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Global Garden Products Lawn Mower 72 72 Hydro Instructions Manual German Version

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    							Zuerst den Hebel(6)in seinen Sitz einführen, dann den Hebel (3), die Abdeckung absenken, bis die Befesti-
    gungsschraube mittig ausgerichtet ist. Wenn die Operation richtig ausgeführt und die Führung 
    (1)gut aus-
    gerichtet worden ist, führt sich die Öffnung des Kanals leicht in die Bohrung der Platte 
    (10) ein, ohne daß man
    manuell eingreifen muß, um sie zu führen.
    Wenn das Einführen nicht leicht und regelmäßig erfolgt,
     Einführung regulieren [siehe 4.11].
    Die Mutter 
    (5)festziehen, den Hebel (6)in die Position «7» bringen und in die entsprechende Sperrraste einra-
    sten lassen, die Unterlagen 
    (2)wegnehmen und den Griff des Hebels (3)und die Klappe (4)wieder montieren.
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    2.5.1
    ÖFFNEN DER RADABDECKUNG 
    
    
    
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    							2.6 PRAKTISCHE EMPFEHLUNGEN
    A) Montage der Sprengringe
    Die Sprengringe vom Typ “Benzing” (1)zeichnen sich
    dadurch aus, dass sie auf der einen Seite abgeschrägte
    Kanten und auf der anderen Seite scharfe Kanten haben.
    Um maximale Dichtung sicherzustellen, muss die ab-
    geschrägte Seite dem zu haltenden Element 
    (2) zuge-
    kehrt sein und die Seite mit der scharfen Kante zeigt nach
    außen.
    B) Gelenkbolzen
    Auf der Maschine befindet sich eine große Anzahl
    Gelenkbolzen, die gewöhnlich mit Stangen verbunden
    sind, welche die Möglichkeit haben müssen, ausgerichtet
    zu werden. Eine typische Situation sieht vor, dass der
    Bolzen 
    (3) mit einer selbstsperrenden Mutter(4)befestigt
    wird, wobei zwei Antifriktionsscheiben 
    (5)zwischen den
    Bolzen 
    (3)und das Stützelement sowie zwischen dieses
    und die Mutter 
    (4)gelegt werden.
    Da es sich um Gelenke handelt, darf die Mutter nie ganz
    festgezogen werden, sondern sie muss so eingeschraubt
    werden, dass sich der Bolzen frei um seine Achse drehen
    kann, ohne jedoch zu große Spiele zu erzeugen, die Ver-
    änderungen in der Ausrichtung und Funktionsstörungen
    der betreffenden Teile verursachen könnten.
    C) Kronen-Befestigungselemente
    Einige Befestigungen von Bolzenenden(6)werden mit
    Kronen-Befestigungselementen
    (7)durchgeführt; diese
    Befestigungselemente werden beim Ausbau zerstört und
    verlieren ihre Haltefähigkeit 
    und dürfen deshalb niemals
    wiederverwendet werden
    .
    Bei der Montage auf die Richtung achten, in der das
    Befestigungselement 
    (7)eingesetzt wird, und dieses
    dann unter Verwendung eines Rohres oder eines Steck-
    schlüssels 
    (8) mit passendem Durchmesser so auf den
    Bolzen schieben, dass dabei die “Krone“ des Befesti-
    gungselements nicht beschädigt wird.
    Ein verformtes Befestigungselement muss immer
    ersetzt werden.
    7
    6
    7
    6
    8
    3
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    4
    3
    45
    1
    2
    1
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    2.6.1
    PRAKTISCHE EMPFEHLUNGEN
    
    
    
