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Hitachi C 10fch2 Manual

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    SICHERHEITSHINWEISE ZUR NUTZUNG DERKAPP- UND GEHRUNGSSÄGE
    1. Halten Sie den Boden um die Maschine herum
    eben, gut gewartet und frei von losem Material
    wie z.B. Sägespäne und abgesägten Stücken.
    2.Sorgen Sie für ausreichende allgemeine und
    örtliche Beleuchtung.
    3. Elektrowerkzeuge nur für die in der Bedienungs-
    anleitung angeführten Anwendungen verwenden.
    4.Reparaturen dürfen nur durch autorisierte
    Wartungseinrichtungen durchgeführt werden. Der
    Hersteller ist nicht verantwortlich für
    Beschädigungen oder Verletzungen, die durch
    Reparatur durch nicht autorisierte Personen oder
    durch Mißbrauch des Werkzeugs verursacht
    werden.
    5.Zur Sicherstellung der Betriebsintegrität von
    Elektrowerkzeugen niemals installierte
    Abdeckungen oder Schrauben entfernen.
    6.Bewegliche Teile und Zubehör nur berühren, wenn
    das Werkzeug nicht an die Stromversorgung
    angeschlossen ist.
    7. Das Werkzeug mit einer geringeren Leistungs-
    aufnahme als auf dem Typenschild angezeigt
    verwenden, da sonst durch Überlastung die
    Qualität der bearbeiteten Oberfläche bzw. der
    Wirkungsgrad beeinträchtigt werden kann.
    8. Plastikteile nicht mit Lösungsmittel abwischen.
    Lösungsmittel wie Benzin, Verdünner,
    Kohlenstofftetrachlorid oder Alkohol können
    Plastikmaterial beschädigen oder Risse
    verursachen. Nie mit Lösungsmittel abwischen.
    Plastikteile mit einem mit Seifenwasser
    angefeuchteten weichen Lappen reinigen.
    9. Nur Originalersatzteile von HITACHI verwenden.
    10. Dieses Werkzeug sollte nur zum Auswechseln der
    Kohlebürsten zerlegt werden.
    11.
    Die Explosionszeichnung in dieser Bedienungsanleitung
    ist nur für autorisierte Wartungseinrichtungen gedacht.
    12. Sägen Sie niemals Metall oder Mauerwerk.
    13.Ausreichende allgemeine oder lokalisierte
    Beleuchtung ist vorgesehen. Vorrat und fertige
    Werkstücke befinden sich in der Nähe der normalen
    Arbeitsposition der Bedienung.
    14.
    Tragen Sie ausreichende persönliche Schutzausrüstung,
    wenn erforderlich. Dies kann z.B. einschließen:
    Gehörschutz zur Verringerung des Risikos von
    induziertem Gehörverlust.
    Augenschutz zur Verringerung des Risikos von
    Augenverletzungen.
    Atemschutz zur Verringerung des Risikos von
    Einatmen von schädlichem Staub.
    Handschuhe zur Handhabung von Sägeblättern
    (Sägeblätter sollten möglichst in einem Halter
    transportiert werden) und grobem Material.
    15. Die Bedienung ist angemessen in Verwendung,
    Einstellung und Betrieb der Maschine geschult.
    16. Vermeiden Sie es, abgeschnittene oder andere
    Teile des Werkstücks  aus dem Schneidbereich zu
    entfernen, während die Maschine läuft und der
    Sägekopf nicht in der Ruheposition ist.
    17.Benutzen Sie die Kapp- und Gehrungssäge niemals
    mit in offener Position fixiertem unterem Schutz.18. Stellen Sie sicher, dass sich der untere Schutz
    glatt bewegt.
    19.Verwenden Sie die Säge nur in gutem
    Betriebszustand, angemessen geartet und mit den
    Schutzvorrichtungen in Position.
    20. Verwenden Sie korrekt geschärfte Sägeblätter.
    Beachten Sie die auf dem Sägeblatt angegebene
    maximale Drehzahl.
    21.Verwenden Sie keine beschädigten oder verformten
    Sägeblätter.
    22.Verwenden Sie keine aus Hochschnellstahl
    hergestellten Sägeblätter.
    23.Verwenden Sie nur von HITACHI empfohlene
    Sägeblätter.
    Das verwendete Sägeblatt muss EN847-1
    entsprechen.
    24. Die Sägeblätter sollten einen Außendurchmesser
    im Bereich von 235 bis 255 mm haben.
    25. Wählen Sie das korrekte Sägeblatt für das zu
    sägende Material.
    26.Benutzen Sie die Kapp- und Gehrungssäge niemals
    mit nach oben oder zur Seite zeigendem Sägeblatt.
    27. Stellen Sie sicher, dass das Werkstück frei ist von
    Fremdkörpern wie Nägel usw.
    28.Wechseln Sie den Tischeinsatz aus, wenn er
    abgenutzt ist.
    29. Verwenden Sie die Säge nur zum Sägen von
    Aluminium, Holz oder ähnlichen Materialien.
    30. Verwenden Sie Säge nur zum Sägen von durch
    den Hersteller empfohlenen Materialien.
    31. Das Verfahren zum Auswechseln des Sägeblatts
    muss korrekt durchgeführt werden, einschließlich
    der Methode für die Neupositionierung und der
    Warnung.
    32.Schließen Sie bei Holzsägearbeiten einen
    Staubsammler an die Kapp- und Gehrungssäge an.
    33. Lassen Sie beim Schlitzen Vorsicht walten.
    34. Halten Sie das Werkzeug beim Transport bzw.
    zum Tragen nicht am Halter. Halten Sie das
    Werkzeug am Handgriff anstatt am Halter.
    35. Beginnen Sie mit dem Sägen, nachdem der Motor
    die maximale Drehzahl erreicht hat.
    36. Drücken Sie sofort den Ausschalter (OFF), wenn
    Sie eine Störung bemerken.
    37. Schalten Sie die Stromversorgung aus und warten
    Sie, bis das Sägeblatt angehalten hat, bevor Sie
    das Werkzeug warten oder einstellen.
    38.Während Sägen einer Gehrung oder eines
    Schrägschnitts sollte das Sägeblatt nicht
    angehoben werden, bis es vollkommen angehalten
    hat.
    39. Beachten Sie beim Sägebetrieb alle restlichen
    Risiken, wie Laserstrahlung zu Ihren Augen,
    ungewollter Zugriff zu sich bewegenden Teilen
    am Schlittenmechanismus der Maschine usw.
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    STANDARDZUBEHÖR
    (1)255 mm TCT-Sägeblat (am Werkzeug angebracht).... 1
    (2) Staubbeutel ................................................................. 1
    (3) 10 mm Steckschlüssel .............................................. 1
    (4) Schraubstocksatz ........................................................ 1
    (5) 4 mm-Sechskantschlüssel (nur C10FCH2) ............. 1
    (6) Hilfsanschlag (B) ........................................................ 1
    (7) Flache Schraube ........................................................ 1
    (8) M6 Nylon-Mutter ....................................................... 1
    (9) Platte (A) ..................................................................... 1
    (10) Halter (B) .................................................................. 1
    (11) Seitengriff ................................................................. 1
    Änderungen des Standardzubehörs bleiben jederzeit
    vorbehalten.
    SONDERZUBEHÖR (SEPARAT ZU BEZIEHEN)
    (1) Verlängerungshalter und Anschlag
    (2)Schraubstocksatz für Kronenform (einschließlich
    Kronenformanschlag (L))
    (3) Kronenformanschlag (L)
    (4) Kronenformanschlag (R)
    Änderungen des Sonderzubehörs bleiben jederzeit
    vorbehalten.
