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Steinberg Cubase SE 3 Audio Effects And VSTi Manual German Version

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    							CUBASE SE
    Die mitgelieferten Effekt-PlugIns 1 – 41
    Chopper
    Chopper ist ein kombinierter Tremolo- und Autopan-Effekt. Mit Hilfe 
    von unterschiedlichen Wellenformen kann der Pegel verändert (Tre-
    molo) oder die linke/rechte Stereoposition (Pan) eingestellt werden. 
    Verwenden Sie dafür das Einblendmenü »Tempo Sync« oder den 
    Speed-Drehregler. Folgende Parameter sind verfügbar: 
    Mix Hier stellen Sie das Pegelverhältnis zwischen dem Originalsignal (Dry) und 
    dem Effektsignal (Wet) ein. Ziehen Sie den Regler nach oben, um einen 
    ausgeprägteren Effekt-Sound zu erhalten. Ziehen Sie ihn nach unten, 
    wenn das Originalsignal ausgeprägter sein soll.
    Output Mit diesem Regler stellen Sie den Ausgangspegel für den Bitcrusher ein. 
    Ziehen Sie den Regler nach oben, um den Pegel zu erhöhen.
    Parameter Beschreibung
    Mix Mit diesem Parameter stellen Sie das Pegelverhältnis zwischen dem 
    Originalsignal (Dry) und dem Effektsignal (Wet) ein. Wenn Sie Chopper 
    als Send-Effekt verwenden, sollten Sie den Maximalwert einstellen, da 
    Sie das Dry/Wet-Verhältnis auch mit dem Drehregler im Sends-Bereich 
    festlegen können.
    Tempo sync 
    ein/ausMit dem Schalter über dem Speed-Drehregler können Sie die Synchro-
    nisation zum Tempo ein- bzw. ausschalten. Parameter Beschreibung  
    						
    							CUBASE SE
    1 – 42 Die mitgelieferten Effekt-PlugIns
    Vocoder
    Mit einem Vocoder werden Klang- oder Stimmeigenschaften eines 
    Quellsignals (Modulator) auf ein anderes Signal (Träger) übertragen. 
    Wenn Sie z. B. eine Stimme als Modulator und ein beliebiges Instru-
    ment als Träger verwenden, können Sie das Instrument »zum Spre-
    chen« bringen. Ein Vocoder unterteilt ein Ausgangssignal (Modulator) 
    in mehrere Frequenzbänder. Die Audioattribute dieser Frequenzbänder 
    können dann zur Modulation des Trägersignals verwendet werden.
    Der Vocoder beinhaltet ein internes Trägerinstrument, im Prinzip ein 
    einfacher polyphoner Synthesizer, Sie können jedoch auch ein externes 
    Trägerinstrument verwenden (siehe Seite 45).
    Speed In diesem Einblendmenü können Sie den Notenwert (1/1 bis 1/32, ge-
    rade, triolisch oder punktiert) für die Temposynchronisation des Effekts 
    einstellen. Für diesen Effekt steht kein Multiplikator zur Verfügung.
    Wenn die Funktion »Tempo Sync« ausgeschaltet ist, können Sie die 
    Geschwindigkeit des Tremolos/Autopans frei mit dem Speed-Drehreg-
    ler einstellen, ohne Synchronisation zum Tempo.
    Stereo/Mono-
    SchalterHier können Sie festlegen, ob »Chopper« als Autopanner (»Mono« aus-
    geschaltet) oder als Tremolo-Effekt (»Mono« eingeschaltet) arbeitet.
    Wellenform-
    SchalterMit diesen fünf Schaltern können Sie eine Modulationswellenform ein-
    stellen. 
    Depth Hier stellen Sie die Tiefe der Chopper-Modulation ein. Sie können diesen 
    Parameter auch durch Klicken in die Darstellung einstellen. Parameter Beschreibung  
    						