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    							3.1 KRITERIEN FÜR DIE EINGRIFFE
    Das Benutzerhandbuch sieht eine Reihe von Eingriffen von Seiten des Kunden vor, die dazu dienen, ein Mini-
    mum der Grundwartung und anderer Operationen sicherzustellen, die aber nicht immer von diesem ausge-
    führt werden können.
    Aus diesem Grund sollte sich der Kundendienst damit befassen, die Maschine bei voller Leistungsfähigkeit zu
    erhalten, wozu er auf zwei Arten eingreift:
    a)Er nimmt bei jeder sich bietenden Gelegenheit eine Regulierung der Maschine vor.
    b)Er schlägt dem Kunden ein Programm der periodischen Wartung vor, das in vorbestimmten Zeitabständen
    durchgeführt wird (zum Beispiel am Ende der Saison oder zu Beginn einer vorgesehenen langen Periode,
    in welcher die Maschine außer Betrieb ist)
    a) Sporadische Wartungsarbeiten
    –Überprüfen der Funktionsweise der Sicherheitsvorrichtungen und Wiederherstellung der unlesbar
    gewordenen oder fehlenden Schilder
    –Überprüfen des Reifendrucks
    –Reinigen des Luftfilters
    –Überprüfen des Ölstands des Motors
    –Kontrollieren, ob Kraftstoffverluste festzustellen sind
    –Ausrichten des Mähwerks
    –Schärfen und Auswuchten des Messers sowie den Zustand der Naben kontrollieren
    –Kontrollieren des Grads der Abnutzung der Treibriemen
    –Überprüfen des Einschaltens und Bremsens des Messers
    –Schmieren der Achsschenkelstifte der vorderen Räder
    –Schmieren des Lagers des Pedals für den Antrieb  
    ( ➤ bei Modellen mit hydrostatischem Antrieb)
    –Überprüfen und Festziehen der Befestigungsschrauben des Motors
    –Alles, was im Handbuch des Motors vorgesehen ist
    b) Periodische Wartung
    –Alles, was unter Punkt a) vorgesehen ist und außerdem:
    –Batterieladung prüfen
    –Spannung der Treibriemen prüfen
    –Antriebskupplung einstellen 
    (➤ bei Modellen mit mechanischem Antrieb)
    –Bremse einstellen
    –Das Einschalten des Messers regulieren
    –Bremse des Messers einstellen
    –Kontrolle der Spiele des Lenkrads
    –Kontrolle der vorderen Lager
    –Allgemeine Schmierung
    –Beseitigung von Gras und Außenwäsche
    –Das Innere des Mähwerks und des Förderers säubern und waschen
    –Auffangsack reinigen und waschen
    –Eventuelle Ausbesserungen von Lackschäden
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    3.1.1
    KRITERIEN FÜR DIE EINGRIFFE
    
    
    
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    4.1 REGULIERUNG DES EINSCHALTENS DES
    MESSERS
    Das Messer wird vom Motor durch einen Keilrie-
    men angetrieben und mit Hilfe eines Spanners,
    der durch einen Hebel betätigt wird, eingeschal-
    tet.
    Nach einer gewissen Betriebszeit können eventu-
    elle Veränderungen der Länge des Riemens
    Unregelmäßigkeiten beim Betrieb bewirken wie:
    –Schlupfen des Riemens = Dehnung des Rie-
    mens
    –Schwierigkeiten beim Ausschalten, erschwerte
    Verstellung des Hebels, das Messer kommt nicht
    zum Stillstand = Riemen zu kurz
    In beiden Fällen muß der Spanner reguliert wer-
    den.
    Die Regulierung der Länge der Feder (1)muss bei
    eingeschaltetem Messer und dem Mähwerk in der
    Position «1» erfolgen, weil die Werte der Länge
    beachtlich variieren können, wenn sich das
    Mähwerk in einer anderen Position befindet.
    Die Muttern 
    (2)lösen und auf der Steuerungsstange
    (3)soviel ein- oder ausschrauben, wie erforderlich
    ist, um die Quote von 77-79 mm zu erreichen,
    gemessen zwischen dem Bügel 
    (4)und der Innen-
    seite der Scheibe 
    (5).
    Nach erfolgter Regulierung, die Muttern 
    (2)erneut
    festziehen.
    Nach der Regulierung der Schaltkupplung des
    Messers ist es immer angebracht ...
     die Wirkung der Bremse des Messers zu über-
    prüfen [siehe 4.2].
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    4.1.1
    REGULIERUNG DES EINSCHALTENS DES MESSERS
    
    
    
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    4.2.1
    REGULIERUNG DER BREMSE DES MESSERS
    
    
    
