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Steinberg Cubase Studio 4 Getting Started Studio Manual

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    Einrichten des Systems
    4.Öffnen Sie das Bedienfeld für die Audio-Hardware und 
    passen Sie die Einstellungen gemäß den Empfehlungen 
    des Herstellers Ihrer Audio-Hardware an.
    Unter Windows öffnen Sie das Bedienfeld über den Di-
    alog »Geräte konfigurieren« durch Klicken auf den Schal-
    ter »Einstellungen…«.
    Der angezeigte Dialog wird durch den Hersteller Ihrer Audio-Hardware 
    und nicht durch Cubase bestimmt (außer wenn Sie einen DirectX- oder 
    MME-Treiber verwenden, siehe unten). Daher stehen je nach Marke und 
    Typ der Audiokarte unterschiedliche Optionen zur Verfügung. 
    Der Dialog für den ASIO DirectX-Treiber bildet eine Ausnahme, da er 
    von Steinberg zur Verfügung gestellt werden. Diese Dialoge werden in 
    der Dialog-Hilfe beschrieben.
    Unter Mac OS X finden Sie das Bedienfeld für Ihre Au-
    dio-Hardware in den Systemeinstellungen, die Sie über 
    das Apfel-Menü oder das Dock öffnen.
    Wenn Sie mit der im Macintosh integrierten Audio-Hardware arbeiten, 
    verwenden Sie das Ton-Bedienfeld in den Systemeinstellungen, um Ge-
    samtlautstärke, Balance usw. einzustellen.
    Wenn Sie mit einer ASIO-fähigen Audio-Hardware arbeiten, klicken Sie 
    auf den Schalter »Einstellungen…«, um das Bedienfeld zu öffnen.
    5.Wenn Sie verschiedene Audioanwendungen gleich-
    zeitig verwenden möchten, ist es sinnvoll, die Option 
    »ASIO-Treiber deaktivieren, wenn Programm im Hinter-
    grund läuft« auf der Seite »VST-Audiosystem« einzuschal-
    ten. Auf diese Weise können Sie aus einer anderen 
    Anwendung über Ihre Audio-Hardware wiedergeben, 
    auch wenn Cubase gerade läuft.
    Die aktive Anwendung (das »oberste Fenster« auf Ihrem Desktop) greift 
    dann auf Ihre Audio-Hardware zu. Stellen Sie sicher, dass auch die an-
    dere Anwendung den ASIO-Treiber (bzw. Mac OS X-Treiber) wieder 
    deaktiviert, so dass er von Cubase verwendet werden kann, wenn es 
    wieder die aktive Anwendung ist.
    6.Wenn Ihre Audio-Hardware und der dazugehörige 
    Treiber das direkte Mithören über ASIO unterstützen, kön-
    nen Sie auf der Seite für den Treiber die Option »Direktes 
    Mithören« einschalten.
    Weitere Informationen zum Mithören finden Sie weiter hinten in diesem 
    Kapitel und im Kapitel »Aufnahme« im Benutzerhandbuch.
    7.Klicken Sie auf »Übernehmen« und anschließend auf 
    »OK«, um den Dialog zu schließen.
    Wenn Sie Audio-Hardware mit einem DirectX-Treiber 
    verwenden (nur Windows)
    Cubase wird mit einem Treiber namens »ASIO DirectX Full 
    Duplex« ausgeliefert, den Sie im Einblendmenü »ASIO-Trei-
    ber« (auf der Seite »VST-Audiosystem«) auswählen können.
    ÖDie Funktionen von DirectX Full Duplex können nur voll-
    ständig genutzt werden, wenn die Audio-Hardware WDM 
    (Windows Driver Model) in Kombination mit DirectX 8.1 
    oder höher unterstützt. 
    Andernfalls werden die Audioeingänge von DirectX emuliert. (In der Dia-
    log-Hilfe finden Sie weitere Informationen über den Einstellungen-Dialog 
    für ASIO DirectX Full Duplex.) 
    ÖBei der Installation von Cubase wurde bereits die neu-
    este Version von DirectX auf Ihrem Computer installiert. 
    Wenn der ASIO DirectX Full Duplex-Treiber im Dialog 
    »Geräte konfigurieren« ausgewählt ist, können Sie über 
    den Schalter »Einstellungen…« das ASIO-Bedienfeld öff-
    nen und folgende Einstellungen vornehmen (weitere Infor-
    mationen erhalten Sie über die Hilfe im Bedienfeld):
    Direct Sound – Ausgangs- und Eingangsanschlüsse
    In der Liste links im Dialog werden die verfügbaren Ein- und Ausgänge 
    angezeigt. In vielen Fällen wird nur ein Anschluss pro Liste angezeigt. 
    Über die Felder links in der Liste können Sie die einzelnen Anschlüsse 
    ein- bzw. ausschalten.
    Gegebenenfalls können Sie die Blockgröße der Puffer 
    und den Versatz einstellen, indem Sie im Wertefeld dop-
    pelklicken und einen neuen Wert eingeben. 
