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Global Garden Products Lawn Mower 92 92 Hydro Instructions Manual German Version
Global Garden Products Lawn Mower 92 92 Hydro Instructions Manual German Version
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Alle Befestigungsschrauben des Motors am Mäh- werk ausfindig machen und ausschrauben, den Motor fest greifen und mit der erforderlichen Vor- sicht hochheben. Dabei beachten, dass das Gewicht rund 35 kg beträgt. ANMERKUNG Einige Motortypen können die Befestigung mit Schrauben verschiedener Längen an verschiede- nen Stellen vorsehen; es ist deshalb zweckmäßig, die Schrauben so zu kennzeichnen, daß man bei der Montage keine Fehler macht. Bei der Montage die Befestigungsschrauben des Motors und der Riemenscheibe mit den vorge- schriebenen Werten festziehen. Darauf achten, daß die Schellen zur Befestigung des Kraftstoffschlauchs wieder eingesetzt werden und daß keine Verluste auftreten. Alle elektrischen Anschlüsse mit Erdung wieder sorgfältig herstellen und die Schutzvorrichtungen (sofern vorgesehen) wieder montieren. Bei der Montage sind die oben angegebenen Ope- rationen in der umgekehrten Reihenfolge auszu- führen. Die Riemenführung (5)wieder positionieren, die Gabel (4)mit dem zugehörigen Sicherheitsbolzen (3)wieder montieren und die Schraube (2)bis zum Anschlag festziehen. ➤Bei Modellen mit hydrostatischem Antrieb: Feder des Spanners wieder herstellen die Span- nung [siehe 4.4]. Wenn man zur Vorsicht nur die vordere Mutter (1) ausgeschraubt hat und die hintere nicht, erhält man die richtige Spannung einfach dadurch, daß man die Mutter (1)erneut festzieht. Die Kabelsteuerung des Beschleunigers wieder ein- setzen und ... Die Position des «MINIMUM» einstellen [siehe 6.10]. Die vordere Motorhaube wieder montieren [siehe 5.1]. Anzugsdrehmomente 8Befestigungsschraube Riemenscheibe.45 ÷ 50 Nm –Befestigungsschrauben Motor ......... 25 ÷ 30 Nm 4/2005 92 5.5.1 AUSBAU DES MOTORS 2 / 2 KUNDENDIENSTHANDBUCH Seite von 2003bis •••• © by GLOBAL GARDEN PRODUCTS
5.6 AUSBAU DER HINTEREN ACHSE Die hintere Achse (Transaxle) besteht aus einer versiegelten Monoblock-Gruppe, die sich aus der Antriebsgruppe ( ➤mechanischen oder ➤hydro- statischen) und dem Differential zusammensetzt, und keine Wartung erfordert. Der Ausbau ist nur in Fällen des Ersatzes oder der Inspektion durch den Kundendienst des Herstellers erforderlich. Den Auswurfförderer ausbauen [siehe 5.3]. Unter der hinteren Platte eine rund 160 mm starke Unterlage (2)anbringen und die hinteren Räder abmontieren. Außerdem ist es zweckmäßig, den Treibriemen zu lockern. Dies erreicht man durch ... ➤Bei Modellen mit mechanischem Antrieb: Festziehen der Feststellbremse. ➤Bei Modellen mit hydrostatischem Antrieb: Ausschrauben der Mutter (1)des Spanners. Das Kabel (3)zum Einschalten der Messer trennen; dazu den Regler (4)lockern und die Abschlusshülse (5)aus der Gabel(6)ziehen. Die Abwicklung des Ausbaus weist je nach der eingesetzten Antriebsart kleine Unterschiede auf. ➤Bei Modellen mit mechanischem Antrieb: Die Riemenführung(7)aus der hinteren Platte ausbauen, die Verbindung des Schalthebels (8) 7 34 3 6 5 26 25 2 1 4/2005 92 5.6.1 AUSBAU DER HINTEREN ACHSE 1 / 3 KUNDENDIENSTHANDBUCH Seite von 2001bis •••• © by GLOBAL GARDEN PRODUCTS