    							CUBASE SE
    Die mitgelieferten Effekt-PlugIns 1 – 43
    Vornehmen von Einstellungen – MIDI
    Der Vocoder wird etwas anders eingerichtet als andere VST-PlugIn-
    Effekte. Dies liegt daran, dass der Vocoder sowohl eingehende Audio-
    signale (als Modulatorquelle) als auch MIDI-Signale benötigt (um das 
    Trägersignal zu spielen). Eine Beschreibung der Einstellungen zum 
    Verwenden eines externen Trägerinstruments finden Sie auf Seite 45.
    Gehen Sie folgendermaßen vor, um den Vocoder einzurichten:
    1.Wählen Sie eine Modulatorquelle.
    Die Modulatorquelle kann Audiomaterial auf einer VST-Audiospur sein, oder sogar live 
    gespieltes Audiomaterial, das auf eine VST-Audiospur geleitet wird (vorausgesetzt, 
    Sie verfügen über eine Audiokarte mit geringer Latenz). 
    •Gutes Quellmaterial für den Modulator sind gesprochene Stimmen, 
    Gesang oder Percussion-Sounds, z. B. Drum-Loops.
    Akkord- oder Ambient-Material ist normalerweise nicht gut geeignet. Es gibt jedoch 
    keine allgemein gültige Regel, was als Modulatorquelle verwendet werden sollte.
    2.Wählen Sie den Vocoder als Insert-Effekt für den Audiokanal aus, der 
    das Modulatorsignal enthält.
    3.Vergewissern Sie sich, dass der MIDI-Schalter im Mode-Bereich ein-
    geschaltet ist.
    4.Wählen Sie eine MIDI-Spur aus.
    Sie können eine leere MIDI-Spur oder eine Spur mit MIDI-Daten auswählen. Wenn Sie 
    den Vocoder in Echtzeit anwenden möchten (d. h. nicht über einen aufgenommenen 
    Part), muss der Monitor-Schalter (oder der Schalter »Aufnahme aktivieren«) für diese 
    Spur eingeschaltet sein, damit der MIDI-Ausgang an den Vocoder geleitet wird.
    5.Wählen Sie aus dem Ausgang-Einblendmenü (»out:«) für die MIDI-Spur 
    die Vocoder-Option.
    Der MIDI-Ausgang der Spur wird nun an den Vocoder geleitet. Unter dem Mode-Bereich 
    im Vocoder-Bedienfeld befindet sich ein Kontrolllämpchen, das aufleuchtet, wenn MIDI-
    Daten empfangen werden.
    Nun ist das PlugIn eingerichtet und Sie können den Vocoder 
    verwenden!  
    						
    							CUBASE SE
    1 – 44 Die mitgelieferten Effekt-PlugIns
    Die weiteren Schritte hängen davon ab, ob Sie live eingespieltes oder 
    aufgenommenes Audiomaterial als Modulator verwenden und ob Sie 
    MIDI-Material (das Trägersignal) in Echtzeit spielen oder einen aufge-
    nommenen Part verwenden. Im Folgenden wird davon ausgegangen, 
    dass Sie aufgenommenes Audiomaterial als Modulator verwenden 
    und die MIDI-Trägersignale in Echtzeit einspielen.
    6.Stellen Sie sicher, dass der Schalter »Aufnahme aktivieren« für die 
    MIDI-Spur eingeschaltet ist und starten Sie die Wiedergabe.
    7.Spielen Sie jetzt einige Noten auf Ihrem MIDI-Keyboard.
    Sie werden hören, dass das Material auf der Audiospur (bzw. die Formant-Eigenschaf-
    ten des Signals) auf die interne Klangquelle des Vocoders angewandt wird.
    Vornehmen von Einstellungen – Externes Trägerinstrument
    Wenn Sie ein externes Trägerinstrument verwenden möchten, können 
    Sie einen der folgenden Modi aus dem Mode-Bereich auswählen: 
    • Verwenden Sie »Ext«, wenn das Trägerinstrument und der Modulator zwei be-
    liebige Audioquellen sein können.
    Der Synthesizer-Bereich wird in diesem Modus grau dargestellt und der MIDI-Eingang 
    sowie der Parameter »GapThru« des Vocoders sind nicht verfügbar.
    • Verwenden Sie »MIDI+Ext«, um das Audio-Trägersignal mit dem Synthesizer-
    Sound des Vocoders zu mischen.
    Siehe Seite 46.
    Wenn Sie ein externes Trägerinstrument (»Ext mode«) verwenden und 
    nicht das interne des integrierten Synthesizers, gehen Sie so vor:
    1.Öffnen Sie das Projekt-Menü und wählen Sie aus dem Untermenü 
    »Spur hinzufügen« den Gruppe-Befehl.
    2.Öffnen Sie eine Audiodatei, die Sie als Trägerquelle verwenden 
    möchten und legen Sie sie auf einer leeren Audiospur ab.
    3.Richten Sie das Panorama des entsprechenden Audiokanals im Mixer 
    bzw. im Inspector ganz rechts aus.
    4.Leiten Sie den Ausgang des Audiokanals an die Gruppe. 
    						