    In der Regel sollte es mit den Standardeinstellungen jedoch gut funktionie-
    ren. Audiopuffer werden verwendet, wenn Audiomaterial zwischen der Au-
    dio-Hardware und Cubase ausgetauscht wird. Mit einem großen Audio-
    puffer stellen Sie sicher, dass bei der Wiedergabe keine Störgeräusche 
    auftreten. Jedoch wird auf diese Weise die »Latenz« erhöht, d. h. die Verzö-
    gerung zwischen dem Zeitpunkt, an dem das Audiomaterial vom Pro-
    gramm »gesendet« wird, und dem Zeitpunkt, an dem Sie es wirklich hören.
    Offset (Versatz)
    Wenn bei der Wiedergabe von MIDI- und Audiomaterial ein konstanter 
    Versatz zu hören ist, können Sie mit diesem Wert die Eingangs- oder 
    Ausgangs-Latenz anpassen.
    !Wenn Ihre Windows-Audio-Hardware nicht über ei-
    nen eigenen ASIO-Treiber verfügt, sollten Sie einen 
    DirectX-Treiber verwenden. 
    						
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    Einrichten des Systems
    Einstellen der Eingangs- und Ausgangs-
    Anschlüsse
    Wenn Sie die Treiber ausgewählt und die Einstellungen 
    wie oben beschrieben vorgenommen haben, müssen Sie 
    einstellen, welche Eingänge und Ausgänge verwendet 
    werden sollen und diese benennen:
    1.Wählen Sie im Dialog »Geräte konfigurieren« Ihren 
    Treiber aus der Liste links aus, um die Treibereinstellungen 
    für Ihre Audio-Hardware anzuzeigen.
    Alle Ausgangs-Anschlüsse der Audio-Hardware werden aufgelistet.
    2.Wenn Sie einen Ausgang ausblenden möchten, klicken 
    Sie in die Sichtbar-Spalte für den Ausgang (so dass er 
    nicht markiert ist).
    Nicht sichtbare Anschlüsse können im Dialog »VST-Verbindungen«, in 
    dem Sie Ihre Eingangs- und Ausgangsbusse einstellen, nicht gesehen 
    und daher auch nicht ausgewählt werden (siehe »Einrichten der VST-
    Verbindungen« auf Seite 120 und das Kapitel »VST-Verbindungen: Ein-
    richten von Eingangs- und Ausgangsbussen« im Benutzerhandbuch). 
    3.Wenn Sie einen Anschluss umbenennen möchten, kli-
    cken Sie in der Liste auf den Namen in der Spalte »Anzei-
    gen als« und geben Sie einen neuen Namen ein.ÖSie sollten den Anschlüsse Namen geben, die auf die 
    Kanal-Konfiguration verweisen (und nicht auf das jeweilige 
    Hardware-Modell)! 
    In einem 5.1-Surround-Audioaufbau (nur Cubase) beispielsweise könnten 
    Sie die sechs Anschlüsse folgendermaßen benennen: Links, Rechts, Cen-
    ter, LFE, Links-Surround und Rechts-Surround. Auf diese Weise ist es ein-
    facher, Projekte zwischen mehreren Computern zu übertragen, z. B. in 
    unterschiedlichen Studios. Wenn auf beiden Computern dieselben An-
    schluss-Namen verwendet werden, weist Cubase die Bus-Verbindungen 
    automatisch richtig zu, egal auf welchem Computer Sie das Projekt öffnen.
    4.Klicken Sie auf »OK«, um den Dialog »Geräte konfigu-
    rieren« zu schließen und Ihre Einstellungen anzuwenden.
    Mithören (Monitoring)
    In Cubase bedeutet Mithören das Anhören des Eingangs-
    signals, während die Aufnahme vorbereitet bzw. während 
    aufgenommen wird. Grundsätzlich gibt es drei Möglich-
    keiten zum Mithören:
    Externes Mithören
    Zum externen Mithören (d. h. zum Anhören des Eingangs-
    signals, bevor es Cubase erreicht) benötigen Sie ein ex-
    ternes Mischpult, um die Audiowiedergabe mit dem 
    Eingangssignal zu mischen. Dies kann ein selbständiges 
    Mischpult sein oder eine Mixer-Anwendung für Ihre Audio-
    Hardware, sofern diese über einen Modus verfügt, mit 
    dem das Audioeingangssignal wieder aus der Anwen-
    dung herausgeleitet werden kann (der üblicherweise mit 
    »Thru«, »Direct Thru« oder ähnlich bezeichnet wird).
    Ãœber Cubase
    In diesem Fall wird das Audiosignal vom Eingang in Cu-
    base geleitet, eventuell über Cubase-Effekte und EQ und 
    zurück zum Ausgang. Sie können die Mithörfunktion dann 
    über Einstellungen in Cubase steuern.
    Auf diese Weise können Sie den Pegel für das Mithören 
    über Cubase steuern und Effekte nur zum mitgehörten Si-
    gnal hinzufügen. 
