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Lawn Mower Stiga Primo German Version Manual

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    							STIGA PRIMO
    8211-0027-80
    BRUKSANVISNINGKÄYTTÖOHJEET
    BRUGSANVISNING BRUKSANVISNING
    GEBRAUCHSANWEISUNG INSTRUCTIONS FOR USE MODE D’EMPLOI
    GEBRUIKSAANWIJZING SV....7
    FI 
    ....17
    DA...27
    NO..37
    DE....47
    EN....58
    FR.....68
    NL....78 
    						
    							3
    QR
    W
    X
    A
    O P N
    20-24 Nm 20-24 Nm
    S
    T U
    Y
    4
    6
    85
    7
    9 
    						
    							4
    0 1
    V
    1
    Z
    Max 10°
    Max 10°
    Max 10°
    Max 10°
    AB
    C40-45 Nm
    5-10 mm
    T
    U40-45 Nm
    10
    12
    1411
    13
    15 
    						
    							5
    E
    G F E
    H
    J
    16
    18
    2017
    19
    21 
    						
    							6
    KL x2
    PP Q
    Q
    45 Nm
    R
    22
    24
    2623
    25
    27 
    						
    							47
    DEUTSCHDE
    5.4.1 Allgemeine Sicherheitskontrolle
    5.4.2 Elektrische Sicherheitskontrolle
    Vor jedem Einsatz ist die Funktion des 
    Sicherheitssystems zu überprüfen.
    5.5 Betrieb
    5.5.1 Motor starten
    Vor dem Anlassen des Motors sind die 
    Maßnahmen in den Abschnitten 5.2 bis 
    5.4 auszuführen.
    1.  Öffnen Sie den Benzinhahn (10:V), der sich re-
    chts hinten unter der Abdeckung befindet.
    2. Kontrollieren Sie, ob das Zündkabel an der 
    Zündkerze montiert ist.
    3.  Stellen Sie sicher, dass das Mähwerk ausge-
    schaltet ist. 
    4. Bringen Sie die Schaltung in Neutralstellung 
    (N).5.  Kaltstart – schieben Sie den Gashebel in 
    Chokestellung vor. 
    Warmstart – stellen Sie den Gashebel auf Voll-
    gas (ca. 2 cm hinter der Chokestellung).
    6.  Das Pedal Kupplung-Bremse ganz durchtreten.
    7.  Zündschlüssel drehen und Motor anlassen.
    8.  Wenn der Motor läuft, schieben Sie den 
    Gashebel allmählich auf Vollgas (etwa 2 cm 
    hinter der Chokestellung), wenn der Choke 
    betätigt worden ist. 
    9.  Bei Kaltstart das Gerät nicht unmittelbar nach 
    dem Start belasten, sondern den Motor erst ein-
