MSI K9mmv Manual
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25 Einleitung Danke, dass Sie ein K9MM-V (MS-7312 v1.x) Micro-ATX Mainboard gewählt haben. Das K9MM-V basiert auf dem VIA® K8M800 & VIA® VT8237R Plus Chipsatz und ermöglicht so ein optimales und effizientes System. Entworfen, für die hochentwickelten AMD® Athlon 64 / Athlon X2 Prozessoren für Sockel AM2, stellt das K9MM-V die ideale Lösung zum Aufbau eines professionellen Hochleistungsdesktopsystems dar. Layout AGP1BATT+IDE 1 SATA2 SATA1 FDD 1 JWR2 DIMM1 DIMM2BIOS JCOM1 CPUFAN1 SFAN1 PCI3 JAUDIO1CD_IN1JUSB1 ALC655 REALTEKRTL8201CL JUSB2JFP2JFP1 JBAT1 JCASE1 Winbond I/O JPW1 PCI2 PCI1 T:Line-OutB:Mic Line-InM: Top : mouse Bottom: keyboard Top : Parallel Port Bottom: COM PortVGA Port Top: LAN JackBottom: USB ports USB portsVIAVT8237R Plus VIA K8M800
26 Spezifikationen CPU · Unterstützt AMD® Athlon 64/ Athlon X2 (Socket AM2) Prozessoren. (Die neuesten Informationen zu unterstützten Prozessoren finden Sie unter http://www.msi.com.tw/program/products/mainboard/mbd/pro_mbd_cpu_support.php) Unterstützt FSB · Hyper Transport mit Geschwindigkeiten bis zu 800 MHz (1600 MT/s). Chipsatz · North-Bridge: VIA® K8M800 Chipsatz · South-Bridge: VIA® VT8237R Plus Unterstützt den Speicher · DDRII 400/ 533/ 667/ 800 SDRAM (2 GB Max). · 2 DDRII DIMM Steckplätze (240-Pin/ ohne-ECC). (Um den letzten Stand bezüglich der unterstützten Speichermodule zu erhalten, besuchen Sie bitte http://www.msi.com.tw/program/products/mainboard/mbd/pro_mbd_trp_list.php) LAN · Unterstützt 10/ 100 LAN mit Realtek RTL8201CL Audio · Chip-integriert mit Realtek ALC655 · 6-Kanal Audio Ein-/ und Ausgang · Erfüllt die Anforderungen der Spezifikationen gemäß AC97 v2.3 IDE · 1 IDE Port mit VT8237R Plus · Unterstützt den Betrieb im PIO-, Bus Mastering- und Ultra DMA 66/ 100/ 133 Betrieb · Unterstützt keine Installation mit Win 98 / Win ME Betriebssystem SATA · 2 SATA Ports mit VT8237R Plus · Unterstüzt Datenübertragunsraten von bis zu 150 MB/s · Unterstützt keine Installation mit Win 98 / Win ME Betriebssystem
27 Diskette · 1 Disketten-Anschluss (Unterstützt 1 Diskettenlaufwerk 360K, 720K, 1.2M, 1.44M und 2.88Mbytes) Anschlüsse · Hintere Ein-/und Ausgänge - 1 PS/2 Mausanschluss - 1 PS/2 Tastaturanschluss - 1 Parallele Schnittstelle, die Betriebmodi SPP/EPP/ECP unterstützt - 1 Serieller Port - 1 VGA Port - 4 USB 2.0 Ports - 1 LAN Buchse - 3 flexible Audio Buchse · On-Board Anschlüsse - 2 USB Stiftleisten - 1 COM Stiftleiste Steckplätze · 1 AGP 8X Schnittstelle · 3 PCI Schnittstellen, unterstützt 3.3V/ 5V PCI Bus. Form Faktor · Micro-ATX Form Faktor: 245mm x 205mm Montage · 6 Montagebohrungen.
