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Castelgarden Cultivator 8214-2211-86 Tellus 40-G, 40R-G, 50-G, 50-H, 50R-B Instructions Manual
Castelgarden Cultivator 8214-2211-86 Tellus 40-G, 40R-G, 50-G, 50-H, 50R-B Instructions Manual
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31 NORSK N 7.4 OljeskiftSkift olje første gang etter to timers kjøring, og deretter hver 25. kjøretime eller minst en gang per sesong. Skift olje når motoren er varm. Motoroljen kan være svært varm hvis den tappes rett etter stopp. La derfor motoren kjøle seg ned i noen minutter før oljen tappes. 1. Skru av lokket for fylling/tapping av olje. Se 4.10. 2. Sett en oppsamlingsbeholder på gulvet. 3. Vipp maskinen slik at hullet kommer over opp- samlingsbeholderen. Se fig. 8. 3. La oljen renne ut i beholderen. 5. Fyll på ny olje. Se 5.2. 7.5 Justering av sidejusteringHvis styrets sidejustering (1:P) ikke låser fast sty- ret på en tilfredsstillende måte, kan dette justeres som beskrevet under: 1. Demonter styrets støtte ved å utføre prosedyren i 3.2 i omvendt rekkefølge. 2. Juster låsingen på mutteren i fig. 7. Tiltrekking gir fastere låsing. Frigjøring gir svakere låsing. 3. Monter styret ifølge prosedyren i 3.3. 7.6 Rengjøring Bruk aldri høytrykksspyler ved rengjøring. Da kan det trenge vann inn mellom pakningene og forårsake maskinskade. Børst først av alt løst smuss. Tørk deretter av jord- freseren med en fuktig fille. Understellet kan spyl- es med vann. 7.7 FeilsøkingFeil: Problemer med å starte Årsak: For gammelt drivstoff. Løsning: Tøm tanken og fyll på ny bensin. Årsak: Feil på tennpluggen. Løsning: Bytt tennplugg. Feil: Motoren går uregelmessig Årsak: Smuss i drivstoffet. Løsning: Rengjør bensintanken og forgasseren. Årsak: Feil på tennpluggen. Løsning: Bytt tennplugg. Feil: Motoren er svak, går ikke på full gass Årsak: Tett luftfilter Løsning: Rengjør eller bytt luftfilter.Feil: Stopper under drift Årsak: Tomt for drivstoff. Løsning: Fyll bensin 8 SERVICE Autoriserte servicestasjoner utfører reparasjoner og service. De bruker originale reservedeler. Andre deler enn originale reservedeler, må ikke under noen omstendigheter brukes. Det er et krav fra myndighetene. Maskinen er testet og godkjent med disse delene. Hvis maskinen trenger service, reparas- joner eller vedlikehold som krever at dekselet må fjernes, skal dette utføres av autoriserte serviceverksteder. Produsenten forbeholder seg retten til å endre produkter uten forhåndsvarsel. 9 KJØPSVILKÅR Det gis full garanti mot fabrikasjons- og material- feil. Brukeren må følge instruksjonene i den ved- lagte dokumentasjonen nøye. Garantiperiode i henhold til gjeldende lover. Unntak Garantien dekker ikke skader som skyldes: – at brukeren ikke har satt seg inn i dokumentas- jonen som følger med – uaktsomhet – feilaktig og forbudt bruk eller montering – bruk av reservedeler som ikke er originaldeler – bruk av tilbehør som ikke er levert eller god- kjent Garantien dekker heller ikke: – slitasjedeler – normal slitasje Kjøperen omfattes av gjeldende lands nasjonale lover. De rettighetene kjøperen har i henhold til disse lovene, begrenses ikke av denne garantien. GGP forbeholder seg retten til å endre produktene
