Stiga Snow Blower DUO LINE SNOW FALL Instructions Manual
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31 DEUTSCHDE 3.4 KRAFTSTOFFTANK Öffnen Sie den Tankdeckel und entfernen Sie den Kunststoffschutz, der sich in der Tanköffnung befindet. Der Schutz ist nicht wieder anzubringen. Entsorgen Sie den Schutz zur Deponierung. 3.5 REIFENDRUCK Prüfen Sie den Reifendruck. Die korrekten Werte lauten: 0,9 -1,1 bar. 4 BEDIENELEMENTE Siehe Abb. 4. 4.1 GASHEBEL (1) Regelt die Drehzahl des Motors. Der Gashebel hat drei Stellungen: 1. Vollgas 2. Leerlauf 3. Stoppstellung – stellt den Motor ab. 4.2 CHOKE (2) Wird beim Starten eines kalten Motors benutzt. Der Choke verfügt über drei Stellungen: Links: Kein Choke. Die ist die Normalstellung, die bei warmem Motor verwendet wird. Mitte: Halber Choke. Diese Stellung wird beim Übergang von vollem Choke zu keinem Choke bei sehr kalten Witterungsbedingungen verwendet. Rechts. Voller Choke. Wird beim Kaltstart verwendet. Darf nicht während des Betriebs und beim Start eines warmen Motors verwendet werden. 4.3 STARTER (3) Beim Druck auf die Gummiblase wird zusätzlicher Kraftstoff in das Ansaugrohr des Vergasers gespritzt, damit der Motor leichter anspringt, wenn er kalt ist. 4.4 ZÜNDSCHLÜSSEL (4) Der Zündschlüssel muss zum Anlassen des Motors in das Schloss eingedrückt werden. Den Schlüssel nicht drehen! 1. Schlüssel eingedrückt – der Motor kann gestartet werden. 2. Schlüssel herausgezogen - der Motor kann nicht gestartet werden. 4.5 STARTERGRIFF (5) Manueller Seilstart mit Rückspulen.4.6 ÖLMESSSTAB (6) Beim Einfüllen und zur Kontrolle des Ölstands im Motor. Der Ölmessstab besitzt zwei Markierungen: FULL = maximaler Ölstand ADD = minimaler Ölstand 4.7 TANKDECKEL (7) Zum Einfüllen von Benzin. 4.8 ÖLABLASSSCHRAUBE (8) Zum Ablassen des Motoröls beim Ölwechsel. 4.9 STARTKNOPF – ELEKTROSTART (9) Optional. Aktiviert den elektrischen Anlasser. 4.10 ANSCHLUSSKABEL – ELEKTROSTART (10) Optional. Zur Stromversorgung des elektrischen Startmotors. Das Kabel über ein geerdetes Verlängerungskabel an eine geerdete 220/230 Volt-Steckdose anschließen. Ein Erdungsfehlerschalter sollte verwendet werden. 4.11 ZÜNDKERZE (11) In regelmäßigen Abständen zu überprüfen bzw. auszutauschen. Siehe „Wartung“. Das Zündkerzenkabel darf bei der Wartung niemals angeschlossen sein. 4.12 KUPPLUNGSHANDGRIFF – ANTRIEB (12) Kuppelt den Radantrieb ein, wenn der Handgriff nach oben zum Führungsholm gedrückt ist. 4.13 KUPPLUNGSHANDGRIFF – SCHNEESCHRAUBE (13) Kuppelt die Schneeschraube und das Gebläse ein, wenn der Handgriff zum Führungsholm heruntergedrückt ist. 4.14 ABLENKER (14) Lösen Sie die Flügelmutter und stellen Sie die Höhe des Ablenkers ein. Abgesenkt – kürzere Auswurfweite. Hochgestellt - längere Auswurfweite. 4.15 AUSWURFROHR (15) Zum Einstellen der Auswurfrichtung des Schnees. Der Schnee ist möglichst mit dem Wind auszuwerfen. Der Schneeauswurf darf niemals auf Menschen, Tiere oder Gegenstände ausgerichtet sein, die Schaden nehmen könnten. 4.16 STÜTZKUFEN (16) Zur Höheneinstellung des Räumschilds über dem Boden. 4.17 RÄUMSCHAUFEL (17) Am Oberteil des Räumschilds befindet sich eine Räumschaufel, die zum Räumen von gebundenem Nassschnee und anderen Hindernissen zu verwenden ist.