    ANWENDUNG
    Sägen von Aluminiumfensterrahmen und
    verschiedenen Holzarten.
    AUSPACKEN
    Das Elektrowerkzeug und alle Teile (Standardzubehör)
    sorgfältig auspacken.
    Sicherstellen, daß alle Teile (Standardzubehör)
    vorhanden sind.
    VOR DER VERWENDUNG
    1. StromversorgungSicherstellen, daß die zu verwendende Stromversorgung
    den Angaben auf dem Typenschild entspricht.
    2. Netzschalter
    Sicherstellen, daß der Netzschalter ausgeschaltet ist.
    Wenn der Stecker bei eingeschaltetem Schalter an
    eine Steckdose angeschlossen wird, fängt das
    Elektrowerkzeug sofort an zu laufen, und es kann zu
    einem schweren Unfall kommen.
    3. Verlängerungskabel
    Bei Arbeit entfernt von einer Steckdose ein
    Verlängerungskabel ausreichender Dicke und
    Nennkapazität verwenden. Das Verlängerungskabel so
    kurz wie möglich halten.
    4. Bei der Vorbereitung des Elektrowerkzeugs Werden
    die Hauptteile durch einen Verriegelungsstift
    gesichert
    Bewegen Sie den Handgriff etwas, so daß der
    Verriegelungsstift entfernt werden kann.
    VORSICHT
    Transportvorbereitungen
    Lassen Sie den Verriegelungsstift in das
    Getriebegehäuse einrasten (Abb. 3).
    Lösen Sie die 6 mm-Flügelschraube. Drehen Sie die
    Drehplatte wie in Abb. 5 und fixieren Sie diese wieder
    mit der 6 mm-Flügelschraube.
    Der untere Schutz deckt die Zähne des Sägeblattes
    zur Vorderseite des Gerätes hin ab.
    Schneidarbeiten
    Bewegen Sie den Griff etwas, so dass sich der
    Verriegelungsstift lösen lässt.
    Lösen Sie die 6 mm-Flügelschraube. Drehen Sie die
    Drehplatte wie in Abb. 6 und fixieren Sie diese wieder
    mit der 6 mm-Flügelschraube.
    TECHNISCHE DATEN
    *Überprüfen Sie die Angaben auf dem Typenschild, da sich diese je nach dem Verkaufsgebiet ändern.59 mm × 144 mm
    0° oder
    Maximale89 mm × 101 mmSägekapazität 45° Gehrung 59 mm × 102 mmHöhe × Breite
    Schrägschnitt 45° links 41 mm × 144 mm
    Kombination (Schrägschnitt 45° links, 45° Gehrung)41 mm × 102 mm
    Sägeblattabmessungen (AD × ID × Dicke) 255 mm × 30 mm × 2,3 mm
    Gehrungssägewinkel Rechts und Links 0° bis 52°
    Schrägschnittwinkel Links 0° bis 45°
    Kombinationssägewinkel Gehrung (Rechts und Links) 0° bis 45°
    Spannung (nach Gebiet)* (110 V, 230 V)
    Leistungsaufnahme* 1520 W
    Leerlaufdrehzahl 5000 min–1
    Maschinenabmessungen (Breite × Tiefe × Höhe) 460 mm × 628 mm ×  561 mm
    Gewicht (Netto) 12 kg (C10FCH2) / 11,9 kg (C10FCE2)
    LasermarkiererMaximale Ausgangsleistung Po
    						
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    5. Den Staubbeutel am Gerät anbringen (Abb. 1)
    (1) Wenn der Staubbeutel mit Sägestaub gefüllt ist, wird
    bei laufendem Sägeblatt Staub aus dem Beutel
    geblasen.
    Prüfen Sie den Staubbeutel von Zeit zu Zeit und leeren
    Sie ihn, ehe er ganz gefüllt ist.
    (2) Bei Schräg- und Kombinationsschnitten bringen Sie
    den Staubbeutel im rechten Winkel zur Basis an, wie
    in Abb. 4 gezeigt.
    VORSICHT
    Leeren Sie den Staubbeutel häufiger, damit sich Kanal
    und Sicherheitsabdeckung nicht zusetzen.
    Sägestaub sammelt sich bei Schrägschnitten
    schneller als bei normalen Arbeiten an.
    6. Installation
    Stellen Sie sicher, dass die Maschine immer an der
    Werkbank fixiert ist.
    Bringen Sie das Elektrowerkzeug auf einer ebenen,
    horizontalen Werkbank an. Verwenden Sie Schrauben mit
    einem Durchmesser von 8 mm mit einer angemessenen
    Länge entsprechend der Dicke der Werkbank.
    Die Schrauben sollten mindestens 35 mm länger als
    die Dicke der Werkbank sein.
    Verwenden Sie z.B. Schrauben von 8 mm × 60 mm
    für eine 25 mm dicke Werkbank.
    EINSTELLUNG DES ELEKTROWERKZEUGS VORDER VERWENDUNG
    ACHTUNG
    Alle Einstellungen vor Anschluß des Steckers an die
    Steckdose durchführen.
    1.Überprüfen Sie den unteren Schutz auf glatten Betrieb
    ACHTUNG
    Die Kapp- und Gehrungssäge ist mit einer
    Sägekopfverriegelung als Sicherheitsvorrichtung
    ausgestattet.
    Um den Sägekopf für den Schnitt abzusenken,
    drücken Sie den Sperrhebel (C) mit dem Daumen ein,
    um die Sperre zu lösen.
    (1) Wenn Sie den Griff bei gedrücktem Sperrhebel (C)
    hinabdrücken, achten Sie darauf, dass sich der untere
    Schutz reibungslos zurückzieht (Abb. 7).
    (2)Überprüfen Sie dann, dass der untere Schutz zu seiner
    Ausgangsposition zurückkehrt, wenn der Handgriff
    angehoben wird.
    PRAKTISCHE ANWENDUNGEN
    WARNUNG
    Um Verletzungen zu vermeiden, platzieren Sie niemals
    ein Werkstück auf dem Tisch oder nehmen es herunter,
    wenn das Werkzeug in Betrieb ist.
    Lassen Sie niemals Arme oder Beine in den Bereich
    der Linie neben dem Warnsymbol gelangen, wenn das
    Werkzeug in Betrieb ist. Dies kann extrem gefährlich
    sein (siehe Abb. 8).
    ACHTUNG
    Es ist gefährlich, das Werkstück anzubringen oder zu
    entfernen, während sich das Sägeblatt dreht.
    Beim Sägen die Sägespäne vom Drehtisch entfernen.
    Wenn sich zu viele Sägespäne ansammeln, steht das
    Sägeblatt aus dem zu sägenden Material heraus.
    Niemals die Hände oder Gegenstände in die Nähe des
    freiliegenden Sägeblattes bringen.1.Das zu schneidende Material mit dem Schraub-
    stocksatz fest einspannen, damit es sich beim Sägen
    nicht bewegt
    2. Schalterbedienung
    Durch Ziehen am Auslöser wird der Schalter
    eingeschaltet. Durch Loslassen des Auslösers wird der
    Schalter ausgeschaltet.
    3. Halter (B), Einstellung des Klemmhebels: (Abb. 9)
    Befestigen Sie den mitgelieferten Halter (B) wie in
    Abb. 9 dargestellt, und stellen Sie den Halter (B) so
    ein, dass die untere Fläche die Oberfläche der
    Werkbank berührt. Wenn die Einstellungen
    abgeschlossen sind, ziehen Sie die 6 mm Schraube
    mit dem mitgelieferten 10 mm Steckschlüssel fest.