32 DEUTSCHDE 1 SYMBOLE Folgende Symbole befinden sich auf der Mo- torhacke und in dieser Bedienungsanleitung. Sie weisen auf einen vorsichtigen und aufmerksamen Umgang mit dem Gerät hin. Fehlende, beschädigte oder unleserliche Symbole sind umgehend zu er- setzen. Bedeutung der Symbole: Warnung! Lesen Sie die Gebrauchsanlei- tung, bevor Sie das Gerät in Betrieb neh- men. Warnung! Rotierende Blätter. Warnung! Dieses Symbol weist auf einen wichtigen Abschnitt in dieser Bedienung- sanleitung hin. Bei einer Nichtbefolgung der Anweisungen besteht die Gefahr für schwere Verletzungen oder Sachschäden. 2 SICHERHEITSVORSCHRIFT-EN 2.1 ALLGEMEINES• Lesen Sie das vorliegende Bedienungshand- buch sorgfältig durch und vollziehen Sie den gesamten Inhalt nach, bevor Sie die Bodenfräse verwenden. • Die Bodenfräse darf ausschließlich zur Boden- bearbeitung verwendet werden. • Lassen Sie keine Kinder in den Kontakt mit der Bodenfräse kommen. • Lassen Sie Kinder oder Personen, die die Ge- brauchsanweisung nicht gelesen haben, nicht mit der Bodenfräse arbeiten. • Die Bodenfräse ist nach den geltenden Normen hergestellt worden und darf weder geändert noch umgebaut werden. • Alle Symbole an der Bodenfräse müssen intakt gehalten werden. • Der Anwender ist für Schäden haftbar, die Drit- ten entstehen. WARNUNG vor Benzin. Benzin ist sehr feuergefährlich: • Benzin muss im dafür vorgesehenen Behälter aufbewahrt werden. • Tanken Sie stets im Freien und stellen Sie vor- her den Motor ab. • Rauchen Sie beim Tanken nicht. • In der Nähe von Benzin darf sich keine offene Feuerstelle oder eine andere Wärmequelle be- finden. • Starten Sie den Motor nicht, wenn Benzin frei geworden ist. Bringen Sie die Maschine an eine andere Stelle und lassen Sie das Benzin verdun- sten, bevor Sie die Maschine starten. • Schrauben Sie den Tankdeckel nach dem Tank- en ordnungsgemäß fest. • Stellen Sie den Gasregler in die Stellung Stopp und schließen Sie den Benzinhahn, wenn die Maschine gestoppt wurde. • Stellen Sie den Motor vor dem Transport der Maschine ab. Heben Sie die Maschine niemals selbst. Die Maschine wird dadurch angehoben, dass jeweils auf beiden Seiten eine Person den Lenker und die Rotorachse greift. Verwenden Sie Schutzhandschuhe und halten Sie die Maschine beim Heben aufrecht. • Wenn die Maschine auf einer Schubkarre oder Ladefläche transportiert wird, sollte sie auf dem Rad über eine Rampe nach oben gefahren wer- den.2.2 VORBEREITUNG• Vor der Arbeit müssen Fremdkörper wie Steine, Glas, Kabel, Metallgegenstände und andere lose Gegenstände entfernt werden.. • Spielsachen, Schläuche und andere Gegen- stände können beschädigt werden. • Prüfen Sie, ob sich die Bodenfräse vor dem Ein- satz in einem ordnungsgemäßen Zustand befin- det. • Prüfen Sie, ob alle Schrauben und Muttern fest- gezogen sind. 2.3 BETRIEB • Arbeiten Sie bei steinigen Böden stets mit lang- samer Geschwindigkeit. • Ändern Sie nicht die Drehzahleinstellung des Motors. Der Motor darf nicht überdrehen. • Der Arbeitsbereich muss während der Arbeit gut beleuchtet sein. • Die Bodenfräse darf nicht verwendet werden, wenn andere Personen, insbesondere Kinder, sich in der Nähe befinden. • Die Bodenfräse darf ohne Schmutzfänger oder Schutzhaube nicht verwendet werden.
33 DEUTSCHDE • Die Bodenfräse darf nicht verwendet werden, wenn der Bediener krank ist, Medikamente eingenommen hat oder durch Substanzen bee- inträchtigt ist, die sein Reaktionsvermögen senken. • Die Bodenfräse darf nicht bei Böden verwendet werden, deren Neigung größer als 20° ist. • Der Bediener ist dafür zuständig, alle Risiken des Bodens, der bearbeitet werden soll, zu beurteilen und zu entscheiden, welche Maßnah- men getroffen werden müssen, um Unfälle zu vermeiden. Das gilt besonders für abfallenden, glatten oder losen Boden. • Starten Sie den Motor vorsichtig gemäß den Anweisungen im vorliegenden Handbuch. Mit den Rotoren darf kein Körperteil in Kontakt kommen. • Der Motor darf niemals in geschlossenen Räu- men gestartet werden. Das Kohlenmonoxid in den Motorabgasen ist giftig und kann zum