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32 DEUTSCHDE 5 BETRIEB 5.1 ALLGEMEINES Der Motor darf nicht gestartet werden, bevor alle unter „MONTAGE“ beschriebenen Maßnahmen durchgeführt worden sind. Die Schneefräse darf nicht verwendet werden, ohne zuvor die beigefügte Gebrauchsanweisung sowie alle Warn- und Instruktionsschilder am Gerät gelesen und verstanden zu haben. Bei Betrieb und Wartung ist immer eine Schutzbrille oder ein Visier zu tragen. 5.2 VOR DEM ANLASSEN Vor dem Starten ist der Ölstand im Motor zu kontrollieren. Starten Sie den Motor nicht, bevor der Ölstand korrekt ist. Unzureichendes Öl kann schwere Motorschäden zur Folge haben. 1. Die Schneefräse ist auf eine ebene Unterlage zu stellen. 2. Entfernen Sie den Ölmessstab (6) und lesen Sie den Ölstand ab. Siehe Abb. 5. 3. Der Ölstand muss zwischen „ADD“ und „FULL“ stehen. Siehe Abb. 5. 4. Bei Bedarf ist Öl bis zur Markierung „FULL“ nachzufüllen. Siehe Abb. 5. 5. Nehmen Sie Öl guter Qualität, das wie folgt gekennzeichnet ist: A.P.I. Service „SF“, „SG“ oder „SH“. Öl der Qualität SAE 5W30 verwenden. Bei Temperaturen unter -18° C SAE 0W30 verwenden. Kein Öl der Qualität SAE 10W40 benutzen. 5.3 DEN BENZINTANK FÜLLEN Immer reines bleifreies Benzin tanken. Es darf kein Zweitaktbenzin mit Ölbeimischung verwendet werden. Hinweis: Herkömmliches bleifreies Benzin ist nur begrenzt haltbar. Kaufen Sie nur so viel Benzin, wie Sie innerhalb von 30 Tagen verbrauchen. Auch umweltfreundliches Benzin, sog. Alkylatbenzin, ist bestens geeignet. Dieser Kraftstoff ist so zusammengesetzt, dass er für Menschen und Tiere weniger schädlich ist. Benzin ist stark feuergefährlich. Der Kraftstoff ist ausschließlich in speziell für diesen Zweck hergestellten Kanistern aufzubewahren. Lagern Sie Benzin in kühlen, gut belüfteten Räumen und nicht in der Wohnung. Für Kinder unerreichbar aufbewahren. Benzin darf nur im Freien aufgefüllt werden, dabei darf nicht geraucht werden. Den Kraftstoff vor dem Anlassen des Motors einfüllen. Den Tankdeckel niemals öffnen oder Benzin auffüllen, wenn der Motor läuft oder noch warm ist. Den Benzintank nicht bis zum Rand füllen. Nach dem Auftanken den Tankdeckel fest aufschrauben und eventuell vergossenes Benzin aufwischen. 5.4 STARTEN DES MOTORS (OHNE ELEKTROSTART) Lassen Sie den Motor niemals in geschlossenen Räumen laufen. Die Abgase enthalten lebensgefährliches Kohlenmonoxid. 1. Stellen Sie sicher, dass die Kupplungshandgriffe für Antrieb und Schneeschraube freigekuppelt sind (13 in Abb. 4). 2. Den Gashebel nach oben bis zum Symbol schieben. 3. Den Zündschlüssel in das Schlüsselloch stecken. Er soll einrasten. Den Schlüssel nicht drehen. 4. Bringen Sie den Choke in seine höchste Position (voller Choke). Anm.: Ein warmer Motor darf nicht mit Choke gestartet werden. 5. Drücken Sie die Gummiblase (3) zwei- bis dreimal ein. Siehe Abb. 4. Das Loch soll beim Eindrücken der Blase zugedeckt sein (Abb. 6). Anm.: Die Gummiblase ist nicht zu verwenden, wenn der Motor warm ist. 6. Den Starthandgriff langsam herausziehen, bis ein Widerstand spürbar wird. Lassen Sie den Motor mit einem starken Zug an. 7. Wenn der Motor läuft, den Choke gegen den Uhrzeigersinn drehen, bis die Chokeklappe ganz geöffnet ist. 5.5 STARTEN DES MOTORS (MIT ELEKTROSTART) Lassen Sie den Motor niemals in geschlossenen Räumen laufen. Die Abgase enthalten lebensgefährliches Kohlenmonoxid. 1. Verbinden Sie das Anschlusskabel am Motor mit einem geerdeten Verlängerungskabel. Schließen Sie das Kabel an eine geerdete 220/230-Volt-Schutzkontaktsteckdose mit Erdungsfehlerschalter an. 2. Stellen Sie sicher, dass die Kupplungshandgriffe für Antrieb und Schneeschraube freigekuppelt sind (13 in Abb. 4). 3. Den Gashebel nach oben bis zum Symbol schieben. 4. Den Zündschlüssel in das Schlüsselloch stecken. Er soll einrasten. Den Schlüssel nicht drehen. 5. Bringen Sie den Choke in seine höchste Position (voller Choke). Anm.: Ein warmer Motor darf nicht mit Choke gestartet werden. 6. Drücken Sie die Gummiblase (3) zwei- bis dreimal ein. Siehe Abb. 4. Das Loch soll beim Eindrücken der Blase zugedeckt sein (Abb. 6). Anm.: Diese Funktion nicht bei warmem Motor anwenden. 7. Den Motor starten: A. Drücken Sie den Startknopf, um den Startmotor zu aktivieren. B. Wenn der Motor startet, den Startknopf loslassen und die Chokeklappe öffnen – dazu den Choke langsam gegen den Uhrzeigersinn in voll geöffnete Stellung drehen. C. Wenn der Motor unrund läuft, die Chokeklappe sofort schließen und danach wieder langsam öffnen. D. Ziehen Sie zuerst den Stecker des Verlängerungskabels aus der Steckdose. Dann das Verlängerungskabel vom Motor trennen.
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33 DEUTSCHDE Anm.: Der elektrische Startmotor ist gegen Überlastung geschützt. Wenn er zu warm wird, stoppt er automatisch. Ein Neustart kann erst nach Abkühlen des Startmotors erfolgen. Dies dauert in der Regel 5-10 Minuten. 8. Wenn der Motor läuft, den Choke gegen den Uhrzeigersinn drehen, bis die Chokeklappe ganz geöffnet ist. 5.6 STOPP 1. Beide Kupplungshandgriffe loslassen Anm.: Wenn die Schneeschraube weiter rotiert, siehe Abschnitt „EINSTELLUNG DER KEILRIEMEN“ weiter unten. 2. Gashebel nach unten auf Leerlauf stellen. Den Motor ein paar Minuten im Leerlauf laufen lassen, damit der Schnee schmilzt. 3a. Maschinen ohne Elektrostarter: Bei laufendem Motor den Starthandgriff einige Male herausziehen, um zu verhindern, dass die Startvorrichtung einfriert. Bei dieser Maßnahme hört sich das Motorgeräusch ungewöhnlich an. Der Motor nimmt dabei jedoch keinen Schaden. 