trennen; dazu die Schraube (9)und die Steue- rungsstange (10)der Bremse lockern und schließlich die Kabel des Mikroschalters zur Anzeige der “Leerlaufstellung” (12)trennen. Die Gruppe wird von zwei Bügeln (13)mit den Schrauben (14)und(15)gehalten und ist auf dem Fahrgestell mit vier Schrauben (16)befestigt. Die beiden Schrauben (14) lockern, um den Bügeln (13)ein minimales Spiel zu lassen, und die zwei Schrauben (15)ausdrehen, dann vorsichtig die vier unteren Schrauben (16) ausdrehen und die Gruppe so abstützen, dass sie nicht herunterfal- len kann. ➤Bei Modellen mit hydrostatischem Antrieb: Den Bolzen der Steuerungsstange(17)der Brem- se und den Bolzen der Steuerungsstange (18) des Antriebs ausbauen; die Mutter (19)des Hebels zur Entriegelung ausdrehen, um die Stan- ge (20)vom Hebel(21)zu trennen. Die Gruppe wird von einer Halterung (22)gehal- ten, an der sie mit Schraube und Mutter (23) befestigt ist; die Gruppe ist auf dem Fahrgestell mit vier Schrauben (24)befestigt. Die Mutter (23), dann die vier unteren Schrauben (24)vorsichtig ausdrehen und die Gruppe so abstützen, dass sie nicht herunterfallen kann. Bei der Montage sind die oben angegebenen Ope- rationen in der umgekehrten Reihenfolge auszu- führen. Dabei ist besonders auf die zwei selbst- schneidenden Schrauben (15)zu achten, die, wenn sie nicht korrekt eingeschraubt werden, das Innen- gewinde beschädigen könnten, mit der Gefahr, dass sie nicht richtig befestigen. Bei der Montage des Kabels zum Einschalten der Messer auf die korrekte Positionierung der Scheibe (25)zwischen dem Bügel(26)und dem Kabelman- tel (3)achten. Alle Verbindungen wieder herstellen, dann ... Die Bremse kontrollieren [siehe 4.3] 24 20 21 19 23 22 15 13 316 14 1724 10 12 9 8 92 5.6.1 AUSBAU DER HINTEREN ACHSE 2 / 3 KUNDENDIENSTHANDBUCH Seite von 2001bis •••• © by GLOBAL GARDEN PRODUCTS
➤Bei Modellen mit hydrostatischem Antrieb: falls die Steuerungsstange ersetzt oder vollstän- dig ausgebaut wurde: Lauf und Position der ”Leerlaufstellung” des Pedals regulieren [seihe 4.5]. Die Spannung der Feder des Spanners wie- der herstellen [seihe 4.4]. Wenn man zur Vor- sicht nur die vordere Mutter (1)ausge- schraubt hat und die hintere nicht, erhält man die richtige Spannung einfach dadurch, daß man die Mutter (1)erneut festzieht. Nach der Montage, ... Den Auswurfförderer wieder montieren [siehe 5.3]. Anzugsdrehmomente 14Befestigungsschrauben Bügel ....... 25 ÷ 30 Nm 15Selbstschneidende Schrauben ...... 25 ÷ 30 Nm 16-24Befestigungsschrauben Hintere Achse.25 ÷ 30 Nm 23Mutter zum Befestigen der hinteren Achse.25 ÷ 30 Nm 4/2005 18 92 5.6.1 AUSBAU DER HINTEREN ACHSE 3 / 3 KUNDENDIENSTHANDBUCH Seite von 2001bis •••• © by GLOBAL GARDEN PRODUCTS
5.7 AUSBAU DES MÄHWERKS Der Ausbau des Mähwerks erlaubt es, auf bequemste und einfachste Weise alle Operationen der Inspektion und des Ersatzes von Naben, Lagern oder Wellen der Messer durchzuführen. Mit einer gewissen Praxis und Erfahrung können diese Eingriffe auch bei montiertem Mähwerk durchgeführt werden. Den Auswurfförderer ausbauen [siehe 5.3] Nachdem der Hebel zum Einstellen der Höhe des Mähwerks auf Position «1» gestellt worden ist, den Regler des Kupplungsseils (1)lockern, aus seinem Sitz herausziehen und die Feder (2)aushaken. Die Schraube (3)lösen, den Sicherheitsstift (4) abkoppeln und die Gabel (5) seitlich versetzen. Die Riemenführung (6)so weit nach vorne drehen, dass sich der Riemen (7)von der Riemenscheibe (8) löst. Die beiden Muttern (9), welche die beiden Schub- stangen (10)auf dem Fahrgestell befestigen, aus- schrauben und die beiden Muttern ( 11)zur Befesti- gung des Mähwerks lockern. Die drei gefederten Spinte (12)zum Sperren der Bolzen auf den Hubhebeln herausziehen. Dabei ist darauf zu achten, daß die Muttern und Gegenmut- tern nicht verstellt werden, so daß beim Montieren derselbe Zustand der Parallelität wieder angetroffen wird. Nachdem man festgestellt hat, daß keine Hinder- nisse vorhanden sind, kann das Mähwerk nach der linken Seite so herausgezogen werden, daß die Bol- zen aus ihren Sitzen springen. Bei der Montage sind die oben angegebenen Ope- rationen in der umgekehrten Reihenfolge auszu- führen. Die Riemenführung (6)wieder positionieren, die Gabel (5)mit dem zugehörigen Sicherheitsbolzen (4)wieder montieren und die Schraube (3)bis zum Anschlag festziehen. Den Förderer wieder einbauen [siehe 5.3]. Die Ausrichtung des Mähwerks überprüfen [siehe 4.6]. 12 4/2005 910 11 87645 3 12 92 5.7.2 AUSBAU DES MÄHWERKS 1 / 1 KUNDENDIENSTHANDBUCH Seite von 2003bis •••• © by GLOBAL GARDEN PRODUCTS
