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Steinberg Time Base User Manual German Version

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    							TIME BASE
    Bedienung – Referenz 5 – 41
    • Wird TC empfangen, so wird dieser im Display angezeigt.
    Wenn die Geschwindigkeit des ankommenden Timecodes im »Playspeed«-
    Bereich liegt, wird er regeneriert und ausgegeben. Die grüne TC-LED leuchtet.
    Wenn kein gültiges Timecode-Signal ankommt, lautet die Anzeige: 
    NO CODE. 
    Wenn der ankommende Timecode eine andere als die eingestellte Framerate 
    hat, blinkt die grüne TC-LED. Die empfangene Framerate wird angezeigt und 
    alle Ausgänge sind gesperrt! 
    Wenn 
    LTC oder MTC als Word-Clock-Quelle ausgewählt sind, ist eine Ände-
    rung von 
    TCIN nicht möglich. Es muss zunächst eine andere Word-Clock-
    Quelle gewählt werden.
    9-Pin-Timecode ist nur im Zusammenhang mit Videosynchronisation mög-
    lich, d. h. die Word-Clock ist videosynchron: 
    CL:V-SYNC.
    Parameter Beschreibung
    TCIN=Timecode Input (Timecode-Eingang)
    Hiermit wird der Timecode-Modus ausgewählt.
    TCIN=OFFAlle TC-Eingänge sind ausgeschaltet. Der TC-Generator ist verfügbar. Die 
    TC-Anzeige wechselt auf: 
    GENERATOR.
    TCIN=LTCDie Time Base wertet den am LTC-Eingang liegenden TC aus.
    TCIN=MTCDie Time Base wertet den am MIDI-Eingang liegenden TC aus.
    TCIN=USBErmöglicht eine MTC-Synchronisation über den USB-Port.
    TCIN=VITCDie Time Base wertet den am Video-Eingang liegenden TC aus.
    TCIN=M.ADie Time Base wertet den von der 9-Pin-Maschine A (RS422/P2) kom-
    menden TC aus, z. B. Betacam, DOREMI oder 3348. Das Lesen von 9-Pin-
    TC ist nur in Verbindung mit Video-Sync möglich.
    FRM=25  TCIN=LTC  00:00:00:00 SR=96.00  
    CL:INTERNAL    TX=10:00:00:00 STOP   P.1  
    						
    							TIME BASE
    5 – 42 Bedienung – Referenz
    • Die virtuelle 9-Pin-Maschine ist auch durch MMC steuerbar.
    ❐Die MMC-Steuerung entspricht der direkten (»LOCAL«) Bedienung. 
    9-Pin-REMOTE und LOCAL sind gleichzeitig aktiv. Hierdurch ist die simultane 
    Bedienung von allen angeschlossenen Geräten aus möglich, sofern die ange-
    schlossenen Systeme dies zulassen.
    Die verschiedenen 9-Pin-Emulationen unterscheiden sich hauptsächlich 
    durch die unterschiedlichen Spuranwahl-Modi und die Maschinenkennung. 
    Damit ist der Betrieb an fast jedem 9-Pin-Controller (Schnittsystem) sicher-
    gestellt.
    • Die 9-Pin-Emulation funktioniert nur mit Video-Sync.
    Parameter Beschreibung
    VTM=_____Die Time Base ist in den »Virtual Time Base«-Modus (VTM) geschal-
    tet. TCIN= wechselt auf VTM=.
    VTM=M.V 
    MIDIVirtuelle MIDI-Maschine:
    Die Time Base verhält sich wie eine Bandmaschine, die über MMC-
    Befehle gesteuert wird. Der LTC-, MTC-, VITC- und VST System 
    Link-Generator ist aktiv und lässt sich zur Synchronisation von Host-
    applikationen wie Nuendo verwenden, die über VST System Link ver-
    fügen sowie von LTC- und VITC-Slaves.
    Wenn CL:V-SYNC eingestellt ist, sind alle Timecode-Ausgänge vide-
    osynchron!
    M.A BVW75Die Time Base emuliert eine BVW75 an der 9-Pin-Schnittstelle A.
    M.A DVW-A500Die Time Base emuliert eine DVW-A500 an der 9-Pin-Schnittstelle A.
    M.A PCM-3348Die Time Base emuliert eine 3348 an der 9-Pin-Schnittstelle A.
    M.A: -VTM9-Die Time Base emuliert eine 64-Spur-Audiomaschine an der 
    9-Pin-Schnittstelle A.
    FRM=25   VTM=M.A  BVW75        SR=96.00  
    CL:V-SYNC      TX=10:00:00:00 STOP   P.1  
    						
