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Stiga Snow Blower DUO LINE SNOW FALL Instructions Manual

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    DEUTSCHDE
    3.4 KRAFTSTOFFTANK
    Öffnen Sie den Tankdeckel und entfernen Sie den 
    Kunststoffschutz, der sich in der Tanköffnung befindet. Der 
    Schutz ist nicht wieder anzubringen. Entsorgen Sie den 
    Schutz zur Deponierung.
    3.5 REIFENDRUCK
    Prüfen Sie den Reifendruck. Die korrekten Werte lauten: 0,9 
    -1,1 bar.
    4 BEDIENELEMENTE
    Siehe Abb. 4.
    4.1 GASHEBEL (1)
    Regelt die Drehzahl des Motors. Der Gashebel hat drei 
    Stellungen:
    1. Vollgas 
    2. Leerlauf 
    3. Stoppstellung – stellt den Motor ab. 
    4.2 CHOKE (2)
    Wird beim Starten eines kalten Motors benutzt. Der 
    Choke verfügt über drei Stellungen:
    Links:
    Kein Choke. Die ist die Normalstellung, die bei 
    warmem Motor verwendet wird.
    Mitte:
    Halber Choke. Diese Stellung wird beim 
    Übergang von vollem Choke zu keinem Choke 
    bei sehr kalten Witterungsbedingungen 
    verwendet.
    Rechts.
    Voller Choke. Wird beim Kaltstart verwendet. 
    Darf nicht während des Betriebs und beim Start 
    eines warmen Motors verwendet werden.
    4.3 STARTER (3)
    Beim Druck auf die Gummiblase wird zusätzlicher 
    Kraftstoff in das Ansaugrohr des Vergasers gespritzt, 
    damit der Motor leichter anspringt, wenn er kalt ist. 
    4.4 ZÜNDSCHLÜSSEL (4)
    Der Zündschlüssel muss zum Anlassen des Motors in das 
    Schloss eingedrückt werden. Den Schlüssel nicht drehen!
    1. Schlüssel eingedrückt – der Motor kann gestartet 
    werden.
    2. Schlüssel herausgezogen - der Motor kann nicht 
    gestartet werden.
    4.5 STARTERGRIFF (5)
    Manueller Seilstart mit Rückspulen.4.6 ÖLMESSSTAB (6)
    Beim Einfüllen und zur Kontrolle des Ölstands im 
    Motor. Der Ölmessstab besitzt zwei Markierungen:
    FULL = maximaler Ölstand
    ADD = minimaler Ölstand
    4.7 TANKDECKEL (7)
    Zum Einfüllen von Benzin.
    4.8 ÖLABLASSSCHRAUBE (8)
    Zum Ablassen des Motoröls beim Ölwechsel.
    4.9 STARTKNOPF – ELEKTROSTART (9)
    Optional. 
    Aktiviert den elektrischen Anlasser.
    4.10 ANSCHLUSSKABEL – ELEKTROSTART (10)
    Optional.
    Zur Stromversorgung des elektrischen Startmotors. Das 
    Kabel über ein geerdetes Verlängerungskabel an eine 
    geerdete 220/230 Volt-Steckdose anschließen. Ein 
    Erdungsfehlerschalter sollte verwendet werden.
    4.11 ZÜNDKERZE (11)
    In regelmäßigen Abständen zu überprüfen bzw. 
    auszutauschen. Siehe „Wartung“. Das Zündkerzenkabel darf 
    bei der Wartung niemals angeschlossen sein.
    4.12 KUPPLUNGSHANDGRIFF – ANTRIEB (12)
    Kuppelt den Radantrieb ein, wenn der Handgriff nach 
    oben zum Führungsholm gedrückt ist.
    4.13 KUPPLUNGSHANDGRIFF – 
    SCHNEESCHRAUBE (13)
    Kuppelt die Schneeschraube und das Gebläse ein, 
    wenn der Handgriff zum Führungsholm 
    heruntergedrückt ist.
    4.14 ABLENKER (14)
    Lösen Sie die Flügelmutter und stellen Sie die Höhe des 
    Ablenkers ein.
    Abgesenkt – kürzere Auswurfweite. 
    Hochgestellt - längere Auswurfweite.
    4.15 AUSWURFROHR (15)
    Zum Einstellen der Auswurfrichtung des Schnees. Der 
    Schnee ist möglichst mit dem Wind auszuwerfen. Der 
    Schneeauswurf darf niemals auf Menschen, Tiere oder 
    Gegenstände ausgerichtet sein, die Schaden nehmen 
    könnten.
    4.16 STÜTZKUFEN (16)
    Zur Höheneinstellung des Räumschilds über dem Boden.
    4.17 RÄUMSCHAUFEL (17)
    Am Oberteil des Räumschilds befindet sich eine 
    Räumschaufel, die zum Räumen von gebundenem 
    Nassschnee und anderen Hindernissen zu verwenden ist. 
    						
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    DEUTSCHDE
    5 BETRIEB
    5.1 ALLGEMEINES
    Der Motor darf nicht gestartet werden, bevor alle unter 
    „MONTAGE“ beschriebenen Maßnahmen durchgeführt 
    worden sind. 
    Die Schneefräse darf nicht verwendet werden, 
    ohne zuvor die beigefügte Gebrauchsanweisung 
    sowie alle Warn- und Instruktionsschilder am 
    Gerät gelesen und verstanden zu haben. 
    Bei Betrieb und Wartung ist immer eine 
    Schutzbrille oder ein Visier zu tragen.
    5.2 VOR DEM ANLASSEN
    Vor dem Starten ist der Ölstand im Motor zu kontrollieren.
    Starten Sie den Motor nicht, bevor der Ölstand 
    korrekt ist. Unzureichendes Öl kann schwere 
    Motorschäden zur Folge haben.
    1.  Die Schneefräse ist auf eine ebene Unterlage zu stellen.
    2.  Entfernen Sie den Ölmessstab (6) und lesen Sie den 
    Ölstand ab. 
     Siehe Abb. 5.
    3. Der Ölstand muss zwischen „ADD“ und „FULL“ stehen. 
     Siehe Abb. 5.
    4. Bei Bedarf ist Öl bis zur Markierung „FULL“ 
    nachzufüllen. 
     Siehe Abb. 5.
    5.  Nehmen Sie Öl guter Qualität, das wie folgt 
    gekennzeichnet ist: A.P.I. Service „SF“, „SG“ oder „SH“. 
    Öl der Qualität SAE 5W30 verwenden. Bei 
    Temperaturen unter -18° C SAE 0W30 verwenden. 
    Kein Öl der Qualität SAE 10W40 benutzen.
    5.3 DEN BENZINTANK FÜLLEN
    Immer reines bleifreies Benzin tanken. Es darf kein 
    Zweitaktbenzin mit Ölbeimischung verwendet werden.