3b. Maschinen mit Elektrostarter: Bei laufendem Motor den Startknopf einige Sekunden lang eingedrückt halten, um zu verhindern, dass der Startmotor einfriert (Anschluss des Kabels siehe oben). Bei dieser Maßnahme hört sich das Motorgeräusch ungewöhnlich an. Der Motor nimmt dabei jedoch keinen Schaden. 4. Den Gashebel nach unten auf stellen. 5. Den Zündschlüssel abziehen. Den Schlüssel nicht drehen. Wird die Maschine unbeaufsichtigt stehen gelassen, ist der Motor abzustellen und der Zündschlüssel zu entfernen. 5.7 INBETRIEBNAHME 1. Den Motor wie oben beschrieben starten. Den Motor ein paar Minuten warm laufen lassen, bevor er belastet wird. 2. Den Ablenker des Auswurfs einstellen. 3. Stellen Sie das Auswurfsrohr so ein, dass der Schnee in Windrichtung ausgeworfen wird. 4. Drücken Sie den Kupplungshandgriff für den Antrieb herunter (13 in Abb. 4), um Schneeschraube und Gebläse zu aktivieren. Achten Sie auf die rotierende Schneeschraube. Hände, Füße, Haare und lose sitzende Kleidung von rotierenden Teilen fernhalten. 6. Lassen Sie den Kupplungshandgriff für den Antrieb nach oben (12 in Abb. 4). Die Schneefräse bewegt sich jetzt nach vorn. 5.8 FAHRTIPPS Der Schalldämpfer und die naheliegenden Teile werden beim Motorbetrieb sehr warm. Verbrennungsgefahr! Stellen Sie die Stützkufen immer so ein, dass weder Kies noch Steine in die Fräse gelangen können. Es besteht Verletzungsgefahr, wenn diese mit hoher Geschwindigkeit herausgeschleudert werden. Ist der Auswurf durch Schnee verstopft, gehen Sie vor dem Reinigen zunächst wie folgt vor: - beide Kupplungshandgriffe loslassen - den Motor abstellen - den Zündschlüssel herausziehen - das Zündkerzenkabel abziehen - nicht mit der Hand in den Auswurf oder die Schneeschraube greifen (eine Räumschaufel verwenden) 1. Den Motor immer bei Vollgas oder hohen Drehzahlen fahren. 2. Der Schnee wird am besten direkt nach dem Schneefall geräumt. 3. Wenn möglich, den Schnee immer in Windrichtung auswerfen. 4. Stellen Sie die Stützkufen optimal ein. Siehe Abschnitt zum Einstellen der Stützkufen. 5.9 NACH DER ANWENDUNG 1. Die Schneefräse auf lose oder beschädigte Teile kontrollieren. Bei Bedarf beschädigte Teile auswechseln. 2. Lockere Schrauben und Muttern anziehen. 3. Den Schnee gründlich abbürsten. 4. Alle Hebel einige Male vor- und zurückschieben. 5. Schließen Sie den Choke, indem Sie ihn nach rechts drehen. 6. Das Zündkerzenkabel abziehen. Die Schneefräse nicht abdecken, solange Motor und Schalldämpfer noch warm sind. 6 WARTUNG 6.1 ÖLWECHSEL Das Öl zum ersten Mal nach 5 Betriebsstunden wechseln, dann alle 50 Betriebsstunden oder mindestens einmal pro Saison. Den Ölwechsel vornehmen, solange der Motor warm ist. Das Motoröl kann sehr heiß sein, wenn es direkt nach der Benutzung der Maschine abgelassen wird. Daher den Motor vor dem Ablassen des Öls einige Minuten abkühlen lassen. 1. Neigen Sie die Schneefräse leicht nach hinten, sodass das Ölablassrohr nicht den tiefsten Punkt einnimmt. 2. Lösen Sie die Ölablassschraube (8) in Abb. 4. 3. Das Öl in ein Gefäß fließen lassen. 4. Die Ablassschraube wieder eindrehen. 5. Neues Öl einfüllen. Angaben zur Sorte finden Sie im Abschnitt „VOR DEM START“. Das Kurbelgehäuse ist mit 0,62 Liter zu befüllen. 6.2 ZÜNDKERZE Siehe 11 in Abb. 4. Kontrollieren Sie die Zündkerze einmal pro Jahr oder alle 100 Betriebsstunden. Wenn die Elektroden verbrannt sind, die Zündkerze reinigen oder austauschen. Der Motorhersteller empfiehlt: Champion RJ19LM oder einen gleichwertigen Typ. Korrekter Elektrodenabstand: 0,7-0,8 mm. Siehe Abb. 7.
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34 DEUTSCHDE 6.3 VERGASER Der Vergaser ist ab Werk korrekt eingestellt. Wenn eine Justierung erforderlich ist, bitte an eine autorisierte Servicewerkstatt wenden. 7 SERVICE UND REPARATUREN Vor allen Servicemaßnahmen immer: - den Motor abstellen - den Zündschlüssel abziehen - das Zündkerzenkabel von der Zündkerze abziehen. Wenn die Gebrauchsanweisung vorschreibt, dass die Schneefräse nach vorn auf das Räumschild aufgestellt werden soll, muss der Benzintank vorher geleert werden. Den Benzintank im Freien leeren, wenn der Motor kalt ist. Nicht rauchen. In einen für Benzin vorgesehenen Behälter leeren. 7.1 SCHABKANTE AUSWECHSELN Nach längerer Anwendung nutzt sich die Schabkante ab. Wechseln Sie die Schabkante wie folgt aus: 1. Demontieren Sie die vier Schrauben mit Unterlegscheiben. Siehe Abb. 8. 2. Entfernen Sie die verschlissene Schabkante und fixieren Sie die neue Schabkante mithilfe der Schrauben. 3. Montieren Sie die Muttern mithilfe von Scheiben und ziehen Sie sie fest. Nach dem Wechsel sind die Stützkufen einzustellen oder auszutauschen. Siehe unten. 7.2 STÜTZKUFEN AUSTAUSCHEN Die Stützkufen sind rechts und links gleich. Wechseln Sie die Stützkufen wie folgt aus: 1. Demontieren Sie die zwei Muttern mit Unterlegscheiben. Siehe Abb. 9. 2. Entfernen Sie die verschlissenen Stützkufen und fixieren Sie die neue Schabkante mithilfe der Schrauben. 3. Montieren Sie die Muttern mithilfe von Scheiben und justieren Sie sie wie folgt. 7.3 STÜTZKUFEN JUSTIEREN Die Stützkufen sind auf beiden Seiten gleich einzustellen. Der Abstand A soll 3-30 mm betragen und wird zwischen den Unterseiten von Schabkante und Stützkufen gemessen. Siehe Abb. 10. Folgender Abstand (A) wird empfohlen: • Ebene Unterlage z.B. Asphalt, A = etwa 3 mm. - Unebene Unterlage z.B. Kiesweg, A = etwa 30 mm. Stellen Sie die Stützkufen immer so ein, dass weder Kies noch Steine in die Fräse gelangen können. Es besteht Verletzungsgefahr, wenn diese mit hoher Geschwindigkeit herausgeschleudert werden. Justieren Sie die Stützkufen folgendermaßen: 1. Lösen Sie die zwei Muttern. Siehe Abb. 9. 