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Stiga Snow Blower 1174HST Instructions Manual German Version

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    DEUTSCHDE
    13. KUPPLUNGSHANDGRIFF - ANTRIEBKuppelt den Radantrieb ein, wenn der Handgriff zum 
    Führungsholm heruntergedrückt ist.
    Befindet sich am linken Rohr des Holmes.
    14. KUPPLUNGSHANDGRIFF - SCHNEE-
    SCHRAUBE Kuppelt die Schneeschraube und das Gebläse ein, 
    wenn der Handgriff zum Führungsholm herunt-
    ergedrückt ist. 
    Befindet sich am rechten Rohr des Holmes.
    15. BEDIENUNG DES ABLENKERS
    An die Schalterblende montierte Fernbedienung zur Einstel-
    lung des Ablenkers (19).  1. Hebel nach vorn - längere Auswurfweite. 
    2. Hebel nach hinten - kürzere Auswurfweite.
    16. EINSTELLKURBEL
    Nicht in der Abbildung enthalten. Ändert die Auswurfrich-
    tung des Schnees.  1. Die Kurbel im Uhrzeigersinn drehen - der Auswurf 
    wird nach rechts gedreht.
    2. Die Kurbel gegen den Uhrzeigersinn drehen - der 
    Auswurf wird nach links gedreht. 
    17. STÜTZKUFEN
    Zur Höheneinstellung des Räumschilds über dem Boden.
    18. RADSPERRE
    Siehe Abb. 10. Um die Bedienung auf hartem Untergrund zu 
    erleichtern, kann man das gewünschte Rad wie folgt aus- und 
    einkuppeln:
    1. Bolzen herausziehen.
    2. Bolzen um 90° (1/4 Umdrehung) drehen und loslassen.
    19. ABLENKER
    Der Ablenker wird mit dem Hebel (15) eingestellt und be-
    stimmt die Länge des Schneeauswurfs.
    20. SCHEINWERFER
    Der Scheinwerfer ist immer eingeschaltet, wenn der Motor 
    läuft.
    BETRIEB
    ALLGEMEINES
    Der Motor darf nicht gestartet werden, bevor alle unter 
    “MONTAGE” beschriebenen Maßnahmen durchgeführt 
    worden sind.  Die Schneefräse nicht anwenden, ohne zuvor die 
    beigefügte Gebrauchsanweisung sowie alle Warn- 
    und Instruktionsschilder am Gerät gelesen und 
    verstanden zu haben. 
    Bei Betrieb und Wartung ist immer eine 
    Schutzbrille oder ein Visier zu tragen. VOR DEM ANLASSEN
    Einige Schneefräsen werden ohne Öl im Kurbelgehäuse des 
    Motors geliefert. Vor dem Starten Öl einfüllen. Das Öl wird 
    in einem separaten Behälter geliefert.
    Den Motor nicht starten, bevor Öl eingefüllt 
    worden ist. Andernfalls können schwere Motor-
    schäden entstehen.
    1.  Die Schneefräse auf eine ebene Unterlage stellen.
    2.  Den Ölmessstab herausziehen und bis zur Markierung  “FULL” Öl einfüllen (Abb. 12).
    3.  Verwenden Sie Öl der Qualität SAE 5W30-10W30  gemäß A.P.I. Service “SF”, “SG” oder “SH”. 
    4.  Ölmenge im Kurbelgehäuse: 0,8 Liter.
    Den Ölstand im Motor vor jeder Anwendung kontrollier-
    en. Bei der Ölstandkontrolle  muss die Schneefräse auf 
    einer ebenen Un terlage stehen.
    Der Ölstand muss zwischen “ADD” und “FULL” stehen 
    (Abb. 12). Bei Bedarf Öl nachfüllen. 
    DEN BENZINTANK FÜLLEN
    Immer reines bleifreies Benzin tanken. Zweitaktbenzin mit 
    Ölbeimischung darf nicht verwendet werden.
    Bitte beachten! Bitte beachten, dass normales bleifreies Ben-
    zin eine Frischware ist. Nicht  mehr kaufen, als innerhalb von 
    30 Tagen verbraucht wird.
    Auch umweltfreundliches Benzin, sog. Alkylatbenzin, ist be-
    stens geeignet. Dieser Kraftstoff ist so zusammengesetzt, 
    dass er für Menschen und Tiere weniger schädlich ist.
    Benzin ist sehr feuergefährlich. Der Kraftstoff ist 
    ausschließlich in speziell für diesen Zweck herges-
    tellten Kanistern aufzubewahren. 
