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Steinberg Nuendo 4 Plug In Reference German Version Manual
Steinberg Nuendo 4 Plug In Reference German Version Manual
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31 Die mitgelieferten Effekt-PlugIns Flanger Flanger ist ein klassischer Flanger-Effekt mit Stereobild- verbreiterung. Die folgenden Parameter sind verfügbar: Humanize Delay Die Humanize-Option wird über den Schalter »Static De- lay« darunter ein- und ausgeschaltet. Wenn sie einge- schaltet ist, werden die Delay-Einstellungen leicht variiert, um einen ausgeprägteren Effekt zu erzielen. Der Wertebe- reich liegt zwischen 0 und 100 (stärkste Variation). Wenn die Option ausgeschaltet ist, ist der Delay-Effekt statisch und der Drehregler ist nicht verfügbar. Humanize DetuneDie Humanize-Option wird über den Schalter »Static De- tune« darunter ein- und ausgeschaltet. Wenn sie einge- schaltet ist, werden die Detune-Einstellungen leicht variiert, um einen ausgeprägteren Effekt zu erzielen. Der Wertebereich liegt zwischen 0 und 100 (stärkste Varia- tion). Wenn die Option ausgeschaltet ist, ist der Detune- Effekt statisch und der Drehregler ist nicht verfügbar. Master Delay Dieser Parameter bestimmt den Grad der Verzögerung für alle Stimmen. Bei einem Wert von 0 werden die Stim- men nicht verzögert (ungeachtet der Regler-Einstellun- gen für die einzelnen Stimmen). Parameter Beschreibung Sync ein/ausMit dem Schalter unter dem Rate-Drehregler können Sie die Temposynchronisation ein- bzw. ausschalten. Rate Wenn die Sync-Option eingeschaltet ist, können Sie hier einen Notenwert (1/1 bis 1/32, gerade, triolisch oder punktiert) für die Temposynchronisation des Flanger-Ef- fekts einstellen. Wenn Sie »Sync« ausschalten, können Sie diesen Wert mit dem Rate-Regler frei einstellen. Range Lo/Hi Mit diesen Reglern stellen Sie den Frequenzbereich für den Flanger-Effekt ein. Feedback Mit diesem Drehregler legen Sie den Klangcharakter des Effekts fest. Höhere Werte klingen »metallischer«. Parameter BeschreibungSpatial Mit diesem Regler können Sie die Stereobreite des Ef- fekts einstellen. Drehen Sie den Regler im Uhrzeigersinn, um den Stereoeffekt zu verstärken. Mix Mit diesem Parameter stellen Sie das Pegelverhältnis zwischen dem Originalsignal (»Dry«) und dem Effektsig- nal (»Wet«) ein. Wenn Sie Flanger als Send-Effekt ver- wenden, sollten Sie den Maximalwert (100 %) einstellen, da Sie das Dry/Wet-Verhältnis auch mit dem Drehregler im Sends-Bereich festlegen können. Shape Hier können Sie die Form der modulierenden Wellenform verändern und so den Charakter des Effekt-Durchlaufs be- einflussen. Delay Mit diesem Parameter können Sie den Frequenzbereich des modulierten Durchlaufs durch Anpassung der ur- sprünglichen Verzögerungszeit verändern. Manual Wenn diese Option eingeschaltet ist (manual-Schalter unter dem Drehregler), ist der Flanger-Verlauf statisch, d.h. nicht moduliert. Sie können stattdessen seinen Ver- lauf manuell über diesen Drehregler bestimmen. Filter Lo/Hi Über diese Parameter können Sie die niedrigen und ho- hen Frequenzen des Effektsignals filtern. Side-Chain ein/ausWenn dies aktiviert ist, kann die Modulation durch ein Si- gnal kontrolliert werden, das über den Side-Chain-Ein- gang kommt. Wenn das Side-Chain-Signal einen Schwellenwert übersteigt, wird die Modulation von der Hüllkurve des Side-Chain-Signals bestimmt. Informatio- nen zum Einrichten von Side-Chain-Routing finden Sie im Kapitel »Audioeffekte« im Benutzerhandbuch. Parameter Beschreibung
