MSI K8n Neo V2 0 Manual
Have a look at the manual MSI K8n Neo V2 0 Manual online for free. It’s possible to download the document as PDF or print. UserManuals.tech offer 62 MSI manuals and user’s guides for free. Share the user manual or guide on Facebook, Twitter or Google+.
25 PCI Interrupt Request Routing Die IRQs (Interrupt Request Lines) sind Hardwareverbindungen, über die Geräte Interruptsignale an den Prozessor senden können. Die PCI IRQ Pins sind typischer Weise in der folgenden Art mit den PCI Bus Pins INT A# ~ INT D# verbunden: Reihenfolge 1 Reihenfolge 2 Reihenfolge 3 Reihenfolge 4 PCI Slot 1 INT A# INT B# INT C# INT D# PCI Slot 2 INT B# INT C# INT D# INT A# PCI Slot 3 INT C# INT D# INT A# INT B# PCI Slot 4 INT D# INT A# INT B# INT C# PCI Slot 5 INT B# INT C# INT D# INT A#
26 BIOS Setup Nach dem Einschalten beginnt der Computer den POST (Power On Self Test – Selbstüber- prüfung nach Anschalten). Sobald die Meldung unten erscheint, drücken Sie die Taste (), um das Setup aufzurufen. Press DEL to enter SETUP Wenn die Nachricht verschwindet, bevor Sie reagieren, und Sie möchten immer noch ins Setup, starten Sie das System neu, indem Sie es erst AUS- und danach wieder ANSCHALTEN, oder die “RESET”-Taste am Gehäuse betätigen. Sie können das System außerdem neu starten, indem Sie gleichzeitig die Tasten , und drücken (bei manchen Tastaturen , und ). Hauptmenü Standard CMOS Features In diesem Menü können Sie die Basiskonfiguration Ihres Systems anpassen, so z.B. Uhrzeit, Datum usw. Advanced BIOS Features Verwenden Sie diesen Menüpunkt, um Award -eigne weitergehende Einstellungen an Ihrem System vorzunehmen. Advanced Chipset Features Verwenden Sie dieses Menü, um die Werte in den Chipsatzregistern zu ändern und die Leistungsfähigkeit Ihres Systems zu optimieren.
27 Integrated Peripherals Verwenden Sie dieses Menü, um die Einstellungen für in das Board integrierte Peripheriegeräte vorzunehmen. Power Management Setup Verwenden Sie dieses Menü, um die Einstellungen für die Stromsparfunktionen vorzunehmen. PNP/PCI Configurations Dieser Eintrag erscheint, wenn Ihr System Plug and Play- Geräte am PCI-Bus unterstützt. H/W Monitor Dieser Eintrag zeigt den Status der CPU, des Lüfters und allgemeine Warnungen zum generellen Systemstatus. Cell Menu Hier können Sie ihre Einstellungen zur Kontrolle von Frequenz und Spannung vornehmen. Load Optimized Defaults Hier können Sie die BIOS- Werkseinstellungen für stabile Systemleistung laden. BIOS Setting Password Verwenden Sie dieses Menü, um das Kennwort für das BIOS einzugeben. Save & Exit Setup Abspeichern der BIOS-Änderungen im CMOS und verlassen des BIOS. Exit Without Saving Verlassen des BIOS´ ohne Speicherung, vorgenommene Änderungen verfallen.
28 Cell Menu Current CPU/DDR Clock Gibt den derzeitigen Takt von CPU und DDR wieder. Nur Anzeige. High Performance Mode Hier können die Speichertimings des DDR gewählt werden. Die Einstellung [Optimized] ermöglicht es, dass der Eintrag unter Adjust DDR Memory Frequency (Anpassung der Frequenz des DDR Speichers) automatisch aus dem SPD ausgelesen wird. Die Wahl [Manual] gestattet es dem Anwender, diese Einstellungen manuell vorzunehmen. Mögliche Einstellungen: [Optimized], [Manual]. Aggressive timing Gestattet den Speichertakt ein- oder auszuschalten. Lautet die Auswahl [Enabled] (eingeschaltet), wird die Verzögerung im Speichertiming verkürzt, um eine Leistungssteigerung zu erzielen. [Enabled] (eingeschaltet) oder [Disabled] (ausgeschaltet). Dynamic OverClocking Dynamic Overclocking Technology (D.O.T) ist die automatische Übertaktungsfunktion, die in MSITM’s neu entwickelter CoreCellTM Technologie enthalten ist. Sie dient zur Feststellung des Auslastungsgrades der CPU, während diese Programme abarbeitet, und passt die CPU-Frequenz automatisch an. Stellt das Motherboard fest, dass die CPU Programme ausführt, beschleunigt es automatisch die CPU und erlaubt so eine flüssige und schnellere Ausführung. Ist die CPU ohne Last oder nur wenig ausgelastet, werden statt dessen die Voreinstellungen wieder hergestellt. Üblicherweise kommt die Technologie der dynamischen Übertaktung nur zum Einsatz, wenn große Datenmengen bewältigt werden müssen, wie das bei 3D Spielen oder der
