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Siemens Se 64e335 German Version Manual

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    							de21
    Schlagendes Ger‚usch der F˜llventile
    Ist durch die V erlegung der
    W asserleitung verursacht und
    bleibt ohne Auswirkung auf die Maschinenfunktion. Abhilfe ist nicht m’glich.
    ...  am Geschirr
    Es  bleiben teilweise Speisereste am
    Geschirr kleben.
    Das Geschirr war falsch eingeordnet, W asserstrahlen
    konnten die Oberfl‚che nicht 
    treffen.
    Der Geschirrkorb war ˜berf˜llt.
    Die Geschirrteile sind aneinander gelegen.
    Zu wenig Reiniger eingef˜llt.
    Zu schwaches Sp˜lprogramm gew‚hlt.
    Spr˜harmdrehung behindert, weil ein Geschirrteil im W ege stand.
    Die Spr˜harmd˜sen sind durch Speisereste verstopft.
    Siebe sind verstopft.
    Siebe falsch eingesetzt.
    Abwasserpumpe blockiert.
    Auf Kunststoffteilen entstehen 
    Verf‚rbungen.
    Zu wenig Reiniger eingef˜llt.
    Es bleiben teilweise weiûe Flecken am Geschirr, die Gl‚ser bleiben
    milchig.
    Zu wenig Reiniger eingef˜llt.
    Klarsp˜lerzugabemenge auf einen zu geringen W ert eingestellt.
    Trotz harten W assers kein
    Spezialsalz eingef˜llt.
    Enth‚rtungsanlage auf einen zu geringen W ert eingestellt.
    Der Schraubverschluss des Salzbeh‚lters ist nicht fest zugedreht.
    Wurde phosphatfreier Reiniger
    verwendet, zum V ergleich
    phosphathaltigen Reiniger ausprobieren.
    Geschirr wird nicht trocken.
    Ger‚tet˜r zu fr˜h ge’f fnet und
    Geschirr zu fr˜h ausger‚umt.
    Programm ohne T rocknung
    gew‚hlt.
    Klarsp˜lerzugabemenge auf einen zu geringen W ert eingestellt.
    Gl‚ser bekommen stumpfes Aussehen.
    Klarsp˜lerzugabemenge auf einen zu geringen Wert eingestellt.
    Tee oder Lippenstiftreste sind nicht
    vollst‚ndig entfernt.
    Der Reiniger hat eine zu geringe Bleichwirkung.
    Zu geringe Sp˜ltemperatur gew‚hlt.
     
    						
    							de
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    Rostspuren am Besteck
    Besteck nicht ausreichend rostbest‚ndig.
    Salzgehalt im Sp˜lwasser zu hoch, da
    Schraubverschluss des Salzbeh‚lters nicht fest zugedreht.
    Beim Salznachf˜llen zu viel Salz versch˜ttet.
    Gl‚ser werden blind und verf‚rben sich, die Bel‚ge sind nicht abzuwischen.
    Ungeeigneten Reiniger eingef˜llt.
    Gl‚ser nicht sp˜lmaschinenfest.
    Auf Gl‚sern und Besteck verbleiben Schlieren, Gl‚ser bekommen metallisches Aussehen.
    Klarsp˜lerzugabemenge auf einen zu hohen W ert eingestellt. Kundendienst
     rufen
    Sollte  es Ihnen nicht gelingen, den Fehler
    zu beheben, wenden Sie sich bitte an Ihren Kundendienst. Den n‚chsten Kundendienst entnehmen Sie dem Kundendienst±V erzeichnis. Geben Sie
    beim Anruf die Ger‚tenummer (1) und dieFD±Nummer (2) an, die Sie auf dem T ypenschild 
    31 an der Ger‚tet˜r finden.
    FD
    1 2
    Achtung!
    Beachten Sie, dass der Besuch des Kundendiensttechnikers im Falle einerFehlbedienung oder einer der beschriebenen St’rungen auch w‚hrend
    der Garantiezeit nicht kostenlos ist.
     
