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Loewe Xelos 32 Led German Version Manual

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    deutsch
    Anschlüsse (max. Ausstattung)
    BezeichnungArt Funktion / Signal
    Netzbuchse220-240 V ~ 50 / 60 Hz Versorgungsspannung
    HDMI Typ A (2x)Digital Video/Audio IN: Digital-Bild (2 und -Ton
    D-SUB 15-poligVideo IN: PC/STB-Bildsignal (2
    EURO-AVVideo IN:
    Video OUT:
    Audio IN:
    Audio OUT: Y/C (S-VHS/Hi 8) 
    FBAS (VHS/8 mm) RGB
    FBAS (VHS/8 mm) Y/C (S-VHS/Hi 8) L/R
    L/R
    USB Typ A USB 2.0:  Multimedia Dateien / Software-Update
    Klinke 3,5 mmAudio IN: L/R
    Cinch (gelb)Digital Audio OUT (SPDIF): Digitalton-Ausgang
    /Cinch (weiß / rot)Audio OUT: L/R
    Mini-DIN Service/L-Link
    IEC-Buchse75 Ohm / 5 V / 80 mA: Antenne/Kabel/DVB-T/C
    F-Buchse (175 Ohm 13/18 V / 450 mA: ANT-SAT DVB-S/S2
    RJ12 (1Data I/O:Serielle Schnittstelle
    Mini-DIN (1Drehfußsteuerung (Positionierungsgenauigkeit 1,5°)
    Klinke 3,5 mm (1Anschluss für IR-Sender
    CI-SlotCommon Interface: Steckplatz für CA-Modul
    Klinke 3,5 mm Kopfhörer 32–2000 Ohm
    Cinch (weiß/rot)Audio IN:  L (weiß) / R (rot)
    Cinch (gelb)Video IN:  FBAS (VHS/8 mm)
    Mini-DINVideo IN:
      Y/C (S-VHS/Hi 8) 
    FBAS (VHS/8 mm)
    Technische Daten
    (1   Ausstattungs- und Aufrüstmöglichkeiten siehe Seite 115.(2  Kompatible Bildsignale siehe Tabelle auf Seite 110.
     
    						
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    deutsch
     MediaHome
     Unterstützte  Dateiformate
    Bilder: JPEG, PNG, GIF
    Audio:   MP3, M4A (AAC LC), WMA (ohne lossless),  FLAC, WAV (PCM)
    Video:   AVI (MPEG-1/2, DivX, XviD, AC3, MP3), WMV (WMV9, VC-1, 
    WMA9, WMA Pro), MP4 (DivX, XviD, H.264/MPEG-4 AVC, AAC 
    LC),  MOV (H.264/MPEG-4 AVC, AAC LC), MKV (H.264/MPEG-4 
    AVC, AC3), FLV (H.264/MPEG-4 AVC, H.263, MP3, AAC LC),  MPG 
    (MPEG-1, MPEG Audio),  TS/PS (MPEG-2, H.264/MPEG-4 AVC, 
    MPEG2 Audio, AC3), VOB (MPEG-2, MPEG2 Audio, AC3)
      ➠  DivX bis zu einer Auflösung von 720p
      ➠  H.264/MPEG-4  AVC bis zum Profil High (Level 4.2)
    Technische Daten
     
    						
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    deutsch
     Zubehör
    Nachfolgendes Zubehör können Sie bei Ihrem Loewe Fachhändler er-
    werben.
    Aufstelllösungen:
    Für Ihr TV-Gerät steht eine Vielzahl verschiedener Aufstellmöglichkeiten 
    für Boden, Tisch und Wand zur Verfügung.
    Eine Übersicht der verfügbaren Aufstelllösungen finden Sie auf Seite 116.
    Loewe DVD-Recorder:
    Die DVD-Recorder von Loewe zeichnen sich durch zu Loewe TV-Geräten 
    passende Formen und Farben, abgestimmte Bedienerführung und Technik 
    aus. Im Verbund bilden diese Geräte ein System, welches viele Vorteile 
    bietet.
    Loewe Blu-ray-Player:
    Mit dem Loewe Blu-ray-Player BluTech Vision Interactive sind Sie bestens 
    für das Nachfolgeformat der DVD gerüstet. Durch die Loewe-Systemin-
    tegration steuern Sie mit der Assist-Fernbedienung gleichzeitig BluTech 
    Vision Interactive und Ihr Loewe TV-Gerät.
