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Steinberg Cubase 4 Midi Devices Manual German Version

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    MIDI-Geräte
    Gehen Sie folgendermaßen vor:
    1.Fügen Sie die Event-Arten hinzu, die für die Patch-
    Auswahl Ihres MIDI-Geräts benötigt werden.
    Gehen Sie genauso vor wie bei der Bearbeitung der Einstellungen eines 
    einzelnen Events. Klicken Sie in der Spalte »MIDI-Befehl-Name« unter 
    dem letzten Eintrag und wählen Sie eine Event-Art aus dem Einblend-
    menü aus.
    2.Geben Sie in der Bereich-Spalte entweder einen fes-
    ten Wert oder einen Wertebereich für jede Event-Art in 
    der Liste an.
    Zur Erläuterung:
    Wenn Sie in der Bereich-Spalte einen festen Wert angeben (z. B. 3, 15 
    oder 127), weisen alle hinzugefügten Presets einen Event dieses Typs 
    mit demselben Wert auf. Wenn Sie hier einen Wertebereich angeben 
    (Start- und Endwert, durch ein Minuszeichen voneinander getrennt, z. B. 
    0-63), verwendet das erste hinzugefügte Preset ein Event mit dem Start-
    wert, das zweite ein Event mit dem Startwert plus 1 usw. Sie können 
    höchstens so viele Presets hinzufügen, wie Werte im Wertebereich bis 
    einschließlich des Endwerts vorhanden sind.
    ÖDie Anzahl der Presets, die Sie hinzufügen können, ist 
    abhängig von der Einstellung in der Bereich-Spalte.
    Durch die in diesem Beispiel eingestellten Werte werden acht Presets 
    erzeugt. Jedes dieser Presets hat ein Bankauswahl-Event mit einem 
    Wert von 2, aber unterschiedliche Programmwechselbefehle (die 
    Werte reichen von 0 bis 7).
    3.Legen Sie im Feld unter der Event-Anzeige einen 
    Standard-Namen fest.
    Die hinzugefügten Events erhalten alle diesen Namen, gefolgt von einer 
    Zahl. Sie können die Presets später in der Liste unter »Patch-Bänke« um-
    benennen.
    4.Klicken Sie auf »OK«.
    Der ausgewählten Bank bzw. dem ausgewählten Ordner werden jetzt die 
    von Ihnen definierten Presets hinzugefügt.
    Weitere Bearbeitungsfunktionen
     Sie können Presets durch Ziehen und Ablegen in der Liste un-
    ter »Patch-Bänke« zwischen verschiedenen Bänken oder Ord-
    nern verschieben.
     Sie können Bänke, Ordner oder Presets in der Liste unter 
    »Patch-Bänke« löschen, indem Sie sie auswählen und die 
    [Rücktaste] drücken. Wenn mehr als eine Bank für ein MIDI-Gerät angegeben ist, 
    finden Sie im Einblendmenü oben im Fenster die zusätzliche 
    Option »Bank-Zuweisung«. Mit diesem Schalter können Sie 
    die verschiedenen Bänke den verschiedenen MIDI-Kanälen 
    zuweisen (siehe »Patch-Bänke« auf Seite 8).
    Definieren eines neuen MIDI-Geräts
    In diesem Abschnitt wird beschrieben, wie Sie ein neues 
    MIDI-Gerät definieren.
    Wenn das von Ihnen verwendete MIDI-Gerät nicht in der 
    Liste der vorkonfigurierten Geräte aufgeführt ist und auch 
    kein »einfaches« GM- oder XG-Gerät ist, müssen Sie es 
    manuell konfigurieren, um Patches nach ihren Namen aus-
    wählen zu können. Das Vorgehen ist dabei für Cubase 
    und Cubase Studio unterschiedlich:
    Cubase:
    1.Klicken Sie in der MIDI-Geräte-Verwaltung auf »Gerät 
    installieren«.
    Der Dialog »MIDI-Gerät hinzufügen« wird angezeigt.
    2.Wählen Sie »Neues definieren« und klicken Sie auf 
    »OK«.
    Der Dialog »Neues MIDI-Gerät erzeugen« wird angezeigt. Eine Beschrei-
    bung der Optionen in diesem Dialog finden Sie im Abschnitt »Der Dialog 
    »Neues MIDI-Gerät erzeugen«« auf Seite 12.
    3.Schalten Sie im Bereich »Gleiche Kanäle« die MIDI-
    Kanäle ein, die das Gerät verwenden soll.
    Das Gerät kann jetzt Programmwechselbefehle auf einem dieser MIDI-
    Kanäle empfangen. Die Bereiche »Gleiche Kanäle« und »Einzelne Ka-
    näle« werden im Abschnitt »Der Dialog »Neues MIDI-Gerät erzeugen«« 
    auf Seite 12 beschrieben.
    4.Geben Sie oben im Dialog einen Namen für das Gerät 
    ein, drücken Sie die [Eingabetaste] und klicken Sie auf 
    »OK«.
