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Stiga PARK RANGER Instruction Manual

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    DEUTSCHDE
    2.4.2 Kupplung-Feststellbremse (3:B)
    Das Pedal darf niemals während des 
    Fahrens betätigt werden. Es besteht 
    Überhitzungsgefahr in der Kraftüber-
    tragung.
    Das Pedal (3:B) verfügt über 
    drei Stellungen:
    •Ausgangsposition. Die Kupplung ist nicht ak-
    tiviert. Die Feststellbremse ist nicht aktiviert.
    •Zur Hälfte niedergetreten. Der Antrieb ist 
    ausgekoppelt. Die Feststellbremse ist nicht ak-
    tiviert.
    •Pedal ganz durchgetreten. Der Antrieb ist 
    ausgekuppelt. Die Feststellbremse ist komplett 
    aktiviert, jedoch nicht arretiert. Diese Stellung 
    wird ebenfalls zur Notbremsung verwendet.
    2.4.3 Sperre, Feststellbremse (3:A)
    Die Sperre verriegelt das Kupplung-
    Bremspedal in der niedergetretenen Stel-
    lung. Diese Funktion wird verwendet, um 
    das Gerät an Abhängen, beim Transport 
    usw. zu sichern, wenn der Motor nicht ein-
    geschaltet ist.
    Sicherung:
    1. Das Pedal (3:B) ganz durchtreten. 
    2. Sperre (3:A) nach rechts führen.
    3. Das Pedal (3:B) loslassen.
    4. Sperre (3:A) loslassen.
    Abladen:
    Das Pedal (3:B) betätigen und loslassen.
    2.4.4 Antrieb-Betriebsbremse (3:F)
    Wenn die Maschine beim Loslassen des 
    Pedals nicht wie erwartet bremst, ist 
    das linke Pedal (1:B) als Notbremse zu 
    benutzen.
    Das Pedal (3:F) bestimmt das Übersetzungsver-
    hältnis zwischen Motor und Antriebsrädern (= Ge-
    schwindigkeit). Wird das Pedal losgelassen, wird 
    die Betriebsbremse aktiviert.
    1. Pedal nach vorn drücken 
    – das Gerät bewegt sich nach 
    vorn.
    2. Pedal unbetätigt 
    – das Gerät steht still.
    3. Pedal nach hinten drücken 
    – das Gerät fährt rückwärts.
    4. Druck auf das Pedal verrin-
    gern – das Gerät beginnt zu 
    bremsen.Im oberen Pedalbereich befindet sich eine 
    Einstellplatte. Diese lässt sich in drei Stellungen 
    bringen und ist so optimal an den Fuß des Fahrers 
    angepasst.
    2.4.5 Lenkrad (3:D)
    Die Höhe des Lenkrads kann stufenlos verstellt 
    werden. Den Einstellknopf (3:E) an der Lenksäule 
    lösen und das Lenkrad auf die gewünschte Höhe 
    einstellen. Danach wieder festdrehen.
    Die Lenkradeinstellung nicht während 
    der Fahrt ändern.
    Drehen Sie niemals das Lenkrad, wenn 
    das Gerät mit abgesenktem Arbeitsge-
    rät stillsteht. Es besteht Gefahr für au-
    ßergewöhnliche Belastungen an 
    Servolenkung und Lenkmechanik.
    2.4.6 Gashebel (4:G)
    Zur Regulierung der Motordrehzahl.
    1. Vollgas – das Gerät sollte stets mit Voll-
    gas betrieben werden. 
    2. Leerlauf.
    2.4.7 Choke (4:H)
    Ziehregler für Choke bei Kaltstart.
    1. Regler ganz herausgezogen – Choke-
    drosselklappe im Vergaser geschlossen. 
    Für Kaltstart.
    2. Regler eingeschoben – Chokedrossel-
    klappe offen. Für Warmstart und Normal-
    betrieb. 
    Niemals mit herausgezogenem Choke fahren, 
    wenn der Motor warm ist. 
    						
    							22
    DEUTSCHDE
    2.4.8 Zündschloss/Scheinwerfer (4:I)
    Das Zündschloss dient zum Anlassen und Abstel-
    len des Motors. Das Zündschloss fungiert eben-
    falls als Stromschalter für den Scheinwerfer. 
    Verlassen Sie nicht das Gerät, wenn 
    sich der Schlüssel in Stellung 2 oder 3 
    befindet. Es besteht Brandgefahr. Der 
    Kraftstoff kann über den Vergaser in 
    den Motor gelangen. Zudem besteht 
    das Risiko, dass sich die Batterie ent-
    lädt und beschädigt wird.
    Vier Stellungen:
    1. Stoppstellung – der Motor ist kurzge-
    schlossen. Der Schlüssel kann abgezogen 
    werden.
    2. Betriebsstellung – Scheinwerfer einge-
    schaltet.
    3. Betriebsstellung – Scheinwerfer ausge-
    schaltet.
    4. Startstellung – wenn der Schlüssel in 
    die federbelastete Startstellung gedreht 
    wird, wird der elektrische Anlasser akti-
    viert. Wenn der Motor angesprungen ist, 
    den Schlüssel in Betriebsstellung 3 zu-
    rückgehen lassen.
    Drehen Sie den Schlüssel in die Stellung 2, um den 
    Scheinwerfer einzuschalten.
