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Global Garden Products Lawn Mower 98S 98S Hydro Instructions Manual German Version

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    							© by GLOBAL GARDEN PRODUCTS
    98S
    4.1.0
    REGULIERUNG DES EINSCHALTENS DER MESSER
    
    
    
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    KUNDENDIENSTHANDBUCH
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    4.1 REGULIERUNG DES EINSCHALTENS DER
    MESSER
    Die Messer erhalten den Antrieb vom Motor durch
    einen Keilriemen und werden mit Hilfe eines
    Spanners, der durch einen Hebel betätigt wird,
    eingeschaltet.
    Nach einer gewissen Betriebszeit können Deh-
    nungen des Riemens und des Kabels Unregel-
    mäßigkeiten beim Betrieb bewirken. Es bedeuten:
    –Schlüpfen des Riemens = Riemen oder Kabel
    gedehnt
    –Schwierigkeiten beim Ausschalten, erschwerte
    Verstellung des Hebels, die Messer kommen
    nicht zum Stillstand = Riemen zu kurz
    In beiden Fällen muss der Spanner reguliert wer-
    den.
    Mit der Schneideplatte in der untersten Stellung ist
    der Regler (1) ausfindig zu machen, zu dem man
    von dem Raum des hinteren rechten Rades aus
    Zugang bekommt, und die Muttern sind solange zu
    verstellen, bis man eine Länge der Feder 
    (2)von 94-
    96 mm erhält, gemessen bei eingeschalteten Mes-
    sern außerhalb der Ösen.
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    2
    94 ÷ 96 mm1 
    						
    							4.2 REGULIERUNG DER BREMSE DER     
    MESSER
    Das Ausschalten der Messer verursacht das Ein-
    greifen einer doppelten Bremse, deren Aufgabe
    es ist, die Rotation der Messer innerhalb von fünf
    Sekunden zu stoppen.
    Länger Zeiten entsprechen nicht den Sicherheits-
    vorschriften, während eine Regulierung, die ein
    Anhalten in zu kurzer Zeit bewirkt, die Reibung
    des Riemens auf den Bremsbacken verursachen
    kann und infolgedessen zur Überhitzung mit dem
    charakteristischen Geruch nach verbranntem
    Gummi führt.
    Die mit den Schrauben (3)befestigten Schutz-
    gehäuse rechts 
    (1)und links (2)ausbauen.
    Die Messer ausschalten, prüfen, ob die beiden
    Gleitschuhe 
    (4)und (5)auf den Treibriemen
    drücken, ohne mit den entsprechenden Riemen-
    scheiben
    (6)zu kollidieren.
    Bei ausgeschalteten Messern die Länge der Feder
    (7) kontrollieren, welche die Bremskraft auf das
    rechte Messer bestimmt, und die Muttern 
    (8)
    zweckmäßig verstellen, bis die Feder eine Länge
    von 129 ÷ 131 mm, von den Außenseiten der Win-
    dungen an gemessen, erreicht.
    Anschließend die Länge der Feder 
    (9)kontrollieren,
    welche die Bremskraft auf das linke Messer
    bestimmt, und die Muttern
    (10)zweckmäßig ver-
    stellen, bis die Feder eine Länge von 32 ÷ 34 mm,
    von den Außenseiten der Windungen an gemessen,
    erreicht.
    7
    129 ÷ 131 mm
    8
    9
    32 ÷ 34 mm
    8
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    REGULIERUNG DER BREMSE DER MESSER
    
    
    