    Lösen Sie die M6 x 20 Schraube vom Klemmhebel,
    und befestigen Sie sie an einer Stelle, an welcher der
    Klemmhebel leicht bedient werden kann.
    4.Verwendung des Schraubstocksatzes (Standardzubehör)
    (Abb. 10)
    (1) Der Schraubstocksatz kann durch Lösen der 6 mm-
    Flügelschraube (A) entweder an der linken Führung
    {Führung (B)} oder an der rechten Führung {Führung
    (A)} angebracht werden.
    (2)Der Schraubenhalter kann nach Lösen der 6 mm-
    Flügelschraube (B) an die Höhe des Werkstücks
    angepasst werden. Nach der Justage ziehen Sie die 6
    mm-Flügelschraube (B) fest an und fixieren den
    Schraubenhalter.
    (3) Drehen Sie den oberen Knopf und fixieren Sie das
    Werkstück unverrückbar an seiner Position.
    WARNUNG
    Klemmen oder spannen Sie das Werkstück immer fest
    an der Führung, da es sonst vom Tisch geschoben
    werden und Verletzungen verursachen kann.
    ACHTUNG
    Stellen Sie immer sicher, daß der Motorkopf nicht mit
    der Schraubstockmontage in Berührung kommt, wenn
    er zum Sägen abgesenkt wird. Wenn die Gefahr
    besteht, daß dies der Fall ist, so lösen Sie die 6-mm-
    Flügelschraube und bewegen Sie die Schraub-
    stockmontage zu einer Position, an der sie nicht mit
    dem Sägeblatt in Kontakt kommt.
    5. Installieren Sie die Hilfsführung (B) (Abb. 11)
    Verwenden Sie die Hilfsführung bei rechtwinkligen
    und Winkelschnitten. Die Hilfsführung (B) kann an der
    rechten Seite der Führung (B) angebracht werden.
    Bringen Sie die angeschlossene Platte (A) gemäß Abb.
    11 in Position. Führen Sie gleichzeitig die Spitze in
    die Nut und die Senkschraube M6 in das Gitter (B),
    die Hilfsführung (B) und die Platte (A) ein. Ziehen Sie
    dann die Nylon-Schraube M6 mit dem mitgelieferten
    10 mm Steckschlüssel fest, bis die Hilfsführung (B)
    problemlos gedreht werden kann. Danach können Sie
    präzise Schnitte in Materialien mit breiter Rückseite
    durchführen.
    WARNUNG
    Bei linksseitigen Schrägschnitten ist die Hilfsführung
    (B) zu drehen. Kann sich die Hilfsführung nicht drehen,
    kann sie das Sägeblatt oder andere Teile des
    Werkzeugs berühren und schwere Verletzungen des
    Bedieners verursachen.
    6. Verwendung einer Tintelinie
    Nach Absenken des Motorabschnitts wird der untere
    Schutz angehoben und das Sägeblatt erscheint.
    Richten Sie die Tintelinie auf das Sägeblatt aus.
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    ACHTUNG
    Heben Sie den unteren Schutz niemals an, während
    sich das Sägeblatt dreht.
    Die Hilfsführung kann nicht nur andere Teile berühren
    und die Schnittgenauigkeit einschränken – es kann
    auch zu Beschädigungen der Führung kommen.
    7. Montieren Sie den Seitengriff (Abb. 12)
    Entfernen Sie die M10 Schraube, und montieren Sie den
    mitgelieferten Seitengriff.
    8. Positionseinstellung für die Laserlinie (Nur Modell
    C10FCH2)
    Tintelinien können an diesem Werkzeug einfach auf den
    Lasermarkierer ausgerichtet werden. Der Lasermarkierer
    wird durch einen Schalter eingeschaltet (Abb. 13).
    Je nach Schnittwahl kann die Laserlinie mit der linken
    Seite der Schnittbahn (Sägeblatt) oder der Tintenlinie
    auf der rechten Seite ausgerichtet werden.
    Die Laserlinie ist bei Versand ab Werk auf die Breite des
    Sägeblatts eingestellt. Stellen Sie die Position des
    Sägeblatts und der Laserlinie mit den folgenden Schritten
    ein, um Ihrer gewünschten Verwendung zu entsprechen.
    (1)Schalten Sie den Lasermarkierer ein und sägen Sie eine
    Nut mit einer Tiefe von etwa 5 mm in ein Werkstück mit
    einer Höhe von etwa 38 mm und einer Breite von 89 mm.
    Halten Sie das genutete Werkstück mit dem Schraubstock
    in seiner Position und bewegen Sie es nicht.
    (2) Setzen Sie dann einen 4 mm-Sechskantschlüssel in
    die 12er-Bohrung an der Seite des Getriebegehäuses
    ein und verschieben Sie die Laserlinie durch Drehen
    der Innensechskantschraube. (Wenn Sie den
    Sechskantschlüssel im Uhrzeigersinn drehen, bewegt
    sich die Laserlinie nach rechts, bei Drehung gegen
    den Uhrzeigersinn entsprechend nach links.) Wenn
    Sie mit einer auf die linke Seite des Sägeblatts
    ausgerichteten Tintelinie arbeiten, so richten Sie die
    Laserlinie auf die linke Kante der Nut aus (Abb. 14).
    Wenn Sie mit einer auf die rechte Seite ausgerichteten
    Tintelinie arbeiten, so richten Sie die Laserlinie auf
    die rechte Kante aus.
    (3)Ziehen Sie nach Einstellung der Position der Laserlinie
    eine rechtwinklige Tintelinie auf dem Werkstück und
    richten Sie die Tintelinie auf die Laserlinie aus.
    Verschieben Sie das Werkstück beim Ausrichten der
    Tintelinie in kleinen Schritten und ziehen Sie den
    Schraubstock fest an, wenn die Laserlinie genau auf der
    Tintelinie liegt. Führen Sie erneut Sägen einer Nut durch
    und überprüfen Sie die Position der Laserlinie. Wenn
    Sie die Position der Laserlinie ändern wollen, so stellen
    Sie erneut entsprechend den Schritten (1) bis (3) ein.
    WARNUNG (Abb. 16 und Abb. 17)
    Stellen Sie sicher, dass die Säge und der
    Lasermarkierer ausgeschaltet sind, bevor Sie den
    Stecker an eine Steckdose anschließen.
    Lassen Sie bei der Positionseinstellung für die
    Laserlinie äußerste Sorgfalt in Bezug auf den
    Auslöserschalter walten, da hierbei der Stecker an eine
    Steckdose angeschlossen ist.
    Wenn der Auslöserschalter versehentlich durchgezogen
    wird, kann es durch Drehung des Sägeblatts zu
    unerwarteten Unfällen kommen.
    Entfernen Sie den Lasermarkierer nicht, um ihn für
    andere Zwecke zu verwenden.
    ACHTUNG
    Laserstrahlung - Nicht in den Laserstrahl sehen.Laserstrahlung auf der Werkbank. Nicht in den
    Laserstrahl sehen. Wenn ein Auge direkt einem
    Laserstrahl ausgesetzt wird, kann es zu Verletzung des
    Auges kommen.
    Nicht zerlegen.
    Den Lasermarkierer (Werkzeugkörper) nicht starken
    Stößen aussetzen, da sonst die Positionierung der
    Laserlinie gestört werden kann und es zu
    Beschädigung des Lasermarkierers und verringerter
    Lebensdauer kommen kann.