    Benzin in kühlen, gut belüfteten Räumen aufbe-
    wahren - nicht in der Wohnung. Für Kinder uner-
    reichbar aufbewahren.
    Benzin darf nur im Freien aufgefüllt werden, 
    Rauchen ist dabei zu unterlassen. Den Kraftstoff 
    vor dem Anlassen des Motors einfüllen. Den Tank-
    deckel niemals öffnen oder Benzin auffüllen, wenn 
    der Motor läuft oder noch warm ist.
    Den Benzintank nicht bis zum Rand füllen. Nach dem 
    Auftanken den Tankdeckel fest aufschrauben und eventuell 
    vergossenes Benzin aufwischen. 
    STARTEN DES MOTORS (OHNE ELEKTROSTART)
    1.  Sicherstellen, dass die Kupplungshebel für Antrieb und  Schneeschraube freigekuppelt sind (Positionen 13 und 14 
    in Abb. 8).
    2.  Den Gashebel nach oben bis zum Symbol   schieben.
    3.  Den Zündschlüssel in das Schlüsselloch stecken. Er soll  einrasten. Den Schlüssel nicht drehen.
    4.  Den Choke in die Position   drehen.  Anm.: Ein warmer Motor  braucht keinen Choke.
    5.  Die Gummiblase zwei- bis dr eimal eindrücken. Das Loch 
    soll beim Eindrücken der Blase zugedeckt sein (Abb. 13). 
    Anm.: Diese Funktion nicht bei warmem Motor an-
    wenden. 
    						
    							
    DEUTSCHDE
    6.  Den Starthandgriff langsam herausziehen, bis ein Wider-stand spürbar wird. Dann den Motor mit einem starken 
    Zug anlassen.
    7.  Wenn der Motor läuft, den Choke gegen den  Uhrzeigersinn drehen, bis die Chokeklappe ganz geöffnet 
    ist.
    Den Motor niemals in geschlossenen Räumen 
    laufen lassen. Die Abgas e enthalten Kohlenmon-
    oxid, ein lebensgefährliches Gas.
    STARTEN DES MOTORS (MIT ELEKTROSTART)
    1.  Verbinden Sie das Anschlusskabel am Motor mit einem  geerdeten Verlängerungskabel. Das Kabel an eine geer-
    dete 220/230 Volt Schutzkonstaktsteckdose anschließen.
    2.  Sicherstellen, dass die Kupplungshebel für Antrieb und  Schneeschraube freigekuppelt sind (Positionen 13 und 14 
    in Abb. 8).
    3.  Den Gashebel nach oben bis zum Symbol   schieben.
    4.  Den Zündschlüssel in das Schlüsselloch stecken. Er soll  einrasten. Den Schlüssel nicht drehen.
    5.  Den Choke in die Position   drehen.  Anm.: Ein warmer Motor braucht keinen Choke.
    6.  Die Gummiblase zwei- bis dreimal eindrücken. Das Loch  soll beim Eindrücken der Blas e zugedeckt sein (Abb. 13). 
    Anm.: Diese Funktion nicht bei warmem Motor an-
    wenden.
    7. Motor starten:  a. Den Startknopf drücken, um den Startmotor zu ak-
    tivieren. 
    b. Wenn der Motor startet, den Startknopf loslassen und 
    die Chokeklappe öffnen - dazu den Choke langsam gegen 
    den Uhrzeigersinn auf   drehen.
    c. Wenn der Motor unrund läuft, die Chokeklappe sofort 
    schließen und danach wieder langsam öffnen.
    d. Zuerst den Stecker des Verlängerungskabels aus der 
    Steckdose ziehen. Dann das Verlängerungskabel vom 
    Motor trennen.
    Anm.: Der elektrische Startmotor ist gegen Überlastung 
    geschützt. Wenn er zu warm wird, stoppt er automatisch. 
    Ein Neutstart kann erst nach Abkühlen des Startmotors 
    erfolgen, dies dauert in der Regel 5 – 10 Minuten.
    8.  Wenn der Motor läuft, den Choke gegen den  Uhrzeigersinn drehen, bis die Chokeklappe ganz geöffnet 
    ist. 
    Den Motor niemals in geschlossenen Räumen 
    laufen lassen. Die Abgas e enthalten Kohlenmon-
    oxid, ein lebensgefährliches Gas.