    Das Gerät wird in der Liste der installierten Geräte angezeigt.
    5.Wählen Sie das Gerät in der Liste aus und klicken Sie 
    auf den Schalter »Gerät öffnen«.
    Die Knotenstruktur des Geräts wird angezeigt.
    6.Wählen Sie oben im Fenster aus dem Einblendmenü 
    die Option »Patch-Bänke«.
    Die Liste enthält zunächst keine Einträge.
    7.Schalten Sie die Option »Bearbeitung aktivieren« ein.
    Sie können jetzt die Optionen des Befehle-Einblendmenüs auf der linken 
    Seite verwenden, um die Patch-Struktur des neuen Geräts zu bearbeiten. 
    						
    							12
    MIDI-Geräte
    Cubase Studio:
    1.Klicken Sie in der MIDI-Geräte-Verwaltung auf »Gerät 
    installieren«.
    Der Dialog »Neues MIDI-Gerät hinzufügen« wird angezeigt.
    2.Wählen Sie »Neues definieren« und klicken Sie auf 
    »OK«.
    Ein Dialog wird angezeigt, in dem Sie einen Namen festlegen können.
    3.Geben Sie einen Gerätenamen ein und geben Sie an, 
    welche MIDI-Kanäle verwendet werden sollen. Klicken Sie 
    anschließend auf »OK«.
    Das Gerät wird in der Liste der installierten Geräte angezeigt.
    4.Wählen Sie das Gerät in der Liste aus.
    In der unteren Liste wird zunächst lediglich ein Eintrag »Leere Bank« an-
    gezeigt.
    5.Schalten Sie die Option »Bearbeitung aktivieren« ein.
    Verwenden Sie die Funktionen im Befehle-Einblendmenü, um die Patch-
    Struktur des neuen Geräts einzurichten. 
    Der Dialog »Neues MIDI-Gerät erzeugen«
    Wenn Sie im Dialog »MIDI-Gerät hinzufügen« die Option 
    »Neues definieren« wählen, wird der Dialog »Neues MIDI-
    Gerät erzeugen« angezeigt.
    ÖWenn Sie mit Cubase Studio arbeiten, können Sie 
    hier einen Namen für das neue Gerät eingeben und aus-
    wählen, welche MIDI-Kanäle es belegen soll.
    ÖWenn Sie mit Cubase arbeiten, enthält der Dialog die 
    folgenden Optionen:
    Option Beschreibung
    Gleiche/Ein-
    zelne KanäleHier können Sie angeben, welche MIDI-Kanäle das Gerät 
    belegen soll. »Gleiche« Kanäle verwenden dabei diesel-
    ben Kanaleinstellungen und Parameter, während »ein-
    zelne« Kanäle »exklusiv« sind. Dies gilt z. B. für GM/XG-
    Geräte, bei denen alle Kanäle gleich sind, mit Ausnahme 
    von Kanal 10, der immer für Schlagzeug verwendet wird.
    Kanalein-
    stellungenHier können Sie angeben, welche MIDI-Befehle (für jeden 
    der gleichen Kanäle) das MIDI-Gerät unterstützen soll.
    Preset-Typ Verweis-Presets für Kanaleinstellungen enthalten den 
    Patchnamen und einen entsprechenden MIDI-Befehl 
    (normalerweise Programmwechsel/Bankauswahl). 
    Snapshots enthalten ebenfalls den Patchnamen, 
    zusätzlich aber auch vollständige Parametereinstellungen 
    für einen Kanal. Diese Einstellungen werden zurückge-
    setzt, wenn ein solches Preset aufgerufen wird. Weitere 
    Informationen zu Snapshots finden Sie im Abschnitt »Ar-
    beiten mit Snapshots« auf Seite 34.
    Globale 
    Einstellungen: 
    SysEx-
    ParameterSchalten Sie diese Option ein, wenn das Gerät auf 
    SysEx-Befehle reagieren soll. Weitere Informationen fin-
    den Sie im Abschnitt »SysEx-Befehle (nur Cubase)« auf 
    Seite 36.
    Globale 
    Einstellungen: 
    SnapshotsSchalten Sie diese Option ein, wenn das Gerät globale 
    Snapshots unterstützt, in denen alle Parametereinstellun-
    gen des Geräts gespeichert sind. Weitere Informationen 
    finden Sie im Abschnitt »Arbeiten mit Snapshots« auf 
    Seite 34. 
    						
    							13
    MIDI-Geräte
    ÖWenn Sie hier gleiche Kanäle mit der Kanaleinstellung 
    »Snapshots« erzeugen, und davon später einen löschen 
    und an dessen Stelle einen neuen erzeugen, ist dieser 
    neue Kanal vom Typ »einzeln« und es können keine Kanal-
    Snapshots erzeugt werden. Weitere Informationen zu 
    Snapshots finden Sie im Abschnitt »Arbeiten mit 
    Snapshots« auf Seite 34
    .
