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Lawn Tractor 8211 0315 01 Stiga Park Pro Diesel Operators Manual

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    DEUTSCHDE
    Warnung!
    Verbrennungsgefahr! 
    BEDIENELEMENTE UND IN-
    STRUMENTE
    Punkte 1 -16, siehe Abbildungen 1 -4.
    1. HYDRAULISCHE HUBVORRICH-
    TUNG
    Hydraulisches Anheben frontseitig montierter Ge-
    räte in Transportstellung. 
    Um das Gerät anzuheben, drücken 
    Sie auf den hinteren Schalterteil. 
    Wenn die gewünschte Höhe erreicht 
    ist, lassen Sie den Schalter los.
    Um das Gerät abzusenken, drücken 
    Sie auf den vorderen Schalterteil. Der 
    Schalter bleibt in dieser Position und 
    das Gerät wird bis in Fahrtposition 
    abgesenkt. In dieser Position kann 
    das Gerät den Geländekonturen fol-
    gen.
    Diese Fahrposition mit dem Schalter in der vorde-
    ren Position wird für den normalen Betrieb emp-
    fohlen. Um den Geräteheber zu fixieren, stellen 
    Sie den Schalter in Normalposition.
    Bitte beachten! Die hydraulische Hubvorrich-
    tung muss sich in Fahrposition befinden, um die 
    Zapfwelle einkuppeln zu können.
    2. BREMSE
    Pedal zur Aktivierung des Bremssystems. Drei Po-
    sitionen:
    1. Pedal in Ausgangsposition – 
    die Bremse ist nicht aktiviert.
    2. Pedal zur Hälfte niedergetre-
    ten – der Antrieb ist ausgekup-
    pelt. Die Bremse ist nicht 
    aktiviert.
    Pedal vollkommen niedergetre-
    ten – der Antrieb ist ausgekup-
    pelt. Die Bremse ist vollständig 
    aktiviert.
    3. FESTSTELLBREMSE
    Sperre, die das Bremspedal in niedergetretener 
    Stellung blockiert. 
    Das Bremspedal ganz niedertreten. Die 
    Bremssperre zur Seite führen und danach 
    das Bremspedal freigeben.
    Die Feststellbremse wird durch einen Druck auf 
    das Bremspedal gelöst. Die federbelastete Sperre 
    gleitet dabei zur Seite. 
    Darauf achten, dass die Feststellbremse beim Fah-
    ren nicht aktiviert ist. 
    4. FAHRPEDAL
    Pedal, das die stufenlose Kraftübertragung regelt.
    1. Pedal mit der Fußspitze nie-
    derdrücken – die Maschine fährt 
    vorwärts.
    2. Pedal unbetätigt – die Maschi-
    ne steht still.
    3. Pedal mit dem Hacken nieder-
    drücken – die Maschine fährt 
    rückwärts.
    Die Geschwindigkeit wird mit dem Fahrpedal re-
    guliert. Je weiter es niedergedrückt wird, desto 
    schneller fährt die Maschine.
    5. VERSTELLBARES LENKRAD
    Das Lenkrad ist in fünf verschiedenen Höhen ein-
    stellbar. Den Sperrknopf an der Lenksäule drücken 
    und das Lenkrad auf die gewünschte Höhe einstel-
    len.
    Die Lenkradeinstellung nicht während der 
    Fahrt ändern.
    6. GASREGULIERUNG
    Zur Regulierung der Motordrehzahl. 
    1. Vollgas – die Maschine sollte stets mit 
    Vollgas betrieben werden.
    2. Leerlauf.
    7. SCHALTER FÜR
    SCHEINWERFER
    Zugschalter für das Ein- und Ausschalten der 
    Scheinwerfer. 
    						
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    DEUTSCHDE
    8. ZÜNDSCHLOSS
    Das Zündschloss dient zum Anlassen und Abstel-
    len des Motors. Drei Positionen:
    1. Stoppstellung – der Motor ist kurzge-
    schlossen. Der Schlüssel kann abgezogen 
    werden.
    2. Fahrposition
    3. Startstellung – wenn der Schlüssel in 
    die federbelastete Startstellung gedreht 
    wird, wird der elektrische Anlasser akti-
    viert. Wenn der Motor angesprungen ist, 
    den Schlüssel in Betriebsstellung 2 zu-
    rückgehen lassen.
    Wenn der Schlüssel von der Position 1 in Position 
    2 gedreht wird, ertönt ein Warnsignal für den Öl-
    druck. Dieser Summton darf nicht mehr ertönen, 
    wenn der Motor einige Sekunden gelaufen ist. 
    Wenn der Summton nicht ausgeht, den Motor ab-
    schalten und den Ölstand kontrollieren.
    Bitte beachten! Wenn der Motor aus irgendei-
    nem Grund ausgeht, kann der Zündschlüssel 
    aufgrund einer mechanischen Startsperre nicht 
    direkt in Position 3 gedreht werden. Um den 
    Motor zu starten, den Zündschlüssel in die Po-
    sition 1 zurückdrehen und danach in Position 2 
    und 3.