    2.4.9 Zapfwelle (4:K)
    Die Zapfwelle darf niemals 
    eingeschaltet werden, wenn sich das 
    frontseitig montierte Zubehör in der 
    Transportstellung befindet. 
    Andernfalls wird der Riemenantrieb 
    zerstört.
    Hebel zum Einkuppeln der Zapfwelle zum Antrieb 
    frontmontierten Zubehörs. Zwei Stellungen:
    1. Vordere Stellung – Zapfwelle 
    ausgekuppelt.
    2. Hintere Stellung – Mähantrieb eing-
    ekuppelt. 
    2.4.10 Betriebsstundenzähler (2:P)
    Zeigt die Anzahl der Betriebsstunden an. Funktio-
    niert nur bei laufendem Motor.2.4.11 Schnitthöheneinstellung (4:J)
    Das Gerät ist mit Steuerungen für die Anwendung 
    von Mähwerken mit elektrischer Schnitthöhenein-
    stellung ausgestattet.
    Der Schalter dient zur stufenlosen Einstel-
    lung der Schnitthöhe. 
    Das Mähwerk wird an den Kontakt (2:Q) ange-
    schlossen.
    2.4.12 Auskupplungshebel 
    Hebel zum Auskuppeln der stufenlosen Kraftüber-
    tragung.
    Modell 2WD ist mit einem Hebel ausgerüstet, der 
    mit der Hinterachse verbunden ist. Siehe (5:R).
    Der Auskupplungshebel darf sich nie 
    zwischen äußerer und innerer Stellung 
    befinden. Dadurch wird das Getriebe 
    überhitzt und beschädigt.
    Mithilfe der Hebel kann das Gerät von Hand ohne 
    Motorkraft geschoben werden. Zwei Stellungen:
    1. Hebel in innerer Stellung – die 
    Kraftübertragung für den Nor-
    malbetrieb ist eingekuppelt.
    2. Hebel in äußerer Stellung – 
    die Kraftübertragung ist ausge-
    kuppelt. Das Gerät kann von 
    Hand geschoben werden.
    Das Gerät darf nicht über längere Strecken oder 
    mit hoher Geschwindigkeit abgeschleppt werden. 
    Das Getriebe kann dabei beschädigt werden. 
    Das Gerät darf nicht gefahren werden, 
    wenn sich der vordere Hebel in der äu-
    ßeren Stellung befindet. Es besteht die 
    Gefahr für Schäden und Öllecks an der 
    Vorderachse.
    2.4.13 Sitz (1:T)
    Der Sitz ist umklappbar und kann in 
    Längsrichtung verstellt werden. Justieren 
    Sie den Sitz wie folgt:
    1.Bewegen Sie den Hebel (1:S) nach 
    oben.
    2.Bringen Sie den Sitz in die gewünschte Position.
    3. Lassen Sie den Hebel (1:S) los, um den Sitz zu 
    arretieren.
    Der Sitz verfügt über einen Sicherheitsschalter, der 
    an das Sicherheitssystem des Geräts angeschlos-
    sen ist. Dadurch können bestimmte Vorgänge mit 
    Gefahrenpotenzial nicht ausgeführt werden, wenn 
    sich niemand auf dem Sitz befindet. Siehe auch 
    4.4.2. 
    						
    							23
    DEUTSCHDE
    2.4.14 Motorhaube (6:U)
    Um an Kraftstoffhahn, Batterie und Motor 
    zu gelangen, wurde das Gerät mit einer 
    aufklappbaren Motorhaube ausgestattet. 
    Die Motorhaube ist mit einer Gummibe-
    festigung gesichert.
    Die Motorhaube wird wie folgt geöffnet:
    1. Lösen Sie die Gummibefestigung an der Vorder-
    seite der Motorhaube (6:V).
    2. Klappen Sie die Motorhaube vorsichtig nach 
    hinten.
    Das Schließen erfolgt in umgekehrter Reihenfolge.
    Das Gerät darf nur benutzt werden, 
    wenn die Motorhaube geschlossen und 
    gesichert ist. Andernfalls besteht Ver-
    brennungs- und Quetschgefahr.
    3 ANWENDUNGSBEREICHE
    Das Gerät darf nur für folgende Arbeiten und mit 
    dem angegebenen STIGA-Originalzubehör einge-
    setzt werden:
    Die Zugvorrichtung darf mit einer senkrechten 
    Kraft von höchstens 100 N belastet werden.
    Die Schubkraft von angehängtem Zubehör darf die 
    Zugvorrichtung mit höchstens 500 N belasten.Hinweis: Setzen Sie sich vor der Verwendung ei-
    nes Anhängers mit dem zuständigen Versiche-
    rungsunternehmen in Verbindung.
    Hinweis: Dieses Gerät ist nicht zum Befahren öf-
    fentlicher Straßen bestimmt.
    4 START UND BETRIEB
    Das Gerät darf nur benutzt werden, 
    wenn die Motorhaube geschlossen und 
    gesichert ist. Andernfalls besteht Ver-
    brennungs- und Quetschgefahr.
    4.1 Benzintank füllenImmer reines bleifreies Benzin tanken. Zweitakt-
    mischungen dürfen nicht verwendet werden.
    Der Tank fasst 12 Liter. Der Benzinstand kann ein-
    fach am transparenten Tank abgelesen werden.