    !Wenn Sie einen Anschluss ausblenden, der bereits 
    von einem Bus verwendet wird, werden Sie gefragt, 
    ob Sie diesen Schritt wirklich durchführen möchten. 
    Beachten Sie, dass dabei der Ausgangs-Anschluss 
    deaktiviert wird! 
    						
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    Einrichten des Systems
    Direktes Mithören über ASIO
    Wenn Ihre Audio-Hardware ASIO-2.0-kompatibel ist, un-
    terstützt sie vermutlich das direkte Mithören über ASIO. 
    (Dies ist ggf. auch bei Audio-Hardware mit Mac OS X-
    Treibern der Fall.) Bei dieser Methode geschieht das ei-
    gentliche Mithören über die Audio-Hardware, indem das 
    Eingangssignal wieder nach außen geleitet wird. Gesteu-
    ert wird das Mithören jedoch über Cubase. Das bedeutet, 
    dass die Funktion der Audio-Hardware zum direkten Mit-
    hören von Cubase automatisch ein-/ausgeschaltet wer-
    den kann.
    Weitere Informationen zum Mithören finden Sie im Kapitel 
    »Aufnahme« im Benutzerhandbuch. Beachten Sie jedoch 
    Folgendes:
    Zum externen Mithören über Ihre Audio-Hardware müs-
    sen die entsprechenden Optionen in der Mixer-Anwen-
    dung Ihrer Audio-Hardware eingeschaltet sein.
    ÖWenn Sie eine Audiokarte vom Typ »RME Audio Ham-
    merfall DSP« benutzen, müssen Sie in den Voreinstellun-
    gen der Karte als Pan-Law »-3 dB« einstellen.
    Vorbereitungen für MIDI-Aufnahmen
    In diesem Abschnitt wird das Anschließen und Einrichten 
    von MIDI-Geräten beschrieben. Wenn Sie keine MIDI-
    Geräte verwenden, können Sie diesen Abschnitt über-
    springen.
    Anschließen der MIDI-Geräte
    In diesem Beispiel wird davon ausgegangen, dass Sie über 
    ein MIDI-Keyboard und einen externen MIDI-Klangerzeuger 
    verfügen. Das Keyboard liefert dem Computer dabei einer-
    seits MIDI-Informationen für die Aufnahme und gibt ande-
    rerseits MIDI-Spuren wieder. Der Klangerzeuger wird nur 
    zur Wiedergabe verwendet. Wenn Sie die Option »MIDI-
    Thru aktiv« von Cubase verwenden (siehe weiter hinten), 
    können Sie den richtigen Sound über den Klangerzeuger 
    hören, während Sie auf dem Keyboard spielen oder aufneh-
    men.
    Ein typischer MIDI-Systemaufbau
    Wenn Sie mehr Instrumente für die Wiedergabe verwen-
    den möchten, verbinden Sie den MIDI-Thru-Anschluss des 
    Klangerzeugers mit dem MIDI-In des nächsten Instruments 
    usw. Bei diesem Aufbau wird während der Aufnahme im-
    mer das erste Keyboard gespielt. Sie können jedoch alle 
    Geräte verwenden, um die Klänge wiederzugeben.
    Einstellen von MIDI-Thru und Local On/Off
    Im Programmeinstellungen-Dialog (unter Windows im Da-
    tei-Menü und unter Mac OS X im Cubase-Menü) finden 
    Sie auf der MIDI-Seite die Option »MIDI-Thru aktiv«, die 
    Sie ein- oder ausschalten können. Diese Funktion steht im 
    Zusammenhang mit der Funktion »Local On/Off« bzw. 
    »Local Control On/Off« des MIDI-Instruments.
     Wenn Sie mit einem MIDI-Keyboard arbeiten, wie oben be-
    schrieben, sollte die Option »MIDI-Thru aktiv« eingeschaltet 
    und das Instrument auf »Local Off« eingestellt sein (oder auch 
    »Local Control Off« – Details entnehmen Sie bitte der Doku-
    mentation Ihres Instruments). Das vom Keyboard gesendete 
    MIDI-Signal wird in Cubase aufgenommen und gleichzeitig in 
    das Instrument zurückgeleitet, so dass Sie wirklich hören, was 
    Sie spielen, ohne dass das Keyboard seine eigenen Klänge 
    ansteuern kann.
    !Vergewissern Sie sich, dass alle Geräte ausgeschal-
    tet sind, bevor Sie Änderungen an den Anschlüssen 
    vornehmen!
    !Wenn Sie mehr als drei Klangquellen benutzen möch-
    ten, verwenden Sie eine Schnittstelle mit mehr als ei-
    nem Ausgang oder eine separate MIDI-Thru-Box an 
    Stelle der Thru-Buchsen an den einzelnen Geräten. 
    						
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    Einrichten des Systems
     Wenn Sie ein MIDI-Keyboard verwenden, das selbst keine 
    Töne erzeugt, sollte die Option »MIDI-Thru aktiv« in Cubase 
    ebenfalls eingeschaltet sein. Die Einstellungen für »Local On/
    Off« müssen Sie hier nicht beachten.
