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Global Garden Products Lawn Mower 72 72 Hydro Instructions Manual German Version

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    72
    7.5.2
    KONTROLLE DES BETRIEBS DES ANLASSRELAIS
    
    
    
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    KUNDENDIENSTHANDBUCH
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    7.5 KONTROLLE DES BETRIEBS DES ANLASS-
    RELAIS
    ACHTUNG! - Der Stecker der Kerze abnehmen,
    da die Sicherheitssysteme, die normalerweise
    das unbeabsichtigte Anlassen des Motors ver-
    hindern, während des Prüfvorgangs außer
    Betrieb gesetzt werden.
    Zur Durchführung dieser Kontrolle sind:
    –die Feststellbremse zu ziehen;
    –die Messer auszuschalten;
    –Zündschlüssel in die Position «EIN» stellen.
    Die Steckverbinders CN3 trennen. 
    Bei Überbrückung der Anschlüsse 2 und 4 (CN3)
    der Verbindungsstecker der Kabel
    (1)muss die
    Auslösung der Relaisspule festzustellen sein und
    der Anlasser muss anlaufen.
    Wenn das Relais auslöst, der Anlasser aber nicht
    anläuft, ist eine Brücke 
    (2)mit einem Kabel mit
    großem Querschnitt (5 mm2) zwischen den Strom-
    kontakten des Relais herzustellen.
    Wenn der Anlasser jetzt startet, ist die Störung im
    Relais zu suchen oder dieses ist zu ersetzen;
    andernfalls sind der Anlasser und die Verkabelung
    zu kontrollieren.
    2
    CN 5
    43212
    CN 1
    CN 2
    CN 3
    1321654
    54321
    1
    54321 
    						
    							7.6 KONTROLLE DES BETRIEBS DER ELEK-
    TRONISCHEN STEUERKARTE
    A) Stromspeisung der Steuerkarte
    Zur Durchführung dieser Prüfung ist folgendes vor-
    zubereiten:
    –Zündschlüssel in die Position «EIN» stellen
    –Steckverbinder CN2 
    (1)von der Steuerkarte
    getrennt, alle anderen Steckverbinder gesteckt
    In dieser Situation muss die Kontrolllampe leuchten.
    Wenn durch Verbinden des Steckers 
    (1)die Kon-
    trolllampe erlischt, sind die Masseanschlüsse der
    Mikroschalter zu prüfen.
    B) Kontrolle der Stromspeisung für die Sicher-
    heitseinrichtungen und Betriebsfunktionen
    Diese Prüfung wird mit dem Tester in seiner Funkti-
    on als Voltmeter (Volt GS 0÷20) mit dem schwarzen
    Fühler auf der Masse und mit dem roten Fühler auf
    dem Anschluss 3 (CN2) des Verbindungssteckers
    der Steuerkarte 
    (2)durchgeführt.
    –Zündschlüssel in die Position «EIN» stellen
    Der Tester zeigt die Batteriespannung an.
    C) Überprüfung des Funktionierens des auto-
    matischen Resetschutzes
    Zur Durchführung dieser Kontrolle müssen diesel-
    ben Voraussetzungen wie unter Punkt “
    A” geschaf-
    fen werden.
    Beim Verbinden des Anschlusses 3 des Verbin-
    dungssteckers CN 2 
    der Steuerkarte (3)mit der
    Masse des Fahrgestells muss die Kontrolllampe auf
    Grund des Eingreifens der Sicherheitseinrichtung
    ausgehen. Wird die Verbindung mit der Masse
    unterbrochen, muss die Kontrolllampe wieder
    leuchten.
    ANMERKUNG
    Während diesem Test erreicht der automatische
    Resetschutz sehr hohe Temperaturen (rund 160°C),
    was aber zur normalen Betriebsweise gehört, und
    es entsteht auch eine gewisse Rauchentwicklung
    im Innern des transparenten Gehäuses, die auf die
    Überhitzung des Staubs, der sich darin befindet,
    zurückzuführen ist.
    ACHTUNG! Dieses Bauteil der Steuerkarte nicht
    berühren, bis es sich nicht genügend abgekühlt
    hat.
    CN 5
    43212
    CN 1
    CN 2
    CN 3
    1321 654
    54321
    3
    321
    654
    CN 5
    43212
    CN 1
    CN 2
    CN 3
    1321654
    54321
    2
    321
    654
    CN 5
    43212
    CN 1
    CN 2
    CN 3
    1321 654
    54321
    1321
    654
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    7.6.2- KONTROLLE DES BETRIEBS DER
    ELEKTRONISCHEN STEUERKARTE
    
