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Global Garden Products Lawn Mower 72 72 Hydro Instructions Manual German Version
Global Garden Products Lawn Mower 72 72 Hydro Instructions Manual German Version
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Zuerst den Hebel(6)in seinen Sitz einführen, dann den Hebel (3), die Abdeckung absenken, bis die Befesti- gungsschraube mittig ausgerichtet ist. Wenn die Operation richtig ausgeführt und die Führung (1)gut aus- gerichtet worden ist, führt sich die Öffnung des Kanals leicht in die Bohrung der Platte (10) ein, ohne daß man manuell eingreifen muß, um sie zu führen. Wenn das Einführen nicht leicht und regelmäßig erfolgt, Einführung regulieren [siehe 4.11]. Die Mutter (5)festziehen, den Hebel (6)in die Position «7» bringen und in die entsprechende Sperrraste einra- sten lassen, die Unterlagen (2)wegnehmen und den Griff des Hebels (3)und die Klappe (4)wieder montieren. 4/2005 72 2.5.1 ÖFFNEN DER RADABDECKUNG 2 / 2 KUNDENDIENSTHANDBUCH Seite von 1998bis •••• © by GLOBAL GARDEN PRODUCTS
2.6 PRAKTISCHE EMPFEHLUNGEN A) Montage der Sprengringe Die Sprengringe vom Typ “Benzing” (1)zeichnen sich dadurch aus, dass sie auf der einen Seite abgeschrägte Kanten und auf der anderen Seite scharfe Kanten haben. Um maximale Dichtung sicherzustellen, muss die ab- geschrägte Seite dem zu haltenden Element (2) zuge- kehrt sein und die Seite mit der scharfen Kante zeigt nach außen. B) Gelenkbolzen Auf der Maschine befindet sich eine große Anzahl Gelenkbolzen, die gewöhnlich mit Stangen verbunden sind, welche die Möglichkeit haben müssen, ausgerichtet zu werden. Eine typische Situation sieht vor, dass der Bolzen (3) mit einer selbstsperrenden Mutter(4)befestigt wird, wobei zwei Antifriktionsscheiben (5)zwischen den Bolzen (3)und das Stützelement sowie zwischen dieses und die Mutter (4)gelegt werden. Da es sich um Gelenke handelt, darf die Mutter nie ganz festgezogen werden, sondern sie muss so eingeschraubt werden, dass sich der Bolzen frei um seine Achse drehen kann, ohne jedoch zu große Spiele zu erzeugen, die Ver- änderungen in der Ausrichtung und Funktionsstörungen der betreffenden Teile verursachen könnten. C) Kronen-Befestigungselemente Einige Befestigungen von Bolzenenden(6)werden mit Kronen-Befestigungselementen (7)durchgeführt; diese Befestigungselemente werden beim Ausbau zerstört und verlieren ihre Haltefähigkeit und dürfen deshalb niemals wiederverwendet werden . Bei der Montage auf die Richtung achten, in der das Befestigungselement (7)eingesetzt wird, und dieses dann unter Verwendung eines Rohres oder eines Steck- schlüssels (8) mit passendem Durchmesser so auf den Bolzen schieben, dass dabei die “Krone“ des Befesti- gungselements nicht beschädigt wird. Ein verformtes Befestigungselement muss immer ersetzt werden. 7 6 7 6 8 3 55 4 3 45 1 2 1 4/2005 72 2.6.1 PRAKTISCHE EMPFEHLUNGEN 1 / 1 KUNDENDIENSTHANDBUCH Seite von 1998bis •••• © by GLOBAL GARDEN PRODUCTS