    Hinweis: Herkömmliches bleifreies Benzin ist nur begrenzt 
    haltbar. Kaufen Sie nur so viel Benzin, wie Sie innerhalb von 
    30 Tagen verbrauchen.
    Auch umweltfreundliches Benzin, sog. Alkylatbenzin, ist 
    bestens geeignet. Dieser Kraftstoff ist so zusammengesetzt, 
    dass er für Menschen und Tiere weniger schädlich ist.
    Benzin ist stark feuergefährlich. Der Kraftstoff ist 
    ausschließlich in speziell für diesen Zweck 
    hergestellten Kanistern aufzubewahren. 
    Lagern Sie Benzin in kühlen, gut belüfteten 
    Räumen und nicht in der Wohnung. Für Kinder 
    unerreichbar aufbewahren.
    Benzin darf nur im Freien aufgefüllt werden, 
    dabei darf nicht geraucht werden. Den Kraftstoff 
    vor dem Anlassen des Motors einfüllen. Den 
    Tankdeckel niemals öffnen oder Benzin auffüllen, 
    wenn der Motor läuft oder noch warm ist.
    Den Benzintank nicht bis zum Rand füllen. Nach dem 
    Auftanken den Tankdeckel fest aufschrauben und eventuell 
    vergossenes Benzin aufwischen. 5.4 STARTEN DES MOTORS (OHNE 
    ELEKTROSTART)
    Lassen Sie den Motor niemals in geschlossenen 
    Räumen laufen. Die Abgase enthalten 
    lebensgefährliches Kohlenmonoxid.
    1.  Stellen Sie sicher, dass die Kupplungshandgriffe für 
    Antrieb und Schneeschraube freigekuppelt sind (13 in 
    Abb. 4).
    2.  Den Gashebel nach oben bis zum Symbol   schieben.
    3.  Den Zündschlüssel in das Schlüsselloch stecken. Er soll 
    einrasten. Den Schlüssel nicht drehen.
    4.  Bringen Sie den Choke in seine höchste Position (voller 
    Choke).
    Anm.: Ein warmer Motor darf nicht mit Choke gestartet 
    werden.
    5.  Drücken Sie die Gummiblase (3) zwei- bis dreimal ein. 
    Siehe Abb. 4. Das Loch soll beim Eindrücken der Blase 
    zugedeckt sein (Abb. 6). Anm.: Die Gummiblase ist nicht 
    zu verwenden, wenn der Motor warm ist.
    6.  Den Starthandgriff langsam herausziehen, bis ein 
    Widerstand spürbar wird. Lassen Sie den Motor mit 
    einem starken Zug an.
    7.  Wenn der Motor läuft, den Choke gegen den 
    Uhrzeigersinn drehen, bis die Chokeklappe ganz geöffnet 
    ist.
    5.5 STARTEN DES MOTORS (MIT 
    ELEKTROSTART)
    Lassen Sie den Motor niemals in geschlossenen 
    Räumen laufen. Die Abgase enthalten 
    lebensgefährliches Kohlenmonoxid.
    1.  Verbinden Sie das Anschlusskabel am Motor mit einem 
    geerdeten Verlängerungskabel. Schließen Sie das Kabel 
    an eine geerdete 220/230-Volt-Schutzkontaktsteckdose 
    mit Erdungsfehlerschalter an.
    2.  Stellen Sie sicher, dass die Kupplungshandgriffe für 
    Antrieb und Schneeschraube freigekuppelt sind (13 in 
    Abb. 4).
    3.  Den Gashebel nach oben bis zum Symbol   schieben.
    4.  Den Zündschlüssel in das Schlüsselloch stecken. Er soll 
    einrasten. Den Schlüssel nicht drehen.
    5.  Bringen Sie den Choke in seine höchste Position (voller 
    Choke).
    Anm.: Ein warmer Motor darf nicht mit Choke gestartet 
    werden.
    6.  Drücken Sie die Gummiblase (3) zwei- bis dreimal ein. 
    Siehe Abb. 4. Das Loch soll beim Eindrücken der Blase 
    zugedeckt sein (Abb. 6). Anm.: Diese Funktion nicht bei 
    warmem Motor anwenden.
    7.  Den Motor starten:
    A. Drücken Sie den Startknopf, um den Startmotor zu 
    aktivieren. 
    B. Wenn der Motor startet, den Startknopf loslassen und 
    die Chokeklappe öffnen – dazu den Choke langsam 
    gegen den Uhrzeigersinn in voll geöffnete Stellung 
    drehen.
    C. Wenn der Motor unrund läuft, die Chokeklappe sofort 
    schließen und danach wieder langsam öffnen.
    D. Ziehen Sie zuerst den Stecker des 
    Verlängerungskabels aus der Steckdose. Dann das 
    Verlängerungskabel vom Motor trennen. 
    						
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    DEUTSCHDE
    Anm.: Der elektrische Startmotor ist gegen Überlastung 
    geschützt. Wenn er zu warm wird, stoppt er automatisch. 
    Ein Neustart kann erst nach Abkühlen des Startmotors 
    erfolgen. Dies dauert in der Regel 5-10 Minuten.
    8.  Wenn der Motor läuft, den Choke gegen den 
    Uhrzeigersinn drehen, bis die Chokeklappe ganz geöffnet 
    ist. 
    5.6 STOPP
    1.  Beide Kupplungshandgriffe loslassen Anm.: Wenn die 
    Schneeschraube weiter rotiert, siehe Abschnitt 
    „EINSTELLUNG DER KEILRIEMEN“ weiter unten.
    2.  Gashebel nach unten auf Leerlauf   stellen. Den Motor 
    ein paar Minuten im Leerlauf laufen lassen, damit der 
    Schnee schmilzt.
    3a. Maschinen ohne Elektrostarter:
    Bei laufendem Motor den Starthandgriff einige Male 
    herausziehen, um zu verhindern, dass die 
    Startvorrichtung einfriert. Bei dieser Maßnahme hört sich 
    das Motorgeräusch ungewöhnlich an. Der Motor nimmt 
    dabei jedoch keinen Schaden.
    3b. Maschinen mit Elektrostarter:
    Bei laufendem Motor den Startknopf einige Sekunden 
    lang eingedrückt halten, um zu verhindern, dass der 
    Startmotor einfriert (Anschluss des Kabels siehe oben). 
    Bei dieser Maßnahme hört sich das Motorgeräusch 
    ungewöhnlich an. Der Motor nimmt dabei jedoch keinen 
    Schaden.
    4. Den Gashebel nach unten auf   stellen.
    5. Den Zündschlüssel abziehen. Den Schlüssel nicht drehen.
    Wird die Maschine unbeaufsichtigt stehen 
    gelassen, ist der Motor abzustellen und der 
    Zündschlüssel zu entfernen. 
    5.7 INBETRIEBNAHME
    1.  Den Motor wie oben beschrieben starten. Den Motor ein 
    paar Minuten warm laufen lassen, bevor er belastet wird.
    2.  Den Ablenker des Auswurfs einstellen.
    3.  Stellen Sie das Auswurfsrohr so ein, dass der Schnee in 
    Windrichtung ausgeworfen wird.