    Lassen Sie den Lasermarkierer nur während des Sägens
    eingeschaltet. Längeres Leuchten des Lasermarkierers
    kann zu verkürzter Verwendungsdauer führen.
    Durch Verwendung anderer Regelungen oder
    Einstellungen oder durch Durchführung anderer als
    der hier angeführten Verfahren kann Aussetzen
    gegenüber schädlicher Strahlung verursachen.
    HINWEIS
    Führen Sie Schnitte aus, indem Sie die Tintenlinie mit
    der Laserlinie in Deckung bringen.
    Wenn Tinten- und Laserlinie in Deckung gebracht sind,
    ändert sich die Lichtintensität. Dadurch können Sie
    präzise Schnitte ausführen, da Sie Abweichungen
    anhand der Linien bemerken. Auf diese Weise
    erreichen Sie nur minimale Schnittabweichungen.
    Bei Verwendung im Freien oder in der Nähe eines
    Fensters kann es wegen Sonnenlicht schwierig sein,
    die Laserlinie zu sehen. Bringen Sie das Werkstück
    und das Werkzeug in einem solchen Fall an einen Platz,
    der nicht direktem Sonnenlicht ausgesetzt ist, und
    führen Sie die Arbeit dort durch.
    Ziehen Sie nicht am Kabel hinter dem Motorkopf und
    haken Sie nicht Finger, Holz oder sonstige
    Gegenstände ein, da sich sonst das Kabel lösen kann
    und der Lasermarkierer nicht aufleuchtet.
    Überprüfen Sie die richtige Position der Laserlinie in
    regelmäßigen Abständen. Zur Überprüfung zeichnen
    Sie eine rechtwinklige Tintenlinie von etwa 38 mm
    Länge und 89 mm Breite auf das Werkstück und
    vergewissern sich, dass die Laserlinie in Flucht mit
    der Tintenlinie liegt [Die Abweichung zwischen Tinten-
    und Laserlinie sollte unterhalb der Tintenlinienbreite
    (0,5 mm) liegen.] (Abb. 15).
    9. Sägebetrieb
    (1)Wie in Abb. 18 gezeigt, stimmt die Breite des
    Sägeblattes mit der Schnittbreite überein. Schieben
    Sie das Werkstück daher – vom Bediener aus gesehen
    – nach rechts, wenn Länge 
     gewünscht ist oder nach
    links, wenn Länge  gewünscht ist.
    (Nur Modell C10FCH2)
    Wenn der Lasermarkierer eingesetzt wird, richten Sie
    die Laserlinie an der linken Seite des Sägeblattes,
    danach die Tintenlinie an der Laserlinie aus.
    (2) Wenn das Sägeblatt seine Maximalgeschwindigkeit
    erreicht hat, drücken Sie bei gedrücktem Sperrhebel
    (C) langsam den Griff hinab, um das Sägeblatt an das
    zu schneidende Material heranzuführen.
    (3) Drücken Sie den Griff allmählich nach unten, wenn
    das Sägeblatt in Kontakt mit dem Werkstück kommt,
    um das Werkstück zu sägen.
    (4) Schalten Sie nach Sägen auf die gewünschte Tiefe
    das Werkzeug aus und lassen Sie das Sägeblatt
    vollkommen anhalten, bevor Sie den Griff vom
    Werkstück anheben, um zur vollen Rückzugposition
    zurückzukehren.
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    ACHTUNG
    Beziehen Sie sich für die maximalen Schneid-
    abmessungen auf „TECHNISCHE DATEN” für den Tisch.
    Stärkerer Druck auf den Griff verursacht nicht
    schnelleres Sägen. Zu starker Druck verursacht im
    Gegenteil eine Überlastung des Motors und/oder
    verringert die Wirksamkeit.
    Überzeugen Sie sich, dass der Auslöserschalter
    ausgeschaltet ist und der Stecker aus der Steckdose
    gezogen ist, wenn das Werkzeug nicht verwendet wird.
    Schalten Sie immer die Stromversorgung aus und lassen
    Sie das Sägeblatt vollkommen anhalten, bevor Sie den
    Griff vom Werkstück anheben. Wenn der Griff bei sich
    drehendem Sägeblatt angehoben wird, kann sich das
    abgesägte Stück gegen das Sägeblatt verklemmen, und
    Fragmente können gefährlich durch die Gegend fliegen.
    Schalten Sie nach Beendigung jedes Sägeschnitts
    oder Nutschnitts die Stromversorgung aus und
    überzeugen Sie sich davon, dass das Sägeblatt
    angehalten hat. Heben Sie dann den Griff an und
    kehren Sie zur vollen Rückzugposition zurück.
    Achten Sie unbedingt darauf, das abgesägte Material
    von der Oberseite des Drehtisches zu entfernen, und
    schreiten Sie dann zum nächsten Schritt fort.
    10. Verfahren zum Sägen von Gehrungen
    (1) Lösen Sie den Seitengriff und drücken Sie den Hebel
    für den Winkelanschlag. Stellen Sie dann die
    Drehbühne so ein, dass der Zeiger mit der
    gewünschten Einstellung auf der Gehrungsskala
    übereinstimmt (Abb. 19).
    (2)Ziehen Sie den Seitengriff wieder an, um die
    Drehbühne in der gewünschten Position zu sichern.
    HINWEIS
    Positive Anschläge sind rechts und links von der 0°-
    Mittelstellung bei 15°, 22,5°, 31,6° und 45° vorhanden.
    Überprüfen Sie, dass die Gehrungsskala und die
    Zeigerspitze richtig ausgerichtet sind.
    Betrieb der Säge mit schlechter Ausrichtung von
    Gehrungsskala und Zeiger oder mit nicht fest
    angezogenem Seitengriff verursacht schlechte
    Sägegenauigkeit.
    VORSICHT
    Nehmen Sie den Seitengriff niemals ab; die Nutzung
    des Werkzeugs ohne Seitengriff ist extrem gefährlich.
    Ziehen Sie den Griff stets fest an, damit es nicht zu
    Unfällen oder Verletzungen kommt.
    11. Verfahren zum Sägen von Schrägschnitten (Abb. 20
    und Abb. 21)
    (1)Lösen Sie den Klemmhebel und neigen Sie das
    Sägeblatt nach links.
    (2)Stellen Sie den Neigungswinkel wie gewünscht ein,
    während Sie auf die Schrägschnittwinkelskala und den
    Zeiger sehen, und ziehen Sie dann den Klemmhebel an.
    WARNUNG
    Wenn das Werkstück auf der linken oder der rechten Seite
    des Sägeblatts fixiert ist, liegt das abgesägte kurze Stück
    auf der rechten oder der linken Seite des Sägeblatts auf.
    Schalten Sie immer die Stromversorgung aus und lassen
    Sie das Sägeblatt vollkommen anhalten, bevor Sie den
    Griff vom Werkstück anheben.
    Wenn der Griff angehoben wird, während sich das
    Sägeblatt noch dreht, kann sich das abgesägte Stück
    gegen das Sägeblatt verklemmen, und Fragmente
    können gefährlich durch die Gegend fliegen.
    Wenn Sie einen Schrägschnitt unterbrechen, setzen
    Sie den Schnitt erst dann fort, wenn Sie den Motorkopfin die Ausgangsposition zurückgezogen haben.
    Wenn Sie mitten im Schnitt ohne Rückstellung in die
    Ausgangsposition fortfahren, bleibt die
    Sicherheitsabdeckung in der Schnittfuge des
    Werkstücks hängen und berührt das Sägeblatt.
