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Global Garden Products Lawn Mower 98S 98S Hydro Instructions Manual German Version

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    							Die Gruppe wird von zwei Bügeln (13)mit den
    Schrauben 
    (14)und (15)gehalten und ist auf dem
    Fahrgestell mit vier Schrauben 
    (16)befestigt. 
    Die beiden Schrauben 
    (14)lockern, um den
    Bügeln 
    (13)ein minimales Spiel zu lassen, und
    die zwei Schrauben
    (15)ausdrehen, dann vor-
    sichtig die vier unteren Schrauben 
    (16)ausdre-
    hen und die Gruppe so abstützen, dass sie nicht
    herunterfallen kann.
    ➤Bei Modellen mit hydrostatischem Antrieb: 
    Den Bolzen der Steuerungsstange (17)der Brem-
    se und den Bolzen der Steuerungsstange 
    (18)
    des Antriebs ausbauen; die Mutter (19)des
    Hebels zur Entriegelung ausdrehen, um die Stan-
    ge 
    (20)vom Hebel (21)zu trennen. 
    Die Gruppe wird von einer Halterung 
    (22)gehal-
    ten, an der sie mit Schraube und Mutter 
    (23)
    befestigt ist; die Gruppe ist auf dem Fahrgestell
    mit vier Schrauben 
    (24)befestigt. 
    Die Mutter 
    (23), dann die vier unteren Schrauben
    (24)vorsichtig ausdrehen und die Gruppe so
    abstützen, dass sie nicht herunterfallen kann.
    Bei der Montage sind die oben angegebenen Ope-
    rationen in der umgekehrten Reihenfolge auszu-
    führen. Dabei ist besonders auf die zwei selbs-
    tschneidenden Schrauben 
    (15)zu achten, die,
    wenn sie nicht korrekt eingeschraubt werden, das
    Innengewinde beschädigen könnten, mit der
    Gefahr, dass sie nicht richtig befestigen.
    Bei der Montage des Kabels zum Einschalten der
    Messer auf die korrekte Positionierung der Scheibe
    (25)zwischen dem Bügel (26)und dem Kabelman-
    tel 
    (3)achten.
    Alle Verbindungen wieder herstellen, dann ...
    Die Bremse kontrollieren [siehe 4.3]
    24
    20
    21
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    AUSBAU DER HINTEREN ACHSE
    
    
    
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    AUSBAU DER HINTEREN ACHSE
    
    
    
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    ➤Bei Modellen mit hydrostatischem Antrieb:
    falls die Steuerungsstange ersetzt oder vollstän-
    dig ausgebaut wurde:
    Lauf und Position der ”Leerlaufstellung” des
    Pedals regulieren [seihe 4.5].
    Die Spannung der Feder des Spanners wie-
    der herstellen [seihe 4.4]. Wenn man zur Vor-
    sicht nur die vordere Mutter 
    (1) ausge-
    schraubt hat und die hintere nicht, erhält man
    die richtige Spannung einfach dadurch, dass
    man die Mutter
    (1)erneut festzieht.
    Anzugsdrehmomente
    14Befestigungsschrauben Bügel  ....... 25 ÷ 30 Nm
    15Selbstschneidende Schrauben  ...... 25 ÷ 30 Nm
    16-24Befestigungsschrauben Hintere Achse 25 ÷ 30 Nm
    23Mutter zum Befestigen der hinteren Achse25 ÷ 30 Nm
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    							5.6 AUSBAU DES MÄHWERKS
    Der Ausbau des Mähwerks erlaubt es, auf
    bequemste und einfachste Weise alle Operationen
    der Inspektion und des Ersatzes von Naben,
    Lagern oder Wellen der Messer durchzuführen.
    Mit einer gewissen Praxis und Erfahrung können
    diese Eingriffe auch bei montiertem Mähwerk
    durchgeführt werden.
    Die vorderen Räder nach links lenken, um eine
    größere Zugänglichkeit zu bekommen, und die
    Messer ausschalten, um den Treibriemen zu
    lockern.
    Nachdem der Hebel zum Einstellen der Höhe des
    Mähwerks auf Position «1» gestellt worden ist, den
    Regler des Kupplungskabels 
    (1)lockern und aus
    seinem Sitz herausziehen und die Feder 
    (2)ausha-
    ken.
    Die bewegliche Riemenführung 
    (3)nach vorne ver-
    setzen und den Treibriemen von der Riemenscheibe
    (4)lösen.
    Die beiden Muttern 
    (5), welche die beiden Schub-
    stangen 
    (6)auf dem Fahrgestell befestigen, aus-
    schrauben und die beiden Muttern 
    (7)zur Befesti-
    gung des Mähwerks lockern.
    Die drei gefederten Spinte 
    (8)zum Sperren der Bol-
    zen auf den Hubhebeln herausziehen. Dabei ist dar-
    auf zu achten, dass die Muttern und Gegenmuttern
    nicht verstellt werden, so dass beim Montieren der-
    selbe Zustand der Parallelität wieder angetroffen
    wird.
    Nachdem man festgestellt hat, dass keine Hinder-
    nisse vorhanden sind, kann das Mähwerk nach der
    linken Seite so herausgezogen werden, dass die
    Bolzen aus ihren Sitzen springen.
    Nach der Montage, ...
    Die Ausrichtung des Mähwerks überprüfen
    [siehe 4.6].  
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    AUSBAU DES MÄHWERKS
    