    4.  Drücken Sie den Kupplungshandgriff für den Antrieb 
    herunter (13 in Abb. 4), um Schneeschraube und Gebläse 
    zu aktivieren.
    Achten Sie auf die rotierende Schneeschraube. 
    Hände, Füße, Haare und lose sitzende Kleidung 
    von rotierenden Teilen fernhalten.
    6.  Lassen Sie den Kupplungshandgriff für den Antrieb nach 
    oben (12 in Abb. 4). Die Schneefräse bewegt sich jetzt 
    nach vorn.
    5.8 FAHRTIPPS
    Der Schalldämpfer und die naheliegenden Teile 
    werden beim Motorbetrieb sehr warm. 
    Verbrennungsgefahr! 
    Stellen Sie die Stützkufen immer so ein, dass weder 
    Kies noch Steine in die Fräse gelangen können. Es 
    besteht Verletzungsgefahr, wenn diese mit hoher 
    Geschwindigkeit herausgeschleudert werden. Ist der Auswurf durch Schnee verstopft, gehen Sie 
    vor dem Reinigen zunächst wie folgt vor: 
    - beide Kupplungshandgriffe loslassen 
    - den Motor abstellen 
    - den Zündschlüssel herausziehen 
    - das Zündkerzenkabel abziehen 
    - nicht mit der Hand in den Auswurf oder die 
    Schneeschraube greifen (eine Räumschaufel 
    verwenden)
    1. Den Motor immer bei Vollgas oder hohen Drehzahlen 
    fahren.
    2.  Der Schnee wird am besten direkt nach dem Schneefall 
    geräumt.
    3.  Wenn möglich, den Schnee immer in Windrichtung 
    auswerfen.
    4.  Stellen Sie die Stützkufen optimal ein. Siehe Abschnitt 
    zum Einstellen der Stützkufen.
    5.9 NACH DER ANWENDUNG
    1.  Die Schneefräse auf lose oder beschädigte Teile 
    kontrollieren. Bei Bedarf beschädigte Teile auswechseln.
    2.  Lockere Schrauben und Muttern anziehen.
    3.  Den Schnee gründlich abbürsten.
    4.  Alle Hebel einige Male vor- und zurückschieben.
    5.  Schließen Sie den Choke, indem Sie ihn nach rechts 
    drehen.
    6.  Das Zündkerzenkabel abziehen.
    Die Schneefräse nicht abdecken, solange Motor 
    und Schalldämpfer noch warm sind.
    6 WARTUNG
    6.1 ÖLWECHSEL
    Das Öl zum ersten Mal nach 5 Betriebsstunden wechseln, 
    dann alle 50 Betriebsstunden oder mindestens einmal pro 
    Saison. Den Ölwechsel vornehmen, solange der Motor warm 
    ist.
    Das Motoröl kann sehr heiß sein, wenn es direkt 
    nach der Benutzung der Maschine abgelassen 
    wird. Daher den Motor vor dem Ablassen des Öls 
    einige Minuten abkühlen lassen.
    1.  Neigen Sie die Schneefräse leicht nach hinten, sodass das 
    Ölablassrohr nicht den tiefsten Punkt einnimmt.
    2.  Lösen Sie die Ölablassschraube (8) in Abb. 4.
    3.  Das Öl in ein Gefäß fließen lassen.
    4. Die Ablassschraube wieder eindrehen.
    5.  Neues Öl einfüllen. Angaben zur Sorte finden Sie im 
    Abschnitt „VOR DEM START“. Das Kurbelgehäuse ist 
    mit 0,62 Liter zu befüllen.
    6.2 ZÜNDKERZE
    Siehe 11 in Abb. 4. 
    Kontrollieren Sie die Zündkerze einmal pro Jahr oder alle 
    100 Betriebsstunden.
    Wenn die Elektroden verbrannt sind, die Zündkerze reinigen 
    oder austauschen. Der Motorhersteller empfiehlt: 
    Champion RJ19LM oder einen gleichwertigen Typ.
    Korrekter Elektrodenabstand: 0,7-0,8 mm. Siehe Abb. 7. 
    						
    							34
    DEUTSCHDE
    6.3 VERGASER
    Der Vergaser ist ab Werk korrekt eingestellt. Wenn eine 
    Justierung erforderlich ist, bitte an eine autorisierte 
    Servicewerkstatt wenden. 
    7 SERVICE UND REPARATUREN
    Vor allen Servicemaßnahmen immer: 
    - den Motor abstellen 
    - den Zündschlüssel abziehen 
    - das Zündkerzenkabel von der Zündkerze 
    abziehen.
    Wenn die Gebrauchsanweisung vorschreibt, dass die 
    Schneefräse nach vorn auf das Räumschild aufgestellt 
    werden soll, muss der Benzintank vorher geleert werden.
    Den Benzintank im Freien leeren, wenn der Motor 
    kalt ist. Nicht rauchen. In einen für Benzin 
    vorgesehenen Behälter leeren.
    7.1 SCHABKANTE AUSWECHSELN
    Nach längerer Anwendung nutzt sich die Schabkante ab.
    Wechseln Sie die Schabkante wie folgt aus:
    1. Demontieren Sie die vier Schrauben mit 
    Unterlegscheiben. Siehe Abb. 8.
    2. Entfernen Sie die verschlissene Schabkante und fixieren 
    Sie die neue Schabkante mithilfe der Schrauben.
    3. Montieren Sie die Muttern mithilfe von Scheiben und 
    ziehen Sie sie fest.
    Nach dem Wechsel sind die Stützkufen einzustellen oder 
    auszutauschen. Siehe unten.
    7.2 STÜTZKUFEN AUSTAUSCHEN
    Die Stützkufen sind rechts und links gleich. 
    Wechseln Sie die Stützkufen wie folgt aus:
    1. Demontieren Sie die zwei Muttern mit Unterlegscheiben. 
    Siehe Abb. 9.
    2. Entfernen Sie die verschlissenen Stützkufen und fixieren 
    Sie die neue Schabkante mithilfe der Schrauben.
    3. Montieren Sie die Muttern mithilfe von Scheiben und 
    justieren Sie sie wie folgt.
    7.3 STÜTZKUFEN JUSTIEREN
    Die Stützkufen sind auf beiden Seiten gleich einzustellen. 
    Der Abstand A soll 3-30 mm betragen und wird zwischen 
    den Unterseiten von Schabkante und Stützkufen gemessen. 
    Siehe Abb. 10.
    Folgender Abstand (A) wird empfohlen:
    • Ebene Unterlage z.B. Asphalt, A = etwa 3 mm.
    - Unebene Unterlage z.B. Kiesweg, A = etwa 30 mm.
    Stellen Sie die Stützkufen immer so ein, dass weder 
    Kies noch Steine in die Fräse gelangen können. Es 
    besteht Verletzungsgefahr, wenn diese mit hoher 
    Geschwindigkeit herausgeschleudert werden. 