    9. ZAPFWELLE
    Schalter zum Ein- und Auskuppeln der elektroma-
    gnetischen Zapfwelle zum Antrieb von frontseitig 
    montiertem Zubehör. Zwei Stellungen:
    1. Vorderen Schalterteil drücken – Zapf-
    welle wird eingekuppelt. Das Symbol 
    leuchtet auf.
    2. Hinteren Schalterteil drücken – Zapf-
    welle wird ausgekuppelt. 
    Bitte beachten! Die hydraulische Hubvorrich-
    tung muss sich in Fahrposition befinden, um die 
    Zapfwelle einkuppeln zu können.
    10. DIFFERENTIALSPERRE
    Hebel zum Einkuppeln der Differentialsperre. Die-
    se erhöht die Zugkraft, da die Hinterräder so ge-sperrt werden, dass beide Räder gleichzeitig 
    antreiben. Zwei Stellungen:
    1. Vordere Stellung – Differentialsperre 
    nicht eingekuppelt. Normalbetrieb.
    2. Hintere Stellung – Differentialsperre 
    eingekuppelt. Funktioniert sowohl beim 
    Vorwärts- als auch beim Rückwärtsfah-
    ren.
    Die Differentialsperre ist sehr nützlich, wenn die 
    Hinterräder ungleichmäßig belastet sind. Dies gilt 
    z. B. beim Fahren am Hang, wobei das obere Rad 
    weniger belastet ist, sowie bei vollem Lenkradaus-
    schlag, wobei das innere Hinterrad am wenigsten 
    belastet wird.
    Auch beim Fahren im Winter auf glattem Unter-
    grund verbessert die Differentialsperre den An-
    trieb. 
    Wenn die Differentialsperre eingekuppelt ist, 
    lässt sich die Maschine schwer lenken. Mög-
    lichst vermeiden, das Lenkrad zu drehen!
    11. BETRIEBSSTUNDENZÄHLER
    Zeigt die Betriebsstunden. Funktioniert nur bei 
    laufendem Motor.
    12. TEMPOMAT
    Stromschalter, der den Tempomat aktiviert. Mit 
    dem Tempomat lässt sich das Fahrpedal (5) in ge-
    wünschter Stellung feststellen. Es muss dann nicht 
    mit dem rechten Fuß betätigt zu werden.
    1. Das Fahrpedal niedertreten, bis die ge-
    wünschte Geschwindigkeit erreicht ist. 
    Dann auf den vorderen Teil des Schalters 
    drücken, um den Tempomat zu aktivieren. 
    Das Symbol leuchtet auf.
    2. Den Tempomat durch Drücken auf den 
    hinteren Teil des Schalters ausschalten. 
    13. SCHNITTHÖHENEINSTELLUNG
    Die Maschine ist mit Steuerungen für die Anwen-
    dung von Schneidaggregaten mit elektrischer 
    Schnitthöheneinstellung ausgestattet.
    Der Schalter dient zur stufenlosen Einstel-
    lung der Schnitthöhe. 
    Der Kontakt für den Anschluss des Schneidaggre-
    gates befindet sich auf der rechten Seite in Fahrt-
    richtung vor dem Vorderrad (Abb. 2). 
    						
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    DEUTSCHDE
    14. HECKRECHEN
    Die Maschine ist mit Bedienelementen für die An-
    wendung eines elektrisch heb- und senkbaren Re-
    chens ausgestattet (als Zubehör erhältlich). 
    Der Schalter dient zum Heben und Senken 
    des Rechens.
    Die Kabel für den Anschluss des Rechens befinden 
    sich hinten an der Maschine, rechts auf der Ober-
    seite des Stoßdämpfers. 
    15. SANDSTREUER
    Die Maschine ist mit Bedienelementen für die An-
    wendung eines elektrisch einzukuppelnden Sand-
    streuers ausgestattet (als Zubehör erhältlich). 
    Der Schalter dient zum Starten und Stop-
    pen der Verteilerwalze.
    Die Kabel für den Anschluss des Sandstreuers be-
    finden sich hinten an der Maschine, rechts auf der 
    Oberseite des Stoßdämpfers.
    16. KUPPLUNGSHEBEL
    Hebel zum Auskuppeln der stufenlosen Kraftüber-
    tragung. Bietet die Möglichkeit, die Maschine von 
    Hand ohne Motorkraft zu schieben. Zwei Stellun-
    gen:
    1. Hebel nach hinten – Kraft-
    übertragung für Normalbetrieb 
    eingekuppelt.
    2. Hebel nach vorn – Kraftüber-
    tragung ausgekuppelt. Die Ma-
    schine kann von Hand 
    geschoben werden.
    Die Maschine darf nicht über längere Strecken 
    oder mit hoher Geschwindigkeit abgeschleppt 
    werden. Das Getriebe kann dabei beschädigt wer-
    den. 
    ANWENDUNGSBEREICHE
    Die Maschine darf nur für folgende Arbeiten und 
    mit dem angegebenen STIGA Originalzubehör 
    eingesetzt werden:
    1. Rasen mähen
    Mit Schneidaggregat 13-2915/13-2921 (121M) 
    oder Schlägelmäher 13-1977.
