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Snow Blower Stiga DUO LINE DUO LINE+ SNOW STORM SNOW BLIZZARD SNOW FLAKE SNOW POWER 8218-2201-13 Instructions Manual

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    DEUTSCHDE
    3.5 SCHNEEAUSWURF, SIEHE ABB. 4
    1.  Die Einstellkurbel im Uhrzeigersinn bis zum Anschlag 
    drehen.
    2.  Den Auswurf (2) so auf den Flansch setzen, dass die 
    Aussparungen genau übereinander liegen.
    3.  Die drei Bolzen (1) von innen montieren.
    4.  Die flachen Unterlegscheiben (5) und die 
    Sicherungsmuttern (6) außen am Flansch montieren.
    5. Die Muttern anziehen. 
    3.6 SCHALTGRIFFE, SIEHE ABB. 5
    1.  Die Mutter (J) auf dem Schalthebel befestigen.
    2.  Den Schaltgriff (K) am Schalthebel montieren.
    3.  Die Mutter zur Unterseite des Schaltgriffs hin anziehen.
    3.7 SCHALTUNG, SIEHE ABB. 6
    Bringen Sie die Schaltung am Führungsholm in eine geeig-
    nete Stellung, sodass das Kugelgelenk (L) ungehindert in der 
    Aussparung am Hubarm (M) montiert werden kann.
    Bringen Sie die Scheibe an und ziehen Sie sie mit der beilie-
    genden Mutter fest.
    3.8 KONTROLLE DER SEILZÜGE FÜR DIE 
    BEDIENELEMENTE
    Vor der Inbetriebnahme der Schneefräse kann eine 
    Justierung der Seilzüge notwendig sein.
    Siehe unter “JUSTIERUNG DER SEILZÜGE” weiter unten.
    3.9 REIFENDRUCK
    Prüfen Sie den Reifendruck. Korrekte Werte: 1,0 - 1,2 bar.
    4 BEDIENELEMENTE
    Siehe Abbildungen 7-9.
    4.1 STOPPHEBEL (1)
    Der Stopphebel muss sich zum Anlassen des Motors in der 
    eingeschalteten Stellung befinden.
    Der Motor hält an, wenn der Stopphebel in die ausgeschaltete 
    Stellung bewegt wird.
    4.2 CHOKEHEBEL (2)
    Wird beim Starten benutzt, wenn der Motor kalt ist. Der 
    Chokehebel hat zwei Stellungen:
    1. Chokeklappe offen
    2. Chokeklappe geschlossen (für Kaltstart).
    4.3 ANLASSEINSPRITZPUMPE (3)
    Beim Druck auf die Gummiblase wird Kraftstoff in 
    das Ansaugrohr des Vergasers gespritzt, damit der 
    Motor leichter anspringt, wenn er kalt ist. 4.4 ZÜNDSCHLÜSSEL (4)
    Der Zündschlüssel muss zum Anlassen des Motors in das 
    Schloss eingedrückt werden. Den Schlüssel nicht drehen!
    1. Schlüssel eingedrückt - der Motor kann gestartet 
    werden.
    4.5 STARTHANDGRIFF (5)
    Manueller Seilstart mit Rückspulen.
    4.6 ÖLMESSSTAB (6)
    Zur Kontrolle des Ölstands im Motor. Der 
    Ölmessstab hat zwei Markierungen:
    FULL = maximaler Ölstand
    ADD = minimaler Ölstand
    4.7 TANKDECKEL (7)
    Zum Einfüllen von Benzin.
    4.8 ÖLABLASSSCHRAUBE (8)
    Zum Ablassen des Motoröls beim Ölwechsel.
    4.9 STARTKNOPF - ELEKTROSTART (9)
    Aktiviert den elektrischen Anlasser.
    4.10 ANSCHLUSSKABEL - ELEKTROSTART (10)
    Zur Stromversorgung des elektrischen Startmotors. Das 
    Kabel über ein geerdetes Verlängerungskabel an eine 
    geerdete 220/230 Volt-Steckdose anschließen. Ein 
    Erdungsfehlerschalter sollte verwendet werden.
    4.11 SCHALTHEBEL (11)
    Die Schneefräse hat 6 Vorwärtsgänge und 2 Rückwärtsgänge 
    zur Steuerung der Geschwindigkeit. 
    Der Schalthebel darf nicht bewegt werden, wenn der 
    Kupplungshandgriff für den Antrieb eingedrückt ist.
    4.12 KUPPLUNGSHANDGRIFF - ANTRIEB (12)
    Den Antrieb der Räder/Ketten einkuppeln, wenn ein 
    Gang eingelegt ist und der Handgriff zum 
    Führungsholm heruntergedrückt ist.
    Befindet sich am linken Rohr des Holmes.
    4.13 KUPPLUNGSHANDGRIFF - 
    SCHNEESCHRAUBE (13)
    Kuppelt die Schneeschraube und das Gebläse ein, 
    wenn der Handgriff zum Führungsholm 
    heruntergedrückt ist. 
    Befindet sich am rechten Rohr des Holmes.
    4.14 ABLENKER - SCHNEEAUSWURF (14)
    Die Flügelmutter lösen und die Höhe des Ablenkers 
    einstellen.
    Gesenkt - kürzere Auswurfweite. 
    Hochgestellt - längere Auswurfweite.
    4.15 EINSTELLKURBEL (15)
    Ändert die Auswurfrichtung des Schnees. 
    1. Die Kurbel im Uhrzeigersinn drehen - der Auswurf 
    wird nach rechts gedreht.
    2. Die Kurbel gegen den Uhrzeigersinn drehen - der 
    Auswurf wird nach links gedreht.  
    						
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    DEUTSCHDE
    4.16 STÜTZKUFEN (16)
    Zur Höheneinstellung des Räumschilds über dem Boden.
    4.17 RADVERRIEGELUNG (17)
    4.17.1 SNOW STORM und SNOW BLIZZARD, 
    siehe Abb. 12.
    Das linke Rad der Schneefräse ist mithilfe eines Sicherungss-
    plints an der Radachse montiert. Dieser Sicherungssplint 
    kann in zwei Positionen eingestellt werden: 
    A. Innere Lage – Zweiradantrieb.
    B. Äußere Lage – Einradantrieb. Die äußere Lage wird 
    bei leichteren Bedingungen angewendet. Erleichtert 
    das Steuern der Schneefräse in Kurven.
    4.17.2 SNOW FLAKE, SNOW POWER
    SNOW FLAKE, SNOW POWER verfügt über keine Rad-
    sperre, sondern ist mit einem Differential ausgestattet. Da-
    durch können die Räder mit verschiedenen 
    Geschwindigkeiten rotieren und trotzdem die Schneefräse 
    antreiben.
    5 BETRIEB
    5.1 ALLGEMEINES
    Der Motor darf nicht gestartet werden, bevor alle unter 
    “MONTAGE” beschriebenen Maßnahmen durchgeführt 
    worden sind. 
    Die Schneefräse nicht anwenden, ohne zuvor die 
    beigefügte Gebrauchsanweisung sowie alle Warn- 
    und Instruktionsschilder am Gerät gelesen und 
    verstanden zu haben. 
    Bei Betrieb und Wartung ist immer eine 
    Schutzbrille oder ein Visier zu tragen.