    ige Minuten lang laufen lassen. Das Öl muss 
    erst warm werden.
    5.5.2 Inbetriebnahme
    Das Gerät darf unabhän-
    gig von der Richtung nur 
    über Gefälle bis zu einem 
    Neigungswinkel von 
    maximal 10° gefahren 
    werden. 
    Siehe Abb. 11.
    Das Gerät sollte stets mit Vollgas betrieben wer-
    den.
    1. Das Pedal Kupplung-Bremse ganz durchtreten.
    2. Legen Sie den gewünschten Gang ein.
    3. Lassen Sie das Pedal Kupplung-Bremse lang-
    sam los. Das Gerät fährt nun in die gewünschte 
    Richtung.
    4. Schalten Sie das Mähwerk ein.
    5.5.3 Tipps
    Achten Sie darauf, dass sich im Motor die korrekte 
    Ölmenge befindet. Dies gilt insbesondere beim 
    Fahren an Hängen. Siehe 5.3. 
    Beim Fahren an Hängen ist besondere 
    Vorsicht geboten. Führen Sie beim Auf- 
    und Abfahren an Hängen keine abrupt-
    en Starts oder Stopps aus. Niemals quer 
    zum Hang bewegen. Fahren Sie von 
    oben nach unten oder von unten nach 
    oben.
    Reduzieren Sie die Geschwindigkeit an 
    Hängen und bei scharfen Kurven, um 
    die Kontrolle zu behalten und die Um-
    kippgefahr zu verringern.
    Bei Vollgas und höchstem Gang keine 
    engen Kurven fahren. Das Gerät kann 
    umkippen.
    Fahren Sie niemals mit offener Mo-
    torhaube. Objekt Ergebnis
    Kraftstoffleitungen 
    und AnschlüsseKeine Lecks.
    Elektrokabel Die gesamte Isolierung ist 
    intakt.
    Keine mechanischen Schä-
    den.
    Abgassystem Keine Lecks an den 
    Anschlüssen.
    Alle Schrauben sind fest 
    angezogen.
    Probefahrt Keine unnormalen Vibratio-
    nen.
    Keine unnormalen Geräu-
    sche.
    Zustand Maß-
    nahmeErgebnis
    Pedal Kupplung-
    Bremse nicht herunter-
    gedrückt.
    Mähwerk nicht einge-
    schaltet.Start ver-
    suchen.Der Motor 
    darf nicht 
    starten.
    Pedal Kupplung-
    Bremse herunterge-
    drückt.
    Mähwerk eingeschaltetStart ver-
    suchen.Der Motor 
    darf nicht 
    starten.
    Motor läuft.
    Mähwerk eingeschaltetFahrer 
    erhebt sich 
    aus dem 
    Sitz.Der Motor 
    sollte anhal-
    ten.
    Gang eingelegt Start ver-
    suchen.Der Motor 
    darf nicht 
    starten. 
    						