    Definieren eines neuen MIDI-Geräts ohne Kanäle und 
    Unterknoten
    Sie können ein neues Gerät ganz ohne Kanäle und Unter-
    knoten anzulegen. Deaktivieren Sie dafür alle Kanäle im 
    Dialog »Neues MIDI-Gerät erzeugen«. (Die globalen Opti-
    onen »SysEx-Parameter« und »Snapshots« können Sie 
    auswählen). Das Gerät-Fenster für ein leeres Gerät wird 
    geöffnet:
    Jetzt können Sie eine neue Gruppe von identischen MIDI-
    Kanälen/Unterknoten anlegen. Es ist jedoch so, dass für 
    Unterknoten, die direkt am Geräteknoten hängen, die 
    MIDI-Verbindungen nicht automatisch generiert werden. 
    (In diesem Fall bleibt die Variablen-Spalte leer und das 
    Bedienfeld sendet keine Befehle an das MIDI-Gerät).
    Wenn Sie MIDI-Verbindungen generieren möchten, müs-
    sen Sie die Option »Mehrere erzeugen« im Dialog »Unter-
    knoten hinzufügen« wählen. Verfahren Sie wie in unserem Beispiel:
    1.Wählen Sie den leeren Geräteknoten aus der Liste auf 
    der linken Seite aus.
    2.Klicken Sie auf den Schalter »Unterknoten hinzuf.«.
    3.Geben Sie einen Namen für den Unterknoten ein, z. B. 
    »Kanal«, und wählen Sie die Option »Mehrere erzeugen«. 
    4.Geben Sie als Variablennamen »Kanal« und einen Va-
    riablenbereich von »1-12« ein und klicken Sie auf »OK«.
    Auf diese Art werden 12 gleiche Kanäle angelegt. 
    ÖWenn Sie nur einen einzelnen MIDI-Kanal anlegen 
    möchten, z. B. Kanal 9, geben Sie einfach »9« ein.
    5.Geben Sie nochmals mehrere Unterknoten bei akti-
    vierter Option »Mehrere erzeugen« ein, z. B. »Kanal B« und 
    einen Bereich von »13-16«.
    Auf diese Weise erzeugen Sie eine zweite Gruppe von vier gleichen 
    Kanälen.
    6.Sie können die sich ergebende Konfiguration dadurch 
    testen, dass Sie einen Parameter zu Kanal 1 hinzufügen. 
    Dieser Parameter erscheint in den gleichen Kanälen 1-12, 
    nicht aber in den Kanälen 13-16.
    !Sobald Sie die Geräteeinstellungen hier festgelegt 
    haben (gleiche/einzelne Kanäle, Snapshots), können 
    nachträgliche Änderungen nur mit sehr hohem Auf-
    wand direkt in XML vorgenommen werden (siehe 
    »Bearbeiten der Geräteeinstellungen im XML-Quell-
    text« auf Seite 47). Es gibt jedoch eine Ausweichlö-
    sung für Kanaleinstellungen, siehe unten. 
    						
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    MIDI-Geräte
    Ein praktisches Beispiel dieser Vorgehensweise finden 
    Sie im Abschnitt »Lehrgang: Erstellen eines SysEx-Geräts 
    (nur Cubase)« auf Seite 41.
    Wenn Sie nun den Unterknoten »Kanal 5« zu einem einzel-
    nen Kanal machen möchten, müssen Sie Kanal 5 löschen 
    und einen neuen Unterknoten anlegen (bei eingeschalte-
    ter Option »Mehrere erzeugen«).
    ÖEin Nachteil des hier beschriebenen Ansatzes ist, dass 
    Sie für diese Kanäle nie die Snapshot-Kanaleinstellung ver-
    wenden können. Weitere Informationen dazu finden Sie im 
    Abschnitt »Arbeiten mit Snapshots« auf Seite 34.
    Geräte-Ansichten und Bedienfelder 
    (nur Cubase)
    Die folgenden Abschnitte beschreiben die Verwendung 
    von Bedienfeldern für MIDI-Geräte und die Funktionen 
    des Bedienfeld-Editors in der MIDI-Geräte-Verwaltung.
    ÖWir empfehlen Ihnen, zunächst die Patch-Bänke ein-
    zurichten und die Geräteeinstellungen zu exportieren, be-
    vor Sie mit den Bedienfeldern fortfahren. Auf diese Weise 
    sind Ihre bisherigen Einstellungen gesichert, falls Sie auf 
    Konfigurationsprobleme bei der Erstellung der Bedienfel-
    der stoßen.
    Die Bedienfelder werden im XML-Format gespeichert. 
    Weitere Informationen dazu finden Sie im Abschnitt »Be-
    dienfeld-Datei (XML)« auf Seite 47.