    Justieren Sie die Stützkufen folgendermaßen:
    1. Lösen Sie die zwei Muttern. Siehe Abb. 9.
    2. Justieren Sie die Stützkufen auf das gewünschte Maß (A).
    3. Ziehen Sie die Muttern fest.7.4 KEILRIEMEN AUSWECHSELN
    Demontieren Sie den Keilriemen der Schneeschraube wie 
    folgt:
    1. Demontieren die Riemenabdeckung, indem Sie die 
    Schraube auf der rechten Seite entfernen und beide 
    Verschlusslaschen eindrücken. Siehe Abb. 11.
    2. Lösen Sie den Schneeschraubenriemen von der 
    Riemenscheibe des Motors.
    3. Drücken Sie den Kupplungshandgriff (13) in Abb. 4 ein, 
    sodass der Riemen von der großen Riemenscheibe gelöst 
    werden kann.
    4. Lassen Sie den Kupplungshandgriff los und führen Sie 
    den Riemen nach oben zwischen die Feder und die 
    Riemenscheibe des Motors.
    Fahren Sie mit dem Keilriemen des Antriebs wie folgt fort:
    1. Drücken Sie den Riemen seitlich neben der unteren 
    Riemenscheibe.
    2. Rotieren Sie gleichzeitig die Motorachse.
    3. Entfernen Sie den Riemen.
    Die Riemen werden in umgekehrter Reihenfolge montiert. 
    Überprüfen Sie, ob sich die Feder in Abb. 13 an ihrem Platz 
    befindet. Ansonsten funktioniert der Antrieb nicht.
    Justieren Sie den Schneeschraubenriemen wie folgt.
    7.5 EINSTELLUNG DER KEILRIEMEN
    Der Keilriemen für den Antrieb erfordert keine Justierung. 
    Der Riemen wird automatisch mithilfe der Feder in Abb. 14 
    eingestellt.
    Justieren Sie den Keilriemen der Schneeschraube wie folgt:
    1. Demontieren die Riemenabdeckung, indem Sie die 
    Schraube auf der rechten Seite entfernen und beide 
    Verschlusslaschen eindrücken. Siehe Abb. 11.
    2. Justieren Sie die Riemenspannung mit der Hülse in Abb. 
    15, sodass sich die Feder in Abb. 13 auszudehnen 
    beginnt, wenn der Kupplungshandgriff (13) in Abb. 4 auf 
    halbem Wege zum Führungsholm eingezogen wurde.
    7.6 BRECHBOLZEN AUSTAUSCHEN 
    (SIEHE ABB. 31)
    Die Schneeschrauben sind mit Spezialbolzen an der Achse 
    befestigt, die so konstruiert sind, dass die brechen, wenn 
    etwas im Räumschild hängenbleibt.
    Verwenden Sie stets Original-Brechbolzen! 
    Andere Bolzentypen können die Schneefräse stark 
    beschädigen.
    1. Motor ausstellen.
    2.  Das Zündkerzenkabel abziehen.
    3.  Abwarten, bis alle rotierenden Teile zum Stillstand 
    gekommen sind.
    4.  Alle Fremdkörper, die in der Schneeschraube 
    hängengeblieben sind, entfernen.
    5.  Markieren Sie die Löcher in Achse und Schneeschraube.
    6. Entfernen Sie die Komponenten des gebrochenen 
    Bolzens.
    7. Montieren Sie einen neuen Original-Brechbolzen. 
    						
    							35
    DEUTSCHDE
    8 AUFBEWAHRUNG
    Die Schneefräse niemals mit Kraftstoff im Tank in 
    einem geschlossenen Raum mit schlechter 
    Belüftung aufbewahren. Es können sich 
    Benzingase bilden, die in Verbindung mit offenem 
    Feuer, Funken, brennenden Zigaretten o. ä. 
    Brandgefahr bedeuten.
    Wenn die Schneefräse länger als 30 Tage unbenutzt 
    aufbewahrt werden soll, wird empfohlen:
    1. Benzintank entleeren.
    2.  Motor starten und laufenlassen, bis er aufgrund von 
    Benzinmangel stehenbleibt.
    3.  Vergaser entleeren, indem das Drainageventil 
    eingedrückt wird (Abb. 12). Das Drainageventil lässt sich 
    von unten unweit von (B) in Abb. 4 erreichen.
    Benzintank und Vergaser im Freien leeren, wenn 
    der Motor kalt ist. Nicht rauchen. In einen für 
    Benzin vorgesehenen Behälter leeren.
    4.  Motoröl wechseln, wenn dies nicht in den letzten drei 
    Monaten erfolgt ist.
    5.  Drehen Sie die Zündkerze heraus und geben Sie etwas 
    Motoröl in die Öffnung (ca. 30 ml). Den Motor einige 
    Umdrehungen drehen. Zündkerze wieder eindrehen.
    6.  Die gesamte Schneefräse ist gründlich zu reinigen.
    7.  Alle Schmierpunkte wie unter „SCHMIEREN“ oben 
    aufgeführt schmieren.
    8.  Die Schneefräse ist auf Beschädigungen zu untersuchen. 
    Bei Bedarf sind Schäden zu reparieren.
    9.  Evtl. Lackschäden ausbessern.
    10. Behandeln Sie unlackierte Metallflächen mit 
    Rostschutzmittel.
    11. Bewahren Sie die Schneefräse nach Möglichkeit im 
    Innenbereich auf. 
    9 WENN TEILE DEFEKT SIND
    Autorisierte Servicewerkstätten führen Reparaturen und 
    Service aus. Sie verwenden Originalersatzteile.
    Machen Sie einfachere Reparaturen selbst? Verwenden Sie 
    ausschließlich Originalersatzteile. Sie passen immer und 
    erleichtern die Arbeit. 
    Ersatzteile erhalten Sie bei Ihrem Fachhändler oder bei 
    Servicewerkstätten.
    Bei der Bestellung: Geben Sie die Modellbezeichnung, das 
    Kaufjahr sowie die Modell- und Typennummer des Motors 
    an.
    10 VERKAUFSBEDINGUNGEN
    Es wird eine umfassende Garantie auf Material- und 
    Fabrikationsfehler eingeräumt. Käufer und Anwender 
    müssen die Hinweise in der beigefügten 
    Bedienungsanleitung genau beachten.
    10.1 GARANTIEDAUER
    Für normalen, privaten Einsatz: zwei Jahre ab Kaufdatum.
    Für kommerziellen Gebrauch: drei Monate ab Kaufdatum.
    10.2 AUSNAHMEN
    Die Garantie deckt keine Schäden bei:
    - Nichtbeachtung der mitgelieferten Bedienungsanleitung
    - Unachtsamkeit
    - falscher oder unzulässiger Nutzung oder Montage
    - Anwendung von Ersatzteilen, die keine 
    Originalersatzteile sind
    - Anwendung von Zubehör, das nicht von Stiga stammt 
    oder von Stiga zugelassen ist
    Die Garantie erstreckt sich ebenfalls nicht auf:
    - Verschleißteile wie beispielsweise Antriebsriemen, 
    Frässchnecken, Scheinwerfer, Reifen, Sicherheitsbolzen 
    und Seilzüge
    - normalen Verschleiß.