    Hinweis: Herkömmliches bleifreies Benzin ist nur 
    begrenzt haltbar und darf nicht länger als 30 Tage 
    gelagert werden.
    Auch umweltfreundliches Benzin, so genanntes 
    Alkylatbenzin, ist bestens geeignet. Diese Benzin-
    sorte ist weniger umwelt- und gesundheitsschäd-
    lich als herkömmliches Benzin.
    Benzin ist stark feuergefährlich. Der 
    Kraftstoff ist ausschließlich in speziell 
    für diesen Zweck hergestellten Behäl-
    tern aufzubewahren. 
    Benzin darf nur im Freien aufgefüllt 
    werden, dabei darf nicht geraucht wer-
    den. Den Kraftstoff vor dem Anlassen 
    des Motors einfüllen. Den Tankdeckel 
    niemals öffnen oder Benzin auffüllen, 
    wenn der Motor läuft oder noch warm 
    ist.
    Den Benzintank nie ganz auffüllen. Den Einfüll-
    stutzen sowie die oberen 1-2 cm des Tanks freilas-
    sen, damit sich das Benzin bei Erwärmung 
    ausdehnen kann, ohne überzulaufen. Siehe Abb. 7.
    4.2 Ölstandskontrolle, MotorölIm Lieferzustand ist das Kurbelgehäuse mit Öl 
    vom Typ SAE 10W-30 befüllt.
    Kontrollieren Sie vor jeder Anwendung, ob der 
    vorliegende Ölstand korrekt ist. Dabei sollte 
    das Gerät auf einer ebenen Unterlage stehen.
    Den Bereich rund um den Ölmessstab sau-
    berwischen. Stab lösen und herausziehen. 
    Ölmessstab abwischen. 
    Führen Sie den Ölmessstab vollständig ein, ohne 
    ihn festzuschrauben. Nun den Ölmessstab los-
    schrauben und herausziehen, den Ölstand ablesen.
    Füllen Sie Öl bis zur Markierung “FULL” ein, 
    wenn der Ölstand unterhalb dieser Markierung 
    liegt. Siehe Abb. 8. Vorgang STIGA-Originalzubehör
    Rasenmähen Mit Mähwerken:
    95 C, 95 C El, 105 C, 105 C El, 
    110 Combi Pro, 110 Combi Pro El 
    sowie mit Schlegelmäher.
    Kehren Mit Kehrvorrichtung oder aufneh-
    mender Kehrvorrichtung. Für die 
    erstgenannte Kehrvorrichtung 
    wird eine Staubschutzabdeckung 
    empfohlen.
    Schneeräumung Mit Schneeräumschild oder 
    Schneefräse. Schneeketten und 
    Rahmengewichte werden empfoh-
    len.
    Aufnehmen von 
    Gras und LaubMit anhängbarem Grasfangkorb 
    (30 oder 42 Zoll). Proanhänger.
    Transport von 
    Gras und LaubMit Anhänger Standard, Maxi 
    oder Combi.
    Sand streuen Mit Sandstreuer. Kann ebenfalls 
    zum Streuen von Salz eingesetzt 
    werden. Schneeketten und Rah-
    mengewichte werden empfohlen.
    Unkrautbekämp-
    fung auf Kieswe-
    genMit frontseitig montiertem Kulti-
    vator.
    Kantenschnei-
    den von Rasen-
    flächenMit Kantenschneider.
    Entmoosen Mit Rasenbelüfter. 
    						
    							24
    DEUTSCHDE
    Der Ölstand darf die Markierung “FULL niemals 
    überschreiten. Ansonsten kann sich der Motor 
    überhitzen. Übersteigt der Ölstand die Markierung 
    ”FULL”, ist Öl abzulassen, bis der korrekte Öl-
    stand erreicht ist.
    4.3 Ölstandskontrolle, Getriebeöl
    1. Das Gerät ist eben aufzustellen.
    2. Lesen Sie den Ölstand am Behälter ab. Siehe 
    Abb. 12. Das Niveau sollte auf Strichhöhe lie-
    gen. 
    3. Bei Bedarf Öl nachfüllen.
    4.4 SicherheitskontrolleÜberprüfen Sie, ob die Ergebnisse der im Folgen-
    den aufgeführten Sicherheitskontrollen beim Test 
    des aktuellen Geräts erfüllt werden.
    Vor jedem Einsatz ist die Sicherheits-
    kontrolle durchzuführen.
    Wenn nur eines der unten aufgeführten 
    Ergebnisse nicht zutrifft, darf das Ge-
    rät nicht verwendet werden! Das Gerät 
    ist dann zur Reparatur in eine Service-
    werkstatt zu bringen.
    4.4.1 Allgemeine Sicherheitskontrolle4.4.2 Elektrische Sicherheitskontrolle
    Vor jedem Einsatz ist die Funktion des 
    Sicherheitssystems zu überprüfen.
    4.5 Start1.  Öffnen Sie den Benzinhahn. Siehe 10.
    2.  Kontrollieren Sie, ob das/die Zündkabel an der 
    (den) Zündkerze(n) montiert sind.
    3.  Überprüfen Sie, ob die Zapfwelle ausgeschaltet 
    ist. 
    4.  Den Fuß nicht auf das Gaspedal setzen. 
    5.  Stellen Sie den Gashebel auf Vollgas. 
    Kaltstart – den Choke ganz herausziehen. 