2. Justieren Sie die Stützkufen auf das gewünschte Maß (A). 3. Ziehen Sie die Muttern fest.7.4 KEILRIEMEN AUSWECHSELN Demontieren Sie den Keilriemen der Schneeschraube wie folgt: 1. Demontieren die Riemenabdeckung, indem Sie die Schraube auf der rechten Seite entfernen und beide Verschlusslaschen eindrücken. Siehe Abb. 11. 2. Lösen Sie den Schneeschraubenriemen von der Riemenscheibe des Motors. 3. Drücken Sie den Kupplungshandgriff (13) in Abb. 4 ein, sodass der Riemen von der großen Riemenscheibe gelöst werden kann. 4. Lassen Sie den Kupplungshandgriff los und führen Sie den Riemen nach oben zwischen die Feder und die Riemenscheibe des Motors. Fahren Sie mit dem Keilriemen des Antriebs wie folgt fort: 1. Drücken Sie den Riemen seitlich neben der unteren Riemenscheibe. 2. Rotieren Sie gleichzeitig die Motorachse. 3. Entfernen Sie den Riemen. Die Riemen werden in umgekehrter Reihenfolge montiert. Überprüfen Sie, ob sich die Feder in Abb. 13 an ihrem Platz befindet. Ansonsten funktioniert der Antrieb nicht. Justieren Sie den Schneeschraubenriemen wie folgt. 7.5 EINSTELLUNG DER KEILRIEMEN Der Keilriemen für den Antrieb erfordert keine Justierung. Der Riemen wird automatisch mithilfe der Feder in Abb. 14 eingestellt. Justieren Sie den Keilriemen der Schneeschraube wie folgt: 1. Demontieren die Riemenabdeckung, indem Sie die Schraube auf der rechten Seite entfernen und beide Verschlusslaschen eindrücken. Siehe Abb. 11. 2. Justieren Sie die Riemenspannung mit der Hülse in Abb. 15, sodass sich die Feder in Abb. 13 auszudehnen beginnt, wenn der Kupplungshandgriff (13) in Abb. 4 auf halbem Wege zum Führungsholm eingezogen wurde. 7.6 BRECHBOLZEN AUSTAUSCHEN (SIEHE ABB. 31) Die Schneeschrauben sind mit Spezialbolzen an der Achse befestigt, die so konstruiert sind, dass die brechen, wenn etwas im Räumschild hängenbleibt. Verwenden Sie stets Original-Brechbolzen! Andere Bolzentypen können die Schneefräse stark beschädigen. 1. Motor ausstellen. 2. Das Zündkerzenkabel abziehen. 3. Abwarten, bis alle rotierenden Teile zum Stillstand gekommen sind. 4. Alle Fremdkörper, die in der Schneeschraube hängengeblieben sind, entfernen. 5. Markieren Sie die Löcher in Achse und Schneeschraube. 6. Entfernen Sie die Komponenten des gebrochenen Bolzens. 7. Montieren Sie einen neuen Original-Brechbolzen.
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35 DEUTSCHDE 8 AUFBEWAHRUNG Die Schneefräse niemals mit Kraftstoff im Tank in einem geschlossenen Raum mit schlechter Belüftung aufbewahren. Es können sich Benzingase bilden, die in Verbindung mit offenem Feuer, Funken, brennenden Zigaretten o. ä. Brandgefahr bedeuten. Wenn die Schneefräse länger als 30 Tage unbenutzt aufbewahrt werden soll, wird empfohlen: 1. Benzintank entleeren. 2. Motor starten und laufenlassen, bis er aufgrund von Benzinmangel stehenbleibt. 3. Vergaser entleeren, indem das Drainageventil eingedrückt wird (Abb. 12). Das Drainageventil lässt sich von unten unweit von (B) in Abb. 4 erreichen. Benzintank und Vergaser im Freien leeren, wenn der Motor kalt ist. Nicht rauchen. In einen für Benzin vorgesehenen Behälter leeren. 4. Motoröl wechseln, wenn dies nicht in den letzten drei Monaten erfolgt ist. 5. Drehen Sie die Zündkerze heraus und geben Sie etwas Motoröl in die Öffnung (ca. 30 ml). Den Motor einige Umdrehungen drehen. Zündkerze wieder eindrehen. 6. Die gesamte Schneefräse ist gründlich zu reinigen. 7. Alle Schmierpunkte wie unter „SCHMIEREN“ oben aufgeführt schmieren. 8. Die Schneefräse ist auf Beschädigungen zu untersuchen. Bei Bedarf sind Schäden zu reparieren. 9. Evtl. Lackschäden ausbessern. 10. Behandeln Sie unlackierte Metallflächen mit Rostschutzmittel. 11. Bewahren Sie die Schneefräse nach Möglichkeit im Innenbereich auf. 9 WENN TEILE DEFEKT SIND Autorisierte Servicewerkstätten führen Reparaturen und Service aus. Sie verwenden Originalersatzteile. Machen Sie einfachere Reparaturen selbst? Verwenden Sie ausschließlich Originalersatzteile. Sie passen immer und erleichtern die Arbeit. Ersatzteile erhalten Sie bei Ihrem Fachhändler oder bei Servicewerkstätten. Bei der Bestellung: Geben Sie die Modellbezeichnung, das Kaufjahr sowie die Modell- und Typennummer des Motors an. 10 VERKAUFSBEDINGUNGEN Es wird eine umfassende Garantie auf Material- und Fabrikationsfehler eingeräumt. Käufer und Anwender müssen die Hinweise in der beigefügten Bedienungsanleitung genau beachten. 10.1 GARANTIEDAUER Für normalen, privaten Einsatz: zwei Jahre ab Kaufdatum. Für kommerziellen Gebrauch: drei Monate ab Kaufdatum. 10.2 AUSNAHMEN Die Garantie deckt keine Schäden bei: - Nichtbeachtung der mitgelieferten Bedienungsanleitung - Unachtsamkeit - falscher oder unzulässiger Nutzung oder Montage - Anwendung von Ersatzteilen, die keine Originalersatzteile sind - Anwendung von Zubehör, das nicht von Stiga stammt oder von Stiga zugelassen ist Die Garantie erstreckt sich ebenfalls nicht auf: - Verschleißteile wie beispielsweise Antriebsriemen, Frässchnecken, Scheinwerfer, Reifen, Sicherheitsbolzen und Seilzüge - normalen Verschleiß. - Motoren. Für diese gelten die Garantiebedingungen der jeweiligen Hersteller. Es gelten die im Land des Käufers gültigen gesetzlichen Vorschriften. Die darin geregelten Rechte des Käufers werden durch diese Garantie nicht eingeschränkt.