    
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    7.7 KONTROLLE DES LADESTROMKREISES
    Der Regler hat die Aufgabe, der Batterie einen Stromfluss mit konstanter Spannung von rund 14 -15 Volt zu
    liefern. Er muss jedes Mal eingreifen, wenn die Ausgangsspannung aus dem Generator diese Schwelle über-
    schreitet.
    Ein defekter Regler kann die Batterie unzureichend laden (es werden fortlaufend Nachladungen angefordert)
    oder, im Gegenteil, er kann eine Überspannung abgeben, welche die Schutzeinrichtung zur automatischen
    Wiederherstellung auslöst.
    Vor der Überprüfung des Ladestromkreises muss man sich vergewissern, dass:
    –die Anschlüsse korrekt sind;
    –die Masseanschlüsse in Ordnung sind, vor allem der Masseanschluss an den Regler;
    –die Batterie geladen und nicht sulfatisiert ist [siehe 7.8];
    –die Sicherung Ladestromkreis nicht durchgebrannt ist.
    A) Überprüfung der unteren Ladegrenze
    Den Motor anlassen und auf der minimalen Drehzahl halten. 
    Mit dem Tester in der Funktion des Voltmeters die Spannung an den Klemmen der Batterie messen: wenn der
    Wert nicht zunimmt, sondern zur Abnahme tendiert, wenn auch langsam, bedeutet das, dass der Regler nicht
    genügend lädt und ausgewechselt werden muss.
    Gibt der Voltmeter keinen Wert an, bedeutet dies, dass die Sicherung Ladestromkreis durchgebrannt ist.
    B) Überprüfung der oberen Ladegrenze
    Den Motor anlassen und auf die maximale Drehzahl bringen. Mit dem Tester in der Funktion des Voltmeters
    die Spannung an den Klemmen der Batterie messen: der Wert sollte ansteigen, bis er sich 10 – 15 Minuten
    lang bei 14 – 15 Volt hält.
    Wenn dieser Wert überschritten wird, bis sich der Motor infolge des Eingreifens der Schutzeinrichtung zur
    automatischen Wiederherstellung (bei etwa 16 Volt) ausschaltet, bedeutet dies, dass der Regler zu stark lädt
    und ausgewechselt werden muss.
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    7.7.2
    KONTROLLE DES LADESTROMKREISES
    
    
    