    Loewe Audiovision:
    Mit integriertem 5.1-Decoder sorgt Audiovision für eindrucksvollen 
    Surround-Sound – auch bei Fernsehern ohne Raumklangdecoder.
    Neben FM-Radio und CD-/DVD-Player bietet Audiovision einen Anschluss 
    für Ihren iPod oder Ihr iPhone. Und dank Video-Upscaling 1080p erleben 
    Sie auch DVDs in Full-HD-Auflösung.
    Loewe Vesa-Adapterbolzen:
    Adapterbolzen für Wandhalter nach dem VESA-Standard können Sie 
    über den Fachhandel bzw. den technischen Kundendienst beziehen 
    (siehe Service-Adressen auf Seite 126). Es werden vier Stück benötigt.
    Distanzbolzen (1 Stück) Loewe Best. Nr. 70873.001. 
    Zubehör
    Liefermöglichkeit vorbehalten.
     
    						
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    deutsch
     Aufrüstsätze / Umrüstsätze / Kabel
    Module DVB-S2 Single (Art.Nr. 70622.080):
    Mit dem Aufrüstsatz können Sie digitale Satelliten- und HDTV-Sender 
    empfangen. Der Tuner wird in das TV-Gerät integriert und wird mit der 
    Ferbedienung/Menüsteuerung bedient.
    Die Nachrüstmöglichkeiten für Ihr Gerät finden Sie in der Tabelle auf 
    Seite 115.
    Module RJ12 / Motor Unit / IR-Link (Art.Nr. 70493.080):
    An das TV-Gerät kann über die RS-232C (RJ12)-Schnittstelle ein Heimver-
    netzungssystem angeschlossen werden.
    Die Infrarot-Funktion ermöglicht die Bedienung verdeckt aufgestellter 
    Zusatzgeräte anderer Hersteller. Sie bedienen das Zusatzgerät mit dessen 
    jeweiliger Fernbedienung über das Loewe TV-Gerät.
    Die Nachrüstmöglichkeiten für Ihr Gerät finden Sie in der Tabelle auf 
    Seite 115.Module DVB-T2/C Single (Art.Nr. 70913.080):
    Mit dem DVB-T2/C Single-Umrüstsatz erweitern Sie die Empfangsmög-
    lichkeiten Ihres TV-Gerätes um den Standard DVB-T2.
    Der Standard DVB-T2 ist momentan noch nicht in allen Ländern verfügbar.
    Die Nachrüstmöglichkeiten für Ihr Gerät finden Sie in der Tabelle auf 
    Seite 115.
    USB-Verlängerung (Art.Nr. 70167.080):
    Um eine leichte Erreichbarkeit des USB-Anschlusses zu gewährleisten 
    oder USB-Sticks mit großem Gehäuse einstecken zu können, kann an das 
    TV-Gerät eine USB-Verlängerung angeschlossen werden.
    Dieser Aufrüstsatz ist über Ihren Technischen Kundendienst erhältlich 
    (siehe Service-Adressen auf Seite 126).
    Zubehör
    Liefermöglichkeit vorbehalten.
     
    						
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    deutsch
     Ausstattungsvarianten
    In der nachfolgenden Tabelle ist die Ausstattung der einzelnen Gerätevarianten sowie deren Aufrüstmöglichkeiten / Umrüstmöglichkeiten aufgeführt.\
    Zubehör
    zab Werk
    { als Aufrüstsatz optional erhältlich
    … als Umrüstsatz optional erhältlich
    Gerätebezeichnung
    Xelos 40 LED Xelos 32 LED
    USB Recording zz
    DVB-T/C Single zz
    DVB-T2/C Single
    Art.Nr. 70913.080 ……
    DVB-S2 Single
    Art.Nr. 70622.080 {{
     Ausstattung des TV-Gerätes
    Die genaue Produktbezeichnung entnehmen Sie dem Typenschild auf 
    der Geräterückseite. 
    Die genauen Ausstattungsmerkmale entnehmen Sie dem Punkt Ausstat-
    tung des TV im Stichwortverzeichnis des TV-Gerätes (siehe Seite 15).