    
    
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    REIFEN- UND RADWECHSEL
    
    
    
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    6.1 REIFEN- UND RADWECHSEL
    A) Reifen
    Die verwendeten Reifen sind «schlauchlos» und
    deshalb muss jede durch ein Loch verursachte
    Reparatur von einem Reifenfachmann nach den
    Anweisungen für den betreffenden Reifentyp durch-
    geführt werden.
    Nach dem Auswechseln eines oder mehrerer Reifen
    oder der Räder muss immer der Reifendruck
    geprüft und eine Kontrolle der Ausrichtung des
    Mähwerks durchgeführt werden [siehe 4.6].
    ACHTUNG
    Die verformten Felgen sind zu ersetzen, um die
    Dichtheit der Reifen nicht zu beeinträchtigen.
    B) Räder
    Die Räder werden durch einen Sprengring (1) gehal-
    ten, der mit einem Schraubenzieher heraus-
    genommen werden kann.
    ANMERKUNG
    Falls ein Rad auf der Welle blockiert, ist ein lösender
    Spray anzuwenden, wobei der Strahl rund um das
    Verbindungsloch zu richten ist.
    Bei der Montage Fett auf die Welle streichen um
    den nächsten Ausbau des Rades zu erleichtern;
    den Bordring 
    (2)und den Sprengring (1)mit der
    Schrägkante nach innen gerichtet einlegen.
    Reifendruck
    Vorne ........................................................... 1,5 Bar
    Hinten .......................................................... 1,2 Bar
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    6.2.0- AUSWECHSELN DER KUGELLAGER DER
    VORDEREN RÄDER
    