    Warmstart – der Choke sollte eingeschoben 
    sein.
    6.  Das Pedal Kupplung-Bremse ganz durchtreten.
    7.  Zündschlüssel drehen und Motor anlassen.
    8 Wenn der Motor läuft, den Choke allmählich 
    einschieben, falls er vorher betätigt worden ist. 
    9. Bei Kaltstart das Gerät nicht unmittelbar nach 
    dem Start belasten, sondern den Motor erst eini-
    ge Minuten lang laufen lassen. Das Öl muss erst 
    warm werden. 
    Der Einsatz des Geräts sollte stets mit Vollgas er-
    folgen.
    4.6 TippsAchten Sie stets darauf, dass sich im Motor die 
    korrekte Ölmenge befindet. Dies gilt insbesondere 
    beim Fahren an Hängen. Siehe 4.2. 
    Beim Fahren an Hängen ist besondere 
    Vorsicht geboten. Führen Sie beim Auf- 
    und Abfahren an Hängen keine abrup-
    ten Starts oder Stopps aus. Niemals 
    quer zum Hang bewegen. Fahren Sie 
    von oben nach unten oder von unten 
    nach oben.  Objekt Ergebnis
    Kraftstoffleitungen 
    und AnschlüsseKeine Lecks
    Elektrokabel Die gesamte Isolierung ist 
    intakt.
    Keine mechanischen Schäden.
    Abgassystem Keine Lecks an den Anschlüs-
    sen.
    Alle Schrauben sind fest ange-
    zogen.
    Ölleitungen Keine Lecks. Keine Schäden.
    Gerät nach vorn/
    hinten fahren und 
    Pedal Antrieb-
    Betriebsbremse 
    freigeben.Das Gerät sollte anhalten.
    Probefahrt Keine unnormalen Vibrationen.
    Keine unnormalen Geräusche.
    Zustand Maßnahme Ergebnis
    Pedal Kupplung-
    Bremse nicht her-
    untergedrückt.
    Zapfwelle nicht 
    aktiviert.Start versuchen. Der Motor 
    darf nicht 
    starten.
    Pedal Kupplung-
    Bremse herunter-
    gedrückt.
    Zapfwelle aktiviert.Start versuchen. Der Motor 
    darf nicht 
    starten.
    Motor läuft. Zapf-
    welle aktiviert.Fahrer erhebt sich 
    aus dem Sitz.Der Motor 
    sollte anhal-
    ten.
    Motor läuft. 10-A-Sicherung 
    herausnehmen.
    Siehe Abb. 13.Der Motor 
    sollte anhal-
    ten. 
    						
    							25
    DEUTSCHDE
    Das Gerät darf ungeachtet der Fahr-
    richtung im Verhältnis zum Abhang 
    mit maximal 10° Neigung gefahren 
    werden.
    Reduzieren Sie die Geschwindigkeit an 
    Hängen und bei scharfen Kurven, um 
    die Kontrolle zu behalten und die Um-
    kippgefahr zu verringern.
    Bei Vollgas und höchstem Gang keine 
    engen Kurven fahren. Das Gerät kann 
    umkippen.
    Hände und Finger von Knicklenkbe-
    reich und Sitzkonsole fernhalten. 
    Quetschgefahr! Fahren Sie niemals mit 
    offener Motorhaube.
    4.7 StoppZapfwelle auskuppeln. Feststellbremse betätigen. 
    Den Motor 1 bis 2 Minuten im Leerlauf arbeiten 
    lassen. Motor durch Drehen des Zündschlüssels 
    ausschalten.
    Den Benzinhahn schließen. Dies ist besonders 
    wichtig, wenn das Gerät z.B. auf einem Anhänger 
    transportiert werden soll.
    Wird das Gerät unbeaufsichtigt stehen 
    gelassen, sind das bzw. die Zündkerzen-
    kabel abzuziehen und der Zündschlüs-
    sel zu entfernen.
    Der Motor kann unmittelbar nach dem 
    Ausschalten sehr heiß sein. Schall-
    dämpfer, Zylinder oder Kühlrippen 
    nicht berühren. Dies kann zu Verbren-
    nungen führen.
    4.8 Reinigung
    Zur Verringerung der Brandgefahr 
    Motor, Schalldämpfer, Batterie und 
    Kraftstofftank frei von Gras, Laub und 
    Öl halten.
    Zur Verringerung der Brandgefahr das 
    Gerät regelmäßig auf Öl- und/oder 
    Kraftstoffaustritt kontrollieren. 
    Das Gerät ist nach jedem Gebrauch zu reinigen. 
    Dabei sind folgende Anweisungen zu beachten:
    • Bei der Verwendung von Hochdruckreinigern 
    den Strahl nicht direkt auf Wellendichtungen, 
    elektrische Komponenten oder Hydraulikventi-
    le richten.
    • Den Motor nicht mit Wasser abspülen. 
    • Mit Bürste und/oder Druckluft reinigen.
    • Belüftungsöffnungen des Motors reinigen 
    (8:W).
    5 WARTUNG
    5.1 ServiceprogrammDamit sich das Gerät auch weiterhin in einem gu-
    ten Zustand befindet, zuverlässig und betriebssi-
    cher arbeitet und um die Umwelt zu schonen, ist 
    das STIGA-Serviceprogramm zu befolgen.