Tode führen. • Tragen Sie enganliegende Kleider und stabile Schuhe, die die Füße ganz bedecken. • Beim Arbeiten an Hängen darf der Tank nur bis zur Hälfte gefüllt sein. Das Benzin kann sonst auslaufen. • In folgenden Fällen muss der Motor gestoppt werden: • Wenn die Maschine ohne Beaufsichtigung ge- lassen wird. • Wenn die Maschine betankt wird. • Achten Sie stets auf guten Halt für die Füße, besonders an Hängen. • Stellen Sie sicher, dass sich keine Person vor oder in der Maschine befindet, wenn das Blatt gestartet wird. Halten Sie den Lenker fest. Die Maschine geht nach oben, wenn die Rotore ge- startet werden. Beim Rückwärtsfahren ist besondere Vorsicht geboten. • Halten Sie während der Arbeit immer einen Sicherheitsabstand zu den Rotoren. • Der Sicherheitsabstand ist eingehalten, wenn Sie den Lenker auf Distanz halten. • Beim Arbeiten an Hängen darf sich keiner nähe als 20 m zur Maschine befinden. Der Bediener muss den Lenker stets fest in beiden Händen halten. • Beim Arbeiten in steinigen oder harten Böden muss der Bediener besondere Vorsicht walten lassen. Die Maschine wird dann unstabiler. • Berühren Sie den Motor niemals während oder nach dem Betrieb. Verbrennungsgefahr! 2.4 NACH DEM BETRIEB• Lassen Sie den Motor abkühlen, bevor Sie die Maschine wieder einlagern. Brandgefahr! • Entfernen Sie Schmutz und Fremdkörper, bevor Sie die Maschine wieder einlagern. Der Bereich um Benzintank und Schalldämpfer muss frei von Laub, Öl, Benzin oder anderen Materialien gehalten werden. Brandgefahr! • Wenn der Benzintank geleert werden sollen, müssen Sie dies im Freien durchführen, wenn der Motor kalt ist. Brandgefahr! • Die Maschine muss an einem trockenen Stan- dort gelagert werden. Die Maschine darf nicht mit Kraftstoff im Tank in Räumen gelagert wer- den, in denen Feuer, Funken oder starke Wärmequellen vorkommen. 2.5 WARTUNG• Führen Sie die Wartung regelmäßig durch. Sämtliche Schrauben und Muttern müssen im- mer festgezogen sein. • Verwenden Sie stets tadellose Originalersatz- teile. Ersatzteile dürfen nicht repariert werden. Sie müssen bei Fehlern ausgetauscht werden. Minderwertige Ersatzteile können Personen- schäden verursachen. Ein beschädigter Schalldämpfer muss ausgetauscht werden. • In folgenden Fällen muss der Motor zuerst gestoppt und danach das Zündkerzenkabel gelöst werden: Wenn die Rotoren eingestellt werden sollen. Wenn die Maschine gereinigt oder repariert werden soll. Bei Kontrollen oder Auffahren auf feste Gegenstände. Führen Sie die notwendigen Reparaturen aus, bevor die Arbeit fortgesetzt wird. Wenn die Maschine ungewöhnliche Vibrationen zeigt. Führen Sie die notwendigen Reparaturen aus, bevor die Arbeit fortgesetzt wird. • Tragen Sie bei der Arbeit an den Rotoren Schut- zhandschuhe.
34 DEUTSCHDE 3 MONTAGE 3.1 Stützräder1. Montieren Sie die Stützräder (4:T) in ihrer Halterung und befestigen Sie sie per Knauf (4:R) an der Stütze (4:Q). 2. Bringen Sie die Einheit am Gerät an und arre- tieren Sie sie per Knauf (4:S) in einer geeignet- en Höhe. 3.2 FührungsholmstützeMontieren Sie die Führungsholmstütze (4:U) am Gerät. Verwenden Sie hierzu die vier Schrauben, Muttern und Scheiben wie auf Abb. 4. 3.3 Führungsholm1. Schieben Sie das Verstärkungsblech (4:V) von unten in die Führungsholmstütze, bis die Löch- er aneinander ausgerichtet sind. 2. Montieren Sie rechten und linken Führung- sholm (5:A und 5:B) mit den zugehörigen Komponenten wie folgt: • Befestigen Sie die durchgehende Schraube (5:C) mit zwei Scheiben und einer Mutter. Stellen Sie sicher, dass die Schraube auch durch das Verstärkungsblech (4:V) verläuft. • Befestigen Sie den Knauf (5:D) mit der Schraube (5:E) und zwei Scheiben. Stellen Sie sicher, dass die Schraube auch durch das Verstärkungsblech (4:V) verläuft. 