    5.2 VOR DEM ANLASSEN
    Einige Schneefräsen werden ohne Öl im Kurbelgehäuse des 
    Motors geliefert. Vor dem Starten Öl einfüllen. Das Öl wird 
    in mit dem SNOW MASTER in einem separaten Behälter 
    geliefert.
    Den Motor nicht starten, bevor Öl eingefüllt 
    worden ist. Andernfalls können schwere 
    Motorschäden entstehen.
    1.  Die Schneefräse auf eine ebene Unterlage stellen.
    2.  Ölmessstab (6) lösen und den Ölstand ablesen.  Siehe 
    Abbildung 11.
    3. Der Ölstand muss zwischen “ADD” und “FULL” liegen. 
    Siehe Abbildung 11. 
    4. Bei Bedarf Öl bis zur Markierung “FULL nachfüllen. 
    Siehe Abbildung 11. 
    5.  Öl guter Qualität verwenden, gekennzeichnet A.P.I. 
    Service “SF”, “SG” oder “SH”. 
    Öl der Qualität SAE 5W30 verwenden. Bei 
    Temperaturen unter -18° C SAE 0W30 verwenden. 
    Kein Öl der Qualität SAE 10W40 verwenden.5.3 DEN BENZINTANK FÜLLEN
    Immer reines bleifreies Benzin tanken. Zweitaktbenzin mit 
    Ölbeimischung darf nicht verwendet werden.
    Bitte beachten! Bitte beachten, dass normales bleifreies 
    Benzin eine Frischware ist. Nicht mehr kaufen, als innerhalb 
    von 30 Tagen verbraucht wird.
    Auch umweltfreundliches Benzin, sog. Alkylatbenzin, ist 
    bestens geeignet. Dieser Kraftstoff ist so zusammengesetzt, 
    dass er für Menschen und Tiere weniger schädlich ist.
    Benzin ist sehr feuergefährlich. Der Kraftstoff ist 
    ausschließlich in speziell für diesen Zweck 
    hergestellten Kanistern aufzubewahren. 
    Benzin in kühlen, gut belüfteten Räumen 
    aufbewahren - nicht in der Wohnung. Für Kinder 
    unerreichbar aufbewahren.
    Benzin darf nur im Freien aufgefüllt werden, 
    Rauchen ist dabei zu unterlassen. Den Kraftstoff 
    vor dem Anlassen des Motors einfüllen. Den 
    Tankdeckel niemals öffnen oder Benzin auffüllen, 
    wenn der Motor läuft oder noch warm ist.
    Den Benzintank nicht bis zum Rand füllen. Nach dem 
    Auftanken den Tankdeckel fest aufschrauben und eventuell 
    vergossenes Benzin aufwischen. 
    5.4 STARTEN DES MOTORS (OHNE 
    ELEKTROSTART)
    1.  Sicherstellen, dass die Kupplungshebel für Antrieb und 
    Schneeschraube freigekuppelt sind (Abb. 7/8).
    2.  Bringen Sie den Stopphebel (1) in die eingeschaltete 
    Stellung.
    3.  Den Zündschlüssel in das Schlüsselloch stecken. Er soll 
    einrasten. Den Schlüssel nicht drehen.
    4.  Den Choke in die Position   drehen. 
    Anm.: Ein warmer Motor braucht keinen Choke.
    5.  Die Gummiblase zwei- bis dreimal eindrücken. Das Loch 
    soll beim Eindrücken der Blase zugedeckt sein (Abb. 9). 
    Anm.: Diese Funktion nicht bei warmem Motor 
    anwenden.
    6.  Den Starthandgriff langsam herausziehen, bis ein 
    Widerstand spürbar wird. Dann den Motor mit einem 
    starken Zug anlassen.
    7.  Wenn der Motor läuft, den Choke gegen den 
    Uhrzeigersinn drehen, bis die Chokeklappe ganz geöffnet 
    ist.
    Den Motor niemals in geschlossenen Räumen 
    laufen lassen. Die Abgase enthalten 
    Kohlenmonoxid, ein lebensgefährliches Gas.
    5.5 STARTEN DES MOTORS (MIT 
    ELEKTROSTART)
    1.  Verbinden Sie das Anschlusskabel am Motor mit einem 
    geerdeten Verlängerungskabel. Das Kabel an eine 
    geerdete 220/230 Volt Schutzkonstaktsteckdose 
    anschließen.
    2.  Sicherstellen, dass die Kupplungshebel für Antrieb und 
    Schneeschraube freigekuppelt sind (Abb. 7/8).
    3.  Bringen Sie den Stopphebel (1) in die eingeschaltete 
    Stellung.
    4.  Den Zündschlüssel in das Schlüsselloch stecken. Er soll 
    einrasten. Den Schlüssel nicht drehen. 
    						
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    DEUTSCHDE
    5.  Den Choke in die Position   drehen. 
    Anm.: Ein warmer Motor braucht keinen Choke.
    6.  Die Gummiblase zwei- bis dreimal eindrücken. Das Loch 
    soll beim Eindrücken der Blase zugedeckt sein (Abb. 9). 
    Anm.: Diese Funktion nicht bei warmem Motor 
    anwenden.
    7.  Den Motor starten:
    A. Den Startknopf drücken, um den Startmotor zu 
    aktivieren. 
    B. Wenn der Motor startet, den Startknopf loslassen und 
    die Chokeklappe öffnen - dazu den Choke langsam gegen 
    den Uhrzeigersinn auf   drehen.
    C. Wenn der Motor unrund läuft, die Chokeklappe sofort 
    schließen und danach wieder langsam öffnen.
    D. Zuerst den Stecker des Verlängerungskabels aus der 
    Steckdose ziehen. Dann das Verlängerungskabel vom 
    Motor trennen.
    Anm.: Der elektrische Startmotor ist gegen Überlastung 
    geschützt. Wenn er zu warm wird, stoppt er automatisch. 
    Ein Neutstart kann erst nach Abkühlen des Startmotors 
    erfolgen, dies dauert in der Regel 5 – 10 Minuten.
    8.  Wenn der Motor läuft, den Choke gegen den 
    Uhrzeigersinn drehen, bis die Chokeklappe ganz geöffnet 
    ist. 
    Den Motor niemals in geschlossenen Räumen 
    laufen lassen. Die Abgase enthalten 
    Kohlenmonoxid, ein lebensgefährliches Gas.
    5.6 STOPP
    1.  Beide Kupplungshandgriffe loslassen. Anm.: Wenn die 
    Schneeschraube weiter rotiert, siehe Abschnitt 
    “EINSTELLUNG DER SEILZÜGE” weiter unten.
    2.  Den Motor ein paar Minuten im Leerlauf laufen lassen, 
    damit der Schnee schmilzt.
    3.  Den Zündschlüssel abziehen. Den Schlüssel nicht 
    drehen.
    Wenn die Maschine Gerät unbeaufsichtigt stehen 
    gelassen wird, den Motor abstellen und den 
    Zündschlüssel entfernen. 
    5.7 INBETRIEBNAHME
    1.  Den Motor wie oben beschrieben starten. Den Motor ein 
    paar Minuten warm laufen lassen, bevor er belastet wird.