29 Videoverarbeitung der Fall ist. In diesen Fällen ist es notwendig, die CPU -Frequenz zu erhöhen, um die Gesamtleistung des Systems zu erhöhen. Die möglichen Einstellungen sind: [Disabled] Dynamic Overclocking ist ausgeschaltet. [Private] Erste Übertaktungsstufe, Steigerung der CPU Frequenz um 1%. [Sergeant] Zweite Übertaktungsstufe, Steigerung der CPU Frequenz um 3%. [Captain] Dritte Übertaktungsstufe, Steigerung der CPU Frequenz um 5%, ebenso die Voreinstellung für Load High Performance Defaults. [Colonel] Vierte Übertaktungsstufe, Steigerung der CPU Frequenz um 7%. [General] Fünfte Übertaktungsstufe, Steigerung der CPU Frequenz um 10%. [Commander] Sechste Übertaktungsstufe, Steigerung der CPU Frequenz um 15%. MSI weist darauf hin... Obgleich Dynamic Overclocking Technology stabiler ist, als manuelles Übertakten, ist es dennoch grundsätzlich riskant. Es ist empfehlenswert zuerst sicher zu stellen, dass Ihre CPU eine regelmäßige Übertaktung verträgt. Sollten Sie feststellen, dass Ihr PC instabil erscheint oder ohne erkennbaren Grund Neustarts durchführt, ist es besser, die dynamische Übertaktung abzuschalten oder aber eine niedrigere Übertaktungsstufe zu wählen. Im Übrigen ist zu erwähnen, dass Sie das Dynamic Overclocking zuerst abschalten müssen, bevor Sie Ihr System manuell übertakten. Spread Spectrum Pulsiert der Taktgenerator des Motherboards, erzeugen die Extremwerte (Spitzen) der Pulse Elektromagnetische Interferenzen (sog. EMI). Die Spread Spectrum Funktion reduziert die erzeugten EMI, indem die Pulse so moduliert werden, das die Pulsspitzen zu flacheren Kurven reduziert werden. Sollten Sie keine Probleme mit Interferenzen haben, belassen Sie es bei der Einstellung [Disabled] (ausgeschaltet), um bestmögliche Systemstabilität und -leistung zu gewährleisten. Stellen für sie EMI ein Problem dar, wählen Sie hier “Enabled” (aktiviert) um eine Verringerung der EMI zu erreichen. Denken Sie daran Spread Spectrum zu deaktivieren, wenn Sie übertakten, da sogar eine leichte Schwankung eine vorübergehende Taktsteigerung erzeugen kann, die gerade ausreichen mag, um Ihren übertakteten Prozessor zum Einfrieren zu bringen. HT Frequency Setzt die maximale Betriebsfrequenz des Taktgebers des Hypertransport Links fest. Mögliche Einstellungen: [1x], [2x], [3x], [4x], [5x]. Cool’n’Quiet Stellt eine Funktion zur Erfassung der CPU Temperatur bereit, um Ihre CPU vor Überhitzung durch hohe Last zu bewahren.
30 Adjust CPU Ratio Hier können Sie die CPU-Taktrelation (den Taktmultiplikator) angeben. Die Einstellung [Startup] ermöglicht es dem Prozessor, mit der schnellsten vom System ermittelten Geschwindigkeit zu laufen. Die möglichen Einstellungen sind:[Startup], [x4] bis [x25]. Adjust CPU FSB Frequency Gestattet es, die Taktfrequenz (in Mhz) des CPU Front Side Bus zu wählen. Wählen Sie die benötigte Frequenz als Zahl zwischen [200] und [300]. Adjust AGP Frequency Gestattet es, die Taktfrequenz (in MHz) des AGP zu wählen. Wählen Sie die benötigte Frequenz als Zahl zwischen [66] und [100]. CPU Voltage Gestattet die Anpassung der CPU Spannung. Memory Voltage Die Spannung des DDR anzuheben, kann diesen beschleunigen. Jede Änderung dieser Option kann zu Stabilitätsproblemen führen, deswegen wird von einer langfristigen Änderung der DDR Spannung ABGERATEN. AGP Voltage Hier kann die AGP Spannung angepasst werden, was es erlaubt die Leistung der AGP Grafikkarte beim Übertakten zu steigern. Allerdings kann die Systemstabilität beeinträchtigt werden.