32 Die mitgelieferten Effekt-PlugIns Metalizer Der Metalizer-Effekt sendet die Signale durch ein variab- les Frequenzfilter, mit Synchronisation zum Tempo oder Zeitmodulation und steuerbarer Rückkopplung. Phaser Der Phaser erzeugt das für diesen Effekt charakteristische »Rauschen« mit zusätzlicher Stereobildverbreiterung. Die folgenden Parameter sind verfügbar: Parameter Beschreibung Feedback Je höher dieser Wert ist, desto metallischer ist der Klang. Sharpness Mit diesem Drehregler stellen Sie den Charakter des Fil- tereffekts ein. Je höher dieser Wert ist, desto steilflankiger wird der ausgewählte Frequenzbereich herausgestellt. Tone Mit diesem Regler stellen Sie die Feedback-Frequenz für den Effekt ein. Der Effekt wird mit höheren Feedback- Einstellungen deutlicher. On-Schalter Hiermit können Sie die Filtermodulation ein- bzw. aus- schalten. Wenn diese Option ausgeschaltet ist, funktio- niert der Metalizer als statisches Filter. Mono-Schalter Wenn dieser Schalter eingeschaltet ist, ist der Effektaus- gang mono. Speed Wenn die Sync-Option eingeschaltet ist, können Sie hier einen Notenwert (1/1 bis 1/32, gerade, triolisch oder punktiert) für die Synchronisation zum Tempo eingeben. Beachten Sie, dass für diesen Effekt kein Multiplikator zur Verfügung steht. Wenn die Temposynchronisation ausgeschaltet ist, kön- nen Sie die Modulationsgeschwindigkeit frei mit dem Speed-Drehregler einstellen. Sync ein/ausMit dem Schalter über dem Speed-Drehregler können Sie die Temposynchronisation ein- bzw. ausschalten. Output Mit diesem Regler stellen Sie den Ausgangspegel ein. Mix Mit diesem Parameter stellen Sie das Pegelverhältnis zwischen dem Originalsignal (»Dry«) und dem Effektsig- nal (»Wet«) ein. Wenn Sie Metalizer als Send-Effekt ver- wenden, sollten Sie den Maximalwert einstellen, da Sie das Dry/Wet-Verhältnis auch mit dem Drehregler im Sends-Bereich festlegen können.Parameter Beschreibung Sync ein/ausMit dem Schalter unter dem Rate-Drehregler können Sie die Temposynchronisation ein- bzw. ausschalten. Rate Wenn die Sync-Option eingeschaltet ist, können Sie hier einen Notenwert (1/1 bis 1/32, gerade, triolisch oder punktiert) für die Temposynchronisation des Phaser- Effekts einstellen. Wenn Sie »Sync« ausschalten, können Sie diesen Wert mit dem Rate-Drehregler frei einstellen. Width Breite des Modulationseffektes zwischen niedrigen und hohen Frequenzen. Feedback Dieser Parameter bestimmt den Klangcharakter des Pha- ser-Effekts. Höhere Werte erzeugen einen ausgeprägte- ren Effekt. Spatial Bei mehrkanaligem Audiomaterial erzeugt dieser Para- meter einen dreidimensionalen Eindruck, indem er die Modulation der einzelnen Kanäle leicht verzögert. Mix Mit diesem Parameter stellen Sie das Pegelverhältnis zwischen dem Originalsignal (»Dry«) und dem Effekt- signal (»Wet«) ein. Wenn Sie den Phaser-Effekt als Send-Effekt verwenden, sollten Sie den Maximalwert (100%) einstellen, da Sie das Dry/Wet-Verhältnis auch mit dem Drehregler im Sends-Bereich festlegen können. Manual Wenn diese Option eingeschaltet ist (manual-Schalter unter dem Drehregler), ist der Phaser-Effekt statisch, d.h. nicht moduliert. Sie können stattdessen seinen Verlauf manuell über diesen Drehregler bestimmen.
33 Die mitgelieferten Effekt-PlugIns Ringmodulator Der Ringmodulator kann komplexe, glockenartige/metal- lisch klingende enharmonische Klänge erzeugen. Auch können Amplitudenmodulationen auf ein anderes Signal übertragen werden. Die modulierte Ausgabe erhält zusätz- liche Frequenzen, die aus der Summe bzw. der Differenz der beiden Signale erzeugt werden. Der Ringmodulator verfügt über einen internen Oszillator, dessen Ausgabesignal mit dem Eingangssignal multipli- ziert wird. Filter Lo/Hi Über diese Parameter können Sie die niedrigen und ho- hen Frequenzen des Effekt-Signals filtern. Side-Chain ein/ausWenn dies aktiviert ist, kann die Modulation durch ein Si- gnal kontrolliert werden, das über den Side-Chain-Ein- gang kommt. Wenn das Side-Chain-Signal einen Schwellenwert übersteigt, wird die Modulation von der Hüllkurve des Side-Chain-Signals bestimmt. Informatio- nen zum Einrichten von Side-Chain-Routing finden Sie im Kapitel »Audioeffekte« im Benutzerhandbuch. Parameter Beschreibung Oscillator – LFO AmountDieser Parameter legt fest, inwieweit die Oszillatorfre- quenz vom LFO (Low Frequency Oscillator = Niederfre- quenzoszillator) beeinflusst wird. Oscillator – Env. AmountDieser