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Global Garden Products Lawn Mower 98S 98S Hydro Instructions Manual German Version

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    							4.8 GEOMETRISCHE REGULIERUNG DER
    LENKUNG
    Die genaue Geometrie der Lenkung ergibt sich
    aus den Werten des Achsabstandes zwischen den
    Gelenken der Lenkstange und der Verbindungs-
    stange der Räder. Eventuelle Abweichungen
    durch Stöße oder Unfälle bewirken eine vermin-
    derte Lenkgenauigkeit und größeren Reifenver-
    schleiß. Sie können wie folgt gelöst werden:
    –übermäßige oder asymmetrische Abnutzung
    der vorderen Reifen = Regulierung der Spur,
    –Maschine, die bei gerade ausgerichtetem Lenk-
    rad die geradlinige Bahn nicht einhält = Regulie-
    rung der Lenkstange.
    ANMERKUNG
    Zuerst ist zu prüfen, ob sich die Befestigungen der
    Gelenke gelöst haben.
    A) Regulierung der Spur
    Die genaue Spur erhält man mit einem Achsab-
    stand von 461 mm, gemessen zwischen den Mittel-
    punkten der Gelenke 
    (1)der Verbindungsstangen
    (2)der Räder. Wenn man ein anderes Maß feststel-
    len sollte, ein oder beide Gelenke ausbauen und auf
    der Stange soweit wie erforderlich ein- oder aus-
    schrauben.
    Bei der Montage die Gegenmuttern 
    (3)und die
    Befestigungsmuttern 
    (4)der Gelenke vollständig
    festziehen.
    B) Regulierung des Lenkrads
    Zuerst die Spur prüfen (Punkt “A”) und die vorderen
    Räder ausrichten.
    Wenn das Lenkrad nicht in gerader Richtung blei-
    ben sollte, das Gelenk 
    (5)ausbauen und auf der
    Stange 
    (6)so weit wie notwendig ein- oder aus-
    schrauben.
    Bei der Montage die Gegenmutter 
    (7)und die Befe-
    stigungsmuttern 
    (8)festziehen und sich verge-
    wissern, dass die Lenkung bei ihrem Lauf
    nicht mit
    Teilen oder Ausrüstungen des Motors in Berüh-
    rung kommt
    , auch wenn der Schwinghebel (9)in
    beiden Richtungen geneigt ist.
    Anzugsdrehmomente
    3 - 7Gegenmuttern der Gelenke  ........ 25 ÷ 30 Nm
    4 - 8Befestigungsmuttern der Gelenke.45 ÷ 50 Nm
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    89
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    3
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    4.8.0
    GEOMETRISCHE REGULIERUNG DER LENKUNG
    
    
    
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    4.9.0
    KONTROLLE DER AUSRICHTUNG DER MESSER
    
    
    
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    4.9 KONTROLLE DER AUSRICHTUNG DER
    MESSER
    Übermäßige Vibrationen während des Schnitts
    und unregelmäßiger Schnitt können durch man-
    gelnde Ausrichtung der Messer verursacht sein,
    die auf Verformungen der Flansche und der Wel-
    len auf Grund von unvorhergesehenen Schlägen
    zurückzuführen sind.
    Die Maschine heben [siehe 2.3].
    Bei Arbeiten an den Messern sind immer
    Arbeitshandschuhe zu benutzen.
    Bei ausgeschalteten Messern jedes Messer fest in
    die Hand nehmen und die Schneidkanten in den
    verschiedenen möglichen Positionen (A-B; A-B1;
    A1-B1; A1-B) einander näher bringen; in jeder
    Situation müssen sie auf 2 mm Abstand ausgerich-
    tet sein.
    Sollte man höhere Werte vorfinden, muss man
    überprüfen, ob die Messer verformt sind; wenn
    diese in gutem Zustand sind, muss man die Lager
    oder die Wellen der Messer prüfen und erforderli-
    chenfalls auswechseln [siehe 6.9], sowie den
    Zustand der Auflagefläche der Flansche auf der
    Schneideplatte kontrollieren.
    WICHTIG!
    Beschädigte Messer sind immer auszuwech-
    seln. Es ist zu vermeiden, sie geradezubiegen
    oder zu reparieren. Es sind immer Original-
    messer zu verwenden!
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    A
    A1BB1
    < 2 mm 
    						