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36 FRANÇAISFR 1 SYMBOLES Les symboles suivants figurent sur la machine. Ils attirent votre attention sur les dangers d’utilisation et les mesures à respecter. Explication des symboles : Attention. Risque de blessure ou de dégâts matériels. Lire et comprendre le mode d’emploi avant d’utiliser la machine. Lire attentivement les consignes de sécurité. L’utilisateur doit être conscient des dangers liés à l’utilisation de l’équipement. Éléments mobiles. Ne jamais toucher les pièces en mouvement. Attendre qu’elles soient complètement à l’arrêt. Certains éléments continuent à tourner sous l’effet de la force d’inertie lorsque la machine est arrêtée. Ne jamais introduire les mains ou d’autres membres dans l’éjecteur. Éviter tout contact avec la fraise en rotation. L’éjecteur projette de la neige et des pierres. Ne pas diriger l’éjecteur vers des personnes, animaux, voitures, fenêtres ou vers tout élément susceptible d’être endommagé par les projections. Risque de brûlure. 2 RÈGLES DE SÉCURITÉ 2.1 GÉNÉRALITÉS • Veuillez lire attentivement et conserver les instructions qui suivent. Familiarisez-vous avec les commandes et le maniement correct de la machine avant toute utilisation. • Ne jamais confier l’utilisation du chasse-neige à des enfants ou à des personnes inexpérimentées. L’âge minimum du conducteur est déterminé par les réglementations en vigueur. • Ne pas utiliser la machine à proximité de personnes, en particulier des enfants, ou d’animaux. • Le conducteur de l’engin assume seul la responsabilité des accidents impliquant des personnes ou des biens. • Veiller à ne pas trébucher ou tomber, surtout lors de la conduite en marche arrière. • L’usage du chasse-neige est interdit aux utilisateurs fatigués, malades, ou sous l’influence de l’alcool ou de médicaments.2.2 PRÉCAUTIONS • Contrôler la zone à déneiger et retirer les objets susceptibles de gêner le travail. • Débrayer toutes les commandes avant de démarrer le moteur. • Porter des vêtements appropriés. Porter des chaussures ou bottes dont les semelles ne glissent pas. • Attention – l’essence est très inflammable. A. Toujours conserver l’essence dans des récipients spécialement conçus à cet effet. B. Faire le plein d’essence uniquement à l’extérieur, et ne pas fumer pendant l’opération. C. Faire le plein d’essence avant de démarrer le moteur. Ne jamais enlever le bouchon du réservoir ou procéder au remplissage quand le moteur tourne ou est encore chaud. D. Revisser fermement le bouchon du réservoir et essuyer l’essence qui aurait débordé. • Régler la hauteur du carter de la fraise pour qu’elle ne touche pas le gravier. • Il est formellement interdit de procéder aux réglages si le moteur n’est pas à l’arrêt (sauf instructions contraires). • Laisser le chasse-neige s’adapter à la température extérieure avant de l’utiliser. • Porter impérativement des lunettes de protection ou une visière pendant l’utilisation, la maintenance et les entretiens. 2.3 UTILISATION • Éloigner les mains et les pieds des éléments en rotation. Toujours rester à l’écart de l’orifice de l’éjecteur. • Faire attention lorsqu’on déneige des sentiers, trottoirs et routes, ou lorsqu’on les traverse. Se méfier des dangers cachés et faire attention au trafic. • Ne jamais diriger l’éjecteur vers la voie publique ou le trafic. • En cas dimpact avec un objet quelconque, couper le moteur, débrancher le câble de la bougie et vérifier minutieusement létat de la machine. Procéder aux réparations qui simposent avant de la remettre en service. • Si la machine vibre anormalement, couper le moteur et vérifier immédiatement lorigine des vibrations. Elles signalent généralement un problème. • Arrêter le moteur et débrancher le câble de la batterie dans les cas suivants : A. lorsqu’il n’y a personne sur le siège conducteur. B. si la fraise ou l’éjecteur se bloquent et doivent être dégagés. C. avant d’entamer des réparations ou des réglages. • Avant de procéder au nettoyage, à la réparation ou à l’inspection de la machine, s’assurer que toutes les parties mobiles sont à l’arrêt et que toutes les commandes sont débrayées. • Lorsque le chasse-neige est abandonné sans surveillance, débrayer les commandes, mettre la boîte de vitesse en position neutre, couper le moteur et retirer la clé de contact. • Ne pas faire tourner le moteur à l’intérieur, sauf au démarrage ou pour sortir et rentrer le chasse-neige. Ouvrir les portes donnant vers l’extérieur ; les gaz d’échappement sont toxiques.