    - Motoren. Für diese gelten die Garantiebedingungen der 
    jeweiligen Hersteller.
    Es gelten die im Land des Käufers gültigen gesetzlichen 
    Vorschriften. Die darin geregelten Rechte des Käufers 
    werden durch diese Garantie nicht eingeschränkt. 
    						
    							36
    FRANÇAISFR
    1 SYMBOLES
    Les symboles suivants figurent sur la machine. Ils attirent 
    votre attention sur les dangers d’utilisation et les mesures à 
    respecter. 
    Explication des symboles :
    Attention. Risque de blessure ou de dégâts 
    matériels.
     Lire et comprendre le mode d’emploi avant 
    d’utiliser la machine. Lire attentivement les 
    consignes de sécurité. L’utilisateur doit être 
    conscient des dangers liés à l’utilisation de 
    l’équipement.
    Éléments mobiles. Ne jamais toucher les pièces 
    en mouvement.
    Attendre qu’elles soient complètement à l’arrêt. 
    Certains éléments continuent à tourner sous 
    l’effet de la force d’inertie lorsque la machine est 
    arrêtée.
    Ne jamais introduire les mains ou d’autres 
    membres dans l’éjecteur.
    Éviter tout contact avec la fraise en rotation.
    L’éjecteur projette de la neige et des pierres. Ne 
    pas diriger l’éjecteur vers des personnes, 
    animaux, voitures, fenêtres ou vers tout élément 
    susceptible d’être endommagé par les 
    projections.
    Risque de brûlure.
    2 RÈGLES DE SÉCURITÉ
    2.1 GÉNÉRALITÉS
    • Veuillez lire attentivement et conserver les instructions 
    qui suivent. Familiarisez-vous avec les commandes et le 
    maniement correct de la machine avant toute utilisation.
    • Ne jamais confier l’utilisation du chasse-neige à des 
    enfants ou à des personnes inexpérimentées. L’âge 
    minimum du conducteur est déterminé par les 
    réglementations en vigueur.
    • Ne pas utiliser la machine à proximité de personnes, en 
    particulier des enfants, ou d’animaux. 
    • Le conducteur de l’engin assume seul la responsabilité 
    des accidents impliquant des personnes ou des biens.
    • Veiller à ne pas trébucher ou tomber, surtout lors de la 
    conduite en marche arrière.
    • L’usage du chasse-neige est interdit aux utilisateurs 
    fatigués, malades, ou sous l’influence de l’alcool ou de 
    médicaments.2.2 PRÉCAUTIONS
    • Contrôler la zone à déneiger et retirer les objets 
    susceptibles de gêner le travail.
    • Débrayer toutes les commandes avant de démarrer le 
    moteur.
    • Porter des vêtements appropriés. Porter des chaussures 
    ou bottes dont les semelles ne glissent pas.
    • Attention – l’essence est très inflammable. 
    A.  Toujours conserver l’essence dans des récipients 
    spécialement conçus à cet effet.
    B.  Faire le plein d’essence uniquement à l’extérieur, et 
    ne pas fumer pendant l’opération.
    C.  Faire le plein d’essence avant de démarrer le moteur. 
    Ne jamais enlever le bouchon du réservoir ou 
    procéder au remplissage quand le moteur tourne ou 
    est encore chaud.
    D.  Revisser fermement le bouchon du réservoir et 
    essuyer l’essence qui aurait débordé.
    • Régler la hauteur du carter de la fraise pour qu’elle ne 
    touche pas le gravier.
    • Il est formellement interdit de procéder aux réglages si le 
    moteur n’est pas à l’arrêt (sauf instructions contraires).
    • Laisser le chasse-neige s’adapter à la température 
    extérieure avant de l’utiliser.
    • Porter impérativement des lunettes de protection ou une 
    visière pendant l’utilisation, la maintenance et les 
    entretiens. 
    2.3 UTILISATION
    • Éloigner les mains et les pieds des éléments en rotation. 
    Toujours rester à l’écart de l’orifice de l’éjecteur.
    • Faire attention lorsqu’on déneige des sentiers, trottoirs et 
    routes, ou lorsqu’on les traverse. Se méfier des dangers 
    cachés et faire attention au trafic.
    • Ne jamais diriger l’éjecteur vers la voie publique ou le 
    trafic.
    • En cas dimpact avec un objet quelconque, couper le 
    moteur, débrancher le câble de la bougie et vérifier 
    minutieusement létat de la machine. Procéder aux 
    réparations qui simposent avant de la remettre en service.
    • Si la machine vibre anormalement, couper le moteur et 
    vérifier immédiatement lorigine des vibrations. Elles 
    signalent généralement un problème.
    • Arrêter le moteur et débrancher le câble de la batterie 
    dans les cas suivants : 
    A. lorsqu’il n’y a personne sur le siège conducteur. 
    B. si la fraise ou l’éjecteur se bloquent et doivent être 
    dégagés. 
    C. avant d’entamer des réparations ou des réglages.
    • Avant de procéder au nettoyage, à la réparation ou à 
    l’inspection de la machine, s’assurer que toutes les 
    parties mobiles sont à l’arrêt et que toutes les commandes 
    sont débrayées.
    • Lorsque le chasse-neige est abandonné sans surveillance, 
    débrayer les commandes, mettre la boîte de vitesse en 
    position neutre, couper le moteur et retirer la clé de 
    contact. 
    • Ne pas faire tourner le moteur à l’intérieur, sauf au 
    démarrage ou pour sortir et rentrer le chasse-neige. 
    Ouvrir les portes donnant vers l’extérieur ; les gaz 
    d’échappement sont toxiques.  
    						
    							37
    FRANÇAISFR
    • Ne jamais circuler perpendiculairement à une pente. Se 
    déplacer de haut en bas, et de bas en haut. Redoubler de 
    prudence lors des changements de direction sur les 
    terrains en pente. Éviter les pentes escarpées.
    • Ne jamais utiliser la machine si les protections et 
    dispositifs de sécurité sont insuffisants.
    • Il est interdit de déconnecter les dispositifs de sécurité ou 
    d’en empêcher le fonctionnement.
    • Ne pas modifier le réglage du moteur. Ne pas pousser le 
    moteur à plein régime. Le risque de blessure augmente 
    lorsque le moteur tourne à plein régime.
    • Ne pas déneiger à proximité de clôtures, véhicules, 
    fenêtres ou sur des pentes escarpées sans adapter le 
    déflecteur déjection. 
    • Éloigner les enfants des zones à déneiger et confier leur 
    surveillance à un adulte.
    • Ne pas surcharger la capacité de la machine en tentant de 
    déneiger trop rapidement.
    • Faire attention en changeant de direction. Regarder 
    derrière soi avant et pendant la marche arrière pour 
    vérifier l’absence d’obstacles.
    • Ne jamais orienter l’éjecteur vers des personnes se 
    trouvant à proximité. De même, personne ne doit se 
    trouver dans la trajectoire de celle-ci. 