    2.  Den Ablenker des Auswurfs einstellen.
    3.  An der Einstellkurbel drehen und den Auswurf so 
    einstellen, dass der Schnee in Windrichtung ausgeworfen 
    wird.
    4.  Mit dem Schalthebel einen angemessenen Gang 
    einlegen. 
    Der Schalthebel darf nicht bewegt werden, wenn 
    der Kupplungshandgriff für den Antrieb 
    eingedrückt ist.
    5.  Den Kupplungshandgriff für den Antrieb 
    herunterdrücken (13 in Abb. 7/8), um Schneeschraube 
    und Auswurfgebläse zu aktivieren.
    Die rotierende Schneeschraube ist gefährlich. 
    Hände, Füße, Haare und lose sitzende Kleidung 
    von rotierenden Teilen fernhalten.6.  Den Kupplungshandgriff für den Antrieb 
    herunterdrücken (12 in Abb. 7/8). Die Schneefräse fährt 
    nun je nach eingelegtem Gang vorwärts oder rückwärts.
    5.8 FAHRTIPPS
    1. Den Motor immer bei Vollgas oder hohen Drehzahlen 
    fahren.
    Der Schalldämpfer und die naheliegenden Teile 
    werden beim Betrieb sehr warm. 
    Verbrennungsgefahr! 
    2. Die Geschwindigkeit immer an die Schneeverhältnisse 
    anpassen. Die Geschwindigkeit mit dem Schalthebel, 
    nicht mit dem Gashebel regeln.
    3.  Der Schnee wird am besten direkt nach dem Schneefall 
    geräumt.
    4.  Wenn möglich, den Schnee immer in Windrichtung 
    auswerfen.
    5.  Die Stützkufen mit den Schrauben (A in Abb. 1) je nach 
    Untergrund einstellen: 
    - auf ebenem Untergrund, z. B. Asphalt, sollen die Kufen 
    ca. 3 mm unter dem Räumschild liegen.
    - auf unebener Unterlage, z. B. Kieswegen, sollen die 
    Kufen ca. 30 mm unter dem Räumschild liegen.
    Die Stützkufen immer so einstellen, dass weder 
    Kies noch Steine in die Fräse gelangen können. Es 
    besteht Verletzungsgefahr, wenn diese mit hoher 
    Geschwindigkeit herausgeschleudert werden. 
    Die Stützkufen sollten auf beiden Seiten immer gleich 
    eingestellt sein.
    6.  Die Geschwindigkeit so wählen, dass der Schnee 
    gleichmäßig ausgeworfen wird.
    Wenn der Auswurf durch Schnee verstopft wird 
    vor dem Reinigen, immer zuerst: 
    - beide Kupplungshandgriffe loslassen 
    - den Motor abstellen 
    - den Zündschlüssel herausziehen 
    - das Zündkerzenkabel abziehen 
    - nicht mit der Hand in den Auswurf oder die 
    Schneeschraube greifen, sondern einen Holzstab 
    benutzen.
    5.9 NACH DER ANWENDUNG
    1.  Die Schneefräse auf lose oder beschädigte Teile 
    kontrollieren. Bei Bedarf beschädigte Teile auswechseln.
    2.  Lockere Schrauben und Muttern anziehen.
    3.  Den Schnee gründlich abbürsten.
    4.  Alle Hebel einige Male vor- und zurückschieben.
    5.  Den Choke in die Position   stellen. 
    6.  Das Zündkerzenkabel abziehen.
    Die Schneefräse nicht abdecken, solange Motor 
    und Schalldämpfer noch warm sind. 
    						
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    DEUTSCHDE
    6 WARTUNG
    6.1 ÖLWECHSEL
    Das Öl zum ersten Mal nach 2 Betriebsstunden wechseln, 
    dann alle 25 Betriebsstunden oder mindestens einmal pro 
    Saison. Den Ölwechsel vornehmen, solange der Motor warm 
    ist.
    Das Motoröl kann sehr heiß sein, wenn es direkt 
    nach der Benutzung der Maschine abgelassen 
    wird. Daher den Motor vor dem Ablassen des Öls 
    einige Minuten abkühlen lassen.
    1.  Die Schneefräse etwas nach rechts neigen, so dass die 
    Ölablassschraube der niedrigste Punkt des Motors ist.
    2. Die Ölablassschraube herausdrehen.
    3.  Das Öl in ein Gefäß fließen lassen.
    4.  Die Ablassschraube wieder eindrehen.
    5.  Neues Öl einfüllen. Angaben über die Ölsorte finden Sie 
    im Abschnitt “VOR DEM START”.
    Ölmenge im Kurbelgehäuse:
    SNOW STORM – 0,6 Liter. 
    SNOW BLIZZARD – 0,8 Liter. 
    SNOW FLAKE – 0,8 Liter.
    SNOW POWER – 0,8 Liter.
    6.2 ZÜNDKERZE
    Die Zündkerze einmal pro Jahr oder alle 100 Betriebsstunden 
    kontrollieren.
    Wenn die Elektroden verbrannt sind, die Zündkerze reinigen 
    oder austauschen. Der Motorhersteller empfiehlt: Champion 
    J-8C, Autolite 356.
    Korrekter Elektrodenabstand: 0,7-0,8 mm. 
    6.3 VERGASER
    Der Vergaser ist ab Werk korrekt eingestellt. Wenn eine 
    Justierung erforderlich ist, bitte an eine autorisierte 
    Servicewerkstatt wenden. 
    7 SCHMIERUNG
    Vor allen Servicemaßnahmen immer: 
    - den Motor abstellen 
    - den Zündschlüssel abziehen 
    - das Zündkerzenkabel von der Zündkerze 
    abziehen.
    Wenn die Gebrauchsanweisung vorschreibt, dass die 
    Schneefräse nach vorn auf das Räumschild aufgestellt 
    werden soll, muss der Benzintank vorher geleert werden.
    Den Benzintank im Freien leeren, wenn der Motor 
    kalt ist. Nicht rauchen. In einen für Benzin 
    vorgesehenen Behälter leeren.
    7.1 AUSWURF
    Den Flansch des Auswurfs und den Schneckenantrieb der 
    Einstellkurbel alle 5 Betriebsstunden oder vor der 
    Langzeitaufbewahrung schmieren. 7.2 SCHNEESCHRAUBENACHSE
    Die Schmiernippel der Schneeschraubenachse alle 10 
    Betriebsstunden mit einer Fettspritze schmieren (Abb. 13). 
    Die Achse immer beim Austausch der Brechbolzen 
    schmieren.
    Vor der Langzeitaufbewahrung die Brechbolzen 
    demontieren. Mit Fettspritze schmieren und dann die 
    Schneeschraube frei auf der Achse rotieren lassen, bevor die 
    Brechbolzen wieder festgeschraubt werden.
    7.3 SCHNECKENGETRIEBE
    Das Schneckengetriebe ist ab Werk mit Spezialfett gefüllt. 
    Normalerweise ist kein Auffüllen nötig.
    Den Stopfen einmal pro Jahr lösen und kontrollieren, ob das 
    Schneckengetriebe Fett enthält (Abb. 14).
    Wenn das Schneckengetriebe undicht ist oder repariert 
    worden ist, muss neues Fett eingefüllt werden. Das 
    Schneckengetriebe darf maximal 92 Gramm Fett enthalten.
