Stiga Snow Blower 1174HST Instructions Manual German Version
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DEUTSCHDE 13. KUPPLUNGSHANDGRIFF - ANTRIEBKuppelt den Radantrieb ein, wenn der Handgriff zum Führungsholm heruntergedrückt ist. Befindet sich am linken Rohr des Holmes. 14. KUPPLUNGSHANDGRIFF - SCHNEE- SCHRAUBE Kuppelt die Schneeschraube und das Gebläse ein, wenn der Handgriff zum Führungsholm herunt- ergedrückt ist. Befindet sich am rechten Rohr des Holmes. 15. BEDIENUNG DES ABLENKERS An die Schalterblende montierte Fernbedienung zur Einstel- lung des Ablenkers (19). 1. Hebel nach vorn - längere Auswurfweite. 2. Hebel nach hinten - kürzere Auswurfweite. 16. EINSTELLKURBEL Nicht in der Abbildung enthalten. Ändert die Auswurfrich- tung des Schnees. 1. Die Kurbel im Uhrzeigersinn drehen - der Auswurf wird nach rechts gedreht. 2. Die Kurbel gegen den Uhrzeigersinn drehen - der Auswurf wird nach links gedreht. 17. STÜTZKUFEN Zur Höheneinstellung des Räumschilds über dem Boden. 18. RADSPERRE Siehe Abb. 10. Um die Bedienung auf hartem Untergrund zu erleichtern, kann man das gewünschte Rad wie folgt aus- und einkuppeln: 1. Bolzen herausziehen. 2. Bolzen um 90° (1/4 Umdrehung) drehen und loslassen. 19. ABLENKER Der Ablenker wird mit dem Hebel (15) eingestellt und be- stimmt die Länge des Schneeauswurfs. 20. SCHEINWERFER Der Scheinwerfer ist immer eingeschaltet, wenn der Motor läuft. BETRIEB ALLGEMEINES Der Motor darf nicht gestartet werden, bevor alle unter “MONTAGE” beschriebenen Maßnahmen durchgeführt worden sind. Die Schneefräse nicht anwenden, ohne zuvor die beigefügte Gebrauchsanweisung sowie alle Warn- und Instruktionsschilder am Gerät gelesen und verstanden zu haben. Bei Betrieb und Wartung ist immer eine Schutzbrille oder ein Visier zu tragen. VOR DEM ANLASSEN Einige Schneefräsen werden ohne Öl im Kurbelgehäuse des Motors geliefert. Vor dem Starten Öl einfüllen. Das Öl wird in einem separaten Behälter geliefert. Den Motor nicht starten, bevor Öl eingefüllt worden ist. Andernfalls können schwere Motor- schäden entstehen. 1. Die Schneefräse auf eine ebene Unterlage stellen. 2. Den Ölmessstab herausziehen und bis zur Markierung “FULL” Öl einfüllen (Abb. 12). 3. Verwenden Sie Öl der Qualität SAE 5W30-10W30 gemäß A.P.I. Service “SF”, “SG” oder “SH”. 4. Ölmenge im Kurbelgehäuse: 0,8 Liter. Den Ölstand im Motor vor jeder Anwendung kontrollier- en. Bei der Ölstandkontrolle muss die Schneefräse auf einer ebenen Un terlage stehen. Der Ölstand muss zwischen “ADD” und “FULL” stehen (Abb. 12). Bei Bedarf Öl nachfüllen. DEN BENZINTANK FÜLLEN Immer reines bleifreies Benzin tanken. Zweitaktbenzin mit Ölbeimischung darf nicht verwendet werden. Bitte beachten! Bitte beachten, dass normales bleifreies Ben- zin eine Frischware ist. Nicht mehr kaufen, als innerhalb von 30 Tagen verbraucht wird. Auch umweltfreundliches Benzin, sog. Alkylatbenzin, ist be- stens geeignet. Dieser