3. Montieren Sie das Zwischenstück des Führung- sholms (5:G) mit zwei Schrauben und zwei Muttern. 4. Montieren Sie die Abdeckung (1:F) mit vier Schrauben von unten. 3.4 GashebelBringen Sie den Gashebel gemäß Abb. 6 am linken Führungsholm an. 3.5 Startseilzug1. Montieren Sie den Startseilzug m Motor, sofern er nicht bereits montiert ist. Siehe Handbuch des Motorherstellers. 2. Führen Sie den Seilzug unter dem Oberteil der Stütze (4:U) und über der Schraube (5:C) en- tlang. 3. Bringen Sie den Seilzug am Gashebel an. Siehe Abb. 7. 4. Bringen Sie das Stromkabel für den Stopphebel an, der sich auf der Oberseite des Gashebels be- findet. 3.6 Seilzug für RückwärtsfahrhebelGilt nur für Modell 40R-G und 50R-B. Der Seilzug ist mit R gekennzeichnet. 1. Führen Sie den Seilzug unter dem Oberteil der Stütze (4:U) und über der Schraube (5:C) en- tlang. 2. Verbinden Sie den Seilzug mit dem Rückwärts- fahrhebel (1:A) und führen Sie ihn durch den Schlitz in der Befestigung der Seilzughülse am linken Führungsholm. 3. Justieren Sie die Seilzughülse bei Bedarf. 3.7 Seilzug für Vorwärtsfahrhebel1. Führen Sie den Seilzug unter dem Oberteil der Stütze (4:U) und über der Schraube (5:C) en- tlang. 2. Verbinden Sie den Seilzug mit dem Vorwärts- fahrhebel (1:B) und führen Sie ihn durch den Schlitz in der Befestigung der Seilzughülse am linken Führungsholm. 3. Justieren Sie die Seilzughülse bei Bedarf. 4 BESCHREIBUNG Die Motorhacke wird von einem Viertaktmotor an- getrieben und ist für die Bodenbearbeitung in pri- vat genutzten Gärten vorgesehen. Die zentralen Komponenten und Bedienelemente werden im Folgenden beschrieben. 4.1 Rückwärtsfahrhebel (1:A)Gilt nur für Modell 40R-G und 50R-B. Mithilfe des Hebels wird der Rückwärtsgang des Rotors gestartet, wenn der Motor läuft. Rück- und Vorwärtsfahrhebel (1:B) dürfen niemals gleichzeitig betätigt werden. Hebel in Ruhestellung (nach vorn) – kein Antrieb. Hebel wird nach hinten bewegt – Gerät fährt rückwärts. 4.2Vorwärtsfahrhebel (1:B)Mithilfe des Hebels wird der Vorwärtsgang des Rotors gestartet, wenn der Motor läuft. Vor- und Rückwärtsfahrhebel (1:A) dürfen nie- mals gleichzeitig betätigt werden. Hebel in Ruhestellung (nach unten) – kein Antrieb. Hebel eingezogen – Gerät fährt vorwärts.
35 DEUTSCHDE 4.3 Gas und Stopp (1:C)Der Hebel bestimmt die Motordrehzahl und besitzt Stellungen für Start und Stopp. Der Gashebel bestimmt die Motordrehzahl und di- ent zum Stoppen des Motors. Stopp : Hebel in hinterer Stellung. Leerlauf: Hebel 1 cm vor der hinteren Stellung. Vollgas und Start: Hebel in vorderer Stellung. 4.4 Führungsholm (1:D)Der Führungsholm besitzt zwei Handgriffe, mit denen das Gerät über den zu bearbeitenden Bere- ich geführt wird. 4.5 TankverschlussSchrauben Sie den Tankverschluss auf, um Benzin einzufüllen. Der Tankverschluss muss beim Betrieb stets geschlossen sein. Der Tankverschluss wird in der folgenden Tabelle aufgeführt: 4.6 Schutzgitter (1:H)Das Schutzgitter muss beim Betrieb immer ange- bracht sein. Unter dem Schutzgitter befinden sich extrem heiße Oberflächen, die bei einer Berührung Verletzungen hervorrufen können. 4.7 Abdeckung (1:F)Die Abdeckung schützt Seilzüge und Führung- sholmjustierung. 4.8 Seiteneinstellung des Führung- sholms (1:P) Gilt nur für Modell 50-G, 50-H und 50R-B. Lösen Sie den Hebel und stellen Sie den Führung- sholm auf einen passenden Winkel ein. Fixieren Sie die Stellung danach mit dem Hebel. 