    12. Verfahren für Kombinationssägen
    Kombinationssägen kann durch Befolgen der in den
    obigen Punkten 9 und 10 gegebenen Anweisungen
    durchgeführt werden. Beziehen Sie sich für die
    maximalen Abmessungen für Kombinationssägen auf
    die Tabelle „TECHNISCHE DATEN”.
    VORSICHT
    Fixieren Sie das Werkstück bei Kombinationsschnitten
    immer an der rechten Seite. Drehen Sie den Tisch bei
    Kombinationsschnitten niemals nach rechts: In
    diesem Fall kann das Sägeblatt die Klemme oder den
    Schraubstock berühren und Verletzungen oder
    Schäden verursachen.
    13. Sägen von langem Material
    Verwenden Sie beim Sägen von langem Material
    einen Hilfstisch mit der gleichen Höhe wie der Halter
    (Sonderzubehör) und die Grundplatte der besonderen
    Zusatzausrüstung.
    Kapazität: Holzmaterial (B × H × L)
    120 mm × 40 mm × 1000 mm
    14. Installieren der Halter (Sonderzubehör)
    Die Halter helfen dabei, längere Werkstücke beim
    Sägen stabil und an ihrem Platz zu halten.
    (1)Verwenden Sie wie in Abb. 22 gezeigt einen
    Stahlwinkel, um die Oberkante der Halter auf die Höhe
    der Grundplatte auszurichten.
    Lösen Sie die 6-mm-Flügelschraube. Drehen Sie die
    6-mm-Höheneinstellschraube und stellen Sie die Höhe
    des Halters ein.
    (2) Ziehen Sie nach der Einstellung die Flügelmutter fest
    an und fixieren Sie den Halter mit der 6-mm-
    Knopfschraube (Sonderzubehör). Wenn die Länge der
    6-mm-Höheneinstellschraube nicht ausreicht, so
    legen Sie ein dünnes Blech unter. Stellen Sie sicher,
    dass das Ende der 6-mm-Höheneinstellschraube nicht
    über den Halter hervorsteht.
    15. Anschlag für Präzisionssägen (Anschlag und Halter
    sind Sonderzubehör)
    Der Anschlag ermöglicht fortlaufende Präzisionsschnitte
    bei Schnittlängen von 280 bis 450 mm.
    Zur Anbringung des Anschlags bringen Sie diesen mit
    der 6 mm-Flügelschraube am Halter an, wie in Abb.
    23 gezeigt
    16.Bestätigung  für Verwendung von
    Kronenformschraubstock, Kronenformanschlag (L)
    und Kronenformanschlag (R) (Sonderzubehör)
    (1)Kronenformanschlag (L) und (R) (Sonderzubehör)
    ermöglichen einfacheres Sägen von Kronenformen ohne
    Neigen des Sägeblatts. Installieren Sie diese auf beiden
    Seiten auf der Grundplatte wie in Abb. 24 gezeigt. Ziehen
    Sie nach dem Einschieben die 6-mm-Knopfschrauben an,
    um die Kronenformanschläge zu sichern.
    (2)Der Kronenformschraubstock (B) (Sonderzubehör)
    kann am linken Gitter (Gitter (B)) oder am rechten
    Gitter (Gitter (A)) angebracht werden. Er kann sich mit
    der Neigung der Kronenform vereinigen und der
    Schraubstock kann nach unten gedrückt werden.
    Danach drehen Sie den oberen Knopf so weit, dass
    die Kronenform in Position gehalten wird. Zum
    Anheben oder Absenken des Schraubstocks lösen Sie
    zuerst die 6 mm-Flügelschraube.
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    							25
    Deutsch
    Ziehen Sie nach Einstellung der Höhe die 6-mm-
    Flügelschraube fest an, und drehen Sie dann den
    oberen Knopf wie erforderlich, um die Kronenform
    sicher in ihrer Position zu halten (Siehe Abb. 25).
    Positionieren Sie die Kronenform mit der
    WANDKONTAKTKANTE gegen das Führungsgitter und
    mit der DECKENKONTAKTKANTE gegen die
    Kronenformanschläge, wie in Abb. 25 gezeigt. Stellen
    Sie die Kronenformanschläge entsprechend der Grüße
    der Kronenform ein. Ziehen Sie die 6-mm-Flügelschraube
    an, um die Kronenformanschläge zu sichern.
    WARNUNG
    Achten Sie immer darauf, dass die Kronenform fest
    am Gitter angeklemmt ist, da die Kronenform sonst
    vom Tisch geschoben werden und Verletzungen
    verursachen kann. Führen Sie keinen Schrägschnitt
    durch, da sonst das Sägeblatt mit der Hilfsführung in
    Kontakt kommen und Verletzungen verursachen kann.
    VORSICHT
    Vergewissern Sie sich immer, dass der Motorkopf
    (siehe Abb. 1) nicht den Schraubstocksatz für
    Kronenform berührt, wenn er zum Schneiden
    abgesenkt wird. Falls die Gefahr bestehen sollte, dass
    dies geschieht, lösen Sie die 6 mm-Rändelschraube
    und verschieben den Schraubstocksatz an eine
    Position, an der er nicht mit dem Sägeblatt in
    Berührung kommen kann.
    ANBRINGEN UND ENTFERNEN DESSÄGEBLATTESE
    WARNUNG
    Zur Verhütung von Unfällen und Körperverletzungen
    immer erst den Schalter ausschalten und den Stecker
    aus der Steckdose ziehen, bevor ein Sägeblatt entfernt
    oder angebracht wird.
    Wenn bei unzureichend angezogener Schraube
    Schnittarbeiten durchgeführt werden, können sich
    Schraube und Sägeblatt lösen und der untere Schutz
    beschädigt werden, was zu schweren Verletzungen
    führen kann.
    Prüfen Sie darüber hinaus immer den festen Sitz der
    Schrauben, ehe Sie den Netzstecker einstecken.
    Wenn die Schrauben mit einem anderen Werkzeug
    als dem 10 mm-Ringschlüssel (Standardzubehör)
    angezogen oder gelöst werden, kann es zu
    inkorrektem Anzug und zu Verletzungen kommen.
    1. Anbringen des Sägeblattes (Abb. 26,  Abb. 27,  Abb.
    28 und Abb. 29)
    (1)Drehen Sie den unteren Schutz (Kunststoff) in die
    obere Position.
    (2)Lösen Sie die 4 mm-Schraube, welche die
    Spindelabdeckung hält, mit dem Schraubendreher,
    nehmen Sie dann die Spindelabdeckung ab.
    (3)Drücken Sie den Spindelhebel und lösen Sie die Schraube
    mit dem 10 mm-Ringschlüssel (Standardzubehör).
    Da die Schraube über ein Linksgewinde verfügt, lösen
    Sie sie durch Rechtsdrehung, wie in Abb. 28 gezeigt.
    HINWEIS
    Falls sich der Spindelhebel zur Arretierung der Spindel
    nicht leicht eindrücken lässt, drehen Sie die Schraube
    mit dem 10 mm-Ringschlüssel (Standardzubehör),
    während Sie Druck auf den Spindelhebel ausüben.
    Die Sägeblattspindel ist verriegelt wenn die
    Spindelverriegelung eingedrückt ist.(4) Entfernen Sie die Schraube und die Beilegscheibe (B).
    (5) Heben Sie den unteren Schutz an und bringen Sie das
    Sägeblatt an.
    WARNUNG
    Vergewissern Sie sich bei der Montage des Sägeblattes,
    dass die Drehrichtungsanzeige am Sägeblatt und die
    Drehrichtungsanzeige am Getriebegehäuse (siehe Abb.