Kraftstoff ist so zusammengesetzt, dass er für Menschen und Tiere weniger schädlich ist. Benzin ist sehr feuergefährlich. Der Kraftstoff ist ausschließlich in speziell für diesen Zweck herges- tellten Kanistern aufzubewahren. Benzin in kühlen, gut belüfteten Räumen aufbe- wahren - nicht in der Wohnung. Für Kinder uner- reichbar aufbewahren. Benzin darf nur im Freien aufgefüllt werden, Rauchen ist dabei zu unterlassen. Den Kraftstoff vor dem Anlassen des Motors einfüllen. Den Tank- deckel niemals öffnen oder Benzin auffüllen, wenn der Motor läuft oder noch warm ist. Den Benzintank nicht bis zum Rand füllen. Nach dem Auftanken den Tankdeckel fest aufschrauben und eventuell vergossenes Benzin aufwischen. STARTEN DES MOTORS (OHNE ELEKTROSTART) 1. Sicherstellen, dass die Kupplungshebel für Antrieb und Schneeschraube freigekuppelt sind (Positionen 13 und 14 in Abb. 8). 2. Den Gashebel nach oben bis zum Symbol schieben. 3. Den Zündschlüssel in das Schlüsselloch stecken. Er soll einrasten. Den Schlüssel nicht drehen. 4. Den Choke in die Position drehen. Anm.: Ein warmer Motor braucht keinen Choke. 5. Die Gummiblase zwei- bis dr eimal eindrücken. Das Loch soll beim Eindrücken der Blase zugedeckt sein (Abb. 13). Anm.: Diese Funktion nicht bei warmem Motor an- wenden.
DEUTSCHDE 6. Den Starthandgriff langsam herausziehen, bis ein Wider-stand spürbar wird. Dann den Motor mit einem starken Zug anlassen. 7. Wenn der Motor läuft, den Choke gegen den Uhrzeigersinn drehen, bis die Chokeklappe ganz geöffnet ist. Den Motor niemals in geschlossenen Räumen laufen lassen. Die Abgas e enthalten Kohlenmon- oxid, ein lebensgefährliches Gas. STARTEN DES MOTORS (MIT ELEKTROSTART) 1. Verbinden Sie das Anschlusskabel am Motor mit einem geerdeten Verlängerungskabel. Das Kabel an eine geer- dete 220/230 Volt Schutzkonstaktsteckdose anschließen. 2. Sicherstellen, dass die Kupplungshebel für Antrieb und Schneeschraube freigekuppelt sind (Positionen 13 und 14 in Abb. 8). 3. Den Gashebel nach oben bis zum Symbol schieben. 4. Den Zündschlüssel in das Schlüsselloch stecken. Er soll einrasten. Den Schlüssel nicht drehen. 5. Den Choke in die Position drehen. Anm.: Ein warmer Motor braucht keinen Choke. 6. Die Gummiblase zwei- bis dreimal eindrücken. Das Loch soll beim Eindrücken der Blas e zugedeckt sein (Abb. 13). Anm.: Diese Funktion nicht bei warmem Motor an- wenden. 7. Motor starten: a. Den Startknopf drücken, um den Startmotor zu ak- tivieren. b. Wenn der Motor startet, den Startknopf loslassen und die Chokeklappe öffnen - dazu den Choke langsam gegen den Uhrzeigersinn auf drehen. c. Wenn der Motor unrund läuft, die Chokeklappe sofort schließen und danach wieder langsam öffnen. d. Zuerst den Stecker des Verlängerungskabels aus der Steckdose ziehen. Dann das Verlängerungskabel vom Motor trennen. Anm.: Der elektrische Startmotor ist gegen Überlastung geschützt. Wenn er zu warm wird, stoppt er automatisch. Ein Neutstart kann erst nach Abkühlen des Startmotors erfolgen, dies dauert in der Regel 5 – 10 Minuten. 