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Steinberg Cubase SX/SL 3 Using DSP Factory German Version Manual

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    							Arbeiten mit Cubase SX/SL und der DSP Factory CUBASE SX/SL
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    Beachten Sie, dass alle vier EQ-Bänder denselben Frequenzbereich ha-
    ben. Die Beschriftungen »Low«, »L-Mid«, »H-Mid« und »Hi« sollen Ihnen 
    das Einstellen erleichtern.
    Auswählen von Hochpass-/Tiefpass- oder Kuhschwanz-Filtern
    Normalerweise gehören alle vier EQ-Bänder zum voll parametrischen 
    Typ, aber Sie können die High- und Low-Bänder auch als Kuh-
    schwanz- oder Hochpass-/Tiefpassfilter verwenden:
    •Um den Kuhschwanzfilter für das High-/Low-Band auszuwählen, be-
    wegen Sie den Q-Drehregler ganz nach rechts.
    •Um einen Hochpassfilter-/Tiefpassfilter für das High-/Low-Band aus-
    zuwählen, bewegen Sie den Q-Drehregler ganz nach links.
    Dadurch wird das High-Band in einen Tiefpassfilter und das Low-Band in einen Hoch-
    passfilter umgewandelt. In diesem Fall ist die Gain-Einstellung (G) nicht eingeschaltet.
    F Die mittlere Frequenz des EQ-Bands, die einen Bereich von 
    21 Hz bis 20 kHz in 120 Schritten umfasst.
    G Die Verstärkung oder Dämpfung (± 18 dB in Schritten von 
    0,5 dB). Steuerelement Beschreibung 
    						
    							CUBASE SX/SL Arbeiten mit Cubase SX/SL und der DSP Factory
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    Dynamics-Modus
    Wenn für den oberen Anzeigebereich der Dynamics-Modus ausge-
    wählt ist, haben Sie Zugriff auf einen vollständigen Dynamikprozessor, 
    mit dem Sie den Kanal auf unterschiedliche Arten bearbeiten können. 
    Wählen Sie im Einblendmenü, das sich oberhalb des Parameter-Be-
    reichs befindet, die Art der dynamischen Verarbeitung aus, die Sie 
    verwenden möchten:
    Art Beschreibung
    Comp Ein Kompressor schwächt Signale über einem bestimmten Schwellwert ab.
    Gate Signale unterhalb eines bestimmten Schwellwerts werden stummgeschaltet.
    Ducking Das Signal wird abgeschwächt, wenn der Pegel einen bestimmten 
    Schwellenwert übersteigt. Normalerweise unterscheiden sich das zur Pe-
    gelerkennung verwendete Signal (das Steuersignal – s. u.) und das verar-
    beitete Signal. Diese Art der Signalverarbeitung wird z. B. häufig bei 
    Filmkommentaren verwendet, wenn die Lautstärke der Hintergrundmusik 
    jedes Mal verringert werden soll, wenn der Sprecher spricht.
    Expand Ein Expander schwächt Signale unterhalb des Schwellwerts ab, wobei leich-
    tes Rauschen verringert und der Dynamikbereich wirksam vergrößert wird.
    Compand 
    (H oder S)Eine Kombination von Compressor, Expander und Limiter: Der Compressor 
    komprimiert die Signale, deren Pegel den angegebenen Schwellwert über-
    steigen, der Expander schwächt die Signale unterhalb der Lautstärke ab, die 
    vom Schwellenwertpegel und der Width-Einstellung bestimmt werden. Der 
    Limiter verhindert, dass das Signal 0 dB überschreitet. Diese beiden Arten 
    der Signalverarbeitung (H und S, für »Hard« (Hart) und »Soft« (Weich)) wei-
    sen unterschiedliche Expansionsverhältnisse auf; mit »CompandH« werden 
    niedrige Signale stärker abgeschwächt als mit »CompandS«. 
    						
