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MSI K8n Neo V2 0 Manual

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    25 PCI Interrupt Request Routing 
    Die IRQs (Interrupt Request Lines) sind Hardwareverbindungen, über die Geräte 
    Interruptsignale an den Prozessor senden können. Die PCI IRQ Pins sind typischer Weise in der 
    folgenden Art mit den PCI Bus Pins INT A# ~ INT D# verbunden: 
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
      Reihenfolge 1 Reihenfolge 2 Reihenfolge 3 Reihenfolge 4 PCI Slot 1 INT A# INT B# INT C# INT D# PCI Slot 2 INT B# INT C# INT D# INT A# PCI Slot 3 INT C# INT D# INT A# INT B# PCI Slot 4 INT D# INT A# INT B# INT C# PCI Slot 5 INT B# INT C# INT D# INT A#  
    						
    							 
    26 BIOS Setup 
    Nach dem Einschalten beginnt der Computer den POST (Power On Self Test – Selbstüber-
    prüfung nach Anschalten). Sobald die Meldung unten erscheint, drücken Sie die Taste 
    (), um das Setup aufzurufen. 
    Press DEL to enter SETUP 
    Wenn die Nachricht verschwindet, bevor Sie reagieren, und Sie möchten immer noch ins Setup, 
    starten Sie das System neu, indem Sie es erst AUS- und danach wieder ANSCHALTEN, oder die 
    “RESET”-Taste am Gehäuse betätigen. Sie können das System außerdem neu starten, indem 
    Sie gleichzeitig die Tasten , und  drücken (bei manchen Tastaturen 
    , und ). 
     Hauptmenü 
     
    Standard CMOS Features 
    In diesem Menü können Sie die Basiskonfiguration Ihres Systems anpassen, so z.B. Uhrzeit, 
    Datum usw. 
     
    Advanced BIOS Features 
    Verwenden Sie diesen Menüpunkt, um Award -eigne weitergehende Einstellungen an Ihrem 
    System vorzunehmen. 
     
    Advanced Chipset Features 
    Verwenden Sie dieses Menü, um die Werte in den Chipsatzregistern zu ändern und die 
    Leistungsfähigkeit Ihres Systems zu optimieren. 
      
    						
    							 
    27  Integrated Peripherals 
    Verwenden Sie dieses Menü, um die Einstellungen für in das Board integrierte Peripheriegeräte 
    vorzunehmen. 
     
    Power Management Setup 
    Verwenden Sie dieses Menü, um die Einstellungen für die Stromsparfunktionen vorzunehmen. 
     
    PNP/PCI Configurations 
    Dieser Eintrag erscheint, wenn Ihr System Plug and Play- Geräte am PCI-Bus unterstützt. 
     
    H/W Monitor  
    Dieser Eintrag zeigt den Status der CPU, des Lüfters und allgemeine Warnungen zum 
    generellen Systemstatus.   
     
    Cell Menu 
    Hier können Sie ihre Einstellungen zur Kontrolle von Frequenz und Spannung vornehmen.  
     
    Load Optimized Defaults 
    Hier können Sie die BIOS- Werkseinstellungen für stabile Systemleistung laden. 
     
    BIOS Setting Password 
    Verwenden Sie dieses Menü, um das Kennwort für das BIOS einzugeben. 
     
    Save & Exit Setup 
    Abspeichern der BIOS-Änderungen im CMOS und verlassen des BIOS. 
     
    Exit Without Saving 
    Verlassen des BIOS´ ohne Speicherung, vorgenommene Änderungen verfallen. 
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
      
    						
    							 
    28 Cell Menu 
     
    Current CPU/DDR Clock 
    Gibt den derzeitigen Takt von CPU und DDR wieder. Nur Anzeige. 
     
    High Performance Mode 
    Hier können die Speichertimings des DDR gewählt werden. Die Einstellung [Optimized] 
    ermöglicht es, dass der Eintrag unter Adjust DDR Memory Frequency (Anpassung der Frequenz 
    des DDR Speichers) automatisch aus dem SPD ausgelesen wird. Die Wahl [Manual] gestattet es 
    dem Anwender, diese Einstellungen manuell vorzunehmen. Mögliche Einstellungen: [Optimized], 
    [Manual]. 
     
