +/- 12 dB drosseln oder erhöhen.
    • Halten Sie die [Umschalttaste] gedrückt und klicken Sie auf den entsprechen-
    den Griff, um den Pegel auf 0 dB zurückzusetzen.
    • Halten Sie die [Umschalttaste] gedrückt und klicken Sie auf die Grenzfre-
    quenzmitte, um alle Frequenzbänder auf dieselbe Bandbreite (in Oktaven) zu 
    setzen. Die genaue Bandbreite hängt von der Anzahl der verwendeten Fre-
    quenzbänder ab.
    Halten Sie die [Strg]-Taste/[Befehlstaste] gedrückt und verschieben 
    Sie einen Regler, um die Werte in kleineren Schritten zu verändern. 
    						
    							CUBASE SX/SL
    Die mitgelieferten Effekt-PlugIns 1 – 33
    Hinzufügen und Entfernen von Frequenzbändern
    Ziehen Sie den äußeren linken oder rechten Grenzfrequenzgriff zur 
    Mitte des Fensters, um ein Frequenzband hinzuzufügen. Das neue 
    Frequenzband wird automatisch angezeigt (wenn Sie weniger als fünf 
    aktive Frequenzbänder haben). Ziehen Sie den zweiten Griff von links 
    bzw. den zweiten Griff von rechts aus dem Fenster nach links bzw. 
    rechts heraus, um ein Frequenzband zu entfernen. 
    Die Frequenz-Achse
    Auf der horizontalen Achse im Editor »Frequency Bands« wird die Fre-
    quenz angezeigt. Der maximale Wert auf dieser Achse entspricht der 
    halben Samplerate der verwendeten Audiodatei. Wenn Sie eine 
    Audiodatei mit einer Samplerate von 44,1 kHz verwenden, ist die 
    höchste Frequenz demnach 22 kHz.
    Bei der digitalen Bearbeitung können nach dem Nyquist-Theorem nur 
    Signale wiedergegeben werden, die maximal der halben Samplerate 
    entsprechen. Die für die Frequenzbänder verfügbaren Werte sind daher 
    von der Samplerate des verwendeten Audiomaterials abhängig.
    Der Solo-Schalter
    Der Solo-Schalter befindet sich über dem Editor »Frequency Bands«. 
    Schalten Sie ihn ein, um einzelne Frequenzbänder wiedergeben zu 
    lassen. Diese Funktion ist beim Einstellen von Bandbreiten und Kom-
    pressoreigenschaften hilfreich.
    •Wenn Sie bei eingeschaltetem Solo-Schalter ein anderes Frequenz-
    band auswählen möchten, klicken Sie auf die Stelle im Editor, an der 
    sich das zurzeit nicht angezeigte Frequenzband befindet.
    Der Characteristic-Editor
    Sie können die Kompressoreigenschaften einstellen, indem Sie im 
    Characteristic-Editor Knickpunkte hinzufügen und die Kennlinie ändern. 
    Bevor Sie mit der Bearbeitung im Characteristic-Editor beginnen, müs-
    sen Sie das Frequenzband, das Sie bearbeiten möchten, auswählen. 
    Klicken Sie dazu im Editor »Frequency Bands« auf ein Frequenzband.  
    						