    							Arbeiten mit Cubase SX/SL und der DSP Factory CUBASE SX/SL
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    Je nachdem, welche Art der dynamischen Bearbeitung Sie ausge-
    wählt haben, sind unterschiedliche Parameter verfügbar. Einige allge-
    meine Steuerelemente stehen jedoch in allen Modi zur Verfügung:
    ON-Schalter Klicken Sie auf diesen Schalter, um den Dynamikprozessor für den 
    Kanal einzuschalten.
    LINK-Schalter Wenn dieser Schalter eingeschaltet ist, wird die Dynamikbearbei-
    tung für die beiden Kanäle in einem ungeraden-geraden Paar ver-
    bunden. Das bedeutet, dass ein Mix aus beiden Kanälen verwendet 
    wird, um den Dynamikprozessor »auszulösen«. Verwenden Sie die-
    sen Schalter für Stereokanalpaare, um die Stereoausgewogenheit 
    beizubehalten.
    Einblendmenü 
    zum Auswählen 
    des SteuersignalsLegen Sie hier fest, welches Signal die Dynamikbearbeitung »auslö-
    sen« soll:
    Self Post-EQ: Das Signal im Kanal nach Durchlaufen des EQs
    Self Pre-EQ: Das Signal im Kanal vor Durchlaufen des EQs
    Aux 1: Das Gesamtsignal auf Aux -Bus 1
    Aux 2: Das Gesamtsignal auf Aux -Bus 2
    Left Post-EQ: Das Signal im linken Kanal eines Kanalpaars nach 
    Durchlaufen des EQs
    Left Pre-EQ: Das Signal im linken Kanal eines Kanalpaars vor 
    Durchlaufen des EQs
    (Die »Left«-Optionen sind nur für geradzahlige Kanäle verfügbar.)
    In-Einblendmenü Dieses Einblendmenü ist nur verfügbar, wenn der Link-Modus ein-
    geschaltet ist. Wählen Sie hier aus, auf welche(s) Signal(e) die Dy-
    namikbearbeitung angewandt werden soll: »Left/Odd« (der linke 
    Kanal eines Paares), »Right/Even« (der rechte Kanal eines Paares) 
    oder »Both« (beide Kanäle in einem Paar).
    Das Einblendmenü für 
    den Eingang, an dem 
    das Steuersignal anliegt.
    Das In-Einblendmenü 
    						