3.1 KRITERIEN FÜR DIE EINGRIFFE Das Benutzerhandbuch sieht eine Reihe von Eingriffen von Seiten des Kunden vor, die dazu dienen, ein Mini- mum der Grundwartung und anderer Operationen sicherzustellen, die aber nicht immer von diesem ausge- führt werden können. Aus diesem Grund sollte sich der Kundendienst damit befassen, die Maschine bei voller Leistungsfähigkeit zu erhalten, wozu er auf zwei Arten eingreift: a)Er nimmt bei jeder sich bietenden Gelegenheit eine Regulierung der Maschine vor. b)Er schlägt dem Kunden ein Programm der periodischen Wartung vor, das in vorbestimmten Zeitabständen durchgeführt wird (zum Beispiel am Ende der Saison oder zu Beginn einer vorgesehenen langen Periode, in welcher die Maschine außer Betrieb ist) a) Sporadische Wartungsarbeiten –Überprüfen der Funktionsweise der Sicherheitsvorrichtungen und Wiederherstellung der unlesbar gewordenen oder fehlenden Schilder –Überprüfen des Reifendrucks –Reinigen des Luftfilters –Überprüfen des Ölstands des Motors –Kontrollieren, ob Kraftstoffverluste festzustellen sind –Ausrichten des Mähwerks –Schärfen und Auswuchten des Messers sowie den Zustand der Naben kontrollieren –Kontrollieren des Grads der Abnutzung der Treibriemen –Überprüfen des Einschaltens und Bremsens des Messers –Schmieren der Achsschenkelstifte der vorderen Räder –Schmieren des Lagers des Pedals für den Antrieb ( ➤ bei Modellen mit hydrostatischem Antrieb) –Überprüfen und Festziehen der Befestigungsschrauben des Motors –Alles, was im Handbuch des Motors vorgesehen ist b) Periodische Wartung –Alles, was unter Punkt a) vorgesehen ist und außerdem: –Batterieladung prüfen –Spannung der Treibriemen prüfen –Antriebskupplung einstellen (➤ bei Modellen mit mechanischem Antrieb) –Bremse einstellen –Das Einschalten des Messers regulieren –Bremse des Messers einstellen –Kontrolle der Spiele des Lenkrads –Kontrolle der vorderen Lager –Allgemeine Schmierung –Beseitigung von Gras und Außenwäsche –Das Innere des Mähwerks und des Förderers säubern und waschen –Auffangsack reinigen und waschen –Eventuelle Ausbesserungen von Lackschäden 4/2005 72 3.1.1 KRITERIEN FÜR DIE EINGRIFFE 1 / 1 KUNDENDIENSTHANDBUCH Seite von 1998bis •••• © by GLOBAL GARDEN PRODUCTS
© by GLOBAL GARDEN PRODUCTS 4.1 REGULIERUNG DES EINSCHALTENS DES MESSERS Das Messer wird vom Motor durch einen Keilrie- men angetrieben und mit Hilfe eines Spanners, der durch einen Hebel betätigt wird, eingeschal- tet. Nach einer gewissen Betriebszeit können eventu- elle Veränderungen der Länge des Riemens Unregelmäßigkeiten beim Betrieb bewirken wie: –Schlupfen des Riemens = Dehnung des Rie- mens –Schwierigkeiten beim Ausschalten, erschwerte Verstellung des Hebels, das Messer kommt nicht zum Stillstand = Riemen zu kurz In beiden Fällen muß der Spanner reguliert wer- den. Die Regulierung der Länge der Feder (1)muss bei eingeschaltetem Messer und dem Mähwerk in der Position «1» erfolgen, weil die Werte der Länge beachtlich variieren können, wenn sich das Mähwerk in einer anderen Position befindet. Die Muttern (2)lösen und auf der Steuerungsstange (3)soviel ein- oder ausschrauben, wie erforderlich ist, um die Quote von 77-79 mm zu erreichen, gemessen zwischen dem Bügel (4)und der Innen- seite der Scheibe (5). Nach erfolgter Regulierung, die Muttern (2)erneut festziehen. Nach der Regulierung der Schaltkupplung des Messers ist es immer angebracht ... die Wirkung der Bremse des Messers zu über- prüfen [siehe 4.2]. 3/2003 72 4.1.1 REGULIERUNG DES EINSCHALTENS DES MESSERS 1 / 1 KUNDENDIENSTHANDBUCH Seite von 2003bis •••• 1 77 - 79 mm 2 3 5 4