    Das Serviceprogramm ist im beigefügten Service-
    heft ausführlich beschrieben.
    Der Grundservice
     ist stets von einer autorisierten 
    Werkstatt auszuführen.
    Erster Service und Zwischenservice
     sind von einer 
    autorisierten Werkstatt bzw. vom Benutzer auszu-
    führen. Das Vorgehen ist dem Serviceheft zu ent-
    nehmen. Die Maßnahmen werden unter ”4 START 
    UND BETRIEB” sowie im Folgenden beschrie-
    ben.
    Der von der autorisierten Werkstatt ausgeführte 
    Service garantiert eine fachmännische Arbeit mit 
    Originalersatzteilen.
    Jeder von der autorisierten Werkstatt durchgeführ-
    te Grund- und Zwischenservice wird mit einem 
    Stempel im Serviceheft bestätigt. Das Serviceheft 
    mit diesen Servicedaten ist ein Wertdokument und 
    erhöht den Wiederverkaufswert des Geräts.
    5.2 VorbereitungAlle Service- und Wartungsmaßnahmen sind am 
    ruhenden Gerät bei ausgeschaltetem Motor durch-
    zuführen.
    Ziehen Sie immer die Feststellbremse 
    an, um ein Wegrollen des Geräts auszu-
    schließen.
    Stoppen Sie den Motor.
    Um einen unfreiwilligen Motorstart zu 
    verhindern, lösen Sie das (die) Zündka-
    bel von der (den) Zündkerzen und zie-
    hen Sie den Zündschlüssel ab. 
    5.3 ReifendruckJustieren Sie den Reifendruck folgendermaßen:
    Vorn: 0,6 Bar.
    Hinten: 0,4 Bar. 
    5.4 MotorölwechselDieser Abschnitt enthält Tabellen mit Angaben zu 
    den verschiedenen Motoren in STIGAS Pro-Sorti-
    ment. Um die Lektüre zu vereinfachen, markieren 
    Sie die Daten für das jeweilige Gerät bzw. den je-
    weiligen Motor. 
    						
    							26
    DEUTSCHDE
    5.4.1 Wechselintervall
    Die folgende Tabelle gibt in einigen Fällen Be-
    triebsstunden und Kalendermonate an. Die erfor-
    derlichen Maßnahmen sind dann auszuführen, 
    wenn der erste Wert eingetroffen ist.
    Wechseln Sie das Öl häufiger, wenn der Motor ex-
    trem belastet wurde oder die Umgebungstempera-
    tur sehr hoch ist.
    5.4.2  Motoröl
    Verwenden Sie Öl gemäß der folgenden Tabelle.
    Dem Öl keine Zusätze beimischen.
    Nicht zuviel Öl einfüllen. Dies kann den Motor 
    überhitzen. 
    Den Ölwechsel vornehmen, solange der Motor 
    warm ist.
    Das Motoröl kann sehr heiß sein, wenn 
    es direkt nach der Benutzung des Ge-
    räts abgelassen wird. Daher den Motor 
    vor dem Ablassen des Öls einige Minu-
    ten abkühlen lassen.
    1.  Klemmen Sie die Klammer des Ölablass-
    schlauchs zusammen. Verwenden Sie eine Mul-
    tifixzange o.ä. Siehe Abb. 11:Y.
    2.  Bewegen Sie die Klammer am Ölablass-
    schlauch 3-4 cm nach oben und ziehen Sie die 
    Ölablassschraube heraus.
    3. Fangen Sie das Öl in einem Gefäß auf.
    Hinweis: Es darf kein Öl auf die Keilriemen 
    gelangen.
    4. Entsorgen Sie das Öl gemäß den lokalen Be-
    stimmungen zur Deponierung.
    5. Montieren Sie die Ölablassschraube und schie-
    ben Sie die Klammer wieder zurück, sodass Sie 
    über der Ölablassschraube klemmt.
    6.  Den Ölmessstab herausnehmen und neues Öl 
    einfüllen.
    Ölmenge: 0,9 L
    7. Nach dem Einfüllen von Öl den Motor starten 
    und 30 Sekunden lang im Leerlauf arbeiten las-
    sen. 
    8. Das Gerät auf Öllecks überprüfen.
    9. Motor ausstellen. 30 Sekunden warten und den 
    Ölstand gemäß 4.2 kontrollieren.5.5 Kraftstofffilter (11:Z)Tauschen Sie den Kraftstofffilter jede Saison aus. 
    5.6 RiemenübertragungÜberprüfen Sie nach 5 Betriebsstunden, ob sämtli-
    che Riemen intakt und unbeschädigt sind.
    5.7 LenkungDie Lenkung ist nach 5 Betriebsstunden zu kon-
    trollieren/nachzustellen. Anschließend ist dies alle 
    100 Betriebsstunden zu wiederholen.
    5.7.1 Kontrolle
    Drehen Sie das Rad mit kurzem ruckartigen Zie-
    hen nach vorn und hinten. Es darf kein mechani-
    sches Spiel an den Lenkketten vorliegen.
    5.7.2 Einstellung
    Justieren Sie die Lenkketten bei Bedarf wie folgt:
    1. Stellen Sie das Gerät auf geradeaus ein.
    2. Justieren Sie die Lenkketten mit den zwei Mut-
    tern, die sich unter dem Knicklenkpunkt befin-
    den. Siehe Abb. 14.