    							CUBASE SX/SL
    1 – 34 Die mitgelieferten Effekt-PlugIns
    •Das zur Bearbeitung ausgewählte Frequenzband wird im Editor »Fre-
    quency Bands« und im Characteristic-Editor hervorgehoben darge-
    stellt.
    Wenn Sie ein anderes Frequenzband auswählen, wird die Kurve des zuletzt bearbeite-
    ten Frequenzbands weiterhin im Characteristic-Editor angezeigt, ist jedoch nicht mehr 
    hervorgehoben. Diese Kurve können Sie erst wieder bearbeiten, wenn Sie das Band 
    erneut auswählen.
    Knickpunkte
    • Klicken Sie auf eine beliebige Stelle der Linie, um einen Knickpunkt hinzuzu-
    fügen.
    • Klicken Sie mit gedrückter [Umschalttaste] auf einen Knickpunkt, um ihn zu 
    löschen.
    • Der erste Knickpunkt, der von der Diagonale abweicht, ist der Schwellenwert-
    punkt. 
    • Wenn die Kennlinie nach unten abknickt (in den Bereich unterhalb der diago-
    nalen Eingangs-/Ausgangslinie), wird eine Reduzierung des Pegels (Kom-
    pressor) durchgeführt. Bei der Kompression hat das Signal einen geringeren 
    Ausgangs- als Eingangspegel.
    • Wenn die Kennlinie nach oben abknickt (in den Bereich oberhalb der diago-
    nalen Eingangs-/Ausgangslinie), wird eine Expansion durchgeführt. Bei der 
    Expansion hat das Signal einen höheren Ausgangs- als Eingangspegel.
    Compressor-Modus
    • Im Classic-Modus arbeitet der Kompressor wie gewohnt mit festen Werten 
    für Attack und Release.
    • Im Complex-Modus wird die Kompression abhängig vom Programm geregelt. 
    Dabei werden automatisch die für das jeweilige Audiomaterial optimalen 
    Werte eingestellt.
    Output-Drehregler
    Mit dem Output-Drehregler steuern Sie den gesamten Ausgangspe-
    gel, den der MultibandCompressor an Cubase SX/SL weiterleitet. 
    Der verfügbare Bereich liegt bei +/- 12 dB. Wenn Sie die SoftClip-
    Funktion (siehe unten) eingeschaltet haben, können Sie mit dem Out-
    put-Drehregler die Intensität der »sanften« Übersteuerung regulieren.  
    						
    							CUBASE SX/SL
    Die mitgelieferten Effekt-PlugIns 1 – 35
    Die SoftClip-Funktion
    Die SoftClip-Funktion wird im allerletzten Abschnitt des Signalpfads 
    angewandt, direkt nach dem Output-Drehregler. Wenn diese Funk-
    tion eingeschaltet ist, liegt der Ausgangspegel zu Cubase SX/SL nie 
    über 0 dB. Dabei wird das Signal »sanft« übersteuert und es werden 
    Obertöne erzeugt, die dem Audiomaterial einen warmen, sonoren 
    Charakter verleihen.
    VST Dynamics
    Der Effekt VST Dynamics ähnelt dem Dynamics-Effekt (siehe Seite 
    18), weist jedoch folgende Unterschiede auf:
    • Der VST Dynamics besitzt zwei zusätzliche Bereiche: Autolevel und Softclip.
    • Die Signalkette ist auf folgende Reihenfolge festgelegt: Autogate–Autolevel–
    Compressor–Softclip-Limiter.  
    						
    							CUBASE SX/SL
    1 – 36 Die mitgelieferten Effekt-PlugIns
    Einschalten der einzelnen Prozessoren
    Wenn Sie die einzelnen Prozessoren einschalten möchten, klicken 
    Sie auf die entsprechenden Schalter. Diese leuchten dann auf. Sie 
    können so viele Prozessoren einschalten, wie Sie möchten. Bedenken 
    Sie jedoch, dass nicht alle Kombinationen zu einem brauchbaren Er-
    gebnis führen. So sorgen z. B. »Limiter« und »Softclip« dafür, dass der 
    Ausgangspegel nie 0dB überschreitet, jedoch auf unterschiedliche 
    Weise. Beide einzuschalten ist daher überflüssig.
    •Wenn Sie alle eingeschalteten Prozessoren des VST Dynamics aus-
    schalten möchten, klicken Sie auf den eingeschalteten On-Schalter 
    rechts im Bedienfeld.
    Wenn Sie noch einmal auf den Schalter klicken, werden dieselben Prozessoren wie-
    der eingeschaltet.
    Autogate-Bereich
    Es handelt sich hierbei um denselben Bereich wie beim Dynamics-
    Effekt (siehe Seite 19).
    Autolevel-Bereich
    Mit dem Autolevel-Prozessor werden Differenzen von Signalpegeln im 
    Audiomaterial verringert. Verwenden Sie diese Funktion, um Aufnah-
    men zu bearbeiten, bei denen sich der Pegel unbeabsichtigterweise 
    ändert. Niedrige Pegel werden verstärkt und Audiosignale mit hohem 
    Pegel werden gedämpft. Nur Pegel über einem festgelegten Schwel-
    lenwert werden verarbeitet, so dass leise Störgeräusche nicht 
    verstärkt werden. Wenn der Eingangspegel höher als 0 dB ist, reagiert 
    der Autolevel-Prozessor sehr schnell, da er im Audiomaterial voraus-
    schauend nach hohen Signalpegeln sucht und Pegelspitzen reduzie-
    ren kann, bevor sie auftreten. Dadurch werden Signalübersteuerungen 
    vermieden. Im Autolevel-Bereich finden Sie die folgenden Parameter:
    Parameter Beschreibung
    Threshold Nur Pegel, die über dem festgelegten Schwellenwert liegen, 
    werden verarbeitet.
    Schalter für die 
    Reaktionszeit
    (Slow, Mid, Fast)Diese Schalter legen fest, wie lange die Funktion zur Anpas-
    sung der Verstärkung benötigt. Richten Sie sich bei der Ein-
    stellung danach, ob sich der Programmpegel schnell oder 
    langsam ändert. 
    						
