Steinberg MR816X Getting Started Manual German Version
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MR Editor Bedienungshandbuch 41 ■Setup-Fenster Dieser Abschnitt erläutert das Setup-Fenster, das durch Klicken auf das SETUP-Symbol ( ) am linken Ende des Hauptfensters aufgerufen wird. In diesem Fenster können Sie Grundparameter wie Sampling-Frequenz und Wordclock- Quelle des MR816 CSX/MR816 X einstellen. Um das Setup-Fenster zu schließen, klicken Sie auf die Schaltfl äche [X] in der oberen linken Ecke. HINWEIS ·Die Parameter des Setup-Fensters können auch im Einstellungsfenster (Seite 30) eingestellt werden. Dies ist praktisch, wenn Sie die Grundparameter einstellen wollen, ohne MR Editor starten zu müssen. General-Settings-Bereich (Allgemeine Einstellungen) In diesem Bereich können Sie die Grundparameter wie Sampling-Frequenz und Wordclock einstellen. Diese Parameter werden auf sämtliche in Reihenschaltung angeschlossenen MR816 CSX/MR816 X-Einheiten gemeinsam angewendet. 1WORD CLOCK Master 2Clock Source 3Sample Rate 4Buffer Size (nur Windows) Diese Parameter entsprechen denjenigen des Einstellungsfensters (Seite 30). 5WDM Audio Routing IN/OUT (nur Windows) Der IN-Bereich legt die für den WDM-Audio-Treiber verwendete Eingangsbuchse fest, der OUT-Bereich seine Stereo-Ausgangsbuchse. In jedem Bereich wird im oberen Feld das Gerät ausgewählt (nur, wenn zwei oder drei MR816 CSX/MR816 X-Einheiten in Reihenschaltung angeschlossen sind) und im oberen Feld die Ein- und Ausgangsbuchsen. HINWEIS ·Dieser Parameter legt fest, welche Buchsen die an einen Computer gesendeten Eingangssignale annehmen und an welche Buchsen die Ausgangssignale des Computers gesendet werden. Die Eingangskanäle sind Stereo-Kanäle. Die Ausgangskanäle sind sechs aufeinander folgende Kanäle von den in der Output-Port-Einstellung eingestellten Stereo- Kanälen. ·Der Port-Name (Gerätename) des WDM-Audio-Treibers lautet „Yamaha Steinberg FW WDM Audio“. Bereich „MR816 CSX Settings“ / „MR816 X Settings“ In diesen Bereichen können Sie die Parameter einstellen, die nur das angeschlossene Gerät besitzt. 6Digital I/O, External FX 7Sweet Spot Morphing Ch. Strip (nur MR816 CSX) 8External FX Type Diese Parameter entsprechen denjenigen des Einstellungsfensters (Seite 30). Beachten Sie, dass der Effektsteuerungsbereich (Seite 38) im Hauptfenster angezeigt wird, wenn der Parameter Digital I/O, External FX ( 6) auf „External FX“ eingestellt ist. 9Master Level Meter Durch Aktivieren dieses Kontrollkästchens wird die Pegelanzeigefunktion für den Master-Ausgang den LEDs zugewiesen, die den Multifunktions-Encoder umgeben. )Version Zeigt die Firmware-Version des MR816 CSX/MR816 X an. 16 7 8 ) 9 2 3 4 5
Einsatz einer anderen DAW als Cubase 42 Bedienungshandbuch Einsatz einer anderen DAW als Cubase Bei Verwendung einer anderen DAW-Software als Cubase können Sie das MR816 CSX/MR816 X einfach als Audio Interface mit bis zu 16 Ein-/Ausgangskanälen verwenden. Vorgänge mit der Link-Funktion wie beispielsweise die schnelle Signalführung vom Eingangskanal zu einer Cubase-Audiospur ( Seite 9) sind nicht verfügbar, aber bei Einsatz von MR Editor sind die folgenden zusätzlichen Funktionen ver fügbar. ●Erstellen einer Monitormischung Mit MR Editor können Sie den gemischten Klang zu Abhörzwecken einstellen, und er erklingt ohne Latenz (Verzögerung). ●Die in das MR816 CSX/MR816 X eingebauten Effekte verwenden Sie können Audiosignale der DAW mit den eingebauten Effekten des MR816 CSX/MR816 X verarbeiten, indem Sie das MR816 CSX/MR816 X auf den Externeffekt-Modus einstellen und von Hand die Einstellungen für den Bus und die Kanäle zum Einspeisen/Ausgeben von Audiosignalen in der DAW vornehmen. HINWEIS ·Die in MR Editor vorgenommenen Einstellungen müssen getrennt von der DAW-Datei verwaltet werden. Wenn Sie die Musikdaten und die Einstellungen für das MR816 CSX/MR816 X als ein einziges Datenpaket verwalten möchten oder wenn Sie die Funktionen des MR816 CSX/MR816 X voll ausschöpfen möchten, empfehlen wir Ihnen, Cubase zu verwenden.