© by GLOBAL GARDEN PRODUCTS 92 6.1.0 REIFEN- UND RADWECHSEL 1 / 1 KUNDENDIENSTHANDBUCH Seite von 1997bis •••• 6.1 REIFEN- UND RADWECHSEL A) Reifen Die verwendeten Reifen sind «schlauchlos» und deshalb muß jede durch ein Loch verursachte Reparatur von einem Reifenfachmann nach den Anweisungen für den betreffenden Reifentyp durch- geführt werden. Nach dem Auswechseln eines oder mehrerer Reifen oder der Räder muß immer der Reifendruck geprüft und eine Kontrolle der Ausrichtung des Mähwerks durchgeführt werden [siehe 4.6]. ACHTUNG Die verformten Felgen sind zu ersetzen, um die Dichtheit der Reifen nicht zu beeinträchtigen. B) Räder Die Räder werden durch einen Sprengring (1)gehal- ten, der mit einem Schraubenzieher heraus- genommen werden kann. ANMERKUNG Falls ein Rad auf der Welle blockiert, ist ein lösender Spray anzuwenden, wobei der Strahl rund um das Verbindungsloch zu richten ist. Bei der Montage Fett auf die Welle streichen um den nächsten Ausbau des Rades zu erleichtern; den Bordring (2)und den Sprengring (1)mit der Schrägkante nach innen gerichtet einlegen. Reifendruck Vorne........................................................... 1,5 Bar Hinten .......................................................... 1,2 Bar 3/2002 1 2
© by GLOBAL GARDEN PRODUCTS 92 6.2.0- AUSWECHSELN DER KUGELLAGER DER VORDEREN RÄDER 1 / 1 KUNDENDIENSTHANDBUCH Seite von 1997bis •••• 6.2 AUSWECHSELN DER KUGELLAGER DER VORDEREN RÄDER Das vordere Rad abnehmen [siehe 6.1]. Die Kugellager der vorderen Räder (1)sind in die Nabe der vorderen Räder fest eingepreßt. Um ein Kugellager herauszuziehen, ist ein Rundei- sen (2) mit 10 - 12 mm Durchmesser von der Gegenseite her einzuführen und mit einem Hammer an verschiedenen Punkten entlang der inneren Fas- sung des Kugellagers zu beschlagen. Das neue Kugellager ist mit Hilfe eines Kunst- stoffhammers oder mit einem Bronzestopfen (3), # Code 60800031/0, der nur auf den äußeren Ring des Kugellagers einwirkt , einzusetzen. 3/2002 3 1 2 1 1
6.3 AUSWECHSELN DER BAUTEILE DER LENKUNG Den Kraftstofftank ausbauen [siehe 5.4]. Um leichter Zugang zu den betreffenden Bauteilen zu bekommen, ist es außerdem zweckmäßig, den Treibrie- men zu lockern. Dies erreicht man dadurch, dass man ... ➤Bei Modellen mit mechanischem Antrieb: idie Feststellbremse festzieht. ➤Bei Modellen mit hydrostatischem Antrieb: die Mutter (1)des Spanners löst. Das Federchen (2)aushaken und die Lenksäule(3)so weit anheben, dass man das Kegelrad (4) herausziehen kann. A) Ausbau des Kegelrads und des Zahnkranzes der lenkung Nach dem Ausbau der Zugstange(7)die Mutter (5) aus- schrauben und die ganze Achse des Zahnkranzes (6)her- ausziehen. Um den Zahnkranz (6)auszubauen, die Spinte herauszie- hen (8c), die beiden oberen Muttern (8a) und (8b)ausdre- hen und die verschiedenen Bauteile herausziehen. Bei der Montage sehr genau darauf achten, dass die genaue Reihenfolge wieder hergestellt wird, und die Mut- ter (9a), die den Bolzen (10a)sperrt, gut festziehen. 9a 10a 3 4 6 7 11 6 8a 8b8c 2 5 1 4/2005 92 6.3.1 AUSWECHSELN DER BAUTEILE DER LENKUNG 1 / 2 KUNDENDIENSTHANDBUCH Seite von 2004bis •••• © by GLOBAL GARDEN PRODUCTS
