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Steinberg Cubase Essential 4 Plug-in Reference German Version Manual

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    							PlugIn-Referenz 
    						
    							Handbuch: Anders Nordmark
    Überarbeitung: Cristina Bachmann, Heiko Bischoff, Marion Bröer, Sabine Pfeifer
    Die in diesem Dokument enthaltenen Informationen können ohne Vorankündigung geändert werden und stellen keine 
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    XP ist eine Marke der Microsoft Corporation. Windows Vista ist eine eingetragene Marke oder eine Marke der Microsoft 
    Corporation in den USA und/oder anderen Ländern. Das Mac-Logo ist eine Marke, die in Lizenz verwendet wird. 
    Macintosh und Power Macintosh sind eingetragene Marken.
    Stand: 30.01.2008
    © Steinberg Media Technologies GmbH, 2008.
    Alle Rechte vorbehalten. 
    						
    							Inhaltsverzeichnis 
    						
    							4
    Inhaltsverzeichnis
    1PlugIn-Referenz
    3Inhaltsverzeichnis
    5Die mitgelieferten Effekt-PlugIns
    6Einleitung
    6Delay-PlugIns
    7Distortion-PlugIns
    9Dynamics-PlugIns
    13Filter-PlugIns
    16Mastering – UV 22HR 
    16Modulation-PlugIns
    22Weitere PlugIns
    24Restoration-PlugIns
    24Reverb-PlugIns
    25Spatial-PlugIns
    26HALionOne
    27Einleitung
    27Die Parameter von HALionOne
    29MIDI-Effekte
    30Einleitung
    30Arpache 5
    31AutoPan
    32Chorder
    34Compress
    34Density
    34Micro Tuner
    35MIDIControl
    35MIDI Echo
    37Note 2 CC
    37Quantizer
    38Step Designer
    40Track Control
    42Track FX
    42Transformer
    50Stichwortverzeichnis 
    						
    							1
    Die mitgelieferten Effekt-PlugIns 
    						
    							6
    Die mitgelieferten Effekt-PlugIns
    Einleitung
    In diesem Kapitel finden Sie Beschreibungen der mitgelie-
    ferten Effekt-PlugIns und ihrer Parameter.
    Die Effekt-PlugIns sind in Cubase Essential verschiede-
    nen Kategorien zugeordnet. Diese Zuordnung wurde auch 
    für dieses Kapitel übernommen, d. h., die PlugIns der ver-
    schiedenen Kategorien werden in eigenen Abschnitten 
    beschrieben.
    ÖDie meisten der mitgelieferten Effekt-PlugIns sind mit 
    VST3 kompatibel. Dies wird in den PlugIn-Einblendmenüs 
    durch ein Symbol vor dem PlugIn-Namen angezeigt. (Wei-
    tere Informationen finden Sie im Kapitel »Audioeffekte« im 
    Benutzerhandbuch.)
    Delay-PlugIns
    In diesem Abschnitt finden Sie Beschreibungen der Plug-
    Ins aus der Delay-Kategorie.
    MonoDelay
    Dieser Mono-Effekt erzeugt eine Verzögerung, die Sie 
    entweder tempobezogen einstellen oder deren Verzöge-
    rungszeit Sie frei wählen können.
    Folgende Parameter sind verfügbar:
    Parameter Beschreibung
    Delay Hier können Sie den Notenwert für die Verzögerung ein-
    stellen, wenn die Sync-Option eingeschaltet ist (1/1 bis 
    1/32, gerade, triolisch oder punktiert). Wenn Sie »Sync« 
    ausschalten, können Sie hier die Verzögerung in Millise-
    kunden frei einstellen.
    Sync 
    ein/ausMit dem Schalter unter dem Delay-Drehregler können 
    Sie die Temposynchronisation für den Delay ein- bzw. 
    ausschalten.
    Feedback Mit diesem Parameter können Sie die Anzahl der Wie-
    derholungen für die Verzögerung einstellen. Je höher der 
    Feedback-Parameter, desto weniger klingen die Delay-
    Wiederholungen ab: 0 entspricht einer einmaligen Wie-
    derholung, 100 einem endlosen Echo.
    Filter Lo Dieses Filter betrifft die Feedback-Schleife – Sie können 
    damit niedrige Frequenzen von 10 Hz bis 800 Hz ab-
    schwächen. Der Schalter darunter schaltet das Filter ein 
    bzw. aus.
    Filter Hi Dieses Filter betrifft die Feedback-Schleife – Sie können 
    damit hohe Frequenzen von 20 kHz bis 1.2 kHz abschwä-
    chen. Der Schalter darunter schaltet das Filter ein bzw. 
    aus.
    Mix Mit diesem Parameter stellen Sie das Pegelverhältnis 
    zwischen dem Originalsignal (»Dry«) und dem Effektsig-
    nal (»Wet«) ein. Wenn Sie MonoDelay als Send-Effekt 
    verwenden, sollten Sie den Maximalwert (100%) einstel-
    len, da Sie das Dry/Wet-Verhältnis auch mit dem Dreh-
    regler im Sends-Bereich festlegen können. 
    						