    							TIME BASE
    Bedienung – Referenz 5 – 43
    Der Parameter SR bezeichnet die gewünschte Samplerate. Möglich sind:
    Zu jeder Frequenz gibt es zusätzlich die Position:
    Hierdurch wird die Differenz erzeugt, die man benötigt, um 29.97 Bilder 
    (NTSC) zu 30 Bildern exakt auszugleichen.
    Bei eingeschalteter Varispeed erscheint ein 
    v hinter dem Sampleraten-Wert:
    • Die Samplefrequenzen der Time Base und die der synchronisierten Geräte 
    müssen auf den gleichen Wert eingestellt werden!
    Parameter Samplerate Anwendungszweck
    SR=16.0016 kHz Multimedia
    SR=22.0522.05 kHz Multimedia
    SR=24.0024 kHz Multimedia
    SR=32.0032 kHz Ursprünglich für Digital-Radio vorgesehen
    SR=44.1044.1 kHz CD
    SR=48.0048 kHz Film und Fernsehen
    SR=64.0064 kHz Multimedia
    SR=88.2088.2 kHz Doppelte CD-Samplerate
    SR=96.0096 kHz DVD-Audio
    SR=176.4176.4 kHz Vierfache CD-Samplerate
    SR=192.0192 kHz DVD-Audio
    SR=48.00UU (Up) = Erhöhung um ~0,1 %
    SR=48.00DD (Down) = Verminderung um ~0,1 %
    SR= 48.00 v
    FRM=25  TCIN=OFF  GENERATOR   SR=96.00
    CL:INTERNAL    TX=10:00:00:00 STOP   P.1  
    						
    							TIME BASE
    5 – 44 Bedienung – Referenz
    • Die folgenden Word-Clock-Quellen können nur ausgewählt werden, wenn 
    der entsprechende Timecode bei TCIN ausgewählt ist:
    • Beachten Sie, dass diese drei Signale nicht ständig vorhanden sind. Wenn 
    eines der Signale abbricht, schaltet die  Time Base in den Modus »Word 
    Clock Hold«. Die gelbe HOLD-LED leuchtet dann auf. Bei der Anwahl eines 
    dieser Clock-Modi lernt die Time Base zuerst die Eigenschaften des an-
    kommenden TC. Während der einmaligen Lernphase (ca. 20 Sekunden) 
    blinkt die blaue LED. Beim zweiten Start des TC leuchtet die blaue LED 
    nach der Lockphase.
    • MTC sollte nur in Notfällen (Rettung einer Produktion) als Word-Clock-Quelle  
    verwendet werden.
    • Wenn die Time Base durch eines der oben beschriebenen Signale synchro-
    nisiert ist, leuchtet die blaue LOCK-LED.
    Parameter Beschreibung
    CL:Clock (Takt) – Hier wird die Signalquelle ausgewählt, die als Grundlage zur 
    Erzeugung der Samplefrequenzen dient.
    INTERNALDer interne Quarz (-Oszillator) ist der Clockmaster.
    V_SYNCDer am »Video Sync In«-Eingang anliegende Haustakt (Blackburst) ist der 
    Clockmaster.
    AES/EBUEin extern anliegendes AES/EBU-Signal ist Clockmaster. Eine Synchronum-
    setzung von z. B. 44,1 auf 48 kHz ist möglich. Die Frequenz des externen 
    Word-Clock- oder AES/EBU-Signals wird automatisch analysiert (Fangbe-
    reich ± 3% der entsprechenden Standard-SR) und auf die eingestellte SR 
    umgesetzt. Zur Herstellung von samplerate-konvertierten Synchronkopien. 
    Wird im normalen Arbeitsbetrieb nicht verwendet.
    Parameter Beschreibung
    LTC-HOLDLTC ist Clockmaster. Wenn kein LTC am Eingang anliegt, wird die letzte 
    aus gültigem TC generierte Word-Clock gehalten.
    LTC-NORMLTC ist Clockmaster. Wenn kein LTC am Eingang anliegt, wird die normale, 
    vorgewählte Samplerate eingestellt. 
    Diese Funktion ist nur schaltbar, wenn TCIN auf LTC eingestellt ist.
    MTC-HOLDMTC ist Clockmaster. Wenn kein MTC am Eingang anliegt, wird die letzte 
    Word-Clock gehalten. 
    Diese Funktion ist nur schaltbar, wenn TCIN auf MTC eingestellt ist.
    FRM=25  TCIN=OFF  GENERATOR   SR=96.00
    CL:INTERNAL    TX=10:00:00:00 STOP   P.1  
    						