     
    						
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    deutsch
     AufstellmöglichkeitenXelos 40 LED•  Table Stand Xelos 40 (Auslieferzustand)
    •  Wall Mount WM62
    •  Wall Mount Flex 32 L 
    (1
    • Floor Stand A 32-46 (Equipment Board optional erhältlich)
    •  Floor Stand 8 32-40 (1
    • Rack 110.30 (1
    • Rack 110.30 SW (1
    • Rack 165.30 (1
    • Rack 165.45 CS (1
    • Rack 165.45 SP (1
    Xelos 32 LED
    •  Table Stand Xelos 32 (Auslieferzustand)
    •  Wall Mount WM62
    •  Wall Mount Flex 32 L 
    (1
    • Floor Stand A 32-46 (Equipment Board optional erhältlich)
    •  Floor Stand 8 32-40 (1
    • Rack 110.30 (1
    • Rack 110.30 SW (1
    • Rack 165.30 (1
    • Rack 165.45 CS (1
    • Rack 165.45 SP (1
    (1 Nur in Verbindung mit entsprechendem, separat zu beziehendem Adapter.
    Zubehör
    Wall Mount WM62 Wall Mount Flex 32 L (1Table Stand
    Floor Stand 8 32-40
     (1
    Rack 165.45 CS (1
    Rack 165.45 SP (1Rack 165.30 (1
    Floor Stand A 32-46
    Rack 110.30 (1
    Rack 110.30 SW (1
     
    						
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    deutsch
     Umwelt
    Schutz der Umwelt
    Energieverbrauch
    Ihr TV-Gerät ist mit einem sparsamen Standby-Netzteil ausgerüstet. Im 
    Standby-Modus sinkt die Leistungsaufnahme auf eine geringe Leistung 
    ab (siehe Technische Daten auf Seite 109). Wollen Sie noch mehr Strom 
    sparen, so schalten Sie das Gerät mit dem Netzschalter aus. Beachten 
    Sie aber, dass dabei unter Umständen die EPG-Daten (elektronische Pro-
    grammzeitung) verloren gehen und evtl. programmierte Timeraufnahmen 
    über das TV-Gerät nicht ausgeführt werden.
    Die vom TV-Gerät im Betrieb aufgenommene Leistung ist abhängig von 
    der Energieeffizienz-Voreinstellung in der Erstinbetriebnahme (siehe Sei-
    te 21) bzw. der Einstellung im TV-Menü (siehe Seite 33).
    Wenn Sie die automatische Dimmung aktivieren (siehe Seite 33), 
    passt sich Ihr Fernsehbild der Umgebungshelligkeit an. Hierbei wird eine 
    Reduzierung der Leistungsaufnahme des TV-Gerätes erreicht.
    Verpackung und Karton
    Sie haben sich für ein sehr hoch wer ti ges und langlebiges Produkt ent-
    schieden. Für die Entsorgung der Verpackung haben wir entsprechend 
    den nationalen Verordnungen ein Entgelt an beauftragte Verwerter 
    entrichtet, die Verpackungen vom Fachhändler abholen.
    Das Gerät
    Die EU-Richtlinie 2002/96/EG regelt die ordnungsge-
    mäße Rücknahme, Behandlung und Verwertung von 
    gebrauchten Elektronikgeräten. Elektronische Altgeräte 
    müssen deshalb getrennt entsorgt werden. Werfen Sie 
    dieses Gerät zur Entsorgung bitte nicht in den normalen 
    Hausmüll! 
    Sie können Ihr Altgerät kostenlos an ausgewiesene Rücknahmestellen 
    oder ggf. bei Ihrem Fachhändler abgeben, wenn Sie ein vergleichbares 
    neues Gerät kaufen. Weitere Einzelheiten über die Rücknahme (auch für 
    Nicht-EU-Länder) erhalten Sie von Ihrer örtlichen Verwaltung.
     Die  Batterien
    Die Batterien der Er  staus rü stung enthalten keine Schad-
    stoffe wie Cadmium, Blei und Quecksilber.
    Verbrauchte Batterien dürfen nach der Batterieverord-
    nung  nicht mehr in den Hausmüll entsorgt werden. 
    Werfen Sie verbrauchte Batterien un  ent gelt lich in die 
    beim Handel aufgestellten Sammelbehälter.
      Die Schlüsselnummer hebt eine 
    Ge heim zahl und somit die Kinder- sicherung auf. Bitte an einemsicheren Ort aufbewahren.