Parameter legt fest, inwieweit die Oszillatorfre- quenz von der Hüllkurve beeinflusst wird (die durch das Eingangssignal ausgelöst wird). Sie können positive oder negative Werte einstellen. Wenn sich der Regler in Mit- telstellung befindet, wird das Signal nicht moduliert. Wenn der Regler links von der Mittelposition eingestellt ist, verringert ein lautes Eingangssignal die Tonhöhe des Oszillators. Ist der Regler rechts von der Mittelposition eingestellt, erhöht ein lautes Eingangssignal die Oszilla- tor-Tonhöhe. Parameter BeschreibungOscillator – Wellenform- SchalterHier können Sie eine Oszillator-Wellenform festlegen: Rechteck, Sinus, Sägezahn oder Dreieck. Oscillator – RangeHier können Sie den Oszillator-Frequenzbereich in Hz festlegen. Oscillator – FrequencyMit diesem Regler können Sie die Oszillatorfrequenz um +/- 2 Oktaven innerhalb des festgelegten Bereichs ver- ändern. Oscillator – Roll-OffMit diesem Regler können Sie hohe Frequenzen aus der Oszillator-Wellenform herausfiltern, um den gesamten Sound weicher zu machen. Dies ist nützlich, wenn Sie obertonreiche Wellenformen verwenden (Rechteck- oder Sägezahn-Wellenformen). LFO – Speed Hier können Sie die Geschwindigkeit des LFO einstellen. LFO – Env. AmountMit diesem Regler können Sie einstellen, inwieweit der Eingangssignalpegel die Geschwindigkeit des Niederfre- quenzoszillators beeinflusst (durch die Einstellungen im Hüllkurvengenerator unter dem LFO-Bereich). Sie können positive und negative Werte einstellen. Wenn sich der Regler in Mittelstellung befindet, wird keine Modulation an- gewandt. Wenn der Regler links von der Mitte eingestellt ist, verlangsamt ein lautes Eingangssignal den Niederfre- quenzoszillator. Rechts von der Mitte beschleunigt ein lau- tes Eingangssignal den Niederfrequenzoszillator. LFO – Wellen- form-SchalterHier können Sie eine LFO-Wellenform festlegen: Recht- eck, Sinus, Sägezahn oder Dreieck. Invert Stereo Mit diesem Schalter können Sie die Wellenform für den rechten Kanal des Niederfrequenzoszillators umkehren, wodurch Sie eine Stereobildverbreiterung für die Modu- lation erreichen. Hüllkurven- generatorIm Bereich unterhalb des LFO-Bereichs können Sie fest- legen, wie das Eingangssignal in Hüllkurvendaten umge- wandelt wird, die dann zur Steuerung von Tonhöhe und Geschwindigkeit des Niederfrequenzoszillators verwen- det werden. Zwei Parameter stehen zur Verfügung: Mit dem Attack-Regler können Sie einstellen, wie schnell der Hüllkurvengenerator ein Eingangssignal bearbeitet. Mit dem Decay-Regler können Sie die Länge der Aus- klingzeit des Effektsignals festlegen. Lock L
34 Die mitgelieferten Effekt-PlugIns Rotary Das Rotary-PlugIn simuliert den klassischen Effekt eines oder mehrerer rotierenden Lautsprecher, wie er oft für Or- gelklänge eingesetzt wird. Die PlugIn-Parameter sind den Eigenschaften eines echten rotierenden Lautsprechers nachempfunden und bieten alle entsprechenden Parameter. Folgende Parameter sind verfügbar: Leiten von MIDI-Signalen an das Rotary-PlugIn Wenn Sie den Speed-Parameter in Echtzeit über MIDI steuern möchten, müssen die MIDI-Daten an das PlugIn geleitet werden. Wenn »Rotary« als Insert-Effekt (für eine Audio- oder Ef- fektkanalspur) ausgewählt wurde, ist es als Option im Aus- gangsrouting-Einblendmenü für MIDI-Spuren verfügbar. Wenn Sie »Rotary« im Ausgangsrouting-Einblendmenü auswählen, wer- den MIDI-Daten von der MIDI-Spur an das Rotary-PlugIn geleitet. StudioChorus Das StudioChorus-PlugIn bietet einen zweistufigen Cho- rus-Effekt, der durch Hinzufügen und anschließende Ton- höhenmodulation eines verzögerten Signals eine gewisse »Klangverdopplung« erzeugt, wodurch der Klang voller wirkt. Die beiden unabhängigen Stufen der Chorus-Modu- lation werden nacheinander abgearbeitet (kaskadierend). Parameter Beschreibung Speed (Stop/Slow/ Fast)Mit diesem Parameter stellen Sie die Geschwindigkeit des Rotary ein. Mode Hier können Sie einstellen, ob die Speed-Einstellung »Slow/Fast« von einem