     Die Option »MIDI-Thru aktiv« sollte nur dann ausgeschaltet sein, 
    wenn Sie Cubase nur mit einem Keyboard verwenden und die-
    ses Instrument nicht über den Modus »Local Off« verfügt.
     Beachten Sie, dass MIDI-Thru nur für MIDI-Spuren aktiv ist, 
    die sich im Aufnahmemodus befinden oder deren Monitor-
    Schalter eingeschaltet ist. Weitere Informationen dazu finden 
    Sie im Kapitel »Aufnahme« im Benutzerhandbuch.
    Einrichten von MIDI-Anschlüssen in Cubase
    Im Dialog »Geräte konfigurieren« können Sie Ihr MIDI-Sys-
    tem wie folgt einstellen:
    ÖWenn Sie die Einstellungen für MIDI-Anschlüsse im 
    Dialog »Geräte konfigurieren« ändern, wird dies automa-
    tisch vom Programm übernommen.
    Ein- und Ausblenden von MIDI-Anschlüssen
    Die MIDI-Anschlüsse werden im Dialog »Geräte konfigu-
    rieren« auf der Seite »MIDI-Anschluss-Einstellungen« auf-
    gelistet. Klicken Sie in die Sichtbar-Spalte für einen MIDI-
    Eingang bzw. -Ausgang, um festzulegen ob der Anschluss 
    in den MIDI-Einblendmenüs des Programms angezeigt 
    werden soll.
    Beachten Sie, dass wenn Sie einen bereits für eine Spur 
    oder ein MIDI-Gerät ausgewählten MIDI-Anschluss aus-
    blenden möchten, der Anschluss dadurch ausgeschaltet 
    wird. In diesem Fall wird ein Dialog angezeigt, in dem Sie 
    entweder den Anschluss ausblenden und dadurch auch 
    ausschalten oder den Vorgang abbrechen können.
    Einstellen der Option »All MIDI Inputs«
    Wenn Sie MIDI-Aufnahmen in Cubase machen, können 
    Sie festlegen, welchen MIDI-Eingang jede aufgenommene 
    MIDI-Spur verwenden soll. Wenn Sie die Option »All MIDI 
    Inputs« verwenden, werden alle MIDI-Daten von allen 
    MIDI-Eingängen aufgenommen.
    In der Spalte »All MIDI Inputs« im Dialog »Geräte konfigurie-
    ren« können Sie genau festlegen, welche Eingänge berück-
    sichtigt werden sollen, wenn Sie die Option »In All MIDI 
    Inputs« für eine MIDI-Spur auswählen. Dies ist besonders 
    sinnvoll, wenn Ihr System mehrere Instanzen eines physika-
    lischen MIDI-Eingangs unterstützt. In diesem Fall können 
    Sie die Duplikate ausschalten, um sicher zu gehen, dass 
    nur die gewünschten MIDI-Daten aufgenommen werden.
    ÖWenn Sie ein MIDI-Fernbedienungsgerät an Ihren 
    Computer angeschlossen haben, schalten Sie diesen 
    MIDI-Eingang auf der Seite »All MIDI Inputs« aus.
    So stellen Sie sicher, dass Sie die Daten des Fernbedienungsgeräts 
    nicht versehentlich aufnehmen, wenn die Option »All MIDI Inputs« als 
    Eingang für eine MIDI-Spur ausgewählt ist.
    Wenn die Option »MIDI-
    Thru aktiv« in Cubase ein-
    geschaltet ist, werden ein-
    gehende MIDI-Daten sofort 
    nach außen weitergegeben.
    Jede gespielte Taste wird in Form von 
    MIDI-Daten an Cubase gesendet.Von außen kommende 
    MIDI-Daten werden von 
    der Klangerzeugung im 
    Instrument umgesetzt.
    Wenn »Local Control« am Instrument eingeschaltet 
    ist, wird jede gespielte Note direkt von der internen 
    Klangerzeugung des Instruments umgesetzt. 
    Wenn »Local Control« ausgeschaltet ist, wird die 
    Verbindung unterbrochen.
    »Synth« 
    						
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    Einrichten des Systems
    Anschließen eines Synchronisierers
    Wenn Sie Cubase zusammen mit externen Bandmaschinen 
    verwenden möchten, werden Sie vermutlich einen Synchro-
    nisierer in Ihr System integrieren müssen. Das Anschließen 
    und Einrichten für die Synchronisation wird im Kapitel »Syn-
    chronisation« im Benutzerhandbuch beschrieben.
    Vorbereitungen für Videoaufnahmen
    Unter Windows können Sie in Cubase Videodateien mit 
    DirectShow, QuickTime oder Video für Windows wieder-
    geben. Dadurch wird die Kompatibilität mit der größtmög-
    lichen Palette an Videoformaten gewährleistet. Unter Mac 
    OS X wird QuickTime für die Videowiedergabe in Cubase 
    verwendet.
    Grundsätzlich gibt es zwei Möglichkeiten für die Video-
    wiedergabe:
    Ohne besondere Hardware.