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    							7.8 PFLEGE UND WARTUNG DER HERMETISCH VERSCHLOSSENEN BATTERIE
    A) Allgemeine Informationen
    In einer hermetisch verschlossenen Batterie mit Rekombination wird der Elektrolyt eines jeden Elements bei
    der Produktion sorgfältig dosiert und von Anfang an versiegelt, damit während der gesamten Lebensdauer der
    Batterie eine maximale Leistung gewährleistet wird.
    Bei einer Batterie dieser Art muss kein Wasser oder Säure nachgefüllt und sie muss niemals geöffnet oder der
    Deckel abgenommen werden.
    B) Empfehlungen für einen korrekten Gebrauch
    Um die Batterie leistungsfähig zu erhalten und die Lebensdauer zu verlängern, müssen einige Vorsichts-
    maßnahmen getroffen werden:
    –die Batterie immer in gut geladenem Zustand halten;
    –eine entladene Batterie innerhalb von maximal 1 Monat aufladen; andernfalls könnten die Elemente zu
    Schaden kommen und kein Laden mehr akzeptieren (Sulfatisierung);
    –die Batterie immer vor und nach einer längeren Periode des Stillstands oder der Lagerung aufladen.
    ACHTUNG!
    Nur mit Batterieladegerät mit konstanter Spannung laden. Benützt man andere Batterieladegeräte, könnte die
    Batterie beschädigt werden. 
    C) Vorschriften für das Laden der Batterie
    Das Laden ist eine für die Lebensdauer der Batterie besonders wichtige Operation und muss nach folgenden
    Vorschriften ausgeführt werden:
    –Batterien mit zerbrochenem oder rissigen Gehäuse keiner Ladung unterziehen;
    –die mit dem Batterieladegerät und der Batterie    mitgelieferten Gebrauchsanweisungen sorgfältig lesen;
    –das geeignete Ladegerät benutzen;
    –in einem Raum mit Temperaturen zwischen +10°C und +30°C laden;
    –sich vergewissern, dass sich die Batterie während des Ladens auf nicht mehr als 50°C erwärmt; gegebe-
    nenfalls den Ladevorgang sofort abbrechen und die Batterie auswechseln, weil sie nicht mehr brauchbar
    ist.
    Bei abgeklemmter (und seit mindestens 12 Stunden stillgelegter) Batterie und mit dem Tester in der Funktion
    des Voltmeters die Spannung zwischen den Polen messen; der erhobene Wert (Spannung bei offenem Strom-
    kreis) liefert die Angaben für die auszuführenden Operationen, die aus der folgenden Tabelle zu entnehmen
    sind:
    Batteriespannung mindestens 12-24 Stunden nach dem Laden kontrollieren.
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    7.8.1- PFLEGE UND WARTUNG DER
    HERMETISCH VERSCHLOSSENEN BATTERIE
    
    
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    Batteriespannung bei
    offenem Stromkreis Zustand der
    BatterieAuszuführende
    Operationen
    > 12,6 VoltVollkommen
    geladenKeine
    < 12,4 VoltEntladenLaden 
    						
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    72
    7.9.1
    MONTAGE DER SICHERHEITSMIKROSCHALTER
    
    
    
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    7.9 MONTAGE DER SICHERHEITS-MIKROSCHALTER
    WICHTIG
    Damit die Mikroschalter immer richtig eingreifen, muss die genaue Montageposition beachtet werden.
    Dabei hat man sich auf die Zeichnungen zu berufen, in denen die charakteristischen Einsatzfelder für
    jeden Typ angezeigt sind.
    A
    = Frei
    B= Betrieben
    Zum Einstellen des Mikroschalters (1)des Sitzes
    darf nach dem Lösen der beiden Befestigungs-
    schrauben 
    (3) nur die Position des Nockens (2)
    geändert werden.
    Die Regulierung ist korrekt, wenn die folgenden
    Bedingungen erfüllt sind:
    A= Sitz frei: Das untere Profil des Nockens (2)muss
    die Taste des Mikroschalters streifen, ohne ihn zu
    betätigen.
    B= Sitz mit aufsitzendem Fahrer: Das seitliche Pro-
    fil des Nockens 
    (2)muss die Taste berühren und
    dabei einen möglichen Lauf von mindestens 2-3
    mm belassen.1
    1
    2
    2
    3
    3
    AB
    15 mm
    AB
    2 ÷ 6 mm
    min. 1 mm
    AB
    1
    2 
    						
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    7.10.2
    ELEKTRISCHE SCHALTPLÄNE
    
    
    