8. Wenn der Motor läuft, den Choke gegen den Uhrzeigersinn drehen, bis die Chokeklappe ganz geöffnet ist. Den Motor niemals in geschlossenen Räumen laufen lassen. Die Abgas e enthalten Kohlenmon- oxid, ein lebensgefährliches Gas. STOPP 1. Beide Kupplungshandgriffe loslassen. Anm.: Wenn die Schneeschraube weiter rotiert, siehe Abschnitt “EIN- STELLUNG DER SEILZÜGE” weiter unten. 2. Gashebel nach unten auf Leerlauf stellen. Den Motor ein paar Minuten im Leerlauf laufen lassen, damit der Schnee schmilzt. 3a. Maschinen ohne Elektrostarter: Bei laufendem Motor den Starthandgriff einige Male her- ausziehen, um zu verhindern, dass die Startvorrichtung einfriert. Bei dieser Maßnahme hört sich das Motorg- eräusch ungewöhnlich an. Der Motor nimmt dabei jedoch keinen Schaden. 3b. Maschinen mit Elektrostarter: Bei laufendem Motor den Startknopf einige Sekunden lang eingedrückt halten, um zu verhindern, dass der Start- motor einfriert (Anschluss des Kabels siehe oben). Bei dieser Maßnahme hört sich das Motorgeräusch un- gewöhnlich an. Der Motor nimmt dabei jedoch keinen Schaden. 4. Den Gashebel nach unten auf stellen. 5. Den Zündschlüssel abziehen. Den Schlüssel nicht drehen. Wenn die Maschine Gerät unbeaufsichtigt stehen gelassen wird, den Motor abstellen und den Zünd- schlüssel entfernen. INBETRIEBNAHME 1. Den Motor wie oben beschrieben starten. Den Motor ein paar Minuten warm laufen lassen, bevor er belastet wird. 2. Den Ablenker des Auswurfs einstellen. 3. An der Einstellkurbel drehen und den Auswurf so ein- stellen, dass der Schnee in Windrichtung ausgeworfen wird. 4. Den Geschwindigkeitsregler in eine geeignete Stellung bringen. 5. Den Kupplungshandgriff für den Antrieb herunterdrück- en (14 in Abb. 8), um Schneeschraube und Auswurfge- bläse zu aktivieren. Die rotierende Schneeschraube ist gefährlich. Hände, Füße, Haare und lose sitzende Kleidung von rotierenden Teilen fernhalten. 6. Den Kupplungshandgriff für den Antrieb herunterdrück- en (13 Abb. 8). Die Schneefräse fährt nun je nach der Stellung des Geschwindigkeitsreglers vorwärts oder rückwärts. 7. Die Schneefräse ist mit einer Einhand-Steuerung ausges- tattet. Dies bedeutet: 1. Den rechten und linken Kupplungshandgriff mit der entsprechenden Hand herunterdrücken. 2. Jetzt kann eine beliebige Hand losgelassen werden. Beide Funktionen bleiben aktiviert, solange ein Kup- plungshandgriff heruntergedrückt wird. 3. Wenn der eine Kupplungshandgriff losgelassen wird, werden beide Funktionen automatisch freigekuppelt. FAHRTIPPS 1. Den Motor immer bei Vollgas oder hohen Drehzahlen fahren. Der Schalldämpfer und die naheliegenden Teile werden beim Betrieb sehr warm. Verbrennungs- gefahr! 2. Die Geschwindigkeit immer an die Schneeverhältnisse anpassen. Die Geschwindigkeit mit dem Schalthebel, nicht mit dem Gashebel regeln.