    STOPP
    1.  Beide Kupplungshandgriffe loslassen. Anm.: Wenn die  Schneeschraube weiter rotiert, siehe Abschnitt “EIN-
    STELLUNG DER SEILZÜGE” weiter unten.
    2.  Gashebel nach unten auf Leerlauf   stellen. Den Motor  ein paar Minuten im Leerlauf laufen lassen, damit der 
    Schnee schmilzt. 3a.  Maschinen ohne Elektrostarter:
    Bei laufendem Motor den Starthandgriff einige Male her-
    ausziehen, um zu verhindern, dass die Startvorrichtung 
    einfriert. Bei dieser Maßnahme hört sich das Motorg-
    eräusch ungewöhnlich an. Der Motor nimmt dabei jedoch 
    keinen Schaden.
    3b. Maschinen mit Elektrostarter: Bei laufendem Motor den Startknopf einige Sekunden 
    lang eingedrückt halten, um zu verhindern, dass der Start-
    motor einfriert (Anschluss des Kabels siehe oben). Bei 
    dieser Maßnahme hört sich das Motorgeräusch un-
    gewöhnlich an. Der Motor nimmt dabei jedoch keinen 
    Schaden.
    4. Den Gashebel nach unten auf   stellen.
    5. Den Zündschlüssel abziehen. Den Schlüssel nicht drehen. Wenn die Maschine Gerät unbeaufsichtigt stehen 
    gelassen wird, den Motor abstellen und den Zünd-
    schlüssel entfernen. 
    INBETRIEBNAHME
    1.  Den Motor wie oben beschrieben starten. Den Motor ein  paar Minuten warm laufen lassen, bevor er belastet wird.
    2.  Den Ablenker des Auswurfs einstellen.
    3.  An der Einstellkurbel drehen und den Auswurf so ein- stellen, dass der Schnee in Windrichtung ausgeworfen 
    wird.
    4.  Den Geschwindigkeitsregler in eine geeignete Stellung  bringen. 
    5.  Den Kupplungshandgriff für den Antrieb herunterdrück- en (14 in Abb. 8), um Schneeschraube und Auswurfge-
    bläse zu aktivieren.
    Die rotierende Schneeschraube ist gefährlich. 
    Hände, Füße, Haare und lose sitzende Kleidung 
    von rotierenden Teilen fernhalten.
    6.  Den Kupplungshandgriff für den Antrieb herunterdrück- en (13 Abb. 8). Die Schneefräse fährt nun je nach der 
    Stellung des Geschwindigkeitsreglers vorwärts oder 
    rückwärts.
    7.  Die Schneefräse ist mit einer Einhand-Steuerung ausges- tattet. Dies bedeutet: 
    1. Den rechten und linken Kupplungshandgriff mit der 
    entsprechenden Hand herunterdrücken. 
    2. Jetzt kann eine beliebige Hand losgelassen werden. 
    Beide Funktionen bleiben aktiviert, solange ein Kup-
    plungshandgriff heruntergedrückt wird. 
    3. Wenn der eine Kupplungshandgriff losgelassen wird, 
    werden beide Funktionen automatisch freigekuppelt. 
    FAHRTIPPS
    1. Den Motor immer bei Vollgas oder hohen Drehzahlen 
    fahren. Der Schalldämpfer und die naheliegenden Teile 
    werden beim Betrieb sehr warm. Verbrennungs-
    gefahr! 
    2.  Die Geschwindigkeit immer an die Schneeverhältnisse  anpassen. Die Geschwindigkeit mit dem Schalthebel, 
    nicht mit dem Gashebel regeln. 
    						
    							
    DEUTSCHDE
    3.  Der Schnee wird am besten direkt nach dem Schneefall geräumt.
    4.  Wenn möglich, den Schnee immer in Windrichtung  auswerfen.
    5.  Die Stützkufen mit den Schrauben (A in Abb. 11) je nach  Untergrund einstellen: 
    - auf ebenem Untergrund, z. B. Asphalt, sollen die Kufen 
    ca. 3 mm unter dem Räumschild liegen.
    - auf unebener Unterlage, z. B. Kieswegen, sollen die 
    Kufen ca. 30 mm unter dem Räumschild liegen.
    Die Stützkufen immer so einstellen, dass weder 
    Kies noch Steine in die Fräse gelangen können. Es 
    besteht Verletzungsgefahr, wenn diese mit hoher 
    Geschwindigkeit herausgeschleudert werden. 
    Die Stützkufen sollten auf beiden Seiten immer gleich 
    eingestellt sein.