    2. KehrenMit Kehrwalze 13-1933 oder aufnehmender 
    Kehrwalze 13-1939. Für das erstgenannte Gerät 
    wird die Staubschutzabdeckung 13-1936 emp-
    fohlen.
    3. Schnee räumen
    Mit Schneeräumschild 13-0918 oder Schnee-
    fräse 13-1948. Schneeketten 13-0902 (17) und 
    Rahmengewichte 13-0923 werden empfohlen.
    4. Aufnehmen von Gras und Laub
    Mit anhängbarem Gras- und Laubsammler 13-
    1978 (30) oder 13-1950 (42).
    5. Transport von Gras und Laub
    Mit Anhänger 13-1979 (Standard), 13-1988 
    (Maxi) oder 13-1992 (Combi).
    6. Sand streuen
    Mit Sandstreuer 13-1975. Auch zum Streuen 
    von Salz geeignet. Schneeketten 13-0902 (17) 
    und Rahmengewichte 13-0923 werden empfoh-
    len.
    7. Unkrautentfernen auf Kieswegen
    Mit frontseitig montierter Schaufelegge 13-
    1944 und heckseitig montiertem Rechen 13-
    1969.
    8. Kantenschneiden von Rasenflächen
    Mit dem Kantenschneider 13-0905.
    9. Entmoosen
    Mit Entmooser 13-1984.
    Die Zugvorrichtung darf mit einer senkrechten 
    Kraft von höchstens 100 N belastet werden.
    Die Schubkraft von angehängtem Zubehör darf die 
    Zugvorrichtung mit höchstens 500 N belasten.
    Bitte beachten! Vor der Anwendung eines Trans-
    portanhängers mit der Versicherung sprechen.
    Bitte beachten! Diese Maschine ist nicht zum Be-
    fahren öffentlicher Straßen bestimmt.START UND BETRIEB
    Für Service- und Wartungsarbeiten an Motor und 
    Batterie ist die Motorhaube abzunehmen. Weitere 
    Informationen finden Sie unter dem Abschnitt 
    MOTORHAUBE weiter oben.
    12V 
    						
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    DEUTSCHDE
    KARFTSTOFF EINFÜLLEN
    Nur Dieselkraftstoff verwenden, der mindestens 
    die folgenden Anforderungen erfüllt:
    EN 590
    DIN 51601 - DK
    BS 2869 A1 / A2
    ASTM D 975 - 1D / 2D
    Der Motor darf nicht mit Rapsdiesel 
    (RME) betrieben werden. Weitere In-
    formationen erhalten Sie beim Motor-
    hersteller.
    1. Motorhaube abnehmen.
    2. Tankverschluss öffnen (Abb. 14).
    3. Mindestens den halben Tank mit Dieselkraft-
    stoff füllen. 
    4. Tankverschluss wieder aufsetzen.
    Bei Temperaturen unter 0 °C Winterdiesel verwen-
    den oder Petroleum zusetzen. Siehe folgende Ta-
    belle:
    Dieselkraftstoff ist sehr feuergefähr-
    lich. Der Kraftstoff ist ausschließlich in 
    speziell für diesen Zweck hergestellten 
    Kanistern aufzubewahren. 
    Kraftstoff darf nur im Freien aufgefüllt 
    werden, Rauchen ist dabei zu unterlas-
    sen. Den Kraftstoff vor dem Anlassen 
    des Motors einfüllen. 
    Den Tankverschluss nicht abnehmen 
    und keinen Kraftstoff einfüllen, wenn 
    der Motor in Betrieb oder noch warm 
    ist.
    Den Benzintank nie ganz voll füllen. Mindestens 
    den Einfüllstutzen des Tanks freilassen, damit sich 
    der Kraftstoff bei Erwärmung ausdehnen kann, 
    ohne überzulaufen.
    ÖLSTAND - MOTORÖL
    Bei der Lieferung ist das Kurbelgehäuse mit Öl des 
    Typs SAE 10W-40 gefüllt.
    Den Ölstand vor jeder Anwendung der Maschi-
    ne kontrollieren. Dabei sollte die Maschine auf 
    einer ebenen Unterlage stehen.
    Rund um den Ölmessstab sauberwischen. 
    Stab lösen und herausziehen. Ölmessstab 
    abwischen. Danach ganz einschieben und 
    wieder herausziehen. Ölstand ablesen. Die 
    Öleinfüllschraube lösen und Öl des Typs 
    SAE 10W-40, API CD oder besser bis zur 
    “MAX”-Markierung einfüllen, falls der 
    Ölstand unter dieser Markierung liegt 
    (Abb. 15, 19).
    ÖLDRUCKSUMMER
    Der Motor ist mit einem Warnsummer für den Öl-
    druck ausgestattet. Dieser Summer ertönt, wenn 
    der Zündschlüssel von der Stoppposition in Fahr-
    position gedreht wird. Dieser Summton darf nor-
    malerweise nicht mehr ertönen, wenn der Motor 
    einige Sekunden gelaufen ist. Wenn der Summton 
    während des Fahrbetriebs nicht ausgeht, den Mo-
    tor abschalten und den Ölstand kontrollieren.