© by GLOBAL GARDEN PRODUCTS 72 4.2.1 REGULIERUNG DER BREMSE DES MESSERS 1 / 1 KUNDENDIENSTHANDBUCH Seite von 1998bis •••• 3/2003 4.2 REGULIERUNG DER BREMSE DES MESSERS Das Ausschalten des Messers verursacht das Ein- greifen einer Bremse, deren Aufgabe es ist, die Rotation des Messers innerhalb von fünf Sekun- den zu stoppen. Längere Zeiten entsprechen nicht den Sicher- heitsvorschriften, während eine Regulierung, die ein Anhalten in zu kurzer Zeit bewirkt, die Reibung des Riemens auf den Bremsbelägen verursachen kann und infolgedessen zur Überhitzung mit dem charakteristischen Geruch nach verbranntem Gummi führt. Die Bremskraft auf den Treibriemen des Messers wird von der Feder (1)ausgeübt, die den Schalthe- bel (2) des Messers nach dem Ausschalten zurück- holt; damit die ganze Bremskraft genutzt werden kann, darf der Hebel in Bezug auf den Führungs- schuh (3)niemals das Ende des Laufs erreichen. Überprüfen, ob der Bremsschuh (4)verformt ist. Den Schutz der Lenksäule entfernen [siehe 5.1], Das Messer ausschalten und überprüfen, ob zwi- schen dem Hebel (2)und dem Führungsschuh (3) ein Spiel von mindestens 7-8 mm ist. Falls nicht, die Muttern (5) der Zugstange (6) solan- ge verstellen, bis die genannte Bedingung erfüllt ist. Nach der Regulierung muss der Bremsschuh (4) beim Ausschalten des Messers angemessen auf den Treibriemen (7)drücken und die Rotation inner- halb von 5 Sekunden nach dem Ausschalten zum Stillstand bringen. 6 5 4 7 1 7-8 mm 2 3
4.3 REGULIERUNG DER BREMSE Die verminderte Bremswirkung wird durch die Regulierung der Feder der Bremsstange ausge- glichen, zu der man nach dem Anheben der Rad- abdeckung Zugang bekommt. Heben der Radabdeckung [ siehe 2.5]. Die Einstellung muss bei angezogener Feststell- bremse ausgeführt werden. Sie besteht darin, die Länge der Feder auf das optimale Maß zu bringen; durch das Einschrauben der Mutter auf der Stange (und folglich der Verkürzung des Maßes der Feder) wird die Bremswirkung erhöht. ➤Bei Modellen mit mechanischem Antrieb: Festziehen der Feststellbremse. Die Mutter (1), welche den Bügel (2)befestigt, lösen und die Mutter (3)so lange verstellen, bis man eine Länge der Feder (4)von 46 - 48 mm erreicht, gemessen auf der Innenseite der Schei- ben. Nach der Einstellung die Mutter (1)festziehen. Es wird empfohlen, diese Werte nicht zu unter- schreiten, um eine Überlastung der Bremsgruppe zu vermeiden Falls nach der Regulierung die Bremswirkung noch schwach oder unregelmäßig sein sollte, ist bei vollständig losgelassenem Pedal der Bolzen (7)der Steuerstange (8) vom Hebel (5)auszubau- en und zu prüfen, ob dieser einen Leerhub von 12 mm ausführt, ehe die Bremswirkung beginnt. Falls nicht, kann der Leerhub mit der Mutter (6) reguliert werden, es sei denn, die Bremsbeläge oder die Bremsscheibe sind bis zu dem Punkt abgenutzt, an dem sie ausgewechselt werden müssen [siehe 6.8]. Den Bolzen (7)mit der Steuerungsstange (8)wie- der anbringen und die Mutter (9)bis zum Anschlag festziehen; dann die Länge der Feder (4)erneut überprüfen. ➤Bei Modellen mit hydrostatischem Antrieb: Auf die Mutter (10)einwirken bis eine Länge der Feder (11)von 45 – 47 mm, im inneren Ringe erreicht wird. ANMERKUNG Es werden keine weiteren Einstellungen des Bremssystems vorgesehen. Nach den Regulierungen muß die Feststellbremse bewirken, daß sich die Maschine auf einem Boden mit einer Neigung von 30% (16°) bei aufsitzendem Fahrer nicht bewegt. Die Radabdeckung wieder schließen [siehe 2.5]. 