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Steinberg Cubase VST Plug-ins Manual German Version
Steinberg Cubase VST Plug-ins Manual German Version
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VST-PlugIns aus früheren Cubase-Versionen CUBASE SX/SL 21 Ring Modulator Hierbei handelt es sich um eine frühere Version des Ringmodulator- Effekts. Das Bedienfeld und die Parameter der beiden Versionen un- terscheiden sich geringfügig voneinander. Der »Ring Modulator« kann komplexe, glockenartige/metallisch klin- gende enharmonische Klänge erzeugen. Mit einem Ringmodulator kann ein Signal Amplitudenmodulationen auf ein anderes Signal über- tragen. Die modulierte Ausgabe enthält zusätzliche Frequenzen, die aus der Summe bzw. den Differenzen der beiden Signale erzeugt werden. Der Ring Modulator verfügt über einen internen Oszillator, dessen Ausgabesignal mit dem Eingangssignal multipliziert wird.
CUBASE SX/SL VST-PlugIns aus früheren Cubase-Versionen 22 Parameter: Parameter Beschreibung Oscillator– LFO ModDieser Parameter legt fest, inwieweit die Oszillatorfrequenz vom LFO (Low Frequency Oscillator = Niederfrequenzoszillator) beeinflusst wird. Oscillator– EG ModDieser Parameter legt fest, inwieweit die Oszillatorfrequenz von der Hüllkurve beeinflusst wird (die durch das Eingangssignal ausgelöst wird). Sie können positive oder negative Werte einstellen. Wenn sich der Regler in Mittelstellung befindet, wird das Signal nicht moduliert. Wenn der Regler links von der Mittelposition eingestellt ist, verringert ein lautes Eingangssignal die Tonhöhe des Oszillators. Ist der Regler rechts von der Mittelposition eingestellt, erhöht ein lautes Eingangssig- nal die Oszillator-Tonhöhe. Oscillator– WaveHier können Sie eine Oszillator-Wellenform festlegen: »squ« (Recht- eck), »sin« (Sinus), »saw« (Sägezahn) oder »tri« (Dreieck). Oscillator– RangeHier können Sie den Frequenzbereich des Oszillators in Hz festlegen. Freq Mit diesem Regler können Sie die Oszillatorfrequenz um +/- 2 Oktaven innerhalb des festgelegten Bereichs verändern. Roll-Off Mit diesem Regler können Sie hohe Frequenzen aus der Oszillator- Wellenform herausfiltern, um den gesamten Sound weicher zu machen. Dies ist nützlich, wenn Sie obertonreiche Wellenformen verwenden (Rechteck- oder Sägezahn-Wellenformen). Stereo Phase InvertMit diesem Schalter können Sie die Phase der Oszillator-Wellenform auf dem rechten Kanal umkehren. LFO-Wellen- form-SchalterHier können Sie eine LFO-Wellenform festlegen: »squ« (Rechteck), »sin« (Sinus), »saw« (Sägezahn) oder »tri« (Dreieck). LFO–Freq Mit diesem Regler können Sie die Geschwindigkeit des Niederfrequenzoszillators einstellen. LFO– EG ModMit diesem Regler können Sie einstellen, inwieweit der Eingangssignal- pegel die Geschwindigkeit des Niederfrequenzoszillators beeinflusst (durch die Einstellungen im Bereich »Envelope Generator«). Sie können positive und negative Werte einstellen. Wenn sich der Regler in Mittel- stellung befindet, wird keine Modulation angewandt. Wenn der Regler links von der Mitte eingestellt ist, verlangsamt ein lautes Eingangssignal den Niederfrequenzoszillator. Rechts von der Mitte beschleunigt ein lautes Eingangssignal den Niederfrequenzoszillator.