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37 FRANÇAISFR • Ne jamais circuler perpendiculairement à une pente. Se déplacer de haut en bas, et de bas en haut. Redoubler de prudence lors des changements de direction sur les terrains en pente. Éviter les pentes escarpées. • Ne jamais utiliser la machine si les protections et dispositifs de sécurité sont insuffisants. • Il est interdit de déconnecter les dispositifs de sécurité ou d’en empêcher le fonctionnement. • Ne pas modifier le réglage du moteur. Ne pas pousser le moteur à plein régime. Le risque de blessure augmente lorsque le moteur tourne à plein régime. • Ne pas déneiger à proximité de clôtures, véhicules, fenêtres ou sur des pentes escarpées sans adapter le déflecteur déjection. • Éloigner les enfants des zones à déneiger et confier leur surveillance à un adulte. • Ne pas surcharger la capacité de la machine en tentant de déneiger trop rapidement. • Faire attention en changeant de direction. Regarder derrière soi avant et pendant la marche arrière pour vérifier l’absence d’obstacles. • Ne jamais orienter l’éjecteur vers des personnes se trouvant à proximité. De même, personne ne doit se trouver dans la trajectoire de celle-ci. • Débrayer la fraise lors du transport du chasse-neige ou lorsqu’il n’est pas utilisé. Modérer la vitesse pour le transport de la machine sur les surfaces glissantes. • Utiliser exclusivement des accessoires approuvés par le fabricant. • Ne jamais utiliser le chasse-neige lorsque la luminosité ou la visibilité sont insuffisantes. • Veiller à avoir en permanence une bonne stabilité sur le sol et une bonne prise sur le guidon. • Ne pas utiliser le chasse-neige sur les toits. • Certains éléments du moteur chauffent pendant l’utilisation. Risque de brûlure. 2.4 MAINTENANCE ET REMISAGE • Serrer tous les boulons et vis pour assurer la sécurité de la machine. Vérifier régulièrement le serrage des boulons de cisaillement. • Utiliser exclusivement des pièces d’origine. L’utilisation d’autres types de pièces de rechange, même si elles s’adaptent à la machine, peut se révéler dangereuse. • Ne pas stationner la machine à l’intérieur si son réservoir contient du carburant dont les émanations sont susceptibles d’entrer en contact avec des flammes nues ou des étincelles. • Laisser refroidir le moteur avant de ranger la machine dans un local. • Lorsque le chasse-neige doit être remisé pendant une longue période, se référer aux instructions du manuel de l’utilisateur. • Remplacer les autocollants d’avertissement et d’instructions devenus illisibles. • À la fin du travail, laisser tourner le chasse-neige pendant quelques minutes pour éviter que la fraise ne soit figée par le gel. 3 MONTAGE Remarque : dans ce manuel, la gauche et la droite sont déterminées par rapport à la position dutilisation de la machine. 3.1 LIVRAISON L’emballage contient : • Fraise à neige • Instructions • Spatule de nettoyage • Colliers de serrage • 2 boulons de cisaillement avec écrous (réserve) 3.2 DÉBALLAGE 1. Retirer du carton les pièces libres. 2. Pousser le chasse-neige pour le faire sortir du carton. 3.3 ASSEMBLAGE Procéder au montage comme suit. Voir fig. 1-3. 1. Desserrer la molette du guidon. 2. Déplier le guidon. 3. Verrouiller le guidon en serrant la molette. 4. Retirer la molette, la rondelle et la vis du côté gauche du déflecteur. Déployer le déflecteur au-delà de la butée de la section supérieure de l’éjecteur. 5. Réinstaller la molette, la rondelle et la vis du côté gauche du déflecteur. Verrouiller en position. 6. Attacher les câbles au guidon à l’aide de deux colliers de serrage. 3.4 RÉSERVOIR À CARBURANT Ouvrir le bouchon et retirer la protection en plastique de l’orifice du réservoir. Elle ne devra pas être réinstallée et peut donc être jetée. 3.5 PRESSION DES PNEUS Vérifier la pression des pneus. Pressions correctes : 0,9 –1,1 bar. 4 COMMANDES (voir fig. 4). 4.1 ACCÉLÉRATEUR (1) Contrôle du régime moteur. Trois positions sont possibles : 1. Plein régime 2. Ralenti 3. Arrêt – le moteur est coupé.
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38 FRANÇAISFR 4.2 CHOKE (2) Pour démarrer le moteur à froid. Trois positions possibles : À gauche. Choke désactivé. C’est la position normale dans laquelle le levier doit se trouver lorsque le moteur est chaud. Au centre. Demi-choke. Cette position s’utilise par temps très froid comme transition entre le choke maximum et le choke désactivé. À droite. Choke maximum. S’utilise pour le démarrage à froid. Ne pas utiliser cette position en cours de fonctionnement ou pour démarrer à chaud. 4.3 POMPE D’AMORÇAGE (3) Pour faciliter le démarrage à froid, appuyer sur la pompe d’amorçage pour injecter de l’essence dans le tuyau d’arrivée du carburateur. 4.4 CLÉ DE CONTACT (4) Introduire la clé à fond. À défaut, le moteur ne démarrera pas. Ne pas tourner la clé ! 1. Le moteur peut démarrer quand la clé est introduite à fond. 2. Le moteur ne démarre pas lorsque la clé est retirée. 4.5 POIGNÉE DE DÉMARRAGE (5) Cordon de lancement manuel avec enrouleur. 4.6 JAUGE (6) Permet de vérifier le niveau d’huile moteur et de faire l’appoint. La jauge possède deux marques : FULL = niveau maximum d’huile ADD = niveau minimum d’huile 4.7 BOUCHON DE RÉSERVOIR (7) Pour faire le plein de carburant. 4.8 BOUCHON DE VIDANGE D’HUILE (8) Pour vidanger l’huile du moteur. 4.9 BOUTON DU DÉMARREUR ÉLECTRIQUE (9) En option. Active le démarreur électrique. 4.10 CÂBLE DE RACCORDEMENT – DÉMARRAGE ÉLECTRIQUE (10) En option. Fournit le courant au démarreur. Brancher le câble sur une prise 220/230 V avec mise à la terre. Il est prudent de prévoir un disjoncteur différentiel sur ce circuit. 4.11 BOUGIE D’ALLUMAGE (11) À vérifier/remplacer régulièrement. Voir « Entretien ». Toujours débrancher le câble de bougie pour procéder aux entretiens.4.12 LEVIER D’EMBRAYAGE – CONDUITE (12) Pour enclencher l’entraînement des roues, pousser vers le guidon le levier situé sur le côté gauche. 4.13 LEVIER D’EMBRAYAGE – FRAISE (13) Pousser le levier vers le guidon pour enclencher la fraise et le ventilateur. 4.14 DÉFLECTEUR (14) Desserrer la vis papillon et régler la hauteur du déflecteur. Position abaissée – distance d’éjection plus courte. Position relevée – distance d’éjection plus longue. 4.15 ÉJECTEUR (15) Pour régler la direction de projection de la neige. Éjecter de préférence sous le vent. Ne pas diriger l’éjecteur vers des personnes, des animaux ou des éléments susceptibles d’être endommagés. 4.16 PATINS (16) Utilisés pour régler la hauteur du carter par rapport au sol. 4.17 SPATULE DE NETTOYAGE (17) La partie supérieure du carter de la fraise abrite une spatule permettant d’éliminer la neige agglomérée et autres éléments créant une obstruction. 5 UTILISATION 5.1 GÉNÉRALITÉS Ne pas démarrer le moteur avant d’avoir accompli toutes les étapes décrites au chapitre MONTAGE. Avant d’utiliser le chasse-neige, lire attentivement le mode d’emploi, les instructions et les étiquettes de sécurité apposées sur la machine. Porter impérativement des lunettes de protection ou une visière pendant l’utilisation, la maintenance et les entretiens. 5.2 AVANT LE DÉMARRAGE Vérifier le niveau d’huile avant de démarrer le moteur. Ne pas démarrer le moteur si le niveau d’huile n’est pas correct. Un moteur fonctionnant sans huile risque d’être fortement endommagé. 1. Placer la machine sur un sol plat. 2. Retirer la jauge (6) et contrôler le niveau d’huile. Voir figure 5. 3. Le niveau d’huile doit se situer entre « ADD » et « FULL ». Voir figure 5. 4. Si nécessaire, ajouter de l’huile jusqu’à atteindre le niveau marqué « FULL ». Voir figure 5. 5. Utiliser une huile de bonne qualité, portant le label A.P.I service SF, SG ou SH. Utiliser de l’huile SAE 5W30. Si la température descend en dessous de –18 °C, utiliser de l’huile SAE 0W30. Ne pas utiliser d’huile SAE 10W40.
