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Makita Lawn Mower PTM0900 PTM0901 PTM0903 Instructions Manual

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    							Aus Gründen der Lagerung und des Transports werden einige Bauteile der Maschine
    nicht in der Fabrik eingebaut, sondern müssen nach Entfernung der Verpackung nach
    den folgenden Anweisungen montiert werden.
    Die Maschine wird ohne Motoröl und Benzin geliefert. Vor dem
    Anlassen des Motors ist Motoröl einzufüllen und Benzin zu tanken, wobei die Vor-
    schriften des Motorhandbuchs zu beachten sind.
    3.1 AUSPACKUNG
    Beim Entfernen der Verpackung ist darauf zu achten, dass alle einzelnen Bauteile und
    mitgelieferten Zubehörteile nicht verloren gehen und dass das Mähwerk beim Abneh-
    men der Maschine von der Palette nicht beschädigt wird.
    Die Standardverpackung enthält:
    – die Maschine;
    – das Lenkrad;
    – den Sitz;
    – die vordere Stoßstange (falls vorgesehen);
    – die Batterie;
    – der Auffangsack (mit Anweisungen);
    – einen Umschlag mit:
    – den Gebrauchsanweisungen und Dokumenten,
    – mitgelieferten Schrauben einschließlich dem Stift zum Verriegeln des Lenkrads,
    – 2 Zündschlüsseln sowie einer Ersatzsicherung 10 A.
    Um eine Beschädigung des Mähwerks zu vermeiden, ist diese in
    die oberste Position zu bringen, und das Herunterfahren der Maschine von der Palet-
    te hat mit äußerster Sorgfalt zu erfolgen.
    Bei Modellen mit hydrostatischem Antrieb: um das Herunterfahren von der Palet-
    te und das Versetzen der Maschine zu erleichtern, den Hebel zum Entsperren des
    Antriebs in die Pos. «B» stellen (☛4.33).
    3.2 EINBAU DES LENKRADS
    Die Maschine auf einer ebenen Fläche
    abstellen und die Vorderräder gerade aus-
    richten.
    Das Lenkrad (1) über die herausragende
    Welle (2) einführen und so stellen, dass die
    Speichen auf den Sitz ausgerichtet sind.
    Die Bohrung der Nabe des Lenkrads mit der
    ➤
    ANMERKUNG
    WICHTIG
    AUSPACKUNG UND ZUSAMMENBAU9DE
    3. AUSPACKUNG UND ZUSAMMENBAU
    1
    3
    2 
    						
    							Bohrung der Welle in Deckung bringen und den mitgelieferten Stift (3) mit Hilfe eines
    Hammers eintreiben und dafür sorgen, dass er auf der gegenüberliegenden Seite voll-
    kommen zum Vorschein kommt.
    Um zu vermeiden, dass das Lenkrad mit dem Hammer beschädigt
    wird, wird empfohlen, ein Treibwerkzeug oder einen Schraubenzieher mit passendem
    Durchmesser zu benutzen, um den Stift das letzte Stück einzutreiben
    3.3 EINBAU DES SITZES
    Den Sitz (1) auf der Platte (2) mit den
    Schrauben (3) montieren.
    3.4 MONTAGE DER VORDEREN
    STOSSSTANGE (falls vorgesehen);
    Die vordere Stoßstange (1) mit den vier
    Schrauben (3) am unteren Teil des Rahmens
    (2) montieren.
    3.5 MONTAGE UND ANSCHLUSS DER BATTERIE
    Die Batterie (1) befindet sich im
    Motorraum, wird durch eine
    Schutzverkleidung (2) abgedeckt
    und mit einer Schelle befestigt
    (3).
    Um die Batterie zu entfernen ist
    es notwendig die Mutter (4) auf-
    zuschrauben, die Schutzab-
    deckung (2) auszubauen und die
    ANMERKUNG
    AUSPACKUNG UND ZUSAMMENBAU10DE
    1
    2
    33
    13
    2
    1
    1
    2
    4 
    						