VST-PlugIns aus früheren Cubase-Versionen CUBASE SX/SL 23 subBASS Das subBASS-PlugIn ist ein tonhöhengesteuerter Bass-Synthesizer, der Bassfrequenzen hinzufügen kann, wodurch Sub-Basseffekte er- zeugt werden. Stereo Invert Mit diesem Schalter können Sie die Wellenform für den rechten Kanal des Niederfrequenzoszillators umkehren, wodurch Sie eine Stereobild- verbreiterung für die Modulation erreichen. Retrig Wenn Sie diesen Schalter einschalten, wird der LFO-Cycle während der Wiedergabe am Beginn jedes Takts zurückgesetzt. Diese Funktion kann für einige mit dem Tempo synchronisierte LFO-Effekte verwendet werden. Envelope generatorIm Bereich »Envelope generator« können Sie festlegen, wie das Ein- gangssignal in Hüllkurvendaten umgewandelt wird, die dann zur Steue- rung von Tonhöhe und Geschwindigkeit des Niederfrequenzoszillators verwendet werden. Zwei Parameter stehen zur Verfügung: Mit dem Attack-Regler können Sie einstellen, wie schnell der Hüllkurven-Generator auf ein Eingangssignal reagiert. Mit dem Decay-Regler können Sie die Länge der Ausklingzeit des Ef- fektsignals festlegen. Lock L
CUBASE SX/SL VST-PlugIns aus früheren Cubase-Versionen 24 Folgende Parameter sind verfügbar: Tranceformer2 Tranceformer2 ist eine frühere Version des Tranceformer-Effekts. Die verfügbaren Parameter wurden um einen Regler für den Eingangs- pegel erweitert. Parameter Beschreibung Mode Wenn Sie »Boost« auswählen, werden die Pegel der tiefen Frequenzen angehoben. Wenn Sie »Divide« auswählen, wird ein zweites Signal eine Oktave un- terhalb des Eingangssignals erzeugt. Wenn Sie »Trigger« auswählen, erzeugt ein Oszillator einen nachhallen- den »Rums«, um z. B. eine Bassdrum voluminöser klingen zu lassen. Tune Hier können Sie die höchste Frequenz einstellen, auf die der Effekt noch angewendet werden soll (20-500 Hz). Stellen Sie hier einen möglichst niedrigen Wert ein, um Übersteuerung zu vermeiden. Wenn Sie den Trig- ger-Modus ausgewählt haben (siehe oben), können Sie mit diesem Reg- ler die Oszillatorfrequenz einstellen. Drive Wenn Sie den Boost-Modus ausgewählt haben und diesen Regler nach oben ziehen, erhalten Sie einen ausgeprägteren Effekt. Wenn Sie den Divide-Modus auswählen und den Drive-Parameter auf 50% einstellen, wird eine Rechteckwellenform eine Oktave unter dem ursprünglichen Signal erzeugt. Wenn Sie den Drive-Parameter auf 100 % einstellen, wird eine Rechteck-Wellenform eine Oktave höher er- zeugt (d. h. auf der ursprünglichen Eingangsfrequenz). Wenn Sie den Trigger-Modus ausgewählt haben, können Sie mit diesem Regler den Ton des Oszillators verändern. Höhere Einstellungen erzeu- gen einen dünneren Klang. Tone Dies ist ein Tiefpassfilter, mit dem Sie den Klang verändern können. Im Trigger-Modus können Sie mit diesem Regler die Länge des vom Oszil- lator erzeugten Nachhalls einstellen. Threshold Hier können Sie den Schwellenwertpegel für den Effekt einstellen. Die- ser Parameter funktioniert wie ein Gate für den Effekt. Dry Level Hier können Sie den Pegel für das ursprüngliche, nicht bearbeitete Sig- nal einstellen. FX Level Hier können Sie den Pegel des bearbeiteten Signals einstellen.
VST-PlugIns aus früheren Cubase-Versionen CUBASE SX/SL 25 Frühere Audio-PlugIns Autopan Mit diesem Effekt wird der Klang automatisch zwischen dem linken und rechten Kanal hin- und herbewegt. Die folgenden Parameter sind verfügbar: Choirus und Choirus 2 Auf einigen Computern führte der erste Choirus-Effekt vermehrt zu Klicks und Verzerrungen. Mit dem Choirus2-Effekt treten diese Pro- bleme nicht mehr auf. Seine Funktionen unterscheiden sich zwar nicht von denen des ersten Choirus-Effekts, er benötigt jedoch etwas mehr Rechenleistung. Parameter Beschreibung LFO Freq Mit diesem Parameter wird die Geschwindigkeit des Panorama- effekts eingestellt. Width (Breite) Mit diesem Parameter wird die Stärke des Effekts eingestellt, d. h. wie weit der Klang zum linken/rechten Lautsprecher verschoben werden soll. Waveform (Wellenform)Mit diesem Parameter wird die Form des LFO-Signals (Signal des Niederfrequenz-Oszillators) eingestellt, die den Effekt erzeugt. Si- nus- und Dreiecksformen (Sine und Triangle) erzeugen eine wei- che Schwingung, jedoch mit unterschiedlichen Merkmalen. Sägezahnformen (Sawtooth) erzeugen einen Verlauf (Schwingung von einem Lautsprecher zum anderen und dann einen schnellen Sprung zurück). Bei der Impulsform (Pulse) springt das Signal zwi- schen den Lautsprechern hin und her. Output Level (Ausgangspegel)Der Stereo-Ausgangspegel für den Effekt.