Modus direkt in den anderen schaltet (Umschalter) oder ob Verläufe erzeugt werden. Im Umschalter-Modus und mit Pitchbend als Controller ändert sich der Speed-Modus, sobald Sie den Pitchben- der in eine Richtung bewegen. Andere Controller schal- ten mit dem Wert »64« in den anderen Modus um. Speed Mod Setzt die Geschwindigkeit des Rotary-Effekts auf Werte von 0 (Stopp) bis 100 (schnell). Overdrive Dieser Regler erzeugt eine sanfte Übersteuerung. Crossover Freq.Hier können Sie die Übergangsfrequenz (200–3000 Hz) zwischen den Lautsprechern, die tiefe Frequenzen ab- strahlen (Tieftöner) und denen, die hohe Frequenzen ab- strahlen (Hochtöner), einstellen. Slow Hier können Sie die Speed-Einstellung »Slow« für die Hochtöner feineinstellen. Accel. Hier können Sie die Beschleunigung für die Hochtöner feineinstellen. Fast Hier können Sie die Speed-Einstellung »Fast« für die Hochtöner feineinstellen. Amp Mod. Hier können Sie den Grad der Amplitudenmodulation für die hohen Frequenzen einstellen. Freq. Mod. Hier können Sie den Grad der Frequenzmodulation für die hohen Frequenzen einstellen. Slow Hier können Sie die Speed-Einstellung »Slow« für die Tieftöner feineinstellen. Fast Hier können Sie die Speed-Einstellung »Fast« für die Tieftöner feineinstellen. Accel. Hier können Sie die Beschleunigung für die Tieftöner feineinstellen. Amp Mod. Hier können Sie den Grad der Amplitudenmodulation für die tiefen Frequenzen einstellen. Level Hier können Sie den Gesamtpegel für die tiefen Frequen- zen einstellen. Phase Hier können Sie die Stärke der Phasenverschiebung für den Klang des Lautsprechers einstellen, der die hohen Frequenzen abstrahlt. Angle Hier können Sie den simulierten Mikrofon-Winkel einstel- len (0 = mono, 180 = ein Mikrofon auf jeder Seite). Distance Hier können Sie die simulierte Distanz zwischen Mikrofon und Lautsprecher einstellen. Output Hier können Sie den Ausgangspegel einstellen. Mix Hier stellen Sie das Verhältnis zwischen dem ursprüngli- chen (»Dry«) und dem Effektsignal (»Wet«) ein. Parameter Beschreibung
35 Die mitgelieferten Effekt-PlugIns Die folgenden Parameter sind für jede Stufe verfügbar:Tranceformer Tranceformer ist ein Ringmodulator-Effekt, in dem die Amp- litude des eingehenden Audiomaterials durch einen inter- nen variablen Frequenzoszillator moduliert wird, wodurch eine komplexe Verzerrung des harmonischen Spektrums erzielt wird. Ein weiterer Oszillator kann verwendet werden, um die Frequenz des ersten zu modulieren, wobei auch eine Synchronisation zum Tempo des Projekts möglich ist. ÖWenn Sie in die Darstellung klicken und ziehen, kön- nen Sie die Parameter »Tone« und »Depth« gleichzeitig einstellen. Parameter Beschreibung Sync ein/ausMit dem Schalter unter dem Rate-Drehregler können Sie die Temposynchronisation ein- bzw. ausschalten. Rate Wenn die Sync-Option eingeschaltet ist, können Sie hier einen Notenwert (1/1 bis 1/32, gerade, triolisch oder punktiert) für die Temposynchronisation des Studio- Chorus-Effekts einstellen. Wenn Sie »Sync« ausschalten, können Sie diesen Wert mit dem Rate-Drehregler frei einstellen. Width Mit diesem Parameter können Sie die Breite des Chorus- Effekts einstellen. Höhere Einstellungen bewirken einen ausgeprägteren Effekt. Spatial Mit diesem Regler können Sie die Stereobreite für den Effekt einstellen. Drehen Sie den Regler im Uhrzeiger- sinn, um den Stereoeffekt zu verstärken. Mix Mit diesem Parameter stellen Sie das Pegelverhältnis zwischen dem Originalsignal (»Dry«) und dem Effektsig- nal (»Wet«) ein. Wenn Sie den Chorus-Effekt als Send- Effekt verwenden, sollten Sie den Maximalwert (100 %) einstellen, da Sie das Dry/Wet-Verhältnis auch im Sends-Bereich mit dem Drehregler festlegen können. Delay Dieser Parameter betrifft den Frequenzbereich des Mo- dulationsverlaufs, indem hier eine Verzögerung bis zum Einsetzen des Effekts festgelegt wird. Wellenform- SchalterMit diesen Schaltern können Sie die Wellenform für die Modulation bestimmen. Verfügbar sind