    Grundlagen
    Der Bedienfeld-Editor in der MIDI-Geräte-Verwaltung 
    kann als eigenständige Anwendung innerhalb von Cubase 
    angesehen werden. Sie können damit Bedienfelder für 
    MIDI-Geräte erstellen, die Parameter der Geräte den Be-
    dienelementen der Bedienfelder zuordnen und damit alle 
    Parameter der Geräte von Cubase aus steuern. Die Er-
    stellung komplexer Bedienfelder erfordert Erfahrung mit 
    der SysEx-Programmierung (siehe »SysEx-Befehle (nur 
    Cubase)« auf Seite 36). Sie haben aber auch die Möglich-
    keit, einfache Bedienfelder durch Zuweisen von MIDI-
    Control-Change-Befehlen für die Steuerung von Objek-
    ten zu erstellen, was keine Programmierkenntnisse erfor-
    dert.
    Obwohl Ihnen die Funktionen für die Bedienfeld-Erstel-
    lung jederzeit zur Verfügung stehen, sind sie natürlich 
    keine zwingende Voraussetzung für die Verwendbarkeit 
    von MIDI-Geräten.
    Einige Cubase-Benutzer erinnern sich vielleicht noch an 
    den MIDI-Mixer, mit dem so genannte Mixer-Maps für ähn-
    liche Zwecke erstellt werden konnten. Zu dieser Zeit wur-
    den Hunderte von Mixer-Maps für damals gebräuchliche 
    Geräte erzeugt.
    Cubase geht noch einen Schritt weiter: Die Geräte und 
    ihre Steuerung können noch besser und gleichzeitig noch 
    intuitiver in das Programm integriert werden.
    Bedienfelder in Cubase
    In diesem Abschnitt wird beschrieben, wie die vorkonfigu-
    rierten Einstellungen eines MIDI-Geräts importiert und in 
    Cubase verwendet werden. Im Lieferumfang des Pro-
    gramms ist eine Reihe solcher Einstellungen für verschie-
    dene Geräte enthalten. Sie finden die Dateien mit den 
    Geräteeinstellungen im Programmordner im Unterordner 
    »Device Maps«.
    Öffnen von Geräteeinstellungen
    Gehen Sie folgendermaßen vor, um die Einstellungen für 
    ein MIDI-Gerät zu öffnen:
    1.Wählen Sie im Geräte-Menü die Option »MIDI-Geräte-
    Verwaltung«.
    2.Klicken Sie auf »Einstellungen importieren«.
    Ein Dateiauswahldialog wird angezeigt.  
    						
    							15
    MIDI-Geräte
    3.Öffnen Sie den Ordner »Device Maps« (siehe oben) 
    und wählen Sie die gewünschte XML-Datei mit den Gerä-
    teeinstellungen aus. 
    Weitere Informationen zu Geräteeinstellungsdateien finden Sie im Ab-
    schnitt »Geräteeinstellungsdatei (XML)« auf Seite 46.
    4.Klicken Sie auf »Öffnen«. Der Dialog »MIDI-Geräte im-
    portieren« wird angezeigt. Wählen Sie hier ein oder meh-
    rere Geräte für den Import aus.
    Eine Datei mit Geräteeinstellungen kann die Einstellungen für mehrere 
    MIDI-Geräte enthalten.
    5.Wählen Sie ein Gerät aus und klicken Sie auf »OK«.
    Das Gerät wird in der MIDI-Geräte-Verwaltung der Liste der installierten 
    Geräte hinzugefügt.
    6.Wählen Sie im Ausgang-Einblendmenü den richtigen 
    MIDI-Ausgang und in der Liste das Gerät aus und klicken 
    Sie auf den Schalter »Gerät öffnen«.
    Das Bedienfeld für das MIDI-Gerät wird in einem neuen Fenster geöff-
    net. Wenn Sie oben im Fenster auf den Bearbeiten-Schalter (»e«) kli-
    cken, wird der Bedienfeld-Editor geöffnet (siehe »Das Fenster 
    »Bedienfeld bearbeiten«« auf Seite 19).
    Das Bedienfeld für Access Virus
    7.Schließen Sie das Bedienfeld und kehren Sie zum 
    Projekt-Fenster zurück.
    8.Öffnen Sie im Inspector für eine MIDI-Spur das Aus-
    gangsrouting-Einblendmenü.
    Beachten Sie, dass Sie bei einigen Geräten die MIDI-Kanaleinstellung 
    »Alle« wählen müssen.
    Sie können das Bedienfeld des Geräts jetzt öffnen, indem 
    Sie auf den Schalter »Geräte-Bedienfelder öffnen« im In-
    spector oder im Kanalzug der Spur im Mixer klicken.
    ÖWenn Sie mit gedrückter [Strg]-Taste/[Befehlstaste] 
    auf den Schalter »Geräte-Bedienfelder öffnen« klicken, 
    wird ein Einblendmenü geöffnet, über das Sie bestimmte 
    Ausschnitte des Bedienfelds öffnen können.