    6. Die Geschwindigkeit so wählen, dass der Schnee gleich-
    mäßig ausgeworfen wird. Wenn der Auswurf durch Schnee verstopft wird 
    vor dem Reinigen, immer zuerst: 
    - beide Kupplungshandgriffe loslassen 
    - den Motor abstellen 
    - den Zündschlüssel herausziehen 
    - das Zündkerzenkabel abziehen 
    - nicht mit der Hand in den Auswurf oder die 
    Schneeschraube greifen, sondern einen Holzstab 
    benutzen.
    NACH DER ANWENDUNG
    1.  Die Schneefräse auf lose oder beschädigte Teile kontrol- lieren. Bei Bedarf beschädigte Teile auswechseln.
    2.  Lockere Schrauben und Muttern anziehen.
    3.  Den Schnee gründlich abbürsten.
    4.  Alle Hebel einige Male vor- und zurückschieben.
    5.  Den Choke in die Position   stellen. 
    6.  Das Zündkerzenkabel abziehen.
    Die Schneefräse nicht abdecken, solange Motor 
    und Schalldämpfer noch warm sind.
    WA RT U N G
    ÖLWECHSEL
    Das Öl zum ersten Mal nach 5 Betriebsstunden wechseln, 
    dann alle 50 Betriebsstunden oder mindestens einmal pro 
    Saison. Das Öl sollte gewechselt werden, wenn der Motor 
    warm ist.Das Motoröl kann sehr heiß sein, wenn es direkt 
    nach der Benutzung der Maschine abgelassen 
    wird. Daher den Motor vor dem Ablassen des Öls 
    einige Minuten abkühlen lassen.
    1.  Die Schneefräse etwas nach rechts neigen, so dass die  Ölablassschraube der niedrigste Punkt des Motors ist.
    2. Die Ölablassschraube herausdrehen.
    3.  Das Öl in ein Gefäß fließen lassen.
    4.  Die Ablassschraube wieder eindrehen. 5.  Neues Öl einfüllen. Angaben über die Ölsorte und die 
    Menge finden Sie im Abschnitt “VOR DEM START”. 
    ZÜNDKERZE
    Die Zündkerze einmal pro Jahr oder alle 100 Betriebsstunden 
    kontrollieren.
    Wenn die Elektroden verbrannt sind, die Zündkerze reinigen 
    oder austauschen. Der Motorhersteller empfiehlt: Briggs & 
    Stratton RC124YC oder gleichwertige.
    Korrekter Elektrodenabstand: 0,7-0,8 mm. 
    VERGASER
    Der Vergaser ist ab Werk korrekt eingestellt. Wenn eine Just-
    ierung erforderlich ist, bitte an eine autorisierte Servicewerk-
    statt wenden. 
    SCHMIERUNG
    Vor allen Servicemaßnahmen immer: 
    - den Motor abstellen 
    - den Zündschlüssel abziehen 
    - das Zündkerzenkabel von der Zündkerze abzie-
    hen.
    Wenn die Gebrauchsanweisung vorschreibt, dass die 
    Schneefräse nach vorn auf das Räumschild aufgestellt wer-
    den soll, muss der Benzintank vorher geleert werden. Den Benzintank im Freien leeren, wenn der Motor 
    kalt ist. Nicht rauchen. In einen für Benzin 
    vorgesehenen Behälter leeren.
    AUSWURF
    Den Flansch des Auswurfs und den Schneckenantrieb der 
    Einstellkurbel alle 5 Betriebsstunden oder vor der Langzeit-
    aufbewahrung schmieren. 
    SCHNEESCHRAUBENACHSE
    Die Schmiernippel der Schneeschraubenachse alle 10 Betrie-
    bsstunden mit einer Fettspritze schmieren (Abb. 14). Die 
    Achse immer beim Austausch der Brechbolzen schmieren.
    Vor der Langzeitaufbewahrung die Brechbolzen demontier-
    en. Mit Fettspritze schmieren und dann die Schneeschraube 
    frei auf der Achse rotieren lassen, bevor die Brechbolzen 
    wieder festgeschraubt werden.
    SCHNECKENGETRIEBE
    Das Schneckengetriebe ist ab Werk mit Spezialfett gefüllt. 
    Normalerweise ist kein Auffüllen nötig.
    Den Stopfen einmal pro Jahr lösen und kontrollieren, ob das 
    Schneckengetriebe Fett enthält (Abb. 15).