    							Schelle (3) zu lockern, indem man die interne Lasche mit der Hilfe eines kleinen
    Schraubenziehers zurückdrückt.
    Zuerst das rote Kabel (8) an den Pluspol (+)
    und anschließend das schwarze Kabel (9) an
    den Minuspol (-) mit den mitgelieferten
    Schrauben wie angezeigt anschließen. 
    Die Klemmen mit Silikonfett beschichten,
    und auf die korrekte Positionierung der
    Schutzkappe des roten Kabels (8) achten. 
    Die Batterie wieder ins Gehäuse einführen,
    so dass beide Pole zum Zentrum der
    Maschine zeigen, die Schelle (3) fest anzie-
    hen und die Schutzabdeckung (2) wieder einmontieren.
    Stets für eine komplette Ladung der Batterie sorgen und dabei
    die Anweisungen im Handbuch der Batterie befolgen.
    Um ein Auslösen der Schutzeinrichtung der elektronischen Steu-
    erkarte zu vermeiden, darf der Motor keinesfalls angelassen werden, ehe die Batterie
    vollständig geladen ist!
    Die Maschine nicht ohne Schutzabdeckung (2) oder, ohne
    dass die Batterie angemessen in ihrem Gehäuse befestigt wurde, verwenden.
    !ACHTUNG!
    WICHTIG
    WICHTIG
    AUSPACKUNG UND ZUSAMMENBAU11DE
    1
    3
    9
    8 
    						
    							12DE
    4.1 LENKRAD
    Lenkt die vorderen Räder.
    4.2 GASHEBEL
    Regelt die Drehzahl des Motors. Die Positionen sind durch ein Schild mit folgenden
    Symbolen gekennzeichnet:
    «CHOKE» Kaltstart 
    «LANGSAM» niedrigste Motordrehzahl
    «SCHNELL» höchste Motordrehzahl
    – Die Position «CHOKE» bewirkt eine Anreicherung des Gemischs und darf nur für die
    zum Anlassen des kalten Motors notwendige Zeit benutzt werden.
    – Beim Fahren wählt man eine Position zwischen «LANGSAM» und «SCHNELL».
    – Während des Mähens ist es angebracht, den Hebel auf «SCHNELL» zu stellen.
    4.3 ZÜNDUNGSSCHALTER MIT SCHLÜSSEL
    Dieser Schalter mit Zündschlüssel hat die folgenden drei Positionen:
    «STOP» alles ausgeschaltet;
    «EIN» alle Funktionen aktiviert;
    BEDIENUNGSEINRICHTUNGEN UND KONTROLLINSTRUMENTE
    4. BEDIENUNGSEINRICHTUNGEN UND KONTROLLINSTRUMENTE
    4.2
    4.8
    4.3
    4.5
    B
    A
    4.4
    4.9
    4.1
    4.7
    A
    B
    4.6 
    						
    							13DEBEDIENUNGSEINRICHTUNGEN UND KONTROLLINSTRUMENTE
    «STARTEN»  schaltet den Anlasser ein.
    Beim Loslassen des Zündschlüssels von der Position «STARTEN» kehrt dieser auto-
    matisch in die Position «EIN» zurück.
    4.4 HEBEL DER FESTSTELLBREMSE
    Die Feststellbremse verhindert, dass sich die Maschine in Parkstellung bewegt. Der
    Bremshebel hat die folgenden zwei Positionen:
    «A» = Bremse nicht angezogen
    «B» = Bremse angezogen
    – Um die Feststellbremse einzulegen, muss das Pedal (4.21 oder 4.31) ganz durchge-
    drückt und der Hebel in die Position «B» gebracht werden. Wenn man den Fuß vom
    Pedal nimmt, bleibt dieses unten und wird in dieser Stellung blockiert.
    – Um die Feststellbremse zu lösen, ist erneut das Pedal (4.21 oder 4.31) zu drücken
    und der Hebel geht in Position «A» zurück.
    4.5 SCHALTER FÜR SCHEINWERFER ( wenn vorgesehen)
    Schalter zum Einschalten der Scheinwerfer, wenn sich der Zündschlüssel (4.3) in der
    Position «EIN» befindet. 
    4.6 KONTROLLLAMPEN UND AKUSTISCHE SIGNALEINRICHTUNG
    AM ARMATURENBRETT
    – Das akustische Signal weist darauf hin, dass der Auffangsack gefüllt ist (☛5.4.6).
    Diese Kontrolllampe leuchtet, wenn sich der
    Schlüssel (4.3) in der Position «EIN» befin-
    det, und sie leuchtet während des Betriebs
    ständig
    – Wenn sie blinkt, zeigt dies an, dass eine Voraussetzung zum Anlassen des Motors
    fehlt (☛5.2).
    Auf dem Armaturenbrett befindet sich eine
    Reihe von Kontrolllampen, die aufleuchten,
    wenn der Zündschlüssel (4.3) in der Position
    «EIN» steht.
    ➤Maschine mit Armaturenbrett mit 6Kontrolllampen:
    ➤Maschine mit einer Kontrolllampe:
    ➤
    abcfed 
    						