    							4.10 SCHÄRFEN UND AUSWUCHTEN DER
    MESSER
    Ein schlecht geschärftes Messer verursacht eine
    Vergilbung des Rasens und vermindert den
    Ernteertrag, außerdem verursacht es, wenn es
    nicht gut ausgewuchtet ist, übermäßige Vibratio-
    nen während des Schnitts.
    Beim Handhaben der Messer immer Arbeits-
    handschuhe benutzen und während des Schär-
    fens die Augen schützen.
    Um ein Messer auszubauen, muss es festgehalten
    werden. Die Zentralschraube
    (1)ist auszuschrau-
    ben, wobei zu beachten ist, dass:
    A) Schärfen
    Das Messer (2)mit einer Schleifscheibe mittlerer
    Körnung schärfen.
    Beide Schneidenden müssen geschärft werden;
    dabei ist eine möglichst geringe Menge Material auf
    einem Abschnitt von rund 160 mm abzutragen und
    dafür zu sorgen, dass die Schneidkante parallel zur
    Achse des Messers bleibt. 
    Das Messer muss ausgewechselt werden, wenn die
    Abnutzung der Schneide 8 mm übersteigt.
    B) Auswuchten
    Die Wuchtung mit Hilfe eines geeigneten Mess-
    instruments prüfen, bis ein Unterschied von maxi-
    mal 2 g zwischen der einen und der anderen Seite
    erzielt wird.
    Beim Einbau ist darauf zu achten, dass die Keile
    (3)
    auf den Wellen richtig positioniert sind, dass die
    Flügel zum Innern der Schneideplatte zugekehrt
    sind und dass die konkave Seite der Federscheibe
    (4)gegen das Messer drückt.
    Anzugsdrehmomente
    1Schraube des Messers   ................. 45 ÷ 50 Nm
    1414
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    2
    2160 mm
    max 8 mm
    1
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    4.10.0
    SCHÄRFEN UND AUSWUCHTEN DER MESSER
    
    
    
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    5.1.0
    AUSBAU DER VORDEREN MOTORHAUBE
    
    
    
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    5.1 AUSBAU DER VORDEREN MOTORHAUBE
    Der Ausbau der vorderen Motorhaube erleichtert
    den Zugang zu folgenden Teilen:
    –dem Motor und den dazugehörenden Bauteilen
    –dem Auspufftopf und den Schutzvorrichtungen.
    ➤Bei Modellen mit Scheinwerfern:
    den Steckverbinder(1)herausziehen.
    Die Motorhaube kann auf zwei Arten befestigt wer-
    den:
    A) Befestigung mit Federn
    Die beiden Haltefedern (2)aushaken und die Bolzen
    (3)herausziehen.
    B) Befestigung mit Splint
    Den Splint (4)auf der rechten Seite herausziehen
    und die Motorhaube nach rechts versetzen und
    herausnehmen.
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    							5.2 AUSBAU DER SCHUTZBLECHE DER
    RÄDER
    Der Ausbau der Schutzbleche ermöglicht den
    Zugang zu:
    –der Halterung des Hebels zum Heben des Mäh-
    werks;
    –den Halterungen der Trittbretter.
    A) Ausbau der hinteren Abdeckung
    Die hintere Abdeckung(1)ist mit zwei Schrauben
    (2)hinter dem Sitz und zwei Schrauben (3)auf der
    unteren Seite am Schutzblech der Räder befestigt.
    B) Ausbau der Schutzbleche der Räder
    Die Feder (4), welche die Batterie (5)befestigt, aus-
    bauen, um unvorhergesehene Kurzschlüsse zu ver-
    meiden; die Batterie 
    (5)abklemmen und heraus-
    nehmen.
    ➤Bei Modellen mit mechanischem Antrieb:
    den Knauf des Schalthebels der Messer (6)und
    den Knauf des Schalthebels
    (7) ausschrauben.
    ➤Bei Modellen mit hydrostatischem Antrieb:
    den Knauf des Schalthebels der Messer (6)und
    das Antriebspedal
    (8)ausschrauben.
    Die inneren Schrauben 
    (9)ausdrehen und die
    Federn 
    (10)des Sitzes ausbauen; die beiden Bolzen
    (11) herausziehen und den Sitz herausnehmen.
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    AUSBAU DER SCHUTZBLECHE DER RÄDER
    