    • Débrayer la fraise lors du transport du chasse-neige ou 
    lorsqu’il n’est pas utilisé. Modérer la vitesse pour le 
    transport de la machine sur les surfaces glissantes.
    • Utiliser exclusivement des accessoires approuvés par le 
    fabricant.
    • Ne jamais utiliser le chasse-neige lorsque la luminosité 
    ou la visibilité sont insuffisantes.
    • Veiller à avoir en permanence une bonne stabilité sur le 
    sol et une bonne prise sur le guidon. 
    • Ne pas utiliser le chasse-neige sur les toits.
    • Certains éléments du moteur chauffent pendant 
    l’utilisation. Risque de brûlure.
    2.4 MAINTENANCE ET REMISAGE
    • Serrer tous les boulons et vis pour assurer la sécurité de 
    la machine. Vérifier régulièrement le serrage des boulons 
    de cisaillement.
    • Utiliser exclusivement des pièces d’origine. L’utilisation 
    d’autres types de pièces de rechange, même si elles 
    s’adaptent à la machine, peut se révéler dangereuse.
    • Ne pas stationner la machine à l’intérieur si son réservoir 
    contient du carburant dont les émanations sont 
    susceptibles d’entrer en contact avec des flammes nues 
    ou des étincelles.
    • Laisser refroidir le moteur avant de ranger la machine 
    dans un local.
    • Lorsque le chasse-neige doit être remisé pendant une 
    longue période, se référer aux instructions du manuel de 
    l’utilisateur.
    • Remplacer les autocollants d’avertissement et 
    d’instructions devenus illisibles.
    • À la fin du travail, laisser tourner le chasse-neige pendant 
    quelques minutes pour éviter que la fraise ne soit figée 
    par le gel.
    3 MONTAGE
    Remarque : dans ce manuel, la gauche et la droite sont 
    déterminées par rapport à la position dutilisation de la 
    machine.
    3.1 LIVRAISON
    L’emballage contient :
    • Fraise à neige
    • Instructions
    • Spatule de nettoyage
    • Colliers de serrage
    • 2 boulons de cisaillement avec écrous (réserve)
    3.2 DÉBALLAGE
    1.  Retirer du carton les pièces libres.
    2.  Pousser le chasse-neige pour le faire sortir du carton.
    3.3 ASSEMBLAGE
    Procéder au montage comme suit. Voir fig. 1-3.
    1.  Desserrer la molette du guidon.
    2. Déplier le guidon.
    3. Verrouiller le guidon en serrant la molette.
    4. Retirer la molette, la rondelle et la vis du côté gauche du 
    déflecteur. Déployer le déflecteur au-delà de la butée de 
    la section supérieure de l’éjecteur.
    5. Réinstaller la molette, la rondelle et la vis du côté gauche 
    du déflecteur. Verrouiller en position.
    6. Attacher les câbles au guidon à l’aide de deux colliers de 
    serrage.
    3.4 RÉSERVOIR À CARBURANT
    Ouvrir le bouchon et retirer la protection en plastique de 
    l’orifice du réservoir. Elle ne devra pas être réinstallée et peut 
    donc être jetée.
    3.5 PRESSION DES PNEUS
    Vérifier la pression des pneus. Pressions correctes : 0,9 –1,1 
    bar.
    4 COMMANDES
    (voir fig. 4).
    4.1 ACCÉLÉRATEUR (1)
    Contrôle du régime moteur. Trois positions sont possibles :
    1. Plein régime
    2. Ralenti
    3. Arrêt – le moteur est coupé.  
    						
    							38
    FRANÇAISFR
    4.2 CHOKE (2)
    Pour démarrer le moteur à froid. Trois positions 
    possibles :
    À gauche.
    Choke désactivé. C’est la position normale dans 
    laquelle le levier doit se trouver lorsque le moteur 
    est chaud.
    Au centre.
    Demi-choke. Cette position s’utilise par temps 
    très froid comme transition entre le choke 
    maximum et le choke désactivé.
    À droite.
    Choke maximum. S’utilise pour le démarrage à 
    froid. Ne pas utiliser cette position en cours de 
    fonctionnement ou pour démarrer à chaud.
    4.3 POMPE D’AMORÇAGE (3)
    Pour faciliter le démarrage à froid, appuyer sur la 
    pompe d’amorçage pour injecter de l’essence dans le 
    tuyau d’arrivée du carburateur. 
    4.4 CLÉ DE CONTACT (4)
    Introduire la clé à fond. À défaut, le moteur ne démarrera pas. 
    Ne pas tourner la clé !
    1. Le moteur peut démarrer quand la clé est introduite 
    à fond.
    2. Le moteur ne démarre pas lorsque la clé est retirée.
    4.5 POIGNÉE DE DÉMARRAGE (5)
    Cordon de lancement manuel avec enrouleur.
    4.6 JAUGE (6)
    Permet de vérifier le niveau d’huile moteur et de faire 
    l’appoint. La jauge possède deux marques :
    FULL = niveau maximum d’huile
    ADD = niveau minimum d’huile
    4.7 BOUCHON DE RÉSERVOIR (7)
    Pour faire le plein de carburant.
    4.8 BOUCHON DE VIDANGE D’HUILE (8)
    Pour vidanger l’huile du moteur.
    4.9 BOUTON DU DÉMARREUR ÉLECTRIQUE (9)
    En option. 
    Active le démarreur électrique.
    4.10 CÂBLE DE RACCORDEMENT – 
    DÉMARRAGE ÉLECTRIQUE (10)
    En option.
    Fournit le courant au démarreur. Brancher le câble sur une 
    prise 220/230 V avec mise à la terre. Il est prudent de prévoir 
    un disjoncteur différentiel sur ce circuit.
    4.11 BOUGIE D’ALLUMAGE (11)
    À vérifier/remplacer régulièrement. Voir « Entretien ». 
    Toujours débrancher le câble de bougie pour procéder aux 
    entretiens.4.12 LEVIER D’EMBRAYAGE – CONDUITE (12)
    Pour enclencher l’entraînement des roues, pousser 
    vers le guidon le levier situé sur le côté gauche.
    4.13 LEVIER D’EMBRAYAGE – FRAISE (13)
    Pousser le levier vers le guidon pour enclencher la 
    fraise et le ventilateur.
    4.14 DÉFLECTEUR (14)
    Desserrer la vis papillon et régler la hauteur du déflecteur.
    Position abaissée – distance d’éjection plus courte. 
    Position relevée – distance d’éjection plus longue.
    4.15 ÉJECTEUR (15)
    Pour régler la direction de projection de la neige. Éjecter de 
    préférence sous le vent. Ne pas diriger l’éjecteur vers des 
    personnes, des animaux ou des éléments susceptibles d’être 
    endommagés.
    4.16 PATINS (16)
    Utilisés pour régler la hauteur du carter par rapport au sol.