CUBASE SX/SL VST-PlugIns aus früheren Cubase-Versionen 26 Der Choirus ist ein Chorus- und Flanger-Effekt, der einem Sound »Tiefe« verleiht und ihn »belebt«. Das Prinzip ist Folgendes: Das Origi- nalsignal wird verzögert und die Länge der Verzögerung durch einen LFO (Niederfrequenz-Oszillator) ständig verändert. Das verzögerte Signal wird dann wieder zum Originalsignal hinzugefügt. • Die Choirus-PlugIns sind »Mono-In/Stereo-Out«. Wenn Sie sie als Insert-Effekte auf Stereokanälen benutzen, wird jeweils nur der linke oder der rechte Kanal bearbeitet (je nach dem, an welchen Kanal Sie den Effekt leiten). Espacial Espacial ist ein einfacher Reverb-Effekt mit Parametern zur Steuerung der ersten Reflexionen (dem ersten »Echo«). Da es keinen Mix-Para- meter gibt, sollten Sie dieses PlugIn als Send-Effekt (ein Insert-Effekt für eine Effektkanalspur) verwenden. Beachten Sie, dass Espacial ein Mono-In/Stereo-Out-Effekt ist. Wenn Sie ihn als Insert-Effekt auf Stereokanälen benutzen, wird jeweils nur der linke oder der rechte Ka- nal bearbeitet (je nach dem, an welchen Kanal Sie den Effekt leiten). Parameter Beschreibung Time (Verzögerung)Dieser Parameter bestimmt die Verzögerung, die auf das Signal an- gewendet wird. Je größer dieser Wert ist, desto voller ist der Sound (bis zu einem bestimmten Grad). Für Flanger-Effekte sollten Sie den unteren Wertebereich verwenden. Width (Breite) Dieser Parameter bestimmt die Variationsstärke der Signalverzöge- rung. Je höher dieser Wert ist, desto drastischer ist der Effekt. Um optimale Ergebnisse zu erzielen, sollte dieser Wert mit der Time- Einstellung abgestimmt werden. LFO Freq Dieser Parameter bestimmt die Schnelligkeit, mit der der LFO (Nie- derfrequenz-Oszillator) »schwingt«. Je größer dieser Wert ist, desto höher ist die Schwingung. Feedback und Feed BalDiese Parameter bestimmen, wie viel vom Ausgabesignal an den Effekteingang zurückgeleitet wird. Für weiche und weite Chorus- Effekte sollte dieser Wert klein sein, bei Flanger-Effekten sollten Sie einen höheren Wert wählen. Glimmer und Glimmer 2Diese Parameter erhöhen schrittweise die Zahl der »Stimmen«, durch die der Sound voller und lebhafter wird. Der Glimmer-Para- meter beeinflusst außerdem die Breite des Stereofelds. Out Levl Der Stereo-Ausgangspegel für den Effekt.
VST-PlugIns aus früheren Cubase-Versionen CUBASE SX/SL 27 Die folgenden Parameter sind verfügbar: Electro Fuzz Dieser Effekt simuliert den guten alten Transistor-Verzerrer. Er lässt nur eine Monoeingabe zu und wird als Insert- oder Send-Effekt einge- setzt. Parameter Beschreibung Size (Größe) Dieser Wert wirkt sich auf die »Größe« des simulierten Raums aus. Width (Breite) Auch dieser Wert wirkt sich auf den Größeneindruck und die Form des simulierten Raums aus. Er beeinflusst auch die »Dichte« und die Klarheit des Halls. Time (Zeit) Die Halldauer. ER Start Die Anfangszeit für die ersten Reflexionen (Early Reflections), d. h. das erste »Echo«, das von den Wänden des simulierten Raums zu- rückgeworfen wird. ER Width (Breite) Die »Dichte« und Klarheit der ersten Reflexionen. ER Gain (Verstärkung)Das Gleichgewicht zwischen ersten Reflexionen und Originalklang im Eingang des eigentlichen Halls. Wenn hier der höchste Wert gewählt ist, sind keine ersten Reflexionen mehr zu hören. ER Decay (Abklingzeit)Bestimmt das allmähliche Abklingen der ersten Reflexionen. EROutp (Ausgang) Der Pegel der ersten Reflexionen im Effektausgang. Out Levl (Ausgangspegel)Der Stereo-Ausgangspegel für den Effekt.
CUBASE SX/SL VST-PlugIns aus früheren Cubase-Versionen 28 Electro Fuzz hat die folgenden Parameter: •Boost (Verstärkung) Mit dieser Einstellung legen Sie die Stärke der Verzerrung fest. Wenn Sie die Verzer- rung erhöhen möchten, ohne den Signalpegel anzuheben, müssen Sie den Volume- Drehregler gegebenenfalls auch neu einstellen. •Clipback Wenn Sie diesen Wert erhöhen, wird der Signalteil, der sich über dem Clipping-Pegel befindet, »umgedreht«, damit es nicht zu einer Übersteuerung (Hard Clipping) kommt. Dadurch werden weitere zweite harmonische Obertöne hinzugefügt, wodurch die Art der Verzerrung verändert wird. •Volume (Lautstärke) Dies ist ein Lautstärkeregler für das Ausgabesignal des Electro Fuzz. Scopion Wenn Sie den Clipback-Wert erhöhen…… werden die »geclippten« Signalspitzen invertiert und harmonische Schwingungen erzeugt. Wenn Sie eine Sinus-Schwingung mit dem Boost-Parameter verzerren……tritt Clipping auf.