28 Gold arrowCorrect CPUplacementHinteres Anschlusspanel Das hintere Anschlusspanel verfügt über folgende Anschlüsse: Hardware Setup Dieses Kapitel informiert Sie darüber, wie Sie die CPU, Speichermodule und Erweiterungskarten einbauen und die Steckbrücken auf dem Mainboard gesetzt werden. Zudem bietet es Hinweise darauf, wie Sie Peripheriegeräte anschließen, wie z.B. Maus, Tastatur, usw. Handhaben Sie die Komponenten während des Einbaus vorsichtig und halten Sie sich an die vorgegebene Vorgehensweise beim Einbau. Hauptprozessor: CPU Das Mainboard unterstützt AMD® Athlon 64 / Athlon X2 Prozessoren. Es verwendet hierzu einen CPU Sockel mit der Bezeichnung Sockel AM2. (Um die neuesten Informationen zu unterstützten Prozessoren zu erhalten, besuchen Sie bitte: http://www.msi.com.tw/program/products/mainboard/mbd/pro_mbd_cpu_support.php) Vorgehensweise beim Einbau der CPU mit dem Sockel-AM2 1. Bitte schalten Sie das System aus und ziehen Sie den Netzstecker, bevor Sie die CPU einbauen. 2. Ziehen Sie den Hebel leicht seitlich vom Sockel weg, heben Sie ihn danach bis zu einem Winkel von ca. 90° an. 3. Machen Sie den goldenen Pfeil auf der CPU ausfindig. Die CPU passt nur in der korrekten Ausrichtung. Setzen Sie die CPU in den Sockel. 4. Ist die CPU korrekt installiert, sollten die Pins an der Unterseite vollständig versenkt und nicht mehr sichtbar sein. Beachten Sie bitte, dass jede Abweichung von der richtigen Vorgehensweise beim Einbau Ihr Mainboard dauerhaft beschädigen kann. 5. Drücken Sie die CPU fest in den Sockel und drücken Sie den Hebel wieder nach unten bis in seine Ursprungsstellung. Da die CPU während des Schließens des Hebels dazu neigt, sich zu bewegen, sichern Sie diese bitte während des Vorgangs durch permanenten Fingerdruck von oben, um sicherzustellen, dass die CPU richtig und vollständig im Sockel sitzt. MSI weist darauf hin... Überhitzung Überhitzung beschädigt die CPU und das System nachhaltig, stellen Sie stets eine korrekte Funktionsweise des CPU Kühlers sicher, um die CPU vor Überhitzung zu schützen. MouseParallel port COM portVGA port USB ports USB ports LAN portLine-in Line-out Mic-in Keyboard
29 CPU Wechsel Stellen Sie während eines CPU-Wechsels immer sicher, dass das ATX Netzteil ausgeschaltet ist und ziehen Sie zuerst den Netzstecker, um die Unversehrtheit Ihrer CPU zu gewährleisten Einbau von CPU Kühler Wenn Sie die CPU einbauen, stellen Sie bitte sicher, dass Sie auf der CPU einen Kühler an- bringen, um Überhitzung zu vermeiden. Verfügen Sie über keinen Kühler, setzen Sie sich bitte mit Ihrem Händler in Verbindung, um einen solchen zu erwerben und danach zu installieren, bevor Sie Ihren Computer anschalten. Vergessen Sie nicht, etwas Siliziumwärmeleitpaste auf die CPU aufzutragen, bevor Sie den Prozessorkühler installieren, um eine Ableitung der Hitze zu erzielen. 1. Setzen Sie den Kühler auf die Kühlerhalterung und hacken Sie zuerst ein Ende des Kühlers an dem Modul fest. 2. Dann drücken Sie das andere Ende des Bügels herunter, um den Kühler auf der Kühlerhalterung zu fixieren . Anschließend ziehen Sie den Sicherungshebel an der Seite fest. 3. Drücken Sie den Sicherungshebel und befestigen Sie den Kühler mit der Halterung des Mainboards. 4. Verbinden Sie das Stromkabel des CPU Lüfters mit dem Anschluss auf dem Mainboard. MSI weist darauf hin... 1. Stellen Sie sicher, dass der CPU-Kühler richtig installiert ist befor Sie das System anschalten. 2. Prüfen Sie nach dem Einschalten die Anzeigen zur CPU-Temperatur in dem BIOS Bereich PC Health Status von H/W Monitor.
