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Land Rover Freelander K Series Engine Overhaul Rover German Version Manual
Land Rover Freelander K Series Engine Overhaul Rover German Version Manual
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MOTOR INHALT Seite DATEN, DREHMOMENTWERTE UND WERKZEUGNUMMERN TECHNISCHE DATEN 1............................................................................................................. DREHMOMENTWERTE 3.......................................................................................................... WERKZEUGNUMMERN 4..........................................................................................................
MOTOR BESCHREIBUNG UND FUNKTIONSWEISE1 Diese Seite ist leer
MOTOR BESCHREIBUNG UND FUNKTIONSWEISE3 BAUTEILE DES ZYLINDERBLOCKS 1.Ölpumpe 2.Dichtung - Ölpumpe 3.Schraube M6 x 30 - Ölpumpe 4.Schraube M6 x 20 - Ölpumpe 5.Kurbelwellenöldichtung vorn 6.Ölmeßstab 7.Ölmeßstabrohr 8.Schraube - Ölmeßstabrohr und Thermostatgehäuse 9.Schraube - Ölmeßstabrohr 10.Dichtung 11.Kühlmittelpumpe 12.O-Ring - Kühlmittelpumpe 13.Stützbolzen 14.Schraube - Kühlmittelpumpe 15.Paßstift 16.Thermostatgehäuse - Kunststoff 17.O-Ring 18.Dichtung - Thermostat 19.Thermostat 20.Deckel - Kunststoff 21.Schraube 22.O-Ring 23.Kühlmittelrohr 24.Schraube - Kühlmittelleitung 25.Entlüftungsschraube - falls vorgesehen 26.Dichtungsscheibe 27.Zylinderblock 28.Zylinderlaufbuchse 29.Führungsring 30.Kolben- und Pleuelstangengruppe 31.Pleuellagerdeckel 32.Pleuelstangenschraube 33.Pleuelfußlagerschalen 34.1. Verdichtungsring35.2. Verdichtungsring 36.Ölabstreifring 37.Kurbelwelle 38.Führungsring 39.Hauptlagerschalen 1 und 5 einfach in Block 2, 3 und 4 genutet in Block einfach in Lagerleiter 40.Druckscheiben 41.Kurbelwellenöldichtung hinten 42.Schwungrad 43.Schwungradschraube - Patchlok 44.Lagerleiter 45.Schraube - Lagerleiter 46.Schraube - Ölverteiler 47.Führungsring 48.Ölverteiler 49.Stiftschraube 50.Mutter 51.Ölfilteradapter 52.Dichtung 53.Schraube 54.Öldruckschalter 55.Ölfilterelement 56.Leichtmetall-Ölwanne 57.Ölwannenschraube - M8 x 20 58.Ölwannenschraube - M8 59.Ablaßschraube 60.Dichtungsscheibe 61.Ölansaugrohr 62.Schraube - Ölansaugrohr 63.O-Ring 64.Abschlußblech 65.Schraube - Abschlußblech
MOTOR BESCHREIBUNG UND FUNKTIONSWEISE5 BAUTEILE DES ZYLINDERKOPFS 1.Zündkerzendeckel 2.Schraube M4 - Deckel 3.Sicherungsscheibe - Schraube 4.Motoröleinfülldeckel 5.Füllkappendichtung 6.Zündkerze 7.Clip - Zündkabel 8.Schraube M6 - Nockenwellendeckel 9.Nockenwellendeckel 10.Nockenwellendeckeldichtung 11.Nockenwellenträger 12.Schraube M6 - Nockenwellenträger 13.Zylinderkopfschraube 14.Nockenwelle - Einlaß 15.Nockenwelle - Auslaß 16.Antriebsstift - Nockenwellenrad 17.Antriebswelle - Verteilerfinger 18.Nockenwellenöldichtung 19.Hydraulikstößel20.Ventilkeile 21.Ventilfederteller oben 22.Ventilfeder 23.Ventilschaftöldichtung 24.Zylinderkopf 25.Führungsring - Zylinderkopf an Nockenwellenträger 26.Zylinderkopfdichtung 27.Ventilführung 28.Einlaßventil 29.Ventilsitzring - Einlaß 30.Auslaßventil 31.Ventilsitzring - Auslaß 32.Abschlußblech 33.Schraube M6 34.Dichtung - Kühlmittelauslaßknie 35.Kühlmittelauslaßknie 36.Schraube M6 - Kühlmittelauslaßknie 37.Kühlmitteltemperaturfühler 38.Dichtungsscheibe