DEUTSCHDE 3. Der Schnee wird am besten direkt nach dem Schneefall geräumt. 4. Wenn möglich, den Schnee immer in Windrichtung auswerfen. 5. Die Stützkufen mit den Schrauben (A in Abb. 11) je nach Untergrund einstellen: - auf ebenem Untergrund, z. B. Asphalt, sollen die Kufen ca. 3 mm unter dem Räumschild liegen. - auf unebener Unterlage, z. B. Kieswegen, sollen die Kufen ca. 30 mm unter dem Räumschild liegen. Die Stützkufen immer so einstellen, dass weder Kies noch Steine in die Fräse gelangen können. Es besteht Verletzungsgefahr, wenn diese mit hoher Geschwindigkeit herausgeschleudert werden. Die Stützkufen sollten auf beiden Seiten immer gleich eingestellt sein. 6. Die Geschwindigkeit so wählen, dass der Schnee gleich- mäßig ausgeworfen wird. Wenn der Auswurf durch Schnee verstopft wird vor dem Reinigen, immer zuerst: - beide Kupplungshandgriffe loslassen - den Motor abstellen - den Zündschlüssel herausziehen - das Zündkerzenkabel abziehen - nicht mit der Hand in den Auswurf oder die Schneeschraube greifen, sondern einen Holzstab benutzen. NACH DER ANWENDUNG 1. Die Schneefräse auf lose oder beschädigte Teile kontrol- lieren. Bei Bedarf beschädigte Teile auswechseln. 2. Lockere Schrauben und Muttern anziehen. 3. Den Schnee gründlich abbürsten. 4. Alle Hebel einige Male vor- und zurückschieben. 5. Den Choke in die Position stellen. 6. Das Zündkerzenkabel abziehen. Die Schneefräse nicht abdecken, solange Motor und Schalldämpfer noch warm sind. WA RT U N G ÖLWECHSEL Das Öl zum ersten Mal nach 5 Betriebsstunden wechseln, dann alle 50 Betriebsstunden oder mindestens einmal pro Saison. Das Öl sollte gewechselt werden, wenn der Motor warm ist.Das Motoröl kann sehr heiß sein, wenn es direkt nach der Benutzung der Maschine abgelassen wird. Daher den Motor vor dem Ablassen des Öls einige Minuten abkühlen lassen. 1. Die Schneefräse etwas nach rechts neigen, so dass die Ölablassschraube der niedrigste Punkt des Motors ist. 2. Die Ölablassschraube herausdrehen. 3. Das Öl in ein Gefäß fließen lassen. 4. Die Ablassschraube wieder eindrehen. 5. Neues Öl einfüllen. Angaben über die Ölsorte und die Menge finden Sie im Abschnitt “VOR DEM START”. ZÜNDKERZE Die Zündkerze einmal pro Jahr oder alle 100 Betriebsstunden kontrollieren. Wenn die Elektroden verbrannt sind, die Zündkerze reinigen oder austauschen. Der Motorhersteller empfiehlt: Briggs & Stratton RC124YC oder gleichwertige. Korrekter Elektrodenabstand: 0,7-0,8 mm. VERGASER Der Vergaser ist ab Werk korrekt eingestellt. Wenn eine Just- ierung erforderlich ist, bitte an eine autorisierte Servicewerk- statt wenden. SCHMIERUNG Vor allen Servicemaßnahmen immer: - den Motor abstellen - den Zündschlüssel abziehen - das Zündkerzenkabel von der Zündkerze abzie- hen. Wenn die Gebrauchsanweisung vorschreibt, dass die Schneefräse nach vorn auf das Räumschild aufgestellt wer- den soll, muss der Benzintank vorher geleert werden. Den Benzintank im Freien leeren, wenn der Motor kalt ist. Nicht rauchen. In einen für Benzin vorgesehenen Behälter leeren. AUSWURF Den Flansch des Auswurfs und den Schneckenantrieb der Einstellkurbel alle 5 Betriebsstunden oder vor der Langzeit- aufbewahrung schmieren. SCHNEESCHRAUBENACHSE Die Schmiernippel der Schneeschraubenachse alle 10 Betrie- bsstunden mit einer Fettspritze schmieren (Abb. 14). Die Achse immer beim Austausch der Brechbolzen schmieren. Vor der Langzeitaufbewahrung die Brechbolzen demontier- en. Mit Fettspritze schmieren und dann die Schneeschraube frei auf der Achse rotieren lassen, bevor die Brechbolzen wieder festgeschraubt werden. SCHNECKENGETRIEBE Das Schneckengetriebe ist ab Werk mit Spezialfett gefüllt. Normalerweise ist kein Auffüllen nötig. Den Stopfen einmal pro Jahr lösen und kontrollieren, ob das Schneckengetriebe Fett enthält (Abb. 15). Wenn das Schneckengetriebe undicht ist oder repariert worden ist, muss neues Fett eingefüllt werden. Das Schneck- engetriebe darf maximal 92 Gramm Fett enthalten. Shell Darina 1, Texaco Thermatex EP1, Mobiltem 78, Be- nalene # 372 Grease oder ähnliches Fett verwenden.