    1) exakt übereinstimmen.
    (6)Reinigen Sie Unterlegscheibe (B) und Schraube
    gründlich und installieren Sie diese an der
    Sägeblattspindel.
    (7)Drücken Sie den Spindelhebel und ziehen Sie die
    Schraube mit einem Standardschraubenschlüssel (10
    mm Ringschlüssel) durch Linksdrehung an; wie in
    Abb. 28 gezeigt.
    ACHTUNG
    Bestätigen Sie nach Anbringen oder Ausbau des
    Sägeblatts, dass die Spindelverriegelung in die
    zurückgezogene Position zurückgekehrt ist.
    Die Schraube so fest anziehen, daß sie sich beim
    Betrieb nicht lockert.
    Vor dem Einschalten des Werkzeugs sicherstellen, daß
    die Schraube richtig angezogen worden ist.
    2. Ausbau des Sägeblatts
    Führen Sie Ausbau des Sägeblatts durch Umkehren
    des im obigen Paragraphen 1 beschriebenen
    Verfahrens durch.
    Nach Anheben des unteren Schutzes kann das
    Sägeblatt leicht entfernt werden.
    ACHTUNG
    Versuchen Sie niemals, ein Sägeblatt mit einem anderen
    Durchmesser als 235 bis 255 mm zu installieren.
    WARTUNG UND INSPEKTION
    WARNUNG
    Zur Verhütung von Unfällen und Körperverletzungen
    immer erst den Schalter ausschalten und den Stecker
    aus der Steckdose ziehen, bevor Wartung oder
    Inspektion dieses Werkzeugs durchgeführt wird.
    1. Überprüfung des Sägeblattes
    Wechseln Sie das Sägeblatt bei auch nur geringstem
    Verschleiß oder minimalen Beschädigungen sofort aus.
    Ein beschädigtes Sägeblatt kann zu Verletzungen führen,
    ein verschlissenes Sägeblatt wirkt sich negativ auf die
    Sägeleistung aus und kann den Motor überlasten.
    VORSICHT
    Arbeiten Sie niemals mit einem stumpfen Sägeblatt.
    Ein stumpfes Sägeblatt erzwingt einen stärkeren
    Andruck am Werkzeuggriff und macht das Arbeiten
    mit dem Werkzeug gefährlich.
    2. Überprüfung des Hebels (Abb. 30 und 31)
    Falls sich die M6-Sechskantschrauben (2) gelockert
    haben sollten, richten Sie die Seiten der Führung und
    das Sägeblatt am Stahlwinkel aus. Nach der
    Einstellung von Sägeblatt und Führung auf einen 90°
    -Winkel ziehen Sie den Hebel an, der die
    Sechskantschrauben (2) fixiert.
    3. Überprüfung der Kohlebürsten (Abb. 32 und 33)
    Die Kohlebürsten im Motor sind Einwegteile.
    Bei stark abgenutzten Kohlebürsten können
    Motorprobleme auftreten.
    Überprüfen Sie die Kohlebürsten daher in
    regelmäßigen Abständen und tauschen Sie sie aus,
    wenn sie ihre Verschleißgrenze (wie in Abb. 32
    gezeigt) erreicht haben.
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    							26
    Deutsch
    Halten Sie die Kohlebürsten sauber, damit sie
    reibungslos in die Bürstenhalter gleiten.
    Die Kohlebürsten können nach Entfernung der
    Bürstenkappen (siehe Abb. 33) einfach mit Hilfe eines
    Schlitzschraubendrehers herausgenommen werden.
    4. Über den Motor (siehe Abb. 1)
    Die Motorwicklung ist das Herzstück dieses
    Werkzeuges. Achten Sie ganz besonders darauf, die
    Wicklungen nicht durch Kontakt mit Öl oder Wasser
    zu beschädigen.
    HINWEIS
    Staub- oder sonstige Ansammlungen im Motor
    können zu Fehlfunktionen führen.
    Nach einer Motorlaufzeit von etwa 50 Stunden lassen
    Sie den Motor unbelastet laufen und blasen trockene
    Luft in das Luftloch an der Rückseite des Motors. Auf
    diese Weise werden Staub und ähnliche
    Verunreinigungen entfernt.
    5. Überprüfung der Schrauben
    Überprüfen Sie sämtliche Komponenten des
    Werkzeugs auf lose Teile.
    Ziehen Sie Schrauben an jeglichem losen Teil wieder an.
    WARNUNG
    Um Verletzungen zu vermeiden, benutzen Sie das
    Werkzeug niemals, wenn sich Komponenten gelöst
    haben.
    6. Überprüfung des unteren Schutzes auf einwandfreie
    Funktion
    Prüfen Sie vor jedem Einsatz des Werkzeuges den
    Zustand des unteren Schutzes (siehe Abb. 7) und seine
    reibungslose Funktion.
    Benutzen Sie das Werkzeug niemals, wenn der untere
    Schutz nicht richtig arbeitet oder sich mechanisch
    nicht in perfektem Zustand befindet.
    7. Lagerung
    Wenn Sie Ihre Arbeit mit dem Werkzeug beendet haben,
    achten Sie darauf, dass Folgendes durchgeführt wird:
    (1) Der Auslöseschalter befindet sich in der OFF-Position
    (AUS).
    (2) Der Netzstecker wurde gezogen.
    (3) Wenn das Werkzeug nicht genutzt wird, lagern Sie es
    an einem trockenen Ort außerhalb der Reichweite von
    Kindern.
    8. Schmierung
    Die folgenden gleitenden Oberflächen einmal im Monat
    schmieren, um das Elektrowerkzeug lange Zeit in gutem
    Betriebszustand zu halten (siehe Abb. 1 und Abb. 2).
    Die Verwendung von Maschinenöl wird empfohlen.
    Zu schmierende Punkte:
    * Draaiend gedeelte scharnier
    * Draaiend gedeelte klem-montage
    9. Reinigung
    Reinigen Sie die Oberflächen des Werkzeugs mit
    einem mit Seifenwasser angefeuchteten Lappen
    regelmäßig von Spänen, Staub und anderen
    Verschmutzungen. Achten Sie dabei besonders auf
    die Innenseite des unteren Schutzes. Um
    Fehlfunktionen des Motors zu vermeiden, halten Sie
    Öl oder Wasser davon fern.
    (Nur Modell C10FCH2)
    Wenn die Laserlinie nicht mehr zu sehen sein sollte,
    weil Späne oder andere Verschmutzungen das
    Lichtaustrittsfenster blockieren, reinigen Sie das
    Fenster mit einem weichen, mit Seifenwasser
    angefeuchteten Lappen.10. Liste der Wartungsteile
    A:Punkt Nr.
    B:Code Nr.
    C:Verwendete Anzahl
    D:Bemerkungen
    ACHTUNG
    Reparatur, Modifikation und Inspektion von Hitachi-
    Elektrowerkzeugen müssen durch ein Autorisiertes
    Hitachi-Wartungszentrum durchgeführt werden.
    Besonders die Laservorrichtung sollte von
    autorisierten Agenten des Laserherstellers gewartet
    werden.
    Wenden Sie sich für Reparatur der Laservorrichtung
    immer an ein von Autorisierten Hitachi
    Wartungszentrum.
    Diese Teileliste ist hilfreich, wenn sie dem Autorisierte
    Hitachi-Wartungszentrum zusammen mit dem
    Werkzeug für Reparatur oder Wartung ausgehändigt
    wird.