    Wenn das Schneckengetriebe undicht ist oder repariert 
    worden ist, muss neues Fett eingefüllt werden. Das Schneck-
    engetriebe darf maximal 92 Gramm Fett enthalten.
    Shell Darina 1, Texaco Thermatex EP1, Mobiltem 78, Be-
    nalene # 372 Grease oder ähnliches Fett verwenden.  
    						
    							
    DEUTSCHDE
    SERVICE UND REPARATUREN
    Vor allen Servicemaßnahmen immer: 
    - den Motor abstellen 
    - den Zündschlüssel abziehen 
    - das Zündkerzenkabel von der Zündkerze abzie-
    hen.
    Wenn die Gebrauchsanweisung vorschreibt, dass die 
    Schneefräse nach vorn auf das Räumschild aufgestellt wer-
    den soll, muss der Benzintank vorher geleert werden. Den Benzintank im Freien leeren, wenn der Motor 
    kalt ist. Nicht rauchen. In einen für Benzin 
    vorgesehenen Behälter leeren.
    EINSTELLUNG DER SCHABKANTE
    Nach längerer Anwendung nutzt sich die Schabkante ab.
    Die Schabkante (immer zusammen mit den Stützkufen) so 
    einstellen, dass der richtige Abstand zwischen Schabkante 
    und Unterlage erzielt wird. 
    Die Schabkante ist wendbar und kann von beiden Seiten be-
    nutzt werden. 
    SCHNEEKAPPE
    Um an die Zündkerze zu gelangen, muss die Schneekappe 
    abgenommen werden. Demontage und Montage folgender-
    maßen vornehmen:
    1. Siehe Abb. 16. Chokehebel (1) entfernen.
    2. Zündschlüssel (2) abziehen.
    3. Die vier Schrauben (3) entfernen.
    4. Siehe Abb. 17. Schneekappe (4) vorsichtig abnehmen.  Sicherstellen, dass der Schlauch zur Gummiblase und das 
    Zündkabel nicht gelöst werden.
    5. Vor dem Zusammenbau darauf achten, dass der Schlauch  zur Gummiblase und das Zündkabel korrekt montiert 
    sind. 
    6. Siehe Abb. 16. Schneekappe (4) montieren und die vier  Schrauben (3) festziehen.
    7. Siehe Abb. 18. Chokehebel (1) montieren. Sicherstellen,  dass sich der Stift (5) in der Führung (7) befindet.
    EINSTELLUNG DER KEILRIEMEN
    Die Keilriemen sind erstmalig nach 2 - 4 Betriebsstunden 
    und dann mitten in der Saison zu kontrollieren (und evtl. ein-
    zustellen). Danach sollte zweimal pro Jahr eine Kontrolle er-
    folgen.
    Wenn die Riemen justiert oder ausgetauscht werden, sind die 
    Seilzüge nachzustellen (siehe unten).
    ANTRIEBSKEILRIEMEN (13 in Abb. 20)
    1.  Lösen Sie die Radverriegelungen. Siehe “18 Radverr- iegelung” .
    2. Den Riemenschutz (1) durch Entfernen der Schrauben  (2) abnehmen. Siehe Abb. 19.
    2. Die Mutter der Spannrolle (12) lösen und die Spannrolle  (ca. 3 mm) zum Antriebsriemen (13) schieben. Mutter 
    festziehen. Den Riemen nicht zu hart spannen. Dadurch wer-
    den Riemen und beschädigt. Daher die Rie-
    menspannung vor dem Betrieb der Maschine 
    folgendermaßen überprüfen.
    3. Die Riemenspannung kontrollieren, indem der Kup- plungshandgriff für den Antrieb heruntergedrückt wird. 
    Der Riemen soll sich mit einem Finger ohne größere An-
    strengung ca. 12 - 13 mm eindrücken lassen (Abb. 22). 
    Falls dies nicht der Fall ist, Justierung gemäß Punkt 2 
    oben erneut vornehmen.
    4.  Den Riemenschutz wieder  montieren. Siehe Abb. 19.
    KONTROLLE DES KEILRIEMENS FÜR DEN ANTRIEB
    1. Lösen Sie die Radverriegelungen. Siehe “18 Radverr-
    iegelung” .
    2. Den Geschwindigkeitsregler in Neutralstellung bringen.  Kupplungshandgriff nicht betätigen.
    3. Motor starten und Geschwindigkeitsregler langsam nach  vorn schieben.  Wenn sich die Antriebsachsen drehen, ist 
    der Keilriemen zu hart gespannt und die Spannrolle (12 
    in Abb. 20) muss gelöst und vom etwas vom Riemen en-
    tfernt werden. 