4.9 Höheneinstellung des Führung- sholms (1:G) Lösen Sie die Knäufe und stellen Sie den Führung- sholm auf eine passende Höhe ein. Ziehen Sie danach die Knäufe fest. 4.10 Einfüllen/Ablassen von ÖlKontrollieren Sie vor dem Starten des Motors stets den Ölstand. Stopfen zum Einfüllen von Öl und zur Kontrolle des Ölstands. Um Öl abzulassen, ist das Gerät so anzukippen, dass das Öl aus derselben Öffnung abläuft. Der Stopfen wird in der folgenden Tabelle aufge- führt: 4.11 Stützräder (1:T)Die Stützräder sollen den Transport des Geräts er- leichtern. Vor einer Nutzung des Geräts sind die Stützräder zu demontieren. Nehmen Sie die Stützräder wie folgt ab: 1. Lösen Sie den Knauf (4:R). 2. Ziehen Sie die Stützräder samt Befestigung nach unten und lösen Sie sie vom Dorn (4:Q). Die erneute Montage erfolgt in umgekehrter Rei- henfolge. 4.12 Rotoren (1:K)Während der Arbeit darf keine Person in die Nähe der lebensgefährlichen Ro- toren kommen. Die Rotoren bestehen aus Spezialstahl und bearbeiten die Erde, während das Gerät vor- wärts getrieben wird. 4.13 Kreismesser (1:L)Während der Arbeit darf keine Person in die Nähe der lebensgefährlichen Kre- ismesser kommen. Die Kreismesser befinden sich ganz außen an der jeweiligen Rotorwelle. Sie begrenzen den Arbeits- bereich und vereinfachen die Steuerung des Geräts. Gerät Abbildung:Position 40-G Motorhandbuch 40R-G Motorhandbuch 50-G Motorhandbuch 50-H Motorhandbuch 50R-B 1:O Gerät Abbildung:Position 40-G Motorhandbuch 40R-G Motorhandbuch 50-G Motorhandbuch 50-H Motorhandbuch 50R-B 1:O
36 DEUTSCHDE 4.14 ChokeDer Choke darf niemals während des Fahrens aktiviert werden. Andernfalls wird der Motor zerstört. Der Choke ist bei einem Kaltstart zu betätigen. Der Choke wird in der folgenden Tabelle aufge- führt: 4.15 Starter Gilt nur für 50R-B. Drücken Sie den Starter (1:E) vor einem Kaltstart drei- bis fünfmal. 4.16 StartergriffDer Handgriff dient zum Starten des Motors. Der Startergriff wird in der folgenden Tabelle auf- geführt: 4.17 Dorn (1:S)Der Dorn dient zum Halten des Geräts, damit dieses den Boden bearbeiten kann. Vor einer Nutzung des Geräts sind die Stützräder zu demontieren. Siehe “4.11”. Die Dornhöhe ist verstellbar. Die Einstellung er- folgt folgendermaßen: 1. Lösen Sie den Knauf (1:S). 2. Bringen Sie den Dorn in die gewünschte Posi- tion. 3. Ziehen Sie den Knauf (1:S) fest. 5 BETRIEB 5.1 Kraftstoff Machen Sie sich mit sämtlichen Sicher- heitsvorschriften vertraut. In der Nähe von Benzin sind Rauchen oder der Umgang mit Feuer verboten. Verwenden Sie bleifreies Benzin mit 92-95 Oktan. Benzin mit Ölbeimischung für Zweitaktmotoren darf niemals verwendet werden. Tanken Machen Sie sich mit sämtlichen Sicher- heitsvorschriften vertraut. Lassen Sie einen gerade benutzten Mo- tor einige Minuten abkühlen, bevor Sie ihn betanken. Achten Sie beim Tanken darauf, dass kein Kraftstoff verschüttet wird. Bewegen Sie die Motorhacke vor dem Starten mindestens 3 m vom Ort der Betankung weg. Gehen Sie beim Tanken wie folgt vor: 1. Reinigen Sie den Bereich um den Tankver- schluss. 2. Öffnen Sie den Tankverschluss. 3. Füllen Sie Kraftstoff mithilfe eines Trichters oder einer Füllkanne ein, um keinen Kraftstoff zu verschütten. 4. Verschließen Sie den Tankverschluss. 5. Bewegen Sie die Motorhacke vor dem Starten mindestens 3 m vom Ort der Betankung weg. Bewegen Sie die Motorhacke vor dem Starten mindestens 3 m vom Ort der Betankung weg. 5.2 Motoröl Der Ölstand muss vor jeder Inbetrieb- nahme überprüft werden. Andernfalls kann es zu schweren Motorschäden kommen. Siehe auch “4.10”. Kontrollieren Sie den Ölstand wie folgt: 1. Stellen Sie das Gerät so ab, dass der Motor genau waagerecht steht. 2. Schrauben Sie die Öleinfüllkappe ab und stellen Sie sicher, dass sich der Ölstand auf Höhe des oberen Strichs am Ölmessstab befindet. Siehe beiliegendes Motorhandbuch. Gerät Abbildung:Position 40-G 2:O 40R-G 2:O 50-G 2:O 50-H 3:O 50R-B 1:O Gerät Abbildung:Position 40-G Motorhandbuch 40R-G Motorhandbuch 50-G Motorhandbuch 50-H Motorhandbuch 50R-B 1:N