    						
    							de23
    Hinweise
    Hinweise  f˜r
    Vergleichspr˜fungen Die  Bedingungen f˜r die V ergleichs-
    pr˜fungen finden Sie auf dem Zusatzblatt ªHinweise f˜r V ergleichspr˜fungenº. Die
    V erbrauchswerte f˜r die entsprechenden
    Programme sind in der Kurzanleitung dargestellt. Allgemeines
    Unterbau± und integrierte Ger‚te, die nachtr‚glich als Standger‚t aufgestellt werden, m˜ssen gegen Umkippen gesichert werden, z.B. durchV erschraubungen an der W and oder
    durch Einbau unter einerdurchgehenden Arbeitsplatte, die mitden Nachbarschr‚nken verschraubt ist.
    Nur f˜r Schweiz±Ausf˜hrung: Das Ger‚t kann ohne weiteres zwischen Holz± oder Kunststof fw‚nde
    in eine K˜chenzeile eingebaut werden. W enn das Ger‚t nicht ˜ber Stecker
    angeschlossen wird, muss zur Erf˜llungder einschl‚gigenSicherheitsvorschriften installationsseitig eine allpolige T rennvorrichtung mit einer
    Kontakt’f fnung von mind. 3 mm
    vorhanden sein. Installation
    F˜r einen ordnungsgem‚ûen Betriebmuss der Geschirrsp˜ler fachgerechtangeschlossen werden. Die Daten von Zulauf und Abfluss sowie die elektrischen Anschlusswerte m˜ssen den geforderten Kriterien entsprechen, wie sie in den folgenden Abs‚tzen bzw . in der
    Montageanweisung festgehalten sind. Halten Sie bei der Montage die Reihenfolge der Arbeitsschritte ein: ± berpr˜fen bei Anlieferung ± Aufstellen ± Abwasseranschluss± Frischwasseranschluss ± Elektrischer Anschluss Anlieferung Ihr Geschirrsp˜ler wurde im W erk
    gr˜ndlich auf seine einwandfreie Funktion ˜berpr˜ft. Dabei sind kleine  W asserflecken zur˜ckgeblieben. Sie
    verschwinden nach dem ersten Sp˜lgang. Aufstellung Erforderliche Einbaumaûe aus der Montageanweisung entnehmen. Das Ger‚t mit Hilfe der verstellbaren F˜ûe waagerecht aufstellen. Dabei auf sicheren Stand achten. Abwasseranschluss Die erforderlichen Arbeitsschritte aus der Montageanweisung entnehmen,gegebenenfalls Siphon mit Ablaufstutzen montieren. Abwasserschlauch mit Hilfe der beiliegenden T eile an den Ablaufstutzen
    des Siphons anschlieûen. Achten Sie darauf, dass derAblaufschlauch nicht geknickt, gequetscht oder in sich verschlungen ist.(Achten Sie darauf, das kein V erschlussdeckel im
    Ablauf das abflieûen des Abwassersverhindert!)
     
    						
    							de
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    Frischwasseranschluss Frischwasseranschluss entsprechend der Montageanweisung mit Hilfe der beiliegenden T
    eile an den Wasserhahn
    anschlieûen. Achten Sie darauf, dass der Frischwasseranschluss nicht geknickt, gequetscht oder in sich verschlungen ist. Bei Austausch des Ger‚tes muss immer ein neuer W asser±Zulaufschlauch f˜r den
    Anschluss an die W asserversorgung
    verwendet werden, der bisherigeZulaufschlauch darf nicht wiederverwendet werden. 
    Wasserdruck: mindestens 0,05 MPa (0,5 bar), maximal 1 MPa (10 bar). Bei h’heremW asserdruck: Druckminderventil
    vorschalten. Zulaufmenge:minimal 10 Liter/Minute
    Wassertemperatur: bevorzugt Kaltwasser; bei W armwasser
    max. T emp. 60  C.
    Elektrischer  Anschluss
    Das  Ger‚t nur an 230 V W echselstrom
    ˜ber eine vorschriftsm‚ûig installierte Steckdose mit Schutzleiter anschlieûen. Erforderliche Absicherung sieheT ypenschild 
    31 . 
    Die Steckdose muss nahe dem Geschirrsp˜ler angebracht und frei zug‚nglich sein.V er‚nderungen am Anschluss d˜rfen nur
    durch den Fachmann erfolgen. Bei der V erwendung eines
    Fehlerstrom±Schutzschalters darf nur ein T yp mit dem Zeichen 
     eingesetzt
    werden. Nur dieser Schutzschalter garantiert die Erf˜llung der jetzt g˜ltigen
    Vorschriften. Demontage Auch hier ist die Reihenfolge der T‚tigkeiten wichtig: T
    rennen Sie
    grunds‚tzlich das Ger‚t als Erstes vomStromnetz. ± Netzstecker ziehen.  ± W asserzulauf abdrehen. 
    ± Abwasser± und Frischwasseranschluss    l’sen.  ± Befestigungsschrauben unter der    Arbeitsplatte l’sen.  ± W enn vorhanden, Sockelbrett 
       demontieren.± Ger‚t herausziehen, dabei Schlauch     vorsichtig nachziehen. 
    Transport Geschirrsp˜ler entleeren. Lose T eile
    sichern. Ger‚t nur aufrecht transportieren.
    Wird das Ger‚t nicht aufrecht transportiert, kann Restwasser in dieMaschinensteuerung gelangen und somit zu fehlerhaftem Programmablauf f˜hren.
    Das Ger‚t muss durch folgende Schritte entleert werden:
    W asserhahn ’f fnen.
    Hauptschalter einschalten.
    Programm A w‚hlen.
    Warten, bis ca. 4 Minuten
    abgelaufen sind.
    Programm durch gleichzeitiges Dr˜cken der T asten 
    A und C
    beenden.
    Nach einer weiteren Minute das Ger‚t ausschalten.
    W asserhahn schlieûen.
    Frostsicherheit Steht das Ger‚t in einem frostgef‚hrdeten Raum (z.B. Ferienhaus), so muss das Ger‚t vollst‚ndig entleert werden (siehe 
    Transport). W asserhahn schlieûen, Zulaufschlauch
    l’sen und auslaufen lassen.
     