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    In der unteren Hälfte des Dynamikbearbeitungsbereichs befinden sich 
    die eigentlichen Steuerelemente:
    Parameter Beschreibung
    Threshold Legt den Schwellenwertpegel fest, an dem die Dynamikbearbei-
    tung »ausgelöst« wird. Ob Signalpegel ober- oder unterhalb die-
    ses Pegels die Bearbeitung auslösen, hängt von der 
    ausgewählten Art der Dynamikbearbeitung ab.
    Ratio (nur bei 
    Comp, Expander 
    und Compander) Bestimmt den Grad der Kompression/Expansion. Für die Com-
    pander-Arten können Sie hier die Komprimierung bestimmen, 
    das Erweiterungsverhältnis ist fest.
    Attack Hier können Sie festlegen, wie schnell ein Signal nach der Dyna-
    mikbearbeitung bearbeitet wird (komprimiert, pegelabhängig ge-
    filtert, erweitert usw.).
    Release (nur bei
    Comp, Expander 
    und Compander)Hier legen Sie fest, wie schnell der Dynamikprozessor zur nor-
    malen Verstärkung zurückkehrt, nachdem der Signalpegel den 
    Schwellenwertpegel unter- bzw. überschritten hat.
    Gain/MGain (nur
    bei Comp, Expander 
    und Compander)Hier legen Sie den Pegel des Ausgangssignals fest. Verwenden 
    Sie diese Option, um alle Pegeländerungen, die durch die Dyna-
    mikbearbeitung verursacht werden, auszugleichen.
    Knee (nur bei 
    Comp und Expander)Hier legen Sie fest, wie die Komprimierung/Expansion auf den 
    Schwellenwertpunkt angewandt wird. »Hard Knee« bedeutet, 
    dass das angegebene Komprimierungs-/Expansionsverhältnis 
    angewandt wird, sobald der Schwellenwertpegel erreicht ist. Bei 
    den fünf »Soft Knee«-Einstellungen wird die Komprimierung/Ex-
    pansion hingegen nach und nach angewandt, um einen natürli-
    cheren Sound zu erhalten.
    Range (nur bei 
    Gate und Ducking) Hier legen Sie die Höhe der Dämpfung fest, wenn die Bearbei-
    tung gestartet wird. Niedrigere Werte haben eine stärkere 
    Dämpfung zur Folge. Wenn durch die Gate- bzw. Ducking-Ein-
    stellung das Signal beim Auslösen der Bearbeitung stummge-
    schaltet werden soll, stellen Sie für diesen Parameter den 
    niedrigsten Wert ein (-70 dB).
    Hold (nur bei 
    Gate und Ducking) Hier legen Sie fest, wie lange das Gate offen bleibt (bzw. wie 
    lange die Ducking-Effekte eingeschaltet sind), nachdem das 
    Auslösesignal unter den Schwellenwertpegel gesunken ist. 
    Decay (nur bei 
    Gate und Ducking)Hier legen Sie fest, wie schnell das Gate nach der Haltezeit ge-
    schlossen wird (bzw. beim Ducking, wie schnell die Verstärkung 
    ihren Normalwert wieder erreicht). 
    						
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    Der Modus »Bus Send«
    Die Bus-Sends sind immer Post-Fader. Das heißt, dass es oft (z. B. wenn 
    Busse zum Aufnehmen in Cubase SX/SL verwendet werden) gar nicht 
    erforderlich ist, die unterschiedlichen Bus-Send-Pegel anzupassen. Sie 
    müssen nur die gewünschten Busse im unteren Anzeigebereich (Modus 
    »Bus Assign«) einschalten und mit den Reglern den Aufnahmepegel ein-
    stellen. Dies setzt voraus, dass alle Bus-Send-Drehregler auf ihren 
    höchsten Wert eingestellt sind.
    In diesem Modus können Sie die acht Bus-Sends für den Kanal anse-
    hen und steuern. Für jeden Bus gibt es einen Ein-/Aus-Schalter (den 
    Sie auch im unteren Anzeigebereich im Modus »Bus Assign« finden) 
    und ein Pegelsteuerelement. Für jedes Bus-Sends-Paar (1-2, 3-4 
    usw.) gibt es auch einen Post-Schalter, der die Panoramaposition des 
    Kanals auf den Bus überträgt, der in diesem Fall als Stereobus arbeitet.
    •Wenn dieser Schalter für ein Bus-Send-Paar eingeschaltet ist, wird 
    der Panoramaregler für einen Kanal dazu verwendet, das Signal in 
    dem entsprechenden Bus-Paar zu positionieren.
    Wenn Sie ein Signal ganz nach links schwenken, wird es nur an die ungeraden Busse 
    gesendet und umgekehrt. Wenn der Post-Schalter eingeschaltet ist, werden für jedes 
    Paar die Ein-/Aus-Schalter der Busse miteinander verbunden, so dass durch Ein- bzw. 
    Ausschalten eines Bus-Sends (in diesem Bereich oder im unteren Anzeigebereich) au-
    tomatisch der entsprechende Bus-Send dieses Paares auch ein- bzw. ausgeschaltet 
    wird. 
    Dies ist z. B. praktisch, wenn Sie eine Stereoaufnahme machen oder wenn Sie die 
    Busse verschiedenen Ausgängen zum Mithören in Stereo zugewiesen haben.
    Width (nur bei
    CompandS/H)Hier legen Sie fest, wie weit unterhalb des Schwellenwertpegels 
    die Expansion auf das Signal angewandt werden soll. Wenn der 
    Schwellenwertpegel -10 dB beträgt und die Width-Option auf 
    20 dB eingestellt ist, dann wird die Expansion auf Signale mit 
    Pegeln unter -30 dB (20 dB unterhalb des Schwellenwerts) an-
    gewandt.
    Reduzierungsanzeige Diese Anzeige gibt an, wie stark die Verstärkung abgeschwächt 
    wird. Parameter Beschreibung 
    						