    Obwohl dies in vielen Situationen ausreicht, schränkt es die Größe des 
    Videofensters sowie die Bildqualität ein.
    Ãœber Video-Hardware, die z.B. an einen externen Moni-
    tor angeschlossen ist.
    Mac OS X: Über den FireWire-Anschluss können Sie Videos auf einem 
    externen Monitor wiedergeben, mit Hilfe eines DV-zu-Video-Konverters 
    oder einer DV-Kamera (siehe auch das Kapitel »Video« im Benutzerhand-
    buch).
    Dies gilt für DV-Videos. Für die Wiedergabe wird QuickTime verwendet.
    Windows: Sie können Multihead-Grafikkarten mit Overlay-Unterstützung 
    verwenden, um das Videobild auf einem externen Monitor darzustellen. 
    Zum Zeitpunkt der Erstellung dieses Handbuchs bieten die Hersteller 
    nVIDIA und Matrox derartige Lösungen an.
    Wenn Sie spezielle Video-Hardware verwenden, beach-
    ten Sie bei der Installation und der Einrichtung die Emp-
    fehlungen des Herstellers.Bevor Sie die Video-Hardware mit Cubase verwenden, 
    sollten Sie die Hardware-Installation mit den Dienstpro-
    grammen, die mit der Hardware mitgeliefert wurden und/
    oder dem Windows Media Player oder dem Quicktime 
    Player (Mac OS X) testen.
    Optimieren der Audioleistung
    In diesem Abschnitt erhalten Sie nützliche Hinweise und 
    Tipps zur Leistungsoptimierung Ihres Cubase-Systems. Ein 
    Teil dieses Abschnitts nimmt Bezug auf die Hardware-Ei-
    genschaften und kann beim Aufrüsten Ihres Systems als 
    Leitfaden verwendet werden. Dabei handelt es sich jedoch 
    nur um eine kurze Beschreibung. Details sowie aktuelle In-
    formationen erhalten Sie auf der Cubase-Website (siehe 
    »So können Sie uns erreichen« auf Seite 100).
    Leistungsmerkmale
    Es gibt zwei wesentliche Systemeigenschaften, die Einfluss 
    auf die Leistungsfähigkeit Ihres Cubase-Systems haben:
    Spuren und Effekte
    Kurz gesagt: Je schneller Ihr Computer ist, desto mehr 
    Spuren, Effekte und EQ können Sie wiedergeben. Was 
    genau einen »schnellen Computer« ausmacht, ist schon 
    fast eine Wissenschaft für sich. Weiter unten erhalten Sie 
    einige Tipps.
    Kurze Ansprechzeiten (Latenz)
    Ein weiteres wichtiges Leistungsmerkmal ist die Ansprech-
    zeit (Latenz). Diese tritt auf, weil das Audiomaterial in Ihrem 
    Computer in kleinen Einheiten in verschiedenen Phasen 
    des Aufnahme- und Wiedergabeprozesses zwischenge-
    speichert werden muss. Je zahlreicher und größer diese 
    Einheiten sind, desto höher ist der Latenzwert.
    Ein hoher Latenzwert ist besonders nachteilig beim Ver-
    wenden von VST-Instrumenten und beim Mithören über 
    den Computer (d. h. wenn Sie eine Live-Audioquelle über 
    den Cubase-Mixer und die Effekte anhören). Sehr lange 
    Latenzzeiten (mehrere hundert Millisekunden) können bei 
    anderen Vorgängen, wie dem Mischen, hinderlich sein, da 
    sich z. B. das Verschieben eines Reglers erst deutlich spä-
    ter auf das Audiomaterial auswirkt.
    !Vergewissern Sie sich, dass alle Geräte ausgeschal-
    tet sind, bevor Sie Änderungen an den Anschlüssen 
    vornehmen!
    !Vergewissern Sie sich, dass alle Geräte ausgeschal-
    tet sind, bevor Sie Änderungen an den Anschlüssen 
    vornehmen! 
    						
    							116
    Einrichten des Systems
    Selbst wenn durch direktes Mithören und andere Verfahren 
    die durch sehr lange Latenzzeiten entstehenden Probleme 
    verringert werden können, ist es praktischer und besser, mit 
    einem System zu arbeiten, das schnell anspricht.
    Je nach Audio-Hardware können Sie die Latenzzeiten 
    verkürzen, indem Sie die Größe und die Anzahl der Puffer 
    verringern.
    Weitere Informationen finden Sie in der Dokumentation Ihrer Audio-Hard-
    ware oder, wenn Sie einen DirectX-Treiber verwenden, in der Dialog-Hilfe.
    Systemeigenschaften, die die Leistung 
    beeinflussen
    CPU und Prozessor-Cache
    Es versteht sich von selbst: Je schneller der Prozessor, um 
    so besser. Es gibt jedoch einige Faktoren, die die Leis-
    tung Ihres Computers beeinflussen. Dazu gehören die 
    Geschwindigkeit und die Art des Busses (wir empfehlen 
    dringend einen PCI-Bus), die Größe des Prozessor-Ca-
    ches und natürlich Marke und Typ des Prozessors. Cu-
    base arbeitet mit Fließkommaberechnungen. Achten Sie 
    daher beim Kauf eines neuen Prozessors darauf, dass die-
    ser für Fließkommaberechnungen gut geeignet ist.