    							TIME BASE
    Bedienung – Referenz 5 – 45
    Hier wird der Status des Timecode-Generators angezeigt und verändert.
    Parameter Beschreibung
    TX=Transmit (Senden) – Hier wird der synchron ausgegebene TC angezeigt.
    TXo+=Der durch Offset modifizierte, ausgegebene TC-Wert wird angezeigt. Diese 
    Funktion steht bei Generator-Betrieb nicht zur Verfügung.
    Parameter Beschreibung
    WAIT:Warten auf Timecode-Input. Bei JAM-SYNC wird der Generator von hier ge-
    startet.
    RUN:Eingehender Timecode wird regeneriert.
    Folgende Funktionen stehen nur im Generator-Modus zur Verfügung:
    STOP:Generator steht.
    START:Generator läuft.
    RESET:Durch Drücken der Links- oder Rechts-Taste wird der Generator auf Null 
    zurückgesetzt.
    EDIT:In dieser Funktion ist es möglich, durch Ändern der Ziffern im TX-Bereich 
    eine beliebige Startposition einzustellen.
    PRESET:Durch Ändern der Zahlen im TX-Bereich lässt sich eine Startposition (Preset) 
    einstellen, die bei Verlassen von PRESET erhalten bleibt. Sehr oft werden die 
    Bänder mit Timecode-Start 09:58:00:00 »gestriped« (Bildstart 10:00:00:00). 
    Die Generator-Startposition muss also nur einmal eingegeben werden.
    STARTP:»Start Preset«. Durch Drücken der Links- oder Rechts-Taste wird der Ge-
    nerator an der Preset-Position gestartet.
    FRM=25  TCIN=OFF  GENERATOR   SR=96.00
    CL:INTERNAL    TX=10:00:00:00 STOP   P.1
    FRM=25  TCIN=OFF  GENERATOR   SR=96.00
    CL:INTERNAL    TX=10:00:00:00 STOP   P.1   
    						
    							TIME BASE
    5 – 46 Bedienung – Referenz
    Wenn die Time Base als »Virtual Machine« – VTM – betrieben wird, dient 
    diese Position als Statusanzeige und zum Setzen der Startposition 
    (Bandanfang).
    ❐Im LOCAL-Modus ist die VTM nicht fernbedienbar!
    Parameter Beschreibung
    StopStatusanzeige des (virtuellen) »Laufwerks«.
    StillStatus Still (Pause, »Standbild«).
    PlayStatus Play.
    RecStatus Rec.
    FstFwStatus Fast Forward (schneller Vorlauf).
    RwndStatus Rewind (schneller Rücklauf).
    ShtFwStatus Shuttle Forward – variabler Vorlauf.
    ShtRvStatus Shuttle Reverse – variabler Rücklauf.
    JogFwStatus Jog Forward – variabler, bildweiser Vorlauf.
    JogRvStatus Jog Reverse – variabler, bildweiser Rücklauf.
    VarFwStatus Variable Play Forward.
    VarRvStatus Variable Play Reverse.
    LOCALWenn der Cursor auf diese Position gesetzt wird, schaltet die VTM in den 
    LOCAL-Modus.
    FRM=25   VTM=M.A -VTM9-       SR=96.00
    CL:INTERNAL    TX=10:00:00:00 STOP   P.1  
    						
    							TIME BASE
    Bedienung – Referenz 5 – 47
    Nur im LOCAL-Modus lässt sich der virtuelle »Bandanfang« der VTM ein-
    stellen:
    • Wenn der »Bandanfang« eingestellt ist, muss der Cursor von diesem Menü-
    punkt wegbewegt werden, sonst bleibt die VTM im LOCAL-Modus (und eine 
    Fernbedienung ist nicht möglich).
    Parameter Beschreibung
    RESETDurch Drücken der Links- oder Rechts-Taste wird der Startpunkt auf Null 
    zurückgesetzt.
    EDITHiermit ist es möglich, durch Ändern der Ziffern im TX-Bereich, eine belie-
    bige Startposition einzustellen.
    PRESETDurch Ändern der Zahlen im TX-Bereich lässt sich eine Startposition (Pre-
    set) einstellen, die bei Verlassen von PRESET erhalten bleibt. Die Startposi-
    tion muss also nur einmal eingegeben werden.
    SETPRESet Preset – Durch Drücken der Links-oder Rechts-Taste wird die VTM auf 
    die Preset-Position gesetzt. 
    						