    ÖLSTAND - GETRIEBEÖL
    Das Getriebe ist bei der Lieferung mit Öl des Typs 
    SAE 10W-40 gefüllt.
    Den Ölstand vor jeder Anwendung der Maschi-
    ne kontrollieren. Dabei sollte die Maschine auf 
    einer ebenen Unterlage stehen.
    Den Ölstand am Behälter (Abb. 16) ablesen. Das 
    Niveau soll zwischen MAX und MIN liegen. 
    Bei Bedarf Öl nachfüllen. Dafür Öl SAE 10W-40 
    (20W-50) verwenden.
    KONTROLLE DER BELÜFUNGS-
    ÖFFNUNGEN
    Vor jedem Start kontrollieren, dass die Lufteinläs-
    se für Verbrennung und Kühlung nicht verstopft 
    sind (Abb. 17). Bei Bedarf müssen die Lufteinlässe 
    gereinigt werden. Bitte nehmen Sie Kontakt mit 
    der nächstgelegenen Hatz-Fachwerkstatt auf.
    SICHERHEITSSYSTEM
    Diese Maschine ist mit einem Sicherheitssystem 
    ausgestattet, das aus folgenden Teilen besteht: 
    - ein Schalter am Bremspedal. 
    Niedrigste 
    Außentempera-
    tur beim Start 
    °CAnteil Petroleum
    Sommerkraft-
    stoffWinterkraft-
    stoff
    0 bis -10 20% -
    -10 bis -15 30% -
    -15 bis -20 50% 20%
    -20 bis -30 - 50% 
    						
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    DEUTSCHDE
    - ein Schalter in der Sitzkonsole.
    Der Start der Maschine setzt folgendes voraus: 
    - Bremspedal niedergetreten. 
    - Fahrer sitzt auf dem Sitz. 
    Vor jedem Einsatz ist die Funktion des 
    Sicherheitssystems unbedingt zu über-
    prüfen!
    Bei laufendem Motor und auf dem Sitz sitzend die 
    Funktionen folgendermaßen kontrollieren: 
    - Fahrpedal niedertreten, so dass sich die Maschi-
    ne bewegt, dann Fahrpedal freigeben - Maschi-
    ne muss stoppen. 
    - Fahrpedal niedertreten, so dass sich die Maschi-
    ne bewegt, dann Fahrtregler einschalten, vom 
    Sitz aufstehen - die Maschine muss stoppen.
    - Fahrpedal niedertreten, so dass sich die Maschi-
    ne bewegt, dann Fahrtregler einschalten, 
    Bremspedal treten - die Maschine muss stop-
    pen. 
    - Zapfwelle einschalten, vom Sitz erheben – die 
    Zapfwelle muss freigekuppelt werden.
    Wenn das Sicherheitssystem nicht ein-
    wandfrei funktioniert, darf die Maschi-
    ne nicht benutzt werden! Maschine zur 
    Kontrolle in eine autorisierte Stiga Ser-
    vicewerkstatt bringen. 
    START
    1. Kontrollieren, ob die Batteriekabel korrekt an-
    geschlossen sind. 
    2. Den Fuß nicht auf das Fahrpedal setzen. 
    3. Gashebel auf Vollgas stellen. 
    4. Bremspedal ganz niedertreten.
    5. Zündschlüssel drehen und Motor anlassen. Der 
    Motor muss nicht vorgewärmt werden.
    6. Bei Kaltstart die Maschine nicht unmittelbar 
    nach dem Start belasten, sondern den Motor erst 
    einige Minuten lang warmlaufen lassen. Das Öl 
    muss erst warm werden. 
    Beim Fahrbetrieb den Motor immer mit Vollgas 
    laufen lassen.
    STOPP
    Zapfwelle auskuppeln. Feststellbremse betätigen. 
    Wenn die Maschine ohne Aufsicht ste-
    hen gelassen wird, den Zündschlüssel 
    abziehen. Der Motor kann unmittelbar nach dem 
    Ausschalten sehr heiß sein. Zylinder 
    oder Kühlrippen nicht berühren. Dies 
    kann zu Verbrennungen führen.
    LENKHILFE
    Eingebaute Funktion, die das Lenken erleichtert. 
    Das Drehen des Lenkrads erfordert weniger Kraft-
    aufwand. Beim Drehen des Lenkrads wird die Wir-
    kung durch einen Lenkservostaten verstärkt.
    Der Unterschied zu einer herkömmlichen Servo-
    lenkung (z. B. in einem Auto) besteht darin, dass 
    diese Lenkhilfe eine begrenzte Leistung hat. So 
    weist sie bestimmte Eigenschaften auf, die als ne-
    gativ aufgefasst werden können:
    - Bei niedriger Motordrehzahl oder in Situatio-
    nen, in denen eine besonders
    starke Lenkkraft benötigt wird, kann die Steue-
    rung als hakelig empfunden werden.