    Geräte-Ansichten im Inspector
    1.Öffnen Sie im Inspector die Registerkarte »Geräte-An-
    sicht« und klicken Sie auf den Pfeilschalter. 
    Ein Einblendmenü wird geöffnet, in dem unter einem Bedienfelder-Ordner 
    eine Knotenstruktur für das ausgewählte Gerät angezeigt wird. Wenn Sie 
    einen Ordner öffnen, können Sie die Einträge für alle Bedienfelder öffnen, 
    die groß genug sind, um im Inspector angezeigt zu werden. 
    						
    							16
    MIDI-Geräte
    2.Doppelklicken Sie auf einen Eintrag in der Liste, um 
    ein Bedienfeld auszuwählen.
    Das Bedienfeld wird im Inspector geöffnet.
    ÖWenn Sie keine Bedienfelder im Bedienfelder-Ordner 
    sehen, obwohl Sie ein MIDI-Gerät mit Bedienfeldern ein-
    gerichtet haben, stellen Sie bitte sicher, dass Sie im Ka-
    nal-Einblendmenü den richtigen Kanal gewählt haben. 
    Wählen Sie am besten »Alle«, um alle Bedienfelder zu se-
    hen. Stellen Sie außerdem sicher, dass die Bedienfelder 
    die passende Größe für den Inspector haben, andernfalls 
    werden sie im Bedienfelder-Ordner nicht angezeigt. 
    Geräte-Ansichten im Mixer
    1.Öffnen Sie den Mixer in der Großansicht.
    2.Öffnen Sie das Ansichtsoptionen-Einblendmenü für 
    den mit dem Gerät verbundenen MIDI-Kanal und wählen 
    Sie die Option »Geräte-Ansicht«.3.Klicken Sie auf den Pfeil neben dem Feld »user«, das 
    oben im erweiterten Bereich des Mixers angezeigt wird.
    Wie auch im Inspector wird ein Einblendmenü mit einem Bedienfelder-
    Ordner angezeigt. In der Liste sind nur die Ansichten aufgeführt, die klein 
    genug sind, um im erweiterten Bereich des Kanalzugs angezeigt zu wer-
    den.
    4.Doppelklicken Sie auf einen Eintrag in der Liste.
    Die Ansicht wird im erweiterten Bereich des Kanalzugs angezeigt.
    Automatisieren von Geräteparametern
    Geräteparameter können genauso automatisiert werden 
    wie gewöhnliche Audio- und MIDI-Spuren:
    1.Öffnen Sie das Bedienfeld des Geräts, indem Sie im 
    Inspector auf den Schalter »Geräte-Bedienfelder öffnen« 
    klicken. 
    						
    							17
    MIDI-Geräte
    2.Schalten Sie oben im Bedienfeld den Schalter »Auto-
    mationsdaten schreiben« ein. 
    Sie können das Gerät automatisieren, indem Sie entweder die Regler im 
    Bedienfeld verstellen oder in der Automationsspur für einen bestimmten 
    Parameter eine Automationskurve einzeichnen.
    3.Im Projekt-Fenster wird jetzt in der Spurliste eine neue 
    Spur für die MIDI-Geräteautomation angezeigt.
    Falls die Automationsdaten nicht sichtbar sind, wählen Sie die Option 
    »Verwendete Automation anzeigen« im Untermenü »Unterspuren-Dar-
    stellung« des Projekt-Menüs.
    Öffnen Sie das Parameter-Einblendmenü der Spur. Alle 
    Parameter des Geräts werden angezeigt und können für 
    die Automatisierung ausgewählt werden.
    Wenn Sie eine weitere Automationsspur (für den nächs-
    ten Parameter aus dem Einblendmenü) öffnen möchten, 
    klicken Sie auf das Plus-Symbol links unten in der Auto-
    mationsspur.
    ÖFalls Sie Automationsdaten aufgenommen haben, 
    obwohl das MIDI-Gerät nicht verbunden war, zeigt das 
    Bedienfeld beim Abspielen der Automationsdaten (Read-
    Schalter) keine Aktivität.
    Die Fenster des Bedienfeld-Editors 
    (nur Cubase)
    Zur Bearbeitung von Bedienfeldern stehen Ihnen zwei 
    Fenster zur Verfügung, das Gerät-Fenster und das Fens-
    ter »Bedienfeld bearbeiten«. Im folgenden Abschnitt wer-
    den diese Fenster und ihre Verwendung beschrieben.
    Das Gerät-Fenster
    1.Wählen Sie in der MIDI-Geräte-Verwaltung aus der 
    Liste der installierten Geräte ein Gerät aus und klicken Sie 
    auf »Gerät öffnen«.
    Das Gerät-Fenster wird geöffnet. Links wird die Knotenstruktur für das 
    Gerät angezeigt. In diesem Beispiel ist der übergeordnete Knoten das 
    Gerät, die darunterliegenden Knoten stellen die vom Gerät belegten 
    MIDI-Kanäle dar.