11 45 - 47 mm10 6 12 mm 5 46 - 48 mm 1359 72 4 8 3/2006 72 4.3.2 REGULIERUNG DER BREMSE 1 / 1 KUNDENDIENSTHANDBUCH Seite von 2006bis •••• © by GLOBAL GARDEN PRODUCTS
© by GLOBAL GARDEN PRODUCTS 72 4.4.1 REGULIERUNG DES ANTRIEBSRIEMENS 1 / 1 KUNDENDIENSTHANDBUCH Seite von 1998bis •••• 3/2003 4.4 REGULIERUNG DES ANTRIEBSRIEMENS (➤bei Modellen mit mechanischem Antrieb) Wenn man nach längerem Gebrauch oder nach dem Auswechseln des Antriebsriemens einen unregelmäßigen Vorschub feststellen sollte, kann dies durch Veränderungen in der Länge des Trei- briemens verursacht sein. –Ein gelockerter Riemen vermindert die Antriebskraft und damit die Leistung des Vor- schubs; –ein zu fest gespannter Riemen erhöht das Geräusch und verursacht ein Reißen und Auf- bäumen im Augenblick des Kuppelns. In diesen Fällen muß der Spanner reguliert wer- den. Zum Spanner bekommt man über die Klappe unter dem Fahrersitz Zugang. Regulieren der Spannung der Feder (1)durch Ver- stellen der Muttern (2), bis man die Quote 86 mm erreicht, gemessen an den Außenseiten der Wind- ungen, wobei die Bedienteile des Antriebs in Ruh- estellung sind. Unter diesen Bedingungen muß sich der Antriebs- hebel (3)in genau senkrechter Stellung befinden. Nach der Regulierung die Muttern (2)festziehen. ANMERKUNG ➤Bei Modellen mit hydrostatischem Antrieb ist keine Regulierung des Antriebsriemens vor- gesehen. 3 90° 1 1 3 2 86 mm
© by GLOBAL GARDEN PRODUCTS 72 4.5.2 REGULIERUNG DES ANTRIEBSHEBELS 1 / 3 KUNDENDIENSTHANDBUCH Seite von 2006bis •••• 3/2006 4.5 REGULIERUNG DES ANTRIEBSHEBELS (➤bei Modellen mit hydrostatischem Antrieb) Es ist angebracht, diese Einstellungen jedes Mal dann vorzunehmen, wenn man Eingriffe an der Gruppe Antriebshebel vornimmt oder die Achse des Pedals, die hintere Achse oder das Rückzugs- seil des Hebels ausgebaut werden. Die wichtigsten Zeichen von Störungen sind: –Hebel kehrt beim Drücken des Pedals nicht zurück = Seil gelockert; –Hebel erreicht nicht das Ende seiner Strecke, mit verminderter Leistung = Seil zu sehr gespannt; –Hebel geht schwer = Feder der Kupplung schlecht eingestellt; –Hebel geht zu leicht, bleibt bei Belastung nicht in seiner Position = Feder der Kupplung schlecht eingestellt oder Öl auf den Kupplungs- scheiben; –Maschine tendiert zu Bewegungen, wenn der Hebel in “Leerlaufstellung” ist = Verbindungs- stange falsch eingestellt. A) Regulierung der “Leerlaufstellung” Die Einstellung der Position des Pedals muss so durchgeführt werden dass man vom «Leergang» des Hebels (1)des hydrostatischen Aggregats aus beginnt; diese Position «N» ist leicht zu erkennen, da diese durch eine Zurückhaltungskugel in diese Position gezwungen wird. Das hintere rechte Rad ausbauen [siehe 6.1]. Den Auswurfförderer ausbauen [siehe 5.5] Den Hebel (1)in “Leerlaufstellung” festhalten