    - Beim Lenken sollte die Maschine immer in Be-
    wegung sein.
    Wenn sie still steht und das Aggregat in Ar-
    beitsstellung abgesenkt ist, sollte man es ver-
    meiden, am Lenkrad zu drehen.
    Die Lenkhilfe ist dafür konzipiert, das Lenken bei 
    normaler Betriebsfahrgeschwindigkeit zu erleich-
    tern. Unter diesen Bedingungen weist sie große 
    Vorteile auf.
    Die Lenkhilfe funktioniert auch, wenn der Motor 
    nicht läuft. Das Fahren von Kurven ist jedoch 
    schwerer, wenn die Maschine geschoben wird.
    FAHRTIPPS
    Beim Fahren an Hängen sorgfältig darauf achten, 
    dass sich im Motor genug Öl befindet (Ölstand bei 
    “MAX). 
    Beim Fahren an Abhängen ist besonde-
    re Vorsicht geboten. Keine abrupten 
    Starts oder Stopps beim Fahren an Ab-
    hängen. Niemals quer zum Hang, son-
    dern immer aufwärts oder abwärts 
    fahren. 
    Mit montiertem Originalzubehör darf 
    die Maschine ungeachtet der Fahrrich-
    tung im Verhältnis zum Abhang mit 
    maximal 10° Neigung gefahren werden.
    An Hängen und in scharfen Kurven die 
    Geschwindigkeit herabsetzen, um zu 
    verhindern, dass die Maschine umkippt 
    oder außer Kontrolle gerät. 
    						
    							46
    DEUTSCHDE
    Bei Vollgas und höchstem Gang keine 
    engen Kurven fahren. Die Maschine 
    kann umkippen.
    Hände und Finger von Knickgelenk 
    und Sitzkonsole fernhalten. Quetschge-
    fahr! Niemals ohne Motorhaube fah-
    ren.
    SERVICE UND WARTUNG
    SERVICEPROGRAMM
    Damit sich die Maschine immer in einem guten 
    Zustand befindet, zuverlässig und betriebssicher 
    arbeitet, und nicht zuletzt um die Umwelt zu scho-
    nen, sollte DAS STIGA Serviceprogramm befolgt 
    werden.
    Das Serviceprogramm besteht aus einem Grund-
    service einmal pro Jahr bzw. nach jeweils 200 Be-
    triebsstunden, je nachdem, was zuerst eintrifft, 
    sowie aus einem Zwischenservice, der nach je-
    weils 50 Betriebsstunden durchgeführt wird.  Das 
    Serviceprogramm ist im beigefügten Serviceheft 
    ausführlich beschrieben.
    Wir empfehlen, den Grundservice in einer autori-
    sierten Stiga Servicewerkstatt ausführen zu lassen. 
    Dann ist sichergestellt, dass die Arbeit von kompe-
    tentem Personal und unter Verwendung von Origi-
    nalersatzteilen ausgeführt wird.
    Jeder Grundservice wird im Serviceheft mit einem 
    Stempel der Fachwerkstatt bestätigt. Ein vollstän-
    dig abgestempeltes Serviceheft ist ein Wertdoku-
    ment, das den Wiederverkaufswert der Maschine 
    erhöht.
    VORBEREITUNG
    Wenn nichts anderes angegeben ist, sind Service- 
    und Wartungsarbeiten bei still stehender Maschi-
    ne, abgestelltem Motor und abgezogenem Zünd-
    schlüssel durchzuführen.
    Ziehen Sie immer die Feststellbremse 
    an, um ein Wegrollen der Maschine 
    auszuschließen.
    Halten Sie den Motor an und lösen Sie 
    das Minuskabel von der Batterie, um 
    ein unbeabsichtigtes Starten des Mo-
    tors zu verhindern. 
    REINIGUNG
    Zur Verringerung der Brandgefahr 
    Motor, Batterie und Kraftstofftank frei 
    von Gras, Laub und Öl halten.
    Zur Verringerung der Brandgefahr die 
    Maschine regelmäßig auf Öl- und/oder 
    Kraftstoffaustritt kontrollieren. 
    Bei der Verwendung von Hochdruckreinigern den 
    Strahl nicht direkt auf das Getriebe richten.
    Den Motor nicht mit Wasser abspülen. Zur Reini-
    gung eine Bürste oder Druckluft benutzen.
    MOTORÖL
    Das Öl zum ersten Mal nach 25 Betriebsstunden 
    wechseln, danach alle 200 Betriebsstunden oder 
    einmal pro Saison. Den Ölwechsel vornehmen, so-
    lange der Motor warm ist.
    Das Öl häufiger wechseln, wenn der Motor extrem 
    belastet wurde oder wenn die Umgebungstempera-
    tur sehr hoch ist.
    Das Motoröl kann sehr heiß sein, wenn 
    es direkt nach der Benutzung der Ma-
    schine abgelassen wird. Daher den Mo-
    tor vor dem Ablassen des Öls einige 
    Minuten abkühlen lassen.