    							TIME BASE
    5 – 48 Bedienung – Referenz
    VITC und Timecode-Inserter – Displayseite P.2
    Parameter Beschreibung
    VIDEO:Hier werden die Ein- und Ausgänge für den VITC-Leser/-Generator und 
    den TC-Inserter ausgewählt.
    BNC:Der BNC-Eingang/-Ausgang ist aktiv (Composite Video).
    SVHS:Der S-VHS-Eingang/-Ausgang ist aktiv (Y/C oder Component Video).
    Parameter Beschreibung
    VITC»Vertical Interval Time Code« – Der TC befindet sich im Videobild in 2 Zei-
    len oberhalb des sichtbaren Bildes (Austastlücke).
    RL=Readlines (Bildzeilen, in denen der VITC steht).
    AUTODie Time Base findet die beiden VITC-Zeilen automatisch.
    xx xxFür Sonderfälle können die beiden Lesezeilen im Bereich von Zeile 6 bis 36 
    (10-40 bei NTSC) von Hand eingestellt werden.
    Parameter Beschreibung
    WL=»Write Lines« – Bildzeilen, in die der VITC geschrieben wird.
    OFFVITC-Generator ist abgeschaltet.
    ONDer VITC-Generator ist bei »Playspeed« aktiv.
    STANDer VITC-Generator ist immer aktiv, also auch bei Stop oder FF/Rew, er-
    zeugt also auch stehenden oder springenden Code. Einige nicht lineare 
    Videosysteme lassen sich so synchronisieren.
    xx xxDie beiden Zeilen, in die VITC geschrieben wird.
    VIDEO:BNC   VITC RL=AUTO   WL=OFF  19 21
    INS:ON   POS V125 H020 VIEW=WH/BL/SM P.2
    VIDEO:BNC   VITC RL=AUTO   WL=OFF  19 21
    INS:ON   POS V125 H020 VIEW=WH/BL/SM P.2
    VIDEO:BNC   VITC RL=AUTO   WL=OFF  19 21
    INS:ON   POS V125 H020 VIEW=WH/BL/SM P.2    
    						
    							TIME BASE
    Bedienung – Referenz 5 – 49
    ❐Der Timecode-Inserter lässt sich auch im Dialog »Geräte konfigurieren« von 
    Nuendo aktivieren und konfigurieren.
    Parameter Beschreibung
    INS:Timecode-Inserter – Einblendung von sichtbarem TC in ein Videobild. 
    Die gesamte untere Zeile dient zur Inserter-Steuerung.
    INS: OFFInserter aus.
    INS: ONInserter aktiv – Im Playspeed-Bereich folgt die Anzeige dem laufen-
    den Timecode, bei Stop oder FF/Rew wird der letzte, gültige TC 
    angezeigt.
    INS: +INDer Inserter zeigt den Eingangs-Timecode, sobald dieser lesbar ist.
    INS: +TC9Wenn kein LTC/VITC gelesen wird, erfolgt die Anzeige des Inserters 
    aus 9-Pin-Timecode. Dies funktioniert bei guten (9-Pin-) Videoma-
    schinen auch beim Umspulen.
    POS VVertikale Position.
    POS HHorizontale Position. Mit V und H lässt sich der ins Bild einge-
    stanzte TC frei im Bild verschieben.
    VIEW=Darstellungsart des eingeblendeten Timecodes.
    VIEW= WH/BLWeiße Schrift/schwarzer Hintergrund.
    VIEW=BL/WHSchwarze Schrift/weißer Hintergrund.
    VIEW=WH/BGWeiße Schrift/ohne Hintergrund.
    VIEW=BL/BGSchwarze Schrift/ohne Hintergrund.
    VIEW=xx/xx/SMSmall/kleine Einblendung.
    VIEW=xx/xx/LGLarge/große Einblendung.
    VIDEO:BNC   VITC RL=AUTO   WL=OFF  19 21
    INS:ON   POS V119 H014 VIEW=WH/BL/SM P.2  
    						
    							TIME BASE
    5 – 50 Bedienung – Referenz
    Varispeed, Word-Clock 2, 3, 4 und AES/EBU-Ausgang – 
    Displayseite P.3
    Einstellung des Word-Clock2-Ausgangs:
    • Die Ausgänge WS2, 3, 4 folgen immer der auf P.1 eingestellten »Basis-
    Clock«. D. h. wenn auf P.1 SR=44.10 (oder 22.05, 88.20, 176.4) eingestellt ist, 
    liefern die Ausgänge WS2, WS3 und WS4 44.1, 88.1 oder 176.4 kHz. Ist auf 
    P.1 SR=48.00 (oder 16.00, 24.00, 32.00,64.00, 96.00, 128.0, 192.0) eingestellt, 
    liefern WS2, WS3 und WS4 48.00 kHz und die entsprechenden Vielfachen.
    Parameter Beschreibung
    WS2: 44.10 
    (48.00)44,10 kHz (48 kHz) – Entspricht der auf P.1 eingestellten 
    Basis-Clock.
    88.20 
    (96.00)88,20 kHz (96 kHz) – Doppelte Basis-Clock.
    176.4 
    (192.0)176,0 kHz (192 kHz) – Vierfache Basis-Clock.
    WS3:Funktion siehe WS2.
    WS4:Funktion siehe WS2.
    WS2:44.10 WS3:44.10 WS4:44.10
    VARSP=OFF    %=+00.00   Dout:AES/EBU P.3  
    						
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