Einsatz mehrerer MR816 CSX/MR816 X-Einheiten Bedienungshandbuch 43 Einsatz mehrerer MR816 CSX/MR816 X- Einheiten Bis zu drei MR816 CSX/MR816 X-Einheiten können gleichzeitig verwendet werden, indem sie über IEEE- 1394-Kabel in Reihenschaltung angeschlossen werden. Sie können Ihr Musikproduktionssystem vergrößern und um zusätzliche Audio-Eingangs-/Ausgangskanäle erweitern, indem Sie einfach ein weiteres MR816 CSX/ MR816 X hinzufügen. Auch wenn mehrere MR816 CSX/MR816 X-Einheiten angeschlossen sind, können Sie Parameter, beispielsweise für die digitalen Audioeingänge/- ausgänge, Sweet Spot Morphing Channel Strip und REV-X-Effekt, für jedes Gerät einzeln einstellen. HINWEIS ·Beachten Sie, dass bis zu zwei MR816 CSX/MR816 X- Einheiten angeschlossen werden können, wenn die Sampling- Frequenz auf 88,2 kHz oder 96 kHz eingestellt ist. Auch wenn Sie ein zusätzliches drittes Gerät anschließen, ist das zuletzt erkannte (nicht als Wordclock-Master festgelegte) an den Computer angeschlossene Gerät nicht verfügbar. ·Auch wenn im Computer mehrere IEEE-1394-Schnittstellen installiert sind, achten Sie darauf, alle Geräte in Reihenschaltung an den Buchsen einer einzigen Schnittstelle anzuschließen. Dies ist erforderlich, weil der Computer nur Geräte erkennen kann, die an einer einzigen spezifischen IEEE-1394-Schnittstellenbuchse angeschlossen sind. Er kann keine Geräte erkennen, die an verschiedenen Buchsen unterschiedlicher IEEE-1394-Schnittstellen angeschlossen sind, auch wenn sie im gleichen Computer installiert sind. ·Zusätzlich zum MR816 CSX/MR816 X kann ein weiteres mit Yamaha Steinberg FW Driver kompatibles Audio Interface über ein IEEE-1394-Kabel angeschlossen werden. Informationen über mit Yamaha Steinberg FW Driver kompatible Geräte finden Sie unter der folgenden URL: http://service.steinberg.de/goto.nsf/show/ supportupdates_mr816_d Wenn mehrere Geräte in Reihenschaltung (als Daisy Chain) an einen Computer angeschlossen sind, wird automatisch jedem der Geräte entsprechend der Reihenfolge, in der die Geräte angeschlossen sind, eine unverwechselbare Nummer (am Ende des Gerätenamens angezeigt) zugewiesen. Die einem Gerät einmal zugewiesene Nummer bleibt erhalten, auch wenn die Verbindung getrennt oder das Gerät ausgeschaltet wird. Wenn Sie diese Nummernzuordnung zurücksetzen möchten, folgen Sie den nachstehenden Anweisungen. 1Schalten Sie sämtliche angeschlossenen MR816 CSX/MR816 X-Einheiten aus, und ziehen Sie dann sämtliche IEEE-1394-Kabel ab. 2Rufen Sie das Einstellungsfenster von Yamaha Steinberg FW Driver auf, und klicken Sie dann auf die Registerkarte „General“. 3Klicken Sie auf die Schaltfläche [Reset Device Number] (Gerätenummer zurücksetzen) in der unteren rechten Ecke dieses Fensters. HINWEIS ·Die [Reset Device Number]-Schaltfläche ist nur verfügbar, wenn sämtliche angeschlossenen Geräte ausgeschaltet sind. Wenn ein Gerät eingeschaltet ist, ist diese Schaltfläche abgedunkelt und kann nicht verwendet werden. 4Schließen Sie zwei oder drei MR816 CSX/ MR816 X-Einheiten in Reihenschaltung und der gewünschten Reihenfolge an den Computer an. 5Schalten Sie das erste direkt an den Computer angeschlossene Gerät ein. Warten Sie, bis die Registerkarte für das erste Gerät im Einstellungsfenster von Yamaha Steinberg FW Driver erscheint, was anzeigt, dass der Computer das erste Gerät tatsächlich erkannt hat. 6Schalten Sie das zweite, in Reihenschaltung an das erste Gerät angeschlossene Gerät ein. Die Registerkarte für das zweite Gerät erscheint im Einstellungsfenster von Yamaha Steinberg FW Driver, was anzeigt, dass der Computer das zweite Gerät erkannt hat. Falls an dieses zweite Gerät ein drittes Gerät angeschlossen wurde, schalten Sie es auf die gleiche Weise ein. Machen Sie nach Bedarf das gewünschte Gerät zum Wordclock-Master. IEEE-1394-Anschluss