    4.17 SPATULE DE NETTOYAGE (17)
    La partie supérieure du carter de la fraise abrite une spatule 
    permettant d’éliminer la neige agglomérée et autres éléments 
    créant une obstruction.
    5 UTILISATION
    5.1 GÉNÉRALITÉS
    Ne pas démarrer le moteur avant d’avoir accompli toutes les 
    étapes décrites au chapitre MONTAGE. 
    Avant d’utiliser le chasse-neige, lire attentivement 
    le mode d’emploi, les instructions et les étiquettes 
    de sécurité apposées sur la machine. 
    Porter impérativement des lunettes de protection 
    ou une visière pendant l’utilisation, la 
    maintenance et les entretiens.
    5.2 AVANT LE DÉMARRAGE
    Vérifier le niveau d’huile avant de démarrer le moteur.
    Ne pas démarrer le moteur si le niveau d’huile 
    n’est pas correct. Un moteur fonctionnant sans 
    huile risque d’être fortement endommagé.
    1.  Placer la machine sur un sol plat.
    2.  Retirer la jauge (6) et contrôler le niveau d’huile. 
    Voir figure 5.
    3. Le niveau d’huile doit se situer entre « ADD » et « FULL 
    ». 
    Voir figure 5.
    4. Si nécessaire, ajouter de l’huile jusqu’à atteindre le 
    niveau marqué « FULL ». 
    Voir figure 5.
    5.  Utiliser une huile de bonne qualité, portant le label A.P.I 
    service SF, SG ou SH. 
    Utiliser de l’huile SAE 5W30. Si la température descend 
    en dessous de –18 °C, utiliser de l’huile SAE 0W30. 
    Ne pas utiliser d’huile SAE 10W40. 
    						
    							39
    FRANÇAISFR
    5.3 REMPLISSAGE DU RÉSERVOIR DESSENCE
    Utiliser uniquement du carburant sans plomb. Ne pas utiliser 
    de mélange 2 temps.
    REMARQUE ! Lessence ordinaire sans plomb est une 
    denrée périssable et doit être utilisée dans les 30 jours de son 
    achat.
    Des carburants respectueux de l’environnement, par ex. 
    l’essence alkylate, peuvent également être utilisés. Par leur 
    composition, ils ont un impact réduit sur la nature et la santé.
    L’essence est très inflammable et doit être 
    conservée dans des récipients spécialement conçus 
    à cet effet. 
    Conserver l’essence dans un lieu frais et bien 
    ventilé – pas dans la maison –, et hors de portée des 
    enfants.
    Faire le plein d’essence uniquement à l’extérieur, 
    et ne pas fumer pendant l’opération. Faire le plein 
    de carburant avant de démarrer le moteur. Ne 
    jamais enlever le bouchon du réservoir ou 
    procéder au remplissage quand le moteur tourne 
    ou est encore chaud.
    Ne pas remplir le réservoir à ras bord. Revisser fermement le 
    bouchon du réservoir et essuyer l’essence renversée ou qui 
    aurait débordé. 
    5.4 DÉMARRAGE DU MOTEUR (SANS 
    DÉMARREUR ÉLECTRIQUE)
    Ne pas faire tourner le moteur à l’intérieur d’un 
    bâtiment. Les gaz d’échappement contiennent du 
    monoxyde de carbone, un gaz très toxique.
    1.  Vérifier que les leviers d’embrayage de la transmission et 
    de la fraise sont débrayés (13 – fig. 4).
    2.  Choisir la position ralenti  .
    3.  Introduire la clé de contact. Un « clic » net doit se faire 
    entendre. Ne pas tourner la clé !
    4.  Tourner le choke vers la droite (choke maximum).
    Remarque : ne pas utiliser le choke lorsque le moteur est 
    chaud.
    5.  Appuyer 2 ou 3 fois sur le caoutchouc de la pompe 
    d’amorçage (3) (voir fig. 4). Veiller à boucher le trou en 
    appuyant sur le caoutchouc (fig. 6). Remarque : Ne pas 
    utiliser la pompe lorsque le moteur est chaud.
    6.  Tirer lentement le cordon de démarrage jusqu’à sentir une 
    résistance, puis lancer le moteur en tirant d’un coup sec.
    7.  Lorsque le moteur démarre, tourner le choke vers la 
    gauche pour l’ouvrir complètement.
    5.5 DÉMARRAGE DU MOTEUR (AVEC 
    DÉMARREUR ÉLECTRIQUE)
    Ne pas faire tourner le moteur à l’intérieur d’un 
    bâtiment. Les gaz d’échappement contiennent du 
    monoxyde de carbone, un gaz très toxique.
    1.  Brancher le câble d’alimentation du moteur à une 
    rallonge avec mise à la terre. Brancher ensuite la rallonge 
    à une prise murale 220/230 V avec prise de terre.
    2.  Vérifier que les leviers d’embrayage de la transmission et 
    de la fraise sont débrayés (13 – fig. 4).
    3.  Choisir la position ralenti  .
    4.  Introduire la clé de contact. Un « clic » net doit se faire 
    entendre. Ne pas tourner la clé !5.  Tourner le choke vers la droite (choke maximum).
    Remarque : ne pas utiliser le choke lorsque le moteur est 
    chaud.
    6.  Appuyer 2 ou 3 fois sur le caoutchouc de la pompe 
    d’amorçage (3) (voir fig. 4). Veiller à boucher le trou en 
    appuyant sur le caoutchouc (fig. 6). Remarque : Ne pas 
    utiliser la pompe lorsque le moteur est chaud.
    7.  Démarrage du moteur :
    A. Appuyer sur le starter pour démarrer. 
    B. Lorsque le moteur démarre, relâcher le starter et 
    tourner lentement le choke vers la gauche pour 
    l’ouvrir complètement.
    C. Si le moteur a des ratés, fermer immédiatement le 
    choke et le rouvrir progressivement.
    D. Commencer par débrancher la rallonge de la prise. 
    Débrancher ensuite la rallonge du moteur.
    Remarque : Les moteurs à démarreur électrique ont une 
    sécurité intégrée. Ils s’arrêtent automatiquement en cas 
    de surchauffe et ne redémarrent qu’après avoir refroidi, 
    soit après 5 à 10 minutes.
    8.  Lorsque le moteur démarre, tourner le choke vers la 
    gauche pour l’ouvrir complètement. 
    5.6 ARRÊT
    1.  Débrayer les deux leviers. Remarque : si la fraise 
    continue à fonctionner, voir le point « RÉGLAGE DES 
    COURROIES D’ENTRAÎNEMENT » ci-dessous.
    2.  Ramener le choke en position ralenti  . Laisser tourner 
    le moteur pendant quelques minutes pour faire fondre la 
    neige.
    3a. Machines sans allumage électrique :
    Laisser tourner le moteur et tirer plusieurs fois sur la 
    poignée de démarrage pour empêcher que le démarreur 
    ne se fige par le gel. Malgré le bruit métallique qui se fait 
    entendre, cette opération est inoffensive pour le moteur.