    							CUBASE SX/SL
    Die mitgelieferten Effekt-PlugIns 1 – 37
    Compressor-Bereich
    Hierbei handelt es sich um denselben Compressor-Bereich wie beim 
    Dynamics-Effekt (siehe Seite 21).
    Softclip-Bereich
    Mit dem Softclip-Prozessor wird sichergestellt, dass der Ausgangs-
    pegel niemals 0 dB überschreitet – er ist also eine Art Limiter. Softclip 
    hat jedoch im Vergleich zu einem normalen Limiter ein anderes Funk-
    tionsprinzip. Wenn der Signalpegel -6 dB überschreitet, beginnt Soft-
    clip, das Signal »sanft« zu begrenzen (oder zu übersteuern), wobei 
    gleichzeitig Obertöne erzeugt werden, die dem Audiomaterial einen 
    warmen, sonoren Charakter verleihen. Diese Funktion ist sehr einfach 
    zu handhaben, da sie über keine Steuerungsparameter verfügt. Die 
    Anzeige gibt die Eingangssignalpegel und damit die Höhe des »Soft-
    clipping« an. Die Pegel im grünen Bereich (schwächer als -6 dB) sind 
    nicht betroffen, während Pegel im gelben/orangenen/roten Bereich 
    den Grad des »Softclippings« anzeigen. Der tiefrote Bereich rechts 
    zeigt Eingangspegel an, die über 0 dB liegen. 
    • Sie sollten dem Softclip-Prozessor möglichst keine zu hohen Signalpe-
    gel zuführen, da hörbare Verzerrungen auftreten können, selbst wenn 
    der Ausgangspegel 0 dB nie überschreitet.
    Limiter-Bereich
    Es handelt sich hier um denselben Bereich wie beim Dynamics-Effekt 
    (siehe Seite 22). 
    						
    							CUBASE SX/SL
    1 – 38 Die mitgelieferten Effekt-PlugIns
    Filter-PlugIns
    In diesem Abschnitt finden Sie Beschreibungen der PlugIns aus der 
    Filter-Kategorie.
    Q (nur Cubase SX)
    Q ist ein hochwertiger parametrischer Vierband-Stereo-Equalizer mit 
    zwei vollparametrischen Mittelfrequenzbändern. Die Nieder- und Hoch-
    frequenzbänder können als standardmäßiger Kuhschwanzfilter oder als 
    High/Low-Cut-Filter mit fester Verstärkung verwendet werden.
    Einstellungen
    1.Klicken Sie auf den entsprechenden Schalter unterhalb der EQ-Kur-
    venanzeige, um die gewünschten EQ-Bänder (Low, Mid 1, Mid 2 und 
    High) einzuschalten.
    Wenn ein Band eingeschaltet ist, wird der entsprechende EQ-Punkt in der EQ-Kur-
    venanzeige eingeblendet.
    2.Stellen Sie die Parameter für das eingeschaltete EQ-Band ein.
    Hierfür gibt es mehrere Möglichkeiten:
    • Verwenden Sie die Drehregler.
    • Klicken Sie in ein Wertefeld und geben Sie den gewünschten Wert ein.  
    						