Dreieck- oder Sinuswellenformen. Filter Lo/Hi Über diese Parameter können Sie die niedrigen und ho- hen Frequenzen des Effekt-Signals filtern. Side-Chain ein/ausWenn dies aktiviert ist, kann die Modulation durch ein Si- gnal kontrolliert werden, das über den Side-Chain-Ein- gang kommt. Wenn das Side-Chain-Signal einen Schwellenwert übersteigt, wird die Modulation von der Hüllkurve des Side-Chain-Signals bestimmt. Informatio- nen zum Einrichten von Side-Chain-Routing finden Sie im Kapitel »Audioeffekte« im Benutzerhandbuch. Parameter Beschreibung Wellenform- schalterMit diesen Schaltern können Sie eine Wellenform für die Tonhöhenmodulation einstellen. Tone Mit diesem Regler können Sie die Frequenz (Tonhöhe) des modulierenden Oszillators einstellen (1–5000 Hz). Depth Hier können Sie die Tiefe der Tonhöhenmodulation ein- stellen. Speed In diesem Einblendmenü können Sie den Notenwert (1/1 bis 1/32, gerade, triolisch oder punktiert) für die Tempo- synchronisation des Effekts einstellen. Beachten Sie, dass für diesen Effekt kein Multiplikator zur Verfügung steht. Wenn Sie »Sync« ausschalten, können Sie die Modula- tionsgeschwindigkeit frei mit dem Speed-Drehregler einstellen. Sync ein/ausMit dem Schalter über dem Speed-Drehregler können Sie die Temposynchronisation ein- bzw. ausschalten. On-Schalter Mit diesem Schalter können Sie die Modulation des Pitch-Parameters ein- bzw. ausschalten. Mono-Schalter Hier stellen Sie den Ausgang auf stereo oder mono ein. Output Mit diesem Regler können Sie den Ausgangspegel ein- stellen. Mix Mit diesem Parameter stellen Sie das Pegelverhältnis zwischen dem Originalsignal (»Dry«) und dem Effektsig- nal (»Wet«) ein.
36 Die mitgelieferten Effekt-PlugIns Tremolo Tremolo erzeugt eine Modulation in der Amplitude, d. h. der Lautstärke. Die folgenden Parameter sind verfügbar: Vibrato Das Vibrato-PlugIn erzeugt eine Modulation in der Ton- höhe. Parameter Beschreibung Sync ein/ausMit dem Schalter unter dem Rate-Drehregler können Sie Temposynchronisation ein- bzw. ausschalten. Rate Wenn die Sync-Option eingeschaltet ist, können Sie hier einen Notenwert (1/1 bis 1/32, gerade, triolisch oder punktiert) für die Temposynchronisation des Tremolo-Ef- fekts einstellen. Wenn Sie »Sync« ausschalten, können Sie diesen Wert mit dem Rate-Drehregler frei einstellen. Depth Hier legen Sie die Tiefe der Amplitudenmodulation fest. Spatial Mit diesem Regler können Sie die Stereobreite für den Effekt einstellen. Drehen Sie den Regler im Uhrzeiger- sinn, um den Stereoeffekt zu verstärken. Output Hier können Sie den Ausgangspegel einstellen. Side-Chain ein/ausWenn dies aktiviert ist, kann die Modulation durch ein Si- gnal kontrolliert werden, das über den Side-Chain-Ein- gang kommt. Wenn das Side-Chain-Signal einen Schwellenwert übersteigt, wird die Modulation von der Hüllkurve des Side-Chain-Signals bestimmt. Informatio- nen zum Einrichten von Side-Chain-Routing finden Sie im Kapitel »Audioeffekte« im Benutzerhandbuch. Parameter Beschreibung Sync ein/ausMit dem Schalter unter dem Rate-Drehregler können Sie Temposynchronisation ein- bzw. ausschalten. Rate Wenn die Sync-Option eingeschaltet ist, können Sie hier einen Notenwert (1/1 bis 1/32, gerade, triolisch oder punktiert) für die Temposynchronisation des Vibrato-Ef- fekts einstellen. Wenn Sie »Sync« ausschalten, können Sie diesen Wert mit dem Rate-Regler frei einstellen. Depth Dies bestimmt die Tiefe der Tonhöhenmodulation. Spatial Mit diesem Regler können Sie die Stereobreite für den Effekt einstellen. Drehen Sie im Uhrzeigersinn, um den Stereoeffekt zu verstärken. Side-Chain ein/ausWenn dies aktiviert ist, kann die Modulation durch ein Si- gnal kontrolliert werden, das über den Side-Chain-Ein- gang kommt. Wenn das Side-Chain-Signal einen Schwellenwert übersteigt, wird die Modulation von der Hüllkurve des Side-Chain-Signals bestimmt. Informatio- nen zum Einrichten von Side-Chain-Routing finden Sie im Kapitel »Audioeffekte« im Benutzerhandbuch.
