MSI K8n Neo V2 0 Manual
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15 Einleitung Danke, dass Sie das K8N Neo V2.0 Series (MS-7030 V2.X) ATX Mainboard gewählt haben. Das K8N Neo V2.0 Series basiert auf der nVIDIA® nForce3 250 Ein- Chip- Lösung und ermöglicht so ein optimales und effizientes System. Entworfen, um die fortschrittlichen AMD® K8 Athlon64 Prozessoren im 754 Pin Package aufzunehmen, stellt das K8N Neo V2.0 Series die ideale Lösung zum Aufbau eines professionellen Hochleistungsdesktopsystems dar. Layout PCI3 PCI2 PCI1 PCI 4 PCI 5 AGP1 SATA1 SATA2 BATT + J P W 1 C_FAN1 I D E 1 I D E 2 J W R 1 S_FAN2 S_FAN1 FDD 1 B I O S JUSB2 JUSB1 JFP1 JFP2 NB_FAN1 JAUD1 JCOM1 JIR1 JCD1 JBAT1 DDR 1 DDR 2 JCASE1 Winbond W83627THF LAN Chip O: M: U: Line-In Line-Out Mikro O: LAN Buchse U: USB Ports Oben: Maus Unten: Tastatur USB Ports Oben : Parallel Port Unten: COM Port JCD1 nVIDIA nFORCE3 250
16 Spezifikationen CPU l Unterstützt 64-bit AMD® K8 Athlon64 Prozessoren (Sockel 754) l Unterstützt CPUs bis zu 3400+ (Bitte besuchen Sie http://www.msi.com.tw/program/products/mainboard/mbd/pro_mbd_cpu_support.php um die neuesten Informationen zu unterstützten Prozessoren zu erhalten) Chipsatz l nVIDIA nForce3 250 - Unterstützt K8 Athlon64/Sempron Prozessoren für den Sockel 754. - HyperTransport unterstützt Geschwindigkeiten bis hin zu 800 MHz. - Unterstützt Einkanal Speicher, DDR 400/333/266 ohne ECC Unterstützung. - Unterstützt externen AGP 4X/8X. - Integrierte Serial ATA Schnittstelle: SATA RAID Kontroller und 2 Kanal ATA 133/100/66 Master Mode IDE Kontroller. Hauptspeicher l Unterstützt 2 Sockel für 184-pin DDR DIMM Module. l Unterstützt den Speicherausbau auf bis zu 2GB ohne ECC. l Unterstützt DDR 400/333/266. (Den letzten Stand bezüglich der unterstützten Speichermodule finden Sie unter http://www.msi.com.tw/program/products/mainboard/mbd/ pro_mbd_trp_list.php.) Schnittstellen l Eine 1,5 V 4X/8X AGP (Accelerated Graphics Port) Schnittstelle. l Fünf 32-Bit PCI Bus Steckplätze (3,3V/5V PCI Bus unterstützt). On-Board IDE l Ein im nVIDIA nForce3 250 Chipsatz integrierter IDE Kontroller bietet für den Festplatten- und CD-ROM-Zugriff PIO, Bus Mastering und Betrieb mit Ultra DMA 133/100/66 l Bis zu 4 IDE Geräte anschließbar l Integrierter SATA - Übertragungsraten von bis zu 150MB/s - Unterstützt bis zu 2 Anschlüsse Peripherieanschlüsse onboard l hierzu gehören: - 1 Anschluss für ein Diskettenlaufwerk mit 360 KB, 720 KB, 1,2 MB, 1,44 MB oder 2,88 MB. - 2 Serielle Schnittstellen (1 hintere/ 1 vordere) - 1 Parallele Schnittstelle, die die Betriebsmodi SPP/EPP/ECP unterstützt
17 - 3 Audio Buchsen - 8 USB Anschlüsse (4 hintere/ 4 vordere) - 1 RJ-45 LAN Buchse - 1 IrDA Anschluss als Stiftleiste auf dem Board ausgeführt Audio l 6 Kanal Software Audio Codec Realtek ALC655. - Erfüllt die Anforderungen der Spezifikationen gemäß AC97 V2.3 - Genügt den Audio- Leistungsanforderungen nach PC2001. LAN l Realtek® 8100C oder 8110SB (Optional) - Integrierter Fast Ethernet MAC und PHY in einem Chip. - Unterstützt Betrieb mit 10Mb/s / 100Mb/s, der 8110SB unterstützt zusätzlich 1000Mb/s. - Erfüllt die Anforderungen gemäß dem Standard PCI V2.2 - Unterstützt ACPI Stromsparfunktionalität. BIOS l Das Mainboard- BIOS verfügt über “Plug & Play”- Funktionalität, mit der angeschlossene Peripheriegeräte und Erweiterungskarten automatisch erkannt werden. l Das Mainboard stellt ein Desktop - Management - Interface (DMI) zur Verfügung, welches automatisch die Spezifikationen Ihres Mainboards aufzeichnet. NV RAID (Software) l Unterstützt 2 SATA150 und 4 ATA 133 Laufwerk - bietet RAID 0, 1, 0+1 oder JBOD Unterstützung - gestattet den Systemstart aus dem RAID-Array - bietet “CrossController RAID” (gemischtes Raid Array aus SATA und normalen ATA Laufwerken) - Wiederherstellung im laufenden Betrieb - Zuweisung eines Reservelaufwerkes l Unterstützt Windows 2000 und spätere Versionen Abmessungen l ATX Form Faktor: 220mm x 305mm. Montage l 6 Montagebohrungen.