    2.Klicken Sie auf einen Knoten.
    Rechts werden jetzt drei Bereiche angezeigt: Geräteknoten, Bedienfelder 
    und Variablen.
    Das Gerät-Fenster
    Die Struktur des Geräts
    Links wird die Struktur des Geräts hierarchisch nach Kno-
    ten, Unterknoten und Parametern aufgelistet. Standardmä-
    ßig richtet sich die Struktur eines neu installierten Geräts 
    (oder eines Geräts, für das bisher noch kein Bedienfeld er-
    stellt wurde) danach, welche MIDI-Kanäle im Dialog 
    »Neues MIDI-Gerät erzeugen« eingeschaltet wurden (siehe 
    »Der Dialog »Neues MIDI-Gerät erzeugen«« auf Seite 12) 
    oder, wie in diesem Fall, nach den vorkonfigurierten Geräte-
    einstellungen, die alle dieselbe Struktur aufweisen (alle 16 
    MIDI-Kanäle sind eingeschaltet). 
    						
    							18
    MIDI-Geräte
    Sie können im Gerät-Fenster sehr einfach Parameter zwi-
    schen Knoten über Ziehen und Ablegen verschieben. Dies 
    ist besonders praktisch, wenn Sie die Parameter anders 
    auf Bedienfelder verteilen möchten.
    Sie können auch leere Knoten und Parameters löschen, 
    indem Sie sie markieren und dann die [Rücktaste] oder die 
    [Entf]-Taste drücken.
    Geräteknoten
    Hier wird der Name des ausgewählten Knotens angezeigt. 
    Die Geräteknoten können umbenannt werden. Wenn das 
    Gerät z. B. ein GM-kompatibler Synthesizer ist, können 
    Sie den Eintrag für »Kanal 10« in »Drums« umbenennen.
    Bedienfelder
    Im Bedienfelder-Bereich werden alle dem ausgewählten 
    Geräteknoten zugeordneten Bedienfelder aufgelistet (hier 
    sind zunächst keine Bedienfelder aufgeführt).
    Wenn Sie auf »Bedienfeld hinzufügen« klicken, wird der 
    Dialog »Bedienfeld hinzufügen« geöffnet, siehe »Der Dia-
    log »Bedienfeld hinzufügen«« auf Seite 18.
    Wenn Sie im Bedienfelder-Bereich ein vorhandenes 
    Bedienfeld auswählen, können Sie dieses Bedienfeld zum 
    Bearbeiten öffnen, indem Sie auf »Bedienfeld bearbeiten« 
    klicken, siehe »Das Fenster »Bedienfeld bearbeiten«« auf 
    Seite 19.
    Variablen
    Wenn Sie auf »Variable hinzufügen« klicken, können Sie 
    Variablen definieren. Variablen sind vor allem dann nütz-
    lich, wenn Sie mit mehreren Instanzen desselben Bedien-
    felds arbeiten. Ein typisches Anwendungsbeispiel wäre 
    ein multitimbraler Synthesizer mit 16 Parts, wobei die 
    Parts hinsichtlich ihrer Funktionen identisch sind, jedoch 
    jeweils andere Kanäle belegen. Sie können jetzt mehrere 
    Unterknoten mit einer Variable »Part« in einem Wertebe-
    reich von 1 bis 16 einrichten und auf diese Weise diesel-
    ben Objekte und Parameter in allen Parts einsetzen.
    Wenn Sie auf »Parameter hinzufügen« klicken, wird der 
    Dialog »Parameter hinzufügen« geöffnet, mit dem Sie die 
    im Bedienfeld verwendeten Parameter definieren können. 
    Ein Parameter legt fest, wie die Einstellung des ange-
    schlossenen Geräts geändert werden kann, welchen 
    Wertebereich der Parameter umfasst und in welchem Zu-
    stand er sich gerade befindet. Parameter werden Objek-ten zugewiesen (siehe »Zuweisen von Parametern zu 
    Bedienelementen (unten Mitte)« auf Seite 20), d. h. Dreh- 
    und Schiebereglern, Schaltern oder Eingabefeldern auf 
    einem Bedienfeld.
    Mit dem Schalter »Unterknoten hinzufügen« können Sie 
    untergeordnete Knoten erzeugen. Unterknoten sind nütz-
    lich, wenn Sie mehrere Bedienfelder für denselben Knoten 
    erzeugen möchten. Wenn Sie ein Bedienfeld für ein Gerät 
    erstellen, kann es aus mehreren Abschnitten (»Unter-Be-
    dienfeldern«) bestehen, z. B. für den Hüllkurvenbereich, 
    den Filterbereich usw. Wenn Sie alle Abschnitte des Be-
    dienfelds als eigene Unterknoten definieren, können Sie 
    jeden Abschnitt für sich im Inspector oder im Mixer anzei-
    gen. Aus den einzelnen Teilen können Sie das gesamte 
    Bedienfeld für das Gerät zusammensetzen. Weitere Infor-
    mationen dazu finden Sie im Abschnitt »Erstellen komple-
    xer Bedienfelder« auf Seite 31.