Einsatz des MR816 CSX/MR816 X ohne Computer 44 Bedienungshandbuch Einsatz des MR816 CSX/MR816 X ohne Computer Wenn Sie MR Editor auf einem Computer verwenden, können Sie Mixing-Balance- und weiter e verwandte Einstellungen im MR816 CSX/MR816 X speichern. Diese Einstellungen sind auch ver fügbar, wenn das MR816 CSX/MR816 X aus- und wieder eingeschaltet wird. Daher können Sie das MR816 CSX/MR816 X, nachdem die erforderlichen Einstellungen in MR Editor oder Cubase vorgenommen wurden, ohne Einsatz eines Computers als eigenständiges Mischpult oder eigenständigen D/A-Wandler oder A/D-Wandler verwenden. Anweisungen zur Verwendung von MR Editor finden Sie auf Seite 33. HINWEIS ·Auch wenn zwei oder mehr Geräte in Reihenschaltung verbunden sind, können sämtliche verbundenen Geräte ohne den Computer verwendet werden. 1 2
Anhang Bedienungshandbuch 45 Anhang Tipps für den Einsatz von Audiodaten (Windows) Für den optimalen Einsatz der Audiofunktionen empfehlen wir Ihnen die folgenden Einstellungen. Diese Einstellungen minimieren mögliche Probleme mit Audio wie Aussetzer, Tonhöhenschwankungen und Rauschen. ●Den DMA-Modus (High-Speed- Übertragungsmodus) der Festplatte einschalten Windows Vista Wählen Sie [Systemsteuerung] ➝ [Geräte-Manager] (➝ [Fortfahren] im Fenster „Benutzerkontosteuerung“) ➝ „IDE ATA/ATAPI-Controller“, doppelklicken Sie auf „ATA Channel 0“ und öffnen Sie [Erweiterte Einstellungen]. Markieren Sie „DMA aktivieren“ im Bereich „Geräteeigenschaften“. Windows XP Wählen Sie [Systemsteuerung] ➝ [System] ➝ [Hardware] ➝ [Geräte-Manager] ➝ „IDE ATA/ATAPI-Controller“, und doppelklicken Sie dann auf „Primärer IDE-Kanal“ und „Sekundärer IDE-Kanal“, und öffnen Sie [Erweiterte Einstellungen]. Stellen Sie „Übertragungsmodus“ im Bereich „Gerät“ auf „DMA, wenn verfügbar“. ●Die Prozessorzeitplanung auf „Hintergrunddienste“ einstellen Windows Vista Wählen Sie [Systemsteuerung] ➝ [System] ➝ [Erweiterte Systemeinstellungen] oben links im Fenster (➝ [Fortfahren] im Fenster „Benutzerkontensteuerung“) ➝ [Erweitert] ➝ [Einstellungen] im Bereich „Leistung“ ➝ [Erweitert], und wählen Sie das Optionsfeld links von „Hintergrunddienste“ im Bereich „Prozessorzeitplanung“ aus. Windows XP Wählen Sie [Systemsteuerung] ➝ [System] ➝ [Erweitert] ➝ [Einstellungen] im Bereich „Leistung“ ➝ [Erweitert], und wählen Sie das Optionsfeld links von „Hintergrund- dienste“ im Bereich „Prozessorzeitplanung“ aus. ●Die Optionen für Visuelle Effekte auf „Optimale Leistung“ einstellen Windows Vista Wählen Sie [Systemsteuerung] ➝ [System] ➝ [Erweiterte ➝ Systemeinstellungen] oben links im Fenster (➝ [Fortfahren] im Fenster „Benutzerkontensteuerung“) ➝ [Erweitert] ➝ [Einstellungen] im Bereich „Leistung“ ➝ [Visuelle Effekte], und wählen Sie das Optionsfeld links von „Für optimale Leistung anpassen“ aus. Windows XP Wählen Sie [Systemsteuerung] ➝ [System] ➝ [Erweitert] ➝ [Einstellungen] im Bereich „Leistung“ ➝ [Visuelle Effekte], und wählen Sie das Optionsfeld links von „Für optimale Leistung anpassen“. ●Die „Remoteunterstützung“ ausschalten Windows Vista Wählen Sie [Systemsteuerung] ➝ [System] ➝ [Remote- einstellungen] oben links im Fenster (➝ [Weiter] im Fenster „Benutzerkontensteuerung“) ➝ [Remote] und löschen Sie die Markierung bei „Remoteunterstützungs- verbindungen mit diesem Computer zulassen“. Windows XP Wählen Sie [Systemsteuerung] ➝ [System] ➝ [Remote] und löschen Sie die Markierung bei „Er möglicht das Senden von…“. ●Das „Klassische Startmenü“ einschalten Nach einem Rechtsklick auf eine freie Stelle in der Taskleiste können Sie [Eigenschaften] ➝ [Startmenü] auswählen, und dort das „Klassische Startmenü“ auswählen (markieren). ●Übergangseffekte ausschalten Windows Vista Wählen Sie [Systemsteuerung] ➝ [Center für erleichterte Bedienung] ➝ „Das Ausführen von Aufgaben erleichtern“, und markieren (aktivieren) Sie „Alle nicht erforderlichen Animationen deaktivieren (wenn möglich)“ im Bereich „Zeitlimits und visuelle Signale anpassen“. Windows XP Wählen Sie [Systemsteuerung] ➝ [Anzeige] ➝ [Darstellung] ➝ [Effekte…], und löschen Sie die Markierung bei (deaktivieren Sie) „Folgende Übergangseffekte für Menüs und Quickinfo verwenden“. ●SpeedStepTM deaktivieren Näheres erfahren Sie unter „Fehlerbehebung“ (siehe Seite 46). ●Ihren Computer vom Internet trennen Wählen Sie [Systemsteuerung] ➝ [Netzwerk- und Freigabecenter]/[Netzwerkverbindungen verwalten], und klicken Sie mit der rechten Maustaste auf „Deaktivieren“.