37 DEUTSCHDE 3. Füllen Sie bei Bedarf Öl nach. Benutzen Sie normales Motoröl vom Typ SAE 10W-30. 4. Bringen Sie die Öleinfüllkappe wieder an. Bewegen Sie die Motorhacke vor dem Starten mindestens 3 m vom Ort der Betankung weg. 5.2.1 Kalten Motor starten 1. Wenn der Motor mit einem Choke ausgestattet ist, bringen Sie diesen in die Stellung “CHOKE” (nach vorn). Wenn der Motor mit einem Choke ausgestattet ist, betätigen Sie die Blase drei- bis fünfmal. Siehe “4.15”. 3. Bringen Sie den Gashebel (1:C) in die Stellung „START“. 4. Halten Sie den Führungsholm mit einer Hand und ziehen Sie mit der anderen Hand vorsichtig am Startergriff. Siehe “4.16”. Wenn die Startvorrichtung greift, ziehen Sie den Starter- griff schnell und kräftig, bis der Motor startet. Hinweis: Ziehen Sie das Startseil nicht zu fest in seine Endstellung und lassen sie es im ausgezo- genen Zustand nicht los. Ansonsten wird die Startvorrichtung beschädigt. 5. Stellen Sie den Choke nach 3-5 s zurück. 5.2.2 Warmen Motor starten Befolgen Sie beim Start eines warmen Motors die oben genannten Schritte 3 und 4. Choke bzw. Start- er werden dabei nicht verwendet. 5.3 Betrieb 1. Neigen Sie die Motorhacke leicht nach hinten, sodass sich der Rotor über dem Boden befindet. 2. Schalten Sie den Vorwärtsgang (1:B) ein. 3. Neigen Sie die Motorhacke nach vorn, damit sie in das Erdreich dringt. 4. Wenn das Gerät über einen Rückwärtsfahrhebel verfügt, aktivieren Sie diesen (1:A). 5.4 StoppHalten Sie die Motorhacke an, indem Sie Gas- und Stopphebel (1:C) in die Stellung „STOP“ bringen. 5.5 TippsDie Rotoren bewegen das Gerät vorwärts. Die Ge- schwindigkeit der Rotoren wird per Gashebel (1:A) eingestellt. Halten Sie mit Händen und Füßen einen Sicherheitsabstand zu den Rotoren (1:N) ein.Die optimale Arbeitstiefe richtet sich nach den Bodenverhältnissen. Die Arbeitstiefe richtet sich danach, wie hart der Dorn bei eingeschaltetem An- trieb gedrückt wird. Ermitteln Sie diese von Fall zu Fall durch Testen. Sie erzielen das beste Ergebnis, wenn Sie das Gerät zwei- bis dreimal in verschiedene Richtun- gen bewegen. Benutzen Sie das Gerät nie auf nassem Boden. Es bilden sich Erdklumpen, die schwer zu zerteilen sind. Harte und trockene Erde erfordert einen zweiten Durchgang, der rechtwinklig zum ersten erfolgt. WARNUNG! Überlasten Sie das Gerät nie. Fahren Sie in den ersten fünf Be- triebsstunden mit besonderer Vorsicht. 6 AUFBEWAHRUNG Lagern Sie die Motorhacke an einem trockenen Ort. Beachten Sie dazu auch den Abschnitt „Sicherheitsanweisungen“. Starten Sie nach dem Ablassen des Benzins den Motor und lassen Sie ihn so lange laufen, bis das gesamte Benzin verbraucht ist. 7 WARTUNG WARNUNG!Reparaturen dürfen nur vom Fachhändler ausgeführt werden. Ansonsten erlöschen die Garan- tieansprüche. WARNUNG!Vor dem Ausführen von Reparatur- oder Wartungsarbeiten sind die Zündkerzenanschlüsse zu trennen. 7.1 Periodische WartungVor jedem Gebrauch • Vergewissern Sie sich, dass kein Kraftstoff aus- tritt. • Stellen Sie sicher, dass alle Schrauben fest ang- ezogen sind. Nach jedem Gebrauch • Reinigen Sie die Motorhacke. • Vergewissern Sie sich, dass kein Kraftstoff aus- tritt. Alle 25 Betriebsstunden und alle drei Monate • Kontrollieren, reinigen oder wechseln Sie den Luftfilter. • Stellen Sie sicher, dass alle Schrauben und Mut- tern fest angezogen sind.