© by GLOBAL GARDEN PRODUCTS 92 6.3.1 AUSWECHSELN DER BAUTEILE DER LENKUNG 2 / 2 KUNDENDIENSTHANDBUCH Seite von 2004bis •••• Zuerst die Mutter (8a)einschrauben, ohne sie festzuzie- hen, damit die Tellerfeder (11)ihre Funktion ausüben kann, die darin besteht, dass sich der Zahnkranz ohne Spiel, aber genügend frei drehen kann, und dann die Gegenmutter (8b)sperren und die Spinte (8c)einstecken. Das Kegelrad und die Achse des Zahnkranzes wieder so montieren, dass die auf ihnen eingekerbten Bezugs- punkte ( ➜- ) übereinstimmen, und sich vergewissern, dass sich die in das Fahrgestell geprägte Kerbe (12)in eines der Lager der Buchse einfügt; bei neuem Kegelrad und Zahnkranz sind zwei Abstandhalter (13)mit einer Stärke von 0,8 mm, Code 22672150/0, zwischen Achsla- ger und Fahrgestell zu montieren. Alles in umgekehrter Reihenfolge der gegebenen Anwei- sungen wieder einbauen und dabei beachten, dass zuerst der Zahnkranz und anschließend das Kegelrad befestigt werden sollte und dann die Mutter (5)festzuziehen ist. ➤Bei Modellen mit hydrostatischem Antrieb: Die Spannung der Feder des Spanners wiederherstellen [siehe 4.4]. Wenn man mit der nötigen Sorgfalt vorge- gangen ist und nur die vordere Mutter (1)gelöst hat, ohne die hintere zu verstellen, erhält man die richtige Spannung lediglich durch erneutes Festziehen der Mutter (1). B) Auswechseln der unteren Buchse Mit einem Gelenkschlüssel die beiden Schrauben (14), die das Plättchen (15)befestigen, abschrauben, und die untere Rundbuchse (16)entfernen. Bei der Montage darauf achten, dass die Buchse (16)mit dem überstehenden Teil nach oben montiert wird. Das Plättchen (15)wieder montieren, ohne die Schrauben (14)festzuziehen. Das Rad gegenüber dem Kranz ausrichten [siehe 6.3.A] und das Endstück der Lenksäule (3)in die Öffnung der Rundbuchse (16)stecken; nachdem die korrekte Ausrich- tung und die richtige Drehung der Lenksäule überprüft worden ist, die Schrauben (14)bis zum Anschlag festzie- hen. Nach der Montage .... Die Geometrie der Lenkung überprüfen [siehe 4.8]. Den Kraftstofftank wieder montieren [siehe 5.4]. Anzugsdrehmomente 5Feststellmutter Zahnkranz ....................... 45 ÷ 50 Nm 9aFeststellmuttern Stiftschraube ............... 45 ÷ 50 Nm 4/2005 14 1416 15 2 4 3 16 15 5 12 13 118a 8b 8c 14
6.4 AUSWECHSELN DES TREIBRIEMENS Riemenscheibe des Motors ausbauen [siehe 5.5], um den Treibriemen freizulegen. Den Auswurfförderer herausnehmen [siehe 5.3]. Die Muttern (1)zur Befestigung der seitlichen Rädchen (2)soweit lockern, bis der Treibriemen freigelegt ist, die Umlenkscheibe (3)und die Spann- rolle (4), die mit den Muttern (5)bzw.(6)gehalten werden, ausbauen. ➤Bei Modellen mit mechanischem Antrieb: die Riemenführung (7), die auf der hinteren Platte befestigt ist, muss ausgebaut werden. ➤Bei Modellen mit hydrostatischem Antrieb: Um den Treibriemen herausnehmen zu können, muss man die Steuerungsstange (8)der Bremse trennen; dazu ist der Bolzen (9)vom Hebel (10) auszubauen. Bei der Montage muß für eine korrekte Positionie- rung des Treibriemens (11)in Bezug auf die Riemenscheiben und die Halteführungen [siehe 8.2.4], gesorgt werden, insbesondere im Hinblick auf den Durchgang durch die Gabel (12). Stets die Staubschutzabdeckungen (13)der Rädchen (2)wieder montieren. Nach der Montage ... Die Riemenscheibe des Motors wieder montie- ren [siehe 5.5]. Die Regulierung der Antriebskupplung vorneh- men [siehe 4.4]. Den Auswurfförderer wieder montieren [siehe 5.3]. Anzugsdrehmomente 1Feststellmuttern Rädchen ................. 25 ÷ 30 Nm 5 - 6Feststellmuttern der Riemenscheiben.25 ÷ 30 Nm 9 810 4/2005 7 5 3 46 1112 1 2 13 92 6.4.1 AUSWECHSELN DES TREIBRIEMENS 1 / 1 KUNDENDIENSTHANDBUCH Seite von 2001bis •••• © by GLOBAL GARDEN PRODUCTS