    						
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    Entsorgung
    Hinweis  zur Entsorgung
    Altger‚te  sind kein wertloser Abfall! 
    Durch umweltgerechte Entsorgung k’nnen wertvolle Rohstof fe
    wiedergewonnen werden. Bei ausgedienten Ger‚ten Netzstecker ziehen. Netzkabel durchtrennen und mit dem Stecker entfernen. T˜rverschluss und Kindersicherung (fallsvorhanden) zerst’ren. Sie verhindern damit, dass sich spielende Kinder einsperren und in Lebensgefahr kommen. Ihr  neues Ger‚t  wurde auf dem W eg zu
    Ihnen durch die V erpackung gesch˜tzt.
    Alle eingesetzten Materialien sind umweltvertr‚glich und wieder verwertbar .
    Bitte helfen Sie mit, und entsorgen Sie dieV erpackung umweltgerecht. Alle
    Kunststof fteile des Ger‚ts sind mit
    international genormten Kurzzeichengekennzeichnet (z.B. >PS< Polystyrol). Damit ist bei der Ger‚teentsorgung ein T rennen nach sortenreinen
    Kunststof fabf‚llen f˜r umweltbewusstes
    Recycling m’glich. ber aktuelle Entsorgungswege informieren Sie sich bitte bei Ihrem Fachh‚ndler oder bei Ihrer Gemeindeverwaltung. Entsorgung
     der Verpackung
    Entsorgen  Sie das
    V erpackungsmaterial bitte
    ordnungsgem‚û. V erpackung und ihre T eile nicht
    spielenden Kindern ˜berlassen. Erstickungsgefahr durch Faltkartons und Folien.
     Die W ellpappe besteht ˜berwiegend
    aus Altpapier .
     Die Styropor±Formteile sind FCKW ± frei gesch‚umt.
     Die Polyethylen ± Folie (PE) besteht zu einem T eil aus Sekund‚rrohstof f.
     Die Holzrahmen (falls vorhanden)aus Restholz sind unbehandelt.
     Die Umreifungsb‚nder (fallsvorhanden) bestehen aus  Polypropylen (PP).
    Entsorgung  ausgedienter
    Ger‚te
    Machen  Sie ausgediente Ger‚te sofort
    unbrauchbar , um sp‚tere Unf‚lle
    auszuschlieûen.
    F˜hren Sie das Ger‚t einer ordnungsgem‚ûen Entsorgung zu.
     
    						
    							de
    26
    Warnung
    Kinder k’nnten sich im Ger‚t einsperren (Erstickungsgefahr) oder in andere Gefahrensituationen geraten.Deshalb: Netzstecker ziehen, Netzkabel durchtrennen und beseitigen. T˜rschloss so weit zerst’ren, dass die T˜r nicht mehr schlieût.
    Dieses Ger‚t ist entsprechend der europ‚ischen Richtlinie 2002/96/EG ˜ber Elektro± und Elektronikaltger‚te (waste electrical and electronic equipment ±WEEE) gekennzeichnet. Die Richtlinie gibt den Rahmen f˜r eine EU±weit g˜ltige R˜cknahme und V erwertung der Altger‚te
    vor.
      
    						
    							de27
    de nderungen vorbehalten
     
    						
    							Groûe Bleche oder Gitter sowie T eller mit einem Durchmesser mehr als 30 cm
    (Gourmetteller , Pastateller, Platzteller) k’nnen Sie mit Hilfe dieses Spr˜hkopfes reinigen.
    Entnehmen Sie hierzu den Oberkorb und setzen Sie den Spr˜hkopf wie in der Zeichnung dargestellt ein. Damit der Spr˜hstrahl alle T eile erreichen kann, ordnen Sie die Bleche wie abgebildet ein 
    (max. 4 Backbleche und 2 Gitter). Den Geschirrsp˜ler immer mit Oberkorb oder Backblechspr˜hkopf  betreiben!
    Backblechspr˜hkopf
     *
    * bei einigen Modellen
       
    						
    							     
         
                      
     
             
                    
      
          
                
                                   
                     
                                              
                   
                           
        
                                                    
                           
          
    Siemens±Electroger‚te  GmbH
    Carl±W ery±Straûe 34
    81739 M˜nchen F˜r den direkten Kontakt nutzen Sie die T el.Nr. bzw .
    Fax Nr . aus dem beiliegenden Kundendienst
    Verzeichnis.
     
    						
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