Steinberg Sequel User Manual German Version
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91 Einrichten des Systems Beachten Sie außerdem, dass Sequel volle Unterstützung für Multi-Prozessor-Systeme bietet. Wenn Sie also ein Computersystem mit mehreren Prozessoren verwenden, kann Sequel alle vorhandenen Kapazitäten nutzen und die Aufgaben gleichmäßig auf die verfügbaren Prozessoren verteilen. Festplatte und Festplatten-Controller Die Anzahl der Spuren, die Sie gleichzeitig auf Ihrer Fest- platte aufnehmen und wiedergeben können, ist auch von der Geschwindigkeit der Festplatte und vom...
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93 Tastaturbefehle Einleitung In diesem Kapitel finden Sie eine Liste der in Sequel ver- fügbaren Tastaturbefehle, unterteilt in Bearbeitungskate- gorien. Die verfügbaren Tastaturbefehle Datei BearbeitenProjekt Navigation Zoom Option Tastaturbefehl Neues Projekt [Strg]-Taste/[Befehlstaste] + [N] Projekt öffnen [Strg]-Taste/[Befehlstaste] + [O] Projekt speichern [Strg]-Taste/[Befehlstaste] + [S] Speichern unter [Strg]-Taste/[Befehlstaste] + [Umschalttaste] + [S] Projekte verwalten...
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94 Tastaturbefehle Transport Option Tastaturbefehl Zum Anfang der Auswahl[L] Zum linken Locator [Pos1]/[Befehlstaste]+ [Pos1] Start Num [Enter] Stop Num [0] Start / Stop [Leertaste] Aufnahme Num [*] (»Multiplizieren«) Schneller Rücklauf Num [-] (»Subtrahieren«) Schneller Vorlauf Num [+] (»Addieren«) Zum Projektanfang Num [.] oder Num [,] Cycle Num [/] (»Dividieren«) Metronom ein/aus [C] Zum nächsten Marker[Umschalttaste] + [N] Zum vorherigen Marker[Umschalttaste] + [B] One Button Record...
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96 Effektreferenz Einleitung In diesem Kapitel werden die in Sequel verfügbaren Ef- fekte und Instrumentenparameter beschrieben. Das Ver- wenden von Effekten und Instrumenten wird im Abschnitt »Der Spur-Inspector« auf Seite 60 erläutert. Spur-Effekte und Globale Effekte Delay-Effekte PingPongDelay Wie der Name bereits vermuten lässt, können Sie mit dem PingPongDelay das Signal zwischen dem linken und rech- ten Kanal hin- und herspringen lassen. Mit »SyncNote« können Sie einen Notenwert für die Syn-...
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97 Effektreferenz Chorus Beim Chorus wird das Eingangssignal verdoppelt und die Kopie leicht verstimmt wieder mit dem ursprünglichen Sig- nal vermischt. »Rate« bestimmt die Modulationsgeschwin- digkeit des Effekts, »Width« den Grad der Verstimmung. Der Mix-Parameter bestimmt das Verhältnis zwischen dem Originalsignal und dem Effektsignal (»Dry/Wet-Mix«). Flanger Auch beim Flanger wird das Eingangssignal verdoppelt, allerdings wird die Kopie anschließend leicht verzögert zum Originalsignal...
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99 Stichwortverzeichnis A Abspielsequenz Beschreibung 74 Modus 36 Verlauf-Menü 74 Zurücksetzen 74 Aktivieren des Programms 9 Am Positionszeiger zerschneiden 43 Amout-Regler 63 AmpSimulator 96 Anzahl Takte 70 Anzeige Grundton (Key) 48 Songposition 48 Taktart (T.Sign) 48 Tempo 48 Arpeggiator 60 Arrange Zone Beschreibung 51 Arrange-Parts Beschreibung 35 Arranger Beschreibung 72 Arranger-Spur Anzeigen 44 Arrangieren Abspielsequenzen 36 Beschreibung 35 Live-Performance 35 ASIO-DirectX-Treiber Beschreibung 85...
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100 Stichwortverzeichnis Flanger 97 Gate 96 Maximizer 96 Phaser 97 PingPongDelay 96 Reverb 97 Rotary 97 StereoDelay 96 StereoEnhancer 97 Tremolo 97 Vibrato 97 Einfügen 42 Eingangsauswahl 53 Eingangspegel 87 Einrasten-Modus Beschreibung 45 Einrichten Audio 86 MIDI 89 Einrichten des Systems 84 Einzeichnen Noten und Events 25 EQ Einstellungen 28 Equalizer Anpassen der Frequenz 62 Anpassen der Frequenzbreite 63 Anpassen der Verstärkung 62 Beschreibung 62 Presets 63 Umgehen 63 Event-Effekte Beschreibung 60...