30 Speicher Das Mainboard verfügt über zwei 240-Pin DIMM Sockel für ungepufferte DDRII 400/ 533/ 667/ 800 SDRAM DIMMs, und unterstützt den Speicherausbau auf bis zu 2GB. Um einen ordnungsgemäßen Betrieb zu ermöglichen, muss mindestens ein Speichermodul eingesetzt sein. (Um den letzten Stand bezüglich der unterstützten Speichermodule zu erhalten, besuchen Sie http://www.msi.com.tw/program/products/mainboard/mbd/pro_mbd_trp_list.php) Setzen Sie mindestens ein DIMM-Modul in einem Stecksockel ein. Die Module können in beliebiger Reihenfolge eingesetzt werden. Gemäß Ihren Anforderungen können Sie entweder einseitige oder doppelseitige Module verwenden. Vorgehensweise beim Einbau von DDRII Modulen 1. Bauen Sie bitte die Speichermodule so ein, dass die Einkerbung des Moduls exakt auf die Nase der Speicherbank passt. Um Schaden an den Modulen vorzubeugen, beachten Sie bitte, dass das Längenverhältnis seitlich der Einkerbung unterschiedliche Maße besitzen, damit Module nur in eine Richtung verbaut werden können. 2. Setzen Sie den Speichermodulebaustein senkrecht in den DIMM- Sockel. dann drücken Sie ihn hinein, bis die goldenen Kontakte tief im DIMM-Sockel sitzen. 3. Die Plastikklammern an den Seiten des DIMM- Sockels schließen sich automatisch. Stromanschluss Das Mainboard unterstützt zur Stromversorgung ATX Netzteile. Bevor Sie den Netzteilstecker einstecken, stellen Sie stets sicher, dass alle Komponenten ordnungsgemas eingebaut sind, um Schaden auszuschliesen. Es wird ein Netzteil mit 350W oder mehr empfohlen. ATX 24- Pin Stromanschluss: JWR2 Hier können Sie ein ATX 24-Pin Netzteil anschließen. Wenn Sie die Verbindung herstellen, stellen Sie sicher, dass der Stecker in der korrekten Ausrichtung eingesteckt wird und die Pins ausgerichtet sind. Drücken Sie dann den Netzteilstecker fest in den Steckersockel. Sie können alternativ ein 20-Pin ATX Netzteil einsetzen. Bitte stecken Sie dazu Ihre Stromversorgung beginnend mit Pin 1 & Pin 13 ein. ATX 12V Stromanschluss: JPW1 Dieser 12V Stromanschluss wird verwendet, um die CPU mit Strom zu versorgen. NotchVoltGND GND+12V+12VGNDGNDGNDPS-ON#GND +3.3V -12V +3.3V +3.3V +3.3V+5V +5V+5V +5V +5V ResPWR OKGND GND GND GND 5VSB+12V +12V
31 Anschluss des Diskettenlaufwerks: FDD1 Das Mainboard verfügt über einen Standardanschluss für Diskettenlaufwerke mit 360 KB, 720 KB, 1,2 MB, 1,44 MB oder 2,88 MB Kapazität. IDE Anschluss: IDE1 Das Mainboard besitzt einen Dual Ultra DMA 66/100/133 Kontroller, der die PIO Modi 0-4 bereitstellt, Bus Mastering beherrscht und Ultra DMA 66/100/133 Funktionalität bietet. Es können bis zu vier Festplatten, CD-ROM, 120MB Disketten-Laufwerke und andere Geräte angeschlossen werden. IDE1 kann ein Master- und ein Slave- Laufwerk verwalten. Das zweite Laufwerk muss durch das entsprechende Setzen einer Steckbrücke als Slave eingestellt werden. MSI weist darauf hin... Verbinden Sie zwei Laufwerke über ein Kabel, müssen Sie das zweite Laufwerk im Slave-Modus konfigurieren, indem Sie entsprechend den Jumper setzen. Entnehmen Sie bitte die Anweisun-gen zum Setzen des Jumpers der Dokumentation der Festplatte, die der Festplattenhersteller zur Verfügung stellt. Serial ATA Anschlüsse: SATA1/SATA2 Das Mainboard stellt Zweikanal- Serial