    Aggressive timing 
    Gestattet den Speichertakt ein- oder auszuschalten. Lautet die Auswahl [Enabled] 
    (eingeschaltet), wird die Verzögerung im Speichertiming verkürzt, um eine Leistungssteigerung 
    zu erzielen. [Enabled] (eingeschaltet) oder [Disabled] (ausgeschaltet). 
     
    Dynamic OverClocking 
    Dynamic Overclocking Technology (D.O.T) ist die automatische Übertaktungsfunktion, die in 
    MSITM’s neu entwickelter CoreCellTM Technologie enthalten ist. Sie dient zur Feststellung des 
    Auslastungsgrades der CPU, während diese Programme abarbeitet, und passt die 
    CPU-Frequenz automatisch an. Stellt das Motherboard fest, dass die CPU Programme ausführt, 
    beschleunigt es automatisch die CPU und erlaubt so eine flüssige und schnellere Ausführung. Ist 
    die CPU ohne Last oder nur wenig ausgelastet, werden statt dessen die Voreinstellungen wieder 
    hergestellt. Üblicherweise kommt die Technologie der dynamischen Übertaktung nur zum 
    Einsatz, wenn große Datenmengen bewältigt werden müssen, wie das bei 3D Spielen oder der  
    						
    							 
    29  Videoverarbeitung der Fall ist. In diesen Fällen ist es notwendig, die CPU -Frequenz zu erhöhen, 
    um die Gesamtleistung des Systems zu erhöhen.  
    Die möglichen Einstellungen sind: 
    [Disabled]  Dynamic Overclocking ist ausgeschaltet. 
    [Private]  Erste Übertaktungsstufe, Steigerung der CPU Frequenz um 1%. 
    [Sergeant]  Zweite Übertaktungsstufe, Steigerung der CPU Frequenz um 3%. 
    [Captain] Dritte Übertaktungsstufe, Steigerung der CPU Frequenz um 5%, ebenso die 
    Voreinstellung für Load High Performance Defaults. 
    [Colonel]  Vierte Übertaktungsstufe, Steigerung der CPU Frequenz um 7%. 
    [General]  Fünfte Übertaktungsstufe, Steigerung der CPU Frequenz um 10%. 
    [Commander]  Sechste Übertaktungsstufe, Steigerung der CPU Frequenz um 15%. MSI weist darauf hin... Obgleich Dynamic Overclocking Technology stabiler ist, als manuelles Übertakten, ist es dennoch grundsätzlich riskant. Es ist empfehlenswert zuerst sicher zu stellen, dass Ihre CPU eine regelmäßige Übertaktung verträgt. Sollten Sie feststellen, dass Ihr PC instabil erscheint oder ohne erkennbaren Grund Neustarts durchführt, ist es besser, die dynamische Übertaktung abzuschalten oder aber eine niedrigere Übertaktungsstufe zu wählen. Im Übrigen ist zu erwähnen, dass Sie das Dynamic Overclocking zuerst abschalten müssen, bevor Sie Ihr System manuell übertakten.  
    Spread Spectrum 
    Pulsiert der Taktgenerator des Motherboards, erzeugen die Extremwerte (Spitzen) der Pulse 
    Elektromagnetische Interferenzen (sog. EMI). Die Spread Spectrum Funktion reduziert die 
    erzeugten EMI, indem die Pulse so moduliert werden, das die Pulsspitzen zu flacheren Kurven 
    reduziert werden. Sollten Sie keine Probleme mit Interferenzen haben, belassen Sie es bei der 
    Einstellung [Disabled] (ausgeschaltet), um bestmögliche Systemstabilität und -leistung zu 
    gewährleisten. Stellen für sie EMI ein Problem dar, wählen Sie hier “Enabled” (aktiviert) um eine 
    Verringerung der EMI zu erreichen. Denken Sie daran Spread Spectrum zu deaktivieren, wenn 
    Sie übertakten, da sogar eine leichte Schwankung eine vorübergehende Taktsteigerung 
    erzeugen kann, die gerade ausreichen mag, um Ihren übertakteten Prozessor zum Einfrieren zu 
    bringen. 
     