18 Hinteres Anschlusspaneel Das hintere Paneel verfügt über folgende Anschlüsse: Hardware Setup Dieses Kapitel informiert Sie darüber, wie Sie die CPU, Speichermodule und Erweiterungskarten einbauen, des weiteren darüber, wie die Steckbrücken auf dem Mainboard gesetzt werden. Zudem bietet es Hinweise darauf, wie Sie Peripheriegeräte anschließen, wie z.B. Maus, Tastatur, usw. Handhaben Sie die Komponenten während des Einbaus vorsichtig und halten Sie sich an die vorgegebene Vorgehensweise beim Einbau. Hauptprozessor: CPU Das Mainboard unterstützt AMD® Athlon 64 Prozessoren, es verwendet hierzu einen CPU Sockel mit der Bezeichnung Sockel 754 zum leichten Einbau. Achten Sie beim Einbau bitte darauf, dass die CPU immer mit einem Kühler mit Lüfter versehen sein muss, um Überhitzung zu vermeiden. Verfügen Sie über keinen Kühler mit Lüfter, setzen Sie sich bitte mit Ihrem Händler in Verbindung, um einen solchen zu erwerben und danach zu installieren, bevor Sie Ihren Computer anschalten. (Um die neuesten Informationen zu unterstützten Prozessoren zu erhalten, besuchen Sie bitte http://www.msi.com.tw/program/products/mainboard/mbd/pro_mbd_cpu_support.php) Beispiel zur Ermittlung des Kerntaktes Wenn externer CPU-Takt = 200 MHz Kern-/Systemtaktmultiplikator = 12 dann ist Kerntakt = externer CPU-Takt x Kern/Sytemtaktmultiplikator = 200 MHz x 12 = 2,4 GHz Tastatur Maus Parallel Port USB Ports USB Ports LAN Line ln Line Out Mic ln COM Port
19 Tabelle unterstützte Speichergeschwindigkeit/CPU FSB Speicher FSB DDR 266 DDR 333 DDR 400 800 MHz OK OK OK Vorgehensweise beim Einbau der CPU mit dem Sockel 754 1. Bitte schalten Sie das System aus und ziehen Sie den Netzstecker, bevor Sie die CPU einbauen. 2. Ziehen Sie den Hebel leicht seitlich vom Sockel weg, heben Sie ihn danach bis zu einem Winkel von ca. 90° an. 3. Machen Sie den goldenen Pfeil auf der CPU ausfindig. Die CPU passt nur in der korrekten Ausrichtung. Senken Sie die CPU in den Sockel. 4. Ist die CPU korrekt installiert, sollten die Pins an der Unterseite vollständig versenkt und nicht mehr sichtbar sein. Beachten Sie bitte, dass jede Abweichung von der richtigen Vorgehensweise beim Einbau Ihr Mainboard dauerhaft beschädigen kann. 5. Drücken Sie die CPU fest in den Sockel und drücken Sie den Hebel wieder nach unten bis in seine Ursprungsstellung. Da die CPU während des Schließens des Hebels dazu neigt, sich zu bewegen, sichern Sie diese bitte während des Vorgangs durch permanenten Fingerdruck von oben, um sicherzustellen, dass die CPU richtig und vollständig im Sockel sitzt. Installation des AMD Athlon64 CPU Kühlers Wenn Sie die CPU einbauen, stellen Sie bitte sicher, dass Sie auf der CPU einen Kühler mit Lüfter anbringen, um Überhitzung zu vermeiden. Verfügen Sie über keinen Kühler mit Lüfter, setzen Sie sich bitte mit Ihrem Händler in Verbindung, um einen solchen zu erwerben und danach zu installieren, bevor Sie Ihren Computer anschalten. 1. Ziehen Sie die Schutzfolie von der Klebstoffschicht der Rückplatte ab. 2. Drehen Sie das Mainboard um und bringen Sie die Rückplatte an der geeigneten Stelle an. 3. Drehen Sie das Mainboard wieder auf die Vorderseite und legen Sie es auf einer ebenen Fläche ab. Machen Sie die beiden Schraubenlöcher auf dem Mainboard ausfindig. 4. Richten Sie den Rückhaltemechanismus und die Rückplatte auf einander aus. Befestigen Sie den Rückhaltemechanismus und die Rückplatte mit zwei Schrauben gegeneinander. 5. Setzen Sie das Kühlerset auf den Rückhaltemechanismus. Haken Sie zuerst ein Ende des Haltebügels ein.