    							CUBASE SE
    Die mitgelieferten Effekt-PlugIns 1 – 45
    5.Öffnen Sie die Audiodatei, die Sie als Modulatorquelle verwenden 
    möchten und legen Sie sie auf einer anderen leeren Audiospur ab.
    Die Events auf den beiden Audiospuren (Trägersignal und Modulator) müssen gleich-
    zeitig wiedergegeben werden, damit der Vocoder funktionieren kann.
    6.Richten Sie das Panorama des Modulator-Audiokanals im Mixer bzw. 
    im Inspector ganz links aus.
    7.Leiten Sie den Ausgang des Modulator-Audiokanals an die Gruppe.
    8.Wählen Sie den Vocoder als Insert-Effekt für den Gruppenkanal aus.
    9.Öffnen Sie das Vocoder-Bedienfeld und aktivieren Sie im Mode-Be-
    reich den Schalter »Ext.«.
    10.Wenn Sie nun die Wiedergabe starten, wird der Trägerkanal von dem 
    Modulatorkanal moduliert!
    Beachten Sie, dass der Synthesizer-Bereich links im Vocoder-Bedienfeld und der 
    Parameter »Gap Thru« nun ausgeschaltet sind.
    Vornehmen von Einstellungen – Verwenden eines externen Trägers und 
    MIDI
    Die Einstellungen ähneln im Grunde denen beim Verwenden eines ex-
    ternen Trägersignals. Sie müssen jedoch zusätzlich den Ausgang einer 
    MIDI-Spur an den Vocoder leiten. Diese MIDI-Spur kann den Synthesi-
    zer des Vocoders entweder in Echtzeit oder von zuvor aufgenommenen 
    Parts aus spielen. Vergewissern Sie sich, dass der Monitor-Schalter 
    (oder der Schalter »Aufnahme aktivieren«) für die Spur eingeschaltet ist, 
    so dass der Synthesizer des Vocoders die in Echtzeit wiedergegebe-
    nen MIDI-Daten empfängt.
    •Nehmen Sie die Einstellungen wie oben beschrieben vor und aktivie-
    ren Sie im Mode-Bereich des Vocoder-Bedienfelds den Schalter 
    »MIDI+Ext.«.
    Nun wird der Vocoder-Synthesizer durch die eingehenden MIDI-Daten angespielt und 
    das Ausgangssignal des Synthesizers wird mit dem Audio-Trägersignal gemischt. 
    						