    Der Dialog »Bedienfeld hinzufügen«
    Wenn Sie im Gerät-Fenster auf »Bedienfeld hinzufügen« 
    klicken, wird ein Dialog geöffnet, in dem Sie die Bedien-
    feldgröße und einen Namen für das neue Bedienfeld ein-
    geben können. Für die Größe gibt es drei Vorgaben:
    Größe insgesamt (standardmäßig 352 x 352 Pixel)
    Dies ist die größte Ansicht, die zunächst für ein Bedienfeldfenster ausge-
    wählt werden kann. Sie können die Größe auch noch verändern, da oft 
    mehr als die standardmäßigen 352 x 352 Pixel nötig sind, um alle Bedie-
    nelemente eines Geräts abbilden zu können.
    Größe Inspector (157 x 342 Pixel)
    Dies ist die Standardgröße einer Geräte-Ansicht, die im Inspector ange-
    zeigt werden soll.
    Größe Kanalzug (84 x 322 Pixel)
    Dies ist die Standardgröße für eine Geräte-Ansicht, die im Mixer im er-
    weiterten Bereich für einen Kanalzug angezeigt werden soll. 
    						
    							19
    MIDI-Geräte
    Das Fenster »Bedienfeld bearbeiten«
    Wenn Sie im Dialog »Bedienfeld hinzufügen« einen Na-
    men und eine Bedienfeldgröße angegeben haben, klicken 
    Sie auf »OK«, um das Fenster »Bedienfeld bearbeiten« zu 
    öffnen. Sobald ein Bedienfeld hinzugefügt wurde, können 
    Sie zwischen allen Bearbeitungsfenstern (»Gerät«, »Bedi-
    enfeld bearbeiten« und »Patch-Bänke«) mit Hilfe des Ein-
    blendmenüs oben im Fenster umschalten.
    Das Fenster »Bedienfeld bearbeiten« weist die folgenden 
    Bereiche auf:
    Gerätestruktur (oben links)
    Hier finden Sie den »Baum« (die Verzeichnisstruktur) für 
    das Gerät, in dem alle Knoten, Unterknoten und Parame-
    ter aufgeführt sind. Diese Darstellung ist dieselbe wie die 
    im Gerät-Fenster, allerdings ohne die Möglichkeit, Knoten 
    oder Parameter zu löschen.
    Bearbeitungsbereich (oben Mitte)
    In diesem Bereich setzen Sie das Bedienfeld aus ver-
    schiedenen Komponenten (Objekten) zusammen. Über 
    dem Bearbeitungsbereich finden Sie Optionen, die sich 
    auf die Bearbeitung auswirken.
    Objekte-Bereich (rechts)
    Hier finden Sie die vordefinierten Objekte, die Sie in den 
    Bearbeitungsbereich ziehen und dort ablegen können. 
    Über dem Bereich finden Sie ein Einblendmenü, aus dem 
    Sie die verschiedenen Objektkategorien auswählen kön-
    nen: Hintergrund, Schieberegler, Drehregler, Wertefelder, 
    Schalter und Text-Labels (siehe »Die verfügbaren Ob-
    jekte« auf Seite 20).
    Eigenschaften (unten links)
    In diesem Bereich finden Sie alle Daten und Optionen, die 
    zum ausgewählten Knoten, Unterknoten oder Parameter 
    gehören.
     Wenn in der Gerätestruktur ein Knoten oder Unterknoten aus-
    gewählt ist, können Sie diesen umbenennen, Parameter und 
    Variablen entfernen oder hinzufügen sowie und Unterknoten 
    hinzufügen. (Unterknoten entfernen können Sie nur im Gerät-
    Fenster.)
     Wenn in der Gerätestruktur ein Parameter ausgewählt ist, 
    können Sie den Namen, Wert und die Art der Übertragung 
    (Control Change oder SysEx-Befehl) ändern.
    Gerätestruktur
    Bearbeitungsbereich
    Eigenschaften 
    (Geräteknoten, 
    Ansichten/Bedienfelder, 
    Variablen)
    Parameter zuweisen und 
    Zuordnungen sehenObjekte-Bereich
    Liste »Alle Vorlagen« 
    (Templates) 
    						
    							20
    MIDI-Geräte
    Oben können Sie den Namen des Knotens sehen und ggf. 
    ändern. Im Ansichten-Bereich finden Sie eine Liste der Be-
    dienfelder, die dem aktuellen Knoten zugewiesen sind. Mit 
    den Schaltern rechts neben der Liste können Sie ein neues 
    (leeres) Bedienfeld zum Knoten hinzufügen oder ein vor-
    handenes Bedienfeld bearbeiten oder entfernen. 