MOTOR 6 BESCHREIBUNG UND FUNKTIONSWEISE BAUTEILE DES NOCKENWELLENANTRIEBSRIEMENS 1.Vordere Abdeckung oben - Nockenwellenantriebsriemen 2.Schraube M6 - Abdeckung oben 3.Dichtung - Abdeckung oben 4.Schraube M6 x 90 - Abdeckung oben und unten 5.Abdeckung unten - Nockenwellenantriebsriemen 6.Dichtung - Abdeckung unten 7.Schraube M6 - Abdeckung unten 8.Schraube M6 x 16 - Abdeckung unten 9.Kurbelwellenscheibe 10.Sonderscheibe - Riemenscheibe 11.Schraube - Kurbelwellenscheibe 12.Nockenwellenantriebsriemen 13.Nockenwellenräder14.Schraube - Nockenwellenrad 15.Flachscheibe 16.Spannrolle und Grundplatte 17.Innensechskantschraube - Riemenscheibe 18.Spannrollenfeder 19.Federhülse 20.Stützbolzen 21.Flanschkopfschraube - Spannergrundplatte 22.Kurbelwellenrad 23.Abdeckung hinten - Nockenwellenantriebsriemen 24.Schraube - Abdeckung hinten an Zylinderkopf 25.Schraube - Abdeckung hinten an Zylinderblock
MOTOR BESCHREIBUNG UND FUNKTIONSWEISE7 BESCHREIBUNG Die Motoren der K-Reihe bauen sich aus miteinander verschraubten Aluminiumgußteilen auf. Dabei handelt es sich um drei größere Gußteile - Zylinderkopf, Zylinderblock und eine für die Hauptlager in Reihe gebohrte Lagerleiter - sowie drei kleinere Gußteile. Auf dem Zylinderkopf sitzen der Nockenwellenträger und der Nockenwellendeckel, und unter der Lagerleiter befindet sich eine Ölschiene. Die zehn Zylinderkopfschrauben führen durch den Zylinderkopf, den Zylinderblock und die Lagerleiter und sind im Ölverteiler verschraubt. Zylinderkopf, Zylinderblock und Lagerleiter werden durch die Spannungslasten der Zylinderkopfschrauben zusammengedrückt. Bei Entfernung der Zylinderkopfschrauben werden die Lagerleiter und der Zylinderblock sowie der Ölverteiler und die Lagerleiter durch zusätzliche Befestigungselemente zusammengehalten. Der Querstromkopf basiert auf einem Brennraum mit vier Ventilen und zentral angeordneter Zündkerze, wobei die Einlaßöffnungen so konstruiert sind, daß sie Wirbelströmungen erzeugen und die Geschwindigkeit der Ansaugladung regulieren. Dies dient der verbesserten Verbrennung und somit dem wirtschaftlichen Kraftstoffverbrauch, der Leistungssteigerung und der Abgasentgiftung. Die beiden Nockenwellen werden von einem Nockenwellenträger gehalten, der mit dem Zylinderkopf in Reihe gebohrt ist. Über jedem Ventil sind selbstnachstellende Hydraulikstößel angeordnet, die direkt durch die Nockenwelle betätigt werden. Die Ventilschaftabdichtungen sind in eine Metallplatte eingeformt, die auch als Ventilfederteller unten fungiert. Die Auslaßventile sind ’entkohlend’. Ein in den Ventilschaft eingefrästes Profil verhindert die Ablagerung von Kohlepartikeln auf der Brennraumseite der Ventilführung, um ein Festklemmen der Ventile zu verhindern.Die aus