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    •Wenn der Post-Schalter für ein Bus-Send-Paar ausgeschaltet ist, 
    wird das Kanalsignal – unabhängig von der Panoramaeinstellung – an 
    jeden eingeschalteten Bus gesendet.
    Das ist sinnvoll, wenn Sie in Mono aufnehmen, da Sie auf diese Weise einen DS-Kanal 
    an einen VST-Eingang weiterleiten können, ohne die Panoramaeinstellung zu berück-
    sichtigen.
    Unterhalb der Bus-Sends befindet sich ein Ein-/Aus-Schalter für den 
    Stereo-Mix, durch den festgelegt wird, ob der Kanal auf den Hauptka-
    nal für den Stereo-Mix geleitet wird. Diesen Schalter finden Sie auch 
    im Modus »Bus Assign« im unteren Anzeigebereich wieder.
    Der Modus »Aux Send«
    In diesem Modus können Sie die sechs Aux-Sends für den Kanal an-
    sehen und steuern. Für jeden Send gibt es ein Pegelsteuerelement 
    mit einer numerischen Anzeige, die die aktuelle Einstellung anzeigt, ei-
    nen Ein-/Aus-Schalter (den Sie auch im unteren Anzeigebereich im 
    Modus »Aux Assign« finden) und einen Post-Schalter.
    Die Aux-Sends 5 und 6 sind »festverdrahtet« mit den integrierten Effek-
    ten (FX Unit 1 und FX Unit 2). Um Rückkopplungen zu vermeiden, wer-
    den die Aux-Sends 5 und 6 für die Effektrückgabekanäle ausgeschaltet.
    Wenn Sie zwei DS2416-Karten installiert haben, können Sie alle vier 
    Effekteinheiten mit Hilfe der Aux-Sends 3-6 ansprechen. 
    						
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    Der Stereo-Mix-Bereich
    Rechts im Fenster »DSP-Factory Input Console« befindet sich der 
    Stereo-Mix-Bereich. Dieser unterscheidet sich etwas von den norma-
    len Kanalzügen:
    Der untere Anzeigebereich
    Im Stereo-Mix-Bereich gibt es keine unterschiedlichen Modi für den 
    unteren Anzeigebereich. Er enthält immer einen Stereo-Masterregler 
    mit einer numerischen Anzeige, Stereo-Pegelanzeigen und numeri-
    sche Pegelanzeigen, einen Balanceregler und einen Mute-Schalter 
    zum völligen Stummschalten des Stereo-Mix-Ausgangs. Der Mute-
    Schalter hat keinen Einfluss auf die Bus- oder Aux-Sends.
    Der obere Anzeigebereich
    Es gibt zwei Modi für den oberen Anzeigebereich des Stereo-Mix-
    Bereichs: EQ und Dynamics. In beiden Modi finden Sie dieselben 
    Steuerelemente wie in den normalen Kanalzügen. 
    						