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    CN3
    5
    CN5 CN1CN2
    WH
    BL
    BR
    RE BK
    BK
    BK BK
    RE
    OR RE
    RE RE
    REBR
    VIBRBL
    REBL
    RE
    YW YW
    RE
    RE RE
    BK BKWH WHRE RE
    GY GY
    AVV +Bt Mot. Avv
    GND
    GND VIVIWH
    BL
    BKNC - 3
    NO - 2C
    NC - 3
    NO - 2C
    NC - 3
    NO - 2C
    VI
    RE
    BR BK
    12 1
    6
    7
    8
    10
    11
    2
    34 13
    NC
    C
    RE
    BK
    BK
    NC - 3
    NO - 2C
    NC - 3
    NO - 2C
    9
    25722415/1
    a
    bc
    RE
    14a
    14b
    1Electronische karte2Motor2aGenerator2bAnlasser2cAusschalten des Motors3Batterie4Anlassrelais5Schlüsselschalter6Mikroschalter Messer7Mikroschalter Bremse8Mikroschalter Grasfangeinrichtung9Mikroschalter Fahrersitz10aMikroschalter Leerlauf (➤ bei Modellen mit mecha-
    nischem Antrieb)
    10bMikroschalter Leerlauf (➤ bei Modellen mit hydro-
    statischem Antrieb)
    11Mikroschalter Auffangsack voll12Kontrollampe13Ladeanschluss14aSicherung 10 A14bSicherung 25 A
    KABELFARBEN
    BK
    SchwarzBLBlauBRBraunGYGrauORDunkelorangeRERotVIVioletWHWeiss
    11810 a10 b967 
    						
    							8.1 ZUSAMMENFASSUNG DER ANZUGS-
    MOMENTE
    Im Folgenden sind die Werte der Anzugsdreh-
    momente für die Befestigungsschrauben der wich-
    tigsten Bauteile wiedergegeben: 
    1Befestigungsschrauben Motor  ........ 25 ÷ 30 Nm
    2Schraube Riemenscheibe Motor ..... 45 ÷ 50 Nm
    3Befestigungsschrauben Bügel 
    hintere Achse  .................................. 25 ÷ 30 Nm
    4Befestigungsschraube Riemen-
    scheibe Messer ............................. 25 ÷ 30 Nm
    5Befestigungsmuttern Flanschlager  . 25 ÷ 30 Nm
    6Befestigungsschraube Messer ........ 45 ÷ 50 Nm
    In jedem Abschnitt des Handbuchs sind die Werte
    aller an einem Eingriff beteiligten Bauteile ange-
    zeigt.
    14
    6523
    3/2003
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    8.1.1
    ZUSAMMENFASSUNG DER ANZUGSMOMENTE
    
    
    
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    8.2.2- ZUSAMMENFASSUNG DER WICHTIGSTEN
    MASSE FÜR MONTAGE UND ÜBERPRÜFUNG
    
    
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    8.2 ZUSAMMENFASSUNG DER WICHTIGSTEN MASSE FÜR MONTAGE UND ÜBERPRÜFUNG
    1
    Fahrgestell
    2Schneideplatte
    3Geometrie der Lenkung
    4Ausdehnung des Treibriemens
    5Ausdehnung des Keilriemens Messer
    6Montage Zugstange
    7Montage Stange Ganghebel (➤ bei Modellen mit mechanischem Antrieb)
    8Montage Stange Hebel / hydrostatik Gruppe (➤ bei Modellen mit hydrostatischem Antrieb)
    9Montage Stange Hebel / Pedal (➤ bei Modellen mit hydrostatischem Antrieb)
    10Montage Stange Kupplungspedal (➤ bei Modellen mit mechanischem Antrieb)
    1  
    						
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    8.2.2- ZUSAMMENFASSUNG DER WICHTIGSTEN
    MASSE FÜR MONTAGE UND ÜBERPRÜFUNG
    
    
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    8.2.2- ZUSAMMENFASSUNG DER WICHTIGSTEN
    MASSE FÜR MONTAGE UND ÜBERPRÜFUNG
    
    
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    ➤ Modellen mit hydrostatischem Antrieb
    ➤ Modellen mit mechanischem Antrieb
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