Anhang 46 Bedienungshandbuch Fehlerbehebung ■Wenn eine Fehler meldung erscheint:·Sehen Sie in der Liste der Fehlermeldungen auf Seite 49 nach. ■Es ist entweder gar nichts oder nur ein sehr schwaches Signal zu hör en. Einstellungen am MR816 CSX/MR816 X und Verbindungen ·Eventuell ist das Audiokabel von der externen Signalquelle defekt. ·Sorgen Sie dafür, dass ein Signal von einem exter nen Gerät oder der DAW zum Eingang des MR816 CSX/MR816 X geführt wird. ·Achten Sie darauf, die Lautstärke des angeschlossenen Gerät auf geeignete Pegel einzustellen. ·Achten Sie darauf, die Verstärkung (Gain) auf einen geeigneten Pegel einzustellen. ·Achten Sie darauf, die [+48V]-Taste (Phantomspeisung) einzuschalten, wenn Sie ein Kondensatormikrofon verwenden. Siehe Seite 5. ·Wenn eine E-Gitarre angeschlossen ist, achten Sie darauf, dass sie an einer Eingangsbuchse angeschlossen ist, die hohe Impedanzen unterstützt, und dass der Schalter [Hi-Z] eingeschaltet ist. ·Achten Sie darauf, dass die INSERT-I/O-Verbindung richtig angeschlossen ist. ·Achten Sie darauf, die Stummschaltung der einzelnen Kanäle aufzuheben. ·Achten Sie darauf, die einzelnen Eingangskanal-Fader auf einen geeigneten Pegel anzuheben. ·Achten Sie darauf, die Lautstärke für die Kopfhörer und die auf die Ausgangsbuchsen angewendete Master-Lautstärke einzustellen. ·Achten Sie darauf, dass die Lautsprecher bzw. Kopfhörer richtig angeschlossen sind. ·Vergewissern Sie sich, dass Ihr Verstärker und andere externe Geräte eingeschaltet sind. ·Achten Sie darauf, dass das Lautstärkeverhältnis zwischen den Abhörlautsprechern ausgewogen ist. ·Achten Sie darauf, sowohl auf dem MR816 CSX/MR816 X als auch auf dem/den externen Gerät(en) die richtigen Wordclock- Einstellungen zu wählen. Verbindung mit einem Computer·Sehen Sie nach, ob die LEDs von Word Clock Source und Sample Rate der Reihe nach blinken. Siehe „Die Word-Clock- Source- und Sample-Rate-LEDs blinken der Reihe nach.“ Einstellungen an einem Computer·Achten Sie darauf, die Lautstärken in Ihrer Anwendung auf geeignete Pegel einzustellen. ·Sehen Sie nach, ob die Einstellungen in Yamaha Steinberg FW Driver geeignet sind. Genauere Informationen finden Sie unter „Audio- und MIDI-Signale werden nicht zwischen Computer und MR816 CSX/MR816 X übertragen.“ ■Der Klang ist verzerr t. Einstellungen am MR816 CSX/MR816 X und Verbindungen ·Eventuell ist das Audiokabel von der externen Signalquelle defekt. ·Vergewissern Sie sich, dass die Audiodaten mit dem richtigen Pegel aufgenommen wurden. ·Achten Sie darauf, die Verstärkung (Gain) auf einen geeigneten Pegel einzustellen. ·Wenn Signale mit hohem Pegel zugeführt werden, achten Sie darauf, die [PAD]-Taste des entsprechenden Kanals einzuschalten. ·Der Drive-Regler für den Kompressor im Channel-Strip-Fenster von MR Editor ist möglicherweise zu hoch eingestellt. Stellen Sie diesen Regler auf einen geeigneten Pegel ein. ·Der EQ-Gain im Channel-Strip-Fenster von MR Editor ist möglicherweise zu hoch eingestellt. Stellen Sie diesen Regler auf einen geeigneten Pegel ein. ·Vielleicht sind die Fader für die Ein-/Ausgangskanäle zu hoch eingestellt. Stellen Sie alle Fader im Hauptfenster von MR Editor auf einen geeigneten Pegel ein. ·Sehen Sie nach, ob die Wordclock-Einstellungen sowohl für das MR816 CSX/MR816 X als auch das/die exter ne(n) Gerät(e) richtig sind. Einstellungen an einem Computer·Vergewissern Sie sich, dass die Audiodaten mit dem richtigen Pegel aufgenommen wurden. ■Es werden Störgeräusche erzeugt. Einstellungen am MR816 CSX/MR816 X und Verbindungen ·Ist der Master-Lautstärkepegel des MR816 CSX/MR816 X zu niedrig eingestellt? Regeln Sie die Lautstärke der Monitorlautsprecher (Aktivlautsprecher) auf die Minimalstellung herunter, und erhöhen Sie dann den Master-Lautstärkepegel des MR816 CSX/MR816 X auf Maximum. Stellen Sie dann wunschgemäß die Lautstärke der Monitorlautsprecher ein. ·In Nähe der Kabel befinden sich möglicherweise Geräte, die Störgeräusche verursachen (z. B. Geräte mit Wechselrichtern usw.). Verlegen Sie alle Kabel in ausreichender Entfernung von möglichen Störgeräuschquellen. ·Sehen Sie nach, ob