    
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    6.2 AUSWECHSELN DER KUGELLAGER DER
    VORDEREN RÄDER
    Das vordere Rad abnehmen [siehe 6.1].
    Die Kugellager der vorderen Räder 
    (1)sind in die
    Nabe der vorderen Räder fest eingepresst.
    Um ein Kugellager herauszuziehen, ist ein Rundei-
    sen 
    (2)mit 10 - 12 mm Durchmesser von der
    Gegenseite her einzuführen und mit einem Hammer
    an verschiedenen Punkten entlang der inneren Fas-
    sung des Kugellagers zu beschlagen.
    Das neue Kugellager ist mit Hilfe eines Kunst-
    stoffhammers oder mit einem Bronzestopfen 
    (3), #
    Code 60800031/0, 
    der nur auf den äußeren Ring
    des Kugellagers einwirkt, einzusetzen
    .
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    							6.3 AUSWECHSELN DER BAUTEILE DER LENKUNG
     Den Kraftstofftank ausbauen [siehe 5.3].
    Um leichter Zugang zu den betreffenden Bauteilen zu
    bekommen, ist es außerdem zweckmäßig, den Treibrie-
    men zu lockern.
    Dies erreicht man dadurch, dass man ...
    ➤Bei Modellen mit mechanischem Antrieb: idie
    Feststellbremse festzieht.  
    ➤Bei Modellen mit hydrostatischem Antrieb: die
    Mutter 
    (1)des Spanners löst.  
    Das Federchen 
    (2)aushaken und die Lenksäule(3)so
    weit anheben, dass man das Kegelrad 
    (4) herausziehen
    kann. 
    A) Ausbau des Kegelrads und des Zahnkranzes der
    lenkung
    Nach dem Ausbau der Zugstange(7)die Mutter (5) aus-
    schrauben und die ganze Achse des Zahnkranzes 
    (6)her-
    ausziehen.
    Um den Zahnkranz 
    (6)auszubauen, die Spinte herauszie-
    hen 
    (8c), die beiden oberen Muttern (8a) und (8b)ausdre-
    hen und die verschiedenen Bauteile herausziehen. 
    Bei der Montage sehr genau darauf achten, dass die
    genaue Reihenfolge wieder hergestellt wird, und die Mut-
    ter 
    (9a), die den Bolzen (10a)sperrt, gut festziehen. 
    9a
    10a
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    4
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    Zuerst die Mutter (8a)einschrauben, ohne sie festzuzie-
    hen, damit die Tellerfeder 
    (11)ihre Funktion ausüben
    kann, die darin besteht, dass sich der Zahnkranz ohne
    Spiel, aber genügend frei drehen kann, und dann die
    Gegenmutter 
    (8b)sperren und die Spinte (8c)einstecken.
    Das Kegelrad und die Achse des Zahnkranzes wieder so
    montieren, dass die auf ihnen eingekerbten Bezugs-
    punkte  ( 
    ➜- ) übereinstimmen, und sich vergewissern,
    dass sich die in das Fahrgestell geprägte Kerbe 
    (12)in
    eines der Lager der Buchse einfügt; bei neuem Kegelrad
    und Zahnkranz sind zwei Abstandhalter 
    (13)mit einer
    Stärke von 0,8 mm, Code 22672150/0, zwischen Achsla-
    ger und Fahrgestell zu montieren.
    Alles in umgekehrter Reihenfolge der gegebenen Anwei-
    sungen wieder einbauen und dabei beachten, dass zuerst
    der Zahnkranz und anschließend das Kegelrad befestigt
    werden sollte und dann die Mutter 
    (5)festzuziehen ist.
    ➤Bei Modellen mit hydrostatischem Antrieb: Die
    Spannung der Feder des Spanners wiederherstellen
    [siehe 4.4]. Wenn man mit der nötigen Sorgfalt vorge-
    gangen ist und nur die vordere Mutter 
    (1)gelöst hat,
    ohne die hintere zu verstellen, erhält man die richtige
    Spannung lediglich durch erneutes Festziehen der
    Mutter
    (1).
    B) Auswechseln der unteren Buchse
    Mit einem Gelenkschlüssel die beiden Schrauben (14),
    die das Plättchen 
    (15)befestigen, abschrauben, und die
    untere Rundbuchse 
    (16)entfernen.
    Bei der Montage darauf achten, dass die Buchse 
    (16)mit
    dem überstehenden Teil nach oben montiert wird.
    Das Plättchen 
    (15)wieder montieren, ohne die Schrauben
    (14)festzuziehen.
    Das Rad gegenüber dem Kranz ausrichten [siehe 6.3.A]
    und das Endstück der Lenksäule 
    (3)in die Öffnung der
    Rundbuchse 
    (16)stecken; nachdem die korrekte Ausrich-
    tung und die richtige Drehung der Lenksäule überprüft
    worden ist, die Schrauben 
    (14)bis zum Anschlag festzie-
    hen.
    Nach der Montage ....
    Die Geometrie der Lenkung überprüfen [siehe 4.8].
    Den Kraftstofftank wieder montieren [siehe 5.3].
    Anzugsdrehmomente
    5Feststellmutter Zahnkranz  ....................... 45 ÷ 50 Nm
    9aFeststellmuttern Stiftschraube   ............... 45 ÷ 50 Nm
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    8b
    8c
    14 
    						
    							6.4 AUSWECHSELN DES TREIBRIEMENS
    Riemenscheibe des Motors ausbauen [siehe
    5.4], um den Treibriemen freizulegen.
    Die Muttern 
    (1)zur Befestigung der seitlichen
    Rädchen 
    (2)soweit lockern, bis der Treibriemen
    freigelegt ist, die Umlenkscheibe 
    (3)und die Spann-
    rolle 
    (4), die mit den Muttern (5)bzw. (6) gehalten
    werden, ausbauen.
    ➤Bei Modellen mit mechanischem Antrieb:
    die Riemenführung (7), die auf der hinteren Platte
    befestigt ist, muss ausgebaut werden.
    ➤Bei Modellen mit hydrostatischem Antrieb:
    Um den Treibriemen herausnehmen zu können,
    muss man die Steuerungsstange 
    (8)der Bremse
    trennen; dazu ist der Bolzen 
    (9)vom Hebel (10)
    auszubauen.
    Bei der Montage muss für eine korrekte Positionie-
    rung des Treibriemens 
    (11)in Bezug auf die Rie-
    menscheiben und die Halteführungen [siehe 8.2.4],
    gesorgt werden, insbesondere im Hinblick auf den
    Durchgang durch die Gabel 
    (12).
    Stets die Staubschutzabdeckungen 
    (13)der
    Rädchen 
    (2)wieder montieren.
    Nach der Montage ...
    Die Riemenscheibe des Motors wieder montie-
    ren [siehe 5.4].
    Die Regulierung der Antriebskupplung vorneh-
    men  [siehe 4.4].
    Anzugsdrehmomente
    1Feststellmuttern Rädchen ................. 25 ÷ 30 Nm
    5 - 6Feststellmuttern der Riemenscheiben25 ÷ 30 Nm
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    AUSWECHSELN DES TREIBRIEMENS
    