    Shell Darina 1, Texaco Thermatex EP1, Mobiltem 78, 
    Benalene # 372 Grease oder ähnliches Fett verwenden. 
    7.4 SECHSKANTACHSE
    Sechskantachse, Kettenantrieb und Ketten dürfen nicht 
    geschmiert werden. Alle Lager und Buchsen sind für die 
    Lebensdauer geschmiert und wartungsfrei.
    Der Versuch, diese Teile zu schmieren, kann dazu führen, 
    dass Fett auf das Friktionsrad und die Antriebsscheibe 
    gelangt, wodurch das gummiverkleidete Friktionsrad 
    beschädigt werden kann.
    Vor der Langzeitaufbewahrung sind die obengenannten Teile 
    jedoch leicht mit einem ölgetränkten Lappen abzuwischen, 
    um Rostangriff zu vermeiden. 
    8 SERVICE UND REPARATUREN
    Vor allen Servicemaßnahmen immer: 
    - Motor abstellen 
    - Zündschlüssel abziehen 
    - Zündkerzenkabel von der Zündkerze abziehen.
    Wenn die Gebrauchsanweisung vorschreibt, dass die 
    Schneefräse nach vorn auf das Räumschild aufgestellt 
    werden soll, muss der Benzintank vorher geleert werden.
    Den Benzintank im Freien leeren, wenn der Motor 
    kalt ist. Nicht rauchen. In einen für Benzin 
    vorgesehenen Behälter leeren.
    8.1 EINSTELLUNG DER SCHABKANTE
    Nach längerer Anwendung nutzt sich die Schabkante ab.
    Die Schabkante (immer zusammen mit den Stützkufen) so 
    einstellen, dass der richtige Abstand zwischen Schabkante 
    und Unterlage erzielt wird. 
    Die Schabkante ist wendbar und kann von beiden Seiten 
    abgenutzt werden. 
    8.2 EINSTELLUNG DER KEILRIEMEN
    Die Keilriemen sind erstmalig nach 2 - 4 Betriebsstunden 
    und dann mitten in der Saison zu kontrollieren (und evtl. 
    einzustellen). Danach sollte zweimal pro Jahr eine Kontrolle 
    erfolgen.
    Wenn die Riemen justiert oder ausgetauscht werden, sind die 
    Seilzüge nachzustellen (siehe unten). 
    						
    							45
    DEUTSCHDE
    8.2.1 ANTRIEBSKEILRIEMEN (A in Abb. 15)
    Der Riemen hat eine federbelastete Spannrolle. Es ist keine 
    Justierung notwendig. Wenn der Riemen schleift, ist er 
    auszutauschen.
    8.2.2 KEILRIEMEN DER SCHNEESCHRAUBE 
    (B in Abb. 15)
    1.  Den Riemenschutz (1) durch Entfernen der Schrauben 
    (2) abnehmen. Siehe Abb. 16.
    2.  Die Spannrolle (C) lösen und ca. 3 mm nach innen zum 
    Riemen schieben (Abb. 17).
    3.  Die Mutter der Spannrolle anziehen.
    4.  Die Riemenspannung kontrollieren, indem der 
    Kupplungshandgriff für die Schneeschraube 
    heruntergedrückt wird. Der Riemen soll sich mit einem 
    Finger ohne größere Anstrengung ca. 12 - 13 mm 
    eindrücken lassen (Abb. 18). 
    5. Diese Maßnahmen wiederholen, falls eine weitere 
    Einstellung erforderlich ist. 
    6. Den Riemenschutz wieder montieren. Siehe Abb. 16.
    8.3 AUSTAUSCH DER KEILRIEMEN
    Die Keilriemen sind Spezialanfertigungen für diese 
    Maschine. Sie müssen durch Originalriemen ersetzt werden, 
    die beim Fachhändler oder einer autorisierten 
    Servicewerkstatt erhältlich sind.
    Wenn die Riemen justiert oder ausgetauscht wurden, sind die 
    Seilzüge nachzustellen (siehe unten).
    8.3.1 KEILRIEMEN FÜR SCHNEESCHRAUBE
    1.  Die Zündkerzenabdeckung entfernen.
    2.  Lösen Sie die Schrauben (3) und nehmen Sie das 
    Bodenblech (2) ab. Siehe Abb. 19.
    3.  Den Riemenschutz (1) durch Entfernen der Schrauben 
    (2) abnehmen. Siehe Abb. 16.
    4.  Die Riemenführung an der Motorriemenscheibe (D) 
    lösen. Siehe Abb. 15.
    5.  Die Spannrolle (C) vom Riemen abnehmen. Siehe Abb. 
    15.
    6.  Den Riemen austauschen (E in Abb. 15). Bitte beachten! 
    Es dürfen nur Originalkeilriemen von STIGA montiert 
    werden.
    7.  Die Riemenspannung gemäß der obigen Anleitung 
    einstellen.
    8.  Die Riemenführung (D in Abb. 15) montieren.
    9.  Die Riemenführung gemäß der folgenden Anleitung 
    einstellen.
    10. Den Riemenschutz wieder montieren.
    11. Die Seilzüge gemäß der folgenden Anleitung einstellen.
    8.3.2 KEILRIEMEN FÜR ANTRIEB
    1.  Punkte 1 - 5 oben ausführen.
    2.  Den Sicherungsring (17) von der Achse (18) der 
    Drehplatte entfernen. Siehe Abb. 22. Die Achse 
    herausziehen, so dass die Anstriebsscheibe nach vorne 
    gekippt werden kann.
    3.  Die Feder entfernen (16 in Abb. 22).
    4.  Den Riemen austauschen (13 in Abb. 22). Bitte beachten! 
    Es dürfen nur Originalkeilriemen von STIGA montiert 
    werden.5.  Stellen Sie sicher, dass die Spannrolle (12) korrekt mit 
    dem Antriebsriemen (13) ausgerichtet ist. Siehe Abb. 22.
    6.  Feder (16), Achse (18) und Sicherungsring (17) wieder 
    montieren.
    7.  Stellen Sie sicher, dass sich die untere Ebene der 
    Antriebsscheibe (20) zwischen den Markierungen (19) 
    befindet. Siehe Abb. 20.
    ACHTUNG! Wenn der Antrieb nach diesen Maßnahmen 
    nicht zufriedenstellend funktioniert, noch einmal die 
    Position der Antriebsscheibe (20) kontrollieren.
    8.  Die Riemenspannung der Riemens der Schneeschraube 
    gemäß der obigen Anleitung einstellen.
    9.  Die Riemenführung (D in Abb. 15) montieren.
    10. Die Riemenführung gemäß der folgenden Anleitung 
    einstellen.
    11. Den Riemenschutz wieder montieren. Siehe Abb. 16.
    8.4 JUSTIERUNG DER RIEMENFÜHRUNG
    1. Die Zündkerzenabdeckung entfernen.
    2.  Den Riemenschutz (1) durch Entfernen der Schrauben 
    (2) abnehmen. Siehe Abb. 16.
    3.  Den Kupplungshandgriff für die Schneeschraube 
    herunterdrücken (13 in Abb. 7/8).
    4. Den Abstand zwischen Riemenführung und Riemen 
    kontrollieren. Er sollte ung. 3 mm betragen. 