38 DEUTSCHDE 7.2 LuftfilterDer Luftfilter wird in der folgenden Tabelle aufge- führt: Verwenden Sie bei der Reinigung keine feuergefährlichen Flüssigkeiten. Wenn das Gerät mit defekten oder ver- stopften Filtern betrieben wird, entste- hen schwerwiegende Motorschäden. Der Papierfilter darf nie mit Flüssig- keiten gereinigt werden. Das Gerät ist mit einem Vorfilter (aus Schaumst- off) und einem Hauptfilter (aus Papier) bestückt. Reinigen bzw. ersetzen Sie die Luftfilter alle drei Monate oder alle 25 Betriebsstunden. Beim Be- trieb in trockenen und staubigen Umgebungen sind die Luftfilter jeden Tag zu reinigen bzw. zu er- setzen. Gehen Sie beim Reinigen bzw. Ersetzen der Luft- filter wie folgt vor: 1. Lösen Sie die Schrauben bzw. Verschlus- slaschen und nehmen Sie die Filterabdeckung ab. 2. Nehmen Sie den Hauptfilter (aus Papier) heraus und klopfen Sie ihn mehrmals gegen eine harte Oberfläche oder blasen Sie ihn von innen und außen mit Druckluft sauber. 3. Waschen Sie den Vorfilter (aus Schaumstoff) mit Spülmittel und Wasser aus. Wringen Sie den Filter danach vorsichtig aus und lassen Sie ihn trocknen. 4. Setzen Sie den getrockneten Filter in umgeke- hrter Reihenfolge wieder ein. Stark verschmutzte oder defekte Filter sind zu er- setzen.7.3 ZündkerzeDie Zündkerze wird in der folgenden Tabelle auf- geführt: In folgenden Fällen ist die Zündkerze zu wechseln. • Die Elektroden sind verbrannt. • Der Porzellanisolator weist Schäden auf. • Die Motorhacke lässt sich nur schwer starten. Der Elektrodenabstand muss 0,7-0,8 mm betragen. Verwenden Sie eine Zündkerze vom Typ Champi- on QC12YC oder gleichwertig. 7.4 ÖlwechselWechseln Sie das Öl zum ersten Mal nach 2 Be- triebsstunden, dann alle 25 Betriebsstunden oder mindestens einmal pro Saison. Nehmen Sie den Ölwechsel vor, solange der Motor warm ist. Das Motoröl kann sehr heiß sein, wenn es direkt nach der Benutzung des Geräts ab- gelassen wird. Daher sollten Sie den Mo- tor vor dem Ablassen des Öls einige Minuten abkühlen lassen. 1. Lösen Sie die Kappe zum Einfüllen bzw. Ablas- sen von Öl. Siehe “4.10”. 2. Stellen Sie einen Auffangbehälter auf den Bod- en. 3. Kippen Sie das Gerät so, dass sich die Öffnung über dem Auffangbehälter befindet. Siehe Abb. 8. 3. Lassen Sie das Öl in ein Gefäß fließen. 5. Füllen Sie neues Öl ein. Siehe “5.2”. 7.5 Justierung der Seiteneinstel- lung Wenn die Seiteneinstellung (1:P) den Führung- sholm nicht ausreichend arretiert, kann folgende Justierung vorgenommen werden: 1. Demontieren Sie die Führungsholmstütze, in- dem Sie den Vorgang unter “3.2” in umgekehrt- er Reihenfolge ausführen. Gerät Abbildung:Position 40-G Motorhandbuch 40R-G Motorhandbuch 50-G Motorhandbuch 50-H Motorhandbuch 50R-B 1:U Gerät Abbildung:Position 40-G Motorhandbuch 40R-G Motorhandbuch 50-G Motorhandbuch 50-H Motorhandbuch 50R-B 1:W
39 DEUTSCHDE 2. Justieren Sie die Befestigung der Muttern auf Abb. 7. Durch Anziehen wird eine stärkere Befestigung erreicht. Durch Lösen wird eine geringere Befestigung erreicht. 3. Führen Sie eine erneute Montage des Führung- sholms gemäß „3.3“ aus. 7.6 Reinigung Verwenden Sie zur Reinigung niemals eine Hochdruckwäsche. Dabei kann Wasser zwischen den Dichtungen ein- dringen und Geräteschäden verur- sachen. Bürsten Sie zuerst losen Schmutz ab. Säubern Sie anschließend die Motorhacke mit einem feuchten Tuch. Das Untergestell kann mit Wasser abgespült werden. 7.7 FehlersucheFehler: Startschwierigkeiten Ursache: Zu alter Kraftstoff. Behebung: Leeren Sie den Tank und füllen Sie neuen Kraftstoff ein. Ursache: Fehler an der Zündkerze. Behebung: Zündkerze ersetzen. Fehler: Motor läuft nicht rund Ursache: Verschmutzter Kraftstoff. Behebung: Reinigen Sie Benzintank und Vergaser. Ursache: Fehler an der Zündkerze. Behebung: Zündkerze ersetzen. Fehler: Schwache Motorleistung, kein Vollgas Ursache: Verschmutzter Luftfilter. Behebung: Reinigen oder wechseln Sie den Luft- filter. Fehler: Gerät hält während des Betriebs an Ursache: Kraftstoff verbraucht. Behebung: Füllen Sie Kraftstoff nach. 8 SERVICE Autorisierte Servicewerkstätten führen Repara- turen und Service aus. Sie verwenden Originaler- satzteile. Es dürfen ausschließlich Originalersatz- teile verwendet werden. Hierbei handelt es sich um eine offizielle Vorschrift. Das Gerät wurde mit diesen Komponenten gestestet und zugelassen. Wenn Service, Reparaturen oder War- tungsarbeiten am Gerät erforderlich sind, die eine Demontage der Abdeck- ung erfordern, sind diese Arbeiten von autorisierten Servicewerkstätten vor- zunehmen. Der Hersteller behält sich das Recht vor, ohne vor- herige Ankündigung Änderungen am Produkt vor- zunehmen. 