    1. Die Ölablasschraube herausdrehen und das Öl 
    ablaufen lassen (Abb. 18). 
    Das Öl in einem Gefäß auffangen. Entsorgen 
    Sie das Altöl und die alten Filter vorschriftsmä-
    ßig bei Altöl-Annahmestellen. Vorsicht – kein 
    Öl auf die Keilriemen verschütten.
    2. Die gereinigte Ölablassschraube wieder eindre-
    hen. Kontrollieren, ob Kupferscheibe unbeschä-
    digt ist.
    3. Den Ölmessstab sowie die Öleinfüllschraube 
    entfernen und Öl bis zur “MAX”-Markierung 
    nachfüllen (Abb. 15, 19).
    Ölmenge: 1,7 Liter.
    Öltyp: SAE 10W-40.
    Serviceklasse: API CD oder besser.
    Dem Öl keine Zusätze beimischen.
    Nicht zuviel Öl einfüllen. Dies könnte den Motor 
    überhitzen. 
    Nach dem Einfüllen von Öl den Motor starten und 
    30 Sekunden lang im Leerlauf laufen lassen. Mo- 
    						
    							47
    DEUTSCHDE
    tor ausstellen. 30 Sekunden warten und den Öl-
    stand kontrollieren. 
    Die Maschine auf undichte Stellen prüfen. Bei Be-
    darf Öl bis zur Markierung “MAX” nachfüllen.
    SCHRAUBVERBINDUNGEN
    Nach den ersten 25 Betriebsstunden müssen die 
    Schraubverbindungen des Motors kontrolliert wer-
    den. Ziehen Sie die Schrauben bei Bedarf fest an. 
    Die Justierschrauben für den Motorregler und das 
    Einspritzsystem sind mit Lack versiegelt und dür-
    fen nicht nachgezogen oder verstellt werden 
    (Abb. 20).
    Bitte beachten Sie, dass die eingespritzte Kraft-
    stoffmenge und die maximale Drehzahl des Mo-
    tors von außen nicht verändert werden können. 
    KONTROLLE DES VENTILSPIELS
    Nach den ersten 25 Betriebsstunden muss das Ven-
    tilspiel des Motors kontrolliert werden. Diese 
    Kontrolle erfolgt im Rahmen der ersten Wartung. 
    Bitte nehmen Sie hierzu Kontakt mit der nächstge-
    legenen autorisierten Fachwerkstatt auf. Danach 
    muss das Ventilspiel jeweils nach 200 Betriebs-
    stunden kontrolliert/eingestellt werden. Dies er-
    folgt im Rahmen des Grundservice.
    LUFTFILTER - MOTOR
    Jeweils nach längstens 50 Betriebsstunden kon-
    trollieren, dass der Luftfilter nicht verstopft ist.
    1. Die Batterie entfernen. Hierzu die Flügelmut-
    tern lösen, den Haltebügel umklappen und die Bat-
    terie herausheben.
    2. Die Schraube abschrauben und das Filtergehäu-
    se durch Ziehen nach außen/hinten entfernen 
    (Abb. 23).
    3. Zustand des Luftfilter kontrollieren.
    Bei Bedarf den Filter austauschen oder reinigen.
    BATTERIE
    Den Säurestand regelmäßig kontrollieren. Zum 
    Auffüllen ausschließlich destilliertes Wasser (Bat-
    teriewasser) verwenden.
    Die Batteriesäure ist stark reizend und 
    kann Haut und Kleider verätzen. Ver-
    wenden Sie daher Gummihandschuhe 
    und tragen Sie eine Schutzbrille. Die 
    Dämpfe sollten nicht eingeatmet wer-
    den.Die Batterie nicht kippen. Hierdurch 
    kann Batteriesäure austreten und auf 
    Hände und Kleider gelangen. Falls dies 
    doch geschieht, mit viel klarem Wasser 
    abwaschen bzw. spülen.
    Oxidierte Batteriepole müssen gereinigt werden. 
    Dazu eine Stahlbürste verwenden und die Pole mit 
    Fett einschmieren.
    SCHMIERUNG - FAHRGESTELL
    Das Mittelgelenk der Maschine hat vier Schmier-
    nippel, die alle 25 Betriebsstunden mit Fett zu 
    schmieren sind (Abb. 21). 
    Anm.: Der vierte Schmiernippel ist auf der Abbil-
    dung nicht zu sehen. Er befindet sich auf der Un-
    terseite am vorderen Lager der Gelenkwelle.
    Die Lenkketten ein paarmal pro Saison mit Ketten-
    öl schmieren. Wenn sie stark verschmutzt sind, die 
    Ketten demontieren, reinigen und danach erneut 
    schmieren.
    Alle Kunststofflager einige Mal pro Saison mit 
    Universalfett schmieren. 
    Die Spannarmgelenke einige Male pro Saison mit 
    Motoröl schmieren.
    Einige Male pro Saison etwas Motoröl auf beide 
    Enden der Seilzüge tropfen.
    LENKKETTEN
    Die Lenkketten alle 50 Betriebsstunden nachstel-
    len.