    Siehe Abb. 17.
    5.  Wenn nötig, die Schraube der Riemenführung lockern 
    und den richtigen Abstand einstellen.
    6.  Die Schrauben fest anziehen.
    7.  Den Riemenschutz wieder montieren. 
    8.  Die Abdeckung der Zündkerze wieder montieren.
    8.5 JUSTIERUNG DER SEILZÜGE
    Wenn die Riemen justiert oder ausgetauscht wurden, müssen 
    die Seilzüge justiert werden.
    1.  Den Seilzug am Kupplungshandgriff aushaken (Abb. 
    23).
    2.  Den Kupplungshandgriff bis zum Anschlag vorschieben 
    (bis er den Kunststoffschutz am Holm berührt).
    3.  Den Seilzug gespannt halten und die Lage des Z-
    förmigen Drahtendes beachten.
    4.  Wenn der Seilzug richtig eingestellt ist, soll sich das 
    Drahtende genau vor der Aussparung im 
    Kupplungshandgriff befinden (siehe Abb. 23).
    Wenn eine Justierung notwendig ist:
    5.  Die Schneefräse vorne anheben und auf das Räumschild 
    stellen.
    6.  Den Draht durch die Feder schieben, so dass das 
    Gewindeteil sichtbar wird (Abb. 21).
    7.  Das Gewindeteil festhalten und die Mutter nach oben 
    oder unten justieren, bis die korrekte Einstellung erreicht 
    ist.
    8.  Den Seilzug wieder durch die Feder ziehen. Das obere 
    Ende des Seilzugs am Kupplungshandgriff einhaken.
    9.  Auf beiden Seiten so justieren. 
    						
    							46
    DEUTSCHDE
    10. Die Schneefräse starten und kontrollieren, ob die 
    Schneeschraube bei freigekuppeltem 
    Kupplungshandgriff rotiert.
    Falls sie rotiert, bitte an eine autorisierte Servicewerkstatt 
    wenden. 
    8.6 REIBRAD
    Wenn sich die Schneefräse nicht vorwärts bewegt, kann der 
    Fehler am Keilriemen oder Seilzug des Antriebs oder am 
    Reibrad liegen.  Das Reibrad wird gemäß der folgenden 
    Anleitungen überprüft/eingestellt.
    8.6.1 KONTROLLE DES REIBRADS
    1.  Die Zündkerzenabdeckung entfernen.
    2.  Die Schneefräse vorne anheben und auf das Räumschild 
    stellen.
    3.  Lösen Sie die Schrauben (3) und nehmen Sie das 
    Bodenblech (2) ab. Siehe Abb. 19.
    3.  Stellen Sie den Schalthebel auf den niedrigsten Gang 
    vorwärts (eins).
    4.  Messen Sie den Abstand A zwischen dem Reibrad und 
    der Außenseite des Seitenblechs in Abb. 24. Der Abstand 
    muss 109,5 mm betragen.
    5.  Eventuelle Einstellungen sind gemäß folgender 
    Anleitung vorzunehmen.
    6.  Die Teile in umgekehrter Reihenfolge wieder 
    zusammensetzen.
    8.6.2 EINSTELLEN DES REIBRADS
    Demonterieren Sie die Teile gemäß den Anleitungen unter 
    Punkt 1-4 oben. 
    1. Lösen Sie den Hubarm und stellen Sie das Reibrad so ein, 
    dass die oben unter Punkt 4 angegebenen Maße erreicht 
    werden. 
    2.  Wenn das Reibrad so abgenutzt ist, dass eine Einstellung 
    nicht mehr möglich ist, das Reibrad gemäß folgender 
    Anleitung austauschen. 
    3.  Die Teile nach der Einstellung in umgekehrter 
    Reihenfolge wieder zusammensetzen.
    8.6.3 AUSTAUSCH DES REIBRADS (STORM, 
    BLIZZARD)
    1.  Das rechte Rad von der Achse abnehmen.
    2.  Lösen Sie die Schrauben (3) und nehmen Sie das 
    Bodenblech (2) ab. Siehe Abb. 19.
    3.  Demontieren Sie die Schraube, die das Kettenrad (12) 
    hält und ziehen Sie die Achse (11) sowie das Kettenrad 
    (12) ab. Siehe Abb. 25.
    4.  Demontieren Sie die beiden Lagerhalterungen  (16 in 
    Abb. 20).
    5.  Demontieren Sie die Achse und Lagerhaltung. Bitte 
    achten Sie auf die Anordnung der beiden Scheiben (17 in 
    Abb. 26).
    6.  Tauschen Sie das Reibrad auf dessen Nabe aus (Abb. 27).
    7.  Alle Teile in umgekehrter Reihenfolge wieder 
    zusammensetzen. Bitte beachten Sie bei der Montage:
    - Sicherstellen, dass die Scheiben (17 in Abb. 26) korrekt 
    platziert sind.
    - Sicherstellen, dass die Scheiben (13 Abb. 26) korrekt 
    platziert sind.Sicherstellen, dass die Achse (8 in Abb. 26) sich frei 
    dreht.
    Stellen Sie sicher, dass das Reibrad und die 
    Antriebsscheibe vollkommen frei von Fett und Öl sind.
    8.6.4 Reibradwechsel (FLAKE, POWER)
    1.  Demontieren Sie das Differential gemäß den Anweisun-
    gen in Abschnitt  8.7.
    2.  Demontieren Sie die beiden Lagerhalterungen  (16 in 
    Abb. 20).
    3.  Demontieren Sie die Achse und Lagerhaltung. Bitte 
    achten Sie auf die Anordnung der beiden Scheiben (17 in 
    Abb. 26).
    4.  Tauschen Sie das Reibrad auf dessen Nabe aus (Abb. 27).
    5.  Alle Teile in umgekehrter Reihenfolge wieder 
    zusammensetzen. Bitte beachten Sie bei der Montage:
    - Sicherstellen, dass die Scheiben (17 in Abb. 26) korrekt 
    platziert sind.
    - Sicherstellen, dass die Scheiben (13 Abb. 26) korrekt 
    platziert sind.
    Sicherstellen, dass die Achse (8 in Abb. 26) sich frei 
    dreht.
    Stellen Sie sicher, dass das Reibrad und die 
    Antriebsscheibe vollkommen frei von Fett und Öl sind.
    8.7 DIFFERENTIALWECHSEL (FLAKE, POWER)
    Siehe Abb. 28.
    Bei Fehlern am Differential (A) kann die Komponente ge-
    mäß den folgenden Anweisungen ersetzt werden:
    1. Stellen Sie die Schneefräse auf das Räumschild.
    2. Demontieren Sie die Räder.
    Nehmen Sie das Bodenblech (2) ab, indem Sie die vier 
    Schrauben (3) lösen. Siehe Abb. 19.
    3. Demontieren Sie die Lagergehäuse (B) mit den Lagern 
    auf beiden Seiten.
    4. Demontieren Sie die Mittelachse (C) durch Lösen der La-
    gerschrauben (D) auf beiden Seiten.
    5. Lockern Sie die Kettenspannung, indem Sie die Stützla-
    gerbefestigung (E) lösen. Um die Stützlagerbefestigung 
    abnehmen zu können, müssen die beiden Schrauben auf 
    der Oberseite gelöst werden.