    Wenn Sie ein bestimmtes Bedienfeld oder »Unterbedien-
    feld« öffnen möchten, wählen Sie im Gerätestruktur-Be-
    reich einen Knoten aus und anschließend das 
    gewünschte Bedienfeld im Ansichten-Bereich. Wenn Sie 
    auf den Schalter »Bedienfeld bearbeiten« klicken, wird das 
    Bedienfeld im Bearbeitungsbereich geöffnet.
    Alternativ können Sie auch auf einen Eintrag in der Liste 
    »Alle Vorlagen« klicken. Dies öffnet direkt das entspre-
    chende Bedienfeld.
    Es ist möglich, das Bedienfeld eines Unterknotens aus 
    dem Ansichten-Bereich in das Bedienfeld eines überge-
    ordneten Knotens zu ziehen. Weitere Informationen dazu 
    finden Sie im Abschnitt »Kombinieren untergeordneter 
    Bedienfelder« auf Seite 32.
    Zuweisen von Parametern zu Bedienelementen (unten 
    Mitte)
    Dieser Bereich hat zwei Funktionen:
    Sie können Parameter mit Kontrollelementen verbinden, 
    siehe »Zuweisen von Parametern« auf Seite 21.
    Sie können sehen, zu welchem Knoten ein Bedienele-
    ment gehört, siehe »Identifizieren von Knoten und Vorla-
    gen« auf Seite 33.
    Die Liste »Alle Vorlagen« (unten rechts)
    Alle von Ihnen erstellten Bedienfelder werden in die Liste 
    »Alle Vorlagen« aufgenommen.
     Sie können zwischen verschiedenen Vorlagen umschalten, so 
    dass Sie für ein neues Bedienfeld benötigte Objekte aus ei-
    nem bereits vorhandenen kopieren und im neuen Bedienfeld 
    einfügen können.
    Die verfügbaren Objekte
    Im Objekte-Einblendmenü oben rechts können Sie zwi-
    schen verschiedenen Objektkategorien umschalten. 
    Schiebe- und Drehregler, Wertefelder und Schalter sind 
    Bedienelemente, d. h., diesen Objekten müssen Sie Para-meter zuweisen, sobald Sie sie in den Bearbeitungsbe-
    reich gezogen haben. Text-Labels und Hintergründe sind 
    dagegen reine Grafikobjekte. Die folgenden Objektkate-
    gorien sind verfügbar:
    Bearbeitungsvorgänge im Fenster 
    »Bedienfeld bearbeiten« (nur 
    Cubase)
    Die folgenden Abschnitte behandeln die Bearbeitungsvor-
    gänge im Fenster »Bedienfeld bearbeiten«. Einen Lehrgang 
    zum Erstellen von Bedienfeldern anhand eines praktischen 
    Beispiels finden Sie im Abschnitt »Lehrgang: Erstellen ei-
    nes Bedienfelds (nur Cubase)« auf Seite 24.
    Erstellen eines Bedienfelds
    1.Erstellen Sie entweder ein neues MIDI-Gerät (siehe 
    »Patch-Strukturen« auf Seite 9) oder wählen Sie im Dialog 
    »MIDI-Gerät hinzufügen« ein vorkonfiguriertes Gerät aus 
    (siehe »Bedienfelder« auf Seite 18).
    2.Wählen Sie das Gerät in der MIDI-Geräte-Verwaltung 
    in der Liste der installierten Geräte aus und klicken Sie auf 
    »Gerät öffnen«.
    Das Gerät-Fenster wird geöffnet. Links im Fenster befindet 
    sich die Gerätestruktur.
    Objekt-
    kategorieBeschreibung
    Hintergrund Hier können Sie verschiedene Farben und Umrandungen 
    als Hintergrund auswählen.
    Schieberegler Es gibt vier verschiedene Arten von horizontalen/vertika-
    len Schiebereglern, in jeweils drei Ausführungen: einfach, 
    mit Titel und mit Titel und Min-/Max-Wert.
    Drehregler Eine Auswahl verschiedener Drehregler, mit oder ohne 
    Titel und/oder Min-/Max-Wert.
    Wertefeld Hier können Sie verschiedene Arten von Feldern für die 
    Werteeingabe auswählen, entweder mit direkter Eingabe 
    oder zum Einstellen über Pfeilschalter und/oder Schiebe-
    regler.
    Schalter Schalter können nur zwei Zustände haben. Es gibt drei 
    verschiedene Arten von Schaltern: Ein/Aus-Schalter, 
    Taster und Impuls-Taster. Taster schalten in den anderen 
    Zustand um, solange sie gedrückt werden, kehren aber 
    zum ursprünglichen Zustand zurück, wenn sie losgelas-
    sen werden. Impuls-Taster aktivieren einen Befehl, z. B. 
    das Zurücksetzen eines Parameterwerts auf eine Stan-
    dardvorgabe.
    Text-Labels Hier können Sie verschiedene Text-Labels mit unter-
    schiedlichen Größen und Formen auswählen. 
    						
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