    
    
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    AUSBAU DER SCHUTZBLECHE DER RÄDER
    
    
    
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    Das Schutzblech (12)ist mit einer vorderen Schrau-
    be 
    (13), vier Schrauben (14)auf der Unterlage der
    Halterung des Armaturenbretts und sechs Schrau-
    ben 
    (15)unter den seitlichen Trittbrettern, von
    denen die zwei hinteren 
    (15a)mit Unterlegscheiben
    versehen sind, befestigt.
    Nachdem man den Hebel zur Regulierung der
    Schnitthöhe in die Position «7» und den Schalthebel
    der Messer in die Position “Messer eingeschaltet”
    gebracht hat, kann man das Schutzblech abneh-
    men.
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    15a
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    							5.3 AUSBAU DES TANKS
    Der Ausbau des Tanks ermöglicht den Zugang zu:
    –der Lenksäule der Lenkung und dem Zahn-
    kranz;
    –der Feder zur Regulierung der Bremse 
    (➤bei
    Modellen mit mechanischem Antrieb)
    ;
    –den Befestigungsschrauben des Beschleuni-
    gers.
    Den Tank vollständig leeren. Dazu den Schlauch am
    Eingang des Kraftstofffilters 
    (1) herausziehen und
    dabei darauf achten, dass kein Benzin ausläuft.
    Den unteren Teil des Schutzgehäuses (2)heraus-
    nehmen.
    Die Schraube 
    (3)zur Befestigung der Halterung (4)
    lösen und den Tank anheben, bis die zwei Sprossen
    (5)der unteren Halterung hervortreten.
    Bei der Montage darauf achten, dass die Befesti-
    gungsschelle des Kraftstoffschlauchs wieder einge-
    setzt wird und sich vergewissern, 
    dass keine Ver-
    luste auftreten
    .
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    5.3.0
    AUSBAU DES TANKS
    
    
    
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    							5.4 AUSBAU DES MOTORS
    Wegen der Möglichkeit, verschiedene Motorarten
    einzusetzen, beziehen sich die im folgenden
    beschriebenen Arbeitsphasen auf die Operatio-
    nen, die allen Motorarten gemein oder ähnlich
    sind. 
    Die vordere Motorhaube abnehmen [siehe 5.1].
    Die Messer ausschalten, um den betreffenden
    Riemen zu entlasten, und außerdem, um leichter
    Zugang zu den betreffenden Teilen zu bekommen.
    Es ist zweckmäßig, dass auch der Treibriemen
    gelockert wird.
    Dies erzielt man durch ...
    ➤Bei Modellen mit mechanischem Antrieb:
    Festziehen der Feststellbremse. 
    ➤Bei Modellen mit hydrostatischem Antrieb:
    Lockern der Mutter(1)des Spanners.  
    Die bewegliche Riemenführung 
    (2)nach hinten ver-
    setzen und den Treibriemen 
    (3)von der Riemen-
    scheibe 
    (4)lösen.
    Die Zentralschraube 
    (5)ausschrauben und die
    Riemenscheibe 
    (6)von der Welle herausziehen.
    Falls beim Herausziehen Schwierigkeiten auftreten,
    ist die Spezial - Ausziehvorrichtung # Code
    60253000/0 zu verwenden, die in die Bohrungen 
    (7)
    der Riemenscheibe eingeführt wird. Es wird darauf
    hingewiesen, die Schraube 
    (5)nicht vollständig
    auszuschrauben, so dass die Ausziehvorrichtung
    auf den Schraubenkopf drückt und die Gewinde-
    bohrung der Welle nicht beschädigt.
    Die Schutzvorrichtung für den Auspuff 
    (8)ausbau-
    en, die Kabelsteuerung des Beschleunigers und alle
    elektrischen Kabel trennen.
    Die Kraftstoffzuleitung trennen und 
    dabei darauf
    achten, dass kein Benzin ausläuft
    .
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    AUSBAU DES MOTORS
    