20 6. Drücken Sie dann das andere Ende des Bügels herunter, um das Kühlerset auf dem Rückhaltemechanismus zu befestigen. 7. Machen Sie den Sicherungshebel, den Sicherungshaken und den Sicherungsbolzen ausfindig. Heben Sie den Sicherungshebel an. 8. Drücken Sie den Sicherungshebel herab. 9. Stellen Sie sicher, dass der Sicherungshaken den Sicherungsbolzen des Rückhalte- mechanismus vollständig umfasst. MSI weist darauf hin... Es besteht Verletzungsgefahr, wenn Sie den Sicherungshaken vom Sicherungsbolzen trennen. Sobald der Sicherungshaken gelöst wird, schnellt der Sicherungshaken sofort zurück. Speicher Das Mainboard verfügt über zwei Sockel für ungepufferte 184-Pin DDR266/DDR333/DDR400 DDR SDRAM DIMMs und unterstützt den Speicherausbau auf bis zu 2 GB. Um einen ordnungsgemäßen Betrieb zu ermöglichen, muss mindestens ein DIMM- Speichermodul eingesetzt sein. (Um den letzten Stand bezüglich der unterstützten Speichermodule zu erhalten, besuchen Sie bitte http://www.msi.com.tw/program/products/mainboard/mbd/pro_mbd_trp_list.php) Setzen Sie mindestens ein Speichermodul in einem Stecksockel ein. Die Module können in beliebiger Reihenfolge eingesetzt werden. Gemäß Ihren Anforderungen können Sie entweder einseitige oder doppelseitige Module verwenden. Vorgehensweise beim Einbau von DDR Modulen 1. DDR DIMMs haben nur eine Kerbe in der Mitte des Moduls. Sie passen nur in einer Richtung in den Sockel. 2. Setzen Sie den DIMM- Speicherbaustein senkrecht in den DIMM- Sockel, dann drücken Sie ihn hinein, bis die goldenen Kontakte tief im Sockel sitzen. 3. Die Plastikklammern an den Seiten des DIMM- Sockels schließen sich automatisch. NotchVolt
21 Stromversorgung Das Mainboard unterstützt zur Stromversorgung ATX Netzteile. Bevor Sie den Netzteilstecker einstecken, stellen Sie stets sicher, dass alle Komponenten ordnungsgemäß eingebaut sind, um Schäden auszuschließen. Es wird ein Netzteil mit 300W oder mehr empfohlen. ATX 20- Pin Stromanschluss: JWR1 Hier können Sie ein ATX Netzteil anschließen. Wenn Sie die Verbindung herstellen, stellen Sie sicher, dass der Stecker in der korrekten Ausrichtung eingesteckt wird und die Pins ausgerichtet sind. Drücken Sie dann den Netzteilstecker fest in den Steckersockel. ATX 12V Stromanschluss: JPW1 Dieser 12V Stromanschluss wird verwendet, um die CPU mit Strom zu versorgen. Anschluss des Diskettenlaufwerks: FDD1 Das Mainboard verfügt über einen Standardanschluss für Diskettenlaufwerke mit 360 KB, 720 KB, 1,2 MB, 1,44 MB oder 2,88 MB Kapazität. CD- Eingang: JCD1 The connector is for CD-ROM audio connector. Hier kann das Audiokabel des CD-ROM Laufwerkes angeschlossen werden. Fan Power Connectors: C_FAN1/S_FAN1/S_FAN2/NB_FAN1 Die Anschlüsse C_FAN1 (Prozessorlüfter S_FAN1/S_FAN2 (Systemlüfter) und NB_FAN1 (Northbridgelüfter) unterstützen aktive Systemlüfter mit + 12V und dreipoligem Stecker. Wenn Sie den Stecker mit dem Anschluss verbinden, sollten Sie immer darauf achten, dass der rote Draht der positive Pol ist und mit +12V verbunden werden sollte, der schwarze Draht ist der Erdkontakt und sollte mit GND verbunden werden. Ist Ihr Mainboard mit einem Chipsatz zur Überwachung der Systemhardware und Steuerung der Lüfter versehen, dann brauchen Sie einen speziellen Lüfter mit Tacho, um diese Funktion zu nutzen. 1342GND 12VGND12V1101120+3.3V+3.3V-12V +3.3VGND GNDPS-ON#+5VGND GNDGND +5VGND GND-5V PWR OK+5V 5VSB+5V +12VGND+12VNCLRGND