    HT Frequency 
    Setzt die maximale Betriebsfrequenz des Taktgebers des Hypertransport Links fest.  Mögliche 
    Einstellungen: [1x], [2x], [3x], [4x], [5x]. 
     
    Cool’n’Quiet 
    Stellt eine Funktion zur Erfassung der CPU Temperatur bereit, um Ihre CPU vor Überhitzung 
    durch hohe Last zu bewahren. 
     
      
    						
    							 
    30  Adjust CPU Ratio 
    Hier können Sie die CPU-Taktrelation (den Taktmultiplikator) angeben. Die Einstellung [Startup] 
    ermöglicht es dem Prozessor, mit der schnellsten vom System ermittelten Geschwindigkeit zu 
    laufen. Die möglichen Einstellungen sind:[Startup], [x4] bis [x25]. 
     
    Adjust CPU FSB Frequency 
    Gestattet es, die Taktfrequenz (in Mhz) des CPU Front Side Bus zu wählen. Wählen Sie die 
    benötigte Frequenz als Zahl zwischen [200] und [300]. 
     
    Adjust AGP Frequency 
    Gestattet es, die Taktfrequenz (in MHz) des AGP zu wählen. Wählen Sie die benötigte Frequenz 
    als Zahl zwischen [66] und [100]. 
     
    CPU Voltage 
    Gestattet die Anpassung der CPU Spannung. 
     
    Memory Voltage 
    Die Spannung des DDR anzuheben, kann diesen beschleunigen. Jede Änderung dieser Option 
    kann zu Stabilitätsproblemen führen, deswegen wird von einer langfristigen Änderung der DDR 
    Spannung ABGERATEN. 
     
    AGP Voltage 
    Hier kann die AGP Spannung angepasst werden, was es erlaubt die Leistung der AGP 
    Grafikkarte beim Übertakten zu steigern. Allerdings kann die Systemstabilität beeinträchtigt 
    werden.   
    						
    							 
    31 Introduction 
    Félicitations, vous venez d’acquérir une carte mère ATX K8N Neo V2.0 Series (MS-7030 v2.X). 
    La K8N Neo V2.0 Series est basée sur le chipset nVIDIA®
     nForce3 250 offrant un système très 
    performant. La carte fonctionne avec les processeurs AMD®
     K8 Athlon64 (socket 754), la K8N 
    Neo V2.0 Series est très performante et offre une solution adaptée tant aux professionnels 
    qu’aux particuliers. 
     Schéma 
     PCI3PCI2PCI1PCI 4
    PCI 5AGP1SATA1
    SATA2BATT+
    JPW1
    C_FAN1
    IDE 1
    IDE 2
    JWR1
    S_FAN2S_FAN1
    FDD 1
    BIOS
    JUSB2 JUSB1 JFP1JFP2
    NB_FAN1
    JAUD1JCOM1JIR1
    JCD1
    JBAT1
    DDR 1
    DDR 2
    JCASE1WinbondW83627THF
    LANChip
    T:
    M:
    B:Line-In
    Line-Out
    MicT:  LAN jack
    B: USB portsTop : mouse 
    Bottom: keyboard
     USB portsTop : 
    Parallel Port
    Bottom: 
    COM port
    JCD1nVIDIAnFORCE3 250  
    						