    6. Heben Sie die Kette vom Differential ab.
    7. Schieben Sie die Achsen aus dem Differential und ent-
    nehmen Sie dieses.
    8. Überprüfen Sie die Ketten. Ersetzen Sie sie bei Bedarf. 
    Die Ketten dürfen nicht geschmiert werden. Sie sind 
    werkseitig geschmiert. Überschüssiges Schmierfett kann 
    die Reibung beeinträchtigen, wenn es auf die Reibschei-
    be bzw. das Reibrad gelangt.
    9. Vergewissern Sie sich, dass keine Störgeräusche oder ein 
    ungleich verteilter Widerstand bei der Rotation in den La-
    gern vorliegt. Ersetzen Sie die Lager bei Bedarf.
    10. Setzen Sie die Komponenten in der umgekehrten Reihen-
    folge wieder zusammen. 
    						
    							47
    DEUTSCHDE
    8.8 AUSTAUSCH DER BRECHBOLZEN, SIEHE 
    ABB. 13
    Die Schneeschrauben sind mit Spezialbolzen an der Achse 
    befestigt, die so konstruiert sind, dass die brechen, wenn 
    etwas im Räumschild hängenbleibt.
    Immer Original Brechbolzen verwenden! Andere 
    Bolzentypen können die Schneefräse stark 
    beschädigen.
    1. Motor ausstellen.
    2.  Das Zündkerzenkabel abziehen.
    3.  Abwarten, bis alle rotierenden Teile zum Stillstand 
    gekommen sind.
    4.  Alle Fremdkörper, die in der Schneeschraube 
    hängengeblieben sind, entfernen.
    5.  Die Schneeschraubenachse schmieren (siehe oben).
    6.  Die Aussparungen in der Achse und der Schneeschraube 
    aufeinander ausrichten.
    7. Die Teile des gebrochenen Bolzens entfernen.
    8. Einen neuen Original-Brechbolzen montieren.
    9 AUFBEWAHRUNG
    Die Schneefräse niemals mit Kraftstoff im Tank in 
    einem geschlossenen Raum mit schlechter 
    Belüftung aufbewahren. Es können sich 
    Benzingase bilden, die in Verbindung mit offenem 
    Feuer, Funken, brennenden Zigaretten o. ä. 
    Brandgefahr bedeuten.
    Wenn die Schneefräse länger als 30 Tage unbenutzt 
    aufbewahrt werden soll, wird empfohlen:
    1. Benzintank entleeren.
    2.  Motor starten und laufenlassen, bis er aufgrund von 
    Benzinmangel stehenbleibt.
    3.  Vergaser entleeren, indem das Drainageventil 
    eingedrückt wird (Abb. 32).
    Benzintank und Vergaser im Freien leeren, wenn 
    der Motor kalt ist. Nicht rauchen. In einen für 
    Benzin vorgesehenen Behälter leeren.
    4.  Motoröl wechseln, wenn dies nicht in den letzten drei 
    Monaten erfolgt ist.
    5. Zündkerze herausdrehen und etwas Motoröl in die 
    Öffnung geben (ca. 30 ml). Den Motor einige 
    Umdrehungen drehen. Zündkerze wieder eindrehen.
    6.  Die gesamte Schneefräse gründlich reinigen.
    7.  Alle Schmierpunkte wie unter “SCHMIEREN” 
    beschrieben schmieren.
    8.  Die Schneefräse auf Beschädigungen untersuchen. Bei 
    Bedarf Schäden reparieren.
    9.  Evtl. Lackschäden ausbessern.
    10. Nackte Metallflächen mit Rostschutzmittel behandeln.
    11. Die Schneefräse nach Möglichkeit im Haus 
    aufbewahren. 
    10 WENN TEILE DEFEKT SIND
    Autorisierte Servicewerkstätten führen Reparaturen und 
    Service aus. Sie verwenden Originalersatzteile.
    Machen Sie einfachere Reparaturen selbst? Verwenden Sie 
    dann ausschließlich Originalersatzteile. Sie passen immer 
    und erleichtern die Arbeit. 
    Ersatzteile erhalten Sie bei Ihrem Fachhändler oder bei 
    Servicewerkstätten.
    Bei der Bestellung: Geben Sie die Modellbezeichnung, das 
    Kaufjahr sowie die Modell- und Typennummer des Motors 
    an.
    11 VERKAUFSBEDINGUNGEN
    Es wird eine umfassende Garantie auf Material- und 
    Fabrikationsfehler eingeräumt. Käufer und Anwender 
    müssen die Hinweise in der beigefügten 
    Bedienungsanleitung genau beachten.
    11.1 GARANTIEZEIT
    Für normalen, privaten Einsatz: zwei Jahre ab Kaufdatum.
    Für kommerziellen Einsatz: drei Monate ab Kaufdatum.
    11.2 AUSNAHMEN
    Die Garantie deckt keine Schäden bei:
    - Nichtbeachtung der mitgelieferten Bedienungsanleitung
    - Unachtsamkeit
    - falsche oder unzulässige Nutzung oder Montage
    - Anwendung von Ersatzteilen, die keine 
    Originalersatzteile sind
    - Anwendung von Zubehör, das nicht von Stiga stammt 
    oder von Stiga zugelassen ist
    Die Garantie erstreckt sich ebenfalls nicht auf:
    - Verschleißteile wie beispielsweise Antriebsriemen, 
    Frässchnecken, Scheinwerfer, Reifen, Sicherheitsbolzen 
    und Seilzüge
    - normalen Verschleiß
    - Motoren Für diese gelten die Garantiebedingungen der 
    jeweiligen Hersteller.
    Es gelten die im Land des Käufers gültigen gesetzlichen 
    Vorschriften. Die darin geregelten Rechte des Käufers 
    werden durch diese Garantie nicht eingeschränkt. 
    						
    							48
    FRANÇAISFR
    1 SYMBOLES
    Les symboles suivants figurent sur la machine. Ils attirent 
    votre attention sur les dangers d’utilisation et les mesures à 
    respecter. 
    Explication des symboles :
    Attention.
     Lire le mode d’emploi avant d’utiliser la machine.
     Danger – fraise en rotation.
     Danger – ventilateur en rotation.
     Écarter les mains de l’éjecteur.
    Éloigner les mains et les pieds des éléments en 
    rotation. 
     Respecter une distance de sécurité suffisante.
     Ne jamais orienter l’éjecteur vers des personnes se 
    trouvant à proximité.
    Arrêter le moteur et débrancher le câble de la batterie 
    pour procéder au nettoyage et à l’entretien.
     Risque de brûlure.
     Porter des protections auditives. 
    2 RÈGLES DE SÉCURITÉ
    2.1 GÉNÉRALITÉS
    • Veuillez lire attentivement les instructions qui suivent et 
    apprendre les commandes et le maniement correct de la 
    machine avant de l’utiliser.
    • Ne jamais confier l’utilisation du chasse-neige à des 
    enfants ou à des personnes inexpérimentées. L’âge 
    minimum du conducteur est déterminé par les 
    réglementations en vigueur.
    • Ne pas tondre à proximité de personnes, en particulier des 
    enfants, ou d’animaux. 