    3. Justieren Sie beide Muttern gleich und so weit, 
    bis kein Spiel mehr vorliegt.
    4. Fahren Sie das Gerät zur Probe geradeaus und 
    überprüfen Sie, ob sich das Rad nicht schräg ge-
    stellt hat.
    5. Ist das Rad schräggestellt, lösen Sie die eine 
    Mutter und ziehen Sie die andere Mutter an.
    Die Lenkketten nicht zu stark spannen. Die Len-
    kung wird dann schwergängig und der Verschleiß 
    der Ketten nimmt zu.
    5.8 Batterie
    Säure, die mit Augen oder Haut in Kon-
    takt kommt, verursacht schwere Verlet-
    zungen. Ist ein Körperteil mit Säure in 
    Kontakt geraten, sofort mit reichlich 
    Wasser spülen und einen Arzt aufsu-
    chen.
    Bei der Batterie handelt es sich um ein ventilge-
    steuertes Modell mit 12 V Nennspannung. Eine 
    Kontrolle oder Auffüllung der Batterieflüssigkeit 
    ist weder möglich noch nötig. Die einzige erfor-
    derliche Wartungsmaßnahme besteht in der Aufla-
    dung, z.B. nach einer langen Lagerung.
    Vor ihrer ersten Verwendung muss die 
    Batterie vollständig aufgeladen wer-
    den. Sie ist darüber hinaus stets in voll-
    geladenem Zustand zu lagern. Wird die 
    Batterie in entladenem Zustand gela-
    gert, treten schwerwiegende Schäden 
    auf.  Gerät1. Mal Danach im 
    Intervall
    Ranger (Honda) Betriebsstunden/Kalen-
    dermonate
    Ölwechsel 20 Stun-
    den/
    1 Monat100 Stunden/
    6 Monate
    ÖlSAE 10W-30
    ServiceklasseSJ oder höher 
    						
    							27
    DEUTSCHDE
    5.8.1 Laden per Motor
    Die Batterie kann in erster Linie mithilfe des Mo-
    torgenerators aufgeladen werden. Gehen Sie dabei 
    wie folgt vor:
    1. Montieren Sie die Batterie im Gerät gemäß der 
    folgenden Anleitung.
    2. Stellen Sie das Gerät im Freien auf oder montie-
    ren Sie eine Absaugvorrichtung für Abgase.
    3. Starten Sie den Motor gemäß der Gebrauchsan-
    weisung.
    4. Betreiben Sie den Motor ohne Unterbrechung 
    für die Dauer von 45 Minuten.
    5. Stellen Sie den Motor ab. Die Batterie ist nun-
    mehr vollständig aufgeladen.
    5.8.2 Laden mit Batterieladegerät
    Beim Aufladen mithilfe eines Batterieladegeräts 
    ist ein Gerät mit Konstantspannung zu verwenden.
    Hinweise zum Kauf eines Batterieladegeräts mit 
    Konstantspannung erhalten Sie von Ihrem Fach-
    händler.
    Bei Verwendung eines Standardladegeräts 
    kann die Batterie beschädigt werden. 
    5.8.3 Demontage/Montage
    Die Batterie befindet sich unter der Motorhaube. 
    Bei einer Demontage/Montage gilt Folgendes für 
    den Anschluss der Kabel:
    • Bei der Demontage: Trennen Sie zuerst das 
    schwarze Kabel vom Batterieminuspol (-). 
    Trennen Sie danach das rote Kabel vom Batte-
    riepluspol (+).
    • Bei der Montage: Verbinden Sie zuerst das rote 
    Kabel mit dem Batteriepluspol (+). Verbinden 
    Sie danach das schwarze Kabel mit dem Batte-
    rieminuspol (-).
    Wenn die Kabel in der umgekehrten 
    Reihenfolge angeschlossen bzw. ge-
    trennt werden, besteht das Risiko für 
    einen Kurzschluss sowie eine Beschädi-
    gung der Batterie.
    Durch das Vertauschen der Kabel wer-
    den Generator und Batterie zerstört.
    Ziehen Sie die Kabel fest an. Lose Kabel 
    können Brände verursachen.
    Der Motor darf nie bei getrennter Bat-
    terie betrieben werden. Dadurch be-
    steht die Gefahr für Schäden an 
    Generator und elektrischem System.
    5.8.4 Reinigung
    Oxidierte Batteriepole müssen gereinigt werden. 
    Verwenden Sie dazu eine Stahlbürste und schmie-
    ren Sie die Pole mit Polfett ein.5.9 Luftfilter, MotorDen Luftfilter alle 3 Monate oder alle 50 
    Betriebsstunden reinigen, je nachdem, was zuerst 
    eintrifft.
    Den Papierfilter einmal pro Jahr oder alle 200 
    Betriebsstunden austauschen, je nachdem, was 
    zuerst eintrifft.
    ACHTUNG! Wenn die Maschine unter staubigen 
    Bedingungen eingesetzt wird, beide Filter häufiger 
    reinigen.
    1.  Den Luftfilterdeckel entfernen. Siehe Abb. 13. 
    2. Papierfilter und Vorfilter (Schaumstofffilter) 
    demontieren. Vorsichtig arbeiten, damit kein 
    Schmutz in den Vergaser gelangt. Das 
    Luftfiltergehäuse reinigen.