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    deutsch
    Rechtliche Hinweise
    Markenrechte
    Hergestellt unter Lizenz von Dolby Laboratories. „Dolby“, „Pro Logic“ 
    und das Doppel-D-Symbol sind Warenzeichen von Dolby Laboratories.
    Hergestellt unter Lizenz der DTS, Inc. U.S. PAT. NO´S 5,451,942; 5,956,674; 
    5,974,380; 5,978; 762; 6,487,535 und andere U.S. und weltweit gültige  
    und angemeldete Patente. DTS und DTS Digital Surround sind eingetra-
    gende Warenzeichen und die DTS Logos und Symbole sind Warenzeichen 
    der DTS, Inc. © 1996-2007 DTS, Inc. Alle Rechte vorbehalten.
    Der Bildschirmfont „LoeweL2700“ basiert auf dem „Tavmjong Bah Arev 
    (tavmjong.free.fr)“ Font, der wiederum auf „Bitstream Vera“ aufbaut.
    Bitstream Vera ist ein Warenzeichen der Bitstream Inc.
    In diesem Gerät ist Software enthalten, die teilweise auf der Arbeit der 
    Independent JPEG Group basiert.
    DivX und die dazugehörigen DivX-Logos sind eingetragene Warenzeichen 
    von DivX, Inc. Dieses Produkt enthält Software, die vom OpenSSL Project zur Verwen-
    dung im OpenSSL Toolkit entwickelt wurde (http://www.openssl.org).
    Diese Software wird vom OpenSSL Project ohne Gewähr und unter 
    Ausschluss jeglicher ausdrücklicher oder gesetzlicher Gewährleistu\
    ng, 
    darunter die Gewährleistung hinsichtlich der Marktgängigkeit und E\
    ig-
    nung für einen bestimmten Zweck, zur Verfügung gestellt. Das OpenSSL 
    Project oder die daran mitwirkenden Personen haften unabhängig von 
    jeglicher Haftungsgrundlage, ob aus Verträgen, Erfolgshaftung oder Scha-
    densersatzrecht (einschließlich Ansprüchen aufgrund von Fahrlässigkeit 
    oder anderen Gründen), unter keinen Umständen für jegliche direkten, 
    indirekten, neben- oder Folgeschäden sowie für besondere Schäden und 
    Schadensersatzverpflichtungen (einschließlich Schäden durch Beschaffung 
    von Ersatzprodukten oder -dienstleistungen, Nutzungsentgang sowie Da-
    tenverlust oder Gewinnausfall oder Betriebsunterbrechung) unabhängig 
    von deren Ursache, die sich in irgendeiner Weise im Zusammenhang mit 
    der Verwendung der Software ergeben, selbst wenn das OpenSSL Project 
    von einer Möglichkeit dieser Schäden unterrichtet wurde.
    Dieses Produkt enthält kryptografische Software, die von Eric Young
    ([email protected]) geschrieben wurde.
    Dieses Produkt enthält Software, die von Tim Hudson (tjh@cryptsoft.
    com) geschrieben wurde.
    Dieses Produkt enthält Software, die von dritten Parteien entwickelt wurde 
    und/ oder Software, die der GNU General Public License (GPL) und/oder 
    der GNU Lesser General Public License (LGPL) unterliegt. Sie können sie 
    gemäß Version 2 der GNU General Public License oder optional jeder 
    späteren Version - die von der Free Software Foundation veröffentlicht 
    wird - weitergeben und/oder modifizieren.
    Die Veröffentlichung dieses Programms durch Loewe erfolgt OHNE IR-
    GENDEINE GARANTIE ODER UNTERSTÜTZUNG, vor allem ohne implizite 
    Garantie der MARKTREIFE oder VERWENDBARKEIT FÜR EINEN BESTIMM-
    TEN ZWECK. Details finden Sie in der GNU General Public License. Sie 
    können die Software über den Loewe Kundendienst beziehen. 
    Die GNU General Public License können Sie hier herunterladen: 
    http://www.gnu.org/licenses/.
     
    						
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    deutsch
    0-9
    24p Kinofilmdarstellung: Filme, die auf Blu-ray Disc erscheinen, unterstüt-
    zen die 24p Kinofilmdarstellung. Der Blu-ray Player überträgt das originale 
    Filmformat mit 24 Vollbilder pro Sekunde an den Fernseher. Mit dem 
    ab Werk eingeschalteten DMM (DigitalMovieMode) werden zusätzliche 
    Zwischenbilder berechnet und eingefügt, welche das kinotypische Film-
    ruckeln unterdrücken und für einen flüssigen Bewegungsablauf sorgen.