DEUTSCHDE SERVICE UND REPARATUREN Vor allen Servicemaßnahmen immer: - den Motor abstellen - den Zündschlüssel abziehen - das Zündkerzenkabel von der Zündkerze abzie- hen. Wenn die Gebrauchsanweisung vorschreibt, dass die Schneefräse nach vorn auf das Räumschild aufgestellt wer- den soll, muss der Benzintank vorher geleert werden. Den Benzintank im Freien leeren, wenn der Motor kalt ist. Nicht rauchen. In einen für Benzin vorgesehenen Behälter leeren. EINSTELLUNG DER SCHABKANTE Nach längerer Anwendung nutzt sich die Schabkante ab. Die Schabkante (immer zusammen mit den Stützkufen) so einstellen, dass der richtige Abstand zwischen Schabkante und Unterlage erzielt wird. Die Schabkante ist wendbar und kann von beiden Seiten be- nutzt werden. SCHNEEKAPPE Um an die Zündkerze zu gelangen, muss die Schneekappe abgenommen werden. Demontage und Montage folgender- maßen vornehmen: 1. Siehe Abb. 16. Chokehebel (1) entfernen. 2. Zündschlüssel (2) abziehen. 3. Die vier Schrauben (3) entfernen. 4. Siehe Abb. 17. Schneekappe (4) vorsichtig abnehmen. Sicherstellen, dass der Schlauch zur Gummiblase und das Zündkabel nicht gelöst werden. 5. Vor dem Zusammenbau darauf achten, dass der Schlauch zur Gummiblase und das Zündkabel korrekt montiert sind. 6. Siehe Abb. 16. Schneekappe (4) montieren und die vier Schrauben (3) festziehen. 7. Siehe Abb. 18. Chokehebel (1) montieren. Sicherstellen, dass sich der Stift (5) in der Führung (7) befindet. EINSTELLUNG DER KEILRIEMEN Die Keilriemen sind erstmalig nach 2 - 4 Betriebsstunden und dann mitten in der Saison zu kontrollieren (und evtl. ein- zustellen). Danach sollte zweimal pro Jahr eine Kontrolle er- folgen. Wenn die Riemen justiert oder ausgetauscht werden, sind die Seilzüge nachzustellen (siehe unten). ANTRIEBSKEILRIEMEN (13 in Abb. 20) 1. Lösen Sie die Radverriegelungen. Siehe “18 Radverr- iegelung” . 2. Den Riemenschutz (1) durch Entfernen der Schrauben (2) abnehmen. Siehe Abb. 19. 2. Die Mutter der Spannrolle (12) lösen und die Spannrolle (ca. 3 mm) zum Antriebsriemen (13) schieben. Mutter festziehen. Den Riemen nicht zu hart spannen. Dadurch wer- den Riemen und beschädigt. Daher die Rie- menspannung vor dem Betrieb der Maschine folgendermaßen überprüfen. 3. Die Riemenspannung kontrollieren, indem der Kup- plungshandgriff für den Antrieb heruntergedrückt wird. Der Riemen soll sich mit einem Finger ohne größere An- strengung ca. 12 - 13 mm eindrücken lassen (Abb. 22). Falls dies nicht der Fall ist, Justierung gemäß Punkt 2 oben erneut vornehmen. 4. Den Riemenschutz wieder montieren. Siehe Abb. 19. KONTROLLE DES KEILRIEMENS FÜR DEN ANTRIEB 1. Lösen Sie die Radverriegelungen. Siehe “18 Radverr- iegelung” . 2. Den Geschwindigkeitsregler in Neutralstellung bringen. Kupplungshandgriff nicht betätigen. 3. Motor starten und Geschwindigkeitsregler langsam nach vorn schieben. Wenn sich die Antriebsachsen drehen, ist der Keilriemen zu hart gespannt und die Spannrolle (12 in Abb. 20) muss gelöst und vom etwas vom Riemen en- tfernt werden. 