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    4.2 REGULIERUNG DER BREMSE DES
    MESSERS
    Das Ausschalten des Messers verursacht das Ein-
    greifen einer Bremse, deren Aufgabe es ist, die
    Rotation des Messers innerhalb von fünf Sekun-
    den zu stoppen.
    Längere Zeiten entsprechen nicht den Sicher-
    heitsvorschriften, während eine Regulierung, die
    ein Anhalten in zu kurzer Zeit bewirkt, die Reibung
    des Riemens auf den Bremsbelägen verursachen
    kann und infolgedessen zur Überhitzung mit dem
    charakteristischen Geruch nach verbranntem
    Gummi führt.
    Die Bremskraft auf den Treibriemen des Messers
    wird von der Feder 
    (1)ausgeübt, die den Schalthe-
    bel
    (2) des Messers nach dem Ausschalten zurück-
    holt; damit die ganze Bremskraft genutzt werden
    kann, darf der Hebel in Bezug auf den Führungs-
    schuh 
    (3)niemals das Ende des Laufs erreichen.
    Überprüfen, ob der Bremsschuh 
    (4)verformt ist.
    Den Schutz der Lenksäule entfernen [siehe 5.1],
    Das Messer ausschalten und überprüfen, ob zwi-
    schen dem Hebel 
    (2)und dem Führungsschuh (3)
    ein Spiel von mindestens 7-8 mm ist.
    Falls nicht, die Muttern 
    (5) der Zugstange (6) solan-
    ge verstellen, bis die genannte Bedingung erfüllt ist.
    Nach der Regulierung muss der Bremsschuh 
    (4)
    beim Ausschalten des Messers angemessen auf
    den Treibriemen 
    (7)drücken und die Rotation inner-
    halb von 5 Sekunden nach dem Ausschalten zum
    Stillstand bringen.
    6
    5
    4
    7
    1
    7-8 mm
    2
    3 
    						
    							4.3 REGULIERUNG DER BREMSE
    Die verminderte Bremswirkung wird durch die
    Regulierung der Feder der Bremsstange ausge-
    glichen, zu der man nach dem Anheben der Rad-
    abdeckung Zugang bekommt.
    Heben der Radabdeckung [ siehe 2.5].
    Die Einstellung muss bei angezogener Feststell-
    bremse ausgeführt werden. Sie besteht darin, die
    Länge der Feder auf das optimale Maß zu bringen;
    durch das Einschrauben der Mutter auf der Stange
    (und folglich der Verkürzung des Maßes der Feder)
    wird die Bremswirkung erhöht.
    ➤Bei Modellen mit mechanischem Antrieb:
    Festziehen der Feststellbremse. 
    Die Mutter 
    (1), welche den Bügel (2)befestigt,
    lösen und die Mutter 
    (3)so lange verstellen, bis
    man eine Länge der Feder 
    (4)von 46 - 48 mm
    erreicht, gemessen auf der Innenseite der Schei-
    ben.
    Nach der Einstellung die Mutter 
    (1)festziehen.
    Es wird empfohlen, diese Werte nicht zu unter-
    schreiten, um eine Überlastung der Bremsgruppe
    zu vermeiden
    Falls nach der Regulierung die Bremswirkung
    noch schwach oder unregelmäßig sein sollte, ist
    bei vollständig losgelassenem Pedal der Bolzen
    (7)der Steuerstange (8) vom Hebel (5)auszubau-
    en und zu prüfen, ob dieser einen Leerhub von 12
    mm ausführt, ehe die Bremswirkung beginnt.
    Falls nicht, kann der Leerhub mit der Mutter 
    (6)
    reguliert werden, es sei denn, die Bremsbeläge
    oder die Bremsscheibe sind bis zu dem Punkt
    abgenutzt, an dem sie ausgewechselt werden
    müssen [siehe 6.8].
    Den Bolzen 
    (7)mit der Steuerungsstange (8)wie-
    der anbringen und die Mutter 
    (9)bis zum
    Anschlag festziehen; dann die Länge der Feder
    (4)erneut überprüfen.
    ➤Bei Modellen mit hydrostatischem Antrieb: 
    Auf die Mutter (10)einwirken bis eine Länge der
    Feder 
    (11)von 45 – 47 mm, im inneren Ringe
    erreicht wird.
    ANMERKUNG
    Es werden keine weiteren Einstellungen des
    Bremssystems vorgesehen.
    Nach den Regulierungen muß die Feststellbremse
    bewirken, daß sich die Maschine auf einem Boden mit
    einer Neigung von 30% (16°) bei aufsitzendem Fahrer
    nicht bewegt.
    Die Radabdeckung wieder schließen [siehe 2.5].
    11
    45 - 47
    mm10
    6
    12
    mm
    5
    46 - 48 mm
    1359
    72
    4
    8
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    4.3.2
    REGULIERUNG DER BREMSE
    