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39 FRANÇAISFR 5.3 REMPLISSAGE DU RÉSERVOIR DESSENCE Utiliser uniquement du carburant sans plomb. Ne pas utiliser de mélange 2 temps. REMARQUE ! Lessence ordinaire sans plomb est une denrée périssable et doit être utilisée dans les 30 jours de son achat. Des carburants respectueux de l’environnement, par ex. l’essence alkylate, peuvent également être utilisés. Par leur composition, ils ont un impact réduit sur la nature et la santé. L’essence est très inflammable et doit être conservée dans des récipients spécialement conçus à cet effet. Conserver l’essence dans un lieu frais et bien ventilé – pas dans la maison –, et hors de portée des enfants. Faire le plein d’essence uniquement à l’extérieur, et ne pas fumer pendant l’opération. Faire le plein de carburant avant de démarrer le moteur. Ne jamais enlever le bouchon du réservoir ou procéder au remplissage quand le moteur tourne ou est encore chaud. Ne pas remplir le réservoir à ras bord. Revisser fermement le bouchon du réservoir et essuyer l’essence renversée ou qui aurait débordé. 5.4 DÉMARRAGE DU MOTEUR (SANS DÉMARREUR ÉLECTRIQUE) Ne pas faire tourner le moteur à l’intérieur d’un bâtiment. Les gaz d’échappement contiennent du monoxyde de carbone, un gaz très toxique. 1. Vérifier que les leviers d’embrayage de la transmission et de la fraise sont débrayés (13 – fig. 4). 2. Choisir la position ralenti . 3. Introduire la clé de contact. Un « clic » net doit se faire entendre. Ne pas tourner la clé ! 4. Tourner le choke vers la droite (choke maximum). Remarque : ne pas utiliser le choke lorsque le moteur est chaud. 5. Appuyer 2 ou 3 fois sur le caoutchouc de la pompe d’amorçage (3) (voir fig. 4). Veiller à boucher le trou en appuyant sur le caoutchouc (fig. 6). Remarque : Ne pas utiliser la pompe lorsque le moteur est chaud. 6. Tirer lentement le cordon de démarrage jusqu’à sentir une résistance, puis lancer le moteur en tirant d’un coup sec. 7. Lorsque le moteur démarre, tourner le choke vers la gauche pour l’ouvrir complètement. 5.5 DÉMARRAGE DU MOTEUR (AVEC DÉMARREUR ÉLECTRIQUE) Ne pas faire tourner le moteur à l’intérieur d’un bâtiment. Les gaz d’échappement contiennent du monoxyde de carbone, un gaz très toxique. 1. Brancher le câble d’alimentation du moteur à une rallonge avec mise à la terre. Brancher ensuite la rallonge à une prise murale 220/230 V avec prise de terre. 2. Vérifier que les leviers d’embrayage de la transmission et de la fraise sont débrayés (13 – fig. 4). 3. Choisir la position ralenti . 4. Introduire la clé de contact. Un « clic » net doit se faire entendre. Ne pas tourner la clé !5. Tourner le choke vers la droite (choke maximum). Remarque : ne pas utiliser le choke lorsque le moteur est chaud. 6. Appuyer 2 ou 3 fois sur le caoutchouc de la pompe d’amorçage (3) (voir fig. 4). Veiller à boucher le trou en appuyant sur le caoutchouc (fig. 6). Remarque : Ne pas utiliser la pompe lorsque le moteur est chaud. 7. Démarrage du moteur : A. Appuyer sur le starter pour démarrer. B. Lorsque le moteur démarre, relâcher le starter et tourner lentement le choke vers la gauche pour l’ouvrir complètement. C. Si le moteur a des ratés, fermer immédiatement le choke et le rouvrir progressivement. D. Commencer par débrancher la rallonge de la prise. Débrancher ensuite la rallonge du moteur. Remarque : Les moteurs à démarreur électrique ont une sécurité intégrée. Ils s’arrêtent automatiquement en cas de surchauffe et ne redémarrent qu’après avoir refroidi, soit après 5 à 10 minutes. 8. Lorsque le moteur démarre, tourner le choke vers la gauche pour l’ouvrir complètement. 5.6 ARRÊT 1. Débrayer les deux leviers. Remarque : si la fraise continue à fonctionner, voir le point « RÉGLAGE DES COURROIES D’ENTRAÎNEMENT » ci-dessous. 2. Ramener le choke en position ralenti . Laisser tourner le moteur pendant quelques minutes pour faire fondre la neige. 3a. Machines sans allumage électrique : Laisser tourner le moteur et tirer plusieurs fois sur la poignée de démarrage pour empêcher que le démarreur ne se fige par le gel. Malgré le bruit métallique qui se fait entendre, cette opération est inoffensive pour le moteur. 3b. Machines à allumage électrique : Laisser tourner le moteur et enfoncer le starter pendant plusieurs secondes pour empêcher le démarreur de se figer par le gel (voir ci-dessus pour le raccordement du câble électrique). Malgré le bruit métallique qui se fait entendre, cette opération est inoffensive pour le moteur. 4. Pousser le choke vers le bas . 5. Retirer la clé de contact. Ne pas tourner la clé ! Si la machine est laissée sans surveillance, couper le moteur et retirer la clé de contact. 5.7 DÉMARRAGE 1. Démarrer le moteur comme décrit ci-dessus et le laisser chauffer pendant quelques minutes. 2. Régler le déflecteur. 3. Régler l’éjecteur de manière à projeter la neige dans le direction où souffle le vent. 4. Enfoncer le levier de commande de la fraise (fig. 4 - 13) pour la faire fonctionner ainsi que le ventilateur. Attention à la fraise. Ne pas approcher les mains, les pieds, les cheveux ou les vêtements lâches des parties mobiles. 6. Lâcher le levier d’entraînement de la machine (fig. 4 – 14). Le chasse-neige se met à avancer.