    							CUBASE SE
    1 – 46 Die mitgelieferten Effekt-PlugIns
    Die Parameter des Vocoders
    Die Parameter des Vocoders bestimmen die Qualität des Vocoder-
    Sounds.
    Parameter Beschreibung
    Number of 
    BandsHier können Sie festlegen, in wie viele Frequenzbänder das Modulator-
    Signal aufgeteilt wird (2-24). Weniger Bänder erzeugen einen dünne-
    ren Sound, mehr Frequenzbänder machen den Klang voller und klarer.
    Bandwidth Hier können Sie die Bandbreite für die Frequenzbänder einstellen. 
    Diese Einstellung beeinflusst das gesamte Timbre. Eine geringe Band-
    breite erzeugt einen dünnen, pfeifenden Klang.
    Min./Max. Freq. Mit diesen Parametern können Sie die niedrigste bzw. die höchste 
    Frequenz für den Vocoder einstellen.
    log/lin Hier können Sie einstellen, auf welche Art die Frequenzbänder zwi-
    schen der niedrigsten und der höchsten Frequenz aufgeteilt werden: 
    »Log« bedeutet eine gleichmäßige Verteilung in Oktaven und »Lin« 
    bedeutet eine gleichmäßige Verteilung in Hz. Diese Einstellung be-
    einflusst das Timbre des Vocoders.
    Env.SpeedHier können Sie die Attack- und Release-Einstellungen für die Vocoder-
    Hüllkurve vornehmen. Bei niedrigeren Werten löst das Modulator-Sig-
    nal den Vocoder schneller aus als bei höheren Werten. Dann werden 
    die Attack- und Release-Parameter stufenweise erhöht, so dass ein 
    sanfter Vocoder-Effekt erzielt wird. Wenn Sie »Hold« auswählen, wird 
    dieser Parameter »eingefroren«, so dass er das Träger-Signal in keiner 
    Weise beeinflusst.
    High Thru Mit diesem Parameter können Sie einstellen, dass die hohen Fre-
    quenzen um die »S-Frequenz« des Originalsignals durchgelassen 
    werden, während die Note gespielt wird.
    Talk Thru Mit diesem Parameter können Sie den Pegel des Originalsignals ein-
    stellen, das an den Vocoder-Ausgang geleitet wird, während Noten 
    gespielt werden.
    Gap Thru Mit dem Parameter »Gap Thru« (nur im MIDI-Modus verfügbar) können 
    Sie den Pegel des Originalsignals einstellen, das an den Vocoder-
    Ausgang geleitet wird, wenn keine MIDI-Noten gespielt werden. Auf 
    diese Weise können Sie den Vocoder zu einer Gesangsspur hinzufü-
    gen, indem Sie Parts, die mit dem Vocoder bearbeitet wurden an den 
    gewünschten Positionen einfügen.
    Output Dieser Regler steuert den Ausgangspegel des Vocoders. 
    						
    							CUBASE SE
    Die mitgelieferten Effekt-PlugIns 1 – 47
    Parameter des Vocoder-Synthesizers
    Wenn der interne Synthesizer das Träger-Signal liefert, wird auf diesen 
    Klang die Modulator-Quelle angewendet. Der Synthesizer ist mehrstim-
    mig mit bis zu 8 Stimmen und beinhaltet zwei Oszillatoren je Stimme. 
    Folgende Parameter sind für den Synthesizer verfügbar:
    Emphasis Dies ist ein Hochpassfilter, das stufenweise die niedrigeren Frequen-
    zen herausfiltert und die höheren Frequenzen durchlässt.
    Parameter Beschreibung
    Voices Hier können Sie die Anzahl der Stimmen für den Synthesizer einstellen 
    (1 bis 8).
    Fine Tune Hier können Sie Feineinstellungen für den Oszillator in Cent-Schritten 
    (Cent = 100stel eines Halbtons) vornehmen.
    Pitch Bend Hier können Sie den Pitchbend-Bereich in Halbtonschritten einstellen 
    (1 bis 12).
    Noise Mit diesem Parameter können Sie dem Klang weißes Rauschen hinzu-
    fügen.
    NoiseMod Mit diesem Parameter wird der Grad der Modulation des weißen Rau-
    schens durch die Oszillatoren gesteuert. Das Rauschen klingt dadurch 
    »schärfer«.
    P.Drift Dieser Parameter fügt der Oszillatorenausgabe zufallsbedingte Ton-
    höhenvariationen hinzu.
    P.GlideMit diesem Parameter können Sie die Tonhöhen der gespielten Noten 
    ineinander übergehen lassen, d. h. die Dauer für den Übergang zwischen 
    zwei Tonhöhen einstellen. 
    P.Bright Dies ist ein Tiefpassfilter, mit dem Sie einen weicheren Klang für die 
    Oszillatoren erzeugen können. Das weiße Rauschen wird von dieser 
    Einstellung nicht beeinflusst.
    P.Detune Mit diesem Parameter können Sie einen der Oszillatoren in Cent-
    Schritten »verstimmen«.
    LFO Rate Hier können Sie die Schwingungsrate des Niederfrequenzoszillators 
    (für Vibrato) einstellen.
    Vibrato Mit diesem Parameter fügen Sie den Oszillatoren Vibrato hinzu. Sie 
    können diesen Parameter auch mit dem Modulationsrad steuern. Parameter Beschreibung 
    						