    3. Den Vorfilter mit flüssigem Spülmittel und 
    Wasser auswaschen. Filter ausdrücken. Etwas 
    Öl auf den Filter gießen und einmassieren.
    4. Papierfilter folgendermaßen reinigen: Filter 
    leicht gegen eine ebene Fläche klopfen. Wenn 
    der Papierfilter sehr schmutzig ist, sollte er 
    ausgewechselt werden.
    5.  Den Luftfilter in umgekehrter Reihenfolge 
    wieder zusammensetzen.
    Zur Reinigung des Papierfilters dürfen keine 
    Lösungsmittel wie z. B. Petroleum verwendet 
    werden. Diese Lösungsmittel zerstören den 
    Filter.
    Zur Reinigung des Papierfilters keine Druckluft 
    benutzen. Der Papierfilter darf nicht eingeölt 
    werden. 
    5.10 ZündkerzeDie Zündkerze(n) ist (sind) alle 200 Betriebsstun-
    den auszutauschen (d.h. bei jedem zweiten Grund-
    service).
    Bevor Sie die Zündkerze lösen, reinigen Sie deren 
    Befestigung.
    Zündkerze
    : Champion RC12YC oder gleichwer-
    tig.
    Elektrodenabstand
    : 0,75 mm.
    5.11 LufteinlassSiehe 8:W. Der Motor ist luftgekühlt. Verstopfun-
    gen im Kühlsystem schaden dem Motor. Der Luft-
    einlass des Motors ist alle 50 Betriebsstunden zu 
    reinigen. Eine gründlichere Reinigung des Kühl-
    systems wird bei jedem Grundservice ausgeführt. 
    						
    							28
    DEUTSCHDE
    5.12 SchmierungSämtliche Schmierpunkte entsprechend der fol-
    genden Tabelle sind alle 50 Betriebsstunden sowie 
    nach jedem Waschen zu schmieren. 
    5.13 SicherungenWenn einer der unten aufgeführten Fehler auftritt, 
    ist die entsprechende Sicherung auszuwechseln. 
    Siehe Abb. 9.
    6 PATENT- UND MUSTER-SCHUTZ
    Dieses Gerät oder Teile von ihm unterliegen fol-
    gendem Patent- und Musterschutz:
    SE9901091-0, SE9901730-3, SE9401745-6, 
    US595 7497, FR772384, DE69520215.4, 
    GB772384, SE0301072-5, SE04/000239 (PCT), 
    SE0401554-1, SE0501599-5.
    GGP behält sich das Recht vor, ohne vorherige An-
    kündigung Änderungen am Produkt vorzunehmen.  Objekt Maßnahme Abbil
    dung
    Knicklenk-
    punkt4 Schmiernippel.
    Fettspritze mit Universalfett 
    verwenden. Solange pum-
    pen, bis Fett austritt.15
    Lenkketten Ketten mit Stahlbürste reini-
    gen.
    Mit Universalkettenspray 
    schmieren.-
    Spannarme Lagerpunkte mit Ölkänn-
    chen schmieren und gleich-
    zeitig die entsprechenden 
    Bedienelemente aktivieren. 
    Am besten von 2 Personen 
    auszuführen.16
    Seilzüge der 
    Bedienele-
    menteSeilzugenden mit Ölkänn-
    chen schmieren und gleich-
    zeitig die entsprechenden 
    Bedienelemente aktivieren. 
    Am besten von 2 Personen 
    auszuführen.17
    Fehler Sicherung
    Der Motor startet nicht bzw. startet 
    und stoppt unmittelbar darauf wieder. 
    Die Batterie ist geladen.10 A
    Elektrische Schnitthöheneinstellung 
    funktionieren nicht.20 A
    Sämtliche elektrische Funktionen 
    funktionieren nicht. Die Batterie ist 
    geladen.30 A 
    						
    							29
    ENGLISHEN
    1 GENERAL
    This symbol indicates WARNING. Seri-
    ous personal injury and/or damage to 
    property may result if the instructions 
    are not followed carefully.
    You must read these instructions for use 
    and the accompanying pamphlet 
    “SAFETY INSTRUCTIONS” careful-
    ly, before starting up the machine.
    1.1 SYMBOLSThe following symbols appear on the machine. 
    They are there to remind you of the care and atten-
    tion required during use and maintenance.
    This is what the symbols mean:
    Warning!
    Read the instruction manual and the safety 
    manual before using the machine.
    Warning!
    Watch out for discarded objects. Keep on-
    lookers away.
    Warning!
    Always wear hearing protectors.
    Warning!
    This machine is not designed to be driven 
    on public roads.
    Warning!
    The machine, equipped with original ac-
    cessories, must not be driven in any direc-
    tion on slopes with a gradient greater than 
    10º.
    Warning!
    Risk of crushing injuries. Keep hands and 
    feet well away from the articulated steer-
    ing joint.
    Warning!
    Risk of burn injuries. Do not touch the si-
    lencer/catalytic converter. 
    1.2 References
    1.2.1 Figures
    The figures in these instructions for use are num-
    bered 1, 2, 3, etc. 
    Components shown in the figures are marked A, B, 
    C, etc.
    A reference to component C in figure 2 is written 
    “2:C”.