VST-PlugIns aus früheren Cubase-Versionen CUBASE SX/SL 29 Der Scopion ist ein integriertes einfaches Oszilloskop, das die rechte oder linke Seite eines Stereoeingabesignals analysiert und die Wel- lenform in Echtzeit anzeigt. Er verfügt über folgende Parameter: • Wenn Sie auf das Scopion-Feld unter der Anzeige klicken, wird ein Hil- fetext mit Beschreibungen der Parameter angezeigt. Stereo Echo StereoEcho ist ein Verzögerungseffekt mit unabhängigen Einstellun- gen für den linken und rechten Kanal. Dieser Effekt kann auch als ein- fache Monoverzögerung eingesetzt werden. In diesem Fall verdoppelt sich die maximale Verzögerungszeit. Dieser Effekt lässt nur eine Monoeingabe zu und wird normalerweise als Send-Effekt verwendet. Der StereoEcho-Effekt verfügt über folgende Parameter: Parameter Beschreibung L/R-Schalter Klicken Sie auf diesen Schalter, um zwischen der Anzeige für die linke bzw. rechte Seite des Stereoeingabesignals umzuschalten. Frequenz Mit diesem Drehregler (der sich direkt unter dem L/R-Schalter be- findet) können Sie die Darstellung der Wellenform horizontal ska- lieren (~20 Hz bis 6 kHz). Amplitude Mit diesem Drehregler (der sich im unteren Bereich des Fensters befindet) können Sie die Darstellung der Wellenform vertikal ska- lieren (~-6 bis +24 dB). Parameter Beschreibung Delay1 (Verzögerung)Die Verzögerungszeit für den linken Kanal. Die maximale Verzöge- rungszeit beträgt 500 ms, es sei denn, Sie verbinden beide Kanäle und wenden den Effekt auf den Monokanal an. In diesem Fall beträgt die maximale Verzögerungszeit 1000 ms (1000 ms = 1 Sekunde). Siehe unten. FeedBck1 (Rückleitung)Die Rückleitung der Verzögerung für den linken Kanal. Je höher der Wert, desto öfter wird das Echo wiederholt.
CUBASE SX/SL VST-PlugIns aus früheren Cubase-Versionen 30 Stereo Wizard Der Stereo Wizard wird zum Erweitern der Stereobandbreite verwen- det und lässt das Stereoeingabesignal »breiter« klingen. Wenden Sie diesen Effekt am besten auf »echtes« Stereomaterial an (im Gegen- satz zu Monokanälen, die an verschiedenen Positionen im Stereo- klangbild ausgerichtet wurden). Sie können auch »Stereoatmosphäre« oder einen Hall auf ein Monosignal anwenden und dann mit dem Ste- reo Wizard die Stereobandbreite des Halls erweitern. Die folgenden Parameter sind verfügbar: Link 1-2 (Verbindung 1-2)Hier können Sie die Modi »Off« und »Linked« einstellen. Wenn Sie »Linked« einstellen, wird der Effekt zu einer Monoverzögerung und es stehen nur die Einstellungen für den linken Kanal zur Verfügung (Delay1, Feedback1 usw.). Delay 2 (Verzögerung)Die Verzögerungszeit für den rechten Kanal. FeedBck2 (Rückleitung)Die Rückleitung der Verzögerung für den rechten Kanal. Del2 Bal (Verzögerungs- ausgleich)Mit dieser Einstellung wird festgelegt, wieviel der Ausgabe des lin- ken Kanals an den Eingang des rechten Kanals geleitet wird. Wenn der Wert »0.00« (ganz links) ist, wird kein Signal von der Ausgabe des linken Kanals zum Eingang des rechten Kanals weitergeleitet. Wenn der Wert »1.00« (ganz rechts) ist, empfängt der Eingang des rechten Kanals sowohl die normale Quelle als auch die vollständige Ausgabe des linken Kanals. Volume L (Lautstärke)Der Ausgabepegel für die Verzögerung des linken Kanals. Volume R (Lautstärke)Der Ausgabepegel für die Verzögerung des rechten Kanals. Parameter Beschreibung Amount (Stärke)Je größer dieser Wert eingestellt ist, desto breiter wird die Stereoband- breite. Die normale Einstellung sollte zwischen 0.00 und 0.20 liegen. Höhere Werte können für Spezialeffekte verwendet werden. Reverse (Umkehrung)Tauscht den linken und rechten Kanal aus. Parameter Beschreibung