    4. Wenn die Antriebsrolle verschoben wurde, eine Just- ierung und Kontrolle gemäß obiger Anleitung durch-
    führen.
    KEILRIEMEN DER SCHNEESCHRAUBE (4 in Abb. 20)
    1.  Den Riemenschutz (1) durch Entfernen der Schrauben (2) abnehmen. Siehe Abb. 19.
    2.  Die Spannrolle (C) lösen und ca. 3 mm nach innen zum  Riemen schieben (Abb. 22).
    3.  Die Mutter der Spannrolle anziehen.
    4.  Die Riemenspannung kontrollieren, indem der Kup- plungshandgriff für die Schneeschraube herunt-
    ergedrückt wird. Der Riemen soll sich mit einem Finger 
    ohne größere Anstrengung ca. 12 - 13 mm eindrücken 
    lassen (Abb. 22). 
    5. Diese Maßnahmen wiederholen, falls eine weitere Ein- stellung erforderlich ist.
    6.  Den Riemenschutz wieder  montieren. Siehe Abb. 19.
    AUSTAUSCH DER KEILRIEMEN
    Die Keilriemen sind Spezialanfertigungen für diese 
    Maschine. Sie müssen durch Or iginalriemen ersetzt werden, 
    die beim Fachhändler oder einer autorisierten Servicewerk-
    statt erhältlich sind.
    Wenn die Riemen justiert oder ausgetauscht werden, sind die 
    Seilzüge nachzustellen (siehe unten).
    KEILRIEMEN DER SCHNEESCHRAUBE (4 in Abb. 20)
    1.  Die Zündkerzenabdeckung entfernen.
    2.  Lösen Sie die Schrauben (3) und nehmen Sie das Boden-
    blech (2) ab. Siehe Abb. 21.
    3.  Den Riemenschutz (1) durch Entfernen der Schrauben  (2) abnehmen. Siehe Abb. 19.
    4.  Die Riemenführung (9) an der Motorriemenscheibe lös- en. Siehe Abb. 20.
    5.  Die Spannrolle (3) vom Riemen abnehmen. Siehe Abb.  20. 
    						
    							
    DEUTSCHDE
    6.  Den Riemen austauschen (4 in Abb. 20). Bitte beachten! Es dürfen nur Originalkeilriemen von STIGA montiert 
    werden.
    7.  Die Riemenspannung gemäß der obigen Anleitung ein- stellen.
    8.  Die Riemenführung montieren (9) in Abb. 20.
    9.  Die Riemenführung gemäß der folgenden Anleitung ein- stellen.
    10. Den Riemenschutz wieder  montieren. Siehe Abb. 19.
    11. Die Seilzüge gemäß der folgenden Anleitung einstellen.
    ANTRIEBSKEILRIEMEN (13 in Abb. 20)
    1.  Keilriemen der Schneeschraube gemäß der Punkte 1 - 5  oben demontieren.
    2.  Die Riemenführung (15) an der Motorriemenscheibe lös- en. Siehe Abb. 20.
    3. Den alten Riemen abnehmen und den neuen montieren.  Bitte beachten! Es dürfen nur Originalkeilriemen von 
    STIGA montiert werden.
    4. Die Riemenführung (15) an der Motorriemenscheibe  montieren. Siehe Abb. 20. Die Riemenführung gemäß 
    der folgenden Anleitung einstellen.
    5.  Den Keilriemen der Schneeschraube gemäß der Anlei- tung im vorangegangenen Abschnitt montieren.
    6. Die Seilzüge gemäß der folgenden Anleitung einstellen.
    JUSTIERUNG DER RIEMENFÜHRUNG
    1.  Die Zündkerzenabdeckung entfernen.
    2.  Den Riemenschutz (1) durch Entfernen der Schrauben  (2) abnehmen. Siehe Abb. 19.
    3.  Zur Kontrolle und Einstellung der Riemenführung der  Schneeschraube, den Kupplungshandgriff der Schnee-
    schraube aktivieren (14 in Abb. 8).