ATA Hochgeschwindigkeitsschnittstellen zur Verfügung. Jede unterstützt Serial ATA mit einem Datendurchsatz von 150MB /s Jeder der Anschlüsse erfüllt vollständig die Serial ATA 1.0 Spezifikationen. An jedem Serial ATA Anschluss kann eine Festplatte angeschlossen werden. MSI weist darauf hin... Bitte falten Sie das Serial ATA Kabel nicht in einem Winkel von 90 Grad, da dies zu Datenverlusten während der Datenübertragung führ. CD- Eingang: CD_IN1 Hier kann das Audiokabel des CD-ROM Laufwerkes angeschlossen werden. Gehäusekontaktschalter: JCASE1 Dieser Anschluss wird mit einem 2-poligen Gehäusekontaktschalter verbunden. Stromanschlüsse für Lüfter: CPUFAN1/SFAN1 Der CPUFAN1 (Prozessorlüfter) und SFAN1 (Systemlüfter) unterstützen aktive Systemlüfter mit +12V. CPUFAN unterstützt sowohl drei- als auch vierpolige Stecker. Wenn Sie den Stecker mit dem Anschluss verbinden, sollten Sie immer darauf achten, dass der rote Draht der positive Pol ist und mit +12V verbunden werden sollte, der schwarze Draht ist der Erdkontakt und sollte mit GND verbunden werden. Besitzt Ihr Mainboard einen Chipsatz zur Überwachung der Systemhardware und Steuerung der Lüfter, dann brauchen Sie einen speziellen Lüfter mit Tacho, um diese Funktion zu nutzen. GNDL RGND+12VSensorCINTRUGND21GND +12VSensor
32 MSI weist darauf hin... Bitten Sie stets Ihren Händler bei der Auswahl des geeigneten CPU Kühlers um Hilfe. Frontpanel Anschlüsse: JFP1/ JFP2 Das Mainboard verfügt über zwei Anschlüsse für das Frontpanel, diese dienen zum Anschluss der Schalter und LEDs des Frontpanels. JFP1 erfüllt die Anforderungen des Intel® Front Panel I/O Connectivity Design Guide. Audioanschluss des Frontpanels: JAUDIO1 Der Audio Frontanschluss ermöglicht den Anschluss von Audioein- und -ausgängen eines Frontpanels. Der Anschluss entspricht den Richtlinien des Intel® Front Panel I/O Connectivity Design Guide. MSI weist darauf hin... Wenn Sie die vorderen Audioanschlüsse nicht verwenden, müssen die Pins 5 & 6 und 9 & 10 mit Steckbrücken (. „Jumper“) gebrückt werden, um die Signalausgabe auf die hinteren Audioanschlüsse umzuleiten. Andernfalls ist der Line –Out Ausgang im hinteren Anschlussfeld ohne Funktion. USB Frontanschluss: JUSB1/JUSB2 Das Mainboard verfügt über zwei Standard- USB- 2.0- Anschlüsse in Form der Stift- Blöcke. Die USB 2.0 Tech- nologie erhöht den Datendurchsatz auf maximal 480Mbps, 40 mal schneller als USB 1.1, und ist bestens geeignet, Hochgeschwindigkeits- USB- Peripheriegeräte anzuschließen, wie z.B. USB Festplattenlaufwerke, Digitalkameras, MP3-Player, Drucker, Modems und ähnliches. MSI weist darauf hin... Bitte beachten Sie, dass Sie die mit VCC (Stromführende Leitung) und GND (Erdleitung) bezeichneten Pins korrekt verbinden müssen, ansonsten kann es zu Schäden kommen JFP1PowerLEDHDDLEDResetSwitch Power Switch19210JFP2PowerLEDSpeaker1728(2)AUD_GNDAUD_VCCAUD_RET_RKeyAUD_RET_L(10)(1)AUD_MIC AUD_MIC_BIAS AUD_FPOUT_RHP_ONAUD_FPOUT_L(9)(10)N.C.VCC(2)USB1-USB1+GNDVCC(1)USB0-USB0+GND (9)Key,no pin19210