    • Le conducteur de l’engin assume seul la responsabilité 
    des accidents impliquant des personnes ou des biens.
    • Veiller à ne pas trébucher ou tomber, surtout lors de la 
    conduite en marche arrière.
    • L’usage du chasse-neige est interdit aux utilisateurs 
    fatigués, malades, ou sous l’influence de l’alcool ou de 
    médicaments.
    2.2 PRÉCAUTIONS
    • Contrôler la zone à déneiger et retirer les objets 
    susceptibles de gêner le travail.
    • Débrayer toutes les commandes avant de démarrer le 
    moteur.
    • Porter des vêtements appropriés. Porter des chaussures 
    ou bottes dont les semelles ne glissent pas.• Attention – l’essence est très inflammable. 
    A. Toujours conserver l’essence dans des récipients 
    spécialement conçus à cet effet.
    B. Faire le plein d’essence uniquement à l’extérieur, et 
    ne pas fumer pendant l’opération. 
    C. Faire le plein d’essence avant de démarrer le moteur. 
    Ne jamais enlever le bouchon du réservoir ou 
    procéder au remplissage quand le moteur tourne ou 
    est encore chaud.
    D. Revisser fermement le bouchon du réservoir et 
    essuyer l’essence qui aurait débordé.
    • Régler la hauteur du carter de la fraise pour qu’elle ne 
    touche pas le gravier.
    • Il est formellement interdit de procéder aux réglages si le 
    moteur n’est pas à l’arrêt (sauf  instructions contraires).
    • Laisser le chasse-neige s’adapter à la température 
    extérieure avant de l’utiliser.
    • Porter impérativement des lunettes de protection ou une 
    visière pendant l’utilisation, la maintenance et les 
    entretiens. 
    2.3 UTILISATION
    • Éloigner les mains et les pieds des éléments en rotation.  
    Toujours rester à l’écart de l’orifice de l’éjecteur.
    • Faire attention lorsqu’on déneige des sentiers, trottoirs et 
    routes, ou lorsqu’on les traverse. Se méfier des dangers 
    cachés et faire attention au trafic.
    • Ne jamais diriger l’éjecteur vers la voie publique ou le 
    trafic.
    • En cas dimpact avec un objet quelconque, couper le 
    moteur, débrancher le câble de la bougie et vérifier 
    minutieusement létat de la machine.  Procéder aux 
    réparations qui simposent avant de la remettre en service.
    • Si la machine vibre anormalement, couper le moteur et 
    vérifier immédiatement lorigine des vibrations. Elles 
    signalent généralement un problème.
    • Arrêter le moteur et débrancher le câble de la batterie : 
    A. Si la machine dévie de sa trajectoire. 
    B. Si la fraise ou l’éjecteur se bloquent et doivent être 
    dégagés. 
    C. Avant d’entamer des réparations ou des réglages.
    • Avant de procéder au nettoyage, à la réparation ou à 
    l’inspection de la machine, s’assurer que toutes les 
    parties mobiles sont à l’arrêt et que toutes les commandes 
    sont débrayées.
    • Lorsque le chasse-neige est abandonné sans surveillance, 
    débrayer les commandes, mettre la boîte de vitesse en 
    position neutre, couper le moteur et retirer la clé de 
    contact. 
    • Ne pas faire tourner le moteur à l’intérieur, sauf au 
    démarrage ou pour sortir et rentrer le chasse-neige. 
    Ouvrir les portes donnant vers l’extérieur ; les gaz 
    d’échappement sont toxiques. 
    • Ne jamais circuler perpendiculairement à une pente. Se 
    déplacer de haut en bas, et de bas en haut. Redoubler de 
    prudence lors des changements de direction sur les 
    terrains en pente. Éviter les pentes escarpées.
    • Ne jamais utiliser la machine si les protections et 
    dispositifs de sécurité sont insuffisants. 
    						
    							49
    FRANÇAISFR
    • Il est interdit de déconnecter les dispositifs de sécurité ou 
    d’en empêcher le fonctionnement.
    • Ne pas modifier le réglage du moteur. Ne pas pousser le 
    moteur à plein régime. Le risque de blessure augmente 
    lorsque le moteur tourne à plein régime.
    • Ne pas déneiger à proximité de clôtures, véhicules, 
    fenêtres ou sur des pentes escarpées sans adapter le 
    déflecteur déjection. 
    • Éloigner les enfants des zones à déneiger et confier leur 
    surveillance à un adulte.
    • Ne pas surcharger la capacité de la machine en tentant de 
    déneiger trop rapidement.
    • Faire attention en changeant de direction. Regarder 
    derrière soi avant et pendant la marche arrière pour 
    vérifier l’absence d’obstacles.
    •  Ne jamais orienter l’éjecteur vers des personnes se 
    trouvant à proximité. De même, personne ne doit se 
    trouver dans la trajectoire de celle-ci. 
    • Débrayer la fraise lors du transport du chasse-neige ou 
    lorsqu’il n’est pas utilisé. Modérer la vitesse pour le 
    transport de la machine sur les surfaces glissantes.
    • Utiliser exclusivement des accessoires approuvés par le 
    fabricant.
    • Ne jamais utiliser le chasse-neige lorsque la luminosité 
    ou la visibilité sont insuffisantes.
    • Veiller à avoir en permanence une bonne stabilité sur le 
    sol et une bonne prise sur le guidon. 
    • Ne pas utiliser le chasse-neige sur les toits.
    • Certains éléments du moteur chauffent pendant 
    l’utilisation. Ne pas les toucher sous peine de se brûler.
    2.4 MAINTENANCE ET REMISAGE
    • Serrer tous les boulons et vis pour assurer la sécurité de 
    la machine. Vérifier régulièrement le serrage des boulons 
    de cisaillement.
    • Utiliser exclusivement des pièces d’origine. L’utilisation 
    d’autres types de pièces de rechange, même si elles 
    s’adaptent à la machine, peut se révéler dangereuse.
    • Ne pas stationner la machine à l’intérieur si son réservoir 
    contient du carburant dont les émanations sont 
    susceptibles d’entrer en contact avec des flammes nues 
    ou des étincelles.
    • Laisser refroidir le moteur avant de ranger la machine 
    dans un local.
    • Lorsque le chasse-neige doit être remisé pendant une 
    longue période, se référer aux instructions du manuel de 
    l’utilisateur.
    • Remplacer les autocollants d’avertissement et 
    d’instructions devenus illisibles.
    • À la fin du travail, laisser tourner le chasse-neige pendant 
    quelques minutes  pour éviter que la fraise ne soit figée 
    par le gel.
    3 MONTAGE 
    Remarque : Dans ce manuel, la gauche et la droite sont 
    déterminées par rapport à la position d’utilisation de la 
    machine.
    3.1 CONTENU DE L’EMBALLAGE
    L’emballage contient :
    - Un chasse-neige
    - Un levier de réglage
    - Un levier de vitesses
    - Un éjecteur
    - Un mode d’emploi
    - Un kit de montage
    3.2 DÉBALLAGE
    1.  Retirer du carton les pièces libres.
    2.  Découper les quatre arêtes de l’emballage pour abaisser 
    les côtés de l’emballage.