    A
    Aktive Antenne: Eine Antenne mit eigener Stromversorgung bzw. Verstärkung, 
    die den Empfang in weniger gut versorgten Gebieten verbessern kann.
    Automatische Zeitsteuerung:  Ähnlich wie VPS bei analogen Sendern überwacht 
    die automatische Zeitsteuerung die Start- und Endzeiten von Sendungen bei 
    DVB-Sendern. Weichen diese Zeiten von den in den Timer-Daten program-
    mierten ab, wird die Laufzeit der Aufnahme automatisch angepasst.Die 
    automatische Zeitsteuerung wird nicht von allen DVB-Sendern unterstützt.
    AV-Buchse: Buchse für Audio- und Video-Signale.
    AV-Quellen: Audio-/Video-Quelle.
    AVI:  Abkürzung für Audio Video Interleave, ein von Microsoft entwickeltes 
    Video-Container-Dateiformat. In einer einzigen AVI-Videodatei können 
    mehrere Audio-, Video- und Textdatenströme enthalten sein (daher der 
    Name Containerformat).
    AVS: Audio-/Video-Buchsen seitlich am TV-Gerät (Cinch und Mini-DIN).
    B
    Band: Bezeichnung für einen Übertragungsbereich.
    Bild im Bild: Siehe PIP.
    Blu-ray Disc: Nachfolgeformat der DVD. Auf eine Blu-ray Disc (abgekürzt 
    BD) passt in etwa der Inhalt von fünf DVDs. So bietet die Blu-ray Disc genü-
    gend Platz für hochauflösendes Bildmaterial und Mehrkanal-Tonformate.
    C
    BMP:  Abkürzung für Bitmap, ein für Microsoft Windows und OS/2 
    entwickeltes, weit verbreitetes und daher auch von fast jeder gängigen 
    Grafiksoftware problemlos unterstütztes Rastergrafikformat.
    C
    CA-Modul:  Das Conditional-Access-Modul enthält das Verschlüsselungs-
    system und vergleicht den gesendeten Code mit dem auf der  Smart 
    Card. Stimmen beide überein, werden die entsprechenden Sender bzw. 
    Programme entschlüsselt. 
    CEC:  Abkürzung für Consumer Electronics Control. CEC stellt bei Geräten der 
    Unterhaltungselektronik komponentenübergreifende Kontrollfunktionen zur 
    Verfügung (z.B. System-Standby, One Touch Play). CEC wird bei Loewe auch 
    als Digital Link HD bezeichnet.
    Cinch-Kabel: Kabel für die Übertragung von Ton oder Bild.
    CI-Slot: Siehe Common Interface. Common Interface: Das Common Interface (CI-Slot) ist eine standardi-
    sierte Schnittstelle. Durch Einschub geeigneter Entschlüsselungsmodule 
    (
    CA-Module) und einer Smart Card lassen sich verschlüsselte digitale 
    Programme nutzen.
    Common Interface Plus: CI Plus ist eine Weiterentwicklung des Common 
    Interface-Standards. CI Plus-Slots sind prinzipiell abwärtskompatibel zum 
    vorherigen CI-Standard, d.h. CA-Module und Smart Cards nach dem 
    bisherigen CI-Standard können in CI Plus-Slots weiterverwendet werden, 
    soweit der Programmanbieter dies zulässt. Zusätzlich gelten bei CI Plus 
    jedoch erweiterte Bestimmungen.
    Component IN: Anschluss, bei dem das Videosignal über drei getrennte 
    Cinch-Anschlüsse übertragen wird. Es setzt sich aus dem Helligkeitsignal 
    „Y“ sowie den Farbdifferenzsignalen „Pb“ und „Pr“ zusammen. YPbPr ist  die ursprüngliche analoge Version des digitalen YCbCr, bei dem u.a. auf 
    der DVD gespeicherten sowie die bei DVB per Sat, Kabel oder Antenne 
    übertragenen Videodaten farbkodiert sind.
    Conditional-Access-Modul: Siehe CA-Modul.
    D
    Decoder:  Analoge, verschlüsselte Fernsehsignale werden über einen 
    Decoder geleitet und wieder sichtbar gemacht.