    
    
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    							6.5 AUSWECHSELN DER RÄDCHEN DES TREI-
    BRIEMENS
    Um leichter Zugang zu den betreffenden Bauteilen
    zu bekommen, ist es zweckmäßig, den Treibriemen
    zu lockern. Dies erreicht man dadurch, dass man:
    ➤Bei Modellen mit mechanischem Antrieb:
    die Feststellbremse festzieht  
    ➤Bei Modellen mit hydrostatischem Antrieb:
    die Mutter (1)des Spanners löst 
    Die zwei Rädchen
    (2)sind auf dem Fahrgestell mit
    zwei Muttern 
    (3)mit dazwischen liegenden
    Abstandhaltern
    (4)befestigt.
    Bei der Montage ist darauf zu achten, dass:
    –der hohe Abstandhalter 
    (4a)unter dem rechten
    Rädchen montiert werden muss
    (2a - 2c);
    –der niedere Abstandhalter 
    (4b)unter dem linken
    Rädchen montiert werden muss 
    (2b - 2d);
    ➤Bei Modellen mit mechanischem Antrieb: 
    das linke Rädchen (2b)muss auf dem vorderen
    Halter des Fahrgestells montiert werden [siehe
    8.2.4];
    ➤Bei Modellen mit hydrostatischem Antrieb: 
    Die Position des rechten (2c)und linken (2d)
    Rädchens wird durch den unterschiedlichen
    Gebrauch der Bohrungen auf der Platte 
    (5), die
    am Fahrgestell angeschraubt ist [siehe 8.2.4],
    bestimmt.
    Nach der Montage die Muttern 
    (3)mit den vorge-
    schriebenen Werten festziehen und Stets die
    Staubschutzabdeckungen 
    (5)der Rädchen(2)wie-
    der montieren.
    Schließlich ...
    Die Regulierung der Antriebskupplung vorneh-
    men [siehe 4.4].
    ➤Bei Modellen mit hydrostatischem Antrieb:
    Feder des Spanners wieder herstellen die Span-
    nung [siehe 4.4]. Wenn man zur Vorsicht nur die
    vordere Mutter 
    (1)ausgeschraubt hat und die
    hintere nicht, erhält man die richtige Spannung
    einfach dadurch, dass man die Mutter 
    (1)erneut
    festzieht.
    Anzugsdrehmoment
    3Feststellmuttern Rädchen   ............. 25 ÷ 30 Nm
    4a
    4b
    2c
    2d
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    							6.6 AUSWECHSELN DES KEILRIEMENS DER
    MESSER
    Die vorderen Räder nach links lenken, um eine
    größere Zugänglichkeit zu bekommen, und die
    Messer ausschalten, um den Treibriemen zu
    lockern.
    Nachdem der Hebel zum Einstellen der Höhe des
    Mähwerks auf Position «1» gestellt worden ist, den
    Regler des Kupplungskabels 
    (1)lockern und aus
    seinem Sitz herausziehen und die Feder
    (2)ausha-
    ken.
    Die bewegliche Riemenführung 
    (3)nach hinten ver-
    setzen und den Treibriemen 
    (4)von der Riemen-
    scheibe 
    (5)lösen.
    Die mit den Schrauben
    (8) befestigten Schutz-
    gehäuse rechts
    (6)und links (7)ausbauen.
    Den Hebel der rechten Bremse 
    (9)nach links schie-
    ben, um den Treibriemen 
    (5)von der Riemen-
    scheibe des rechten Messers zu lösen.
    Die mit den beiden Schrauben 
    (11)befestigte zen-
    trale Riemenführung 
    (10)und die linke Riemen-
    11
    10
    5
    88
    7
    9
    5
    6
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    AUSWECHSELN DES KEILRIEMENS DER MESSER
    
    
    
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