die Wordclock-Einstellungen am MR816 CSX/MR816 X und den angeschlossenen Geräten richtig sind. Verbindung mit einem Computer·Das IEEE-1394-Kabel könnte beschädigt sein. Kabel, die nicht die IEEE-1394-Standards (S400) erfüllen, können Störgeräusche verursachen. ·In Nähe der IEEE-1394-Kabel befinden sich möglicherweise Geräte, die Störgeräusche verursachen (z. B. Geräte mit Wechselrichtern usw.). Verlegen Sie alle Kabel in ausreichender Entfernung von möglichen Störgeräuschquellen. ·Stellen Sie sicher, dass nicht zu viele Geräte an den Computer angeschlossen sind. Je nach Kapazität des Computers können durch den Anschluss zu vieler Geräte Störgeräusche verursacht werden. Einstellungen an einem Computer·Vergewissern Sie sich, dass der Computer die Systemanforderungen erfüllt. ·Vergewissern Sie sich, dass die Latenzzeit von Yamaha Steinberg FW Driver richtig eingestellt ist. ·Achten Sie darauf, dass die Sample-Rate richtig ist. Je nach Leistung und Geschwindigkeit des Computers kann eine hohe Sampling-Frequenz die Ursache der Störgeräusche sein. ·Wenn die Festplatte Ihres Computers langsam ist, können Probleme bei der Aufnahme und Wiedergabe auftreten. ·Versuchen Sie es damit, den Arbeitsspeicher des Computers zu erweitern. ·Beenden Sie alle Programme, die im Hintergrund laufen, wenn Sie das MR816 CSX/MR816 X (Yamaha Steinberg FW Driver) mit dem Computer verwenden. Wenn solche Anwendungen aktiv bleiben, kann es sein, dass der Treiberbetrieb instabil wird und Störgeräusche verursacht. Wenn Sie nicht vorhaben, Yamaha Steinberg FW Driver zu verwenden, können Sie diese Anwendungen wieder aktivieren. ·(Für Windows) Bei den Prozessoren (für Notebook-PCs) einiger mobiler Computer wird die Intel-EIST TM- (CPUSpeedStepTM-) Technologie angewendet. Wenn Sie das MR816 CSX/MR816 X (Yamaha Steinberg FW Driver) mit einem solchen Computer verwenden, deaktivieren Sie die EIST TM- (CPUSpeedStepTM-) Funktion. Bei den meisten Computern können Sie diesen Parameter im BIOS deaktivieren/aktivieren. Bitte lesen Sie hierzu die Bedienungsanleitung Ihres Computers, oder fragen Sie beim Hersteller nach. ·(Für Windows) Einige Netzwerkadapter können Geräusche verursachen. Verwenden Sie in diesem Fall den Geräte- Manager, um den verdächtigen Netzwerkadapter zu deaktivieren und die Geräusche zu beseitigen. ■Die Verarbeitungsgeschwindigkeit des Computers ist zu langsam. ■Das CPU-Meter des Computers zeigt eine hohe Verarbeitungslast an. ■Die Wiedergabe ist verzögert. ■Zu wenige Spuren für Aufnahme oder Wiedergabe. Verbindung mit einem Computer·Stellen Sie sicher, dass nicht zu viele Geräte an den Computer angeschlossen sind. Versuchen Sie es damit, die Anzahl der an den Computer angeschlossenen Geräte zu verringern. Einstellungen an einem Computer·Vergewissern Sie sich, dass der Computer die Systemanforderungen erfüllt.
Anhang Bedienungshandbuch 47 ·Versuchen Sie es damit, den Wert für die Latenzzeit für Yamaha Steinberg FW Driver zu erhöhen. ·(Für Windows) Lesen Sie hierzu den Abschnitt „Tipps für den Einsatz von Audiodaten (Windows)“ auf Seite 45. ■Falsche Tonhöhe. Einstellungen am MR816 CSX/MR816 X und Verbindungen ·Vergewissern Sie sich, dass das Master-Gerät für die Wordclock stabil arbeitet. ·Achten Sie darauf, die Sampling-Frequenz des MR816 CSX/ MR816 X auf den gleichen Wert einzustellen wie den des synchronisierten externen Audiogeräts. ■Die Word-Clock-Source- und Sample-Rate- LEDs blinken der Reihe nach. Einstellungen am MR816 CSX/MR816 X und Verbindungen ·Wenn die LEDs blinken, wird das MR816 CSX/MR816 X möglicherweise von dem angeschlossenen Computer nicht erkannt. Schalten Sie das betreffende MR816 CSX/MR816 X aus und wieder ein, oder ziehen Sie das IEEE-1394-Kabel vom MR816 CSX/MR816 X ab und schließen Sie es wieder an. ·Wenn mehrere MR816 CSX/MR816 X-Einheiten (bzw. mit Yamaha Steinberg FW Driver kompatible Geräte) in Reihenschaltung angeschlossen sind, beachten Sie, dass bis zu drei Geräte angeschlossen werden können, wenn die Sampling-Frequenz auf 44,1 kHz / 48 kHz eingestellt ist, und bis zu zwei Geräte, wenn sie auf 88,2 kHz / 96 kHz eingestellt