    							7
    Die mitgelieferten Effekt-PlugIns
    PingPongDelay
    Mit diesem Stereo-Effekt sind die Wiederholungen des 
    Signals abwechselnd im linken und im rechten Kanal zu 
    hören. Sie können ihn entweder tempobezogen einstellen 
    oder die Verzögerungszeit frei wählen.
    Die folgenden Parameter sind verfügbar:
    Distortion-PlugIns
    In diesem Abschnitt finden Sie Beschreibungen der Plug-
    Ins aus der Distortion-Kategorie (Verzerrung).
    AmpSimulator
    Der AmpSimulator ist ein Verzerrereffekt, der den Klang 
    verschiedener Kombinationen von Gitarrenverstärkern 
    und Lautsprecherboxen emuliert. Er bietet eine breitgefä-
    cherte Auswahl an Verstärkern und Lautsprechern.
    Die folgenden Parameter sind verfügbar:
    Parameter Beschreibung
    Delay Hier können Sie den Notenwert für die Verzögerung ein-
    stellen, wenn die Sync-Option eingeschaltet ist (1/1 bis 
    1/32, gerade, triolisch oder punktiert). Wenn Sie »Sync« 
    ausschalten, können Sie hier die Verzögerung in Millise-
    kunden frei einstellen.
    Sync 
    ein/ausMit dem Schalter unter dem Delay-Drehregler können 
    Sie die Temposynchronisation ein- bzw. ausschalten.
    Feedback Mit diesem Parameter können Sie die Anzahl der Wieder-
    holungen für die Verzögerung einstellen. Je höher der 
    Feedback-Parameter, desto weniger klingen die Delay-
    Wiederholungen ab: 0 entspricht einer einmaligen Wie-
    derholung, 100 einem endlosen Echo.
    Filter Lo Dieses Filter betrifft die Feedback-Schleife – Sie können 
    damit niedrige Frequenzen von 10 Hz bis 800 Hz ab-
    schwächen. Der Schalter darunter schaltet das Filter ein 
    bzw. aus.
    Filter Hi Dieses Filter betrifft die Feedback-Schleife – Sie können 
    damit hohe Frequenzen von 20 kHz bis 1.2 kHz abschwä-
    chen. Der Schalter darunter schaltet das Filter ein bzw. 
    aus.
    Mix Mit diesem Parameter stellen Sie das Pegelverhältnis 
    zwischen dem Originalsignal (»Dry«) und dem Effektsig-
    nal (»Wet«) ein. Wenn Sie PingPongDelay als Send-Ef-
    fekt verwenden, sollten Sie den Maximalwert (100 %) 
    einstellen, da Sie das Dry/Wet-Verhältnis auch mit dem 
    Drehregler im Sends-Bereich festlegen können. 
    Parameter Beschreibung
    Drive Hier wird der Grad der Verzerrung des Verstärkers ein-
    gestellt.
    Bass Klangregelung für niedrige Frequenzen.
    Middle Klangregelung für mittlere Frequenzen.
    Treble Klangregelung für hohe Frequenzen.
    Presence Mit diesem Parameter werden die höheren Frequenzen 
    verstärkt oder gedämpft.
    Volume Mit diesem Parameter stellen Sie die Gesamtlautstärke ein.
    Amplifier Hier können Sie zwischen verschiedenen Verstärkermo-
    dellen wählen. Klicken Sie auf den Namen des aktuellen 
    Amplifiers, um ein Einblendmenü mit allen verfügbaren 
    Verstärkern anzuzeigen. Sie können die Amplifier-Option 
    übergehen, indem Sie »No Amp« wählen. 
    						