    Digital Link: System zur Steuerung von Recordern (für Video- und DVD-
    Recorder von Loewe) über die EURO-AV-Buchsen des Loewe TV-Gerätes 
    bei verdeckter Aufstellung.
    Digital Link HD: System zur Steuerung von Geräten über den HDMI-
    Anschluss des Loewe TV-Gerätes bei verdeckter Aufstellung.
    Digital Link Plus: System zur Steuerung von Recordern nach Protokoll 50. Für 
    analoge Sender werden Sender- und Timerdaten über die EURO-AV Buchse an 
    den Recorder gesendet. Die Timeraufnahme wird ausschließlich vom Recorder 
    ausgeführt. Unterschiedliche Bezeichnung bei verschiedenen Hersteller\
    n.
    DivX:  Video-Codec, der es erlaubt, auch große Dateien vergleichsweise 
    stark in ihrer Dateigröße zu komprimieren, ohne dabei wesentliche Qua-
    litätsverluste hinnehmen zu müssen. 
    Dolby Digital: Digitaler Mehrkanal-Ton. Der digitale Standard für hoch-
    wertige Heimkino-Systeme. Bei diesem Standard werden die einzelnen 
    Kanäle separat übertragen. Die drei Frontkanäle rechts, links und Center, 
    die beiden Surroundkanäle rechts und links sowie der externe Subwoo-
    ferkanal werden als 5.1-Signal bezeichnet. 
    Dolby Pro Logic: Analoger Mehrkanal-Ton. Macht aus einem Dolby-
    codierten Stereo-Signal einen Surround-Klang. Dieser beinhaltet meist vier 
    Kanäle (Front links, Center, Front rechts, Surround-Kanal). Ein spezieller 
    Subwoofer-Kanal wird bei diesem Verfahren nicht erzeugt.
    Dolby Pro Logic II: Analoger Mehrkanal-Ton. Dolby Pro Logic II ist eine 
    Weiterentwicklung von Dolby Pro Logic. Dieses Verfahren generiert aus 
    einem Stereo- bzw. Pro-Logic-Signal einen 6-Kanal-Raumklang (Front 
    links, Center, Front rechts, Surround links, Surround rechts, Subwoofer).
    Dolby Surround: Analoges Mehrkanal-Tonsystem, das mit Hilfe einer 
    Matrixkodierung vier Tonkanäle in zwei Tonspuren unterbringt.
     Glossar
     
    						
    							- 120
    deutsch
    D (Fortsetzung)
    Dolby Virtual Speaker: Die Dolby Virtual Speaker-Technologie simuliert 
    die Surround-Wiedergabe einer echten 5.1-Kanal-Wiedergabe mit nur 
    zwei Lautsprechern.
    DRM: Digital Rights Management (englisch für digitale Rechteverwal-
    tung). Verfahren zur Kontrolle urheberrechtlich geschützter Daten. 
    DRM-geschützte Inhalte erfordern zur korrekten Nutzung neben einem 
    DRM-fähigen Gerät auch den Besitz einer vom Anbieter vergebenen 
    (kostenpflichtigen) Lizenz.
    DTS: Digital Theater Systems; digitaler Mehrkanal-Ton.
    DVB-C/-S/-T: Digital Video Broadcasting steht für Digitales Fernsehen. DVB 
    bezeichnet in technischer Hinsicht die standardisierten Verfahren zur 
    Übertragung von digitalen Inhalten (Fernsehen, Radio, Mehrkanalton, 
    Raumklang,  EPG, Teletext und weitere Zusatzdienste) durch digitale Tech-
    nik.  C steht dabei für die Übertragung im Kabel,  S für die Verbreitung per 
    Satellit und T für terrestrische bzw. Antennen-Verbreitung.
    DVD:  Abkürzung von Digital Video Disc und später Digital Versatile Disc 
    (engl. für digitale, vielseitige Scheibe).
    DVD-Preceiver:  Kombi-Gerät aus DVD-Spieler und Radio ohne eingebau-
    ten Verstärker.
    DVI:  Digital Visual Interface ist eine Schnittstelle zur Übertragung von 
    digitalen Video- und Grafikdaten (ohne Ton).