22 MSI weist darauf hin... 1. Bitten Sie stets Ihren Händler bei der Auswahl des geeigneten CPU Kühlers um Hilfe. 2. C_FAN1 unterstützt aktive Lüfterkontrolle. Sie können das Utility PC Alert installieren, welches automatisch die Geschwindigkeit des CPU Lüfters in Abhängigkeit von der CPU Temperatur steuert. IDE Festplattenanschlüsse: IDE1/IDE2 Das Mainboard besitzt einen 32-bit Enhanced PCI IDE und Ultra DMA 66/100/133 Kontroller, der die PIO Modi 0- 4 bereitstellt, Bus Mastering beherrscht und Ultra DMA 66/100/133 Funktionalität bietet. Es können bis zu vier Festplatten, CD-ROM-, 120MB Disketten-Laufwerke und andere Geräte angeschlossen werden. Die erste Festplatte sollte immer an IDE1 angeschlossen werden. IDE1 kann ein Master- und ein Slave- Laufwerk verwalten. Das zweite Laufwerk muss durch das entsprechende Setzen einer Steckbrücke als Slave eingestellt werden. An IDE2 kann ebenfalls ein Master- und ein Slave- Laufwerk angeschlossen werden. MSI weist darauf hin... Verbinden Sie zwei Laufwerke über ein Kabel, müssen Sie das zweite Laufwerk im Slave- Modus konfigurieren, indem Sie entsprechend den Jumper setzen. Entnehmen Sie bitte die Anweisungen zum Setzen des Jumpers der Dokumentation der Festplatte, die der Festplatten-hersteller zur Verfügung stellt. Frontpaneel Anschlüsse: JFP1/JFP2 Das Mainboard verfügt über zwei Anschlüsse für das Frontpaneel, diese dienen zum Anschluss der Schalter und LEDs des Frontpaneels. JFP1 erfüllt die Anforderungen des “Intel® Front Panel I/O Connectivity Design Guide“. Audioanschluss des Frontpaneels: JAUD1 Der Audio Vorderanschluss ermöglicht den Anschluss von Audioein- und -ausgängen eines Frontpaneels. Der Anschluss entspricht den Richtlinien des “Intel® Front Panel I/O Connectivity Design Guide”. JFP1 System LED Fest- platten LED Reset Schalter System Schalter 1 9 2 10 JFP2 System LED Lautsprecher 1 7 2 8(2)AUD_GNDAUD_VCCAUD_RET_RKeyAUD_RET_L(10)(1)AUD_MIC AUD_MIC_BIAS AUD_FPOUT_RHP_ONAUD_FPOUT_L(9)
23 MSI weist darauf hin... Wenn Sie die vorderen Audioanschlüsse nicht verwenden, müssen die Pins 5 & 6 und 9 & 10 mit sog. „Jumpern“ gebrückt werden, um die Signalausgabe auf die hinteren Audioanschlüsse umzuleiten. Andernfalls ist der Line –Out Ausgang im hinteren Anschlussfeld ohne Funktion. USB Vorderanschluss: JUSB1/JUSB2 Das Mainboard verfügt über zwei Standard- USB- 2.0- An- schlüsse in Form der Stift- Blöcke JUSB1 und JUSB2. Die USB 2.0 Technologie erhöht den Datendurchsatz auf maximal 480Mbps, 40 mal schneller als USB 1.1, und ist bestens geeignet, Hoch- geschwindigkeits- USB- Peripheriegeräte anzuschließen, wie z.B. USB Festplattenlaufwerke, Digitalkameras, MP3-Player, Drucker, Modems