    4.  Den Abstand zwischen den Riemenführungen und dem  jeweiligen Riemen entnehmen Sie bitte der Abb. 23.
    5.  Wenn nötig, die Schraube der Riemenführung lockern  und den richtigen Abstand einstellen.
    6.  Die Schrauben fest anziehen.
    7.  Den Riemenschutz wieder montieren. 
    8.  Die Abdeckung der Zündkerze wieder montieren.
    JUSTIERUNG DER SEILZÜGE
    Wenn die Riemen justiert oder ausgetauscht wurden, müssen 
    die Seilzüge justiert werden.
    1.  Den Seilzug am Kupplungshandgriff aushaken (Abb.  24).
    2.  Den Kupplungshandgriff bis zum Anschlag vorschieben  (bis er den Kunststoffschutz am Holm berührt).
    3.  Den Seilzug gespannt halten und die Lage des Z-förmi- gen Drahtendes beachten.
    4.  Wenn der Seilzug richtig eingestellt ist, soll sich das  Drahtende genau vor der Aussparung im Kupplungs-
    handgriff befinden (siehe Abb. 24).
    Wenn eine Justierung notwendig ist: 5.  Die Schneefräse vorne anheben und auf das Räumschild 
    stellen.
    6.  Den Draht durch die Feder schieben, so dass das Gewin- deteil sichtbar wird (Abb. 25).
    7.  Das Gewindeteil festhalten und die Mutter nach oben  oder unten justieren, bis die korrekte Einstellung erreicht 
    ist.
    8.  Den Seilzug wieder durch die Feder ziehen. Das obere  Ende des Seilzugs am Kupplungshandgriff einhaken.
    9.  Auf beiden Seiten so justieren.
    10. Die Schneefräse starten und kontrollieren, ob sich die  Schneeschraube bei losgelassenem (= freigekuppeltem) 
    Kupplungshandgriff dreht. Falls dies der Fall ist, wenden 
    Sie sich bitte an eine autorisierte Servicewerkstatt. 
    AUSTAUSCH DER BRECHBOLZEN
    Die Schneeschrauben sind mit Spezialbolzen an der Achse 
    befestigt, die so konstruiert sind, dass die brechen, wenn et-
    was im Räumschild hängenbleibt. Immer Original Brechbolzen verwenden! Andere 
    Bolzentypen können die Schneefräse stark beschä-
    digen.
    1. Motor ausstellen.
    2.  Das Zündkerzenkabel abziehen.
    3.  Abwarten, bis alle rotierenden Teile zum Stillstand geko- mmen sind.
    4.  Alle Fremdkörper, die in der Schneeschraube hängenge- blieben sind, entfernen.
    5.  Die Schneeschraubenachse schmieren (siehe oben).
    6.  Einen neuen Original-Brechbolzen (N) montieren. Das  Distanzstück (P) nicht vergessen. Siehe Abb. 26.
    AUFBEWAHRUNG
    Die Schneefräse niemals mit Kraftstoff im Tank in 
    einem geschlossenen Raum mit schlechter Belüf-
    tung aufbewahren. Es können sich Benzingase 
    bilden, die in Verbindung mit offenem Feuer, 
    Funken, brennenden Zigaretten o. ä. Brandgefahr be-
    deuten.
    Wenn die Schneefräse länger als 30 Tage unbenutzt aufbe-
    wahrt werden soll, wird empfohlen:
    1. Benzintank entleeren.
    2.  Motor starten und laufenlassen, bis er aufgrund von 
    Benzinmangel stehenbleibt.
    3.  Vergaser entleeren, indem das Drainageventil  eingedrückt wird (Abb. 27).
    Benzintank und Vergaser im Freien leeren, wenn 
    der Motor kalt ist. Nicht rauchen. In einen für 
    Benzin vorgesehenen Behälter leeren.
    4.  Motoröl wechseln, wenn dies nicht in den letzten drei  Monaten erfolgt ist.
    5. Zündkerze herausdrehen und etwas Motoröl in die Öff- nung geben (ca. 30 ml). Den Motor einige Umdrehungen 
    drehen. Zündkerze wieder eindrehen. 
    						
    							
    DEUTSCHDE
    6.  Die gesamte Schneefräse gründlich reinigen.
    7.  Alle Schmierpunkte wie unter “SCHMIEREN” oben auf-geführt schmieren.
    8.  Die Schneefräse auf Beschädigungen untersuchen. Bei  Bedarf Schäden reparieren.
    9.  Evtl. Lackschäden ausbessern.
    10. Nackte Metallflächen mit Rostschutzmittel behandeln.
    11. Die Schneefräse nach Möglichkeit im Haus aufbewahren. 
    WENN TEILE DEFEKT SIND
    Autorisierte Servicewerkstätten führen Reparaturen und Ser-
    vice aus. Sie verwenden Originalersatzteile.