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    							4.3 REGULIERUNG DER BREMSE
    Die verminderte Bremswirkung wird durch die
    Regulierung der Feder der Bremsstange aus-
    geglichen.
    ➤Bei Modellen mit mechanischem Antrieb:
    Den Kraftstofftank ausbauen [siehe 5.3].
    ➤Bei Modellen mit hydrostatischem Antrieb: 
    Die Einstellung erfolgt mit Hilfe eines Steck-
    schlüssels, der durch die dafür bestimmte Boh-
    rung 
    (1)auf der hinteren Platte geführt wird.
    Die Einstellung muss bei angezogener Feststell-
    bremse ausgeführt werden. Sie besteht darin, die
    Länge der Feder
    (2)auf das optimale Maß zu brin-
    gen; durch das Einschrauben der Mutter auf der
    Stange (und folglich der Verkürzung des Maßes der
    Feder) wird die Bremswirkung erhöht.
    Die Mutter 
    (4), welche den Bügel (5)befestigt, lösen
    und die Mutter 
    (6)so lange verstellen, bis man eine
    Länge «
    A» der Feder(2)von:
    –43,5 ÷ 45,5 mm➤Bei Modellen mit mecha-
    nischem Antrieb
    –45 ÷ 47 mm➤Bei Modellen mit hydro-
    statischem Antrieba
    erreicht, gemessen auf der Innenseite der Schei-
    ben. Nach der Einstellung die Mutter 
    (4)festziehen.
    Es wird empfohlen, diese Werte nicht zu unter-
    schreiten, um eine Überlastung der Bremsgruppe
    zu vermeiden.
    Nach den Regulierungen muss die Feststellbremse
    bewirken, dass sich der Rasentraktor auf einem
    Boden mit einer Neigung von 30% (16°) bei auf-
    sitzendem Fahrer nicht bewegt.
    ➤Bei Modellen mit mechanischem Antrieb:
    Falls nach der Regulierung die Bremswirkung
    noch schwach oder unregelmäßig sein sollte, die
    Steuerungsstange 
    (3)von dem Hebel (7)trennen
    und prüfen, ob dieser einen Leerhub von 20 mm
    ausführt (gemessen auf der Senkrechten in Übe-
    reinstimmung mit der Achse des Stiftes), ehe die
    Bremswirkung beginnt; falls nicht, kann der Leer-
    hub mit Hilfe der Schraube 
    (8)reguliert werden,87
    20
    mm
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    es sei denn, die Bremsbeläge oder die Bremsscheibe sind bis zu dem Punkt abgenutzt, an dem sie ausge-
    wechselt werden müssen [siehe 6.11]. 
    Beim Anschließen der Stange 
    (3)ist darauf zu achten, dass die obere Bohrung des Hebels(7)benutzt wird;
    deshalb ist die Länge der Feder 
    (2)erneut zu kontrollieren.
    ➤Bei Modellen mit hydrostatischem Antrieb
    Falls nach der Einstellung die Bremswirkung noch schwach oder unregelmäßig sein sollte, weitere Eingriffe
    von außen zum Einstellen nicht möglich sind und deshalb die gesamte hintere Achse der Maschine auszu-
    bauen ist [siehe 5.5], muss man sich an ein Kundendienstzentrum des Herstellers wenden.
    Nach der Montage, ...
    ➤Bei Modellen mit mechanischem:
    Den Kraftstofftank wieder montieren [siehe 5.3].
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    REGULIERUNG DER BREMSE 
    
    
    
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    4.4.0
    REGULIERUNG DES TREIBRIEMENS 
    
    
    
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    4.4 REGULIERUNG DES TREIBRIEMENS
    Wenn man nach längerem Gebrauch oder nach
    dem Auswechseln des Treibriemens einen unre-
    gelmäßigen Vorschub feststellen sollte, kann dies
    durch Veränderungen in der Länge des Treibrie-
    mens verursacht sein.
    –Ein längerer Riemen vermindert die Antriebs-
    kraft und damit die Leistung des Vorschubs;
    –Ein zu fest gespannter Riemen erhöht das
    Geräusch und verursacht ein Reißen und Auf-
    bäumen im Augenblick des Kuppelns.
    In diesen Fällen muss der Spanner reguliert wer-
    den.
    Zum Spanner bekommt man über die vordere
    Motorhaube Zugang; die Spannung der Feder 
    (1)
    durch Verstellen der Muttern (2)so lange regulieren,
    bis man die Quote «
    A» erreicht:
    –119 ÷ 121 mm➤Bei Modellen mit mecha-
    nischem Antrieb
    –120 ÷ 122 mm➤Bei Modellen mit hydro-
    statischem Antrieb,
    gemessen an den Außenseiten der Windung, wobei
    die Bedienteile des Antriebs in Ruhestellung sind.
    Nach erfolgter Regulierung sind die Muttern 
    (2)zu
    sperren.
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    A
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    4.5.1
    REGULIERUNG DES ANTRIEBSPEDALS
    
    
    