    							 
    32 Spécificités 
    CPU 
    l Supporte les processeurs 64-bit AMD®
     K8 Athlon64 (Socket 754)  
    l Supporte les CPU jusqu’à 3400+ 
    (Pour les dernières mises à jours concernant les CPU, vous pouvez visiter 
    http://www.msi.com.tw/program/products/mainboard/mbd/pro_mbd_cpu_support.php) 
    Chipset 
    l nVIDIA nForce3 250  
    - Supporte le processeur K8 Athlon64 Socket 754. 
    - HyperTransport supporte une vitesse maximum de 800 MHz. 
    - Supporte DDR 400/333/266 non ECC. 
    - Supporte AGP 4X/8X externe. 
    - Interface Serial ATA intégré : Contrôleur SATA RAID et 2 ATA 133/100/66 contrôleur IDE 
    master mode. 
    Mémoire Principale 
    l Supporte 2 slots (184 broches) modules DDR DIMM.  
    l Supporte une mémoire maximum de 2GB non ECC. 
    l Supporte DDR 400/333/266. 
    (Pour les dernières mises à jour de mémoire, merci de visiter 
    http://www.msi.com.tw/program/products/mainboard/mbd/pro_mbd_trp_list.php) 
    Slots 
    l Un slot AGP (Accelerated Graphics Port) 1.5v 4X/8X  
    l Cinq slots PCI bus 32-bit (supporte l’interface de bus PCI 3.3v/5v). 
    IDE Intégré 
    l Un contrôleur IDE sur le chipset nVIDIA nForce3 250 chipset procure les modes opératoires 
    IDE HDD/CD-ROM avec PIO, Bus Master et Ultra DMA133/100/66 
    l Possibilité de connecter jusqu’à 4 matériels IDE 
    l SATA intégré 
    - Taux de transfert de 150MB/s 
    - supporte jusqu’à 2 ports 
    Périphériques Intégrés 
    l Périphériques Intégrés Inclus: 
    - 1 port floppy supportant 1 FDD avec 360K, 720K, 1.2M, 1.44M et 2.88Mbytes 
    - 2 port de série (Arrière *1/ Avant *1)  
    						
    							 
    33  - 1 port parallèle supportant les modes SPP/EPP/ECP  
    - 3 audio jacks 
    - 8 ports USB (Arrière * 4/ Avant * 4) 
    - 1 RJ-45 LAN Jack 
    - 1 port IrDA  
    Audio 
    l Codec Realtek ALC655 - 6 canaux audio. 
    - Compatible avec les spécificités AC97 v2.3. 
    - Compatible PC2001  
    LAN 
    l Realtek®
     8100C ou 8110SB (Optionnel) 
    - Fast Ethernet MAC et PHY intégré dans une puce. 
    - Supporte 10Mb/s et 100Mb/s, et 8110SB supporte également 1000Mb/s. 
    - Compatible avec PCI v2.2. 
    - Supporte l’ACPI Power Management. 
    BIOS 
    l La carte procure un BIOS “Plug & Play” qui détecte automatiquement les cartes 
    d’extension ou les périphériques. 
    l La carte offre une interface DMI (Desktop Management Interface) qui enregistre les 
    spécificités de la carte mère. 
    NV RAID (Logiciel) 
    l Supporte 2 SATA 150 plus 4 ATA 133 
    - RAID 0, ou 1, o+1, JBOD supporté 
    - Boot depuis le RAID 
    - Support RAID contrôleur Cross 
    - Reconstruction sur le champ 
    - Allocation pour le disque  
    l Supporte Windows 2000 et les versions suivantes 
    Dimension 
    l Format ATX : 220mm x 305mm. 
    Montage 
    l 6 trous de montage.   
    						
    							 
    34 Panneau Arrière 
    Le panneau arrière procure les connecteurs suivants: 
     Installation Matériel 
    Ce chapitre vous indique comment installer le processeur, barrettes de mémoire et cartes 
    d’extension. Lors de l’installation des matériels, veuillez suivre les instructions de montage pour 
    éviter d’endommager quoi que ce soit. Central Processing Unit: CPU 
    La carte supporte les processeurs AMD®
     Athlon64. Elle utilise le socket 754 pour une installation 
    plus simple du CPU. Lorsque vous installez le CPU, assurez-vous que vous possédez bien un 
    ventilateur et un dissipateur pour éviter la surchauffe. Si vous ne possédez pas de ventilateur ou 
    de dissipateur, veuillez contacter votre revendeur avant de mettre en marche votre PC. (Pour 
    une mise à jour sur les CPU, veuillez visiter 
    http://www.msi.com.tw/program/products/mainboard/mbd/pro_mbd_cpu_support.php) 
     Procédure de dérivation du CPU Core 
      Si   Horloge CPU  = 200MHz 
      Multiplicateur  = 12 
     Alors  Vitesse CPU  = Horloge x Multiplicateur 
         = 200MHz  x  12 
         = 2.4  GHz Tableau de support de vitesse de mémoire /CPU FSB 
    Mémoire FSB DDR 266 DDR 333 DDR 400 800 MHz OK OK OK  KeyboardMouseParallel Port
    USB Ports
    USB PortsLANLine lnLine OutMic lnCOM Port 
    						
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