    1.2.2 Headings
    The headings in these instructions for use are num-
    bered in accordance with the following example:
    “1.3.1 General safety check” is a subheading to 
    “1.3 Safety checks” and is included under this 
    heading.
    When referring to headings, only the number of the 
    heading is normally specified. E.g. “See 1.3.1”.
    2 DESCRIPTION
    2.1 DriveThe machine is rear wheel drive.
    The rear axle is equipped with a hydrostatic trans-
    mission with infinitely variable forward and re-
    verse gear ratios.
    The rear axle is also equipped with a differential to 
    facilitate turning.
    Front mounted tools are driven by drive belts.
    2.2 SteeringThe machine is articulated. This means that the 
    chassis is divided into a front and a rear section, 
    which can be turned in relation to each other.
    The articulated steering means that the machine 
    can turn around trees and other obstacles with an 
    extremely small turning radius.
    2.3 Safety systemThe machine is equipped with an electrical safety 
    system. The safety system interrupts certain activ-
    ities that can entail a danger of incorrect manoeu-
    vres. For example, the engine cannot be started if 
    the clutch-parking brake pedal is depressed.
    The operation of the safety system must 
    always be checked every time before 
    use.
    2.4 Controls
    2.4.1 Implement lifter, mechanical (3:C)
    To switch between working position and transport 
    position:
    1. Depress the pedal fully. 
    2. Release the pedal slowly.
    2.4.2 Clutch-parking brake (3:B)
    Never press the pedal while driving. 
    There is a risk of overheating in the 
    power transmission.
    The pedal (3:B) has the follow-
    ing three positions:
    •Released. The clutch is not activated. The park-
    ing brake is not activated.
    •Depressed halfway. Forward drive disengaged. 
    The parking brake is not activated.
    •Fully depressed. Forward drive disengaged. 
    The parking brake is fully activated but not 
    locked. This position is also used as emergency 
    brake. 
    						
    							30
    ENGLISHEN
    2.4.3 Inhibitor, parking brake (3:A)
    The inhibitor locks the “clutch-brake” 
    pedal in the depressed position. This func-
    tion is used to lock the machine on slopes, 
    during transport, etc., when the engine is 
    not running.
    Locking:
    1. Depress the pedal (3:B) fully. 
    2. Move the inhibitor (3:A) to the right.
    3. Release the pedal (3:B).
    4. Release the inhibitor (3:A).
    Unlocking:
    Press and release the pedal (3:B).
    2.4.4 Driving-service brake (3:F)
    If the machine does not brake as expect-
    ed when the pedal is released, the left 
    pedal (1:B) should be used as an emer-
    gency brake.
    The pedal (3:F) determines the gearing ratio be-
    tween the engine and the drive wheels (= the 
    speed). When the pedal is released, the service 
    brake is activated.
    1. Press the pedal forward – 
    the machine moves forward.
    2. No load on the pedal – the ma-
    chine is stationary.
    3. Press the pedal backward – 
    the machine reverses.
    4. Reduce the pressure on the 
    pedal – the machine brakes.
    There is an adjustment plate on the upper section 
    of the pedal. The adjustment plate can be adjusted 
    to three (3) positions to suit the driver’s foot.
    2.4.5 Steering wheel (3:D)
    The height of the steering wheel is infinitely ad-
    justable. Undo the adjustment knob (3:E) on the 
    steering column and raise or lower the steering 
    wheel to the desired position. Tighten.
    Do not adjust the steering wheel during 
    operation.
    Never turn the steering wheel when the 
    machine is stationary with a lowered 
    implement. There is a risk of abnormal 
    loads on the servo and steering mecha-
    nisms.
    2.4.6 Throttle control (5:G)
    Control for setting the engine’s revs.
    1. Full throttle – when the machine is in 
    operation, full throttle should always be 
    used. 
    2. Idling.2.4.7 Choke control (4:H) 
    A pull-type control to choke the engine when start-
    ing from cold.
    1. Control fully pulled out – choke valve 
    in carburettor closed. For starting cold en-
    gine.
    2. Control pushed in – choke valve open. 
    For starting warm engine and when oper-
    ating the machine. 
    Never operate the machine with the choke 
    pulled out when the engine is warm.
    2.4.8 Ignition lock/headlight (4:I)
    The ignition lock is used for starting and stopping 
    the engine. The ignition lock is also the switch for 
    the headlight. 
    Do not leave the machine with the key 
    in position 2 or 3. There is a fire risk, 
    fuel can run into the engine through the 
    carburettor, and there is a risk of the 
    battery being discharged and damaged.
    Four positions:
    1. Stop position – the engine is short-cir-
    cuited. The key can be removed.
    2. Operating position – headlight activat-
    ed.
    3. Operating position – headlight not acti-
    vated.
    4. Start position – the electric start motor 
    is activated when the key is turned to the 
    spring-loaded start position. Once the en-
    gine has started, let the key return to oper-
    ating position 3.
    Turn the key to position 2 to light the 
    headlight.
    2.4.9 Power take-off (4:K)
    The power take-off must never be 
    engaged when the front-mounted 
    implement is in transport position. This 
    will destroy the belt transmission.
    A lever for engaging and disengaging the power 
    take-off for operating front-mounted accessories. 
    Two positions:
    1. Lever in forward position – power take-
    off disengaged.
    2. Lever in backward position - power 
    take-off engaged.  
    						
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