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    4.5 REGULIERUNG DES ANTRIEBSPEDALS      
    (➤Modelle mit hydrostatischem Antrieb) 
    Es ist zweckmäßig, diese Regulierung jedes Mal
    vorzunehmen, wenn die hintere Achse, das Pedal
    oder die Steuerungsstange ausgebaut wird, damit
    man den richtigen Hub des Pedals erhält und die
    vorgesehene Geschwindigkeit im Vorwärts- und
    im Rückwärtsgang erreicht.
    A) Regulierung des Pedals in “Leerlaufstellung”
    Das Pedal (1)befindet sich in seiner optimalen Stel-
    lung, wenn, mit dem Hebel 
    (2)der hydrostatischen
    Gruppe in “Leerlaufstellung“, der untere Rand aus
    Gummi 
    (3)auf der Seite des Rückwärtsgangs 24 bis
    26 mm vom Trittbrett entfernt ist. 
    Die Einstellung der Position des Pedals muss in
    Bezug auf die Position des Leerlaufs «
    N» des
    Hebels 
    (2)der hydrostatischen Gruppe erfolgen;
    diese Bedingung ist gegeben, wenn der Hebel
    genau senkrecht steht, mit einer Toleranz von ± 1
    mm (± 0,8°).
    Die Regulierung erfolgt über öffnung auf der hinte-
    ren Platte, wobei man die Muttern 
    (4) der Steue-
    rungsstange
    (5)so lange verstellt, bis man die
    geforderte Bedingung für das Pedal erreicht hat;
    darauf achten, dass man die Position des Hebels
    (2) während der Einstellung nicht versehentlich ver-
    ändert.
    B) Regulierung der Stellung im ”Leerlauf”
    WICHTIG! - Diese Regulierung ist für ein gutes
    Funktionieren der Sicherheitseinrichtungen im
    Hinblick auf die Zustimmung zum Anlassen und
    Ausschalten der Maschine während der Arbeit
    äußerst wichtig.
    Die Leerlaufstellung «N» wird dem Mikroschalter (6)
    vom Nocken(7)angezeigt. 
    Nachdem man festgestellt hat, dass die Regulie-
    rung “
    A” korrekt ausgeführt worden ist, muss man
    bei losgelassenem Pedal , also in Leerlaufstellung
    «
    N» die Muttern (8)zur Befestigung des Mikroschal-
    ters lösen und den Mikroschalter mit der Spitze des
    Nockens zur Übereinstimmung bringen.
    Wenn man nach der Regulierung das Pedal 
    (1)von der
    Leerlaufstellung «
    N» aus in die Positionen des Vor-
    wärts- und Rückwärtsganges stellt, muss man bei
    jedem Positionswechsel ein Klicken der Drucktaste
    vernehmen, ehe die Räder sich zu drehen beginnen.
    68
    74
    5
    2
    N
    2
    5
    90°
    1
    N
    F
    R24 - 26 mm
    3 
    						