    							CUBASE SX/SL
    Die mitgelieferten Effekt-PlugIns 1 – 39
    • Ziehen Sie den Punkt in der EQ-Kurvenanzeige mit der Maus, um den ge-
    wünschten Wert einzustellen.
    Mit dieser Methode können Sie gleichzeitig den Gain- und den Frequency-Parameter 
    steuern. Der Drehregler bewegt sich entsprechend, wenn Sie an dem Punkt ziehen. 
    Wenn die Bänder »Mid 1« und »Mid 2« (M1 und M2) eingeschaltet sind, werden zwei 
    Punkte neben dem Gain/Frequency-Punkt angezeigt, mit dem der Width-Parameter 
    (Q) gesteuert wird.
    Wenn Sie beim Ziehen die [Umschalttaste] gedrückt halten, können Sie die Werte in 
    kleineren Schritten einstellen.
    Parameter:
    Parameter Beschreibung
    Low Freq (20-2000Hz) Mit diesem Parameter können Sie die Frequenz des Nie-
    derfrequenzbands (Low) einstellen.
    Low Gain (+/-20dB) Mit diesem Parameter können Sie die Stärke der Verstär-
    kung/Dämpfung für das Niederfrequenzband einstellen.
    Low Cut Wenn dieser Schalter für das Niederfrequenzband einge-
    schaltet ist, wird es als Low-Cut-Filter verwendet. Der 
    Gain-Parameter ist fest.
    Mid 1 Freq (20-20000Hz) Mit diesem Parameter können Sie die Mittenfrequenz für 
    das Band »Mid 1« einstellen. 
    Mid 1 Gain (+/- 20dB) Mit diesem Parameter können Sie die Stärke der Verstär-
    kung/Dämpfung für das Band »Mid 1« einstellen.
    Mid 1 Width 
    (0.05-5.00 Oktaven)Mit diesem Parameter können Sie die Breite des Bands 
    »Mid 1«, in Oktaven, einstellen. Je niedriger der Wert ist, 
    desto »enger« die Bandbreite.
    Mid 2 Freq (20-20000Hz) Mit diesem Parameter können Sie die Mittenfrequenz des 
    Bands »Mid 2« einstellen. 
    Mid 2 Gain (+/- 20dB) Mit diesem Parameter können Sie die Stärke der Verstär-
    kung/Dämpfung für das Band »Mid 2« einstellen.
    Mid 2 Width 
    (0.05-5.00 Oktaven)Mit diesem Parameter können Sie die Breite des Bands 
    »Mid 2«, in Oktaven, einstellen. Je niedriger der Wert ist, 
    desto »enger« die Bandbreite.
    High Freq (200-20000Hz) Mit diesem Parameter können Sie die Frequenz des 
    Hochfrequenzbands einstellen.
    High Gain (+/-20dB) Mit diesem Parameter können Sie die Stärke der Ver-
    stärkung/Dämpfung für das Hochfrequenzband einstellen. 
    						
    							CUBASE SX/SL
    1 – 40 Die mitgelieferten Effekt-PlugIns
    StepFilter
    StepFilter ist ein Pattern-gesteuertes Filter, mit dem Sie rhythmische, 
    pulsierende Filtereffekte erzeugen können. 
    High Cut Wenn dieser Schalter für das Hochfrequenzband einge-
    schaltet ist, wird es als High-Cut-Filter verwendet. Der 
    Gain-Parameter kann in diesem Fall nicht verändert wer-
    den.
    Output (+/- 20dB) Mit diesem Parameter können Sie den Gesamtausgangs-
    pegel festlegen.
    Left/Stereo/Right/Mono Für Stereosignale können Sie separate Kurven für den lin-
    ken und rechten Kanal festlegen, indem Sie auf den ent-
    sprechenden Schalter klicken. Wenn der Stereo-Modus 
    eingeschaltet ist, wird die Kurve auf beide Kanäle ange-
    wandt.
    Wenn separate Kurven festgelegt wurden, sind die Kur-
    ven für den linken/rechten Kanal grün bzw. rot dargestellt. 
    Die Kurve des derzeit nicht ausgewählten Kanals wird ge-
    strichelt dargestellt. Wenn Sie den Stereo-Modus ein-
    schalten, nachdem separate Kurven festgelegt wurden, 
    wird die derzeit aktive Kurve auf beide Kanäle angewandt.
    Für Mono-Signale wird automatisch der Mono-Modus 
    eingeschaltet. Andernfalls ist er nicht verfügbar. Parameter Beschreibung  
    						
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