    
    
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    							Alle Befestigungsschrauben des Motors am Mäh-
    werk ausfindig machen und ausschrauben, den
    Motor fest greifen und mit der erforderlichen Vor-
    sicht hochheben. Dabei beachten, dass das
    Gewicht rund 35 kg beträgt.
    ANMERKUNG
    Einige Motortypen können die Befestigung mit
    Schrauben verschiedener Längen an verschiede-
    nen Stellen vorsehen; es ist deshalb zweckmäßig,
    die Schrauben so zu kennzeichnen, dass man bei
    der Montage keine Fehler macht.
    Bei der Montage die Befestigungsschrauben des
    Motors und der Riemenscheibe mit den vorge-
    schriebenen Werten festziehen.
    Darauf achten, dass die Schellen zur Befestigung
    des Kraftstoffschlauchs wieder eingesetzt werden
    und 
    dass keine Verluste auftreten. Alle elektri-
    schen Anschlüsse mit Erdung wieder sorgfältig her-
    stellen und die Schutzvorrichtungen (sofern vorge-
    sehen) wieder montieren.
    ➤Bei Modellen mit hydrostatischem Antrieb:
    Feder des Spanners wieder herstellen die Span-
    nung [siehe 4.4]. Wenn man zur Vorsicht nur die
    vordere Mutter 
    (1)ausgeschraubt hat und die
    hintere nicht, erhält man die richtige Spannung
    einfach dadurch, dass man die Mutter 
    (1)erneut
    festzieht.
    Die Kabelsteuerung des Beschleunigers wieder ein-
    setzen und ... 
    Die Position des «MINIMUM» einstellen [siehe
    6.10].
    Die vordere Motorhaube wieder montieren
    [siehe 5.1].
    Anzugsdrehmomente
    5Befestigungsschraube Riemenscheibe.. 45 ÷ 50 Nm
    –Befestigungsschrauben Motor   ........ 25 ÷ 30 Nm
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    5.4.1
    AUSBAU DES MOTORS
    
    
    
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    							5.5 AUSBAU DER HINTEREN ACHSE
    Die hintere Achse (Transaxle) besteht aus einer
    versiegelten Monoblock-Gruppe, die sich aus der
    Antriebsgruppe  ( 
    ➤mechanischen oder   ➤
    hydrostatischen) und dem Differential zusammen-
    setzt, und keine Wartung erfordert. Der Ausbau ist
    nur in Fällen des Ersatzes oder der Inspektion
    durch den Kundendienst des Herstellers erforder-
    lich.
    Unter der hinteren Platte eine passende Unterlage
    (2) anbringen [siehe 2.3] und die hinteren Räder ab-
    montieren. 
    Außerdem ist es zweckmäßig, den Treibriemen zu
    lockern.
    Dies erreicht man durch ...
    ➤Bei Modellen mit mechanischem Antrieb:
    Festziehen der Feststellbremse. . 
    ➤Bei Modellen mit hydrostatischem Antrieb:
    Ausschrauben der Mutter(1)des Spanners.  
    Die Feder 
    (3)des Kupplungsseils der Messer tren-
    nen; dazu den Regler 
    (4)lockern und die Abschlus-
    shülse 
    (5)aus der Gabel (6)ziehen. Die Abwicklung
    des Ausbaus weist je nach der eingesetzten
    Antriebsart kleine Unterschiede auf.
    ➤Bei Modellen mit mechanischem Antrieb: 
    Die Riemenführung (7)aus der hinteren Platte
    ausbauen, die Verbindung des Schalthebels 
    (8)
    trennen; dazu die Schraube (9)und die
    Steuerungsstange 
    (10)der Bremse lockern und
    schließlich die Kabel des Mikroschalters zur
    Anzeige der “Leerlaufstellung” 
    (12)trennen
    7
    3
    4
    3
    6
    5
    26
    25
    2
    1
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    AUSBAU DER HINTEREN ACHSE
    
    
    
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