4. Wenn die Antriebsrolle verschoben wurde, eine Just- ierung und Kontrolle gemäß obiger Anleitung durch- führen. KEILRIEMEN DER SCHNEESCHRAUBE (4 in Abb. 20) 1. Den Riemenschutz (1) durch Entfernen der Schrauben (2) abnehmen. Siehe Abb. 19. 2. Die Spannrolle (C) lösen und ca. 3 mm nach innen zum Riemen schieben (Abb. 22). 3. Die Mutter der Spannrolle anziehen. 4. Die Riemenspannung kontrollieren, indem der Kup- plungshandgriff für die Schneeschraube herunt- ergedrückt wird. Der Riemen soll sich mit einem Finger ohne größere Anstrengung ca. 12 - 13 mm eindrücken lassen (Abb. 22). 5. Diese Maßnahmen wiederholen, falls eine weitere Ein- stellung erforderlich ist. 6. Den Riemenschutz wieder montieren. Siehe Abb. 19. AUSTAUSCH DER KEILRIEMEN Die Keilriemen sind Spezialanfertigungen für diese Maschine. Sie müssen durch Or iginalriemen ersetzt werden, die beim Fachhändler oder einer autorisierten Servicewerk- statt erhältlich sind. Wenn die Riemen justiert oder ausgetauscht werden, sind die Seilzüge nachzustellen (siehe unten). KEILRIEMEN DER SCHNEESCHRAUBE (4 in Abb. 20) 1. Die Zündkerzenabdeckung entfernen. 2. Lösen Sie die Schrauben (3) und nehmen Sie das Boden- blech (2) ab. Siehe Abb. 21. 3. Den Riemenschutz (1) durch Entfernen der Schrauben (2) abnehmen. Siehe Abb. 19. 4. Die Riemenführung (9) an der Motorriemenscheibe lös- en. Siehe Abb. 20. 5. Die Spannrolle (3) vom Riemen abnehmen. Siehe Abb. 20.
DEUTSCHDE 6. Den Riemen austauschen (4 in Abb. 20). Bitte beachten! Es dürfen nur Originalkeilriemen von STIGA montiert werden. 7. Die Riemenspannung gemäß der obigen Anleitung ein- stellen. 8. Die Riemenführung montieren (9) in Abb. 20. 9. Die Riemenführung gemäß der folgenden Anleitung ein- stellen. 10. Den Riemenschutz wieder montieren. Siehe Abb. 19. 11. Die Seilzüge gemäß der folgenden Anleitung einstellen. ANTRIEBSKEILRIEMEN (13 in Abb. 20) 1. Keilriemen der Schneeschraube gemäß der Punkte 1 - 5 oben demontieren. 2. Die Riemenführung (15) an der Motorriemenscheibe lös- en. Siehe Abb. 20. 3. Den alten Riemen abnehmen und den neuen montieren. Bitte beachten! Es dürfen nur Originalkeilriemen von STIGA montiert werden. 4. Die Riemenführung (15) an der Motorriemenscheibe montieren. Siehe Abb. 20. Die Riemenführung gemäß der folgenden Anleitung einstellen. 5. Den Keilriemen der Schneeschraube gemäß der Anlei- tung im vorangegangenen Abschnitt montieren. 6. Die Seilzüge gemäß der folgenden Anleitung einstellen. JUSTIERUNG DER RIEMENFÜHRUNG 1. Die Zündkerzenabdeckung entfernen. 2. Den Riemenschutz (1) durch Entfernen der Schrauben (2) abnehmen. Siehe Abb. 19. 3. Zur Kontrolle und Einstellung der Riemenführung der Schneeschraube, den Kupplungshandgriff der Schnee- schraube aktivieren (14 in Abb. 8). 4. Den Abstand zwischen den Riemenführungen und dem jeweiligen Riemen entnehmen Sie bitte der Abb. 23. 