    Dynamisches Kontrastverhältnis: Hier wird bei einem hohen Schwarz-
    Anteil im Bild die Leuchtkraft des Displays angepasst. Die so genannten 
    Backlights (Hintergrundbeleuchtung) werden automatisch gedimmt und 
    das Kontrastverhältnis erhöht sich kurzzeitig, also dynamisch.
    E
    Elektronische Programmzeitung: Siehe EPG.
    EPG:  Electronic Programme Guide (engl. für elektronischer Programm-
    führer) ist die elektronische Variante einer gedruckten Zeitschrift für Fern-
    sehprogramme. Mit Hilfe des EPG kann man sich das Fernsehprogramm 
    der Fernsehsender ansehen, die entsprechende Daten übertragen. Die 
    Übersicht der Sendungen beinhaltet den Titel, Beginn und Ende und die\
     
    Dauer der Sendung. Zusätzlich werden zu den einzelnen Sendungen kurze 
    Beschreibungen des Inhalts angezeigt.
    EURO-AV-Buchse:  Schnittstelle zum Anschluss von Videogeräten an ein 
    TV-Gerät. Diese Buchse wird auch als Scart-Buchse bezeichnet.
    Exif: Abkürzung für Exchangeable Image File Format. Standardformat für 
    Zusatzdaten bei modernen Digitalkameras, z.B. Datum und Uhrzeit, Blen-
    de, Lichtempfindlichkeit, Ausrichtung der Kamera (Hoch-/Querformat).
    F
    FLOF:  Full Level One Facilities. Teletext-System, bei dem mit jeder Seite 
    in der untersten Zeile Bezeichnungen und Nummern der Sprungziele 
    separat übertragen werden. Damit kann man den Leser auf z.B. inhaltlich 
    verwandte Themen leiten. Eine Information, welche Seiten existieren und 
    welche Seiten über Unterseiten verfügen, gibt es bei FLOF nicht.
    H
    HDCP:  High-bandwidth Digital Content Protection. Verschlüsselungssystem, 
    das für die Schnittstellen DVI und HDMI zur geschützten Übertragung von 
    Audio- und Video-Daten vorgesehen ist.
    HDMI:  High Definition Multimedia Interface ist eine neu entwickelte 
    Schnittstelle für die volldigitale Übertragung von Audio- und Video-Daten.
    HD-Ready:  Ein Gütesiegel, das für Produkte vergeben wird, die in der Lage 
    sind, hochauflösendes Fernsehen (HDTV) darzustellen.
    HDTV:  High Definition TeleVision (engl. für hochauflösendes Fernsehen) ist 
    ein Sammelbegriff, der eine Reihe von hochauflösenden Fernsehnormen 
    bezeichnet.
    High- und Low-Band: Übertragungsbereiche bei Satelliten.
    I
    ID3-Tags: Zusatzinformationen bei MP3- und WMA-Audiodateien. Hier 
    können unter Anderem Angaben zu Interpret, Titel, Album und Album-
    cover gespeichert werden. Die Bearbeitung dieser Daten erfolgt am PC 
    mittels ID3-Tag-Editor.
    IR-Link:  Die IR-Link-Funktion ermöglicht die Bedienung verdeckt aufge-
    stellter Zusatzgeräte anderer Hersteller über das Loewe TV-Gerät. Der 
    dafür notwendige Infrarot-Sender ist als Zubehör erhältlich und kann an 
    den IR-Link Anschluss des TV-Gerätes angeschlossen werden.
    J
    JPEG/JPG:  Joint Photographic Experts Group ist ein Gremium, das ein 
    standardisiertes Verfahren zur Kompression von digitalen Bildern entwi-
    ckelte. Dieses Verfahren JPEG (kurz  JPG), das nach dem Gremium benannt 
    wurde, ist ein weit verbreitetes Grafikformat für Fotos.
    L
    LCD: Liquid Crystal Display (engl. für Flüssigkristallbildschirm).
    LCN:  Logical Channel Numbers (engl. logische Programmnummern). Bei 
    Sendern mit LCN wird die zum Sender gehörige Programmplatznummer 
    vom Anbieter mit übertragen. Die Sender werden nach diesen Programm-
    platznummern sortiert.
    L-Link:  Intelligente Systemverbindung zwischen Loewe Geräten zum 
    automatischen Austausch von Informationen. Macht die Bedienung von 
    Fenseher und Loewe Systemkomponenten noch komfortabler.
    Glossar
     
    						
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