ist. Falls die Zahl der angeschlossenen Geräte diesen Grenzwert überschreitet, entfernen Sie ein oder mehr nicht benötigte Geräte aus der Reihenschaltungsverbindung. ·Sehen Sie nach, ob ein Audiogerät angeschlossen ist, das nicht mit Yamaha Steinberg FW Driver kompatibel ist. Entfernen Sie in diesem Fall das betreffende Gerät aus der Reihenschaltungsverbindung. ·(Für Windows) Sehen Sie nach, ob Yamaha n Driver, Yamaha AI Driver oder mLAN Driver/mLAN Tools auf dem Computer installiert sind. Deaktivieren Sie in diesem Fall diese Treiber, und schalten Sie das betreffende Gerät aus und wieder ein oder trennen Sie das betreffende Gerät vom Computer und schließen Sie es wieder an. ■Der Gerätename wird in der DAW-Software nicht erkannt. ■Audio- und MIDI-Signale wer den nicht zwischen Computer und MR816 CSX/ MR816 X übertragen. Verbindung mit einem Computer·Überprüfen Sie den Status der Word-Clock-Source- und Sample-Rate-LEDs. Wenn sie der Reihe nach blinken, lesen Sie den Abschnitt „Die Word-Clock-Source- und Sample-Rate- LEDs blinken der Reihe nach“. ·Achten Sie darauf, dass das IEEE-1394-Kabel richtig angeschlossen ist und dass das MR816 CSX/MR816 X eingeschaltet ist. Ziehen Sie das IEEE-1394-Kabel einmal ab, und schließen Sie es erneut an. ·Es könnte eine Ringverbindung vorliegen. Prüfen Sie die Verkabelung und stellen Sie sicher, dass die Geräte nicht ringförmig verbunden sind. ·Falls IEEE-1394-Geräte, die nicht mit Yamaha Steinberg FW Driver kompatibel sind, direkt an einen Computer angeschlossen sind, trennen Sie sie vom Computer und achten Sie darauf, nur ein Gerät anzuschließen, das mit Yamaha Steinberg FW Driver kompatibel ist. ·Im Computer können mehrere IEEE-1394-Schnittstellen installiert sein, und die IEEE-1394-Geräte können an unterschiedlichen Schnittstellen angeschlossen sein. Wenn Sie mehrere mit Yamaha Steinberg FW Driver kompatible Geräte verwenden und sie einzeln gleichberechtigt (d. h. Sternverbindung) an den Computer anschließen, achten Sie darauf, sie alle an den Buchsen einer einzigen Schnittstelle anzuschließen. Einstellungen an einem Computer·Überprüfen Sie, ob „TOOLS for MR“ korrekt installiert ist. ·(Für Windows XP) Das Assistentenfenster „Neue Hardware gefunden“ wird angezeigt. Wenn Sie den Vorgang abgebrochen haben, starten Sie den Computer neu, so dass der Hardware-Assistent erscheint. ·Starten Sie den Computer neu. ·(Macintosh) Falls die neue IEEE-1394-Schnittstelle (PC-Karte usw.) an den (eingeschalteten) Computer angeschlossen ist, starten Sie den Computer neu. Das mit Yamaha Steinberg FW Driver kompatible Gerät wird nach dem Neustart vom Computer erkannt. ■Die Übertragung von MIDI-Daten oder Programmwechseln nicht möglich. (Wenn Sie ein Gerät verwenden, das mit Yamaha Steinberg FW Driver kompatibel ist und MIDI-Ports hat) Einstellungen am Gerät, an externen Geräten und am Computer ·Sehen Sie nach, ob in der Anwendungssoftware (DAW usw.) der richtige MIDI-Port ausgewählt ist. ·Achten Sie darauf, dass die Sende- und Empfangskanäle von Quell- und Zielgerät einschließlich DAW-Software übereinstimmen. ·Vergewissern Sie sich, dass an den angeschlossenen Geräten einschließlich DAW die richtigen MIDI-Einstellungen vorgenommen wurden. ·Sehen Sie nach, ob alle angeschlossenen Geräte eingeschaltet sind. ■Andere angeschlossene IEEE-1394-Geräte lassen sich nicht korrekt verwenden. ·Trennen Sie das mit Yamaha Steinberg FW Driver kompatible IEEE-1394-Gerät vom Computer. ■Der eingebaute digitale Reverb-Ef fekt (REV-X) wird nicht auf den Klang angewendet. Einstellungen am MR816 CSX/MR816 X·Sehen Sie nach, ob der REV-X-Send-Pegel für die einzelnen Eingangskanäle richtig eingestellt ist. ·Sehen Sie nach, ob der REV-X-Return-Pegel für die den Gesamtklang richtig eingestellt ist. Eine Einstellung von 0 erzeugt keinen Effekt. ·Überprüfen Sie, ob die Effektdauer („Reverb Time“) richtig eingestellt ist. Wenn dieser Wert zu klein ist, kann es sein, dass der Reverb-Effekt kaum zu hören ist. ■Die Link-Funktionen für Cubase funktionieren nicht. Verbindung mit einem Computer·Vergewissern Sie sich, dass das MR816 CSX/MR816 X richtig an den Computer angeschlossen ist. Einstellungen an einem Computer·Achten Sie darauf, „TOOLS for MR“ korrekt zu installieren. ·Achten Sie darauf, eine Version von Cubase (Seite 9) zu verwenden, die mit den Link-Funktionen kompatibel ist. Die Link-Funktion für Cubase funktioniert nicht, wenn Sie eine frühere Cubase-Version als Cubase 4.1 verwenden, beispielsweise Cubase SX3. Beispiel einer Ringverbindung Computer ComputerMR816 CSX/ MR816 X MR816 CSX/ MR816 X Gerät mit IEEE-1394-Schnittstelle