    							48
    DEUTSCHDE
    Fahren Sie niemals mit aktiviertem 
    Mähwerk in Transportstellung. Da-
    durch wird der Antriebsriemen des 
    Mähwerks zerstört.
    5.5.4 Stopp
    Wenn das Gerät ohne Aufsicht stehen 
    gelassen wird, ziehen Sie den Zünd-
    schlüssel ab.
    Der Motor kann unmittelbar nach dem 
    Ausschalten sehr heiß sein. 
    Schalldämpfer, Zylinder oder Kühlrip-
    pen nicht berühren. Dies kann zu Ver-
    brennungen führen.
    1. Das Pedal Kupplung-Bremse ganz durchtreten.
    2. Bringen Sie die Schaltung in Neutralstellung 
    (N).
    3. Schalten Sie das Mähwerk aus.
    4. Betreiben Sie den Motor 1-2 min im Leerlauf. 
    Drehen Sie danach den Zündschlüssel in die 
    Stoppstellung, um den Motor auszuschalten.
    5. Ziehen Sie die Feststellbremse an.
    6. Schließen Sie den Benzinhahn.
    5.6 Reinigung
    Zur Verringerung der Brandgefahr 
    Motor, Schalldämpfer, Batterie und 
    Kraftstofftank frei von Gras, Laub und 
    Öl halten.
    Zur Verringerung der Brandgefahr das 
    Gerät regelmäßig auf Öl- und/oder 
    Kraftstoffaustritt kontrollieren. 
    Das Gerät ist nach jedem Gebrauch zu reinigen. 
    Dabei sind folgende Anweisungen zu beachten:
    • Richten Sie bei der Verwendung von Hoch-
    druckreinigern den Strahl nicht direkt auf Mo-
    tor, Wellendichtungen oder Hydraulikventile.
    • Den Motor nicht mit Wasser abspülen. 
    • Mit Bürste und/oder Druckluft reinigen.
    • Reinigen Sie die Belüftungsöffnungen des Mo-
    tors (7:U).
    6 WARTUNG 
    6.1 ServiceDamit sich das Gerät auch weiterhin in einem 
    guten Zustand befindet, zuverlässig und betrieb-
    ssicher arbeitet und um die Umwelt zu schonen, 
    sind die Wartungsmaßnahmen in diesem Kapitel 
    gemäß den Anweisungen und in den vorgegebenen 
    Intervallen auszuführen.
    Diese Maßnahmen sind von einer autorisierten 
    Werkstatt oder vom Benutzer durchzuführen. Der von der autorisierten Werkstatt ausgeführte 
    Service garantiert eine fachmännische Arbeit mit 
    Originalersatzteilen.
    Wir empfehlen, das Gerät nach jeder Saison von 
    einer autorisierten Werkstatt kontrollieren zu las-
    sen, bevor es über den Winter eingelagert wird.
    6.2 Vorbereitung
    Ziehen Sie immer die Feststellbremse 
    an, um ein Wegrollen des Geräts aus-
    zuschließen.
    Ziehen Sie den Zündschlüssel ab, um 
    ein unbeabsichtigtes Anlassen des Mo-
    tors zu verhindern. 
    Alle Service- und Wartungsmaßnahmen sind am 
    ruhenden Gerät bei ausgeschaltetem Motor durch-
    zuführen.
    6.3 Heben
    Ein Wagenheber darf nur an der vorge-
    schriebenen Stelle platziert werden. 
    Andernfalls wird das Gerät beschädigt. 
    Das Gerät darf nur auf einem stabilen, 
    ebenen und horizontalen Untergrund 
    angehoben werden. Ansonsten kann 
    das Gerät umfallen. 
    Das Gerät darf im angehobenen Zu-
    stand nicht zusätzlich belastet werden. 
    Wenn das Gerät angehoben ist, darf 
    sich niemand daraufsetzen. 
    Bestimmte Wartungsarbeiten erfordern, dass der 
    hintere Geräteteil leicht angehoben wird, damit 
    das betreffende Hinterrad demontiert werden 
    kann. Heben Sie das Gerät wie folgt an:
    1. Stellen Sie das Gerät auf einem stabilen, ebenen 
    und horizontalen Untergrund auf.
    2. Heben Sie das Gerät mit einem Wagenheber an, 
    siehe Abb. 12.
    6.4 RäderFür bestimmte Wartungsarbeiten muss eines der 
    Hinterräder demontiert werden. 
    Demontage
    :
    1. Heben Sie das Gerät gemäß 6.3 an.
    2. Demontieren Sie die Abdeckscheibe (13:A).
    3. Lösen Sie Schraube (13:B) samt Scheibe mit 
    einem 17-mm-Schlüssel.
    4. Ziehen Sie das Rad von der Achse.
    Montage
    :
    1. Schieben Sie das Rad auf die Achse.
    2. Befestigen Sie die Schraube (13:B) samt 
    Scheibe.
    3. Ziehen Sie die Schraube mit 40-45 Nm fest. 
    						