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40 FRANÇAISFR 5.8 CONSEILS DE CONDUITE Le pot d’échappement et les éléments environnants peuvent devenir très chauds lorsque le moteur tourne. Risque de brûlure. Les patins doivent être réglés de telle manière que le gravier et les pierres ne pénètrent pas dans le chasse-neige. En effet, ils risqueraient d’être éjectés à grande vitesse et de blesser quelqu’un. Si de la neige bouche l’éjecteur, ne tenter de la retirer qu’après avoir : - débrayé les deux leviers - arrêté le moteur. - retiré la clé de contact. - débranché la bougie. - Ne pas introduire les mains dans l’éjecteur ou la fraise. Utilisation de la spatule 1. Faire fonctionner le moteur à plein régime ou à l’allure qui s’en approche le plus. 2. Pour un déneigement efficace, passer le chasse-neige juste après une chute de neige. 3. Si possible, éjecter la neige du côté sous le vent. 4. Régler les patins de manière optimale (voir « Réglage des patins »). 5.9 APRÈS L’UTILISATION 1. Vérifier si aucune pièce n’est desserrée ou endommagée. Remplacer si nécessaire. 2. Resserrer les vis et écrous. 3. Éliminer la neige à l’aide d’une brosse. 4. Actionner plusieurs fois toutes les commandes. 5. Couper le choke en le tournant vers la droite. 6. Débrancher la bougie. Ne pas bâcher la machine tant que le moteur et le pot d’échappement sont chauds. 6 ENTRETIEN 6.1 VIDANGE DHUILE Remplacer lhuile une première fois après 5 heures dutilisation, puis toutes les 50 heures dutilisation ou au moins une fois par saison. Vidanger l’huile quand le moteur est chaud. L’huile moteur peut être très chaude si on l’évacue aussitôt après l’arrêt. Il est donc recommandé de laisser refroidir le moteur pendant quelques minutes avant d’effectuer la vidange. 1. Incliner légèrement le chasse-neige vers l’arrière afin que le tuyau de vidange soit dans sa position la plus basse. 2. Dévisser le bouchon de vidange (8) illustré à la fig. 4. 3. Recueillir l’huile dans un récipient. 4. Revisser le bouchon de vidange d’huile. 5. Remplir d’huile neuve : pour le type d’huile, voir le chapitre AVANT LE DÉMARRAGE ci-dessus. Verser 0,62 litre d’huile dans le carter. 6.2 BOUGIE D’ALLUMAGE Voir (11) de la fig. 4. Vérifier la bougie d’allumage une fois par an ou toutes les 100 heures d’utilisation.La nettoyer ou la remplacer si les électrodes ont brûlé. Recommandations du fabricant de moteur : Champion RJ19LM ou modèle équivalent. Écartement correct : 0,7-0,8 mm (voir fig. 7). 6.3 CARBURATEUR Le carburateur est correctement réglé à la sortie d’usine. Si un réglage est requis, contacter un service technique agréé. 7 ENTRETIEN ET RÉPARATIONS Avant de procéder à l’entretien : - arrêter le moteur. - retirer la clé de contact. - débrancher la bougie. Si les instructions précisent que la machine doit être soulevée à l’avant et appuyée sur le carter de la fraise, il faut vider le réservoir d’essence. Vider le réservoir à l’extérieur lorsque le moteur est froid. Ne pas fumer. Mettre l’essence récupérée dans un récipient approprié. 7.1 REMPLACEMENT DE LA LAME La lame s’use à la longue. Remplacer la lame comme suit : 1. Retirer les quatre vis et les rondelles (voir fig. 8). 2. Retirer la lame usée et fixer la nouvelle lame à l’aide de vis. 3. Remettre les vis et les rondelles, puis serrer. Après le remplacement de la lame, régler ou remplacer les patins (voir ci-après). 7.2 REMPLACEMENT DES PATINS. Les patins gauche et droit sont identiques. Remplacer les patins comme suit : 1. Retirer les deux vis et les rondelles (voir fig. 9). 2. Retirer les patins usés et fixer les nouveaux à l’aide de vis. 3. Installer les vis et les rondelles, et régler comme suit. 7.3 RÉGLAGE DES PATINS Les patins doivent être réglés à la même hauteur de chaque côté. La distance A doit être de 3-30 mm, mesurée entre le bas de la lame et le bas des patins (voir fig. 10). Distances (A) recommandées : • Surfaces planes, par ex. asphalte, A = environ 3 mm. - Surfaces irrégulières, par ex. gravier, A = environ 30 mm. Les patins doivent être réglés de telle manière que le gravier et les pierres ne pénètrent pas dans le chasse-neige. En effet, ils risqueraient d’être éjectés à grande vitesse et de blesser quelqu’un. Régler les patins comme suit : 1. Détacher les deux vis (voir fig. 9). 2. Adapter le patin à la hauteur (A) souhaitée. 3. Resserrer les vis. 7.4 REMPLACEMENT DES COURROIES D’ENTRAÎNEMENT Retirer la courroie d’entraînement de la fraise comme suit : 1. Démonter le carter de courroie en retirant la vis située à droite et en enfonçant les deux pattes (voir fig. 11).