    Beachten Sie außerdem, dass Cubase volle Unterstützung 
    für Multi-Prozessor-Systeme bietet. Wenn Sie also ein 
    Computersystem mit mehreren Prozessoren verwenden, 
    kann Cubase alle vorhandenen Kapazitäten nutzen und die 
    Aufgaben gleichmäßig auf die verfügbaren Prozessoren 
    verteilen (siehe »Erweiterte Optionen« auf Seite 117).
    Festplatte und Festplatten-Controller
    Die Anzahl der Spuren, die Sie gleichzeitig auf Ihrer Fest-
    platte aufnehmen und wiedergeben können, ist auch von 
    der Geschwindigkeit der Festplatte und vom Festplatten-
    Controller abhängig. Wenn Sie eine Kombination von E-
    IDE-Festplatte und Controller verwenden, sollte der DMA-
    Übertragungsmodus eingestellt sein. Unter Windows kön-
    nen Sie den verwendeten Modus überprüfen, indem Sie 
    den Windows Geräte-Manager öffnen und die Eigen-
    schaften der primären und sekundären Kanäle des IDE 
    ATA/ATAPI-Controllers anzeigen lassen. Standardmäßig 
    ist der DMA-Modus eingeschaltet. Das System kann 
    diese Option allerdings automatisch ausschalten, z. B. 
    wenn Hardware-Probleme auftreten.
    Audio-Hardware und Treiber
    Die Audio-Hardware und ihr Treiber können sich auf die 
    normale Leistung auswirken. Eine schlecht geschriebene 
    Treiber-Software kann die Leistung Ihres Computers her-
    absetzen. Die Eigenschaften Ihres Hardware-Treibers wir-
    ken sich jedoch am deutlichsten auf die Latenz aus.
    Dies gilt besonders für die Verwendung von Cubase unter 
    Windows:
    Unter Windows sind eigens für die Hardware konzipierte 
    ASIO-Treiber leistungsfähiger als MME- oder DirectX-Trei-
    ber. Sie führen auch zu kürzeren Latenzzeiten.
    Unter Mac OS X kann Audio-Hardware mit speziellen 
    Mac OS X-Treibern (Core Audio) sehr leistungsfähig sein. 
    Die Latenzzeiten sind sehr kurz.
    Dennoch gibt es bestimmte Zusatzfunktionen, die zurzeit nur von ASIO-
    Treibern zur Verfügung gestellt werden, z. B. das ASIO-Positionierungs-
    protokoll.
    Einstellungen, die die Leistung beeinflussen
    Auswählen eines Treibers für Ihre Audio-Hardware
    Wie unter »Auswählen eines Treibers und Audioeinstellun-
    gen in Cubase« auf Seite 110 beschrieben, empfiehlt es 
    sich, einen speziell für Ihre Audio-Hardware konzipierten 
    Standard-ASIO-Treiber zu installieren und zu verwenden. 
    Überprüfen Sie auf der Website des Herstellers, ob Sie 
    über die aktuelle Version des Treibers verfügen usw.
    Einstellen des Audioblocks (Puffers)
    Der Audioblock bestimmt, wie Audiomaterial an die bzw. 
    von der Audio-Hardware gesendet wird. Die Größe des 
    Audioblocks beeinflusst die Latenz und die Audioleistung. 
    Generell gilt: Je geringer die Audioblockgröße, desto ge-
    ringer die Latenz. Andererseits beanspruchen kleinere 
    Audioblöcke den Computer sehr stark. Wenn die Audio-
    blockgröße zu gering ist, kann dies Störgeräusche und 
    Aussetzer bzw. anderen Probleme bei der Audiowieder-
    gabe verursachen.
    !Es wird dringend empfohlen, Audio-Hardware zu 
    verwenden, für die ein spezieller ASIO-Treiber er-
    hältlich ist. 
    						
    							117
    Einrichten des Systems
    Unter Mac OS X können Sie die Audioblockgröße auf 
    der Seite »VST-Audiosystem« im Dialog »Geräte konfigu-
    rieren« anpassen.
    Einstellungen für die Puffer befinden sich manchmal auch im Bedienfeld 
    der Audio-Hardware.
    Unter Windows können Sie die Audioblockgröße im 
    Bedienfeld für die Audio-Hardware einstellen. Klicken Sie 
    im Dialog »Geräte konfigurieren« auf der Treiber-Seite auf 
    den Schalter »Einstellungen…«.
    Erweiterte Optionen
    Auf der Seite »VST-Audiosystem« finden Sie im Bereich 
    »Erweiterte Optionen« erweiterte Einstellungen für die 
    VST-Engine und die Option »Multi-Prozessor-Modus«. 