    							49
    DEUTSCHDE
    6.5 ReifendruckJustieren Sie den Reifendruck folgendermaßen:
    Vo r n :  1,2 Bar
    Hinten: 1,2 Bar
    Bei einem zu hohen Reifendruck wird das Sicher-
    heitsventil (13:C) ausgelöst. Nehmen Sie in 
    diesem Fall wie folgt eine Rückstellung vor:
    1. Warten Sie, bis der Reifen nicht mehr unter 
    Druck steht.
    2. Drücken Sie das Sicherheitsventil mit einem 
    Finger hinein.
    3. Füllen Sie Luft ein, bis der angegebene Druck 
    vorliegt.
    6.6 MotorölwechselDas Öl zum ersten Mal nach 5 Betriebsstunden 
    wechseln, danach alle 50 Betriebsstunden oder 
    einmal pro Saison. 
    Bei extrem hoher Belastung oder bei hoher Umge-
    bungstemperatur das Öl häufiger wechseln, alle 25 
    Betriebsstunden oder mindestens einmal pro Sai-
    son.
    Verwenden Sie Öl gemäß der folgenden Tabelle.
    Mischen Sie dem Öl keine Zusätze bei.
    Füllen Sie nicht zuviel Öl ein. Dies kann den Mo-
    tor überhitzen. 
    Nehmen Sie den Ölwechsel vor, solange der Motor 
    warm ist.
    Das Motoröl kann sehr heiß sein, wenn 
    es direkt nach der Benutzung des 
    Geräts abgelassen wird. Daher sollten 
    Sie den Motor vor dem Ablassen des 
    Öls einige Minuten abkühlen lassen.
    6.6.1 Ablassen
    1. Heben Sie das Gerät an, sodass sich das linke 
    Hinterrad einige Zentimeter über dem Boden 
    befindet. Siehe 6.3.
    Wird das Gerät zu stark angehoben, kann 
    das Öl nicht ungehindert in den Chas-
    siskanal unter der Ablassöffnung ablaufen.
    2. Demontieren Sie das linke Hinterrad. Siehe 6.4.
    3. Stellen Sie einen geeigneten Behälter unter die 
    Ablassöffnung (8:W) im Gerätechassis. 
    4. Setzen Sie durch das Loch (8:X) einen 10-mm-
    Inbusschlüssel im Chassis an, und lösen Sie die 
    Ölablassschraube (9:Y) vom Motor. Belassen 
    Sie die Ölablassschraube im Motorraum am In-
    busschlüssel.
    Es darf kein Öl auf die Keilriemen gelangen.
    5. Bringen Sie die Ölablassschraube (9:Y) wieder 
    an, wenn sämtliches Öl abgelassen wurde. 
    Anzugsdrehmoment: 20 Nm.6.  Entfernen Sie den Ölmessstab (7:S) und füllen 
    Sie neues Öl ein. Ölmenge: 1,2 l.
    7. Bringen Sie den Ölmessstab (7:S) wieder an.
    8. Wischen Sie den Ölkanal im Chassis mit einem 
    Tuch o.s.ä. ab.
    9. Bringen Sie das Hinterrad wieder an und senk-
    en Sie das Gerät ab. Siehe 6.3 und 6.4.
    10.Starten Sie den Motor und betreiben Sie ihn 30 
    s lang im Leerlauf. 
    11.Überprüfen Sie das Gerät auf Öllecks.
    12.Stellen Sie den Motor ab. Warten Sie 30 
    Sekunden und kontrollieren Sie den Ölstand 
    gemäß 5.3.
    Entsorgen Sie Altöl, Öllappen usw. vorschrift-
    smäßig.6.7 Kraftstofffilter (14:Z)Tauschen Sie den Kraftstofffilter jede Saison aus.
    Kontrollieren Sie, dass keine Kraftstoffleckage 
    auftritt, nachdem der neue Filter montiert wurde.
    6.8 Mähwerkriemen (21:J)Überprüfen Sie nach 5 Betriebsstunden, ob sämtli-
    che Riemen im Gerät intakt und unbeschädigt sind.
    6.9 Justierung der Antriebskette 
    (15:U)
    Kontrollieren bzw. justieren Sie jede Saison die 
    Kettenspannung wie folgt:
    Kontrolle
    :
    1. Heben Sie das Gerät an und nehmen Sie das re-
    chte Hinterrad ab. Siehe 6.4.
    2. Die Kette (15:U) muss ein Spiel von 5-10 mm 
    aufweisen. 
    Eine eventuelle Justierung wird unten beschrie-
    ben.
    Justierung
    :
    Justieren Sie das Spiel, indem Sie das Spannrad 
    wie folgt umsetzen:
    1. Lösen Sie die Mutter (15:T) und bringen Sie das 
    Spannrad in die gewünschte Stellung.
    2. Ziehen Sie die Mutter fest und kontrollieren Sie 
    das Spiel. Nehmen Sie bei Bedarf eine erneute 
    Justierung vor.
    3. Ziehen Sie nach abgeschlossener Justierung die 
    Schraube mit 40-45 Nm fest. Öl SAE 10W-30
    Typ SJ oder höher 
    						