5. Wenn nötig, die Schraube der Riemenführung lockern und den richtigen Abstand einstellen. 6. Die Schrauben fest anziehen. 7. Den Riemenschutz wieder montieren. 8. Die Abdeckung der Zündkerze wieder montieren. JUSTIERUNG DER SEILZÜGE Wenn die Riemen justiert oder ausgetauscht wurden, müssen die Seilzüge justiert werden. 1. Den Seilzug am Kupplungshandgriff aushaken (Abb. 24). 2. Den Kupplungshandgriff bis zum Anschlag vorschieben (bis er den Kunststoffschutz am Holm berührt). 3. Den Seilzug gespannt halten und die Lage des Z-förmi- gen Drahtendes beachten. 4. Wenn der Seilzug richtig eingestellt ist, soll sich das Drahtende genau vor der Aussparung im Kupplungs- handgriff befinden (siehe Abb. 24). Wenn eine Justierung notwendig ist: 5. Die Schneefräse vorne anheben und auf das Räumschild stellen. 6. Den Draht durch die Feder schieben, so dass das Gewin- deteil sichtbar wird (Abb. 25). 7. Das Gewindeteil festhalten und die Mutter nach oben oder unten justieren, bis die korrekte Einstellung erreicht ist. 8. Den Seilzug wieder durch die Feder ziehen. Das obere Ende des Seilzugs am Kupplungshandgriff einhaken. 9. Auf beiden Seiten so justieren. 10. Die Schneefräse starten und kontrollieren, ob sich die Schneeschraube bei losgelassenem (= freigekuppeltem) Kupplungshandgriff dreht. Falls dies der Fall ist, wenden Sie sich bitte an eine autorisierte Servicewerkstatt. AUSTAUSCH DER BRECHBOLZEN Die Schneeschrauben sind mit Spezialbolzen an der Achse befestigt, die so konstruiert sind, dass die brechen, wenn et- was im Räumschild hängenbleibt. Immer Original Brechbolzen verwenden! Andere Bolzentypen können die Schneefräse stark beschä- digen. 1. Motor ausstellen. 2. Das Zündkerzenkabel abziehen. 3. Abwarten, bis alle rotierenden Teile zum Stillstand geko- mmen sind. 4. Alle Fremdkörper, die in der Schneeschraube hängenge- blieben sind, entfernen. 5. Die Schneeschraubenachse schmieren (siehe oben). 6. Einen neuen Original-Brechbolzen (N) montieren. Das Distanzstück (P) nicht vergessen. Siehe Abb. 26. AUFBEWAHRUNG Die Schneefräse niemals mit Kraftstoff im Tank in einem geschlossenen Raum mit schlechter Belüf- tung aufbewahren. Es können sich Benzingase bilden, die in Verbindung mit offenem Feuer, Funken, brennenden Zigaretten o. ä. Brandgefahr be- deuten. Wenn die Schneefräse länger als 30 Tage unbenutzt aufbe- wahrt werden soll, wird empfohlen: 1. Benzintank entleeren. 2. Motor starten und laufenlassen, bis er aufgrund von Benzinmangel stehenbleibt. 3. Vergaser entleeren, indem das Drainageventil eingedrückt wird (Abb. 27). Benzintank und Vergaser im Freien leeren, wenn der Motor kalt ist. Nicht rauchen. In einen für Benzin vorgesehenen Behälter leeren. 4. Motoröl wechseln, wenn dies nicht in den letzten drei Monaten erfolgt ist. 5. Zündkerze herausdrehen und etwas Motoröl in die Öff- nung geben (ca. 30 ml). Den Motor einige Umdrehungen drehen. Zündkerze wieder eindrehen.