    Bei Betrieb und Wartung von Elektrowerkzeugen
    müssen die Sicherheitsvorschriften und Normen
    beachtet werden.
    MODIFIKATIONEN
    Hitachi-Elektrowerkzeuge werden fortwährend
    verbessert und modifiziert, um die neuesten
    technischen Fortschritte einzubauen.
    Dementsprechend ist es möglich, daß einige Teile (z.B.
    Codenummern bzw. Entwurf) ohne vorherige
    Benachrichtigung geändert werden.
    GARANTIE
    Auf Hitachi-Elektrowerkzeuge gewähren wir eine Garantie
    unter Zugrundelegung der jeweils geltenden gesetzlichen
    und landesspezifischen Bedingungen. Dieses Garantie
    erstreckt sich nicht auf Gehäusedefekte und nicht auf
    Schäden, die auf Missbrauch, bestimmungswidrigen
    Einsatz oder normalen Verschleiß zurückzuführen sind.
    Im Schadensfall senden Sie das nicht zerlegte
    Elektrowerkzeug zusammen mit dem GARANTIESCHEIN,
    den Sie am Ende der Bedienungsanleitung finden, an
    ein von Hitachi autorisiertes Servicecenter.
    HINWEIS
    Aufgrund des ständigen Forschungs- und Entwicklungs-
    programms von HITACHI bleiben Änderungen der hierin
    gemachten technischen Angaben vorbehalten.
    Information über Betriebslärem und Vibration
    Die Meßwerte wunden entspreched EN61029 bestimmt.
    Der typische A-gewichtete Schalldruckt ist 95 dB (A)
    Der typische A-gewichtete Schalleistungspegel ist 108 dB
    (A)
    Bei der Arbeit immer Ohrenschutz tragen.
    Der typische gewogene quadratische Mittelwert für die
    Beschleunigung ist 2,6 m/s2.
    02Ger_C10FCH2_WE_7L3/11/09, 9:52 26 
    						
    							27
    Deutsch
    Informationen für das zu verwendende
    Stromversorgungssystem für Elektrowerkzeuge mit
    einer Nennspannung von 230 V~
    Der Schaltbetrieb für elektrische Geräte verursacht
    Spannungsschwankungen.
    Der Betrieb dieses Elektrowerkzeugs unter ungünstigen
    Netzbedingungen kann einen nachteiligen Einfluß auf den
    Betrieb anderer elektrischer Geräte ausüben.
    Mit einer Netzimpedanz von 0,29 Ohm oder weniger
    kommt es wahrscheinlich nicht zu negativen Effekten.
    Normalerweise wird die maximal zulässige Netzimpedanz
    nicht überschritten, wenn die Zweigleitung zum Anschluß
    von einem Verteilerkasten mit einer Versorgungskapazität
    von 25 Ampere oder mehr gespeist wird.
    Bei Ausfall der Stromversorgung oder bei Herausziehen
    des Steckers sofort den Schalter auf OFF (AUS) stellen.
    Dies verhindert einen unkontrollierten Neustart.
    02Ger_C10FCH2_WE_7L3/11/09, 9:52 27 
    						
    							28
    Français
    PRECAUTIONS GENERALES DE TRAVAIL
    AVERTISSEMENT ! Lors de l’utilisation d’un outillage
    électrique, les précautions de base doivent être respectées
    de manière à réduire les risques d’incendie, de secousse
    électrique et de blessure corporelle, y compris les
    précautions suivantes.
    Lire ces instructions avant d’utiliser le produit et conserver
    ces instructions pour référence.
    Pour assurer un fonctionnement sûr :
    1. Maintenir l’aire de travail propre. Des ateliers ou
    des établis en désordre risquent de provoquer des
    accidents.
    2. Tenir compte de l’environnement de l’aire de tra
    vail. Ne pas exposer les outils électriques à la
    pluie. Ne pas les utiliser dans des endroits humides.
    Travailler dans un endroit bien éclairé.
    Ne pas utiliser d’outillage électrique s’il existe un
    risque d’incendie ou d’explosion.
    3. Protection contre une décharge électrique. Eviter
    tout contact corporel avec des surfaces de mise
    à la terre telles que les tuyaux, radiateurs,
    cuisinières et réfrigérateurs.
    4.Tenir les enfants et les personnes infirmes éloignés.
    Ne pas laisser les visiteurs toucher l’outil ni son
    cordon d’alimentation. Il est préférable de tenir les
    visiteurs et les personnes infirmes à l’écart de
    l’aire de travail.
    5. Ranger les outils non utilisés. Quand on ne les
    utilise pas, il est recommandé de ranger les outils
    dans un endroit sec, verrouillé ou hors de portée
    des enfants et des personnes infirmes.
    6. Ne pas forcer l’outil. Il fonctionnera mieux et plus
    sûrement à la vitesse pour laquelle il a été con
    cu.
    7. Utiliser l’outil approprié. Ne pas essayer de faire
    avec un petit outil le travail prevu pour un outil
    plus important. Toujours utiliser l’outil adéquat;
    par exemple, ne pas se servir d’une scie circulaire
    pour couper des branches d’arbres ou des billots
    de bois.
    8. Porter des vêtements appropriés. Ne pas mettre
    de vêtements flottants ou de bijoux qui risquent
    d’être pris dans les pièces mobiles. Si l’on travaille
    à l’extérieur, il est recommandé de porter des
    gants de caoutchouc et des chaussures à semelles
    antidérapantes. Veiller à s’attacher les cheveux ou
    à mettre un bonnet si on a les cheveux longs.
    9. Porter des lunettes protectrices. Mettre un masque
    si l’opération de coupe crée de la poussière.
    10. Relier l’équipement d’extraction de poussière.
    Lopération de coupe avec cette scie à coupe
    mixte peut produire une quantité considérable de
    poussière par le conduit dévacuation de la
    protection fixe.
    (Matériau des poussières : bois ou aluminium)
    Si des dispositifs sont prévus pour le raccordement
    d’installations d’extraction et de collection de
    poussière, s’assurer qu’ils sont correctement
    raccordés et utilisés.
    11. Prendre soin du fil. Ne jamais transporter l’outil
    en le tenant par le fil et ne pas le débrancher en
    tirant sur le fil d’un coup sec. Tenir le fil à l’abri
    de la chaleur, l’éloigner de l’huile ou de bords
    tranchants.12. Fixer fermement la piêce à travailler. Utiliser des
    agrafes ou un étau pour la maintenir. C’est plus
    sûr que d’utiliser ses mains et cela les libêre pour
    faire fonctionner l’outil.
    13. Ne pas présumer de ses forces. Essayer de garder
    son équilibre en toute circonstance.
    14. Entretenir les outils avec soin. Les conserver bien
    aiguisés et les nettoyer afin d’en obtenir les
    meilleures performances et de pouvoir les utiliser
    sans danger. Suivre les instructions pour le
    graissage et le changement des accessoires.
    Vérifier régulièrement les fils et cordons et s’ils
    sont endommagés, les faire réparer par une
    personne compétente. Vérifier régulièrement les
    rallonges et les remplacer si elles sont
    endommagées. Veiller à ce que les poignées soient
    toujours sèches et propres, sans huile ni graisse.
    15. Debrancher les outils lorsqu’on ne les utilise pas,
    avant toute opération d’entretien et lors du
    changement d’accessoire; comme par exemple
    quand on change les lames, les forets, le fraises,
    etc.
    16. Retirer les clés de réglage. Prendre l’habitude de
    toujours vérifier que les clés de réglage sont bien
    retirées de l’appareil avant de le mettre en marche.