    3. Desserrer les vis (B) de fixation à la base. Voir fig. 1.
    4.  Pousser le chasse-neige pour le faire sortir du carton.
    5.  Couper le ruban adhésif maintenant les câbles de 
    commande à la partie inférieure du guidon.
    3.3 GUIDON, VOIR FIG. 2
    1.  Détacher les longues vis de la partie inférieure du guidon.
    2.  Replier vers le haut la partie supérieure du guidon. 
    REMARQUE ! S’assurer que les câbles ne sont pas 
    coincés entre les deux parties du guidon.
    3.  Placer une vis (A) et une rondelle plate (B) dans le trou 
    situé en haut à droite.
    4.  Fixer au moyen d’une rondelle de serrage et d’un écrou 
    (D).
    5.  Retirer l’écrou de serrage et la rondelle du boulon à œillet 
    situé sur le levier de réglage.
    6.  Introduire le boulon à œillet dans le trou situé en haut à 
    gauche.
    7.  Remettre la rondelle et l’écrou de serrage sur le boulon.
    8.  Une fois le montage du levier terminé, serrer tous les 
    écrous (voir ci-dessous).
    3.4 LEVIER DE RÉGLAGE, VOIR FIG. 3
    1.  Retirer la goupille (12).
    2. Introduire la tige (15) dans l’orifice du joint à cardan (16).
    3.  Bloquer le joint avec la goupille (12).
    4.  Faire tourner l’éjecteur vers la gauche et la droite. Il doit 
    pivoter librement.
    3.5 ÉJECTEUR, VOIR FIG. 4
    1.  Tourner le levier de réglage vers la gauche jusqu’à 
    rencontrer une résistance.
    2.  Placer l’éjecteur (2) sur la bride de manière à ce que les 
    trous correspondent.
    3.  Introduire les trois boulons (1) par l’intérieur.
    4.  Fixer les rondelles (5) et les écrous (6) par l’extérieur de 
    la bride.
    5. Serrer fermement. 
    3.6 POMMEAU – LEVIER, FIG. 5
    1.  Visser l’écrou (J) sur le levier de vitesses.
    2.  Monter le pommeau (K) sur le levier de vitesse.
    3.  Serrer l’écrou situé en dessous du pommeau. 
    						
    							50
    FRANÇAISFR
    3.7 ACCÉLÉRATEUR, VOIR FIG. 6
    Mettre le levier d’accélérateur situé sur le guidon dans une 
    position permettant d’installer aisément le joint à rotule (L) 
    dans l’orifice du levier (M).
    Installer la rondelle et serrer à l’aide de l’écrou fourni.
    3.8 VÉRIFICATION DES CÂBLES
    Il peut être nécessaire de procéder au réglage des câbles 
    avant la première utilisation.
    Voir ci-dessous : RÉGLAGE DES CÂBLES
    3.9 PRESSION DES PNEUS
    Vérifier la pression d’air dans les pneus. Pressions correctes 
    : 1,0 – 1,2 bar.
    4 COMMANDES
    Voir figures 7-9.
    4.1 CONTACT (1)
    Le contact doit être sur ON pour que le moteur puisse démar-
    rer.
    Pour arrêter le moteur, ramener le contact sur OFF.
    4.2 CHOKE (2)
    Pour démarrer le moteur à froid : Deux positions possibles :
    1. Choke ouvert
    2. Choke fermé (pour les démarrages à froid)
    4.3 POMPE (PRIMER) (3)
    Pour faciliter le démarrage à froid, appuyer sur le 
    caoutchouc de la pompe pour injecter de l’essence 
    dans le tuyau d’arrivée du carburateur. 
    4.4 CLÉ DE CONTACT (4)
    Introduire la clé à fond. Sinon, le moteur ne démarre pas. Ne 
    pas tourner la clé !
    1. Le moteur peut démarrer quand la clé est introduite 
    à fond.
    2. Le moteur ne démarre pas lorsque la clé est retirée.
    4.5 POIGNÉE DE DÉMARREUR (5)
    Cordon de lancement manuel avec enrouleur.
    4.6 JAUGE (6)
    Permet de vérifier le niveau d’huile moteur et de faire 
    l’appoint. La jauge possède deux marques :
    FULL = niveau maximum d’huile
    ADD = niveau minimum d’huile
    4.7 EMBOUT DE REMPLISSAGE (7)
    a. Pour faire le plein de carburant.
    4.8 BOUCHON DE VIDANGE D’HUILE (8)
    Pour vidanger l’huile du moteur.
    4.9 BOUTON DU DÉMARREUR ÉLECTRIQUE (9)
    Active le démarreur électrique.4.10 CÂBLE DU DÉMARREUR ÉLECTRIQUE (10)
    Fournit le courant au démarreur. Brancher le câble sur une 
    prise 220/230 V avec mise à la terre. Il est prudent de prévoir 
    un fusible de perte à la terre.
    4.11 LEVIER DE VITESSES (11)
    La machine possède 6 vitesses en marche avant et 2 en 
    marche arrière. 
    Ne pas bouger le changement de vitesse si le levier 
    d’embrayage est débrayé.
    4.12 LEVIER D’EMBRAYAGE - CONDUITE (12)
    Mettre l’embrayage en vitesse et pousser le levier 
    vers le guidon pour enclencher l’entraînement des 
    roues.
    Situé sur le côté gauche du guidon.
    4.13 LEVIER D’EMBRAYAGE - FRAISE (13)
    Pousser le levier vers le guidon pour enclencher la 
    fraise et le ventilateur. 
    Situé sur le côté droit du guidon.
    4.14 DÉFLECTEUR (14)
    Desserrer la vis papillon et régler la hauteur du déflecteur.
    Position abaissée – distance d’éjection plus courte. 
    Position relevée – distance d’éjection plus longue.
    4.15 LEVIER DE RÉGLAGE (15)
    Modifie la direction de l’éjection. 
    1. Tourner le levier vers la droite pour éjecter la neige 
    sur la droite.
    2. Tourner le levier vers la gauche pour éjecter la 
    neige sur la gauche. 
    4.16 PATINS (16)
    Utilisés pour régler la hauteur du carter par rapport au sol.
    4.17 BLOCAGE DES ROUES (17)
    4.17.1SNOW STORM et SNOW BLIZZARD, fig. 12
    La roue gauche est fixée à l’essieu au moyen d’une goupille 
    qui peut être placée de deux manières différentes : 
    A.  Position interne – deux roues motrices.
    B.  Position externe – une roue motrice. La position ex-
    terne, qui simplifie les manœuvres dans les virages, 
    est utilisée lorsque les conditions de travail sont fa-
    vorables.
    4.17.2 SNOW FLAKE, SNOW POWER
    SNOW FLAKE, SNOW POWER ne dispose pas de blocage 
    des roues mais est équipé d’un différentiel. Les roues peu-
    vent donc tourner à des vitesses différentes tout en continu-
    ant à actionner le chasse-neige. 
    5 UTILISATION DU CHASSE-NEIGE
    5.1 GÉNÉRALITÉS
    Ne pas démarrer le moteur avant d’avoir accompli toutes les 
    étapes décrites sous le chapitre MONTAGE. 
    Avant d’utiliser le chasse-neige, lire attentivement 
    le mode d’emploi, les instructions et les étiquettes 
    de sécurité apposée sur la machine.  
    						
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