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    Der Bereich mit allgemeinen Steuerelementen
    Links neben den Kanalzügen befindet sich ein Bereich mit allgemei-
    nen Steuerelementen:
    Option Beschreibung
    Signal
    PostMit diesem Schalter wird festgelegt, welches Signal von den Pe-
    gelanzeigen angezeigt werden soll: Wenn er eingeschaltet ist, 
    werden in den Pegelanzeigen die Pegel anzeigen, die nach dem 
    Lautstärkeregler abgegriffen werden. Wenn er nicht eingeschal-
    tet ist, werden die Eingangspegel unabhängig von der Position 
    der Regler angezeigt. (Dies ist praktisch, wenn die Eingangspe-
    gel externer Soundquellen überprüft werden.)
    Slow Wenn dieser Schalter eingeschaltet ist, fallen die Pegelanzeigen 
    langsamer, wodurch schnelle Pegeländerungen besser erkannt 
    werden können. Dies wirkt sich auch auf die Pegelanzeigen im 
    Fenster »DSP-Factory Bus/Aux Console« aus (siehe Seite 29).
     Peak
    HoldWenn dieser Schalter eingeschaltet ist, zeigt die numerische An-
    zeige durchgängig den höchsten Wert an, so dass Maximalpegel 
    leicht erkannt werden können. Um die Anzeigen in diesem Mo-
    dus zurückzusetzen, klicken Sie zweimal auf den Schalter. Dieser 
    Schalter wirkt sich auch auf die numerischen Pegelanzeigen im 
    Fenster »DSP-Factory Bus/Aux Console« aus (siehe Seite 29).
    Show Klicken Sie auf diesen Schalter, um den FX-Editor zu öffnen.
    File-Ein-
    blend-
    menü- Mit dem Befehl »Ausgewählten Kanal speichern« wird eine Da-
    tei (mit der Erweiterung ».dschn«) erzeugt, die alle Kanaleinstel-
    lungen (Lautstärke, Panorama, EQ, Dynamics, Bus/Aux und 
    Signalweiterleitung) des ausgewählten Kanals enthält. Mit »Aus-
    gewählten Kanal laden« können Sie eine solche Datei importie-
    ren. Mit »Alle DS2416-Mixer-Einstellungen speichern« wird eine 
    Datei (Dateinamenerweiterung ».dsmix«) erzeugt, die alle Kanal-
    einstellungen der »Input Console«, der »Bus/Aux Console«, der 
    »Output Patchbay« sowie alle Effekteinstellungen enthält. Mit der 
    Laden-Option können Sie Dateien dieser Art importieren. 
    						
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    Das Fenster »DSP-Factory Bus/Aux Console«
    Öffnen Sie das Fenster »DSP-Factory Bus/Aux Console«. Hier befin-
    den sich die Masterpegel-Steuerelemente für die acht Busse und 
    sechs Aux-Sends, Pegelanzeigen und numerische Pegelanzeigen. 
    Außerdem gibt es für jeden Bus/Send einen Mute-Schalter.
    •Die Optionen zur langsamen/schnellen Anzeige und zur Spitzenan-
    zeige im Fenster »DSP-Factory Input Console« gelten auch für das 
    Fenster »DSP-Factory Bus/Aux Console«. 
    						
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    Das Fenster »DSP-Factory Channel Overview«
    Öffnen Sie das Fenster »DSP-Factory Channel Overview«. Hier kön-
    nen Sie für einen einzelnen Kanal alle Steuerelemente gleichzeitig an-
    zeigen lassen und auf sie zugreifen. Wählen Sie den gewünschten 
    Kanal aus dem Einblendmenü »Channel Selection« in der oberen lin-
    ken Ecke aus.
    Die Steuerelemente im Fenster »DSP-Factory Channel Overview« 
    sind die gleichen wie im Fenster »DSP-Factory Input Console«. Zu-
    sätzlich gibt es folgende Parameter:
    Attenuator Mit diesem Regler können Sie die Eingangssignalverstärkung in einem 
    Bereich von -96 bis +12 dB ändern.
    Delay Time Hiermit können Sie einen Kanal um bis zu 2600 Samples verzögern. Mit 
    dem On-Schalter wird die Verzögerungszeit ein- bzw. ausgeschaltet.
    Phase-Invert Hier wird die Phase des Signals umgekehrt. 
    						
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