37 Die mitgelieferten Effekt-PlugIns Weitere PlugIns In diesem Abschnitt finden Sie Beschreibungen der Plug- Ins aus der Others-Kategorie. Bitcrusher Wenn Sie LoFi-Sound mögen, ist der Bitcrusher genau der richtige Effekt für Sie. Mit dem Bitcrusher können Sie die Bit-Auflösung des eingehenden Audiosignals verrin- gern, um einen raueren, verzerrten Sound zu erhalten. Sie können z. B. ein Audiosignal mit einer Auflösung von 24 Bit so klingen lassen, als wäre es mit 8-Bit- oder 4-Bit-Auflö- sung aufgenommen, oder es so verfremden, dass es nicht mehr wiederzuerkennen ist. Die folgenden Parameter sind verfügbar: Chopper Chopper ist ein kombinierter Tremolo- und Autopan-Effekt. Mit Hilfe von unterschiedlichen Wellenformen kann der Pe- gel verändert (Tremolo) oder die linke/rechte Stereoposi- tion (Pan) eingestellt werden. Verwenden Sie dafür das Einblendmenü »Sync« oder den Speed-Drehregler. Fol- gende Parameter sind verfügbar: Parameter Beschreibung Mode Hier können Sie einen von vier Modi für den Bitcrusher einstellen. Mit den vier Modi erzielen Sie unterschiedliche Ergebnisse. Die Modi I und III sind gröber und die Modi II und IV erzielen subtilere Effekte. Sample Divider Hier stellen Sie den Wert ein, um den die Audio-Samples reduziert werden. Mit der höchsten Einstellung (65) wer- den fast alle Signale des ursprünglichen Audiosignals gelöscht, so dass von dem Signal nichts als undefinier- bare Geräusche übrig bleiben. Depth Hier können Sie die gewünschte Bit-Auflösung einstel- len. Mit einer Einstellung von 24 erhalten Sie die höchste Audio-Qualität und mit einer Einstellung von 1 erhalten Sie hauptsächlich Rauschen. Output Mit diesem Regler stellen Sie den Ausgangspegel für den Bitcrusher ein. Ziehen Sie den Regler nach oben, um den Pegel zu erhöhen. Mix Hier stellen Sie das Pegelverhältnis zwischen dem Origi- nalsignal (»Dry«) und dem Effektsignal (»Wet«) ein. Zie- hen Sie den Regler nach oben, um einen ausgeprägteren Effekt-Sound zu erhalten. Ziehen Sie ihn nach unten, wenn das Originalsignal ausgeprägter sein soll. Parameter Beschreibung Wellenform- SchalterMit diesen fünf Schaltern können Sie eine Modulations- wellenform einstellen. Depth Hier stellen Sie die Tiefe der Chopper-Modulation ein. Sie können diesen Parameter auch durch Klicken in die Darstellung einstellen. Speed In diesem Einblendmenü können Sie den Notenwert (1/1 bis 1/32, gerade, triolisch oder punktiert) für die Tempo- synchronisation des Effekts einstellen. Beachten Sie, dass für diesen Effekt kein Multiplikator zur Verfügung steht. Wenn die Sync-Option ausgeschaltet ist, können Sie die Geschwindigkeit des Tremolos/Autopans frei mit dem Speed-Drehregler einstellen. Sync ein/ausMit dem Schalter über dem Speed-Drehregler können Sie die Temposynchronisation ein- bzw. ausschalten. Stereo/Mono- SchalterHier können Sie festlegen, ob »Chopper« als Autopanner (»Mono« ausgeschaltet) oder als Tremolo-Effekt (»Mono« eingeschaltet) arbeitet. Mix Mit diesem Parameter stellen Sie das Pegelverhältnis zwischen dem Originalsignal (»Dry«) und dem Effektsig- nal (»Wet«) ein. Wenn Sie Chopper als Send-Effekt ver- wenden, sollten Sie den Maximalwert einstellen, da Sie das Dry/Wet-Verhältnis auch mit dem Drehregler im Sends-Bereich festlegen können.
38 Die mitgelieferten Effekt-PlugIns Octaver Dieses PlugIn kann zwei zusätzliche Stimmen erzeugen, die der Tonhöhe des Signals eine bzw. zwei Oktaven tiefer als die Originaltonhöhe folgen. Verwenden Sie den Octaver am besten mit einem monophonen Signal. Die folgenden Parameter sind verfügbar: Tuner Dies ist ein Gitarrenstimmgerät. Verbinden Sie einfach eine Gitarre oder ein anderes Instrument mit einem Audio- Eingang und wählen Sie den Tuner als Insert-Effekt, um das Instrument zu stimmen. (Stellen Sie dabei sicher, dass alle anderen tonhöhenverändernden PlugIns wie Studio- Chorus oder Vibrato abgeschaltet sind.) Wenn das Instrument angeschlossen ist, gehen Sie fol- gendermaßen vor: Spielen Sie eine Note. Die Tonhöhe wird in der Mitte des Fensters angezeigt. Zusätzlich sehen Sie die Frequenz in Hz links unten und den Oktavbereich rechts unten. Falls die Tonhöhe falsch ist (falls Sie also beispielsweise die E-Saite stim- men möchten und der Ton wird als Fb angezeigt), stimmen Sie die Saite, bis die korrekte Tonhöhe angezeigt wird.) Die zwei Pfeile zeigen jede Abweichung der Tonhöhe an – verminderte Tonhöhen werden links, erhöhte Tonhö- hen rechts des Tons angezeigt. Die Abweichung (in Cent) wird auch oberhalb des Tons angezeigt. Stimmen Sie das Instrument, bis beide Pfeile in der Mitte sind. Wiederholen Sie den Vorgang für jede Saite. Parameter Beschreibung Direct Mit diesem Parameter stellen Sie das Pegelverhältnis zwischen dem Originalsignal und den erzeugten Stim- men ein. Bei einem Wert von 0 sind nur die erzeugten Stimmen zu hören, während bei höheren Werten mehr Originalsignal beigemischt wird. Octave 1 Dies regelt den Pegel des Signals, das eine Oktave un- terhalb der Originaltonhöhe erzeugt wird. Beim Wert 0 ist dieses Signal stummgeschaltet. Octave 2 Dies regelt den Pegel des Signals, das zwei Oktaven un- terhalb der Originaltonhöhe erzeugt wird. Beim Wert 0 ist dieses Signal stummgeschaltet.