    							14DE
    – Das Leuchten der Kontrolllampen bedeu-
    tet:
    a)Feststellbremse angezogen;
    b)Grasfangsack oder Prallblech fehlt;
    c)Messer eingeschaltet;
    d)Bediener abwesend;
    e)Antrieb im “Leerlauf”.
    f)Fehler bei der Batterieladung (bei laufendem Motor).
    4.7 HEBEL ZUM EINSCHALTEN UND ABBREMSEN DER MESSER
    Der Grobhandtaster ermöglicht das Einkuppeln der Messer mittels einer elektromagne-
    tischen Kupplung.
    «A» gedrückt = Messer ausgeschaltet
    «B» gezogen = Messer eingeschaltet  
    – Wenn die Messer eingeschaltet werden, ohne dass die vorgesehenen Sicherheitsbe-
    dingungen erfüllt sind, schaltet sich der Motor aus und kann nicht angelassen wer-
    den (☛5.2).
    – Beim Ausschalten der Messer (Position «A») wird gleichzeitig ein Bremsvorgang aus-
    gelöst, welcher die Messer in wenigen Sekunden zum Stillstand bringt.
    4.8 HEBEL ZUR REGULIERUNG DER SCHNITTHÖHE
    Dieser Hebel hat sieben Stellungen, die auf einem Schild mit den Zahlen von «1» bis
    «7» ” angezeigt sind, die ebenso vielen Schnitthöhen zwischen 3 und 8 cm entspre-
    chen.
    – Um von einer Position in eine andere zu wechseln, muss zum Entsperren der Druck-
    knopf am Ende des Hebels gedrückt werden.
    4.9 KIPPHEBEL AUFFANGSACK  ( falls vorgesehen)
    Dieser Hebel, der aus seinem Sitz herausgezogen werden kann, erlaubt es, den Auf-
    fangsack zum Entleeren zu kippen und erleichtert somit die Arbeit des Benutzers.
    ➤
    BEDIENUNGSEINRICHTUNGEN UND KONTROLLINSTRUMENTE
    abcfed 
    						
    							15DEBEDIENUNGSEINRICHTUNGEN UND KONTROLLINSTRUMENTE
    4.21 KUPPLUNGS- / BREMSPEDAL
    Dieses Pedal hat eine Doppelfunktion: Im ersten Teil des Pedalwegs wirkt es als
    Kupplung und schaltet den Antrieb der Räder ein oder aus, und im zweiten dient es
    als Bremse, die auf die Hinterräder wirkt.
    Pedal zum Kuppeln nicht zu lange durchtreten, um eine Über-
    hitzung und damit Beschädigung des Treibriemens zu vermeiden.
    Während der Fahrt, den Fuß nicht auf dem Pedal abstützen.
    4.22 GANGSCHALTHEBEL
    Dieser Hebel hat sieben Stellungen, fünf für Vorwärtsgänge, eine Stellung für den
    Leerlauf «N» und eine für den Rückwärtsgang «R». 
    Um von einem Gang in den anderen zu schalten, das Pedal (4.21) den halben Weg
    durchtreten und den Hebel entsprechend der Markierungen verstellen.
    Zum Einlegen des Rückwärtsgangs, muss die Maschine
    angehalten werden.
    !ACHTUNG!
    ANMERKUNG
    WICHTIG
    ➤Mechanischer Antrieb:
    4.22
    4.21
    5
    R
    234
    N
    1 
    						