    							8
    Die mitgelieferten Effekt-PlugIns
    DaTube
    Dieser Effekt emuliert den typischen warmen, vollen Klang 
    eines Röhrenverstärkers.
    Die folgenden Parameter sind verfügbar:
    Distortion
    Mit diesem Effekt können Sie Ihren Spuren eine Verzer-
    rung hinzufügen.
    Die folgenden Parameter sind verfügbar:
    Cabinet Hier finden Sie verschiedene Lautsprecher. Klicken Sie auf 
    den aktuellen Lautsprecher, um ein Einblendmenü mit allen 
    verfügbaren Optionen anzuzeigen. Sie können die Cabi-
    net-Option übergehen, indem Sie »No Speaker« wählen.
    Damping Hi/Lo Dies ist die Klangregelung für die Lautsprechereinstel-
    lung. Klicken Sie auf die Werte, um diese zu bearbeiten, 
    und bestätigen Sie mit der [Eingabetaste].
    Parameter Beschreibung
    Drive Hier wird der Pegel des Verstärker-Effekts eingestellt. 
    Stellen Sie hier einen höheren Wert ein, wenn Sie einen 
    Sound an der Grenze zur Verzerrung erhalten möchten.
    Balance Mit diesem Parameter stellen Sie das Pegelverhältnis 
    zwischen dem Originalsignal (»Dry«) und dem Effektsig-
    nal (»Wet«) ein. Wenn Sie einen maximalen Drive-Effekt 
    erzielen möchten, stellen Sie hier den höchsten Wert ein.
    Output Hier stellen Sie den Ausgangspegel des »Verstärkers« ein. Parameter Beschreibung
    Parameter Beschreibung
    Boost Hier wird der Grad der Verzerrung eingestellt.
    Feedback Hiermit werden Teile des Ausgangssignals wieder zum 
    Effekteingang geleitet, so dass der Verzerrungseffekt 
    noch verstärkt wird. 
    Tone Mit diesem Regler können Sie einen Frequenzbereich 
    festlegen, auf den die Verzerrung angewendet wird. 
    Spatial Verändert den Grad der Verzerrung zwischen dem linken 
    und dem rechten Kanal und erzeugt so einen Stereoeffekt.
    Output Hier stellen Sie den Ausgangspegel des Effekts ein. 
    						
    							9
    Die mitgelieferten Effekt-PlugIns
    Dynamics-PlugIns
    In diesem Abschnitt finden Sie Beschreibungen der Plug-
    Ins aus der Dynamics-Kategorie.
    Gate
    So genannte »Gates« oder »Noise Gates« sind Dynamik-
    prozessoren, mit denen Audiosignale, die unterhalb eines 
    festgelegten Schwellenwerts liegen, stummgeschaltet wer-
    den. Sobald der Signalpegel den festgelegten Schwellen-
    wert übersteigt, öffnet sich das Gate und das Signal wird 
    durchgelassen.
    Die folgenden Parameter sind verfügbar:
    Parameter Beschreibung
    Threshold 
    (-60–0 dB)Diese Einstellung bestimmt den Pegel, bei dem das Gate 
    geöffnet wird. Bei einem Signalpegel unterhalb des festge-
    legten Schwellenwerts bleibt das Gate geschlossen.
    State-LED Diese LED zeigt an, ob das Gate geöffnet (LED leuchet 
    grün auf) oder geschlossen (LED leuchtet rot auf) ist oder 
    in einem Zwischenzustand (LED leuchtet gelb auf).
    Filter-Schalter Wenn der Side-Chain-Schalter eingeschaltet ist (siehe un-
    ten), können Sie diese Schalter nutzen, um die Filterart ein-
    zustellen (Low Pass, Band Pass oder High Pass).
    Side chain 
    (ein/aus)Dieser Schalter (unterhalb des Center-Drehreglers) schaltet 
    das Filter ein. Das Eingangssignal kann dann entsprechend 
    der Werte für Center und Q-Factor gefiltert werden, was 
    sich auf das Gate-Verhalten auswirkt.
    Center 
    (50 Hz–
    20000 Hz)Dieser Paramater bestimmt die Mittenfrequenz des Filters.
    Q-Factor 
    (0.01–
    10000)Dieser Parameter bestimmt die Filterresonanz.
    Monitor 
    (ein/aus)Hier können Sie das gefilterte Signal mithören.
    Attack 
    (0.1–
    1000 ms)Mit diesem Parameter können Sie festlegen, wie lange das 
    Gate zum Öffnen braucht, wenn es auf Signale oberhalb 
    des festgelegten Schwellenwerts reagiert. Wenn die Live-
    Option ausgeschaltet ist (siehe unten), führt dieser Para-
    meter dazu, dass das Gate bereits offen ist, wenn ein Sig-
    nal oberhalb des Schwellenwerts wiedergegeben wird. 
    Das Gate erreicht dies mit einer Vorschau-Funktion, bei 
    dem es auf Signale oberhalb des Schwellenwerts für das 
    Öffnen des Gates prüft. 
    Hold 
    (0–2000 ms)Mit diesem Parameter können Sie festlegen, für wie lange 
    das Gate offen bleibt, wenn das Signal den Schwellenwert 
    unterschreitet.
    Release
    (10–1000 ms 
    oder »Auto«)Mit diesem Parameter können Sie festlegen, wie viel Zeit 
    vergeht, bis das Gate wieder schließt (nach der Hold-Zeit). 
    Wenn der Auto-Schalter eingeschaltet ist, stellt das Gate 
    automatisch den optimalen Release-Wert ein, wobei dieser 
    vom Audiomaterial abhängig ist.
    Analysis 
    (0–100) 
    (Peak bis 
    RMS)Dieser Parameter bestimmt, ob das Eingangssignal im Peak- 
    oder RMS-Modus analysiert wird – oder einer Mischung aus 
    beiden. Ein Wert von 0 entspricht reinem Peak-Modus und 
    100 reinem RMS-Modus. Im RMS-Modus wird die durch-
    schnittliche Leistung des Audiosignals als Grundlage ver-
    wendet, im Peak-Modus hauptsächlich der Spitzenpegel. 
    Grundsätzlich gilt: Der RMS-Modus eignet sich für Material 
    mit nur wenigen Pegeländerungen, z. B. Gesang, der Peak-
    Modus eignet sich dagegen eher für Material mit häufigen 
    Pegeländerungen, z. B. Schlagzeug.
    Live 
    (ein/aus)Wenn diese Option eingeschaltet ist, wird die Vorschau-
    Funktion des Gates abgeschaltet. Die Vorschau erzeugt 
    eine qualitativ bessere Verarbeitung, führt aber zu einer er-
    höhten Latenz. Bei Live-Aufnahmen ist es daher besser, die 
    Live-Option einzuschalten, um diese Latenz zu vermeiden. Parameter Beschreibung 
    						