    17. Eviter toute mise en marche accidentelle. Ne pas
    transporter l’outil branché avec un doigt sur
    l’interrupteur. S’assurer que l’interrupteur est sur
    la position d’arrêt quand on branche l’outil.
    18. Utilisation de rallonges à l’extérieur. Quand on
    utilise l’outil à l’extérieur, ne se servir que des
    rallonges prévues pour l’extérieur et portant une
    marque distinctive.
    19. Soyez vigilant. Regardez bien ce que vous faites.
    Faites appel à votre bon sens. N’utilisez pas l’outil
    quand vous êtes fatigué.
    20. Vérifier les pièces endommagées. Avant d’utiliser
    davantage l’outil, vérifier attentivement toute pièce
    endommagée afin de déterminer si l’outil peut
    fonctionner correctement et effectuer le travail
    pour lequel il est prévu. Vérifier l’alignement et
    la flexion des piêces mobiles, la cassure des pièces,
    le montage et toute autre condition risquant
    d’affecter le bon fonctionnement de l’outil. Un
    protecteur ou toute autre pièce endommagée devra
    être correctement réparé ou remplacé par un
    service d’entretien autorisé, sauf autre indication
    dans ce mode d’emploi. Faire remplacer les
    interrupteurs défectueux par un service d’entretien
    autorisé. Ne pas utiliser l’outil si l’interrupteur ne
    permet pas de le mettre en marche ou de l’arrêter.
    21. Précaution
    L’utilisation d’un accessoire ou dispositif annexe
    autre que ceux conseillés dans ce mode d’emploi
    peut entraîner un risque de blessure corporelle.
    22. Confier la réparation d’un outil à un technicien
    qualifié.
    Cet outil électrique a été conçu conformément aux
    règles de sécurité en usage. Les réparations doivent
    être effectuées par du personnel qualifié utilisant
    des pièces d’origine. Dans le cas contraire,
    l’utilisateur s’expose à des risques graves.
    03Fre_C10FCH2_WE_7L3/11/09, 9:53 28 
    						
    							29
    Français
    PRECAUTIONS LORS DE L’UTILISATION DE LASCIE A ONGLETS
    1. Maintenir le sol autour de la machine de niveau,
    bien entretenu et sans objets qui traînent, par ex.
    des copeaux ou des déchets de coupe.
    2. Prévoir un bon éclairage général ou localisé.
    3. Utiliser les outils électriques exclusivement pour
    les applications spécifiées dans le mode d’emploi.
    4. Confier les réparations exclusivement à un service
    après-vente agréé. Le fabricant ne saurait être
    responsable des dommages ou des blessures
    résultant dune réparation effectuée par des
    personnes non agréées ou par une manutention
    inadéquate de loutil.
    5. S’assurer de l’intégrité de fonctionnement des
    outils électriques; ne pas en retirer les capots ou
    vis montés.
    6.Ne pas toucher les pièces mobiles ni les accessoires
    si la source dalimentation nest pas débranchée.
    7. Utiliser l’outil à une puissance inférieure à celle
    indiquée sur la plaque d’identification; autrement
    on risque d’endommager la finition et de réduire
    la capacité de travail en raison d’une surcharge
    du moteur.
    8. Ne pas essuyer les pièces en plastique avec du
    solvant. Les solvants contenant des ingrédients
    abrasifs comme l’essence, le diluant, la benzine,
    le tétrachlorure de carbone, l’alcool, l’amoniaque
    et l’huile ne doivent pas être utilisés pour le
    nettoyage des pièces en plastique qui risqueraient
    des dégâts divers tels que des fissures. Nettoyer
    les pièces en plastique avec un linge doux
    légèrement humecté d’eau savonneuse.
    9. N’utiliser que des pièces de rechange HITACHI
    d’origine.
    10. Cet outil ne devra être démonté que pour le
    remplacement des balais carbone.
    11. La vue d’ensemble explosée de ce mode d’emploi
    est exclusivement réservée au centre de réparation
    agréé.
    12.
    Ne jamais couper de métaux ferreux ni de maçonnerie.13. Prévoir un éclairage général ou localisé approprié.
    Disposer les stocks et les pièces finies à proximité
    de l’opérateur en position de travail normale.
    14. Porter un équipement de protection individuel
    approprié, qui comprendra:
    Une protection anti-bruit pour réduire les risques
    de perte de l’ouïe.
    Lunettes de protection pour éviter de se blesser
    les yeux.
    Une protection respiratoire pour réduire les risques
    d’inhalation de poussières dangereuses.
    Des gants pour manipuler les lames de scie (porter
    les lames dans un support chaque fois que cela
    est possible) et les matériaux bruts.
    15.
    L’opérateur doit être suffisamment familiarisé avec
    l’utilisation, le réglage et le fonctionnement de l’outil.
    16. Ne pas retirer les morceaux tronçonnés et autres
    morceaux de la pièce de la zone de coupe pendant
    que l’outil fonctionne et que la lame de scie ne
    se trouve pas sur sa position de repos.17. Ne jamais utiliser la scie à onglets lorsque son
    guide inférieur est verrouillé en position ouverte.
    18. Veiller à ce que la protection inférieure se déplace
    régulièrement.
    19. Ne pas utiliser la scie sans ses protections en
    place, en bon ordre de marche et correctement
    entretenues.
    20. Utiliser des lames de scie bien affûtées. Respecter
    la vitesse maximale inscrite sur la lame de scie.
    21. Ne pas utiliser de lames de scie endommagées
    ou déformées.
    22. Ne pas utiliser de lames de scie fabriquées dans
    un acier à coupe rapide.
    23.Utiliser exclusivement les lames de scie
    recommandées par HITACHI.
    Utilisez une lame de scie respectant la spécification
    EN847-1.
    24. Les lames de scie devront avoir un diamètre
    extérieur compris entre 235 mm et 255 mm.
    25. Sélectionner la lame de scie qui convient pour le
    matériau à couper.
    26. Ne jamais utiliser la scie à onglets lorsque la lame
    est tournée vers le haut ou vers le côté.
    27. Sassurer que la pièce est exempte de corps
    étrangers, par exemple des clous.
    28. Remplacer la plaque dinsertion lorsquelle est
    usée.
    29. Ne pas utiliser la scie pour couper des matériaux
    autres que laluminium, le bois et autres matériaux
    similaires.
    30. Ne pas utiliser la scie pour couper des matériaux
    autres que ceux qui sont recommandés par le
    fabricant.
    31. Effectuer la procédure de remplacement et de
    réinstallation de la lame correctement.
    32. Brancher la scie à onglets à un dispositif de
    réception de copeaux en cas de sciage de bois.
    33. Faire attention lors dune taille dencoche.
    34. Pour transporter ou déplacer loutil, ne pas le tenir
    par le support, mais saisir la poignée du support.
    35. Commencer la coupe seulement une fois que le
    moteur a atteint sa vitesse maximum.
    36. Couper immédiatement linterrupteur lorsquil se
    produit une anomalie.
    37. Eteindre loutil et attendre que la lame se soit
    complètement arrêtée avant de procéder à un
    entretien ou à un réglage.
    38. Lors dune coupe donglet ou de biseau, ne pas
    relever la lame tant quelle na pas complètement
    cessé de tourner.
    39. Tenir compte de toutes les possibilités de risques
    résiduelles lors dune opération de coupe, par
    exemple le rayonnement laser dans les yeux,
    laccès inopiné aux pièces mobiles sur les pièces
    de coulissement mécanique de loutil, etc.
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