39 Die mitgelieferten Effekt-PlugIns Restoration-PlugIns In diesem Abschnitt finden Sie Beschreibungen der Plug- Ins aus der Restoration-Kategorie. DeClicker Mit dem DeClicker-PlugIn lassen sich einzelne Störgeräu- sche aus Aufnahmen gezielt entfernen. Ein typischer An- wendungsfall ist z. B. das Entfernen von Störgeräuschen aus Aufnahmen von Vinyl-Schallplatten. Der DeClicker kann aber auch sinnvoll sein beim Entfernen von Störgeräu- schen, die durch oxidierte Anschlüsse entstehen, Klickge- räuschen, die durch Synchronisationsprobleme bei der Übertragung von digitalem Audiomaterial entstehen, usw. ÖDer DeClicker ist nicht auf das Entfernen von Knistern (viele leise Störgeräusche) ausgelegt. Allerdings ist der Übergang zwischen »Klicks« und Knistern fließend und in einigen Fällen können Sie auch bei Knistergeräuschen Verbesserungen er- reichen. ÖWenn Sie Hintergrundrauschen (Bandlaufgeräusche) aus einer Aufnahme entfernen möchten, sollten Sie den De- Clicker zusammen mit dem DeNoiser-PlugIn verwenden. Die Funktionsweise des DeClicker-PlugIns Die Bearbeitung mit dem DeClicker ist in zwei Schritte aufgeteilt: Analyse: Wenn das Audiosignal den DeClicker durchläuft, identifiziert der ausgewählte Analysealgorithmus die Klickge- räusche in der Aufnahme. Sie können die Analyseparameter durch Auswählen eines Modus im Mode-Bereich und Einstel- len der Threshold- und DePlop-Parameter vorgeben. Entfernen von Klicks: Ein Algorithmus zum Entfernen von Klick- geräuschen wird auf die wiedergegebenen Audiobereiche an- gewendet. Oft kann das ursprüngliche Audiomaterial, das durch ein Störgeräusch überlagert wird, nicht wiederhergestellt werden. So entsteht an dieser Stelle eine Lücke, sobald der Klick entfernt worden ist. Der DeClicker kann jedoch die fehlenden Teile in der Wellenform wiederherstellen. Mit dieser Funktion können Sie auch Bandaussetzer (Dropouts) bis zu einer Länge von 60 Samples entfernen (etwas über eine Millisekunde bei 44,1 kHz). Im DeClicker-Fenster wird der gesamte DeClicker-Prozess in den Input- und Output-Anzeigen (das eingehende bzw. das mit dem DeClicker bearbeitete Audiosignal) darge- stellt. Auf diese Weise können Sie die Parameter besser einstellen. Wenn Sie den Audition-Schalter einschalten, werden nur die vom DeClicker entfernten Signalbestand- teile wiedergegeben (und in der Output-Anzeige darge- stellt). Auf das Audiomaterial sollte kein Tiefpassfilter angewendet worden sein, bevor Sie es mit dem DeClicker bearbeiten, da dadurch die Identifizierung von Klickgeräuschen beein- flusst werden kann. Parameter Parameter Beschreibung Audition-Schal- terWenn dieser Schalter eingeschaltet ist, wird nur das ent- fernte Material wiedergegeben und in der Output-Anzeige wird die Wellenform des entfernten Materials angezeigt. Classic Wenn dieser Schalter eingeschaltet ist, versucht der De- Clicker sowohl hörbare Klickgeräusche als auch Knister- geräusche zu entfernen. Wenn dieser Schalter ausgeschaltet ist, werden nur einzeln hörbare Klickgeräu- sche entfernt und kleinere, schnell aufeinander folgende Knistergeräusche ignoriert. Die Wahl des Modus ist ab- hängig vom Quellmaterial. Beachten Sie, dass der Clas- sic-Modus weniger Rechenleistung benötigt. Threshold Mit dem Threshold-Regler stellen Sie den Schwellenwert für die Amplitude ein, die ein Klickgeräusch aufweisen muss, damit es als solches identifiziert wird. Meistens identifizieren die empfindlichen DeClicker-Algorithmen wesentlich mehr Klicks, als das menschliche Ohr wahr- nehmen kann. Um zu vermeiden, dass mit dem Entfernen nicht hörbarer Klicks unnötig Rechenleistung vergeudet wird, wählen Sie zunächst eine hohe Einstellung und ver- ringern diese so lange, bis nur die Störgeräusche, die Sie entfernen wollen, als solche erkannt werden. Schalten Sie den Audition-Modus ein, wenn Sie überprüfen möch- ten, dass das entfernte Material keine Musik oder rhyth- mischen Daten enthält.