    Wenn der Multi-Prozessor-Modus eingeschaltet ist (Stan-
    dardeinstellung bei einem Hyper-Threading- oder Multi-
    Prozessor-System – in einem System mit einer einzelnen 
    CPU ist diese Option nicht verfügbar) und mehr als eine 
    CPU in Ihrem System vorliegen, wird die Prozessor-
    auslastung gleichmäßig auf die verfügbaren CPUs verteilt, 
    so dass Cubase den vollen Nutzen aus der kombinierten 
    Leistung mehrerer Prozessoren ziehen kann. Weitere In-
    formationen finden Sie in der Dialog-Hilfe.
    Wenn Sie die Option »Niedrigere Latenz« einschalten, wird 
    die Schutzfunktion vor Ãœberlastung des Computers deakti-
    viert. Auf diese Weise können geringere Latenzzeiten erzielt 
    werden. Weitere Informationen finden Sie in der Hilfe.
    Optimieren der Prozessorleistung
    (nur Windows)
    Damit Sie beim Verwenden von ASIO unter Windows XP 
    (in einem System mit einer einzelnen CPU) die geringst-
    mögliche Latenz erhalten, muss die Systemleistung für die 
    Hintergrunddienste optimiert werden:
    1.Öffnen Sie über das Start-Menü den Systemsteuerung-
    Dialog und doppelklicken Sie auf »System«.
    2.Öffnen Sie die Erweitert-Registerkarte und klicken Sie 
    im Systemleistung-Bereich auf den Einstellungen-Schalter.
    Der Leistungsoptionen-Dialog wird geöffnet.
    3.Wählen Sie die Erweitert-Registerkarte aus.
    4.Wählen Sie im Prozessorzeitplanung-Bereich unter 
    »Optimale Leistung anpassen für:« die Option »Hinter-
    grunddienste« aus.
    5.Klicken Sie auf »OK«, um die Dialoge zu schließen. 
    						
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    Lehrgang 1: Aufnehmen von
    Audiomaterial 
    						
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    Lehrgang 1: Aufnehmen von Audiomaterial
    Erstellen eines neuen Projekts
    Im folgenden Abschnitt wird beschrieben, wie Sie ein 
    neues Projekt erstellen, ein Projekt speichern und ein ge-
    speichertes Projekt öffnen.
    Wenn Sie Cubase zum ersten Mal starten, wird zunächst 
    ein leeres Programmfenster angezeigt. Nun müssen Sie 
    entweder ein neues Projekt erstellen oder ein bestehendes 
    Projekt öffnen.
    Erzeugen eines Projekts
    1.Wählen Sie im Datei-Menü den Befehl »Neues Projekt«.
    2.Ein Fenster wird geöffnet, in dem Sie eine Vorlage für 
    das neue Projekt auswählen können.
    Vorlagen werden im Kapitel »Arbeiten mit Dateien« im Benutzerhand-
    buch beschrieben.
    3.Wählen Sie den Eintrag »Leer« in der Liste aus.
    So weisen Sie das Programm an, ein neues leeres Projekt zu erzeugen.
    4.Klicken Sie auf »OK«.
    5.Sie werden nun aufgefordert, einen Ordner auf Ihrer 
    Festplatte zu erstellen, in dem das Projekt und die dazu-
    gehörigen Dateien gespeichert werden.
    Es ist sinnvoll, unterschiedliche Projekte in unterschiedlichen Ordnern zu 
    speichern. Wenn Sie mehrere Projekte in demselben Ordner speichern, 
    kann dieser leicht zu unübersichtlich werden.
    6.Suchen Sie auf Ihrer Festplatte den gewünschten 
    Speicherort für das Projekt.
    Achtung: Dadurch wird das Projekt noch nicht gespeichert! In diesem 
    Schritt legen Sie lediglich einen Ordner fest, in dem das Projekt zu einem 
    späteren Zeitpunkt gespeichert werden wird. (Dies wird im Folgenden 
    genauer beschrieben.)
    7.Klicken Sie auf den Erzeugen-Schalter (Win) bzw. auf 
    den Schalter »Neuer Ordner« (Mac), um einen Ordner für 
    Ihr Projekt zu erzeugen.
    8.Geben Sie im angezeigten Dialog den gewünschten 
    Namen ein.
    Wenn Sie Ihr Projekt z. B. »Mein neues Projekt« nennen möchten, könn-
    ten Sie diesen Ordner »Mein neues Projekt« oder »Neues Projekt« nen-
    nen. Wichtig ist hier vor allem, dass Sie auf der Festplatte einen Ordner 
    erzeugen, in dem das neue Projekt gespeichert werden soll. Der Name 
    dieses Ordners sollte so gewählt sein, dass Sie ihn direkt mit diesem 
    Projekt assoziieren und nicht z. B. mit dem Speicherort für ein anderes 
    Cubase-Projekt verwechseln.
    9.Klicken Sie auf »OK« (Win) bzw. auf »Erzeugen« (Mac).
    Der Projektordner wird auf der Festplatte erzeugt.
    10.Klicken Sie auf »OK« (Win) bzw. »Auswählen« (Mac).