Anhang 48 Bedienungshandbuch Technische Daten Elektrische Eigenschaften Technische Daten der Ein- und Ausgänge Allgemeine technische Daten Sampling-FrequenzIntern 44,1 kHz, 48 kHz, 88,2 kHz, 96 kHz Extern 44,1 kHz, 48 kHz, 88,2 kHz, 96 kHz (jeweils ± 0,1%) Gesamte harmonische Verzerrungen (THD)GAIN: Minimum 0,004% oder weniger (1 kHz @ +18 dB, an 600 Ω) Frequenzgang (CH IN bis LINE OUT)Fs = 48 kHz 20 Hz–20 kHz, +1, –3 dB @ +4 dB, an 600 Ω Fs = 96 kHz 20 Hz-40 kHz, +1, –3 dB @ +4 dB, an 600 Ω Dynamikumfang (SN-Verhältnis bei Maximalpegel)104 dB, D/A-Wandler (LINE OUT) 97 dB, AD + DA (bis LINE OUT) Brummen & Rauschen (20 Hz – 20 kHz) Rs = 150 Ω–118 dB, äquivalentes Eingangsrauschen –86 dB, verbleibendes Ausgangsrauschen, Ausgangs-Fader: Minimum GAIN: Maximum –86 dB (90 dB SN), LINE OUT PAD: AUS Ausgangskanal-Fader: Nominalpegel, alle Eingangskanal-Fader: Minimum GAIN: –60 dB –53 dB (57 dB SN), LINE OUT PAD: AUSAusgangskanal-Fader: Nominalpegel, Eingangskanal-Fader (ein Kanal): Nominalpegel Maximale Spannungsanhebung 84 dB, CH1 – 8 bis LINE OUT Übersprechen @ 1 kHzGAIN: Minimum Benachbarter Eingang–85 dB, CH1 – 8 AnalogeingängeTy p Eingangspegel NominalpegelMaximalpegelEingangs- impedanz MIC/LINE/HI-Z-Buchse 1, MIC/LINE-Buchse 2 und MIC/LINE- IN-Buchsen 3 – 8 (CH1 – 8)XLR-Buchse, symmetrisch, mit +48V-Phantomspannung–60 dBu bis +10 dBu+24 dBu 3,5 kΩ INSERT-I/O-Buchse 1 und 2 (INSERT IN)TRS-Klinkenbuchse, unsymmetrisch0 dBu +14 dBu 10 kΩ AnalogeingängeTy p Ausgangspegel NominalpegelMaximalpegelEingangs- impedanz OUTPUT-Buchsen 1–8 (Line-Ausgang)TRS-Klinkenbuchse, symmetrisch+4 dBu +18 dBu 600 Ω INSERT-I/O-Buchse 1 und 2 (INSERT OUT)TRS-Klinkenbuchse, unsymmetrisch+4 dBu +18 dBu 10 kΩ Kopfhörerbuchsen 1 und 2 (Monitor 1/2)TRS-Klinkenbuchse, unsymmetrisch4 mW + 4 mW 25 mW + 25 mW 8 Ω 12 mW + 12 mW 75 mW + 75 mW 40 Ω Leistungsbedarf 40 W (PA-30) Abmessungen (H x T x B) 44 x 305 x 480 mm Nettogewicht 3,2 kg Zulässige Umgebungstemperatur (Betrieb) +5 bis +35 °C Mitgeliefertes ZubehörNetzadapter (PA-30 oder gleichwertig) DVD-ROM (Cubase AI 5) CD-ROM (TOOLS for MR) Handbuch „Erste Schritte“ (gedruckte Broschüre) IEEE-1394-Kabel Gummifüße x 4
Anhang Bedienungshandbuch 49 Funktionen *Die in diesem Bedienungshandbuch enthaltenen technischen Daten und Beschreibungen dienen lediglich der Information. Steinberg/Yamaha behält sich das Recht vor, Produkte oder technische Daten jederzeit ohne vorherige Ankündigung zu ändern oder zu modifizieren. Da die technischen Daten, das Gerät selbst oder Sonderzubehör nicht in jedem Land gleich sind, setzen Sie sich im Zweifel bitte mit Ihrem Steinberg/Yamaha-Händler in Verbindung. Europäische Modelle Kunden-/Benutzerinformation nach EN55103-1 und EN55103-2. Einschaltstrom: 2,0 A (MR816 CSX), 2,0 A (MR816 X) Entspricht den Umgebungen: E1, E2, E3, E4 Fehlermeldungen *Die Wordclock-Source- und Sample-Rate-LEDs blinken der Reihe nach, wenn das MR816 CSX/MR816 X vom Computer nicht erkannt wird. Eingangskanäle 1–8 Analogeingänge MIC-Vorverstärker Diskreter Class-A-MIC-Vorverstärker (invertierte Darlington-Schaltung) [+48V]-Taste (Phantomspeisungs- schalter)+48 V DC [PAD]-Taste 0/26 dB Gain-Regler 44 dB variabel (–60 dB bis –16 dB) Phase Normal/invertiert (über einen Computer gesteuert) HochpassfilterAUS/80 Hz (–12 dB/Okt.) Über einen Computer gesteuert [HI-Z]-Schalter Ein/aus (für Kanal 1), Eingangsimpedanz: 500 kΩ A/D-Wandler 24-Bit linear, verbesserte Dual-Bit-Delta/Sigma-Wandlung [SIG/PEAK]-LED–3 dB oder mehr (rot), –40 db bis –3 dB (grün) (davon ausgehend, dass eine Übersteuerung (Clipping) des Signals bei 0 dB einsetzt) Ausgangskanäle 