    Machen Sie einfachere Reparaturen selbst? Verwenden Sie 
    ausschließlich Originalersatzteile. Sie passen immer und er-
    leichtern die Arbeit. 
    Ersatzteile erhalten Sie bei Ihrem Fachhändler oder bei Ser-
    vicewerkstätten.
    Bei der Bestellung: Geben Sie die Modellbezeichnung, das 
    Kaufjahr sowie die Modell- und Typennummer des Motors 
    an.
    VERKAUFSBEDINGUNGEN
    Es wird eine umfassende Garantie auf Material- und Fabrika-
    tionsfehler eingeräumt. Käufer und Anwender müssen die 
    Hinweise in der beigefügten Bedienungsanleitung genau 
    beachten.
    Garantiezeit
    Für normalen, privaten Einsatz:  ein Jahr ab Kaufdatum.Für 
    kommerziellen Einsatz: dr ei Monate ab Kaufdatum.
    Ausnahmen
    Die Garantie deckt keine Schäden bei:
    - Nichtbeachtung der mitgelieferten Bedienungsanleitung
    - Unachtsamkeit
    - falsche oder unzulässige Nutzung oder Montage
    - Anwendung von Ersatzteilen, die keine Originalersatz- teile sind
    - Anwendung von Zubehör, das nicht von Stiga stammt  oder von Stiga zugelassen ist
    Die Garantie erstreckt si ch ebenfalls nicht auf:
    - Verschleißteile wie beispielsweise Antriebsriemen,  Frässchnecken, Scheinwerfer,  Reifen, Sicherheitsbolzen 
    und Seilzüge
    - normalen Verschleiß
    - Motoren Für diese gelten die Garantiebedingungen der  jeweiligen Hersteller.
    Es gelten die im Land des Käufers gültigen gesetzlichen Vor-
    schriften. Die darin geregelten Rechte des Käufers werden 
    durch diese Garantie nicht eingeschränkt. 
    						
    							
    Gateway User Interface
    16
     Connection Status. There are two ways you can check the current status of your gateway’s broadband 
    connection: you can use the BROADBAND LINK indicator  light on the front of your gateway, or, if your 
    computer is connected to the network, you c an view the user interface. Connection Speed
     Connection Speed shows the incoming and outgoing data rates of your DSL connection, measured in  kilobits per second (Kbps). Incoming is the speed of  data flowing from the Internet to your network; 
    Outgoing is the speed of data flowing from your network to the Internet. 
     Connection Information. Connection Information show s the following basic system configuration 
    information:
    − Internet Address. The broadband IP  address assigned by your service provider to your gateway so 
    that it can communicate on the service provider’s  network. This address is assigned to you by your 
    broadband Ser vice Provider for all communication on the broadband network.
    − Hardware Address. (Also known as the MAC addre ss or physical address). When your gateway is 
    connected to the broadband network, an association  is made between its unique hardware address 
    and its Internet address before it can communicate to the broadband network. 
    − Key Code. The activation code that tells your gateway how to connect to your service provider. The 
    key code is used during the installation proces s to customize the settings for your broadband 
    provider. 
    Viewing Broadband Link Details
    The Broadband Link Details page displays tec hnical information about your broadband connection. 
    Technical support representatives use this informat ion to help troubleshoot problems with your broadband 
    connection. 
    						
    							
    Gateway User Interface
    17
    From Jeff M.:
    Need to show Ethernet broadband example page.
    The information displayed depends on the type of broadband ser vice you have and your gateway model.
    Using Broadband Diagnostics
    Diagnostics displays an itemized list of your broadband connection’s current status. Technical support 
    representatives use this information to help  troubleshoot problems with your broadband connection.
    To update the broadband link status, click 
    REFESH.
    To initiate a full test of your broadband link, click TEST. The test will take several minutes, during 
    which the system reestablishes all broadband co nnections. You will not be able to access the 
    broadband network until the test is complete. 
    						
    							
    Gateway User Interface
    18
    Viewing Statistics
    The View Broadband Link Statistics page shows statistics associated with the 2Wire gateway broadband 
    link, including cumulative DSL statistics.
    Note: This page is not available for Ethernet  broadband connections. When it is temporarily 
    displayed in menu bars (immediately after changing  from a DSL configuration), it will not contain 
    any information. 
    						
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