    3b. Machines à allumage électrique :
    Laisser tourner le moteur et enfoncer le starter pendant 
    plusieurs secondes pour empêcher le démarreur de se 
    figer par le gel (voir ci-dessus pour le raccordement du 
    câble électrique). Malgré le bruit métallique qui se fait 
    entendre, cette opération est inoffensive pour le moteur.
    4. Pousser le choke vers le bas .
    5. Retirer la clé de contact. Ne pas tourner la clé !
    Si la machine est laissée sans surveillance, couper 
    le moteur et retirer la clé de contact. 
    5.7 DÉMARRAGE
    1.  Démarrer le moteur comme décrit ci-dessus et le laisser 
    chauffer pendant quelques minutes.
    2.  Régler le déflecteur.
    3.  Régler l’éjecteur de manière à projeter la neige dans le 
    direction où souffle le vent.
    4.  Enfoncer le levier de commande de la fraise (fig. 4 - 13) 
    pour la faire fonctionner ainsi que le ventilateur.
    Attention à la fraise. Ne pas approcher les mains, 
    les pieds, les cheveux ou les vêtements lâches des 
    parties mobiles.
    6.  Lâcher le levier d’entraînement de la machine (fig. 4 – 
    14). Le chasse-neige se met à avancer. 
    						
    							40
    FRANÇAISFR
    5.8 CONSEILS DE CONDUITE
    Le pot d’échappement et les éléments 
    environnants peuvent devenir très chauds lorsque 
    le moteur tourne. Risque de brûlure. 
    Les patins doivent être réglés de telle manière que 
    le gravier et les pierres ne pénètrent pas dans le 
    chasse-neige. En effet, ils risqueraient d’être 
    éjectés à grande vitesse et de blesser quelqu’un. 
    Si de la neige bouche l’éjecteur, ne tenter de la 
    retirer qu’après avoir : 
    - débrayé les deux leviers 
    - arrêté le moteur. 
    - retiré la clé de contact. 
    - débranché la bougie. 
    - Ne pas introduire les mains dans l’éjecteur ou la 
    fraise. Utilisation de la spatule
    1. Faire fonctionner le moteur à plein régime ou à l’allure qui 
    s’en approche le plus.
    2.  Pour un déneigement efficace, passer le chasse-neige 
    juste après une chute de neige.
    3.  Si possible, éjecter la neige du côté sous le vent.
    4.  Régler les patins de manière optimale (voir « Réglage des 
    patins »).
    5.9 APRÈS L’UTILISATION
    1.  Vérifier si aucune pièce n’est desserrée ou endommagée. 
    Remplacer si nécessaire.
    2.  Resserrer les vis et écrous.
    3.  Éliminer la neige à l’aide d’une brosse.
    4.  Actionner plusieurs fois toutes les commandes.
    5.  Couper le choke en le tournant vers la droite.
    6.  Débrancher la bougie.
    Ne pas bâcher la machine tant que le moteur et le 
    pot d’échappement sont chauds.
    6 ENTRETIEN
    6.1 VIDANGE DHUILE
    Remplacer lhuile une première fois après 5 heures 
    dutilisation, puis toutes les 50 heures dutilisation ou au 
    moins une fois par saison. Vidanger l’huile quand le moteur 
    est chaud.
    L’huile moteur peut être très chaude si on l’évacue 
    aussitôt après l’arrêt. Il est donc recommandé de 
    laisser refroidir le moteur pendant quelques 
    minutes avant d’effectuer la vidange.
    1.  Incliner légèrement le chasse-neige vers l’arrière afin que 
    le tuyau de vidange soit dans sa position la plus basse.
    2.  Dévisser le bouchon de vidange (8) illustré à la fig. 4.
    3.  Recueillir l’huile dans un récipient.
    4.  Revisser le bouchon de vidange d’huile.
    5.  Remplir d’huile neuve : pour le type d’huile, voir le 
    chapitre AVANT LE DÉMARRAGE ci-dessus. Verser 
    0,62 litre d’huile dans le carter.
    6.2 BOUGIE D’ALLUMAGE
    Voir (11) de la fig. 4. 
    Vérifier la bougie d’allumage une fois par an ou toutes les 
    100 heures d’utilisation.La nettoyer ou la remplacer si les électrodes ont brûlé. 
    Recommandations du fabricant de moteur : 
    Champion RJ19LM ou modèle équivalent.
    Écartement correct : 0,7-0,8 mm (voir fig. 7).
    6.3 CARBURATEUR
    Le carburateur est correctement réglé à la sortie d’usine. Si 
    un réglage est requis, contacter un service technique agréé. 
    7 ENTRETIEN ET RÉPARATIONS
    Avant de procéder à l’entretien : 
    - arrêter le moteur. 
    - retirer la clé de contact. 
    - débrancher la bougie.
    Si les instructions précisent que la machine doit être soulevée 
    à l’avant et appuyée sur le carter de la fraise, il faut vider le 
    réservoir d’essence.
    Vider le réservoir à l’extérieur lorsque le moteur 
    est froid. Ne pas fumer. Mettre l’essence récupérée 
    dans un récipient approprié.
    7.1 REMPLACEMENT DE LA LAME
    La lame s’use à la longue.
    Remplacer la lame comme suit :
    1. Retirer les quatre vis et les rondelles (voir fig. 8).
    2. Retirer la lame usée et fixer la nouvelle lame à l’aide de 
    vis.
    3. Remettre les vis et les rondelles, puis serrer.
    Après le remplacement de la lame, régler ou remplacer les 
    patins (voir ci-après).
    7.2 REMPLACEMENT DES PATINS.
    Les patins gauche et droit sont identiques. 
    Remplacer les patins comme suit :
    1. Retirer les deux vis et les rondelles (voir fig. 9).
    2. Retirer les patins usés et fixer les nouveaux à l’aide de 
    vis.
    3. Installer les vis et les rondelles, et régler comme suit.
    7.3 RÉGLAGE DES PATINS
    Les patins doivent être réglés à la même hauteur de chaque 
    côté. La distance A doit être de 3-30 mm, mesurée entre le 
    bas de la lame et le bas des patins (voir fig. 10).
    Distances (A) recommandées :
    • Surfaces planes, par ex. asphalte, A = environ 3 mm.
    - Surfaces irrégulières, par ex. gravier, A = environ 30 mm.
    Les patins doivent être réglés de telle manière que 
    le gravier et les pierres ne pénètrent pas dans le 
    chasse-neige. En effet, ils risqueraient d’être 
    éjectés à grande vitesse et de blesser quelqu’un. 
    Régler les patins comme suit :
    1. Détacher les deux vis (voir fig. 9).
    2. Adapter le patin à la hauteur (A) souhaitée.
    3. Resserrer les vis.
    7.4 REMPLACEMENT DES COURROIES 
    D’ENTRAÎNEMENT
    Retirer la courroie d’entraînement de la fraise comme suit :
    1. Démonter le carter de courroie en retirant la vis située à 
    droite et en enfonçant les deux pattes (voir fig. 11). 
    						
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