    							50
    DEUTSCHDE
    6.10 SchmierungSämtliche Schmierpunkte entsprechend der fol-
    genden Tabelle sind alle 25 Betriebsstunden sowie 
    nach jedem Waschen zu schmieren.
    6.10.1Antriebskette
    Schmieren Sie die Antriebskette (15:U) wie folgt 
    mit Kettenspray. Verwenden Sie Universalket-
    tenspray.
    1. Bocken Sie das rechte Hinterrad des Geräts auf, 
    damit es sich frei drehen kann. Siehe 6.3.
    2. Bürsten Sie die Kette mit einer Stahlbürste sau-
    ber.
    3. Drehen Sie das Hinterrad per Hand, während 
    Sie die Kette einsprühen, um so die gesamte 
    Kette zu schmieren.
    4. Senken Sie das Gerät wieder ab.
    6.10.2Lenkseilzug
    Siehe Abb. 16. Schmieren Sie den Lenkseilzug mit 
    Kettenspray (siehe unten). Verwenden Sie Univer-
    salkettenspray.
    1. Bürsten Sie den Seilzug mit einer Stahlbürste 
    sauber.
    2. Drehen Sie das Lenkrad, während Sie den Seil-
    zug einsprühen, um so den gesamten Seilzug zu 
    schmieren.
    6.10.3Spannarme und bewegliche Gelenke
    Lagerpunkte mit Ölkännchen schmieren und 
    gleichzeitig die entsprechenden Bedienelemente 
    aktivieren. 
    Am besten von 2 Personen auszuführen.
    Ziehen Sie die Bedienelemente an:
    • Lenkung
    • Kupplung, Bremse
    •Mähwerkhub
    • Mähwerkseinschaltung
    • Schnitthöheneinstellung
    6.10.4Startseilzug
    Siehe Abb. 17. Seilzugenden mit Ölkännchen 
    schmieren und gleichzeitig die entsprechenden 
    Bedienelemente aktivieren.
    6.11 Batterie
    Überladen Sie die Batterie niemals. Du-
    rch eine Überladung kann die Batterie 
    zerstört werden.Die Batteriepole dürfen nicht kurzge-
    schlossen werden. Dadurch kann es zu 
    Funkenbildung und Bränden kommen. 
    Tragen Sie keinen Metallschmuck, der 
    mit den Batteriepolen in Kontakt kom-
    men kann.
    Bei Beschädigungen von Batteriegehäuse, Ab-
    deckung, Polen oder Eingriffen in die Ventilab-
    deckleisten ist die Batterie zu wechseln.
    Bei der Batterie handelt es sich um ein ventilges-
    teuertes Modell mit 12 V Nennspannung. Eine 
    Kontrolle oder Auffüllung der Batterieflüssigkeit 
    ist weder möglich noch nötig. Die einzige er-
    forderliche Wartungsmaßnahme besteht in der Au-
    fladung, z.B. nach einer langen Lagerung.
    Vor ihrer ersten Verwendung muss die 
    Batterie vollständig aufgeladen wer-
    den. Sie ist darüber hinaus stets in 
    vollgeladenem Zustand zu lagern. Wird 
    die Batterie in entladenem Zustand ge-
    lagert, treten schwerwiegende Schäden 
    auf. 
    6.11.1 Laden per Motor
    Die Batterie kann in erster Linie mithilfe des Mo-
    torgenerators aufgeladen werden. Gehen Sie dabei 
    wie folgt vor:
    1. Montieren Sie die Batterie im Gerät gemäß der 
    folgenden Anleitung.
    2. Stellen Sie das Gerät im Freien auf oder mon-
    tieren Sie eine Absaugvorrichtung für Abgase.
    3. Starten Sie den Motor gemäß der Gebrauchsan-
    weisung.
    4. Betreiben Sie den Motor ohne Unterbrechung 
    für die Dauer von 45 Minuten.
    5. Stellen Sie den Motor ab. Die Batterie ist nun-
    mehr vollständig aufgeladen.
    6.11.2 Laden mit Batterieladegerät
    Beim Aufladen mithilfe eines Batterieladegeräts 
    ist ein Gerät mit Konstantspannung zu verwenden.
    Hinweise zum Kauf eines Batterieladegeräts mit 
    Konstantspannung erhalten Sie von Ihrem Fach-
    händler.
    Bei Verwendung eines Standardladegeräts kann 
    die Batterie beschädigt werden. 
    6.11.3 Demontage/Montage
    Die Batterie befindet sich unter dem Sitz. Siehe 
    Abb. 4. Bei einer Demontage/Montage der Bat-
    terie für den Anschluss der Kabel gilt Folgendes.
    • Bei der Demontage: Trennen Sie zuerst das 
    schwarze Kabel vom Batterieminuspol (-). 
    Trennen Sie danach das rote Kabel vom Batter-
    iepluspol (+).
    • Bei der Montage: Verbinden Sie zuerst das rote 
    Kabel mit dem Batteriepluspol (+). Verbinden  Objekt Abschnitt unten Abbildung
    Antriebskette 6.10.1 15:U
    Lenkseilzug 6.10.2 16
    Spannarme und 
    bewegliche 
    Gelenke6.10.3 -
    Startseilzug 6.10.4 17 
    						
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