    11.Nun sollten Sie Ihr allererstes Cubase-Projekt vor sich 
    sehen. Herzlichen Glückwunsch!
    Oben im Fenster in Cubase (Projekt-Fenster genannt) wird der Name 
    des Projekts angezeigt, in diesem Fall »Unbenannt1«. In den folgenden 
    Abschnitten wird beschrieben, wie Sie Ihr erstes Projekt speichern.
    !Achtung! Bis jetzt haben Sie ein leeres Cubase-Pro-
    jekt erzeugt und einen Speicherordner auf der Fest-
    platte erstellt. Das Projekt selber wurde jedoch noch 
    nicht gespeichert.
    Der Name 
    des Projekts. 
    						
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    Lehrgang 1: Aufnehmen von Audiomaterial
    Speichern eines Projekts
    1.Wählen Sie im Datei-Menü den Befehl »Speichern 
    unter…«.
    Der Unterschied zwischen »Speichern« und »Speichern unter…« wird im 
    Kapitel »Arbeiten mit Dateien« im Benutzerhandbuch beschrieben.
    2.Wie Sie sehen, wählt Cubase automatisch den Ord-
    ner »Mein neues Projekt«, den Sie im vorigen Abschnitt 
    erzeugt haben, als Speicherort aus. Geben Sie den Na-
    men ein, unter dem Sie Ihr Projekt speichern möchten, 
    z. B. »Mein erstes Cubase-Projekt«.
    3.Klicken Sie auf »Speichern«.
    Schließen eines Projekts
    1.Stellen Sie sicher, dass das Projekt-Fenster ausge-
    wählt ist.
    Das Projekt-Fenster ist das Hauptfenster in Cubase. Ausführliche Infor-
    mationen hierzu finden Sie im Kapitel »Das Projekt-Fenster« im Benutzer-
    handbuch.
    2.Wählen Sie im Datei-Menü den Schließen-Befehl.
    Wenn Sie seit dem letzten Speichern Änderungen am Projekt vorgenom-
    men haben, werden Sie gefragt, ob Sie diese speichern oder nicht spei-
    chern oder ob Sie den Vorgang abbrechen möchten. Klicken Sie auf den 
    Speichern-Schalter, wenn Sie Ihre Änderungen beibehalten möchten.
    Öffnen eines Projekts
    Nachdem Sie jetzt wissen, wie ein Projekt gespeichert 
    und geschlossen wird, möchten wir Ihnen zeigen, wie Sie 
    es wieder öffnen können.
    Mit dem Öffnen-Befehl
    1.Wählen Sie im Datei-Menü den Befehl »Öffnen…«.
    Suchen Sie im angezeigten Dialog den Ordner, in dem das Projekt ge-
    speichert ist, und wählen Sie es aus.
    2.Klicken Sie auf »Öffnen«, um das Projekt zu laden.
    Über das Projekte-Untermenü
    Cubase »merkt« sich die zuletzt verwendeten Projekte und 
    listet sie im Projekte-Untermenü des Datei-Menüs auf.
    1.Wählen Sie im Datei-Menü das Projekte-Untermenü.
    2.Wählen Sie das Projekt, das Sie öffnen möchten, in 
    der Liste aus.
    Einrichten der VST-Verbindungen
    Im Fenster »VST-Verbindungen« können Sie Einstellungen 
    für das Weiterleiten von Audiosignalen zwischen Cubase 
    und Ihrer Audiokarte vornehmen. In Cubase werden dafür 
    so genannte »Busse« eingerichtet. Im folgenden Abschnitt 
    sollen die Busse so eingerichtet werden, dass Sie die 
    Möglichkeit haben, Audiomaterial wiederzugeben und auf-
    zunehmen.
    Bevor Sie fortfahren, sollten Sie die Kapitel »Systemanfor-
    derungen und Installation« auf Seite 101 und »Einrichten 
    des Systems« auf Seite 107 lesen, so dass sichergestellt 
    ist, dass Ihre Audiokarte richtig eingerichtet ist.
    ÖBeachten Sie, dass die Lehrgangsprojekte nicht mit 
    dem Programm installiert werden, sondern manuell auf Ih-
    rem Computer abgelegt werden müssen. Sie finden diese 
    Projekte auf der Installations-DVD im Ordner »Additional 
    Content«.
    Hinzufügen von Ausgängen
    1.Wählen Sie im Geräte-Menü den Befehl »VST-Verbin-
    dungen«.
    Der Standard-Tastaturbefehl hierfür ist [F4].
    Oben im Fenster werden mehrere Registerkarten ange-
    zeigt. Im Folgenden werden nur die Eingänge- und die Aus-
    gänge-Registerkarten beschrieben. Weitere Informationen 
    über dieses Fenster finden Sie im Kapitel »VST-Verbindun-
    gen: Einrichten von Eingangs- und Ausgangsbussen« im 
    Benutzerhandbuch.
    !Laden Sie das Projekt »VST Connections«, das sich 
    im Ordner »Tutorial 1« befindet. 
    						
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