33 Steckbrücke zur CMOS-Löschung: JBAT1 Auf dem Mainboard gibt es einen sogenannten CMOS Speicher (RAM), der über eine Batterie gespeist wird und die Daten der Systemkonfiguration enthält. Er ermöglicht es dem Betriebssystem, mit jedem Einschalten automatisch hochzufahren. Wollen Sie die Systemkonfiguration löschen, verwenden Sie hierfür die JBAT1 (Clear CMOS Jumper– Taster zur CMOS Löschung). Befolgen Sie die Anweisungen in der Grafik, um die Daten zu löschen. MSI weist darauf hin... Sie können den CMOS löschen, indem Sie die Pins 2-3 verbinden, während das System ausgeschaltet ist. Kehren Sie danach zur Pinposition 1-2 zurück. Löschen Sie den CMOS nicht, solange das System angeschaltet ist, dies würde das Mainboard beschädigen. AGP (Accelerated Graphics Port) Slot Der AGP Steckplatz gestattet Ihnen den Einsatz .von AGP Grafikkarten. AGP ist eine Schnittstellenspezifikation, die gemäß den Anforderungen von 3D Grafiken an den Datendurchsatz entwickelt wurde. Mit ihr hat die direkte Anbindung des Grafikkontrollers an den Hauptspeicher mit 66MHz getakteten 32-Bit Kanal Einzug gehalten. PCI (Peripheral Component Interconnect) Sockel Die PCI Steckplätze ermöglichen Ihnen den Einsatz von PCI-Karten, um das System Ihren Anforderungen anzupassen. Stellen Sie vor dem Einsetzen oder Entnehmen von Karten sicher, dass Sie den Netzstecker gezogen haben. Studieren Sie bitte die Anleitung zur Erweiterungskarte, um jede notwendige Hard - oder Softwareeinstellung für die Erweiterungskarte vorzunehmen, sei es an Steckbrücken (“Jumpern”), Schaltern oder im BIOS. PCI Interrupt Request Routing Die IRQs (Interrupt Request Lines) sind Hardwareverbindungen, über die Geräte Interruptsignale an den Prozessor senden können. Die PCI IRQ Pins sind typischer Weise in der folgenden Art mit den PCI Bus Pins INT A# ~ INT D# verbunden: Reihenfolge1 Reihenfolge2 Reihenfolge3 Reihenfolge4 PCI Slot 1 INT A# INT B# INT C# INT D# PCI Slot 2 INT B# INT C# INT D# INT A# PCI Slot 3 INT C# INT D# INT A# INT B# Keep DataClear Data2 22 1 11 3 33
34 BIOS Setup Nach dem Einschalten beginnt der Computer den POST (Power On Self Test – Selbstüber- prüfung nach Anschalten). Sobald die Meldung unten erscheint, drücken Sie die Taste (), um das Setup aufzurufen. DEL: Setup F11: Boot Menu TAB: Logo Wenn die Nachricht verschwindet, bevor Sie reagieren, und Sie möchten immer noch ins Setup, starten Sie das System neu, indem Sie es erst AUS- und danach wieder ANSCHALTEN, oder die “RESET”-Taste am Gehäuse betätigen. Sie können das System außerdem neu starten, indem Sie gleichzeitig die Tasten , und drücken (bei manchen Tastaturen Ctrl>, und ). Hauptmenü Standard CMOS Features In diesem Menü können Sie die Basiskonfiguration Ihres Systems anpassen, so z.B. Uhrzeit, Datum usw. Advanced BIOS Features Verwenden Sie diesen Menüpunkt, um weitergehende Einstellungen an Ihrem System vorzunehmen. Advanced Chipset Features Verwenden Sie dieses Menü, um die Werte in den Chipsatzregistern zu ändern und die Leistungsfähigkeit Ihres Systems zu optimieren. Integrated Peripherals Verwenden Sie dieses Menü, um die Einstellungen für in das Board integrierte Peripheriegeräte vorzunehmen. Power Management Setup Verwenden Sie dieses Menü, um die Einstellungen für die Stromsparfunktionen vorzunehmen. PNP/PCI Configurations Dieser Eintrag erscheint, wenn Ihr System Plug and Play- Geräte am PCI-Bus unterstützt. H/W Monitor Dieser Eintrag zeigt den Status der CPU, des Lüfters.