    							4.31 BREMSPEDAL
    Dieses Pedal betätigt die Bremse der hinteren Räder.
    4.32 ANTRIEBSPEDAL
    Mit Hilfe dieses Pedals wird der Antrieb auf die Räder übertragen und die
    Geschwindigkeit der Maschine im Vorwärts- wie im Rückwärtsgang reguliert.
    – Um den Vorwärtsgang einzulegen, drückt man mit der Fußspitze in Richtung «F»;
    verstärkt man den Druck auf das Pedal, erhöht man progressiv die Geschwindig-
    keit der Maschine.
    – Um den Rückwärtsgang einzulegen, drückt man mit dem Absatz in Richtung «R».
    – Lässt man das Pedal los, kehrt dieses automatisch in die Leerlaufposition «N»
    zurück.
    Das Einlegen des Rückwärtsganges muss im Stillstand
    erfolgen.
    Wenn das Antriebspedal im Vorwärts- wie im Rückwärtsgang
    bei angezogener Feststellbremse (4.4) betätigt wird, schaltet der Motor aus
    4.33 HEBEL ZUM ENTRIEGELN
    DES HYDROSTATISCHEN
    ANTRIEBS
    Dieser Hebel hat zwei Positionen,
    die durch ein Schild gekennzeichnet
    sind:
    «A» = Antrieb eingeschaltet: für
    alle Betriebszustände beim
    Fahren und während des
    Mähens;
    «B» = Antrieb entriegelt: vermin-
    dert wesentlich die erforder-
    liche Kraft, um die Maschi-
    ne, bei ausgeschaltetem
    Motor, von Hand zu schie-
    ben.  
    Um Schäden
    an der Antriebsgruppe zu vermei-
    den, darf diese Operation nur bei
    stillstehendem Motor mit dem
    Pedal (4.32) in der Position «N»
    ausgeführt werden.
    WICHTIG
    ANMERKUNG
    !ACHTUNG!
    ➤Hydrostatischer Antrieb:
    BEDIENUNGSEINRICHTUNGEN UND KONTROLLINSTRUMENTE16DE
    4.33
    4.31
    N
    B
    A
    4.32
    F
    R 
    						