Edelstahl gefertigte Zylinderkopfdichtung weist Siebdruckdichtungen an allen Kühlmittel-, Entlüftungs- und Ölöffnungen auf und verfügt über herkömmliche Stahlzylinderbohrungsöffnungen. Die Dichtungskompression wird durch Druckbegrenzer an beiden Enden der Dichtung bestimmt. Der Zylinderblock ist mit ’feuchten’ Zylinderlaufbuchsen versehen, die mit der unteren, abgestuften Hälfte Schiebesitz im unteren Teil des Zylinderblocks haben. Die Buchsen werden an der Stufe mit einer Hylomar-Raupe im Block abgedichtet. Für die Abdichtung am Zylinderkopf sorgt die Zylinderkopfdichtung, wobei die oberen Buchsenränder zwischen die Brennräume und die Dichtung treten. Die aus einer Aluminiumlegierung bestehenden, Wärmedehnungskolben verfügen über einen schwimmenden Kolbenbolzen, der zur Druckseite hin versetzt ist und mit Übermaß im Pleuelkopf sitzt. Die Kolben und Zylinderlaufbuchsen sind in zwei Sorten lieferbar. Das Radialspiel der Pleuelfüße wird durch drei Sorten von Pleuellagern in Wählstärke bestimmt. Die fünffach gelagerte Kurbelwelle mit acht Gegengewichten wird im Axialspiel durch halbe Druckscheiben über dem mittleren Hauptlagers begrenzt. Das Lagerradialspiel wird durch drei Sorten von Lagerschalen in Wählstärke reguliert. Die Hauptlager 2, 3 und 4 verfügen über Ölnute, durch die über Bohrungen in der Kurbelwelle Öl zu den Pleuelfußlagern gelangt.
MOTOR 8 BESCHREIBUNG UND FUNKTIONSWEISE Schmiersystem beim K16-Motor
MOTOR BESCHREIBUNG UND FUNKTIONSWEISE9 Schmierung Der Motor ist mit einem vollstromgefilterten Druckschmiersystem ausgestattet. Die in Leichtmetall ausgeführte Ölwanne ist zur Lagerleiter hin durch eine Dichtmassenraupe am Flansch abgedichtet. Das Öl wird durch einen in der Wanne befindliches Saugrohr mit Filter (1) in die von der Kurbelwelle betriebene Ölpumpe (2) gesaugt, eine Rotorkonstruktion mit integriertem Überdruckventil (3); überschüssiges Öl wird in den Ölpumpeneinlaß (4) abgeleitet. Das Öl wird durch die Vollstrom-Ölfilterpatrone (5) forciert, die mittels eines Adapters am Ölpumpengehäuse befestigt ist. Auch der Geber der Öldruckanzeige (6) ist in den Adapter geschraubt; er registriert den Öldruck im Ölhauptkanal auf der Auslaßseite des Filters. Der Ölhauptkanal (7) verläuft im Ölverteiler unter der Hauptlagerleiter und führt das Öl direkt auf die Hauptlager. Querbohrungen in der Kurbelwelle zwischen den Hauptlagern 2 und 4 führen das Öl zu den Pleuelfußlagern. Ein Kanal im Ölpumpengehäuse ist mit einer Bohrung (8) im Zylinderblock verbunden, die zu Schmierkanälen (9) im Zylinderkopf führt. Durch den Zylinderkopf gelangt Öl in über die volle Länge des Nockenwellenträgers führende Doppelschmierkanäle (10), um die Hydraulikstößel und Nockenwellenlager zu schmieren.Kurbelgehäuseentlüftung Gase im Kurbelgehäuse werden über das geschlossene Entlüftungssystem zur Verbrennung in den Ansaugkrümmer geführt. Kurbelgehäusegase werden durch einen Gaze-Ölabscheider im Nockenwellendeckel und Schlauchverbindungen in das Drosselklappengehäuse geführt.