und ähnliches. MSI weist darauf hin... Bitte beachten Sie, dass Sie die mit VCC (Stromführende Leitung) und GND (Erdleitung) bezeichneten Pins korrekt verbinden müssen, ansonsten kann es zu Schäden kommen. Serial ATA Festplatten Anschlüsse: SATA1/SATA2 Das Mainboard stellt zwei Hochgeschwindigkeits- Serial ATA Schnittstellen zur Verfügung. Jede unterstützt Serial ATA der 1sten Generation mit einem Datendurchsatz von 150 MB/s und erfüllt vollständig die Serial ATA 1.0 Spezifikationen. An jedem Serial ATA Anschluss kann eine Festplatte angeschlossen werden. Serieller Anschluss: JCOM1 (optional) Das Mainboard bietet eine Serielle Schnittstelle als Stiftleiste ausgeführt, die zum Anschluß sekundärer Serieller Geräte dient. IrDA Infrarotmodul Stiftleiste: JIR1 Hier kann ein IrDA Infrarotmodul angeschlossen werden. Um die IR Funktion verwenden zu können, muss diese im BIOS aktiviert werden. JIR1 entspricht den Richtlinien des “Intel® Front Panel I/O Connectivity Design Guide”. (2)VCCUSB1-GND GND USB0-USB0+USB1+USB0C(10)(1)VCCKey(9)SATA1 17SATA2 17GND DSRRTSCTS[9]RISOUTSIN[2]DTR[5]IRTX19210
24 Gehäusekontaktschalter: JCASE1 Dieser Anschluss wird mit einem 2-poligen Gehäusekontaktschalter verbunden. Bei geöffnetem Gehäuse wird der Schalter geschlossen, das System zeichnet diesen Status auf. Um die resultierende Warnmeldung zu löschen, müssen Sie das BIOS aufrufen und den Status zurücksetzen. Steckbrücke zur CMOS-Löschung: JBAT1 Auf dem Mainboard gibt es einen sogenannten CMOS Speicher (RAM), der über eine Batterie gespeist wird und die Daten der Systemkonfiguration enthält. Er ermöglicht es dem Betriebssystem, mit jedem Einschalten automatisch hochzufahren. Wollen Sie die Systemkonfiguration löschen, verwenden Sie hierfür JBAT1 (Clear CMOS Jumper - Steckbrücke zur CMOS Löschung). Halten Sie sich an die Anweisungen unten, um die Daten zu löschen: MSI weist darauf hin... Sie können den CMOS löschen, indem Sie die Pins 2-3 verbinden, während das System ausgeschaltet ist. Kehren Sie danach zur Pinposition 1-2 zurück. Löschen Sie den CMOS nicht, solange das System angeschaltet ist, dies würde das Mainboard beschädigen. AGP (Accelerated Graphics Port) Slot Der AGP Steckplatz gestattet Ihnen den Einsatz von AGP Grafikkarten. AGP ist eine Schnittstellenspezifikation, die gemäß den Anforderungen von 3D Grafiken an den Datendurchsatz entwickelt wurde. Mit ihr hat die direkte Anbindung des Grafikkontrollers an den Hauptspeicher mit 66MHz getakteten 32-Bit Kanal Einzug gehalten. PCI (Peripheral Component Interconnect) Slots Die PCI Steckplätze ermöglichen Ihnen den Einsatz von PCI- Karten, um das System Ihren Anforderungen anzupassen. Stellen Sie vor dem Einsetzen oder Entnehmen von Karten sicher, dass Sie den Netzstecker gezogen haben. Studieren Sie bitte die Anleitung zur Erweiterungskarte, um jede notwendige Hard - oder Softwareeinstellung für die Erweiterungskarte vorzunehmen, sei es an Steckbrücken (“Jumpern”), Schaltern oder im BIOS. GNDCINTRU1 2 1 1 1 3 3 3 2 2 2 Daten erhalten Daten löschen