40 Die mitgelieferten Effekt-PlugIns Tipps und Tricks Wenn Sie den Vintage-Modus wählen und sehr hohe Thres- hold- und DePlop-Einstellungen vornehmen, erzielen Sie einen interessanten Effekt, bei dem Material mit besonders betonten Einsätzen, z. B. Schlagzeug oder Blechbläser, »weicher« wird. Wenn das Audiomaterial digitale Verzerrungen (Übersteuerun- gen oder »Clipping«) enthält, probieren Sie den DeClicker aus. Auch wenn er keine Wunder vollbringen kann, wird die »Härte«, die durch die Verzerrung entsteht, etwas abgeschwächt. DeNoiser Das DeNoiser-PlugIn ermöglicht eine Rauschunterdrü- ckung ohne Verluste in der Tonqualität, d. h. es entfernt Breitbandrauschen aus Audiomaterial, ohne dabei einen »spektralen Fingerabdruck« zu hinterlassen. Der Algorith- mus des PlugIns identifiziert das Hintergrundrauschen und gleicht bei auftretenden Veränderungen seine Einstel- lungen an. Das bedeutet, dass das Rauschen ohne Ne- beneffekte gedämpft werden kann, ohne dass dabei der Raumeindruck verlorengeht und das Endergebnis »farb- los« erscheint. Die verwendeten Methoden sind das Er- gebnis einer viele Jahre andauernden Forschung und Entwicklung auf diesem Gebiet. Zu den typischen Anwendungsbereichen für den DeNoiser gehört das Entfernen von Störgeräuschen oder Erzeugen neuer Master von alten Band- oder Vinylaufnahmen oder Live-Aufnahmen, die störende Nebengeräusche enthalten. Die Funktionsweise des DeNoiser-PlugIns Das Funktionsprinzip des DeNoisers basiert auf der so genannten spektralen Subtraktion. Die Intensität aller Be- reiche des Frequenzspektrums mit einer Amplitude, die unterhalb der geschätzten Rauschobergrenze liegt, wird mit Hilfe eines spektralen Expanders verringert. Das Rau- schen wird unterdrückt, ohne dass der Phasenverlauf des Signals verändert wird. DePlop Dies ist ein spezielles Hochpassfilter, das auf Signale an- gewendet wird, die unter 150 Hz liegen. Dieses Filter schneidet »Plopp-Geräusche« aus, die manchmal nach dem Entfernen eines Klicks auftreten. Mit dem Regler wird die Filterfrequenz angepasst (off–150 Hz). Wenden Sie diese Funktion bei neueren Aufnahmen nur sehr vorsichtig an, da ansonsten das Nutzsignal beschä- digt werden könnte! Alte Aufnahmen, die zumeist einen schmaleren Frequenzbereich verwenden, lassen sich mit dieser Funktion hingegen sehr gut bearbeiten. Quality Hier können Sie die Qualität der Klick-Entfernung und der Wiederherstellung des Audiomaterials festlegen, wobei »4« die höchste Qualitätseinstellung ist. Das bedeutet je- doch auch, dass entsprechend mehr Rechenleistung be- ansprucht wird. In manchen Situationen kann auch eine geringere Quali- tätsstufe ein besseres Ergebnis erzielen, z. B. wenn zwei Klickgeräusche schnell aufeinander folgen oder wenn auf ein Klickgeräusch innerhalb eines ruhigen Bereichs ein lauterer Bereich folgt. Mode Die Mode-Einstellungen beziehen sich auf verschiedenar- tiges Quellmaterial. Die Standard-Einstellung eignet sich für das meiste Quellmaterial. Probieren Sie zunächst diese Einstellung aus. Die Vintage-Einstellung eignet sich für die Restaurierung alter Aufnahmen (die nur einen be- grenzten Anteil hoher Frequenzen enthalten). Die Mo- dern-Einstellung eignet sich für moderne Aufnahmen mit einem breiten Frequenzbereich. Dieser Modus legt ein größeres Gewicht auf die Unterscheidung zwischen Klickgeräuschen und anderen starken Impulsen, wie sie in moderner Musik vorkommen. Parameter Beschreibung