    Die Lenkung auf “Geradeausfahren einstellen.
    Die Lenkketten durch Einschrauben der Muttern 
    auf der Unterseite des Mittelgelenks (Abb. 22) 
    spannen. So lange nachstellen, bis kein Spiel mehr 
    vorhanden ist. 
    Beide Muttern gleich anziehen, das Lenkrad darf 
    sich nicht bewegen.
    Die Lenkketten nicht zu stark spannen. Die Len-
    kung ist dann schwergängig und der Verschleiß der 
    Ketten nimmt zu.
    ENTWÄSSERUNG DES TANKS
    Mindestens einmal pro Jahr muss der Kraftstoff-
    tank entwässert werden. Hierzu die Ablassschrau-
    be öffnen und das Wasser in einem geeigneten 
    Behälter auffangen (Abb. 24). 
    STIGA behält sich das Recht vor, ohne vorherige Ankündi-
    gung Änderungen am Produkt vorzunehmen.  
    						
    							48
    ENGLISHGB
    GENERAL
    This symbol indicates WARNING. Per-
    sonal injury and/or damage to property 
    may result if the instructions are not 
    followed carefully.
    ASSEMBLY
    To avoid injury and damage to people 
    and property, do not use the machine 
    until all the measures under “ASSEM-
    BLY“ have been carried out.
    ACCESSORIES BAG
    The machine is supplied with a plastic bag contain-
    ing components which must be installed prior to 
    use. The bag contains (fig. 5):
    Pos. No. Designation Dimension
    D 1 Tension pin 6 x 36
    E 1 Shim washer 16 x 38 x 0.5
    F 1 Shim washer 16 x 38 x 1.0
    G 2 Shoulder washer
    H 2 Screw 8 x 20
    I2Knob
    J 2 Washer 8.4 x 22 x 1.5
    K 1 Drawing plate
    L 2 Screw 8 x 20
    M2 Nut M8
    N2 Screw
    1 Ignition key
    ENGINE CASING
    For refuelling and to inspect and maintain the en-
    gine and battery, remove the engine casing. Dis-
    mantling:
    1. Pull up the rubber strap at the front edge of the 
    casing (fig. 6).
    2. Pull down the rubber straps at the rear edge of 
    the casing (fig. 7).
    3. Carefully lift off the engine casing (fig. 8).
    Assembly:
    1. Place the casing over the lip on each side.
    2. Make sure that the pins on the rear edge of the 
    casing go down into the respective holes 
    (fig. 9).
    3. Secure the front edge of the casing with the rub-
    ber strap (fig. 6).4. Secure the rear edge of the casing with the rub-
    ber straps (fig. 7).
    BATTERY
    The battery is dry charged, which means that it 
    must be filled with battery acid before the battery 
    can be used.
    Volume of acid: approx. 2.5 l.
    On delivery, the battery is in place under the en-
    gine casing. To avoid injury or damage resulting 
    from spilled acid, we recommend that you remove 
    the battery prior to filling.
    Filling with battery acid should take 
    place in a location where there is good 
    lighting and where you have access to 
    plenty of water for rinsing. The acid is 
    corrosive. Wear rubber gloves and han-
    dle the acid with great care to avoid 
    spillage. The acid can burn the skin and 
    destroy clothing and other materials it 
    comes into contact with.
    It is very advisable to wear protective 
    goggles in order to avoid eye injuries. 
    Also avoid inhaling the acid vapour.
    The acid level can drop slightly after filling. You 
    should therefore wait for twenty minutes before 
    checking the acid level in each cell. Top up with 
    acid where necessary.
    Then let the battery stand for two hours before use.
    Do not short circuit the battery’s termi-
    nals. Sparks occur which can result in 
    fire. Do not wear metal jewellery which 
    can come into contact with the battery 
    terminals.
    NOTE! To avoid damage to the engine and the bat-
    tery, the positive battery cable (+) should always 
    be connected to the battery first.
    SEAT
    Install the seat on the seat bracket (fig. 10).
    In the rear holes, the screws H should be used 
    along with the shoulder washers G. Tighten the 
    screws.
    Then place the knobs I with the washers J in the 
    front holes. 
    The seat can be moved backwards or forwards. 
    Place the seat in the desired position and then tight-
    en the knobs properly. 
    						
    							49
    ENGLISHGB
    The seat can be folded. If the machine is parked 
    outside when it is raining, fold the seat forward to 
    protect the seat cushion from getting wet.
    A heated, protective seat cover is available as an 
    accessory. May be ordered from your dealer.
    ARMRESTS
    The armrests and the installation components are 
    supplied in a separate box.
    First screw the left and right mounts onto the seat 
    using the six screws supplied (fig. 11).
    Then install the armrests in the mounts. A spacer 
    (1) is placed on either side of the mount, inside the 
    armrest. Tighten with screw (2) and nut (3), but not 
    so hard that the armrest cannot be folded up.
    STEERING WHEEL
    In order to compensate for any axial play, the shim 
    washers E and/or F should be used.
    First check whether and if so how many shim 
    washers are required.