    
    
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    4.4.1
    REGULIERUNG DES ANTRIEBSRIEMENS
    
    
    
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    4.4 REGULIERUNG DES ANTRIEBSRIEMENS
    (➤bei Modellen mit mechanischem
    Antrieb)
    Wenn man nach längerem Gebrauch oder nach
    dem Auswechseln des Antriebsriemens einen
    unregelmäßigen Vorschub feststellen sollte, kann
    dies durch Veränderungen in der Länge des Trei-
    briemens verursacht sein.
    –Ein gelockerter Riemen vermindert die
    Antriebskraft und damit die Leistung des Vor-
    schubs;
    –ein zu fest gespannter Riemen erhöht das
    Geräusch und verursacht ein Reißen und Auf-
    bäumen im Augenblick des Kuppelns.
    In diesen Fällen muß der Spanner reguliert wer-
    den.
    Zum Spanner bekommt man über die Klappe unter
    dem Fahrersitz Zugang.
    Regulieren der Spannung der Feder 
    (1)durch Ver-
    stellen der Muttern 
    (2), bis man die Quote 86 mm
    erreicht, gemessen an den Außenseiten der Wind-
    ungen, wobei die Bedienteile des Antriebs in Ruh-
    estellung sind.
    Unter diesen Bedingungen muß sich der Antriebs-
    hebel 
    (3)in genau senkrechter Stellung befinden.
    Nach der Regulierung die Muttern 
    (2)festziehen.
    ANMERKUNG
    ➤Bei Modellen mit hydrostatischem Antrieb
    ist keine Regulierung des Antriebsriemens vor-
    gesehen.
    3
    90°
    1
    1
    3
    2
    86 mm 
    						
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    4.5.2
    REGULIERUNG DES ANTRIEBSHEBELS
    
    
    
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    4.5 REGULIERUNG DES ANTRIEBSHEBELS
    (➤bei Modellen mit hydrostatischem
    Antrieb) 
    Es ist angebracht, diese Einstellungen jedes Mal
    dann vorzunehmen, wenn man Eingriffe an der
    Gruppe Antriebshebel vornimmt oder die Achse
    des Pedals, die hintere Achse oder das Rückzugs-
    seil des Hebels ausgebaut werden.
    Die wichtigsten Zeichen von Störungen sind:
    –Hebel kehrt beim Drücken des Pedals nicht
    zurück = Seil gelockert;
    –Hebel erreicht nicht das Ende seiner Strecke,
    mit verminderter Leistung = Seil zu sehr
    gespannt;
    –Hebel geht schwer = Feder der Kupplung
    schlecht eingestellt;
    –Hebel geht zu leicht, bleibt bei Belastung nicht
    in seiner Position = Feder der Kupplung
    schlecht eingestellt oder Öl auf den Kupplungs-
    scheiben;
    –Maschine tendiert zu Bewegungen, wenn der
    Hebel in “Leerlaufstellung” ist = Verbindungs-
    stange falsch eingestellt.
    A) Regulierung der “Leerlaufstellung”
    Die Einstellung der Position des Pedals muss so
    durchgeführt werden dass man vom «Leergang»
    des Hebels 
    (1)des hydrostatischen Aggregats aus
    beginnt; diese Position «N» ist leicht zu erkennen,
    da diese durch eine Zurückhaltungskugel in diese
    Position gezwungen wird.
    Das hintere rechte Rad ausbauen [siehe 6.1].
    Den Auswurfförderer ausbauen [siehe 5.5]
    Den Hebel 
    (1)in “Leerlaufstellung” festhalten und
    bei geschlossener und gut verriegelter Radab-
    deckung die Muttern
    (2)der Stange(3) verstellen,
    bis der Antriebshebel 
    (4)in dem zentralen Schlitz (5)
    der Abdeckung zentriert ist. 
    Man prüfe, dass die Übertragung des Antriebs auf
    die Räder nur durch die Vorwärts- und Rückwärts-
    bewegung des Steuerhebels 
    (4)erfolgt. 
    Man überprüfe, dass der Taster des Mikroschalters
    (6)sich in einem “gedrückten“ Zustand auf der Spit-
    ze der Nocke 
    (8)befindet; anderenfalls, lockere
    man die Befestigungsmuttern 
    (7)und bewege den
    Mikroschalter 
    (6)ausreichend, so dass man das
    Klicken des Kontaktes, im Umschalten von
    “gedrückt“ auf “frei“ bemerkt, wenn der Steuerhe-
    bel 
    (4)bewegt wird.
    Den Auswurfförderer wieder montieren [siehe
    5.5]
    B) Regulierung der Entriegelungsstange der
    Kupplungsvorrichtung
    Bei losgelassenem Bremspedal die Muttern (9)ver-
    10
    0,5 mm
    11
    9
    4
    5
    23
    1
    N
    7
    8
    6 
    						