    							4.6 AUSRICHTUNG DES MÄHWERKS 
    Das Absenken des Mähwerks wird durch ein
    Kabel gesteuert, das durch einen Hebel betätigt
    und von Gelenkschubstangen, zwei hinteren und
    einer vorderen, geführt wird. 
    Wichtigste Voraussetzung für einen regelmäßigen
    Schnitt ist, dass das Mähwerk in der Querrichtung
    parallel zum Boden und in der Längsrichtung
    vorne leicht abgesenkt ist.
    Das Gelenksystem des Mähwerks ermöglicht drei
    Regulierungen:
    a)Kombinierte Regulierung der Parallelität und
    der vorderen und hinteren Mindesthöhe
    b)Regulierung nur der Parallelität in der Quer-
    richtung
    c)Regulierung eines regelmäßigen Anhebens
    und Absenkens
    Prüfen, ob der Reifendruck richtig ist. Falls ein oder
    mehr Reifen gewechselt worden sind und unter-
    schiedliche Durchmesser festgestellt werden soll-
    ten, 
    nicht versuchen, diese Unterschiede durch
    unterschiedlichen Reifendruck auszugleichen
    ;
    sondern die unter den Punkten “
    A” und “B” auf-
    geführten Einstellungen vornehmen.
    A) Kombinierte Regulierung der Parallelität und
    der vorderen und hinteren Mindesthöhe
    Den Rasentraktor auf einer ebenen, festen und
    gleichmäßigen Fläche (z. B. auf einer Werkbank)
    abstellen, Unterlagen unter das Mähwerk in den
    freien Räumen zwischen den Messern legen:
    –vorne mit  26 mm 
    (1)# Code 60700000/0
    –hinten mit  32 mm 
    (2)# Code 60700001/0
    Den Hebel für die Höhenverstellung in die Position
    «1» bringen und den Regler 
    (3), die Muttern (4 - 6 -
    8)
    und die Gegenmuttern (5 - 7 - 9)der drei Gelenk-
    schubstangen vollständig losmachen, bis die
    Schneideplatte auf den Unterlagen aufliegt. 
    Die beiden oberen Muttern rechts 
    (6 - 8)und die
    untere Mutter links 
    (4)einschrauben, bis man den
    Beginn des Anhebens des Mähwerks spürt; die drei
    Gegenmuttern
    (5 - 7 - 9)sperren und den Regler (3)
    verstellen, bis das Steuerungskabel gut gespannt
    ist.  
    Dann die Regelmäßigkeit beim Hub und beim
    Absenken prüfen, wie es in Punkt “
    C” angegeben
    ist.
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    10
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    5
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    8
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    1 - h = 26 mm
    2 - h = 32 mm
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    B) Regulierung nur der Parallelität in der Querrichtung
    Ein Unterschied der Höhe in Bezug auf den Boden zwischen dem rechten und dem linken Rand des
    Mähwerks  kann zweckmäßigerweise durch Verstellen der zwei Muttern 
    (4 - 8)und der Gegenmuttern (5 - 9)
    ausschließlich der hinteren Gelenkschubstangen
    ausgeglichen werden.
    C) Regulierung der Regelmäßigkeit des Hubs und des Absenkens
    Nach der Regulierung gemäß Punkt “A” ist der Bedienungshebel in 2 oder 3 verschiedene Stellungen zu brin-
    gen, wobei zu kontrollieren ist, ob sich das Mähwerk gleichmäßig anhebt und ob sie in jeder Position den
    Höhenunterschied zwischen dem vorderen und dem hinteren Rand in Bezug auf den Boden konstant hält.
    Wenn die vordere Seite dazu neigt, den Hub in Bezug auf die Position vorzuziehen oder zu verzögern, kann die
    Bewegung durch zweckmäßiges Verstellen der Muttern 
    (10)der Verbindungsstange (11)reguliert werden.
    Durch Einschrauben der Muttern hebt die Stange die vordere Seite an und zieht den Hub vor, durch Aus-
    schrauben der Muttern wird die gegenteilige Wirkung erzielt.
    Der richtige Achsabstand zwischen den beiden Mittelpunkten ist 356 ÷ 357,5 mm, um ein regelmäßiges Anhe-
    ben und Absenken zu ermöglichen [siehe 8.2.9].
    Es ist stets darauf zu achten, dass alle Muttern und Gegenmuttern nach der Regulierung festgezogen werden.
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    							4.7 REGULIERUNG DES SPIELS DER LENKUNG 
    Das Spiel der Lenkung darf niemals zu groß sein,
    um die Lenkgenauigkeit nicht zu beeinträchtigen.
    Überprüfen, ob das Spiel durch eine Lockerung der
    Muttern des Gestänges verursacht ist und gege-
    benenfalls alle Muttern der Zugstangen und der
    Kugelgelenke festziehen. Wenn das Spiel auf die
    Passung Kegelrad / Zahnkranz zurückzuführen ist,
    muss die Zusammensetzung des Pakets der Ab-
    standhalter zwischen Zahnkranz und Fahrgestell
    geändert werden.
     Den Kraftstofftank ausbauen [siehe 5.3].
    Um leichter Zugang zu den betreffenden Bauteilen
    zu bekommen, ist es außerdem zweckmäßig, den
    Treibriemen zu lockern. Dies erreicht man dadurch,
    dass man ...
    ➤Bei Modellen mit mechanischem Antrieb:
    die Feststellbremse festzieht  
    ➤Bei Modellen mit hydrostatischem Antrieb:
    die Mutter (1)des Spanners löst 
    Das Federchen 
    (2)aushaken und die Lenksäule (3)
    so weit anheben, bis man das Kegelrad (4)heraus-
    ziehen kann. Die Mutter 
    (5)ausschrauben und die
    ganze Achse des Zahnkranzes 
    (6)herausziehen,
    ohne dass die Zugstange 
    (7)ausgebaut werden
    muss. Eine oder beide Ausgleichscheiben 
    (8)unter
    dem Zahnkranz eliminieren, je nach der Größe des
    wiederzugewinnenden Spiels.
    Das Kegelrad und die Achse des Zahnkranzes wie-
    der so montieren, dass die auf ihnen eingekerbten
    Bezugspunkte  ( 
    ➜- ) übereinstimmen, und dass
    sich die in das Fahrgestell geprägte Kerbe 
    (9)in
    eines der Lager der Buchse einfügt. Alles wieder
    montieren und die Mutter 
    (5) festziehen. Wenn sich
    das Spiel nach dem Entfernen der Abstandhalter
    nicht eliminieren lässt, die Gruppe Kegelrad / Zahn-
    kranz überprüfen und ggf. auswechseln [siehe 6.3],
    oder nach anderen möglichen Gründen suchen.
    ➤Bei Modellen mit hydrostatischem Antrieb:
    Die Spannung der Feder des Spanners wieder-
    herstellen [siehe 4.4]. Wenn man nur die vordere
    Mutter 
    (1)gelöst hat, ohne die hintere zu verstellen,
    erhält man die richtige Spannung lediglich durch
    Festziehen der Mutter
    (1).25
    9
    8
    6
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    Nach der Montage, ...
    Den Kraftstofftank wieder montieren [siehe 5.3].
    Anzugsdrehmoment
    5Befestigungsmutter Zahnkranz   ..... 45 ÷ 50 Nm
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