    Then install the steering wheel by knocking in the 
    tension pin D (fig. 12).
    DRAWING PLATE
    Screw the drawing plate K into the two holes on the 
    underside of the bumper using screws L and nuts M 
    (fig. 13). Tighten the screws properly.
    TYRE PRESSURE
    Check the air pressure in the tyres. Correct air 
    pressure:
    Front: 0.6 bar (9 psi), Rear: 0.4 bar (6 psi)
    ACCESSORIES
    For the installation of accessories, see separate in-
    stallation guide supplied with each accessory. 
    GENERAL
    You must read these instructions for use 
    and the accompanying pamphlet 
    “SAFETY INSTRUCTIONS” careful-
    ly, before starting up the machine.
    SYMBOLS
    The following symbols can be found on the ma-
    chine to remind you of the care and attention that 
    are required during use.The symbols mean:
    Wa r n i n g !
    Read the instruction manual and the safety 
    manual before using the machine.
    Wa r n i n g !
    Watch out for discarded objects. Keep on-
    lookers away.
    Wa r n i n g !
    Always use hearing protectors.
    Wa r n i n g !
    This machine is not designed to be driven 
    on public roads.
    Wa r n i n g !
    The machine, equipped with original ac-
    cessories, must not be driven in any direc-
    tion on slopes with a gradient greater than 
    10º.
    Wa r n i n g !
    Risk of crushing injuries. Keep hands and 
    feet well away from the articulated steer-
    ing joint.
    Wa r n i n g !
    Risk of burn injuries. 
    CONTROLS AND INSTRU-
    MENTS
    Items 1 -16, see figures 1 -4.
    1. HYDRAULIC LIFT
    Hydraulic implement lifter for raising front-
    mounted implements to the transport position. 
    To raise the implement, press the rear 
    part of the switch. Release the switch 
    in the required position.
    To lower the accessory, press the 
    front part of the switch. The switch 
    stays in the pressed position and the 
    implement lifter is lowered until it 
    reaches a floating position. This 
    means that the implement can follow 
    the contours of the ground.
    The floating position, with the switch in the tilted 
    forward position, is recommended for normal use. 
    To secure the implement lifter, place the switch in 
    neutral. 
    						
    							50
    ENGLISHGB
    NOTE! The hydraulic implement lifter must be 
    in floating position in order for the power take-
    off to be connected.
    2. SERVICE BRAKE
    A pedal that acts on the machine’s braking system. 
    There are 3 positions:
    1. Pedal released – service brake 
    not activated.
    2. Pedal depressed halfway – 
    forward drive disengaged. Serv-
    ice brake not activated.
    3. Pedal fully depressed – for-
    ward drive disengaged. Service 
    brake fully activated.
    3. PARKING BRAKE
    An inhibitor that can lock the brake pedal in the de-
    pressed position. 
    Depress the brake pedal fully. Move the 
    inhibitor to the right and then release the 
    brake pedal.
    The parking brake is released by pressing the brake 
    pedal. The spring-loaded inhibitor slides to one 
    side. 
    Make sure that the parking brake is released when 
    operating the machine. 
    4. DRIVE PEDAL
    A pedal that activates the variable transmission.
    1. Depress the pedal with the 
    ball of your foot – the machine 
    moves forwards.
    2. No load on the pedal – the ma-
    chine is stationary.
    3. Depress the pedal with your 
    heel – the machine reverses.
    The drive pedal regulates the speed. The more 
    pressure applied, the faster the machine will move.
    5. ADJUSTABLE STEERING WHEEL
    The steering wheel can be adjusted vertically in 5 
    positions. Press in the inhibitor on the steering col-
    umn and raise or lower the steering wheel to the 
    desired position.Do not adjust the steering wheel during opera-
    tion.
    6. THROTTLE CONTROL
    Control for setting the engine’s revs. 
    1. Full throttle – when the machine is in 
    operation, full throttle should always be 
    used.
    2. Idling.
    7. SWITCH FOR
    HEADLIGHTS
    Pull-type control for turning the headlights on and 
    off.
    8. IGNITION LOCK
    Ignition lock used for starting/stopping the engine. 
    There are 3 positions:
    1. Stop position – the engine is short-
    circuited. The key can be removed.
    2. Operating position
    3. Start position – the electric start motor 
    is activated when the key is turned to the 
    spring-loaded start position. Once the en-
    gine has started, let the key return to oper-
    ating position 2.
    When the key is turned from position 1 to position 
    2, a warning buzzer for oil pressure can be heard. 
    This buzzer will stop when the engine has been 
    running for a few seconds. If the buzzer does not 
    stop, turn off the engine and check the engine oil 
    level.
    NOTE! If the engine should stop for any reason, 
    the key cannot be turned directly to position 3 
    due to a mechanical ignition lock. To start the 
    engine - turn the key back to position 1 and then 
    to positions 2 and 3.
    9. POWER TAKE-OFF
    Switch for engaging/disengaging the electromag-
    netic power take-off for driving front-mounted ac- 
    						
    All Stiga manuals Comments (0)

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