9 VERKAUFSBEDINGUNGEN Es wird eine umfassende Garantie auf Material- und Fabrikationsfehler eingeräumt. Käufer und Anwender müssen die Hinweise in der beigefügten Bedienungsanleitung genau beachten. Garantiezeitraum Gemäß rechtlichen Bestimmungen. Ausnahmen Die Garantie deckt keine Schäden bei: - Nichtbeachtung der mitgelieferten Bedienung- sanleitung. - Unachtsamkeit. - Falscher oder unzulässiger Nutzung oder Mon- tage. - Anwendung von Ersatzteilen, die keine Origi- nalersatzteile sind. - Anwendung von Zubehör, das nicht mitge- liefert oder zugelassen wurde. Die Garantie erstreckt sich ebenfalls nicht auf: - Verschleißteile. - Normalen Verschleiß. Es gelten die im Land des Käufers gültigen geset- zlichen Vorschriften. Die darin geregelten Rechte des Käufers werden durch diese Garantie nicht ein- geschränkt. GGP behält sich das Recht vor, ohne vorherige An- kündigung Änderungen am Produkt vorzunehmen.
40 ENGLISHGB 1 SYMBOLS The following symbols can be found on the rotary cultivator/in these instructions. These will provide a reminder of the care and attention that is required during operation. If any symbol is missing, has been damaged or is illegible, it must immediately be replaced with a new one. This is what the symbols mean: Warning! Read the owner’s manual before operating the machine. Warning! Rotating blade. Warning! This symbol highlights impor- tant text in these instructions. Risk of seri- ous personal injury or damage to the machine if the instructions are not fol- lowed. 2 SAFETY INSTRUCTIONS 2.1 GENERAL• Read through this instruction book carefully and make sure you understand the contents be- fore using the tiller. • The tiller must only be used for gardening pur- poses. • Keep children away from the tiller. • Do not allow children or persons who have not read the instructions to handle the tiller. • The tiller is manufactured in accordance with current standards, and must not be modified or rebuilt. • All the symbols on the tiller should be kept in- tact. • The user is liable for damages incurred by a third party. WARNING for petrol. Petrol is highly inflam- mable: Petrol must be stored in the requisite containers. • Always fill-up outdoors and with the engine switched off. • Do not smoke when filling-up. • There must be no naked flames or other sources of heat in the vicinity of the petrol. • Do not start the engine if petrol has spilled out. Move the machine and allow the petrol to evap- orate before starting the machine.• Screw on the filler cap correctly after filling up. • Set the throttle control in the Stop position, and close the petrol cock when the machine has been stopped. • Switch off the engine before transporting the machine. Never lift the machine by yourself. The machine is lifted by two persons, one on each side holding the steering and the rotor ax- le. Wear protective gloves and hold the machine upright when lifting. • When the machine is loaded on a trailer or tail- board it should be run up on a ramp by using its wheel. 2.2 PREPARATIONS• Before starting work, remove all foreign objects such as stones, glass, cables, metal objects and other loose objects. • Toys, hoses and other objects can be damaged. • Check that the tiller is in good condition before using it. • Check that all nuts and bolts are tightened. 2.3 OPERATING• Always operate the machine at low speed when working on stony ground. • Do not change the engines speed setting. The engine must not be overspeeded. • The work area should be well illuminated dur- ing the work. • The tiller must not be used when other persons, especially children, are in the vicinity. • The tiller must not be used without the splash- guards or protective cover. • The tiller must not be used if the operator is ill, has taken medicine, or is under the influence of other substances which reduce ones reactions. • The tiller must not be used on terrain which slopes more than 20°. • The user is responsible to ensure that all risks in the terrain are taken into consideration, and that procedures are taken to prevent accidents. This particularly applies to sloping, slippery or loose terrain. • Start the engine carefully, according to the in- structions in this manual. No parts of the body must come in contact with the rotors. • The engine must never be started in an enclosed area.