    							stellen, bis man ein Spiel von 0,5 mm zwischen der
    Bremsbacke 
    (10)und dem Hebel (11)zum Ent-
    sperren erreicht.
    C) Regulierung der Kupplungsvorrichtung
    Während der Fahrt wird der Hebel durch eine
    Kupplungsvorrichtung in der vorgewählten Position
    gehalten. Sie besteht aus einem Segment 
    (12), das
    zwischen zwei Kupplungsscheiben 
    (13)läuft, die
    durch eine Feder 
    (14) zusammengehalten werden.
    Die Spannung der Feder 
    (14)wird durch die Mutter
    (15)reguliert, bis man bei losgelassenem Pedal eine
    Länge von 18 mm erhält. Prüfen, ob die Kupplungs-
    scheiben 
    (13) in Ordnung und frei von Ölspuren
    sind. Falls nicht, sind sie zu ersetzen [siehe 6.11].
    D) Regulierung des Rückzugsseils des Hebels
    Die Radabdeckung heben [siehe 2.5].
    Die Einstellung muss bei losgelassenem Pedal und
    mit dem Steuerhebel im Leergang durchgeführt
    werden.
    Die Quote der Feder 
    (16)prüfen und die Einstell-
    mutter 
    (17)betätigen, bis man eine Länge von 74 -
    76 mm erreicht, gemessen an den Außenseiten der
    Ösen.
    Nach dieser Regulierung muß bei eingelegter Fes-
    tstellbremse zwischen dem Hebel 
    (18)und der
    Feststellvorrichtung 
    (19)ein Spiel von 0,5 ÷ 1 mm
    bestehen.
    Die Radabdeckung schließen [siehe 2.5].
    E) Regulierung der Position der Feststell-
    vorrichtung der Hebel
    Falls der Haken der Feststellvorrichtung ausgebaut
    oder ersetzt worden ist, muß man die Position des
    Endstücks 
    (20)in Bezug auf die Hebel (21)und (22)
    regulieren.
    Diese Position muß so beschaffen sein, daß das
    Endstück 
    (20)nicht in die schwingende Bewegung
    des Hebels 
    (21)eingreift und gleichzeitig den Hebel
    (22) blockiert.
    Die Radabdeckung heben [siehe 2.5].
    Den Antriebshebel in die “Leerlaufposition” stellen
    und die Feststellbremse einlegen.
    2120
    22
    19
    0,5 - 1 mm
    18
    16
    74 - 76 mm
    17
    18
    mm
    13
    12
    14
    15
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    4.5.2
    REGULIERUNG DES ANTRIEBSHEBELS
    
    
    
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    REGULIERUNG DES ANTRIEBSHEBELS
    
    
    
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    3/2006
    Mit den beiden gelösten Muttern (24)die beiden
    Hebel 
    (22)und (23)so schließen, daß das Endstück
    (20) zwischen beiden eingeklemmt wird, dieses so
    weit wie möglich nach hinten schieben und dann
    die beiden Schrauben 
    (24)festziehen.
    Die Radabdeckung schließen [siehe 2.5].
    Anzugsmoment
    24Muttern für Feststellvorrichtung Hebel.8 ÷11 Nm
    24
    20
    22
    23 
    						
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