    							CUBASE SE
    1 – 48 Die mitgelieferten Effekt-PlugIns
    Restoration
    In diesem Abschnitt finden Sie Beschreibungen der PlugIns aus der 
    Restoration-Kategorie.
    Grungelizer
    Der Grungelizer fügt Rauschen und Störgeräusche zu Ihren Aufnahmen 
    hinzu, so dass ein Höreindruck wie bei einem alten Radio oder einer 
    zerkratzten Schallplatte entsteht. Folgende Parameter sind verfügbar:
    Parameter Beschreibung
    Crackle Mit diesem Parameter können Sie ein Knistern hinzufügen, wie bei der 
    guten alten Schallplatte. Je weiter Sie den Regler nach rechts drehen, 
    desto mehr Knistern wird hinzugefügt.
    RPM-Schalter Wenn Sie den Sound einer Vinyl-Scheibe emulieren, können Sie mit die-
    sem Schalter die Umdrehungen der Schallplatte pro Minute (33/45/78) 
    einstellen.
    Noise Mit diesem Drehregler können Sie einstellen, wie hoch der Anteil der 
    hinzugefügten Störgeräusche sein soll.
    Distort Verwenden Sie diesen Regler, um Verzerrung hinzuzufügen.
    EQ Richten Sie diesen Drehregler nach rechts aus, um tiefe Frequenzen 
    abzuschneiden und einen hohleren LoFi-Sound zu erzeugen.  
    						
    							CUBASE SE
    Die mitgelieferten Effekt-PlugIns 1 – 49
    AC Mit diesem Parameter wird ein konstantes, tiefes Netzbrummen emuliert.
    Frequency-
    SchalterHier können Sie die Frequenz des Netzbrummens einstellen und die 
    Tonhöhe festlegen.
    Timeline Legen Sie hier die Stärke des Gesamteffekts fest. Je weiter Sie den 
    Drehregler nach rechts (1900) ausrichten, desto ausgeprägter wird der 
    Effekt. Parameter Beschreibung 
    						
    							CUBASE SE
    1 – 50 Die mitgelieferten Effekt-PlugIns
    Reverb-PlugIns
    In diesem Abschnitt finden Sie Beschreibungen der PlugIns aus der 
    Reverb-Kategorie.
    Reverb A
    Reverb A ist ein PlugIn, das weiche volle Reverb-Effekte erzeugt. Die 
    folgenden Parameter sind verfügbar:
    Parameter Beschreibung
    Mix Mit diesem Parameter stellen Sie das Pegelverhältnis zwischen dem 
    Originalsignal (Dry) und dem Effektsignal (Wet) ein. Wenn Sie Reverb 
    A als Send-Effekt verwenden, sollten Sie den Maximalwert einstellen, 
    da Sie das Dry/Wet-Verhältnis auch mit dem Drehregler im Sends-
    Bereich festlegen können. 
    Room Size Diese Einstellung bestimmt die »Größe« des simulierten Raums.
    Predelay Mit diesem Parameter stellen Sie eine Verzögerung zwischen dem 
    Eingangssignal und dem Ausgang des Reverb-Effekts ein. Wenn Sie 
    einen niedrigeren Predelay-Wert vor dem Reverb-Effekt einstellen, 
    werden unerwünschte Nebengeräusche vermieden und der Sound 
    klingt wesentlich natürlicher.
    Reverb Time Mit diesem Parameter können Sie die Länge des Nachhalls einstellen.
    Filter HighCut Mit diesem Parameter können Sie hohe Frequenzbereiche aus dem 
    Reverb-Effekt ausfiltern, so dass der Reverb-Sound weicher klingt.  
    						
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