    							10
    Die mitgelieferten Effekt-PlugIns
    Limiter
    Mit dem Limiter können Sie sicherstellen, dass der Aus-
    gangspegel niemals einen festgelegten Wert überschreitet. 
    So wird eine Übersteuerung in den nachfolgenden Geräten 
    vermieden. Der Limiter kann den Ausgangspegel automa-
    tisch unter Berücksichtigung des jeweiligen Audiomaterials 
    optimieren, er kann aber auch manuell eingestellt werden. 
    Der Limiter bietet separate Anzeigen für den Eingangs- und 
    Ausgangspegel sowie für das Ausmaß des Limiting (mitt-
    lere Anzeige). 
    Die folgenden Parameter sind verfügbar:
    MIDI Gate
    Mit dem so genannten »Gating« werden Audiosignale 
    stummgeschaltet, die unterhalb eines festgelegten 
    Schwellenwerts liegen. Wenn der Signalpegel den festge-
    legten Schwellenwert übersteigt, öffnet sich das Gate und 
    das Signal wird durchgelassen. Alle Signale unterhalb des 
    Schwellenwerts werden herausgefiltert. »MIDI Gate« ist je-
    doch ein Gating-Effekt, der nicht durch einen Schwellen-
    wert ausgelöst wird, sondern durch MIDI-Noten, d. h., er 
    benötigt eingehende Audio- und MIDI-Daten. 
    Vornehmen der Einstellungen
    Der Effekt »MIDI Gate« benötigt eingehende Audio- und 
    MIDI-Signale.
    Gehen Sie folgendermaßen vor, um die nötigen Einstel-
    lungen vorzunehmen:
    1.Wählen Sie das Audiomaterial aus, auf das der Effekt 
    »MIDI Gate« angewandt werden soll.
    Dies kann Audiomaterial auf einer Audiospur oder live gespieltes Audio-
    material sein (vorausgesetzt, Sie verfügen über eine Audiokarte mit ge-
    ringer Latenz).
    2.Wählen Sie »MIDI Gate« als Insert-Effekt für den Audio-
    kanal aus.
    3.Wählen Sie eine MIDI-Spur aus, über die Sie »MIDI 
    Gate« steuern möchten.
    Dies kann sowohl eine leere Spur als auch eine Spur mit Daten sein. 
    Wenn Sie »MIDI Gate« in Echtzeit anwenden möchten (d. h. nicht über 
    einen aufgenommenen Part), müssen die MIDI-Daten an diese Spur ge-
    leitet werden.
    4.Wählen Sie im Ausgangsrouting-Einblendmenü die 
    Option »MIDI Gate«.
    Die MIDI-Ausgabe der Spur wird jetzt an den Effekt geleitet.
    Parameter Beschreibung
    Input 
    (-24–+24 dB)Mit diesem Parameter legen Sie den Eingangspegel fest.
    Output 
    (-24–+6 dB)Mit diesem Parameter legen Sie den maximalen Ausgangs-
    pegel fest. Signalpegel oberhalb des festgelegten Schwel-
    lenwerts werden begrenzt, darunter liegende Signalpegel 
    werden nicht begrenzt.
    Release 
    (0.1–1000 ms 
    oder »Auto«)Mit diesem Parameter legen Sie fest, wie lange es dauert, 
    bis die Verstärkung wieder ihren Originalpegel erreicht, 
    wenn das Signal unter den Schwellenwert fällt. Wenn der 
    Auto-Schalter eingeschaltet ist, stellt der Limiter automa-
    tisch den optimalen Release-Wert ein, wobei dieser vom 
    Audiomaterial abhängig ist 
    						
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