    							GEBRAUCHSANWEISUNG17DE
    5.1 EMPFEHLUNGEN FÜR DIE SICHERHEIT
    Benutzen Sie die Maschine ausschließlich für die Zwecke, für
    die sie bestimmt ist (Mähen und Sammeln von Gras). Die Sicherheitseinrichtun-
    gen, mit denen die Maschine ausgestattet ist, dürfen nicht verändert oder ent-
    fernt werden. SEIEN SIE SICH STETS BEWUSST, DASS DER BENUTZER
    IMMER FÜR DRITTEN ZUGEFÜGTE SCHÄDEN VERANTWORTLICH IST. Ehe die
    Maschine benutzt wird:
    – die allgemeinen Sicherheitsvorschriften lesen ( ☛ 1.2), ), mit besonderer Auf-
    merksamkeit die über das Fahren und Mähen am Hang;
    – die Gebrauchsanweisungen aufmerksam lesen, sich mit den Bedienungsein-
    richtungen vertraut machen und damit, wie man Motor und Messer schnell
    ausschaltet; 
    – sich nicht mit Händen oder Füßen den rotierenden Teilen von der Seite oder
    von unten nähern und sich immer von der Auswurföffnung fernhalten.
    Die Maschine nicht benutzen, wenn man sich in schlechtem gesundheitlichem
    Zustand befindet oder unter dem Einfluss von Arzneimitteln oder anderen Sub-
    stanzen steht, welche die Reflexe oder die Konzentration vermindern können. 
    Es gehört zum Verantwortungsbereich des Benutzers, potentielle Risiken des
    Geländes, auf dem gearbeitet wird, einzuschätzen. Außerdem muss er alle
    erforderlichen Vorsichtsmaßnahmen für seine eigene Sicherheit und die der
    andern ergreifen, insbesondere an Hängen, auf unebenem, rutschigem oder
    nicht festem Gelände. Die Maschine nicht mit laufendem Motor im hohen Gras
    stehen lassen, um Brandgefahr zu vermeiden.
    Diese Maschine darf nicht an Hängen mit einer Steigung ein-
    gesetzt werden, die größer ist als 10° (17%) ( ☛ 5.5). Falls ein Einsatz überwie-
    gend an Hängen (niemals über 10°) vorgesehen ist, ist es zweckmäßig, unter
    dem Querträger der Vorderräder Gegengewichte (Lieferung auf Wunsch ☛ 8.1)
    anzubringen, um die Stabilität vorne zu vergrößern und die Möglichkeit des
    Aufbäumens zu vermindern.
    Alle Hinweise, die sich auf die Positionen der Bedienungseinrich-
    tungen beziehen, sind im Kapitel 4 dargestellt.
    5.2 KRITERIEN FÜR DAS AUSLÖSEN DER SICHERHEITSEINRICHTUNGEN
    Die Sicherheitseinrichtungen lösen nach zwei Kriterien aus:
    – Verhindern des Anlassens des Motors, wenn nicht alle Voraussetzungen für die
    Sicherheit gegeben sind;
    – Ausschalten des Motors, wenn auch nur eine der Voraussetzungen für die Sicherheit
    fehlt. 
    a)Um den Motor anzulassen, müssen in jedem Fall:
    – die Gangschaltung im “Leerlauf” stehen;
    WICHTIG
    !ACHTUNG!
    !GEFAHR!
    5. GEBRAUCHSANWEISUNG 
    						
    							18DEGEBRAUCHSANWEISUNG
    – die Messer ausgeschaltet sein;
    – der Benutzer auf dem Sitz der Maschine sitzen oder die Feststellbremse angezogen
    sein.
    b)Der Motor wird ausgeschaltet, wenn:
    – der Benutzer den Sitz verlässt und die Messer eingeschaltet sind;
    – der Benutzer den Sitz verlässt und der Antrieb nicht im “Leerlauf” steht;
    – der Benutzer den Sitz mit dem Antrieb im “Leerlauf” verlässt, aber die Feststellbrem-
    se nicht angezogen ist;
    – bei eingeschalteten Messern der Auffangsack angehoben oder das Prallblech abge-
    nommen wird;
    – die Feststellbremse ist angezogen, ohne dass die Messer ausgeschaltet sind.
    5.3 VORBEREITUNGEN VOR ARBEITSBEGINN
    Vor dem Beginn der Arbeit muss man eine Reihe von Prüfungen und Operationen
    durchführen, um sicherzustellen, dass die besten Ergebnisse erzielt und maximale
    Sicherheit erreicht wird.
    5.3.1 Einstellung des Sitzes
    Um die Position des Sitzes zu verändern, muss
    man die vier Befestigungsschrauben (1) lösen
    und den Sitz entlang der Ösen der Halterung ver-
    schieben.
    Nachdem man die gewünschte Position gefun-
    den hat, die Schrauben (1) festziehen.
    5.3.2 Reifendruck
    Der korrekte Reifendruck ist eine wesentliche
    Voraussetzung für die Ausrichtung der
    Mähwerks und folglich, um einen gleichmäßig
    geschnittenen Rasen zu bekommen.
    Die Schutzkappen ausschrauben und die Ventile
    mit einem Druckluftanschluss verbinden, der mit
    einem Druckmesser versehen ist.
    Die Drücke müssen wie folgt sein:
    VORNE 1.5 bar (13 x 5.00-6)
    1.0 bar (15 x 5.00-6)
    HINTEN 1.2 bar
    11 
    						
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