DEUTSCHDE 6. Die gesamte Schneefräse gründlich reinigen. 7. Alle Schmierpunkte wie unter “SCHMIEREN” oben auf-geführt schmieren. 8. Die Schneefräse auf Beschädigungen untersuchen. Bei Bedarf Schäden reparieren. 9. Evtl. Lackschäden ausbessern. 10. Nackte Metallflächen mit Rostschutzmittel behandeln. 11. Die Schneefräse nach Möglichkeit im Haus aufbewahren. WENN TEILE DEFEKT SIND Autorisierte Servicewerkstätten führen Reparaturen und Ser- vice aus. Sie verwenden Originalersatzteile. Machen Sie einfachere Reparaturen selbst? Verwenden Sie ausschließlich Originalersatzteile. Sie passen immer und er- leichtern die Arbeit. Ersatzteile erhalten Sie bei Ihrem Fachhändler oder bei Ser- vicewerkstätten. Bei der Bestellung: Geben Sie die Modellbezeichnung, das Kaufjahr sowie die Modell- und Typennummer des Motors an. VERKAUFSBEDINGUNGEN Es wird eine umfassende Garantie auf Material- und Fabrika- tionsfehler eingeräumt. Käufer und Anwender müssen die Hinweise in der beigefügten Bedienungsanleitung genau beachten. Garantiezeit Für normalen, privaten Einsatz: ein Jahr ab Kaufdatum.Für kommerziellen Einsatz: dr ei Monate ab Kaufdatum. Ausnahmen Die Garantie deckt keine Schäden bei: - Nichtbeachtung der mitgelieferten Bedienungsanleitung - Unachtsamkeit - falsche oder unzulässige Nutzung oder Montage - Anwendung von Ersatzteilen, die keine Originalersatz- teile sind - Anwendung von Zubehör, das nicht von Stiga stammt oder von Stiga zugelassen ist Die Garantie erstreckt si ch ebenfalls nicht auf: - Verschleißteile wie beispielsweise Antriebsriemen, Frässchnecken, Scheinwerfer, Reifen, Sicherheitsbolzen und Seilzüge - normalen Verschleiß - Motoren Für diese gelten die Garantiebedingungen der jeweiligen Hersteller. Es gelten die im Land des Käufers gültigen gesetzlichen Vor- schriften. Die darin geregelten Rechte des Käufers werden durch diese Garantie nicht eingeschränkt.
Gateway User Interface 16 Connection Status. There are two ways you can check the current status of your gateway’s broadband connection: you can use the BROADBAND LINK indicator light on the front of your gateway, or, if your computer is connected to the network, you c an view the user interface. Connection Speed Connection Speed shows the incoming and outgoing data rates of your DSL connection, measured in kilobits per second (Kbps). Incoming is the speed of data flowing from the Internet to your network; Outgoing is the speed of data flowing from your network to the Internet. Connection Information. Connection Information show s the following basic system configuration information: − Internet Address. The broadband IP address assigned by your service provider to your gateway so that it can communicate on the service provider’s network. This address is assigned to you by your broadband Ser vice Provider for all communication on the broadband network. − Hardware Address. (Also known as the MAC addre ss or physical address). When your gateway is connected to the broadband network, an association is made between its unique hardware address and its Internet address before it can communicate to the broadband network. − Key Code. The activation code that tells your gateway how to connect to your service provider. The key code is used during the installation proces s to customize the settings for your broadband provider. Viewing Broadband Link Details The Broadband Link Details page displays tec hnical information about your broadband connection. Technical support representatives use this informat ion to help troubleshoot problems with your broadband connection.
Gateway User Interface 17 From Jeff M.: Need to show Ethernet broadband example page. The information displayed depends on the type of broadband ser vice you have and your gateway model. Using Broadband Diagnostics Diagnostics displays an itemized list of your broadband connection’s current status. Technical support representatives use this information to help troubleshoot problems with your broadband connection. To update the broadband link status, click REFESH. To initiate a full test of your broadband link, click TEST. The test will take several minutes, during which the system reestablishes all broadband co nnections. You will not be able to access the broadband network until the test is complete.
Gateway User Interface 18 Viewing Statistics The View Broadband Link Statistics page shows statistics associated with the 2Wire gateway broadband link, including cumulative DSL statistics. Note: This page is not available for Ethernet broadband connections. When it is temporarily displayed in menu bars (immediately after changing from a DSL configuration), it will not contain any information.