1–8 Analogausgänge PegelsteuerungSteuerung über Multifunktions-Encoder (für alle Kanäle 1–8) Steuerung über Software (für die einzelnen Kanäle 1–8) D/A-Wandler 4-Bit linear, 128-faches Oversampling, moderne Dual-Bit-Delta/Sigma-Wandlung Kopfhörerbuchsen 1 und 2Pegelsteuerung Steuerung über Multifunktions-Encoder Maximaler Ausgangspegel25 mW (@ 8 Ω) / 75 mW (@ 40 Ω) IEEE-1394-BuchseAudio-Interface 16 Ein-/ 16 Ausgangskanäle FehlermeldungUrsacheLösung Failed to initialize.Die Initialisierung von Yamaha Steinberg FW Driver ist fehlgeschlagen. Starten Sie den Computer neu. (Software name) (Version) is installed. Yamaha Steinberg FW Driver cannot work with this version. Please update it to V1.6.3 or later.(nur Windows) Die auf Ihrem Computer installierte Version von Yamaha n Driver, Yamaha AI Driver und mLAN Driver/mLAN Tools ist möglicherweise nicht kompatibel mit Yamaha Steinberg FW Driver. Aktualisieren Sie die auf Ihrem Computer installierte Software mLAN Driver / mLAN Tools auf V1.6.3 oder höher. Deinstallieren Sie Yamaha AI Driver bzw. Yamaha n Driver. (Verwenden Sie statt dessen Yamaha Steinberg FW Driver oder mLAN Driver / mLAN Tools.) Failed to open Control Panel.Yamaha Steinberg FW Driver funktioniert nicht richtig. Versuchen Sie es mit den folgenden Vorgängen. ·Starten Sie den Computer neu. ·De- und reinstallieren Sie TOOLS for MR. Failed to change driver setting due to another processing.Die Einstellungen im Einstellungsfenster können nicht angenommen werden, weil jetzt ein anderes Programm die Einstellungen von Yamaha Steinberg FW Driver ändert. Nehmen Sie die Einstellungen zu einem späteren Zeitpunkt erneut vor. Failed to change driver setting.Durch eine andere als die vorstehenden Ursachen fehlgeschlagen. Wenn ein bestimmtes Gerät vom Computer nicht erkannt wird*: Ziehen Sie das IEEE-1394-Kabel von dem nicht erkannten Gerät ab und schließen Sie es wieder an, oder schalten Sie dieses Gerät aus und wieder ein. Wenn alle angeschlossenen Geräte vom Computer nicht erkannt werden*: Starten Sie den Computer neu. Zu wenig verfügbarer Speicherplatz. Beenden Sie alle nicht benötigen Anwendungen und deinstallieren Sie die nicht benötigten Treiber.
Anhang 50 Bedienungshandbuch Blockschaltbilder ■MR816 X · Wenn das MR816 X auf den Normal-Modus eingestellt ist: 8Analog In/Out, 8Digital In/Out, 16DAW In/Out ...................... ........... ........... ........... ........... ........... ...................... ........... ........... ........... ........... ........... ................................. HA MIC/LINE INPUTCH 1–8 IN SE RT I/O GAI N +48V IN PU T XLR IN PU T PH ON E S BUS 1 BUS 2 80 [–34dBu — +10dBu][–60dBu — –16dBu] [+4dBu] [–60 dBu] [+4dBu] BUS 15 BUS 16REVERB L REVERB R DIGITAL INPUTCH 1–8AD AT/OPTICAL S/PDIF 8(4@96kHz)2 Input Select +5D METERMETER MUTE LEVEL BAL MUTE LEVEL PAN MUTE LEVEL PAN BUS 7 BUS 8 BUS 9 BUS 10 METER METER FROM DAW 1 FROM DAW 2 FROM DAW 3 FROM DAW 4 REVERB L REVERB R LEVEL REV-X REVERB L REVERB R same as above FROM DAW 9 FROM DAW 10 FROM DAW 15 FROM DAW 16 REVREV BUS 14BUS 13BUS 12BUS 11 BUS 6BUS 5BUS 4BUS 3 same as above 88 FROM DAW 5 FROM DAW 6 FROM DAW 7 FROM DAW 8 FROM DAW 11 FROM DAW 12 FROM DAW 13 FROM DAW 14 A/D HPF 0 26PAD CH 1–2 only MASTER LEVEL1 MASTER LEVEL2 PH ON E S1[4mW 8ohms] [12mW 40ohms] [4mW 8ohms] [12mW 40ohms] LEVELPH ON E S2 LEVEL S/PDIF +5D Output Select8(4@96kHz) 2D/A [+4dBu] [+4dBu] [+4dBu] [+4dBu] LIN E OU T2LIN E OU T8 PHONE1 SEL ECTPHONE2 SEL ECT METER METER MUTE BAL LIN E OU T1 ADAT/OPTICAL same as abovesame as abovesame as abovesame as abovesame as abovesame as abovesame as abovesame as above REVSELECT SELECT same as above 88 DIRECT OUT 1 DIRECT OUT 2 DIRECT OUT 3 DIRECT OUT 4 DIRECT OUT 5 DIRECT OUT 6 DIRECT OUT 7 DIRECT OUT 8TO DAW 1 TO DAW 2 TO DAW 3 TO DAW 4 TO DAW 5 TO DAW 6 TO DAW 7 TO DAW 8DIRECT OUT 9 DIRECT OUT 11 DIRECT OUT 12 DIRECT OUT 13 DIRECT OUT 14 DIRECT OUT 15 DIRECT OUT 16TO DAW 10 TO DAW 11 TO DAW 12 TO DAW 13 TO DAW 14 TO DAW 15 TO DAW 16 TO DAW 9 DIRECT OUT 10 DIRECT OUT 1–8 DIRECT OUT 9–16 LIN E OU T7 D/A D/A D/A D/A D/A D/A D/A Hi-ZCH1 onl yON OFF