und bei geschlossener und gut verriegelter Radab- deckung die Muttern (2)der Stange(3) verstellen, bis der Antriebshebel (4)in dem zentralen Schlitz (5) der Abdeckung zentriert ist. Man prüfe, dass die Übertragung des Antriebs auf die Räder nur durch die Vorwärts- und Rückwärts- bewegung des Steuerhebels (4)erfolgt. Man überprüfe, dass der Taster des Mikroschalters (6)sich in einem “gedrückten“ Zustand auf der Spit- ze der Nocke (8)befindet; anderenfalls, lockere man die Befestigungsmuttern (7)und bewege den Mikroschalter (6)ausreichend, so dass man das Klicken des Kontaktes, im Umschalten von “gedrückt“ auf “frei“ bemerkt, wenn der Steuerhe- bel (4)bewegt wird. Den Auswurfförderer wieder montieren [siehe 5.5] B) Regulierung der Entriegelungsstange der Kupplungsvorrichtung Bei losgelassenem Bremspedal die Muttern (9)ver- 10 0,5 mm 11 9 4 5 23 1 N 7 8 6
stellen, bis man ein Spiel von 0,5 mm zwischen der Bremsbacke (10)und dem Hebel (11)zum Ent- sperren erreicht. C) Regulierung der Kupplungsvorrichtung Während der Fahrt wird der Hebel durch eine Kupplungsvorrichtung in der vorgewählten Position gehalten. Sie besteht aus einem Segment (12), das zwischen zwei Kupplungsscheiben (13)läuft, die durch eine Feder (14) zusammengehalten werden. Die Spannung der Feder (14)wird durch die Mutter (15)reguliert, bis man bei losgelassenem Pedal eine Länge von 18 mm erhält. Prüfen, ob die Kupplungs- scheiben (13) in Ordnung und frei von Ölspuren sind. Falls nicht, sind sie zu ersetzen [siehe 6.11]. D) Regulierung des Rückzugsseils des Hebels Die Radabdeckung heben [siehe 2.5]. Die Einstellung muss bei losgelassenem Pedal und mit dem Steuerhebel im Leergang durchgeführt werden. Die Quote der Feder (16)prüfen und die Einstell- mutter (17)betätigen, bis man eine Länge von 74 - 76 mm erreicht, gemessen an den Außenseiten der Ösen. Nach dieser Regulierung muß bei eingelegter Fes- tstellbremse zwischen dem Hebel (18)und der Feststellvorrichtung (19)ein Spiel von 0,5 ÷ 1 mm bestehen. Die Radabdeckung schließen [siehe 2.5]. E) Regulierung der Position der Feststell- vorrichtung der Hebel Falls der Haken der Feststellvorrichtung ausgebaut oder ersetzt worden ist, muß man die Position des Endstücks (20)in Bezug auf die Hebel (21)und (22) regulieren. Diese Position muß so beschaffen sein, daß das Endstück (20)nicht in die schwingende Bewegung des Hebels (21)eingreift und gleichzeitig den Hebel (22) blockiert. Die Radabdeckung heben [siehe 2.5]. Den Antriebshebel in die “Leerlaufposition” stellen und die Feststellbremse einlegen. 2120 22 19 0,5 - 1 mm 18 16 74 - 76 mm 17 18 mm 13 12 14 15 3/2006 72 4.5.2 REGULIERUNG DES ANTRIEBSHEBELS 2 / 3 KUNDENDIENSTHANDBUCH Seite von 2006bis •••• © by GLOBAL GARDEN PRODUCTS
© by GLOBAL GARDEN PRODUCTS 72 4.5.2 REGULIERUNG DES ANTRIEBSHEBELS 3 / 3 KUNDENDIENSTHANDBUCH Seite von 2006bis •••• 3/2006 Mit den beiden gelösten Muttern (24)die beiden Hebel (22)und (23)so schließen, daß das Endstück (20) zwischen beiden eingeklemmt wird, dieses so weit wie möglich nach hinten schieben und dann die beiden Schrauben (24)festziehen. Die Radabdeckung schließen [siehe 2.5]. Anzugsmoment 24Muttern für Feststellvorrichtung Hebel.8 ÷11 Nm 24 20 22 23