31 Introduction Félicitations, vous venez d’acquérir une carte mère ATX K8N Neo V2.0 Series (MS-7030 v2.X). La K8N Neo V2.0 Series est basée sur le chipset nVIDIA® nForce3 250 offrant un système très performant. La carte fonctionne avec les processeurs AMD® K8 Athlon64 (socket 754), la K8N Neo V2.0 Series est très performante et offre une solution adaptée tant aux professionnels qu’aux particuliers. Schéma PCI3PCI2PCI1PCI 4 PCI 5AGP1SATA1 SATA2BATT+ JPW1 C_FAN1 IDE 1 IDE 2 JWR1 S_FAN2S_FAN1 FDD 1 BIOS JUSB2 JUSB1 JFP1JFP2 NB_FAN1 JAUD1JCOM1JIR1 JCD1 JBAT1 DDR 1 DDR 2 JCASE1WinbondW83627THF LANChip T: M: B:Line-In Line-Out MicT: LAN jack B: USB portsTop : mouse Bottom: keyboard USB portsTop : Parallel Port Bottom: COM port JCD1nVIDIAnFORCE3 250
32 Spécificités CPU l Supporte les processeurs 64-bit AMD® K8 Athlon64 (Socket 754) l Supporte les CPU jusqu’à 3400+ (Pour les dernières mises à jours concernant les CPU, vous pouvez visiter http://www.msi.com.tw/program/products/mainboard/mbd/pro_mbd_cpu_support.php) Chipset l nVIDIA nForce3 250 - Supporte le processeur K8 Athlon64 Socket 754. - HyperTransport supporte une vitesse maximum de 800 MHz. - Supporte DDR 400/333/266 non ECC. - Supporte AGP 4X/8X externe. - Interface Serial ATA intégré : Contrôleur SATA RAID et 2 ATA 133/100/66 contrôleur IDE master mode. Mémoire Principale l Supporte 2 slots (184 broches) modules DDR DIMM. l Supporte une mémoire maximum de 2GB non ECC. l Supporte DDR 400/333/266. (Pour les dernières mises à jour de mémoire, merci de visiter http://www.msi.com.tw/program/products/mainboard/mbd/pro_mbd_trp_list.php) Slots l Un slot AGP (Accelerated Graphics Port) 1.5v 4X/8X l Cinq slots PCI bus 32-bit (supporte l’interface de bus PCI 3.3v/5v). IDE Intégré l Un contrôleur IDE sur le chipset nVIDIA nForce3 250 chipset procure les modes opératoires IDE HDD/CD-ROM avec PIO, Bus Master et Ultra DMA133/100/66 l Possibilité de connecter jusqu’à 4 matériels IDE l SATA intégré - Taux de transfert de 150MB/s - supporte jusqu’à 2 ports Périphériques Intégrés l Périphériques Intégrés Inclus: - 1 port floppy supportant 1 FDD avec 360K, 720K, 1.2M, 1.44M et 2.88Mbytes - 2 port de série (Arrière *1/ Avant *1)
33 - 1 port parallèle supportant les modes SPP/EPP/ECP - 3 audio jacks - 8 ports USB (Arrière * 4/ Avant * 4) - 1 RJ-45 LAN Jack - 1 port IrDA Audio l Codec Realtek ALC655 - 6 canaux audio. - Compatible avec les spécificités AC97 v2.3. - Compatible PC2001 LAN l Realtek® 8100C ou 8110SB (Optionnel) - Fast Ethernet MAC et PHY intégré dans une puce. - Supporte 10Mb/s et 100Mb/s, et 8110SB supporte également 1000Mb/s. - Compatible avec PCI v2.2. - Supporte l’ACPI Power Management. BIOS l La carte procure un BIOS “Plug & Play” qui détecte automatiquement les cartes d’extension ou les périphériques. l La carte offre une interface DMI (Desktop Management Interface) qui enregistre les spécificités de la carte mère. NV RAID (Logiciel) l Supporte 2 SATA 150 plus 4 ATA 133 - RAID 0, ou 1, o+1, JBOD supporté - Boot depuis le RAID - Support RAID contrôleur Cross - Reconstruction sur le champ - Allocation pour le disque l Supporte Windows 2000 et les versions suivantes Dimension l Format ATX : 220mm x 305mm. Montage l 6 trous de montage.
34 Panneau Arrière Le panneau arrière procure les connecteurs suivants: Installation Matériel Ce chapitre vous indique comment installer le processeur, barrettes de mémoire et cartes d’extension. Lors de l’installation des matériels, veuillez suivre les instructions de montage pour éviter d’endommager quoi que ce soit. Central Processing Unit: CPU La carte supporte les processeurs AMD® Athlon64. Elle utilise le socket 754 pour une installation plus simple du CPU. Lorsque vous installez le CPU, assurez-vous que vous possédez bien un ventilateur et un dissipateur pour éviter la surchauffe. Si vous ne possédez pas de ventilateur ou de dissipateur, veuillez contacter votre revendeur avant de mettre en marche votre PC. (Pour une mise à jour sur les CPU, veuillez visiter http://www.msi.com.tw/program/products/mainboard/mbd/pro_mbd_cpu_support.php) Procédure de dérivation du CPU Core Si Horloge CPU = 200MHz Multiplicateur = 12 Alors Vitesse CPU = Horloge x Multiplicateur = 200MHz x 12 = 2.4 GHz Tableau de support de vitesse de mémoire /CPU FSB Mémoire FSB DDR 266 DDR 333 DDR 400 800 MHz OK OK OK KeyboardMouseParallel Port USB Ports USB PortsLANLine lnLine OutMic lnCOM Port